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Dieses Thema hat 211 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

10.01.2014 18:36
#61 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk schaute über die Schulter zu Miyo. Freundlich lächelte der Werwolf und freudig berichtete er was er riechen und hören konnte. Nunja.. Dort im Nebel rieche ich eindeutig zwei Wesen die nicht menschlich sind. Dort hinten..Er deutete in eine andere Region. ... höre ich Kampf geräusche.. Dort scheinen zwei sehr starke Wesen gegen einander zu kämpfen. Doch den Geruch von Asakku.. Vernehme ich leider nicht. Der Wolf hatte ein seltsames Gefühl in der Magenregion. Ich habe ein komisches Gefühl... Mein Wächterinstinkt.. Er wandte sich kurz noch einmal zu Miyo. Dann strich sich der Wolf durch das Gesicht. Die Spur an der die Hand lang fuhr sprügte das Fell raus. Nach dem er sich über die eine Gesichtshälfte strich flüsterte er angespannt zu Miyo Ihr solltet hier nicht alleine sein. Du musst wissen. Ich diente einst als Wächter eines Hauses. Mein Beschützerinstinkt ist weit aus höher entwickelt als von manch einem anderen Wesen. Oftmals Wenn ich etwas im Bauchgefühl spüre sollte man dem Nachgeben. Und genau so denke ich gerade über diese Stadt. Ich weiß, dass diese Stadt nicht immer so ist. Ich selbst kann dazu nicht viel sagen. Aber dieser Ort hat etwas unheimliches an sich. Ich werde euch weiterhin begleiten damit ich im Notfall eingreifen kann. Ich hoffe nicht das du etwas dagegen hast, oder?

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

11.01.2014 14:51
#62 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Während Xyrk sprach starrte Miyo in den Nebel.Asakku ist also nicht dort...? Zwei starke Wesen.....Arctaris?!Die Augen der Halbdämonin weiteten sich als wenn sie jeden Moment jemanden töten wollte.Ihre Sorge um Arctaris war groß.Dennoch könnte auch jemand anders dort sein.Miyo wandte ihren Blick auf ihren wölfischen Freund als dieser ihr von der Vergangenheit berichtete.Das Mädchen lächelte.Ich kann es mir gut vorstellen.Du bist ein zuverlässiger und netter Typ.Augenblicklich fühle ich allerdings sehr viel Angst vor kämpfen,daich meinen neuen Körper zum Kämpfan nicht genug unter Kontrolle habe.Als vollblütige Vampirin habe ich das Kämpfen geliebt...und jetzt ...Miyo unterbrach sich selbst und blickte auf die rote Schuppenpracht ihrer Arme. ....ist es Gewöhnungsbedürftig so anders zu sein.Doch dies darf so kein Grund sein.Wir zwei könnten im Kampf ein gutes Team sein.Ich werde dich nicht hängen lassen.Keinesfalls wollte Miyo das ihr neuer Freund für sie kämpfte und Verletzungen einstecken müsse.Lieber wollte sie mit ihm zusammen Gegner bezwingen.Falls es überhaupt dazu kommt....wir wissen nicht was genau dort ist aber wir sollten es uns ansehen.Die Halbdämonin eielte zum Nebel,dann verlangsamte sie ihr Tempo und schritt für schritt ging sie tiefer in diesen hinein.Nach einigen Schritten blieb sie stehen.Oh man....ich kann gar nichts sehen.Das Mädchen schaute sich um, aber konnte nichts erkennen.

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Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

11.01.2014 21:51
#63 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk schaute zu Miyo und nickte ihr zu. Dann folgte er ihr in den Nebel. Er vernahm Fußspuren im Nebel und spitzte seine Ohren. Dann flüsterte er zu Miyo Was ein Gemetzel. Die Leichen tragen kein Blut in sich. Und doch sind hier im Staub Fußspuren.. Ich lese daraus zwei Wesen. Die eindeutig alles andere als hier zum spielen sind.. Er streichte mit seiner Hand über eine Leiche. Diese Spuren.. Wurden sie erschossen? Dann blickte er wieder zu Miyo und verwandelte sich wieder in einem Wolf und lief zu Miyo rüber. Dann zupfte er warnend an ihrem Top und führte sie zu einer Leiche die sie sich anschauen sollte. Hoffentlich erkennt sie diese Kampfspuren. Dann blickte er tiefer in den Nebel und knurrte leise und kaum hörbar vor sich hin.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

