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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

18.06.2013 23:55
#241 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki folgte dem Vampir stockend und war immernoch erstaund wieviele möglichkeiten diesem Mädchen offenstehen. sie hatten den gang minohems genau beobachtet und gesehen wie sich eine der blauen linien rot einfärbteReki konnte nicht anderst noch im laufen platzte sie damit herraus . Was siehst du wenn du die augen schliest. Siehst du nichts oder ist da etwas anderes.. sie kam sich dümmlich und klein vor als sie stehen blieb und Minohem anstarrte. Die beiden standen in einem der unzähligen Gänge. und in dem moment als Reki stehen blieb veränderten sich auch die blauen linien. Man kann sie also beeinflussen Ich weis nicht wie ich das sagen soll aber.... kannst du sehen was wir tun werden wenn du die augen schliest ? Reki tappte von einem bein aufs andere und kam nur zögerlich mit ihren worten herraus. ihr war es unangenehm diese fragen zu stellen.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

20.06.2013 23:01
#242 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Erst einmal sehe ich nichts...", antwortete Minohem, während er Reki durch die Festung führte und schließlich ein weitläufiges Treppenhaus betrat, das sich im Zentrum der Festung befand und im wesentlichen aus einer riesenhaft-dimensionierten doppelläufigen Wendeltreppe bestand, die sämtliche oberirdischen Etagen durchzog. An ihrem oberen Ende reichte die Wendeltreppe bis an die Basis des zentralen Turms, der hoch über die restlichen Gebäudeteile Minohems Heim aufragte; an ihrem unteren Ende mündete die Treppe in ihr eigenes Zentrum, in einem runden Raum, der von seiner Größe her mühelos als Ballsaal dienen konnte. "Nur wenn ich meine Kristallgabe verwende bin ich in der Lage verschiedenste Dinge zu visualisieren, die damit zusammenhängen, weshalb fragst du?", erkundigte Minohem sich, während sie die aus Stein gehauene Treppe hinabeilten. Denn obgleich Minohem schnellere Wege zur Verfügung standen sich durch die Eingeweiden des monumentalen Bauwerks zu bewegen, wollte er Reki unter seiner Führung eine Orientierungshilfe geben. Schließlich kamen sie am Fuß der Wendeltreppe an, wo Minohem eleganten Schritts über den Reliefboden zu schweben schien, bis er im Zentrum der Treppen und des kreisrunden Raumes stand, der von sibrigem Licht erhellt wurde, das Minohems Haut und Haare gläzend umspielte. Nun legte der Vampir seinen Kopf in den Nacken und deutete Reki es ihm gleichzutun. "Dieses Treppenhaus bildet eine Achse im Zentrum meiner Festung.", erklärte er mit andächtigen Worten, die der Größe und Ehrfurcht gebietenden Stimmung gerecht wurden. "Dort oben befindet sich der Eingang zum Turm, der fürs Erste verschlossen bleiben wird, bis du ein paar Prüfungen bestanden hast." Minohem lächelte schwach und beobachtete Reki, die noch immer nach oben starrte. "Dort oben hab ich zudem ein Kristallmosaik eingearbeitet, welches uns nun Licht spendet." Bei diesen Worten stellte Minohem sich hinter Reki, wobei er sie beinahe berührte. Dann deutete mit seinem Arm auf die weit entfernten Kristalle. "Du kannst sie von hier aus erkennen... wenn du deine Sinne schärfst.", erklärte er ihr und überließ es seiner Schülerin es zu versuchen, wusste er doch, dass die Lichtstrahlen der Kristalle von hier aus betrachtet ein Knotenmuster bildeten, wenn man seinen Blick darauf fokussierte. "Wann immer du dich also verirren solltest", sprach er weiter "sollte es kein Problem für dich sein hierher zurück zu finden und dich neu zu orientieren."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

