Immer weiter streifte Jeanne durch die Gänge, nahm sich mal hier und mal dort ein Buch heraus und blätterte es Gedanken verloren durch, ehe sie es seufzend zurück stellte.
Es waren nun Minuten vergangen seit dem sie wieder in Itakas Versteck gekommen war und bisher war sie nicht ein Schritt weiter gekommen. Schließlich lehnte sie sich frustriert an das Bücherregal und schloss ihre Augen, während ihr Herz wild in der Brust schlug. Am Tage vor Blutmond.... Die Raserei wird dort beginnen.... Langsam und quälerisch, wird sie Besitz von dem Bastard nehmen, bis dieser vor lauter Verzweiflung um sich schlägt und nicht mals seine kleine Familie zwischen den Feinden unterscheiden kann!, dachte Jeanne und seufzte abermals, während sie dem knisternden Geräusch des Feuers lauschte und leicht lächelte.
Sterben ist leicht..... Leben ist jedoch schwer!, murmelte sie leise vor sich hin und lief zum Feuer hin, ehe sie sich vor diesem auf dem Boden setzte und leise eine Melodie summte.
Er muss es direkt unter dem Sternenhimmel tun.... Im freien.... Damit meine Seele, ihren Weg schnell finden kann..., dachte Jeanne und lächelte ein stilles Lächeln, was jedoch kein wenig Freude beinhielt.

Riku lauschte genau auf, als Minohem den Dämonen ansprach Nunja.. Er verblasste auf einmal in einem Licht zum Ende des Kampfes hin. Dazu trägt er an der Linken Hand eine Narbe, aus dieser Hand kam ein sehr langer Parasiet. Wie es mir vorkam schien er diesen Parasiet zu kontrollieren. Auch das er sich dem Anschein nach auch in Insekten, wie Hornissen oder ähnliches Zersetzten kann.. Er gab mir eine kurze Kostprobe was das angeht. Doch genau kann ich es nicht sagen. Dann unterbrach er den Satz als ein unheimlicher Wind durch das Zelt zog.

Verox starrte nach draußen aus dem Zelt nach dem Windzog. Im nächsten Moment kam ein Funkspruch zu Verox durch Master Verox? Hier ist ein weißes Geisterfeuer, wie von einer uns unbekannten Dämonen Art. Daraus ist gerade ein Wesen getreten. Dem Anschein nach ein Dämon! Status Code 3, Stufe Rot. Einige der Syndikats Diener umsingelten den fremden Dämonen. Kurz darauf blickte Verox zu Minohem Es scheint.. Als sei ein Dämon in unserem Lager aufgetaucht. Weißes Seelenfeuer.. Erwartet ihr jemanden? Dann wandte Verox sich seinem Funkgerät zu Verstanden. Bestätige Stufe Rot, Code 3. Wartet auf Anweisungen.

Miyo war sehr Überrascht als sie dem Fremdling zuhörte.Jetzt glaubte sie aber das man Xyrk vertrauen konnte.Warum auch sollte er ihr sonst solch Dinge erzählen.Und einen Grund zum Lügen hatte er auch nicht.Ich bin nicht nur um Tzeentch besorgt...auch um einen mir sehr nahe stehenden Dämon.Er reiste vor kurzem auch nach Hohenheim und... Miyo hielt inne und versank in Gedanken.Vor ihrem inneren Augen sah sie Arctaris und nocheinmal durchlebte sie das Gefühl als er sie küsste bevor er aufbrach.Verträumt starrte Miyo an Xyrk vorbei und wurde ganz rot im Gesicht.Es dauerte einige Sekunden bis ihr Kopf wieder in der Realität war.Die Halbdämonin bemerkte nicht das ihr Gesicht erötet war, aber sie wandte ihren Blick in die Augen von Xyrk um.Interessiert starrte sie in seine Augen und erspähte das Biest welches sich in ihenen Spiegelte.Das Gesicht des Mädchens nahm wieder normale Farbe an und sie ging einige Schritte zur Seite.Es würde mich sehr Freuen wenn du mich Begleiten würdest.Auch wenn wir uns nichteinmal kennen.Aber meine Schwester...sie ist auch ein Werwolf, weißt du.Miyo lächelte und schaute zum Boden.Ich kann eigentlich nichts tun was diesen Kampf angeht...weder den Vampieren noch den Dämonen kann ich großartig helfen.Einst war ich Vampirin...durch ein Ereigniss änderte sich alles und jetzt bin ich weder Vampir noch voller Dämon.Ich weiß auch nicht woher das Gefühl kommt das ich dir trauen kann, aber einen Grund muss es geben ob er mir bewusst ist oder nicht ist da nicht relevant.Nun drehte sich die Halbdämonin in Richtung Hohenheim.Doch sollte ich müssen....werde ich alles tun um den Dämonen zu helfen.Die Haut von beiden Armen des Mädchens lösten sich und ihre rot glänzende Schuppenpracht kam hervor.Lass uns aufbrechen.In diesem Augenblick eielte Miyo auf nach Hohenheim.
Erst als die Stadt zu sehen war, blieb sie stehen und schaute sie sich genau an.