11.01.2014 22:37
#64 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Kazumi war verwundert über diese plötzliche freundlickeit ihr gegenüber.Hat sie sich damit abgefunden?Naja spielen wir ihr Spiel mal schauen was wird.Auch die junge Vampirin setzte nun ein sehr künstliches Lächeln auf.Ich würde dir nur allzugern Gesellschaft leisten,da ich gerade eh nicht soviel zutun habe.Immerhin will Itaka mich sehen sobald er Zeit hat.Während dieses Satzes legte sie eine Hand an ihr Kinn und den Zeigefinger an ihre Wange.Als Jeanne nach Itaka's Zeit fragte, schaute sie schräg nach oben und tat als würde sie kurz nachdenken müssen.Nunja gerade ist er noch immer mit dem Werwolf beschäftigt und was genau er dann vorhat kann ich nicht sagen.Wahrscheinlich will er mich danach sowieso unter vier Augen sehen.Dann werden wir uns wohl sofort auf den Weg machen nach Hohenheim zu Reisen.Natürlich zusammen in einer privaten Kutsche.Kazumi zwinkerte Jeanne während dieses Satzes zu.Die Vampirin wusste genau das sie dem Mädchen innerlich dazu verhalf sauer zu werden.Und verkneifen ihr das vorzuhalten konnte sie sowieso nicht.

-----Never give up---

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

12.01.2014 02:12
#65 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Es erschauderte das Mädchen bei all den Leichen die um sie Lagen.Als Vampir war sie es Gewohnt Leichen zu sehen oder Menschen aufzuschneiden, aber dies war anders.Ein brutales Gemetzel ging von statten und diese Leichen erzählten die Geschichte.Gerade so konnte Miyo eine Leiche erkennen da der Nebel ihre Sicht stark einschränkte.Plötzlich merkte sie ein leichtes brennen inden Augen welches sich bis in die kopf hinein zog.Als Xyrk an ihrem zerfetztem Top zupfte,kniete sie sich hinab zu der Leiche, zuder Xyrk sie geführt hatte.Während sie die erkennbaren Teile der Leiche erfühlte,kam ein stechender Schmerz durch ihren Kopf.Sofort hielt Miyo mit beiden händen ihren Kopf.Ahhhhhh !! Was ist das....?!Die Halbdämonin hatte einige Sekunden ihre Augen zusammengeniffen, doch als sie diese leicht öffnete, erblickte sie ein Stück entfernt ein Mädchen.Jeanne?...,'schrie sie laut los' Jeanne ich bin hier....wo warst du...wie gehts dir..?Die beiden ahnten ja nicht das sie in einen Nebel gegangen waren der aus konzentrierter Warp Energie bestand.Nach einigen Minuten sorgte dieser bei der Halbdämonin für Halluzinationen sorgte.Mit starken schmerzen stand Miyo auf,geblendet von dem was sie glaubte zu sehen.Xyrk dort ist meine Schwester....endlich erfahre ich wie es ihr geht.Miyo deutet in die Richtung aus der sie gekommen waren.

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Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

12.01.2014 11:01
#66 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk blickte zu Miyo auf und dann auf die Richtung in der sie gezeigt hatte. Er fokusierte seine Augen auf einen Umriss Was ist das? leise knurrte Xyrk in die Richtung als wollte er Miyo sagen, das sie es sich einbildet. Als Wolf war es allerdings so eine Sache mit dem Ausdrücken. Zurück verwandeln und eine Teilwandlung wollte Xyrk nicht vornehmen. Diese Gabe wollte er für bestimmte Fälle als Joker aufbewahren. Leise versuchte der Wolf zu bellen. Im nächsten moment sprang der Wolf nach hinten und Biss einem unbekannten Wesen, das Miyo und Xyrk angreifen wollte die Kehle auf. Dann blickte er skeptisch um sich und seinem Schützling herum. Nun wurde sein Knurren lauter und bedrohlicher. Zeigt euch! Sein Blick wanderte von einer Ecke zur nächsten. Bedrohlich legte er seine Ohren an und fletschte die Zähne. Sein Knurren wurde immer lauter als wollte er Miyo warnen, das sie nicht alleine sind.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

