Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 341 Antworten
und wurde 7.337 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ... 23
Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

26.02.2013 16:32
Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Sieht so aus als wärst du nun bereit zu kämpfen", rief Minohem lächelnd der Herausgeforderten zu. "Mit Kraft allein wirst du mir nicht einmal nahe kommen.", dachte Minohem und wich dem Angriff mit einem kleinen Sprung nach hinten aus. Auch jetzt wehrte er sich nicht, sondern behielt nur Miyo gut im Auge und versuchte sie zu analysieren, sodass er auch ihre zukünftigen Angriffe durchschauen oder sogar Fähigkeiten von denen sie selbst noch nichts ahnte erkennen würde. Wann immer Miyo ihm zu nahe kam, wich er ihr erneut mit einem Sprung aus, der so leichtfüßig wirkte, als ob er tanzen würde. Nach einigen dieser Angriffe wich er etwas weiter zurück und lehnte sich an einen der dicken Bäume. "Was in Hohenheim sein soll? Nun deine geschätzten Dämonenfreunde bringen nichts als Chaos und Zerstörung über unsere Jagdgebiete.", antwortete er nun auf Miyoes vorherige Frage. Der Kristall seines Szepters begann nun unmerklich zu glimmen, als Minohem seinen ersten Angriff vorbereitete. Eine dünne Schicht des Kristalls löste sich auf und legte sich auf die Schneide der drei Klingen, die gemeinsam den dunkelvioletten Szepterkristall an seiner Position hielten. "Aber vielleicht sind sie ja auch nur hier um nachzuschauen wie das Wetter heute wird.", rief er spöttisch, während die Kristallschicht auf den Klingen weiß aufschimmerte und dabei einen so hohen Ton von sich gab, dass allefalls Werwölfe das kalte Summen hören konnten. "Einen kleinen Hinweis sollte ich ihr geben...", dachte Minohem und zog die Schneide seiner Waffe ohne jeglichen Druck über die Rinde des Baumes. Mühelos und ohne wiederstand glitt die funkelnde Schärfe durch das alte Holz, das der rasend schnell vibrierenden Kristallschicht nichts entgegenzusetzen hatte. Nun hielt der Vampir seine gefährliche Waffe so, dass sie quer vor seinem Körper war und somit zwischen ihm und Miyo war. "Nun willst du noch einen Angriff wagen oder ist es nun an mir der enttäuschenden Vorstellung etwas Glanz zu verleihen?", erkundigte er sich bösartig grinsend. Insgeheim hoffte er natürlich dass Miyo angreifen würde, denn dieses Mal würde er nicht ausweichen, sondern stattdessen die zusätzliche Reichweite, die er durch seine Waffe besaß ausnutzen und der Halbdämonen eine schmerzhafte Wunde zufügen. "Diese Waffe wird genausomühelos durch ihre Schuppen schneiden wie ein heißer Draht durch Butter.", dachte er grinsend, während er auf Miyos Angriff wartete. Da die Klingen seiner Waffe nicht darauf ausgelegt waren, tief in einen Körper einzudringen, würde es Minohem schwer fallen durch diese Technik einen ernsthaft gefährlichen Treffer zu landen, doch da er ohnehin noch gedachte ein wenig mit seiner Gegnerin zu spielen, war es durchaus gewollt. "Nun ich gehe davon aus, dass selbst die Dämonen es respektieren würden. Ein laufendes Duell kann nicht abgebrochen werden und sie traf freiweillig ihre Wahl.", antwortete Minohem nun Itaka. Er selbst hatte die Neuankömmlinge noch nicht bemerkt, da er nicht in der Lage war die Auren eines anderen Wesens zu spüren und die Fremden noch zu weit weg waren, als dass er sie gerochen, gehört oder gesehen hätte.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