Ich..ich glaube sie haben das aus mir gemacht..und sie haben mir jemanden der mir anscheinend sehr wichtig war genommen...seine augen funkelten wütendsie werden dafür zahlen...dankend nahm er das Wasser an was der Vampir ihm reichte..verdammt er hatte viel Erfahren aber nciht genug..er wollte mehr wissen und der einzige der ihm antworten leifern konnten waren die die ihm das angetan haben ..und wenn er jeden einzelnen für dass bluten lassen üwrde, er würde seine Antworten bekommen und ihnen dann ihrer gerechten Strafe zuführen.

Xyrk grinste und schaute dem Mädchen hinterher. Ihre Schwester ist also auch ein Lycaner? Xyrk nahm schnell die Route auf die Miyo gelaufen war und ließ sie nicht aus dem Blick. An einem Baumstumpf trat er drauf sprang dabei in die Luft. Elegant mit einem Salto und einer gekonnten Schraube verwandelte sich der Lycanthrop in seine Wolfsgestalt. Als er Boden berührte streifte das Mondlicht durch sein gräuliches Fell und er rannte genau so schnell weiter wie vorher er passte lediglich seine Geschwindigkeit an dem Mädchen an. Erst als sie in Hohenheim ankamen blickte Xyrk gelassen zu Miyo und stupste mit seiner Schnautze an ihrer Hand als sich für den schönen Auslauf zu bedanken dann Blickte er entschlossen zur Stadt und knurrte ein wenig. Diesmal.. Wird keine Unschuldige Person, die im Schutz von Xyrk steht fallen. Denn dafür ist das Biest da.

Interessant, dachte sich der Vampir während er Akihito zuhörte.Ich hoff das dir die Informationen die du bekommen hast geholfen haben.Itaka überlegte sich gerade was sie nun tun konnten als plötzlich Kazumi in der Tür stand.Der junge Vampir schaute zu Akihito.Ruhe dich noch etwas aus.Entschuldige mich einen moment.Nun wandte er sich um und ging vor die Tür.Und was gibt es? Wo ist Jeanne?Mit einem künstlich augesetzten besorgten Gesicht schaute Kazumi in Itaka's Augen.Nunja, sie wollte das ich Lüge aber ...wie es aussieht Verheimlicht sie etwas vor sir und wollte das ich sage sie habe nur schlecht geträumt.Als ich noch einmal nach ihr gesehen habe...war sie weg.Erschrocken blickte Itaka seine Untergebene an.Sie ist einfach ...weggelaufen....vor ..mir? ...Und sie vertraut mir nicht...Itaka saß der Schock darüber in den Knoschen.Seine LIebe gehörte einem Mädchen das ihm nicht alles erzählte und diese Tatsache durfte er gerade auf schmerzliche Weise erfahren.Dies lies ihm auch an ihren Gefühlen für ihn zweifeln.Kälte machte sich in den Augen des Vampirs breit.Ohne sie anzusehen drehte er sich und öffnete die Tür, ging in den Raum indem Akihito war und während er sie Tür schloss, schaute er einige Sekunden in Kazumi's Augen.Leite den Rest in die Wege.Es muss alles zu Minohem und meinem neuen Labor.Bleib immer in meiner nähe. Itaka schloss die Tür und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.Er stellte sich neben Akihito.In Hohenheim sind gerade eine Menge Dämonen.Vielleicht findest du da einen Hinweis.An diesem Ort werden schon bald Dämonen und Vampire gegeneinander Kämpfe.Nicht einmal sah der Vampir Akihito an.Er war ziemlich ausgewechselt und seine Stimme hatte nur noch ein und die selbe höhe.
Währendessen stand Kazumi noch immer vor der Tür und konnte sich das Lächeln nicht verkneifen.Das düfrte noch spannend werden, aber ...ich würde sagen bald gehört er mir.Die Vampirin lief den Gang hinab und lehnte sich neben einer offen stehenden Tür an die Wand.