21.06.2013 19:22
#243 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Aufwärmen? Warum sollte man sich bei einem Kampf aufwärmen müssen. Als Tzeentch hörte, dass Firenka angeblich Jahrzente lang nich gekämpft haben soll runzelte er kurz die Stirn. Das glaube ich dir irgendwie nicht ganz, denn da du mit Klingen und Feuerbällen um dich geschossen hast und deinen Körper sammt deinem Geist in eine lebendige Flamme verwandelt hast wirkt das für mich nicht gerade so als ob du so selten kämpfst. Die vielen gesichter auf seienr Haut fixierten immer noch die Doppelgänger, blieben aber ansonsten völlig still.
Arctaris lies von Miyo ab, ging ein paar Schritte zurück und lächelte sie an. Deinen Tränen nach zuurteilen habe ich das eben ja halbwegs richtig gemacht.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

22.06.2013 23:38
#244 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku schien langsam die kontrolle über seine Dämonenform zu verlieren. Wie oft hatte er schon davon geträumt, seinen Clan wieder zu sehen. Doch dieses Wiedersehen war anders geplant. Die Geisterflammen überzogen seine Seelenrüstung und Asakku ließ ein kaltes schnallen durch seine Lippen entweichen Serpion, dies ist nicht meine Familie. Es sind nur Abbilder aus reinem Schatten. Doch nun wirst du dich langsam aber sicher dem Tode verschreiben. Kurz darauf explodierten die Flammen aus Asakkus körper und schlossen schnell die Abbilder seiner angeblichen Familie ein. Ein kätzender Schrei gepeinigt aus Schmerzen entstoß den Flammen und im selben Momentment wie dieser Erlisch stand Asakku vor Serpion und hielt ihm eine Klinge aus Seelen vor dem Kopf. mach dich bereit zu Streben, Meister der Schatten. Im Blickwinkel setzten sich die Geisterflammen zu einem lodernden Inferno aus abertausenden Seelen zusammen, worauf sich einige Flammen zu einer großen zusammen schlossen aus dieser dann ein Riesiges Ungetüm aus Seelen entstieg. [organge] Meister Asakku, ihr habt mich gerufen?[/orange] zischend entgegnete Asakku Seelenjäger. Suche, Finde und zerstöre! Kurz darauf sprang der Seelenjäger hoch und gröllte einmal laut und hetzte dann auf die Diener Serpions.

Serpion genoss das schauspiel, das Asakku bei seiner Unkontrolierten Wut gerne preisgab. Grinsend legte er sich zurück und genoss im wahrsten Sinne des Wortes die Show die der Kryptonier ihm Bot. Als dieser allerdings vor Serpion stand und ihm die Klinge vor dem Kopf hielt schmunzelte der Dämon und legte einen Zeigefinger auf die Klingenspitze und schob diese vorsichtig bei seite Aber, Aber. kurz siehn der Dämon verunsichert doch erschuf dieser bereits eine Klinge aus Schatten für seinen Feind Wer wird denn gleich mit der Tür ins haus fallen... und lass dein Haustier ruhig meine Seelenlosen Diener fressen.. immerhin habe ich bereits Denai in die Menschenwelt geschickt Serpion stoß Asakku zurück und sprang direkt mit einem frontal angriff hinterher.

stebend sanken die Diener Serpions zu boden und zerlegten sich in Insekten welche sich auf den Weg zu der Höle machten wo bereits ein Diener Serpions auf diese wartete.Nanu... Sind sie Alle gestorben? genüsslich nährte sich der junge Dämon den Insekten welche sich auf seine Hand setzten und darauf mit dem Körper verschmolzen. Ein kurzes Summen ertönte worauf sich deutlich sichtbar einpaar Umrisse von Insekten auf seinem Gesicht zu erkennen geben. Darauf riss er seine Augen auf.Zeige mir das Leben dort in Hohenheim. Zeige mir wer das meinen treuen Insekten angetan hat.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

23.06.2013 21:03
#245 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Arctaris sich von ihr löste,hatte die Halbdämonin erötete Wangen.Sie war so verblüfft und gleichzeitig so erfreut.In den ersten Momenten wusste sie nicht einmal was sie sagen sollte.Kurz dachte sie nach während sie ihn anblickte.Die Halbdämonin atmete tief durch und lächelte.Ja..das hast du.Nun weiß ich endlich wie du zu mir stehst und..es fühlt sich an als würde ich träumen.Miyo wischte sich die Tränen aus den Augen.Das Mädchen hätte es sich nicht halb so schön vorstellen können,noch immer fühlte sie Arctaris auf ihren Lippen.Als nächstes schaute Miyo sich um, es war wirklich alles so schön doch es gab etwas das ihre Gedanken plagte.Ich...es ist das schönste was ich mir je hätte Vorstellen können,aber ...dich beschäftigt doch sich noch anderes.Immerhin geht hier ja viel rum an Vampiren und Dämonen.Natürlich wollte sie am liebsten noch Zeit mit Arctaris haben aber sie hatte so eine Ahnung und ein seltsames Gefühl das er auch woanders gebraucht wurde.Die Halbdämonin wollte den Dämon nicht egoistisch bei sich behalten oder ihn darum bitten das alles zu ignorieren.Letzt endlich war es seine Entscheidung.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

24.06.2013 19:10
#246 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Vorsichtig wickelte er die Augenbinde ab und blinzelte einige male bis seine Sicht sich schärfte. Fasziniert beobachtete er wie der junge Vampir das kleine Wesen mit etwas Brot fütterte bevor er wieder zu ihm blickte.Es scheint mir weitaus höflicher so mit euch zu sprechen nicht..?Seine Augen glänzten interessiert als er sich umsah..wenn er es nicht besser wüsste würde er sagen er wäre in der Natur, was bewundernswert war wo er enge Räume doch so ungemein hasste. Er lächelte knapp als der Vampir fast unmerklich zusammenzuckte " Nivht das ihr etwas falsches denkt...meine formulierung war in keinster Weise abwertend gemeint..eher positiv... Das die Wölfin anscheinend angefressen über das kleine Wesen herfiel welches erschrocken quieckte ignorierte er erstmal und blcikte weider zu dem Vampir Aber sag mir eins was hat dich dazu veranlasst etwas derartiges zu errichten ehrlich interessiert blickte er den Vampir an.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

24.06.2013 23:19
#247 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Erstaund betrachtete Reki das orientierungssystem kam dann aber schnell auf das thema zurück was sie so beschäfftigete. Ich glaube ich kann sehen was wie warscheinlich passierten könnte sie dachte über den satz nach und setzte noch einmal an Ich kann dir zum beispiel sagen sie schloss die augen das du höchst warscheinlich da oder da hinlaufen wirst . aber es kann auch sein das du da oder da hin leufst und so könnte ich jetzt den ganzen tag weiter machen ich sehe mindestens 20 möglichkeiten und wenn ich genauer schauen würde würden die sich besitmmt nochmal verdollen reki hatte während der erklährung wild in der gegend herrumgezeigt. und das mädchen da drin ihre stimme wurde immer hysterischer hat tausende von mglichkeiten e. dein gesammtes schloss ist voll davon . und direkt in diesem raum herrscht ein unglaublich dichter nebel aus möglichkeiten ich meine ich könnte jetzt genau den weg ablaufen den du gekommen bist und zwar wirklich genau . und ich könnte dir den genauen weg einer dereiner möglichkeiten zeichen reki riss schlagartig die augen auf . und ihre möglichkeiten machen mich wirklich verrückt . ich weis nicht ob das hilft aber kannst du vlelicht ihre tür abschliesen ..... vieleicht werden es dann weniger nun kam die frage aus ihrem mund geschossen die sie schon die ganze zeit hatte stellen wollen warum kann ich das...

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

25.06.2013 01:19
#248 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

RP-Battle: Asakku vs Serpion

Nach dem Kampf gegen Serpion keuchte Asakku. Er lief schweigend durch die zusammen brechende Welt aus Schatten. In Hohenheim hatte sich mittlerweile der Nebel, den Serpion erzeugt hatte gelegt. Nach eingier Zeit fand Asakku tief in der Welt eine Art Portal in die Menschenwelt. Bingo seuftze er. Dann mal weiter im Text. Dann werde ich mal... Tzeentch stoppen.. Als Asakku eine Hand auf die Kugel des Portals legte sah er die Menschenwelt deutlich vor sich. Er führte mit seiner Hand über die Kugel und sah wie sich das Portal in Richtung Hohenheim bewegte. Als er Tzeentch und Firenka sah beschloss er durch das Portal zu schreiten. Währendessen flog eine schwarze Kugel von der Schattenblume nach Hohenheim. Diese Kugel war das Portal auf einem Dach in der nähe von Tzeentch und Firenka wurde sie größer und Asakku trat hervor. Na was habe ich hier verpasst? Asakku hatte mittlerweile wieder seine menschliche Form angenommen und brahc kurz zusammen und kniete auf dem Dach. Er hatte große Mühe das geschehen mit zu verfolgen, doch ihm war deutlich klar. Dies hier.. Ist nur das Anfang von Ende.

Denai zischte als er eine Veränderung in der Schattenwelt bemerkte und auch beobachten konnte wie sich eine schwarze Kugel aus der Schattenblume richtung Hohenheim bewegte. Verstehe.. Dann ist Meister Serpion also... Tot? Er beschloss dem nciht weiter nach zu gehen und sein Körper bekam umrisse von kleinen Hornissen. Welche sich schnell zersetzten und wie ein Insektenschwarm in Richtung Hohenheim flogen. Auf einen der Dächer in der nähe des Portals, in dem Asakku austritt setzten sich die Hornissen wieder zusammen und bildeten Denai. Schweigend beobachtete Denai den Kampf der ihm geboten wurde und vermochte nur kurz etwas dazu zu sagen. Aber aber. Wollt ihr den Kampf nicht lieber wo anders Austragen? Freudig wedelte er mit einer Hand um die Beiden kämpfenden Dämonen auf sich zu lenken. Ich muss euch beiden leider etwas mitteilen. Die Welt der Schatten, ist Kolabiert und der Nebel ist verflogen. Schon bald, werden die Menschen nicht mehr unter dem Schattengen leiden. Das hinwiederum heißt: Serpion ist tot. Seine Worte klangen voll von Freude über das geschehen.

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Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

25.06.2013 16:39
#249 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku blickte um sich und bemerkte Minohems Ebenbild, nachdem sich die Teams des Syndikats aus Hohenheim zurück zogen. Kurz überflog Riku auf einer Karte die Region. Er gab über einen Funkspruch ein paar Befehle an die Syndikatsdiener Alles klar. Bringt die Ratsvampire aus der Stadt raus. Dann witmen wir uns den Code 3. Fragend unter der Maske blickte Riku dann zu Verox und vernahm das Gefühl ebenfalls etwas klaren zu Planen um etwas Licht in die ganze Angelegenheit zu bringen. Er wandte sich Hohenheim zu und bemerkte schon bald das der Nebel verflog. Alles klar. Status Update: Nebel ist verfolgen. Kurz sprang Riku hoch und betrat auch wieder Hohenheim und nahm Platz auf einem Hochhaus. Er sah Asakku, Frienka, Tzeentch und einen Unbekannten Dämonen. Update: zwei weitere Code 3 gab er über den Funkspruch durch worauf kurz darauf die Vampire des Syndikats Position um die Kämpfer nahmen. Selbstsicher gab Riku deutliches Statement zu derem Kampf Hier spricht der Blood Hunter. Dämonen, ergebt euch oder wir sind gezwungen andere Maßnahmen zu ergreifen. Riku zog seinen Dolch und richtete diesen auf die Dämonen. Firenka.. Habe ich dir nicht gesagt du sollst verschwinden? schoss ihm kurz durch die Gedanken als er Firenka bemerkte. Unter seiner Maske verzog er nicht auch nur eine Mime zu der geradigen Situation.

Verox blickte zu Minohem, als die anderen Vampire wieder in Hohenheim Stellung bezogen. Nun.. Minohem. Lass es mich so ausdrücken: Magiebarrieren kann man für gewöhnlich um gehen. So wie es aussieht.. ist einer der Dämonen die Hohenheim in beschlag genommen haben wohl bereits tot. Der Nebel ist verflogen. Kurz unterbrach Verox den Satz als er über den PDA einen Anruf von einem Ratsdiener bekam. Das Hologram entstieg dem PDA und blickte auf Verox Nun Großasassine, wie steht die Lage? Verox blickte im Blickwinkel der Maske zu dem Ratsvampir Ich habe doch deutlich gesagt. Lasst mich meine Arbeit machen und Stört mich nicht! Wie ich sehe ist Minohem ebenfalls da. Ich hoffe nicht das er Probleme bereitet, Master Verox. Nun.. Im Gegensatz zum Rat, kann ich diesem Vampir vertrauen und er hat sich bis jetzt auch weit aus hilfreicher gemacht und erwiesen als der Rat. Aber, Aber.. Master Verox wie sprecht ihr denn mit einem Ratsdiener?Verzeiht.. Ich melde mich sobald ich neue Informationen habe. Syndikat Out. Verox beendete den Anruf und wante sich wieder Minohem zu und sprach seuftzend weiter Wieso spiele ich das Kindermädchen... Nun Minohem wo waren wir stehen geblieben?

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

26.06.2013 20:52
#250 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Beruhigend legte Minohem Reki eine Hand auf ihre Schulter. "Das wäre ein interssante Gabe... die sich jedoch nur schwierig üben und verstärken lässt...", sagte er nachdem er Rekis Schilderungen zugehört hatte. "Ich denke nicht dass es helfen würde die Tür zu verriegeln, da dies die Anzahl der Möglichkeiten sogar noch erhöhen würde." Leise seufzte Minohem. "Wenn ihre Gabe sich bereits jetzt schon zeigt wird es umso nötiger den Blutpakt schnellstmöglich zu vollziehen.", überlegte Minohem mit leichter Sorge, doch ließ er sich diese Gedanken nicht anmerken. "Warum kannst du es Reki? Es ist deine Gabe, ein Geschenk, ein Geheimnis das dir allein anvertraut wurde und möglicherweise zu dem kostbarsten deiner Existenz werden kann, wenn du es nur hegst und pflegst.", veruschte Minohem nun Reki weitere Antworten aufzuzeigen. "Jeder Vampir der genug Stärke aufbringt entwickelt früher oder später eine Gabe, die ihm zueigen ist, jedoch oftmals innerhalb bestimmter Blutslinien zwar nicht weitergegeben wird, aber doch Ähnlichkeiten und Varianten aufweißt." "Es gibt so vieles das sie noch nicht weiß... und genauso viel das sie noch unbedingt erfahren muss ehe sie in der Lage wäre länger als ein paar Jahre zu existieren...", dachte Minohem, den Rekis Reaktionen zunehmend interessierten, da sie bereit die zu erwartende Freude und Verträumtheit über diese Art der Existenz bereits hintersich gelassen zu haben schien. "Reki.", sprach er eindringlich und ließ sie das Gewicht seiner Hand auf ihrer Schulter deutlicher spüren. "Beruhige dich bitte. Wut, Zorn, Angst... sprich jegliche Art von Unruhe wird deine Sinne nur noch mehr trüben. Wenn du deine Gabe kennen lernen möchtest, wirst du Konzentration und Ruhe benötigen." Minohem blickte seiner Schülerin fest in die Augen. Dann fing er leicht an zu lächeln. "Außerdem... je schneller du es zu beherrschen lernst, desto eher werde ich dir in Hohenheim zeigen können, das nicht alles schlecht ist." "Es ist gut, dass ich sie hierher brachte. In Hohenheim würde sie bei so vielen Menschen und Möglichkeiten wahrscheinlich den Verstand verlieren, wenn sie es noch nicht ausblenden kann." Einen kurzen Moment lang schweiften Minohems Gedanken zu Kámis Möglichkeiten ab, ehe er ahnte woran es lag, dass Rekis Gabe nicht in der Lage war diese vorherzusehen. "Sag mir bitte bescheid, falls du etwas über deine Gabe lernst, aber auch falls es schlimmer wird.", wieß Minohem Reki dann an. "In Kürze sollten sich auch meine Bücher wieder in meinem Besitz befinden... womöglich findet sich darin noch der ein oder andere interessante Hinweis.... falls du gerne lesen solltest, wird dir meine Bibliothek selbstverständlich offen stehen." Minohem blickte ein letztes Mal zu dem Lichtspendenden Kristall an der weit entfernten Decke des Raumes, dann wandte er sich zum gehen. Nach einigen Schritten hielt der Vampir jedoch inne und bot Reki seine Hand an. "Wollen wir mit einem anderen Training fortfahren?", fragte er sie sanft.

"Dass der Dämon, der sich selbst Serpion nannte, tot ist, habt ihr nicht zuletzt Minohem zu verdanken. Zwar war ich mir nicht sicher, doch scheint es nützlich gewesen zu sein.", ergänzte Minohem Verox Wissen über die Situation in Hohenheim. Als Verox den Anruf empfing, stand Minohem still und unbeweglich daneben, nur als der Anrufer sich über seine Person äußerte, entblößte er zufrieden grisend seine Fänge. "Nahezu rührend, dass sie mich noch immer nicht vergessen können." "Nun das Syndikat existiert um die Beschlüsse des Rates umzusetzen, wodurch sich beide Seiten kontrollieren und bestätigen. Eine Art der Machttrennung... aber das wisst ihr sicherlich genausogut wie ich, nicht wahr Verox?", beantwortete Minohem dessen rhetorische Frage. Dann jedoch wurde Minohems Ebenbild wieder ernst. "Ihr hattet bestimmt vor mich über eure Vorgehensweise in Kenntnis zu setzten, denn auch ich wünsche Hohenheim alsbald wie möglich wieder als sicher und mehr oder minder Dämonenfrei zu wissen. Was also, ist eurer Meinung nach die angemessene und effektivste Methode um mit Tzzentch fertig zu werden?" Gespannt wartete das Ebenbild ab, nachdem es den Namen des Dämons beiläufig fallen ließ. "Da fällt mir ein, wo wir gerade von Dämonen reden, es gibt einen NAmens Assaku, der auf der Suche nach einem... fragwürdigen Artefakt ist. Wir werden sehen ob er sein Wort alten wird oder ober man noch ein wenig nachhelfen muss. Solange er versucht Tzzentch aufzuhalten, sollten wir ihn keinesfalls angreifen..."

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

30.06.2013 19:48
#251 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ich würde sehr gerne mit dem Trainung fortfahren . aber können wir das vielleicht ein bisschen weiter weg von diesem Mädchen machen in der Eingangshalle war es nicht ganz so krass wie da oben. Die Entfernung würde schon reichen . Reki folgte Minohem hoffendlich kann ich ihm vertrauen. gut das ich bissher niemandem davon erzählt habe. jedes mal wenn die beiden an eine abzweigung oder ecke kamen lachte reki und lief vor minohem in eine der einbieigungen sie nahm dabei immer die in die mehr oder krefigere linien führten und machte sich einen spaß daraus die reaktionen des älteren Vampirs zu beobachten. Nun bemerkte sie wieder ihre schnellichkeit und ihre neu erlangten Kräfte und bei jedem hopser und sprung freute sie sich und wurde während des weges ausgelassen wie ein kleines Kind . Sie rannte ein paar meter nach vorn um dann auf den Vampir zu warten oder blieb zurück um ihm schnell wie der WInd hinterherzusprinten. Die Farbe ihrer haare hatte sich wieder normalisiert und glänzte im üblichen Schwarz. Es ist unglaublich. Sich so bewegen zu können ist unglaublich schön

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

01.07.2013 23:11
#252 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Es wunderte den Vampir nicht das Jeanne so ein verlockungsgefühl gegenüber der Maus hatte.Der Vampir lachte leicht als Jeanne sich diese Vorknöpfte.In den Gedanken grübelte er über Minohems worte nach die Itaka erhörte.Schließlich antwortete er Minohem:,,Die Maus hat sich erledigt da Jeanne sich nunja...mit ihr befasst.Dein Angebot klingt sehr verlockend und ich denke es wäre nciht schlecht ein wirklich sicher gelegenes Labor für meine Forschungen zu haben.Dieses Angebot erfreut mich sehr und könnte uns beiden wohl von nutzen sein.Ich werde auch umgehend Leute zur Lagerhalle schicken um diese diversen Sachen zu besorgen."Erst jetzt widmete sich Itaka wieder seinem Gast.Entschuldige ich war gerade etwas Abwesend,aber ohne deine Augenbinde siehst du ganz anders aus.Der Vampir lächelte freundlich.Nundenn meine Forschungen beziehen sich auf viele Dinge.Manchmal brauche ich einen Ort an dem sogar Wetter und Zeit bestimmbar ist.Man könnte sagen um mich zu Entspannen und besser Nachdenklen zu können würde dieser Raum geschaffen.Itaka lehnte sich leicht an den Baum und verschrenkte seine Arme.Kurz schloss er seine Augen bevor er fortfuhr:,,Ursprünglich sollten hier Giftpflanzen herangezogen werden aber...auch wenn dieser Raum sehr groß erscheinen mag, war er jedoch für meine armen Pflanzen zu klein."Kurz blickte der Vampir zu Jeanne genau wusste er nicht was er ihr sagen sollte,daher schwieg er lieber weil man einen etwas gereizten Werwolf bestimmt nicht nerven sollte.