14.01.2014 21:46
#67 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Benebelt lächelte Miyo Xyrk an.Knurre nicht es ist meine Schwester...solange schon wollte ich wissen,ob es ihr auch gut geht.Langsam aber sicher stand die Halbdämonin wackelig auf den Beinen.Sie bemerkte nicht einmal das Xyrk etwas angegriffen hatte.Immer wieder pochten die Andern and Miyo's schläfen auf.Mehr und Mehr verlor sie den Sinn für unterschied von Einbildung und Realität.Das innerste verlangen danach wie es um ihre Schwester stand,lies sie diese als Schatten produzieren wohin sie auch Blickte.Beim warnend klingendem Knurren von Xyrk konzentrierte sie sich kurz auf etwas anderes um so klarzudenken.Xyrk...mein Kopf...es schmerzt wir müssen aus diesem verfluchten Nebel....arrgh! Die Halbdämonin hielt sich erneut mit beiden Händen den Kopf fest.Arctaris....was ist das hier.....wenn Dämonen was damit zutun haben..warum bist du dann nicht hier...Das Mädchen sackte auf ihre Knie und schaute auf den Boden.Warum tut es so weh.....und was macht Jeanne hier...das ergibt doch keinen Sinn.Oder doch?Erneut wandte sie den Blick nach Vorne und wieder sah sie einen Schatten der aussah wie ihre Schwester und nun auch Arctaris.Arctaris....,murmelte die Halbdämonin leise ehe sie den Blick vor Erschöpfung wieder auf den Boden wandte.

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Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

15.01.2014 19:04
#68 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk blickte zu Miyo. Dieser Nebel.. Ist Gift für die Sinne.. Als Miyo zu Boden sank sprang er zu ihr rüber. Dabei verwandelte er sich wieder in seine menschliche Form und fing Miyo noch auf bevor sie den Boden berührte. Ich muss schnell sein. Kurz wanderte sein Blick blitzschnell von einer Seite zur anderen als er dann mit einem Satz aus dem Nebel sprintete. Dabei trug er Miyo schützend und sprang noch über einige Leichen. Kaum waren sie aus dem Nebel raus suchte Xyrk schnell einen Unterschlupf. Dort legte er Miyo vorsichtig ab und schaute zu den Nebel rüber. Dieser verdammte Nebel.. Was auch immer das ist. Diese Dämonen kontrollieren diesen Nebel.. Es muss irgendwie gestoppt werden..

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

15.01.2014 20:10
#69 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne musterte Kazumi, beobachtete ihre Züge und musste ein Knurren Unterdrücken. Sie spürte, das Kazumi sie Provozieren wollte, doch Jeanne blieb ruhig, machte keinen Mucks und zeigte auch keine Anzeichen von Aggressivität oder Nervosität. Dann lächelte sie abermals und schaute kurz in das Kamin Feuer, was für eine kurze Zeit, wilder zu flackern schien, sich aber schnell wieder legte und Jeanne zu Kazumi sah. Ach so, gut, dann werde ich hier erstmal warten, erzähl mir doch solange was! Und dann wenn ihr in der Kutsche seid, werde ich euch wahrscheinlich in Wolfsgestalt folgen, natürlich mit Abstand!, sagte sie mit einer leicht Empörten Stimme am Ende ihres Satzes, ehe sie wieder Kazumi anlächelte und zu dem anderen Sessel hindeutete.
Itaka..... Itaka... Rede bitte mit mir.... Ich muss mit dir über etwas reden!, sprach sie in Gedanken zu Itaka, ihr Ton war flehend, denn sie wusste nicht, wie lange sie ruhig bleiben konnte, das Spiel weiter spielend, lächelte sie während dessen die Vampirin neben ihr an und lauschte nun ihren Worten, während sie innerlich hoffte, das Itaka schnell auftauchen würde...

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>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

16.01.2014 17:21
#70 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Denai schlug einmal mit seiner Klaue in den Boden und schlug ein paar mal heftig mit seinen Flügeln. Als Riku ihn von Hinten angrif parrierte er mit eine seiner Klauen ganz elegant und schleuderte darauf mit der zweiten Klaue seinen Feind in die Luft. Erst schlug Denai in seiner Geister Mantis Form ein paar mal mit den Flüglen und schoss dann auch schon hinterher empor den Himmel. Mit rasenden Angriffen schlug Denai nach seinem Feind. Ab und zu versuchte er Ihn auch zu beißen. Nach seiner Angriffsserie schlug er Riku wieder zum Boden und jagte dann auch schon im Sturzflug hinterher.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