Die Anzahl unserer Feinde ist für mich völlig bedeutungslos. Mich wird garantiert nicht so ein Schicksal wie Serpion ereilen, dafür wissen die Vampire viel zu wenig über mich. Die Gesichter auf Tzeentchs haut begannen leise zu kichern. Auch wenn Minohem schon einmal gegen mich gekämpft hat, hat er noch lange nicht mein volles Potential miterlebt. Hier in dieser vom Warp und Chaos befallenen Stadt bin ich im Vorteil. Er sah zu wie sich die Dämonenarmee sich in der ganzen Stadt verteilte. Mich wundert nur worauf die Vampire warten. Mir wurde so schön gedroht und jetzt scheinen sie es nicht allzu eilig zu haben mich aufzuhalten. Nun denn sie sollten für die Zeit büßen die sie mir hier verschaffen. Sein ganzer Körper begann zu zittern als er an seine Armee im Geiste Befehle zur positinierung weitergab. Es bildeten sich Eskorten die Seitenstraßen und ettliche Zugänge zum Hauptplatz, wo sich Tzeentch befand, mit Warpfire entzündeten um den Durchgang unmöglich zu machen. Die Kreischer flogen in Gruppen durch die Stadt und zündeten Straßen und Zugänge an um das schnelle vorrankommen der bald nahenden Vampire zu verhindern um sie zwangsleufig in Straßen zu locken, wo die Dämonen bereits warteten. Ettliche der Horrors positionierten sich versteckt innerhalb der Häuser um von oben ihr Warpfire auf die Vampire regnen zu lassen, während Kreischer durch die Luft flogen und ihr scharfes Auge auf die Dächer und noch nicht entzündeten Seitengassen richteten. Die Moloche ritten durch die Straßen und begaben sich ebenfalls auf die Positionen die Tzeentch ihnen zuwies um Hinterhalte vorzubereiten. Die mutierten Menschen schlossen sich ebenfalls zu großen Gruppen zusammen und wandelten einfach durch die Stadt.
Innerhalb der 4 Keller wo sich die Kultisten aufhielten war vor lauter Warpdampf fast nichts mehr zu sehen. Die Kultisten aber konzentrierten sich ohne Unterbrechung auf ihre Aufgabe und aus allen 4 Häuser floss der Dampf heraus und tauchte die Umgebung in eine violette Nebellandschaft. Tzeenchs Körper sog einen Teil des Warpdampfes um ihn herum auf und grinste Denai schief an. Sie werden für jede Sekunde bezahlen die sie mir und meiner Armee in ihrer Ignoranz verschaffen.

Als die Vampire den Dämonen einkreisten grinster dieser gelassen in die Runde. Kurz wanderte sein Blick von einem Soldaten zum nächsten. Kurz darauf säuftze er und blickte nach Hohenheim. Es hat begonnen. Wo ist der Blood Hunter? Oder eher gesagt dieser Minohem.. Wie ihr ihn doch gleich nennt? Kurz wartete der Dämon eine Reaktion ab. Doch beschloss dann doch schon einmal vor zu gehen. Mit einem Satz sprang er nach forne durch die Reihen an Vampiren. Die Runen seines Körpers glühten in einem grellen weiß auf. In dem Moment wie er einen der anderen Vampire passierte hauchte er diesem entgegen. Sagt, dem Blood Hunter.. Asakku ist hier. Sagt Minohem.. Serpion ist tot. Dann vernahm Asakku eine Bedrohliche Anzahl an Dämonen in der Stadt. Durch seine Runen, die seine Geschwindigkeit steigerten stürmte er in de Stadt. Auf dem Weg, den er wählte begeneten ihm weit aus weniger Gegner, als gehoft. Kurz blieb er stehen und blickte sich schnell reflexartig um. Wo versteckt ihr euch?