-----Never give up---

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

02.07.2013 01:17
#253 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Wenigstens scheint sie sich inzwischen einigermaßen eingelebt zu haben...", dachte Minohem und beobachtete Reki, die nun ab und anversuchte mit ihrer Gabe vorherzusagen, wohin er sie führen würde. Kurze Zeit später waren sie im ersten Kellergeschoss, der ersten unterirdischen Etage der Festung, angekommen, doch hatte diese wenig mit einem Keller gemein. Wie auch schon durch die oberen Stockwerke zog Minohems Stil sich gleich einer Handschrift durch das verzweigte Steinganglabyrinth, das ebenso wie die oberen Etagen mit Felsreliefen und zum Teil Kristallen, die eigenwillige Muster bildeten, geschmückt. Doch im Gegensatz zum oberen Teil wirte diese Ebene der Festung um einiges düsterer. Sowohl die in Dunkelheit mündenden Gänge schienen enger zu sein, das Licht war hier selbst für feine Vampirsinne soweit gedimmt worden, dass zwar noch die Gänge, aber nicht mehr die Räume und Sääle zu erhellen vermochte. So kultiviert, prunkvoll und weitläufig der obere Festungsteil gewirkt hatte, so sprachen die unteren Etagen Bände von der Wildheit Minohems Gabe, die das gigantische Gebäude erschaffen hatte. Gleich einem dunklen Zerrbild der oberen Räume, war der Bereich, den Minohem und Reki nun durchquerten von einer morbiden Ästetik durchzogen, die sich mehr aus dem Gesamteindruck als aus den unzähligen Details ergab. "Es ist hier leider noch nicht alles vollendet.", erklärte Minohem beiläufig, der leichtfüßßigen Schrittes vorauseilte und so seiner Schülerin vor die Herausforderung stellt ihm zu folgen. "Ich denke nicht, dass sie bisher jemals kämpfen musste. Es wird also ein schönes Stück Arbeit für Reki werden sich rasch all das anzueigen, was die meisten Vampire innerhalb von Jahren beigebracht bekommt. Wobei es auch hierbei eine verbotene Möglichkeit gäbe...", sinnierte Minohem, als Itakas Antwort ihn erreichte. "Bleibt nur noch zu hoffen, dass weder das Syndikat noch die Dämonen viel von der Aktion mitbekommen. Du weißt ja wo du mich finden kannst. Ach und Itaka, übersende mir doch bitte auch einige Übungswaffen aller Art." Zufrieden grinste Minohem. Itaka würde sich mit seinen Dienern darum kümmern, dass seine Festung schon bald wieder das war, was sie sein sollte. Und obgleich Itaka nicht wissen konnte, wozu Minohem die Waffen benötigte, war der Vampir sich dennoch sicher, dass er seinen Anweisungen folge leisten würde.
Nach einigen weiteren durchquerten Räumlichkeiten, blieb Minohem schließlich vor einer Eisentür stehe und blickte Reki lächelnd an. "Doch sind wir fast am Ziel angelangt.", sagte er leise und trat vor die metallisch glänzende Pforte, deren Oberflächenrelief an verwelkende Rosenblüten erinnerte. Dann öffnete er sie schwungvoll und deutete Reki einzutreten. "Nun Reki, hast du schon einmal ernsthaft kämpfen müssen?", fragte er als die Schülerin seiner Aufforderung folgte und fixierte sie mit seinen grünen Schlangenpupillen.

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

04.07.2013 19:33
#254 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akihito musste schwach grinsen letztlich ist es eben doch fast unmöglich die Natur perfekt zu imitieren ohne abstriche machen zu müssen,ihr sagt ihr könntet das Wetter in diesen Räumen bestimmen.. er wirkte jetzt sichtlich interessierter als er sowoeso vorher shcon wirkte fallen auch extreme Wetterphänomäne wie Gewitter und Stürme darunter??

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

06.07.2013 22:09
#255 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne lag immer noch unter dem Baum und knurrte leise vor sich hin, während sie ihren Kopf hoch zur Decke hob und traurig drein blickte. Wer bin ich denn nun.... Vampir?... Werwolf?... Beides?.... Gut?... Oder gar Böse?.... Was bin ich nur...., fragte sich Jeanne stand langsam auf und streifte durch den Raum und musterte alles, während sie sich langsam zurück verwandelte und wieder zu den anderen beiden ging. Wieder war sie kurz Nackt, ehe ihre vorherige Kleidung wieder zurück kehrte und sie in Gedanken leise seufzte... Wenigstens scheint diese Fähigkeiten langsam zu wachsen, so das ich meine normale Kleidung wieder kriege und nicht nur den Umhang..., dachte Jeanne, während sie ihre Hand kurz hob und unter dieser, langsam aus der Erde eine schwarze Rose empor wuchs, bis diese Jeanne Hand erreichte und Jeanne diese pflückte und dran schnupperte.
Gewitter sind was schönes... Vor allem im Sommer... Der Geruch des Sommer Gewitters ist einfach hinreißend.... Und heißt schöne Sonnige Tage willkommen..., murmelte Jeanne, während sie die Rose an der Nase hielt und kurz Itaka danach Akihito anschaute. Ohne diese Augenbinde, ist es wirklich viel angenehmer mit dir zu sprechen..., murmelte Jeanne und lächelte den anderen an....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

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