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  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum14.04.2014 23:31
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Kazumi lauschte den Worten von Jeanne und wurde wütend.Sie schaute ihr nach als sie ging.Na warte,du Mischling willst dich mit mir anlegen?Du wirst schon bald merken das es nicht gut ist mir zu drohen.Die junge Vampirin horchte an der Tür ob man etwas hören konnte,doch es war still.Ob dieses Mischlingsbiest eingesehen hat das ein Vampir nur mit einem Vampir zusammen sein kann?Oder will sie mich von ihm ferhalten und sagte deshalb das er Ruhe braucht...Kazumi legte eine Hand an ihr Kinn.Aber...er sagte ja ich soll herkomm wenn ich fertig bin.Das Mädchen lächelte verschlagen.Nach einem kurzen Klopfen betrat sie Itaka's Büro und ging direkt auf ihn zu.Kazumi erspähte schnell das der Vampir in Gedanken war.Vorsichtig schlich sie um den Schreibtisch umzu.Kazumi nahm seine Hand und ehe er reagieren konnte hatte sie es sich auf seinem Schoß bequem gemacht.Na? Woran denkst du wieder? Übrigens bin ich fertig.Sie lächelte und machte ihm schöne Augen.

    Itaka war ganz benommen und realisierte erst gar nicht das Kazumi auf seinem Schoß saß.Ich,ähm da war....ich hab...Er hatte nicht erwartet das sie ihm so nahe kommen würde und durch die Überraschung bekam er kein vernünftigen Satz raus.Als erstes bemerkte er das er seinen Arm um sie geschlugen hatte und überlegte einige Sekunden ob er das gewesen sei.Das...war ich das? Das nein daran müsste ich mich doch erinnern.Langsam zog er seinen Arm zu sich zurück und blickte Kazumi in die Augen.Es dauerte nicht lange und sein Blick sah aus wie in Trance.Es dauerte ein paar Minuten bis er es schaffte die Augen abzuwenden.Nun..hast du deine Vorbereitungen getroffen und wir können los?Du wolltest mit mir sprechen.Der Vampir wollte nicht unhöflich sein und Kazumi war auch immer ziemlich aufreizend angezogen.Nun aber erwartete er das sie Aufstehen würde.

  • LabereckeDatum14.04.2014 22:21
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Laberecke

    Hi hii ^^ sry Leute ich weiß ich hab total verpennt aber ich steckte ziemlich in Arbeit und werd das jetzt wieder bessern.
    Nochmal tut mir echt leid ^^'

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum28.02.2014 00:42
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Sehr gut ...Itaka lächelte finster.Es gibt nichts besseres als Verbündete auf die Heutzutage verlass ist.Solltest du ein Mädchen aufspüren ....weder Vampir noch Dämon.....zerbeiß dies in deinem Mund und beiße sie.Danach fliehst du.Mehr brauchst du nicht zutun,allerdings könnte es etwas bitter schmecken.Nun gab der Vampir dem Werwolf eine kleine Kapsel,welche er unter seine Leftzen der linken Maulseite packte.Oh und der Name des Mädchens ist Miyo.Sein Blick hing nun kurz an Kazumi fest.Wir sprechen gleich.Akihito viel Glück auf deinem Weg ich denke wir sehen uns bald wieder.Der Vampir ging zur Tür und öffnete diese schoneinmal.Kurz nickte er Akihito noch zu bis er den Raum verließ und direkt gegenüber ins Zimmer trat.Kazumi...ich brauche noch ein wenig bis ich mit dir zu diesen ''Ort'' gehe.Ich hoffe wirklich das es sich lohnt...sooft wie du mich gefragt hast.Jetzt denke ich habe ich ein wenig Zeit mir das anzusehen.Die Gedanken von Itaka schwankten hin und her.Er war ziemlich verwirrt,während seine Gefühle stark ein schlechtes Gewissen bemerkbar machten.War ich zu streng zu ihr..?Kurz darauf fasste sich der vampir wieder und blicktte Kazumi an.In 3 stunden treffen wir uns draussen ich muss noch einige Werte nachsehen.Der junge Vampir schritt wieder aus dem Raum heraus und ging den Flur entlang.Allerding nicht in Richtung Jeanne sondern genau entgegengesetzt.Dort blieb er vor einer ,leicht in seinem Holz verzierten Tür, stehen und verschwand hinter dieser.Die Tür war das Merkmal für sein privates Büro.Er lief zu seinem Schreibtischstuhl und setzte sich.Das schlechte Gefühl wegen seines Gewissens ließ ihn nicht mehr in Ruhe.Was mache ich denn jetzt ....diese Frau hat mir schon immer so den Kopf verdreht...