Denai blickte zu Tzeentch und grinste, als eine seiner Motten ASakku bemerkten. Nun.. Asakku scheint auch hier zu sein. Ich denke er hat sich sehr schnell erholt. Was denkt ihr? wer wird es als erstes schaffen? freudig setzte sich eine der Motten auf der Kapuze von Asakku ab. So konnte er nun Arctaris und Asakku überwachen. Damit wären zwei der Dämonen für eine Überraschung weniger zu haben.. Drei Motten habe ich ja noch.. Eine für diesen Blood Hunter.. Die anderen zwei.. Nunja da bin ich gespannt wer diese bekommen wird.

Als Asakku sich preisgab grinste Verox zu Riku und nickte. Dann sprach er in sein Funkgerät Sofort die Verfolgung aufnehmen! Weitere Anweisungen nun: Alle Anhänger mit der Begrenzung 3 und 4 Ausrücken! Kurz darauf kam ein lautstarkes "Jawohl Master." zwei Geschwader von Vampir-Schwarzmagistern und Alchemisten stürmten die Stadt. Die Schwarzmagisten nahmen sofort posetion auf die Dächer ein und Gruppierten sich. Direkt beschworen die Magister Brennende Kugeln um sich welche Systematisch die Kreischer angriffen. Die Alchemisten bezogen in den Verwinkelten Seitengassen und engen Straßen Stellung. Dabei setzten diese ein paar Siegel, die sofort beim passieren Detonieren sollten.

Riku zischte als er den Namen von Asakku hörte. Er sprintete sofort herraus und nahm die Verfolgung auf dabei blickte er zu Minohem und Verox. Ich kümmere mich um die Vorhut. Ich denke es geht nun los. Dann nahm Riku die Spur von Asakku auf. Gerade als er Blickkontackt mit Asakku hatte grinste der Vampir unter seiner Maske und fuhr sich durch die Haare. Dabei entfernte er zwei Haare und ließ diese zu Boden gleiten und tauchte dann schnell in einem Gebäude unter. Aus den Haaren formten sich zwei neue Doppelgänger von Riku. Einer rannte direkt nach rechts eine längliche Straße entlang der andere näherte sich Asakku.

Als die Vampire nun alle gegangen waren blickte Verox schweigend zu Minohem und deutete dann in Richtung Hohenheim. Schweigend wandte er sich ab und lief aus dem Zelt raus. Kurz vor dem Zelt blieb er stehen und befahl noch zwei Analysten Stellung im Zelt einzunehmen und den Vorgang zu überwachen und zu analysieren. Er richtete seine Maske und schritt mit sicheren Schritten auf Hohenheim zu. Auf den Weg striff er seinen Mantel über und verschloss diesen und nahm gelassen am Stadteingang nach Hohenheim Stellung ein. Dann blickte er zurück und wartete auf Minohem. Dann wollen wir diesen Ratten einmal zeigen.. Was es heißt sich mit uns anzulegen. Kurz richtete sich der Syndikatsführer an seine Anhänger über den Funk Meine treuen Diener. Oberstes Ziel: Totale Terminierung der Code 3! Starten mit Operation: Hohenheim. Hiermit werden alle Gesetzte der Vampire aufgehoben! Setzte Status von Hohenheim auf Sperrgebiet! Start in X -3 Sekunden... 2... 1... LOS! mit diesem Befehl gab Verox nun die Schlacht für das Syndikat frei.

Sobald sich in den Seitegassen Vampire aufhielten, stürmten Moloche auf sie zu. Einige rannten einfach durch die Häuserwände hindurch und zermalten die Vampire die sich zwischen ihnen und der nächsten Mauer befanden. Die berittenen Nahkämpfer waren breit genug, dass den Vampiren kaum genug Platz blieb um deren Ansturm auszuweichen. Die Reittiere welche auf die Siegel traten wurden durch die Explosion zerfetzt und deren Überreste klatschten die Wand. Die Dämonen auf ihnen überlebten dadurch, da ihre Reittiere den größten Teil abfingen und sie selbst zusätzlich schwer gepanzert waren. Sie schlugen mit ihren Waffen um sich und durchstießen mit ihren surrenden Kettensägenwaffen jeden Vampir den sie erwischen konnten.
Auf den Dächern wurden die Kreischer von brennenden Kugeln beschoßen. Einigen gelang es den Kugeln lange genug auszuweichen um sich mit anderen zusammenzuschließen, welche sofort ihre Energie bündelten und mit kräftigen Druckwellen die aauf sie zukommenden Feuerbälle ablenkten oder sie zurück auf die Vampire und auf die Dächer schoßen. Mit den Druckwellen versuchten sie auch die Vampire von den Dächern in die Tiefe zu stoßen.
Die Schlacht hat nun begonnen. Wenn du willst kannst du dich gerne um diesen Asakku kümmern. Kurz überlegte Tzeentch bei der Frage wer es als erstes zu ihm schaffen würde. Das ist schwer zu sagen, da ich außer Minohem und Asakku keinen meiner Feinde näher kenne. Aber ich nehme einfach mal an, dass Minohem einer der ersten sein wird da ihm an dieser Stadt recht viel liegt. Außerdem glaube ich das er mich nicht so recht leiden kann. Bei dem letzten Satz lachten seine Gesichter auf der Haut lauthals auf und kurz schwelgte Tzeentch in den Erinnerungen an den letzten Kampf gegen Minohem.

Asakku wandte sich zu dem Riku der sich ihm nährte und grinste ihn an Blood Hunter.. Ihr seit mir also doch gefolgt. Dann wollen wir einmal.. Gerade in diesem Moment hörte ASakku die ersten Kampfgeräusche der Vampire welche auf Dämonen trafen. Mit einem Lachen öffnete er seine rechte Hand und schien einen Ball mit seiner Hand zu umklammern. Aus seiner Handfläche traten Seelen und sammelten sich Kugelförmig in seiner Hand. Nach einigen Sekunden wuchs die Kugel aus Seelen etwas über die Handfläche hinaus und wurde schlagartig entfacht und brannte erst wie eine einfache Flamme. Dann blickte Asakku in die Luft zu den Kreischern. Seelen, der vergangenen Welt... leitete der Kryptonier seinen Zauber ein ...Ich rufe euch zu mir. Schenkt mir Eure Kraft.. Die Flamme in seiner Hand nahm langsam einen bläulichen Ton an und loderte immer wilder vor sich hin. ...Ich rufe dich.. Gefallener im Licht. Verdammt in der ewigen Dunkelheit. Ich rufe dich. Gefallener Engel!Im nächsten Moment warf Asakku seine Geister Flamme in die Luft. In der Luft entstieg ein grelles Licht aus der Kugel. Die hellen Strahlen schossen umher und aus dem Lichtbündel im Zentrum bildeten sich langsam die Umrisse eines Engels. Die Flügel des Engels schlugen aus, welches daraufhin erlosch. Der Engel schlug einige male mit seinen schwarzen Flügeln. Die schwarzen Federn glänzten in den Explosionen der Feuerbälle. Die runenbesetzte Obsidianrüstung blitzte einige male auf als die Druckwellen der Kreischer ihr passierten. Der Engel streckte seine Hand nach vorne aus und griff in die Luft. Ein paar Luftströme sammelten sich um seiner Hand und formten eine Klinge. Die Klinge schien ebenso schwarz wie die Seele dieses Engels zu sein. Mit einer dunklen donnernden Stimme begann der Engel zu sprechen. Meister Asakku. Euer Wunsch ist mein Befehl. Asakku blickte zu dem Engel und grinste. In Gedanken nahm er Kontakt zu seinem Diener auf Töte alles was sich dir in den Weg stellt. Räume den Weg ins Zentrum frei.Dann rannte Asakku in eine Seitengasse und zog dabei beide Klingen und sprang direkt ziwschen die Fronten der Dämonen und Vampire. Mit seinem rot glühenden Auge wandte er sich mit einer gezielten Drehung direkt seinen Freinden, den Dämonen zu. Sein Gesicht schien dabei keinerlei Gefühle zu wiederspiegeln. So wie es sich für einen Dämon gehört.