16.01.2014 17:29
#71 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Riku sah Denai im letzten Moment und spürte dann auch schon einen stechenden Schmerz in seiner linken Schulter Verdammt! Dann, als Denai ihn zu Boden schleuderte stürzte der Vampir hinab. Kurz blickte er zum Boden hinab und realisierte schnell was er zu tun hatte. Im Sturzflug warf er seinen Karabinerhacken mit dem Draht zu einem H-Träger bei einem der Angeschlagenen Hochhäuser. Schnell spannte sich der Draht und Riku konnte den Schwung des Sturzes nutzen um sich zu dem Hochhaus rüber zu schwingen. Nach einem Eleganten Salto landete er schnell auf dem Träger und warf dann auch schon den Dolch mit dem zweiten Draht nach Denai. Noch im Flug glühten seine Augen in einem Blau auf und er jagte eine enorme Spannung durch den Draht zu seinem Gegner. Um den Draht und zwischen den Klingen des Dolches waren kleine Lichtblitze zu sehen. Die Spannung die Riku in dem Draht sammelte schien nahezu unkontrollierbar zu sein. Als der Dolch einschlug löste die Hohespannung in seinem gesammten Umkreis einen BlackOut aus. Kurz danach sackte er fast zusammen. Dann zischte er leise zu sich selbst Verdammt.. Meine Kraftreserveren gehen zu neige.. Dann musterte der Vampir seinen Feind.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

16.01.2014 21:57
#72 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Das ist alles Komplizeirt ich fühle mich als müsste ich wie ein Kleinkind erst wieder Laufen dann Sprechen und dannach alles was ich jeh gelernthabe nocheinmal erlernen weil das wissen über dies hier und alles was ich in den letzten Tagen gesehen habe so ohnmächtig groß ist das es alles was ich bissher gedacht habe zu wissen mit diesem neuen Wissen und dieser Neuen Welt vollkommen nicht zusammenpasst. Sie drehte den Kopf. Die fähigkeit zu sehen wird durch die fähigkeit die augen zu schliesen dadurch interesanter da ich wenn ich die augen schliese anstatt dunkelheit andere dinge sehe, wenn ich laufe fühle ich mich leichter, doch eine waage würde immernoch die gleiche kilozahl anzeigen die schwerkraft zieht mich nur nicht so herrunter. Meine Musekln und sehnen wachsen und dehnen ich aus machen meinen körper stärker . kommt das alles von dem Blut kann ich mir Blut wie eine Droge vorstellen die dir eine kick in diese Welt gibt. Sie lachte auf Blut ist auf jedenfall eine sucht ich versuche mich seit einer halben stunde zu entscheiden ob sich mein körper so aufführt als wolle er eine rauchen, schokolade oder blur sie legte den kopf in den nacken und drehte sich so schnell sie konnte im sich selbst wie es kleine kinder machen wenn sie etwas aufgedreht sind, was will ich jetzt rief sie dabei lachend Schokolade blut oder zigaretten sie blieb steht lustige auswahl findst du nicht
Reki blieb stehen und sah minohem an. die dinge die du sagst und tust diese dinge al das dein wesen deine welt die du hier hast dein wissen ich möchte alles lernen alles neu und nochmal von forne lernen in ihrem kopf sammelten sich lieder, mellodienen sie schrebte jetzt fast über dem steinboden . sie fühlte sich glücklich. glücklich in diese neue welt hereingeschmissen worden zu sein sie wollte mehr davon mehr von dieser hysterie die sie beim trinken eine schlckes blut erfahren würde. sie erinnerte sich wieder daran was Minohm zum thmea blutkonserven gesagt hatte. frisches blut zu schmecken. sie wollte es unbedingt austesten wie es sich anfühlt einen lebendem körper einen kleinen schlitz vieleicht am handgelenk und dann echtes lebendes blut zzu schecken dessen aufgabe gerade noch war das herz mit blut zu versordern in den adern seines besitzers auf und ab fliest aber sie sagte das nicht sie schämte sich danach zu fragen das hielt sie für nicht angebrachtMINOHEM ich möchte von dir lernen. alles lernen ich will alles verstehen die großen zusammenhänge erkennen und ein teil darin werden vielleicht nur ein kleiner aber das würde mirschon reichen