26.02.2013 17:20
#2 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Einen... Wunsch... Frei?..., wiederholte Jeanne leise und drehte sich langsam wieder zu Itaka um und sah ihm an, schließlich wandte sie sich wieder zu Miyo und sah ihre Lippen die einen Satz formten, leicht und traurig lächelte Jeanne. Ich dich auch..., murmelte sie kaum hörbar und eine Träne schlich ihren Weg über Jeanne Wange, während sie dann das geschehen beobachtete und alles um sich herum vergas , bei jedem schlag von Miyo zuckte Jeanne leicht zusammen und hoffte, das sich keiner der beiden ernsthaft verletzten würde. Sie beobachtete sowohl Miyo, als auch Minohem genau, das schimmern an Minohems Szepter nahm sie erst war, als ein hoher und schmerzhafte Ton durch ihre Ohren ging und sie aufkeuchte und gezwungen war, ihre Hände auf ihre Ohren zu legen. W...Was ist das für ein Ton?..., fragte sie angestreckt und kniff ihre Augen zusammen, nur schwer konnte sie ihre Augen öffnen und den Kampf weiter verfolgen. Kommt dieser.... dieser Ton von Minohem..?, fragte sie sich und sah den Vampir eindringlich an, während sie langsam zu Knie sank...





Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

26.02.2013 19:01
#3 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ruckartig wirbelte Akihito herum. Nun spürte er es deutlich wie durch den Wald gebrochende Schwingungen eines Kampfes, begleitet von einem scharfen hohen Ton zu ihm durchdrangen. Letztlich ging es ihn nichts an, doch war seine Neugierde geweckt wer es vermochte solche Schwingungen die wahrlich nicht von einem Angriff mit wenig Macht ausgingen zu verursachen. Von seinen Sinnen geleitet preschte er in die Richtung aus der er den Kampf whrgenommen hatte. Als er dem Geschehen aller Anschein nach deutlich näher kam bremste er ruckartig ab und ließ seine Umgebung auf sich wirken. Da waren mehrere Personen. Von ihnen gingen verschiedenste Gerüche aus. In keinen von ihnen fließt rein menschliches Blut. Langsam bedacht nicht sofort aufzufallen schlich er sich näher an die kleine Gruppe heran, sie würden von dem Kampf sicherlich zu abkelenkt sein um ihn zu bemerken. Er nahm die Gerüche auf die von der Gruppe ausgingen ein tiefes knurren stieg in ihm empor. Dämonen...wisperte er zu sich selber. Er ließ sich in die Hocke sinken und ließ die Schwingungen des Kampfes auf ihn wirken. Es fiel ihm nicht schwer das Kampfgeschehen zu verfolgen, die bewegungen und Angriffe. Im Gegenteil zu ihm waren die beiden kämpfenden nicht so darauf bedacht so lautlos wie möglich zu kämpfen. Er verharrte an seinem Platz neben einem tief in den Boden verwurzelten Baum und verfolgte das Geschehen.

Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

26.02.2013 23:27
#4 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Rekis Kopf ruhte auf dem weichen Waldboden. Ihre feuchten Augen waren halb geschlossen. In Gedanken sah sie wieder ihre Eltern. Die eingefallen Wangen ihre Mutter und der schlaffe Körper ihres Vaters . Als währen die beiden nur blutleere Hüllen ihrer selbst. tot. Wie waren die beiden gestorben? In Rekis Kopf entwickete sich eine Theorie um die unwirklichen Dinge zu erklären es muss eine Krankheit sein. Ein Virus.Ich muss die Krankheit auch haben. Ich werde auch sterben wie sie . Nur das sie nicht alleine sterben mussten.Panik stieg wieder in ihr hoch. Reki konnte nicht wissen das ein Vamir mit "gesundem durst" vorüber gekommen war und das Nachtlager der Familie so verlockend fand. Ihre Eltern waren blutleer und leblos zurückgeblieben. Sie jedoch war nun ein Vampir . Reki hatte Plötzlich das Gefühl nicht allein zu sein . Ihre Ohren sausten und sie hob den Blick. Tatsächlich, da stand eine dunkle Gestalt. Sie konnte die Worte nicht verstehen die aus seinem Mut kamen und der Blick des jungen Mädchens verschwamm . Entmutigt und völlig erschöpft legte sie den Kopf wieder ab.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.02.2013 08:54
#5 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als das Mädchen ihm keine Antwort gibt kniet er kurz neben ihr nieder. Er erinnert sich an den Kodex auf den er schwören musste und seit demher befolgt. Vorsichtig öffnete er den Mund des Mädchens und bemerkte schnell die Vampir zähne. Hab ich es mir gedacht. Ihre Aura spricht die einem sehr unerfahrenen Vampir zu. Er beschloss sie nach Koruna zu bringen und den Rat davon in Kenntnis zu setzen. Dennoch machte ihn eins stuzig. Musternd suchte er die Umgebung nach einem weiteren Vampir ab. Wo ist ihr Meister? Nach einer Weile beschloss er sie dann doch nach Koruna zu bringen. Er hob sie hoch und trug sie vorsichtig bis nach Koruna. Dort begab er sich in eine alte Herberge und legte sie auf ein Bett. Kurz darauf kamen zwei weitere Vampire. Master Riku, Ich hoffe sie hatten eine angenehme Reise. Riku wante sich von dem Bett ab und blickte dem anderen Vampir zu und gab ihm ein Zeichen sich um den Gast zu kümmern wärend er schweigend mit dem zweiten Vampir das Haus verließ Was gibt es? Der Rat hat Minohem ausfindig gemacht. Itaka ist ebenfalls bei ihm. Sie werden gebeten uns bei der evakuierung von Hohenheim zu helfen. Wir müssen die Ratsmitglieder aus Hohenheim rausholen. Entsendet einen Späher Trupp nach Hohenheim. Einen weiteren zu Minohem und zu Itaka. Sie sollen es vom Rat aus veranlasst den beiden ein Schreiben überbringen in dem alles steht was sie wissen müssen. Der Vampir nickte zustimmend und machte sich auf den Weg um Rikus Befehl um zu setzen. In dieser Zeit begab sich Riku zum Treffen mit dem Rat.
Es dauerte nicht lange da gab sich eine Gruppe Maskierter Vampire auf der Lichtung, auf der Minohem sich duellierte zu erkennen. Diese Vampire trugen alle Masken und einen Mantel, auf dem man das Zeichen des Rates erkennen konnte. Sicher standen diese auf der anderen Seite des geschehns, so dass sie Itaka und seine Begleitung im Auge behalten würden. Das Zeichen des Rates war in Gold auf dem Mantel gestickt so, dass jedem im Umfeld es erkennen konnte. Dies waren die Vampire vom dem Syndikat, welches für den Rat arbeitet. Sie schienen alle nur dem Kampf zuzu schauen bis deren Gruppenführer eine Schriftrolle aus seiner Innentasche zog. Diese war vom Rat versiegelt und nur für Minohem und Itaka bestimmt.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.02.2013 20:03