Denai blickte grinsend zu Tzeentch Nun.. Der Blood Hunter.. Wie Asakku ihn nennt.. befindet sich nun auch in der Stadt. Jedoch muss ich sagen.. Asakku ist schneller als ich erwartet habe.. Ob das mit den Runen auf seinem Körper zusammenhängt? Was denkt ihr Tzeentch? gezielt flogen die Motten durch die Gassen und so bemerkte Denai schnell das der Blood Hunter öfters da ist. Doch wollte er es Tzeentch nicht gleich verraten. Verstehe.. du kannst also Doppelgänger beschwören.. Ich freue mich dich wieder zu sehen..

Einige der Vampire zerfiehlen zu Asche wieder andere weichten zurück. Wieder andere hielten die Angriffe mit Gegenangriffen auf. der Lärm klirrender Schwerter und explodierender Siegel durchhallten die Straßen. Der Himmel glich einem Feuerwerk. Selbst einer der Doppelgänger griff einige Dämonen mit seinem Dolch und seinen Drähten an. Der andere Doppelgänger folgte Asakku weiterhin in die Feindlichen Reihen. Wärend der echte Riku, die Lage aus einem Haus. Gerade in diesem Moment hörte er einen Dämon anstürmen auf einer gepanzerten Bestie. Riku blickte über die Schulter dem Morloch entgegen und sprang mit einem Satz über seingen Gegner. Mit seinem Dolch parrierte er die Kettensäge, wärend er dabei mit einer gezielten Handbewegung eine Drahtschlinge um den Hals plazierte. Als Riku dann hinter dem Gegner auf dem Boden landete er langsam auf den Knien und hielt seine Rechte Hand in die Luft. Zwischen den Fingern funkelten silbrige Fäden. Erst als er die Hand nach unten riss, zog sich die Schlinge um den Hals zusammen, und passierte ohne Probleme den Brustharnisch und den Helm. So kam die Schlinge an den Hals des Dämons, der es gar nicht bemerkte und, schneller als er es merkte so direkt seinen Kopf verlor. Das Biest, auf dem der Morloch angeritten kam rannte nun auf Riku zu. Dieser grinste gelassen unter seiner Maske und wich nur gelassen den Angriffen aus.

Das Blutmodell Hohenheims zeigte die Bewegungen der Dämonen die sich in Hohenheim aufhielten. "Kombiniert diese Informationen mit den Standorten des Syndikates. Womöglich könnt ihr sie in die Falle locke...", sprach Minohems Ebenbild. Dann folgte er Verox zum Rand der Stadt. "Ich würde vorschlagen, wir sollten hier nach dem rechten sehen...", meinte das Ebenbild nachdenklich und deutete auf die Stelle des Modells, wo ein Vampirtrupp gerade von den Molochen bedrängt wurde. "Falls ihr nochmal einen Blick darauf werfen wollt, lasst es mich Wissen...", forderte der Minohem Verox auf, ehe er seine Blutreserven wieder zusammenzog. Mit unheilvollen Blicken, wandte es sich dann gen Hohenheim. "Allein schon diese einst so prachtvolle Stadt nach den Kämpfen instandzusetzen wird ein Problem werden. Abgesehen davon, wie wir das den Menschen erklären sollen..."