    Kazumi nickte zustimmend.Auch sie schaute kurz Akihito an,bevor sie Itaka in das Gegenüberliegende Zimmer folgte.Aufmerksam hörte die schöne Vampirin zu.Ich werde dich erwarten.Sie schaute ihm auch noch nach als Itaka den Raum verließ.Das läuft ja alles gar nicht übel.Während auch sie den Raum verließ und die Tür schloss war sie nicht sicher ob sie ihm nicht folgen sollte oder doch wieder zu Jeanne zurückkehren.Allerdings sollte ich ihm nicht soviel Zeit zum denken lassen.Dieser Gedanken nahm ihr die Entscheidung ein wenig ab.Immerhin war sie einer der wenigen die den Vampir auch in seinen privaten Räumen aufsuchen durfte.Kazumi folgte Itaka also bis zu seiner Bürotür,blieb aber zögernd davor stehen.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum26.01.2014 20:50
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Itaka legte eine Hand auf Akihito's Schulter.Mein Freund, suche nachdem Geruch des Todes.Und du wirst sicher Dämonen finden.Hohenheim dürfte sicherlich bereits Opfer gefordert haben bei dem was dort los ist.Du kennst den Geruch deines Gleich als auch den der Vampire.Folge deiner Nase und du bist schneller am Ziel als die lieb ist.Der junge Vampir nahm seine Hand wieder weg und lief ein paar mal hin und her.Durch das Gefühl vom Schock und seiner Anspannung vernahm er die Stimme von Jeanne nur leicht.Es klang fast danach als wäre etwas geschehen,jedoch erklärte er sich dadurch nicht, weshalb sie wegegangen war.Du bist zurück...?Ich muss mich erstmal noch um Akihito kümmern und dann muss ich mit Kazumi aufbrechen.Ich muss mit ihr ein paar Sachen durchsprechen und sie wollte mir irgendetwas wichtiges Zeigen.Als er seinen Satz zu Jeanne beendet hatte,wandte er sich nochmal zu seiner Maschine.Sie Funktioniert also ...das ist ziemlich erfreulich.Solltest du Hilfe benötigen in welcher Art auch immer sage es nur.Nun lächelte der Vampir seinen Besuch an.Itaka traute ihm über den Weg und wusste er wird ziemlich nützlich sein.Im moment war Itaka auch ziemlich gekränkt wegen dem was Kazumi ihm erzählte.Er wollte ein wenig warten bevor er mit Jeanne sprechen würde.Itaka blickte kurz nachdenklich nach Oben.Ich könnte auch....Nun schnippte der Vampir einmal und wartete.Kazumi komm zu mir..

    Kazumi rückte einen Sessel zurecht und setzte sich Jeanne gegenüber.Was möchtest du denn Wissen?Kur biss sie sich mit ihren Fängen auf die Unterlippe und schenkte Jeanne an freundliches Lächeln.Ich glaube nicht das es dir gefallen wird, aber du kannst uns gerne folgen.Der Blick der Vampirin war heimtückisch.Noch wusste Jeanne ja nicht genau wohin sie fahren würde.Aber solltest du unsern lieben Itaka nicht vorher Fragen?In dem moment blinkte ein kleiner Kristall an Kazumi's Kette.Oh na sowas.Siehst du das?Breit grinsend hielt sie ihre KEtte in Richtugn Jeanne.Itaka verlangt nach mir.Kazumi stand auf und als sie Rivhtung Tür ging wandte sie sich noeinmal zu Jeanne.Keine Sorge ich bin lieb zu ihm und gleich wieder da.Die Vampirin zwinkerte ihr zu und lief zu Itaka.Zweimal klopfte sie an die Tür aun betrat dann den Raum.Freundlich lächelnd schaute sie Akihito an.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum11.01.2014 22:37
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Kazumi war verwundert über diese plötzliche freundlickeit ihr gegenüber.Hat sie sich damit abgefunden?Naja spielen wir ihr Spiel mal schauen was wird.Auch die junge Vampirin setzte nun ein sehr künstliches Lächeln auf.Ich würde dir nur allzugern Gesellschaft leisten,da ich gerade eh nicht soviel zutun habe.Immerhin will Itaka mich sehen sobald er Zeit hat.Während dieses Satzes legte sie eine Hand an ihr Kinn und den Zeigefinger an ihre Wange.Als Jeanne nach Itaka's Zeit fragte, schaute sie schräg nach oben und tat als würde sie kurz nachdenken müssen.Nunja gerade ist er noch immer mit dem Werwolf beschäftigt und was genau er dann vorhat kann ich nicht sagen.Wahrscheinlich will er mich danach sowieso unter vier Augen sehen.Dann werden wir uns wohl sofort auf den Weg machen nach Hohenheim zu Reisen.Natürlich zusammen in einer privaten Kutsche.Kazumi zwinkerte Jeanne während dieses Satzes zu.Die Vampirin wusste genau das sie dem Mädchen innerlich dazu verhalf sauer zu werden.Und verkneifen ihr das vorzuhalten konnte sie sowieso nicht.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum07.01.2014 22:06
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Itaka war nicht verwundert über die Aussage von Akihito.Auf unserer Seite ...hm...?Der Vampir legte eine Hand ans Kinn und dachte einige Minuten nach.Ich denke das ...könnte in der Tat hilfreich sein.Du bist immerhin alles andere als Ungefährlich.Nundenn, wenn du aus meinem Labor gehst,wirst du einen schwachen Geruch von Industrie wahrnehmen können.Indem du diesem folgst bist du schnell in Hohemheim.Dort wirst du die Dämonen kaum übersehen können.Voher aber ...du wirst doch sicher einen bestimmten Dämon suchen,oder ist dir jeder für deine Rache recht?Der junge Vampir lächelte verschlagen da er nicht abgeneigt davon war,seinen neuen Bekannten auf Arctaris anzusetzen.Es reichte ja diesen zu Verletzen um Miyo anzulocken.Und es gäbe immernoch die Variante das er sich mit ihr anfreundet um sie ''herzulocken''.Wenn du ein Mädchen findest.....Miyo die Halbdämonin...führt dich möglicherweise zu Arctaris.Ein mächtiger Dämon und äusserst lästig.Und wie alle Dämonen lügt und manipuliert er.Wenn dieser nicht mehr in der Lage wäre zu Kämpfen,wäre das schon nicht schlecht.Noch immer hatte Itaka ein düsteres Grinsen im Gesicht, auch wenn in seinem kopf ganz andere Dinge vorgingen.Immer wieder dachte er an Jeanne und dieses Gefühl von schmerz welches ihm gerade ziemlich zu schaffen machte.Er konnte nur hoffen sie würde bald auftauchen.