#6 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Reki erwachte lag sie in einem abgedunkelten Zimmer auf einem Bett mit fischen weißen Laken. Sie trug nicht mehr ihr schmutziges Nachthemt sondern ein frisches sauberes in dunkelblau. Erschrocken hob die junge Vampirin leicht den Kopf. Ist hier je...Sie broch mitten im Satz ab. Die Frage war überflüssig. Sie konnte in der Dunkelheit alle Details des Zimmers genau erkennen. Der Schlichte Schrank benen der Tür. Der kleine runde Tisch und die drei Stühle die an ihm standen. Sie schlug die Decke zurück und streckte die Beine aus dem Bett. Was ist passiert. Träume ich immer noch oder wieder. Was passiert um mich herum. ich verstehe das alles nicht. Sie beschloss das zimmer zu verlassen .Um endlich zu verstehen was vorging musste sie sich erstmal darüber klar werden wo sie war. Sie erhob sich und sah eine dünne Weste die über einem der Stühle lag. Flux streifte sie sich diese über. Sie machte einige Schritte auf die Tür zu. Ihr wurde schwindelig und sie stütze sich an der wand ab. Jetzt verspürte Reki wieder dieses überwältigende verlangen nach... ja nach was. Sie schüttelte den Kopf. Raus hier Sie trat aus der Tür und kam in einen langen Gang am ende sah sie ein Treppen nach unten die wahrscheinlich ins Erdgeschoss führte. Immer noch etwas wackelig auf den Beinen aber fest entschlossen endlich eine Erklärung für das alles zu finden lief sie darauf zu.Ich muss herausfinden was mit mir passiert, was mit meinen Eltern passiert ist, was hier passiert.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.02.2013 20:35
#7 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Vampir, der sich in der Gaststätte befand bemerkte schnell das junge Mädchen. Er begrüßte sie mit freudiger Gastfreundlicher Stimme Einen guten Abend die Dame, Kann ich Ihnen etwas zu trinken oder essen bringen? Der Vampir bot dem Mädchen einen Stuhl an.
Wärend dessen betrat Riku den Saal, der dem Rat gehörte. Die Stimmen in diesem Saal überlagerten sich mehr zu deutlich. Riku ging zum Vorsitzenden und verbeugte sich kurz. Der Rat war etwas besonderes für ihn. Hier saßen die größten der Vampire und auch die mächtigsten. Riku hatte seinen Platz als Vorsitzender des Syndikats die Ehre direkt neben dem Vorsitzenden des Rats zu sitzen. Als er sich setzte wurde ihm gleich etwas Blut aus einer Weinflasche in sein Glas gegossen. Die Diskusion entbrannte. Vereinzelt griff Riku ein paar Stimmen auf. Bis der Vorsitzende sich erhab Ruhe bitte. Ruhe! Wir haben uns hier Versammelt um den aktuellen Lagebericht über Hohenheim zu hören. Wir haben die Dämonen unterschätzt. Somit gebe ich nun das Wort an Riku, dem Vorsitzenden des Syndikats. Der Vorsitzende setzte sich nieder und Riku nippte noch einmal, danach stand er auf und sprach mit lauter Stimme zum Rat Danke, werter Vorsitzender. Hoher Rat. Dem anschein nach betreiben zwei Dämonen in Hohenheim ihr Unwesen. Sie infizieren die Unschuldigen worauf diese sich umbringen. In diesem Zeitpunkt sind zwei Truppen von dem Syndikat unterwegs. Eine Gruppe ist auf dem Weg nach Hohenheim um dort die Lage zu analysieren. Die andere befindet sich in diesem Zeitpunkt bei Minohem und Itaka.. Von einem anderen Ratsmitglied wurde Riku an dieser Stelle unterbrochen Minohem? Itaka? Seit ihr vom Syndikat von allen guten Geistern verlassen? Ich meine schön und gut das Minohem wieder eine Chance für den Rat bekommen hat. Dennoch können wir ihnen vertrauen? Riku fuhr mit freundigen Gesten mit seinen Händen und Armen fort. Man konnte seine Begeisterung förmlich sehen Es mag sein. Doch hat Minohem uns gewarnt. Was Itaka angeht gehe ich davon aus, das wir ihm Vertrauen sollten. Mein Mentor hat mir einmal gesagt: Schenke jemanden vertrauen um ihn zu Kontrollieren. Dies sollte hier nicht zutreffen, da niemand von euch die Interesse hat die beiden Vampire zu kontrollieren. Nur haben wir alle einen gemeinsammen Feind und zwar die Dämonen! Ich bin selbst verständlich persöhnlich für die Sicherheit verantwortlich. Wir werden Step by Step vorrangehen. Habt ihr Fragen? Riku blickte fragend durch den Saal. Nun denn. Ich entschuldige mich. Ich muss mich leider entfernen. Riku verbeugte sich und verließ den Saal. Er begab sich zurück zu seiner Herberge und stand schon bald in der Tür.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