Aus kleinen Fenstern feuerten auch noch Horrors auf die Vampire in den Seitenstraßen um die dort übrig geblieben zusammen mit den Molochrn restlos auszuradieren. Die Körper der Moloche waren blutüberströmt und die Surrenden Klingen verspritzen kleine Blutstropfen in alle Richtungen. Auch auf den breiteren Straßen begannen die Horrors von oben herab Warpfire auf die Vampire zu schießen. Die Kreischer hatten wenig Chancen gegen den Engel der sich durch ihre Reihen kämpfe und ließen ihn nach einer Zeit auch in Ruhe als sie bemerkten, dass er zum Zentrum zu Tzeentch wollte. Nur die mutierten Menschen stellten sich in den Weg ansonsten wichen die Dämonen ihm aus und ließen ihn gewähren und schlossen sich, nachdem der Engel weitergezogen war wieder zusammen.
Asakku? Ah dieser Dämoen mit den Runen ja. Nun ja wenn er jetzt an der Seite der Vampire kämpft und dieser Blodd Hunter auch noch da ist werde ich meine Krieger ein wenig unterstützen meinst du nicht auch? Tzeentch schloss die Augen und spannte seinen ganzen Körper an während dieser Kontinuierlich den Warpdampf um ihn herum in sich aufnahm. Über der Schlacht bildete sich langsam eine Große dunkel violette Wolke welche immer mehr an größe zunahm. Es wird Zeit ein bisschen Chaos zu entfesseln.
Arctaris blieb weiterhin auf dem Dach in ettlicher Entfernung von der Schlacht. Allzu viel bekam er nicht mit. Allerdings sah er den Engel in Richtung Zentrum fliegen und hatte so ein Gefühl das dieser nur von Asakku stammen konnte, da dieser schon einmal eine derartige Kreatur beschworen hatte.

Verox blickte auf das Abbild und deutete dann auf die Stadt. Dann folgt mir. Die Zeit eilt.. Verox blickte in Richtung der Stadt und stürmte auch schnell in die Stadt hinein. Auf dem Weg in die Stand, öffnete er Schnallen, welche sich am Ärmel befanden und so etwas mehr Spielraum für den Arm ließen. So konnte Verox jeder Zeit sein Blut kontrolliert einsetzen. Dann war da noch Minohem. Er würde Verox tatkräftig unterstützen. Nun sollte es soweit sein. Ein jeder sollte sein Talent unter Beweis stellen. Riku, der Blood Hunter, sollte schon bald seine Führungsqualitäten unter Beweis stellen. Ohne Zweifel. Plötzlich kam ein Funkspruch zu Verox durch Starke Probleme bei den Bodentruppen. Asakku's Engel nährt sich dem Zentrum. Verox vernahm den Funkspruch gelassen und ließ sich von einigen Morlochs einkreisen. Gelassen Setzte er einen Schnitt an beiden Unterarmen und sprang in dem Moment hoch, als sie ihn Angriffen. Kurz machte er ein paar schnelle Bewegungen mit seinen Armen und bespritzte jeden Morloch einzelnen. Noch bevor er den Boden unter seinen Füßen wieder vernahm. Schnipste der Asassine. Kurz darauf sprengten sich die Angreifer in die Luft. Die Explosion war ein wenig unkontrollierter, als die letzte die er Minohem offenbarte. Gerade als er sich grinsend zu Minohem wandte wurden sie auch schon von den Horrors angegriffen. Elegant wich Verox den Angriffen aus und versuchte dabei seine Gegner zu Lokalisieren. Nun Minohem.. Könnt Ihr sie sehen?

Riku erledigte das Biest genau so schnell wie den Morloch der es geritten hatte. Doch setzte er den Gnadensstoß mit der Kristallwaffe. Als er die Angriffe der Horrors hörte und den Funkspruch ebenfalls hörte agierte der Vampir schnell. Er rannte ins Treppenhaus und tötete alles was ihm auf den Weg entgegen kam. Einzelne Horrors erledigte er mit Starken Stomstößen.

Viele Vampire fieheln im Kampf. Doch die Analysten, die im Zelt zurück blieben Koordinierten schnellen Nachschub. In Sekunden schnelle Stürmten systematisch neue Vampire die Stadt. Zwischen den Trümmern einiger Häuser schossen zahlreiche Feuerblitze in den Himmel und eleminierten einen Kreischer nach den anderen. Einige Alchemisten verchancten sich in den Trümmern und setzten neue Siegel und köderten so die Morloch in die Fallen. Kurz funkte einer der Analysten Verox an Meister Verox, bitte um die Erlaubnis ein paar HeadHunter in die Stadt zu schicken, um die Gebäude zu sichern. derweil ist der Blood Hunter auf sich allein gestellt in diesem Gefecht.