    Kazumi entging das Geräusch nicht, welches man hörte, wenn jemand durch die Flure ging.Sie entschloss sich nochmal in die Bibliothek zu gehen.Auf dem Weg dahin überlegte sie sich, wie sie jetzt wegen Itaka vorgehen sollte.Immerhin ist er gerade etwas verletzlich.Angekommen bei der Tür blickte sie vorsichtig um die Ecke.Auf den ersten Blicken konnte sie niemanden sehen.Kazumi ging hinein und fand auf einem Sessel Jeanne.Die Werwölfin sah erschöpft aus.Lächelnd verschränkte die Vampirin ihre Arme.Na sieh mal einer an.Beehrst du uns doch so schnell wieder?Der arme Itaka war so enttäuscht das du vor ihm davonläufst.Finster blickte sie das Mädchen an.Es passte ihr gar nicht das Jeanne wieder da war.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum13.12.2013 17:12
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Interessant, dachte sich der Vampir während er Akihito zuhörte.Ich hoff das dir die Informationen die du bekommen hast geholfen haben.Itaka überlegte sich gerade was sie nun tun konnten als plötzlich Kazumi in der Tür stand.Der junge Vampir schaute zu Akihito.Ruhe dich noch etwas aus.Entschuldige mich einen moment.Nun wandte er sich um und ging vor die Tür.Und was gibt es? Wo ist Jeanne?Mit einem künstlich augesetzten besorgten Gesicht schaute Kazumi in Itaka's Augen.Nunja, sie wollte das ich Lüge aber ...wie es aussieht Verheimlicht sie etwas vor sir und wollte das ich sage sie habe nur schlecht geträumt.Als ich noch einmal nach ihr gesehen habe...war sie weg.Erschrocken blickte Itaka seine Untergebene an.Sie ist einfach ...weggelaufen....vor ..mir? ...Und sie vertraut mir nicht...Itaka saß der Schock darüber in den Knoschen.Seine LIebe gehörte einem Mädchen das ihm nicht alles erzählte und diese Tatsache durfte er gerade auf schmerzliche Weise erfahren.Dies lies ihm auch an ihren Gefühlen für ihn zweifeln.Kälte machte sich in den Augen des Vampirs breit.Ohne sie anzusehen drehte er sich und öffnete die Tür, ging in den Raum indem Akihito war und während er sie Tür schloss, schaute er einige Sekunden in Kazumi's Augen.Leite den Rest in die Wege.Es muss alles zu Minohem und meinem neuen Labor.Bleib immer in meiner nähe. Itaka schloss die Tür und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.Er stellte sich neben Akihito.In Hohenheim sind gerade eine Menge Dämonen.Vielleicht findest du da einen Hinweis.An diesem Ort werden schon bald Dämonen und Vampire gegeneinander Kämpfe.Nicht einmal sah der Vampir Akihito an.Er war ziemlich ausgewechselt und seine Stimme hatte nur noch ein und die selbe höhe.
    Währendessen stand Kazumi noch immer vor der Tür und konnte sich das Lächeln nicht verkneifen.Das düfrte noch spannend werden, aber ...ich würde sagen bald gehört er mir.Die Vampirin lief den Gang hinab und lehnte sich neben einer offen stehenden Tür an die Wand.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum10.12.2013 00:00
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Kazumi dachte lächelnd über das Gesicht des Mädchens nach.Sie fand genuss daran, wie Jeanna auf ihre Worte bezüglich Itaka reagierte.Während sie in Richtung Itaka lief kam sie zum stehen.Hmm...ich hätte das Mädchen mehr reizen sollen.Plötzlich konnte sie das Werwolfsmädchen kaum noch spüren, ihre Uara und ihr duft Versank mehr und mehr.Da stimmt doch was nicht.Mit skeptischen Blick wandte sich die Vampirin um und lief den Weg den sie bereits zurückgelegt hatte zurück.Da sie anders gelaufen war ist ihr Jeanne nicht über den Weg gelaufen.Bei der Bibliothek angekommen schaute sie vorsichtig in den Raum.Werwolfmädchen?!!Wo steckst du?Musstest du Gassi?Nun ahnte die Vampirin schon das sei keine Antwort bekommen würde.Oh wie Schade.Naja Itaka wird das sicher nicht gefallen.Kazumi wandte sich um und rannte zu dem Raum in dem sich Itaka und Akihito befanden.Sie stand vor der Tür und klopfte drei mal.Langsam öffnete sie sie ein Stück und schaute Itaka an.Es gibt gute und ...naja schelchte Nachrichten, kannst du gleich einen moment rauskommen?