27.02.2013 20:47
#8 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

So ging Firenka durch den Wald.Mein Informant hatte also Recht, hier sind eine Menge magische Wesen. Wenn ich diesen Weg weiter folgen werde müsste ich in das Dorf Koruna kommen. Nach wenigen Minuten Fußmarsch kam er endlich in Koruna an, so dämpft er seine Aura damit man ihn nicht bemerkt und erzeugte eine Menschliche Gestalt, damit die Menschen in Koruna kein Verdacht schöpften. Er suchte sich die nächste Taverne und nahm sich ein Zimmer für eine Nacht. Und begann seine Rachenpläne zu schmieden.

Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.02.2013 20:59
#9 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

An der untersten Stufe angekommen stand Reki in einer urigen Gaststätte. Sofort kam ein Mann auf sie zu. und bot ihr einen platz an Einen guten Abend die Dame, Kann ich Ihnen etwas zu trinken oder essen bringen? sprach er sie an und lächelte dann breit. Als das Mädchen die spitzen Zähne des Vampirs sah zuckte sie zurück und stieß einen spitzen schrei aus. Was sind sie hauchte sie dem Vampir entsetzt zu und lies sich auf den Stuhl sinken. In dem Moment schwang die Tür zur Gaststätte auf und ein Mann trat herein.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.02.2013 21:21
#10 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Vampir grinste. Er blickte zu Tür, gerade als er antworten wollte kam Riku in den Raum Meister Riku. Wie war die Versammlung? Riku nickte kurz und blickte zu dem Mädchen. Sie war gut. Ich habe die Zustimmung bekommen. Und wie ich sehe ist unsere Gästin wach geworden. Wie ihr mit bekommen habt bin ich Riku. Deinem Blick nach zu Urteilen und der Frage die ich eben aufgegriffen habe muss ich dir sagen: Wir sind Vampire. Genau wie du. Riku schnipste und der andere Vampir verließ den Raum. Dann blickte Riku zu seinem Gast. Ich sehe Angst in deinen Augen. Nun mit wem habe ich das Vergnügen?

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.02.2013 21:39
#11 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Vampire? Es gibt keine Vampire. Ich bin kein Vampir. Ich bin Reki. Meine Eltern sind.. ich.. Das ist doch alles ein schlechter Scherz oder? Was geht hier vor wo bin ich und wer sind sie denn und was passiert hier. Reki war aufgesprungen und in richtung der Rückwand vor Riku zurückgewichen. Jetzt wurde ihr wieder schwindelig und sie schwankte leicht. Reki hoffte das der Vampir es nicht bemerkte. Doch dann überkam sie eine welle der Gefühle. Angst, Unsicherheit und verwirrung manifestierten sich in ihrem inneren und wurden groß. sie lies sich an der Rückwand auf dem Boden nieder und hätte fast zu weinen begonnen als sie bemerkte das ihr Haar grausilberne Stränen bekam. Huch ! Sties sie überrascht aus. Das wird ja alles immer verrückter. oder vielleicht.. vielleicht sollte ich mir doch einmal anhören was dieser Mann zu sangen hat. Wenn das alles ein Traum ist kann mir nichts passieren und sollte das doch kein Traum sein sollte ich langsam wirklich verstehen was hier für ein spiel gespielt wird und welche rolle ich darin habe.Also gut. sagte Reki leise und versuchtesich ihre Angst nicht anmerken zu lassen. sie erhob sich langsam. Nochmal von vorne. Angenommen ich glaube ihnen und sie sind ein Vampir. Was ist dann mit mir und vor allem mit meinen Eltern passiert. Wo befinden wir uns hier. Bitte erklären sie mir das alles. Ich verspreche das ich versuche ihnen zu glauben. Reki wollte sich wieder auf ihren Stuhl setzen und ehe sie Richtig los gelaufen war saß sie schon und wunderte sich über die Schnelligkeit mit der sie so eben den halben Raum durchquert hatte. Sie kam aus dem Gleichgewicht und währe fast rücklings vom Stuhl gefallen. Fing sich aber und sank vor verlegenheit angesichts ihrer ungeschicklichkeit immer weiter in sich zusammen. schüchtern blickte sie den großen Mann an und wartete auf seine antworten.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.02.2013 22:07
#12 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku beobachtete das Mädchen. Er bemerkte, dass sie mit der Situation überfordert war. Den Symtomen zu Urteilen hat sie noch kein Blut getrunken. Wer auch immer ihr Schöpfer ist, hat gegen den Kodex verstoßen. Ich muss sofort handeln.. Doch ich kann sie nicht töten. Sie ist zu jung. Also gut. Wie erwähnt. Ich bin Riku. Ein Vampir der zu einem Syndikat gehört, dass besondere Aufgaben erledigt. Auf diese möchte ich jetzt nicht eingehen. Ich war im Wald unterwegs als ich dich schreien gehört habe und habe sofort reagiert. Ich fand dich dann auf dem Boden liegend und beschloss dich nach Koruna. Einem alten Dorf am Wald zu bringen. Nun sitzen wir hier in der Herberge. Was mit deinen Eltern geschehen ist kann ich dir nicht beantworten. Hat mein Diener dir etwas zu trinken gegeben? Du solltest dringend Blut trinken. Riku's Stimme klang stumpf und trocken, aber doch mitfühlend.
In diesem Moment erreichte auch der zweite Spähtrupp seinen Zielort. Hohenheim. Sie teilten sich auf und suchten direkt nach Informationen und hielten sich vor den bereits Infizierten Einwohnen im Dunkel.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.02.2013 22:15
#13 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Blut? Ich soll Blut trinken. Du meinst einen Menschen in den Hals beißen und ihn aussaugen so wie in den Geschichten. In Filmen? Ich werde kein Blut trinken. Wenn ich ihnen also glaube das ich ein Vampir bin muss mich ja jemand gebissen haben und meine Eltern auch. Waren sie das? Und warum sind sie tot und ich nicht. Oder eigendlich sind Vampire ja tot. Also muss ich eher Fragen warum sie als sie tot waren nicht wieder leb.... na warum ich ein Vampir bin - sein soll - und herumlaufen kann und sie jetzt tot im Wald liegen! Bei den letzten Worten lief Reki doch eine Träne aus dem Augenwinkel.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