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

17.01.2014 16:46
#73 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Minohems Ebenbild zögerte einen Augenblick, dann antwortete es Vero. "Ihr solltet in dem Gebäude auf keinen nennenswerten Wiederstand mehr treffen.", informierte es ihn zunächst, ehe es auf die anderen Themen zu sprechen kam. "Ich werde mich nun zu einer von meinen Kristallreserven aufmachen. Wenn es nicht gelogen war, was die Dämonen sagten, steht uns Schlimmes bevor... Doch was meine Zukunft angeht - dies hängt von der Entscheidung des Rates ab, wie sie mit mir verfahren, wenn die Kämpfe vorüber sind." Mit diesen Worten, wandte es sich von Verox ab und entfernte sich zielstrebig von dem Hochhaus, bis es im Nebel verschwand.

Fast ganz Hohenheim war inzwischen unter der Kontrolle der Syndikatsvampiren, was nicht zuletzt an Minohems Eingreifen lag. Die verbliebenen Hochhäuser und das Zentrum Hohenheims waren zu den Rückzugsorten der Dämonen geworden und diese waren trotz der hinderlichen Warpfeuer allesamt abgeriegelt worden. "Ihr solltet euch zurückziehen...", schlug Minohem in den Gedanken jener vor, die seine Hilfe angenommen hatten. "Sie sollten euch wie Helden empfangen, immerhin wart ihr es, die gewaltiges geleistet haben." Das Leuchten ihrer Kristallwaffen verblasste, als der Energiestrom, der vom Minohems Festung ausging, schwächer wurde und schließlich versiegte. Gleichermaßen legte sich eine bleierne Schwere über ihre Körper, ähnlich einer nur mühsam zu bekämpfenden Todesstarre. "Ich fürchte die geliehene Macht wird ihren Tribut von euch fordern.", erklärte er seinen Kristallwaffenträgern, die nun zunehmend von einer für Vampire untypischen Erschöpfung heimgesucht wurden. "In diesem Zustand seid ihr niemandem mehr von Nutzen. Ihr würdet das Syndikat behindern.", wisperte Minohem, als er spürtem dass einige von lieber bis zum Ende weiterkämpfen und den Befehlen des Syndikats gehorchen wollten. Nun da ihre Waffen nicht mehr gleißend leuchteten, konnte man erkennen, dass die Kristalle deutliche Kampfesspuren aufwiesen und zum Teil unter der enormen Belastung gesplittert und nur durch den Energiestrom zusammengehalten worden waren.

"Oh man könnte sagen, du hast die Last des Lebens hinter dir gelassen.", scherzte Minohem. "Ich fürchte jedoch, dass du auf Schokolade verzichten werden wirst. Zumindest auf den Geschmack. Dafür allerdings müssen Zigaretten es erst einamal schaffen dich umzubringen.", fuhr der Vampir in Humorvollem Tonfall fort. Nun da er seine Aufmerksamkeit nicht mehr unter den Kämpfernin Hohenheim aufteilen musste, konnte er sich voll und ganz auf seine verbleibenden Pläne konzentrieren. Als er erneut zu seiner Schülerin sprach, wurde sein Tonfall ernster. "Es ist vollkommen normal, dass es zu viel auf einmal ist. Und bei der derzeitigen Lage ist es nicht verwunderlich, dass es dir schwer fällt, dich in dein neues Dasein einzuleben." Der Vampir musterte Reki lächelnd und bemerkte, dass sie augenscheinlich über etwas nachdachte. "Du kannst mich alles fragen. Manchmal mögen meine Antworten noch rätselhaft annehmen, doch mit der Zeit wirst du verstehen.", versicherte er ihr. "Du erinnerst dich, was ich gerae über die Kontrolle deines Körper erzählt habe?", Minohem mit sanfter Stimme. "Ich könnte dich nicht kontrollieren - aber jemand anderes - sag du mir wer..."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

17.01.2014 17:47
#74 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Der Energiestrom in die Wolke versiegte nun bei jedem Hochhaus komplett und als letztes flog noch der Nebel hinauf. Nun absorbierte Tzeentch den Rest bis der Himmel wieder frei wurde. Die Arbeit der Kultisten war nun endgültig erledigt. Ihre Körper wurden von Krämpfen geschüttelt und sie alle öffneten ihren Mund. Ihr Kiefer dehnte sich aus, bis eine dunkelgraue Gestalt zum Vorschein kam. Blut spritze, Fleisch zerriss und jeder Knochen brach als sich die Kreatur einen Weg aus den Körper eines jedes Kultisten bahnte. Die Kreaturen hatten eine stahlgraue, steinharte Haut, waren knapp 3 Meter groß und hatten lange dünne Gliedmaßen welche an den Händen in Klauen endeten die einem Sensenblatt glichen. Sie hatten keine Augen sondern einen unnatürlich großen, breiten Mund gespickt mit scharfen Zähnen. Ein langer sehniger Schwanz bildete sich bei ihnen, als sie sich aus den entstellten Körper der Kultisten schälten. Jeder dieser Kreaturen zerpuffte zu Warpdampf als sich ihre Körper gleich nach ihrer Geburt auflösten. Sie alle suchten sich wahllos eine Seele der übrigen Vampire in der Stadt und nisteten sich in ihr ein. Sobald dies geschehen war materalisierten sie sich direkt in diesen Vampir, wodurch dessen Körper regelrecht explodierte. Sofort ging jeder von ihnen auf die nun äußerst geschwächten Vampire los. Durch ihre langen Gliedmaßen und Klauen war ihre Reichweite dermaßen groß, dass es kein Vampir in dessen Nähe schaffte. Auch war ihre Geschwindigkeit deutlich schneller als die von allen anderen Dämonen.
Als Miyo zusammen mit Xyrk die Stadt betrat, dauerte es nicht lange bis Arctaris sie spührte. Er machte sich sofort auf den Weg zu ihr, da er nur zu gut wusste wie gut sie darin war in Schwierigkeiten zu gelangen. Fast musste er lachen als er wieder daran dachte wie sie gegen die Vampire gekämpft hatte, Asakku getrofften und ihr Duell gegen Minohem hatte. Den Vampiren auf dem Weg wich er leicht aus indem er sich seiner Illusionen bediente. Seine Vermutung bestätigte sich als er die unregelmäßgkeit und Verwirrtheit in ihrem Geist spührte. Wusste ichs doch das sie in den Nebel geht. Da er sich zum Glück rechtzeitig auf den Weg gemacht hatte war er schnell bei dem Unterschlupf zu dem Xyrk sie gebracht hatte. Er zögerte nicht lange, betrat das Versteck und ging direkt auf Xyrk und Miyo zu. Du kannst es nicht lassen an Orte zu gehen wovon du dich besser fern halten solltest nicht wahr? Er meinte es nur halb im Scherz und seine Stimme verriet wie ernst es ihm eigentlich war.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

17.01.2014 22:30
#75 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Neeeeein wir können Jeanne nicht hier lassen!!, schrie sie noch als Xyrk sie aus dem Nebel herausbrachte.Im Unterschlupf als Xyrk die Halbdämonin absetzte schaute sie ihn mit kleinen Augen an.Man konnte geradeso erkennen das sie ihre Augen überhaupt offen hatte.Augenblicklich hatte ihr Körper nich sehr mit der Einwirkung des Nebels zu kämpfen.Die Dämonen.... Kurz fielen ihr die Augen zu.Fast erschrocken öffnete sie diese wieder, als sie die Stimme von Arctaris hörte.Am liebsten wollte sie aufspringen aber der ernste Ton des Dämons ließ ihren Körper erstarren.Ich...aber....ich habe mir Sorgen gemacht und...wir sind Asakku gefolgt.Dann war da noch der Nebel und plötzlich war er fort.Ich musste doch wissen was los ist.....wie könnte ich denn herumlaufen indem Wissen das du vielleicht in Gefahr bist.Die Halbdämonin kniff ihre Augen zusammen und wandte den Kopf zur Seite.Und ....was war mit Jeanne...war sie wirklich dort...in diesem Schlachtfeld..?Miyo öffnete ihr Augen und blickte an die Wand.Xyrk war so nett mich zu begleiten und zu schützen....was auch immer dieser Nebel mit mir gemacht hat, kann ich immernoch spüren.Miyo war sich nicht sicher ob Arctaris böse war.Doch das er jetzt da stand,bei ihr war,zeigte ihr das der Kuss wirklich was zu Bedeuten hatte.Vorsichtig setzte sich das Mädchen hin.Ihre Augen blickte nun zu Xyrk.Danke das du mich aus dem Nebel geschleppt hast.Dann schaute sie in Arctaris Augen und wartete auf seine Reaktion.

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