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum05.12.2013 14:11
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Der junge Vampir sah das zucken des Werwolfs und fand es in den ersten momenten etwas Bedenklich.Allerdings wusste er ja das es nicht schmerzfrei war Akihito seinen Wunsch zu erfüllen.Itaka konnte nichts tun als warten und hoffen,dass es für den Werwolf hilfreich war.Als der Vampir erkannte das Akihito seine Augen öffnete, fasste er ihm vorsichtig mit einer Hand an die Schulter.Du hast es Überstanden.Ich hoffe es war hilfreich auch wenn es sich nicht angenehm anhörte...was du da gesehen hast.Itaka hörte das Akihito etwas sagte.Es war leise aber deutlich.Dämonen,ja? Nichts neues das diese Biester ihre Finger im Spiel haben anderer Leben schwer zu machen.Kurz drehte der Vampir sich weg und füllte ein Glas mit Wasser.Dann hob er Akihito's Kopf etwas an und hielt das Glas an seinen Mund.Du solltest etwas trinken.Keine Sorge der Krug hinter mir wird jeden Tag mit frischem Wasser gefüllt.Ich werde dich gleich schonmal von der Machine abschließen,vermutlich solltest du abernoch ein wenig liegen bleiben.Itaka war neugierig was Akihito wohl gesehen hatte und weshalb er immer wieder geschrien hatte.Möglicherweise hatte ein weiteres Wesen gefunden das die Dämonen verachtete und vielleicht hasste.Nebenbei überlegte er weshalb die Vampirin solange brauchte um ihn Bericht zu erstatten.

    Verachtend lächenld blickte die Vampirin Jeanne an.Da habe ich wohl eine empfindliche Stelle getroffen,hm?Sie begann zu kichern.Glaubst du ...du bist die einzige die seit mehrern Jahren Erfolgrich flieht? Ich habe auch schon Vampire getötet.Und du ..naja du magst vielleicht eine andere Art sein aber letzten Endes bist du doch nur ein Hund.Noch immer lächelnd verschränkte die Vampirin ihre arme vor ihrem Körper und beobachtete das die Werwölfin wohl sehr gereizt war.Was denkst du denn? Immerhin hast du dich scheinbar nicht einmal unter Kontrolle und wir Verwandeln uns nicht wenn wir wütend sind.Nebenbei löste sie die Verschränkung der Arme und deutet ein wenig auf ihre ''weiblichen Vorzüge''.Itaka war lange nicht hier aber denkst du wirklich er könnte sovielen schönen weiblichen Vampiren lange widerstehen oder würde es überhaupt versuchen? Oder sollte ich betonen das ich die einzige weibliche bin die nah für ihn Arbeitet und der er es als einzige auch nicht Abschlug bei ihm zu bleiben.Selbssicher hielt sie den Augenkontakt mit Jeanne.Und ich glaube nicht das er es gutheißen würde wenn du mich angreifst.Aber naja dann werde ich mal zu ihm gehen und ihm sagen das du ''NUR'' einen Alptraum hattest.Während sie sich umdrehte und bereits zur Tür ging ,drehte sie nochmal ihren Kopf zur Seite und blickte das Mädchen aus dem Augenwinkel an.Übringens, mein Name ist Kazumi.Nur für den Fall das du dich über mich auslasten willst.Danach zwinkerte sie Jeanne zu und verließ die Bücherei.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum25.11.2013 00:42
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Nungut du bist wohl soweit.Itaka selbst atmete tief durch, da die Möglichkeit bestand dass der Werwolf schmerzschreie von sich geben könnte.Kurz bevor er die Maschine einschaltete schaute er Akihito an.Ich würde nichts unmögliches verlangen mach dir keine Sorgen.Ich mag ein Vampir sein aber...es gibt da wohl ein Wesen in meinem Leben welches selbst bei mir eine andere Seite hervorhebt.Seine Gedanken wanderten für einige Sekunden zu Jeanne und daran wie sie ihn anlächelte.Itaka schüttelte den Kopf und blickte die Maschine an.Nadann ...wollen wir mal..Mit einem Knopfdruck setzte der Vampir die Maschine in Gang.Man konnte genau hören wie der Strom durch die Verkabelung zischte.Itaka war auf alles was jetzt kommen könnte vorbereitet.

    Erschrocken darüber was gerade passiert war blickte die Vampirin die Werwölfin an.Du ....Der Ärger und die Verachtung waren der Vampirin deutlich ins Gesicht geschrieben.Am liebsten hätte sie weit ausgeholt und dem Mädchen eine gescheuert, aber da selbst sie wusste das ihr Herr dieses Mädchen sehr mochte traute sie sich nicht.Langsam wischte sie sich das Blut von der Wange.Schon gut aber du hast Glück, dass ich dich nicht anrühren darf.Itaka wollte dringend wissen ob bei dir alles in Ordnung ist.Mich,schickte er um nach dir zu sehen und ihm zu Berichten.Also?Was soll ich ihm denn sagen?Verächtlich schnaubend starrte die Vampirin Jeanne an.Warum sie mir wohl nicht in die Augen schaut?Vielleicht weiß sie das sie ein niederes Wesen ist.Die Vampirin verschränkte sie Arme vor ihrem Körper.Ich weiß nicht weshalb unser Meister dich so sehr mag.Du erscheinst schwach und mit einer hübschen Vampirin an seiner Seite wäre er wohl ansehnlicher als mit sowas wie dir.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum30.10.2013 14:48
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Itaka sah das grübelnde Gesicht seiner Gesellschaft und lächelte freundlich.Er hatte sich gedacht das seine Gegenleistung ihm merkwürdig erscheinen wird.Ohne weiter darauf einzugehen nahm Itaka einige Kabel.Vorsichtig ergriff er die Arme von Akihito.Erschrecke dich nicht.Das könnte etwas wehtun und danach möchte ich dich bitten dich dort auf die Liege zu Legen.Es wäre von Vorteil wenn du, während ich deinen Kopf anschliesse, deinen Körper gut wie möglich entspannst.Nun drückte der Vampir die ersten Beiden Kabel (jeweils ein Kaber in einen Arm) ein Stück in die Haut.Ich hatte dich ja bereits über die Schmerzen gewarnt,aber ich werde dann abbrechen wenn es nötig wirst oder du mir es mitteilst.Deine Augenbinde wirst du besser für diesen Vorgang abnehmen.Dazu...diese Maschine wird viele Dinge hervorufen da bin ich sicher und es besteht die Möglichkeit das du mich nicht erkennst....dann werde ich selbst ein Teil der hervorgerufenen Vergangenheit und zu einer Illusion.Alles was du sagst wird aufgenommen für den Fall das du dich nicht richtig erinnerst.Jetzt wartete Itaka darauf das sich Akihito hinlegte,die Binde abnahm und er den Rest anschließen konnte.In dem Moment hörten die Ohren des Vampirs ein geräusch es war leise aber es gab nichts was in seinem Labor momentan so ein Geräusch verursachen könnte.Misstrauisch blickte der Vampir zur Tür und schnippte.Die selbe Vampirin die Jeanne zur Bücherrei brachte erschien in der Tür.Kurz blickte sie den Werwolf an und dann wieder ihren Meister.Geh! Schaue nach Jeanna in der Bücherrei und erstatte mir Bericht...SOFORT!Der Tonfall von Itaka war ernst und sehr streng.Auf der stelle lief die Vampirin zur Bücherrei und schaute sich um.Am Ende fand sie durch die Geräsche das Mädchen in einem Sessel.Sie war wild am Zucken und ihre Haut schien sie sich selbst zerkratzt zu haben.Aber statt zu Itaka zu rennen,fasste sie das Mädchen an und versuchte sie zu wecken.
    Hey...Werwolfsmädchen?!...WACH AUF! Das ist weder der Platz noch der richtige Ort zum schlafen.Leicht verwundert blickte die Vampirin auf die schlafende Gestalt und hoffte das sie bald aufwachte.

    Die Vampire waren soviel Gastfreundschaft nicht gewohnt und verneigten sich dankbar vor Minohem.Leider ist es uns nicht möglich zu bleiben...noch nicht.Wir werden Verantwortlich sein auch des Meister's Labor hiherzubringen,'sprach einer der Beauftragten Vampire,'Jederzeit können sie uns aber Rufen,denn wir haben den Auftrag für jeden Wunsch des Herrn Minohem zur Verfügungzustehen.Die Vampire waren derweil fertig geworden alle Sachen hinüber zu Minohem zu bringen.Die meisten gingen bereits zurück um im Labor zu packen.Der Beauftragte Vampir ging nach den abschgeschlossenen Arbeiten noch einmal zu Minohem.Wir werden gleich das Portal schliessen und für das Labor einen anderen Weg nutzen.Aber...welchen Weg gibt es noch hierher?Nur ungern fragte der unwürdige einen Meister danach wie der Weg ein und aus ging aber da es so riesig war und die gefahr bestand sich zu verirren, wartete er auf klare Anweisung.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum10.10.2013 16:25
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Verlegen schaute der Vampir seiner Gefährtin hinterher und wusste das er sich etwas verstrickt hatte mit seiner aussage.Dennoch versuchte er einfach zu lächeln und es sich nicht allzusehr anmerken zu lassen.Über Akihito musste der Itaka leicht schmunzeln.Als Gegenleistung...würde für mich etwas in Frage kommen, wofür ich wissen müsste wie gut du darin bist jemanden Information zu entlocken und ihnen den freundlichen Werwolf vorzuspielen.Ein verschlagenes Lächeln breitete sich über dem Gesicht des junges Vampirs aus.Aber bevor wir darüber sprechen,alss uns erstmal sehen wie und ob wir dir nicht etwas auf die Sprünge helfen können.Bitte folge mir.Nun verließ Itaka den schönen Raum und ging seinen dunklen Gang entlang.Nur ein paar Türen weiter öffnete er zu seiner rechten eine Tür.Dort drin befand sich ein verdächtig nach Folter aussehender Stuhl und eine Liege neben einer leise piepsenden Maschine.Keine Sorge dieser Raum sieht gefährlicher aus als er ist.Um zu zeigen das dort keinerlei Fallen lauerten betrat natürlich Itaka selbst den Raum zuerst.Das einzige was ich von dir Wissen musst ist ...an wieviel du dich erinnern möchtest.Je mehr hervorgerufen wird umso schlimmer wird das Gefühl sein welches du bereit bist zu durchleiden.Natürlich werde ich die ganze Zeit ein Auge auf dich haben und es auf der Stelle unterbrechen,wenn dein Körper anzeichen gibt das er überfordert ist.Dieses geht bei dem einen schneller als beim anderen.Der Vampir zog sich an der rechten Hand einen Plastikhandschuh an.Wenn du bereit bist,lege dich auf die Liege und versuche zu entspannen.
    Die Vampirin die Jeanne zur Bibliothek brachte,stand noch eine weile da und beobachtete das Mädchen.Keine Sekunde lies sie die Augen von ihr ab und zwischendurch entglitt ihr eine Art verächtliches Schnauben.
    In Minohem's Versteck verbeugten sich die Vampire sofort beim Anblick Minohems.Einer der leitenden Vampire ging zu ihm und ging auf die knie.Meister Minohem wohin sollen wir diese Sachen bringen?

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum13.09.2013 20:12
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Itaka musste einen Augenblick überlegen um sicher zu gehen wie er Akihito es am besten erklären konnte.Er schaute ihn an und musterte ihn kurz.Hm...ich denke ich kann dir helfen,allerdings ist dies sehr anstrengend für deinen Körper aber du siehst aus als könntest du das durchhalten.Es gibt eine Maschine hier die dir helfen könnte.Sie wird dir kleine Elektrostöße in den Kopf senden um dein Gedächtniss zu aktivieren.Das könnte ein wenig schmerzhaft sein da das Gehirn automatisch schmerzen an deine Arme und Beine sendet.Kurz gesagt vollkommen ist sie halt noch nicht.Ich werde dich auch nicht allzulange ihrem Mechanismus aussetzen können,aber es kann dir helfen und längst vergangene Bilder hervorrufen.Keine Sorge ich selbst habe sie getestet.Nun legte der Vampir eine Hand auf Jeannes Rücken und schaute ihr ins Gesicht.Mach dir keine Sorgen,es brechen harte Zeiten an wegen der Dämonen somit bin ich verpflichtet Minohem zu unterstützen.Ich will nicht das diese Wesen zuviel freiraum haben.Nicht das dir noch was geschieht...,flüsterte der Vampir leise zu seiner Freundin.Erst danach nahm seine Stimme wieder normale Lautstärke an.Ja ich habe hier eine.Wenn du diesen Raum verläßt und rechts den Gang entlang gehst kommst du an einer Tür vorbei ,die sich ebenfalls rechts von dir befinden wird,hinter du sie dann finden wirst.Aber zur Sicherheit...Itaka pfiff und schon kam eine junge Vampirin zu den dreien.Mit strengem Blick schaute Itaka sie an.Bringe Jeanne zu meiner Bibliothek.Und pass gut auf sie auf sie hat mein persönlichen Schutz.Jeder hier der auch nur daran denkt sie anzusprechen wird getötet.Der junge Vampir wandte den Blick wieder zu Jeanne und schon wurde seine Mimik wieder warm und liebevoll.Folge ihr,ich hoffe sie wird dir gefallen.Sie besteht aus vielen seltenen Büchern die ich damals vom Rat mitgenommen habe.Die junge Vampirin nickte kurz und gab Jeanne das Zeichen dafür ihr zu folgen.

    Währendessen hatten dir Vampire alles zusammengeräumt.Die 3 beauftragten Vampire warteten an einer art Tor.Aber eigentlich war es ein Portal welches sie zum inneren von Minohems Turm führen sollte.Ab da würde der Vampir selbst das sagen haben damit sie wissen wohin sie alles räumen/aufbauen sollten.Einer der Vampire legte den Schalter um.Langsam manifestierete sich ein Portal und der 2. Vampir schreitete voran.Er ging voraus um sicherzustellen das alles ok ist und sie alles durchtragen konnten.Der erste Vampir musste den Hebel festhalten,denn das Portal hatte seine Nachteile.Itaka baute dieses Tor und sorgte dafür das andere es nicht nutzen konnte da es Vampir kraft brauchte.Nach und nach saugte es dem 1. Vampir das Leben aus.Macht schnell es ist alles in Ordnung bringt die Sachen für Meister Minohem in seinen Turm!,sprach Vampir nr. 2.Der dritte von ihnen kontrollierte den Ablauf in Itaka's Labor während nr.2 in dem Turm die Sachen ordnete und auf den Meister persönlich wartete.

  • LabereckeDatum08.08.2013 11:03
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Laberecke

    Sehr schön ich hoffe ihr habt euch erholt ;)
    Natürlich fehlst du mir sehr Jeanne. <3

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum08.08.2013 11:02
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Itaka reagierte als erstes auf Minohem und erinnerte sich an dessen bitte. Er dachte er hätte noch etwas Zeit aber dies schien ein Irrtum gewesen zu sein.Der Vampir schnipste und schon standen 3 weitere Vampire bei den dreien.Itaka holte ein Stift aus seiner Tasche und lief zu einem der Vampire.Doch dann steckste er diesen kurzfristig wieder weg und flüsterte einem seiner Diener etwas ins Ohr.Jawohl Meister.Und schon verschwanden die 3 wieder.Itaka wandte sich wieder Jeanne und Akihito zu.Entschuldigt es gibt nebenher noch etwas was meine Diener zutun haben.Der junge Vampir lief direkt wieder zu Jeanne und nahm sie in den Arm.Für einen Moment lang schloss der Vampir seine Augen und flüsterte:,,Entschuldige das ich so schnell zu den Dienern musste und du dich nicht mehr anlehnen konntest.Aber ich bin immer für dich da.Mein Herz wird immer dein sein.''Itaka öffnete seine Augen und blickte lächelnd zu Akihito.Möglicherweise kann ich das, wenn du mir Traust und mir sagst wobei genau du dir meine Hilfe erhoffst?Gedanklich wandte sich Itaka einen moment zu Minohem.Ich habe meine Leute beauftragt.Ein paar werden deine alten Sachen beschaffen und die restlichen werden die Waffen zu dir bringen.


    Zur selben Zeit waren die 3 Vampire bei den anderen in einer Halle angekommen."Wir haben einen Auftrag vom Meister.Alle Mann zusammen packen. Und dann müsst ihr dieses Zeug zu Meister Minohem bringen.Das muss schnell gehen.Wir werden euch später überprüfen aber wir müssen noch woanders hin." Eilig machten sich hunderte Vampire dran alle Kisten und versiegelte Beh#lter zusammenzuräumen und Reisefertig zu machen.

  • LabereckeDatum30.07.2013 00:13
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Laberecke

    Ohhje....entschuldigt Leute das ich so wenig da war.Bei mir war viel stress in letzter Zeit und .....nunja das machte es mir leider nicht möglich.Aber ich werde jetzt versuchen so oft ich kann ins Forum zu schauen und auch zu schreiben ^^''

    Oh meine Jeanne fährt in den Urlaub?! Ohne mich? ;) Naja ich wünsche euch auch viel spaß,erholt euch gut.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum09.07.2013 22:14
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Der Vampir machte eine Weile ein grübelndes Gesicht bis er Minohem antwortete.Die Dämonen werden so ziemlich nichts mitbekommen davon und die Waffen sind auch kein problem.Auch wenn mir nicht ganz klar ist welchen Zweck die dann erfüllen.Dann realisierte er Akihiot's interesse an seiner Räumlichkeit.Natürlich geht auch dies,wenn soetwas derartiges deinen Wünschen entspricht.Der Vampir wandte seinen Blick von Akihito ab und schaute zu Jeanne.Die Luft nach einem Regenschauer hat wirklich was erfrischendes.Und es ist sehr viel angenehmer dabei draussen zu sein.Itaka ahnte das etwas seine Partnerin bedrückte allerdings war jetzt nicht die Zeit mit ihr darüber zu sprechen.Sowas sollte er mit ihr doch besser unter 4 Augen besprechen immerhin ist der Neuling immernoch ein Fremder.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum01.07.2013 23:11
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Es wunderte den Vampir nicht das Jeanne so ein verlockungsgefühl gegenüber der Maus hatte.Der Vampir lachte leicht als Jeanne sich diese Vorknöpfte.In den Gedanken grübelte er über Minohems worte nach die Itaka erhörte.Schließlich antwortete er Minohem:,,Die Maus hat sich erledigt da Jeanne sich nunja...mit ihr befasst.Dein Angebot klingt sehr verlockend und ich denke es wäre nciht schlecht ein wirklich sicher gelegenes Labor für meine Forschungen zu haben.Dieses Angebot erfreut mich sehr und könnte uns beiden wohl von nutzen sein.Ich werde auch umgehend Leute zur Lagerhalle schicken um diese diversen Sachen zu besorgen."Erst jetzt widmete sich Itaka wieder seinem Gast.Entschuldige ich war gerade etwas Abwesend,aber ohne deine Augenbinde siehst du ganz anders aus.Der Vampir lächelte freundlich.Nundenn meine Forschungen beziehen sich auf viele Dinge.Manchmal brauche ich einen Ort an dem sogar Wetter und Zeit bestimmbar ist.Man könnte sagen um mich zu Entspannen und besser Nachdenklen zu können würde dieser Raum geschaffen.Itaka lehnte sich leicht an den Baum und verschrenkte seine Arme.Kurz schloss er seine Augen bevor er fortfuhr:,,Ursprünglich sollten hier Giftpflanzen herangezogen werden aber...auch wenn dieser Raum sehr groß erscheinen mag, war er jedoch für meine armen Pflanzen zu klein."Kurz blickte der Vampir zu Jeanne genau wusste er nicht was er ihr sagen sollte,daher schwieg er lieber weil man einen etwas gereizten Werwolf bestimmt nicht nerven sollte.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum12.06.2013 23:23
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Auf Akihito's frage fiel es dem Vampir wieder ein.Stimmt seine Augen...Entschuldige bitte,es ist mir wohl ein wenig entgangen das du etwas Lichtempfindlich bist.Kurz klatschte der Vampir 2 mal in die Hände und schon imitierte der Natur belassene Raum die Nacht.Nur ein klein wenig Mondlicht war noch da.Ich hoffe es ist so angenehmer für dich.Itaka bemerkte das etwas hinter ihm entlang lief,doch als er sich umdrehte sah er nichts als eine kleine Maus.Der Vampir hockte sich lächelnd hin und legte ein stückchen Brot auf den Boden.Wie bist du denn hier rein gekommen? ..Naja darum kümmer ich mich später.Der Vampir richtete sich wieder auf und schaute zu Akihito.Als dieser Jeanne und ihn als eine ''interassnte kombination'' bezeichnete,zuckte der Vampir stock steif zusammen.Ich ...also..ähm....naja..wir kennen uns schon sehr lange und mich hat nie gestört das sie kein Vampir ist.Damals haben wir uns aus den Augen verloren und vor nicht allzulanger Zeit sind wir uns wiederbegegnet.Auch wenn ein paar Schwierigkeiten gibt.Itaka blickte kurz zu Jeanne und dann verhaarte er auf Akihito. Nebenher antwortete er Minohem per Gedanken auf dessen Fragen. Ich bin in meinem Labor mit Akihito,einem weiteren Mischling,allerdings ein Schneeleopard statt Werwolf und mit Jeanne.Wie es aussieht hab ich auch Mäuse hier.Aber was immer du möchstest ich stehe dir zu Verfügung.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum02.06.2013 21:14
    Foren-Beitrag von Itaka im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Einige der Türen standen offen sodass man direkt hinsehen konnte was die Vampire so taten.Manche standen einfach nur da und schauten sie an,andere ließen sich bei ihrer Arbeit nicht stören.Itaka lächelte kurz und lief voraus bis er vor einer der vielen verschlossenen Türen zum stehen kam.Hier werden wir reingehen um Ruhe zu haben.Kurz lächelte er Jeanne an, danach öffnete er die Tür.DEr große Raum sah aus als hätte man ein stück Wiese mit einigen Bäumen draußen herausgenommen und sie in einen hellen Raum plaziert.Alles war sehr Naturgetreu und sogar Vögel zwitscherten in ihren Nestern.Das dürfte auch für euch angenehmer sein als mein Büro.Ich bitte euch tretet ein.Itaka gab eine gestig um seine Patnerin und seinen Besuch hineinzu bitten.Der Vampir machte einen Schritt auf Jeanne zu und flüsterte in ihr Ohr:,,Ich weiß das du etwas abwesend bist,das nehme ich dir auch nicht böse.Du wirst Gründe haben und ich habe nicht vor dich zu bedrängen um diese zu Erfahren."Als nächstes wandte er sich zu Akihito.Das was zwischen uns und den Dämonen vorgeht ist schwer zu erklären.Ich denken wenn du auf einen Vampir treffen wirst dessen Name Minohem lautet wird er es dir am besten Erläutern können.Dennoch lächelte der Vampir und hoffte das dieses Thema damit vorerst geklärt war.

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