27.02.2013 22:26
#14 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Am Nächsten Morgen, entschloss sich Firenka zu dem Dorfältesten zu gehen, solang die Morgendämmerung den Himmel in ein blutiges Rot tauchte, so fragte er den Wirt „Hey Wirt wo ist das Haus vom Ältesten?“ so antwortete er schockiert, „Ältesten? Von welcher Zeit stammen Sie denn? Was brauchen sie?“ Warum will der Alte das denn wissen, von ihm geht eine Menschliche Ausstrahlung aus. Ist er vielleicht ein Spion eines Vampirs oder eines dreckigen Hündchens? dachte sich er und antwortete nach einer kurzen Weile: „Ich bin ein Medizinkundiger, ich will eine Praxis hier in der Stadt aufmachen!“ "So etwas brauchen wir hier im Dorf nicht, bevor die Leuchte Krank werden, sterben sie meist!" antwortete der Wirt aggressiv. „Ich arbeite gegen den Tod, manchmal kann man Menschen retten die kurz vor dem Sterben sind“ antwortete Firenka den Wirt sachlich. Doch dachte sich: „Will der Alte mich Verarschen? Ich brauch etwas Vertrauen unter den Menschen damit ich den Untergrund finden kann, damit ich meine Verbündete für meinen Rache Zug finde.“ Inzwischen kam seine Frau hinzu und fragte ihren Mann was der seltsame Gast so früh schon wollte, er erklärte es ihr und die Dame wandte sich zu Firenka
Ich finde es gut dass Sie so denken, doch so ein kostbares Wissen ist Gefährlich zu verlieren. Gehen Sie erst später auf die Straße wenn die Sonne aufgegangen ist. Ich werde ihnen derweil ein Frühstück vorbereiten, das ist nämlich im Preis inbegriffen!“ Firenka willigte ein und nahm Platz und als sein Mahl kam befragte er die Wirtin über vieles in der Stadt aus wobei er ihren Mann begann zu ignorieren.

----------------------------------------
Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.02.2013 22:27
#15 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku stand auf und setzte sich neben Reki Einen Mensch nicht. Ich habe Packs mit reinem Blut hier. Du darfst niemals einen Menschen ohne Grund beißen. Es gibt Regeln unter uns Vampiren. Wieso du ein Vampir bist und deine Eltern nicht. Das kann ich dir nicht beantworten. Dafür müsste ich Nachforschungen anstellen. Ich habe dich nicht gebissen geschweige denn deine Eltern getötet. Weine nicht. Ich kümmere mich um dich. Ich werde dir helfen deine Fähigkeiten zu erkennen und anzuwenden. Dennoch musst du mir versprechen sie nur im Sinne des Kodex anzuwenden. Aus seiner Innentasche zog Riku ein Blutpack und öffnete es, dann fuhr er fort Beim ersten mal wird dir ein komisches Gefühl wiederfahren. Ich spreche aus Erfahrung. Ich selbst erinnere mich noch daran, wie ich das erste mal Blut trinken musste.

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ... 23
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz