Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 211 Antworten
und wurde 4.647 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ... 15
Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

20.12.2013 23:11
#46 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Verox nickte Minohem zu und beobachtete das Schauspiel der Wolken. Ihr habt recht.. Jedoch hoffe ich.. Das Tzeentch nicht merkt, dass langsam meine besten anrücken.. Die Head Hunter, sind professionelle Schützen.. Ich habe die besten von ihnen hier in Hohenheim.. Wenn den Angriffen glauben schenke.. sind einige von ihnen bereits tot. Jedoch haben sie, so kenne ich die Hunter, einige von den Gegnern in den Tod gerissen.Dann lief er gelassen weiter in das Viertel was Minohem ihm gezeigt hat. Dabei gab er einen Funkspruch über das Funkgerät durch Verox an die Teams. Neu formieren und Vorrücken zum Zentrum. Nehmt euch vor dem Nebel in acht. Der Blood Hunter kümmert sich während dessen um einen unbekannten Code 3 der mit Tzeentch zusammen arbeitet. Desweiteren ist der Code 3 Asakku in Hohenheim. Er kämpft an unserer Seite. kurz blickte Verox zu Minohem erledigt ihn dann, wenn beide Code 3 getötet sind. Ich will das kein einziger Code 1 und Code 3 diese Stadt verlässt oder überlebt. Dann blickte Verox zu dem Rauch. Ja es ist mein ernst, Minohem. Bevor ihr fragen wollt. Asakku steht zwar auf unserer Seite jedoch.. Traue ich diesen Dämonen nicht. Diesen mutierten Menschen jedoch.. Traue ich genauso wenig..

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

01.01.2014 20:36
#47 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

innerhalb von sekunden war er auf den beinen die Miene von Wut verzerrt obwohl er sich bei alle dem um Fassung bemühte ich will dorthin..wie komme ich am besten dorthin..?wenn es sich nicht vermeiden lässt kämpfe ich auf eurer seite..sie haben mich vielleicht wie es scheint als ihre Kreatur geschaffen aber...ich werde niemals auf ihr wort hören..niuemalsdas zweite wort murmelte er mehr zu sich selbst als das er es zu dem Vampir sagte der als er ihm das erklärte wie ausgewechselt wirkte. sag mír nur was ich tuen muss..

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

01.01.2014 20:41
#48 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

"Einem toten Dämonen mehr oder weniger würde ich keine Träne nachweinen.", versicherte Minohems Ebenbild belustigt, ehe es sich zsammen mit Verox auf dem Weg zu besagtem Hochhaus machte. Dabei umgingen so oft es ging die immer dichter werdenden Gruppen von mutierten Menschen und dämonen, deren Positionen sie dank Minohems Vorbereitungen wussten. Nur noch knappe zweihundert Meter trennte die Beiden von dem befallenen Hochhaus, als kein unbemerktes Vorankommen mehr möglich wurde, zu dicht war die Masse aus Dämonenleibern und Mutanten geworden - zumal der vom Hochhaus ausgehende Rauch eine Gefahr darstellte, um die Minohem nur zu gut wusste. "Wir sollten unsere Angriffe von hier aus koordinieren.", wisperte Minohems Ebenbild mit gedämpfter Stimme und ließ seinen Blick über den Platz am Fuße des hoch aufragenden Gebäudes schweifen. "Mit jeder Minute die vergeht, werden die Biester hier zahlreicher und wenn wir nicht bald handeln, wird Tzzentch erneut ein Spektakel der unangenehmen Art veranstalten." Das Ebenbild blieb noch einen Moment lang in der Deckung, die das Gebäude ihnen bot, welches sie infiltriert hatten. Dann strömten von seiner Blutkugel ausgehend zuerst Geschosse in Richtung der nahe befindlichen Gegner, gefolgt von mehreren Tentakelartigen Auswüchsen, von denen das Ebenbild einige zur Verteidigung in seiner Nähe behielt. Die Mutanten, die kaum mehr als ein verdrehtes Zerrbild eines Menschen waren, hatten seinem Angriff wenig entgegenzusetzen und starben, von Blutgeschossen schwer verletzt, ehe sie erkannten woher der Angriff überhaupt gekommen hatte. "Tropfen um Tropfen.", intonierte das Ebenbild gleich der Eröffnung einer Litanei, nachdem es mit dem Angriff die Aufmerksamkeit der verbleibenden Dämonen geweckt hatte.

"Zunächst wird es nicht nötig werden, die Sicherheit zu verlassen.", antwortete Minohem auf Rekis Frage. "Weder für dich noch für mich. Doch wenn ich gehe, werde ich dich mit mir nehmen.", sprach Minohem mit angespannter Stimme, musste er sich doch auf vierlerlei Dinge gleichzeitig Konzentrieren. "Aber sieh selbst und lerne von gesehenem." Die Projektion Hohenheims verblasste und an ihrer Stelle bildeten sich mehrere Hologramme vor Minohem und Reki, in denen das Schlachtfeld Hohenheims aus der Sicht jener zu sehen war, die sich dem Drängen der Kristallwaffen nicht länger widersetzen konnten und nun von Minohem kontrolliert wurden. Mit hölzernen, plumpen Bewegungen wichen sie den Angriffen der Dämonen aus und verzichteten vollständig darauf ihre Gegner anzugreifen, während Minohem seine Kontrolle über ihre Körper verstärkte.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

01.01.2014 22:43
#49 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Verox grinste zu Minohem und Schnitt sich in die Fingerkuppel. Braucht ihr noch etwas von meinem Blut?Einige Tropfen des Blutes von Verox liefen über den Finger und er wischte es gelassen an der Wand ab. Dann schnitt er sich erneut seine Unterarme auf und Makierte ein paar Ziele, so das diese es selbst nicht merkten. Dann blickte er kurz zu Minohem. Als die Mutierten Menschen sich versammelten Kennt ihr, dieses Verhalten wenn sich Menschen mutmaßlich selbst in die Luftsprengen? Nun.. Derweil täuschen wir vom Syndikat so Anschläge vor. Die Menschen wissen oftmals nicht einmal, das sie jeden Moment sterben.. verriet er als er schnippte und ein mutierter Mensch in mitten der Masse in Luft gesprengt wurde und zahlreiche weitere in den Tod riss. Nun dann wollen wir einmal weiter gehen Minohem. In diesem Moment zückte Verox eines der Kristallwurfmesser und machte sich zu einem Angriff bereit.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

02.01.2014 10:59
#50 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Der Warpenergiestrom bei dem Hochhaus wo sich Minohem und Verox befanden versiegte und begann sich anstatt in der Wolke am Boden auszuweiten. Er hatte rasend schnell die Umgebenden Häuser in den violetten Nebel eingehüllt. Innerhalb dieses Nebel hörte man Stimmen, sah Schatten und Lichter aufblitzen und das Brüllen wurde ebenfalls deutlich stärker. Die Kultisten im Untergrund bemerkten ihre Feinde an der Oberfläche und da diese vom Warp eingehüllt wurden kannten sie deren ungefähre Position. Alle konzentrieren sich genau auf diese Position und so hörten Minohem und Verox die Stimme aller 4 Kultisten. Ihr kommt zu spät, es wurden bereits genug geopfert. Unser Tod ist unausweichlich aber dennoch bedeutungslos. Die mutierten Menschen rückten auf Minohems und Verox Position vor. da sie von der Sinnesverwirrung innerhalb vom Warp nicht beeinflusst wurden hatten sie keinerlei Porbleme sich zurechtzufinden. Für die Vampire andererseits kamen die Geräusche und das Gebrüll der anrückenden Horde aus allen Richtungen und ab und tauchten Trugbilder ihrer Feinde vor ihnen auf. Der Warp ist ein gefährlicher Raum für euch. Er verwirrt die Sinne, infiziert den Geist und mutiert das Fleisch.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

03.01.2014 21:54
#51 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Denai blickte zu den Maskierten Vampiren. Nun.. Blood Hunter? Dann zeigt mir, was das für ein Meisterwerk der Kunst wird. Unter Denais Mantel ertönte ein dumpfes Brummen. Sein Körper zersetzte sich nicht erkennbar nach und nach zu Insekten als er den Vampir offensichtlich zum Kampf herausforderte. Dann deutete er auf sein Umfeld. Asakku, ihr solltet euch beeilen. Tzeentch erwartet euch bereits. Indirekt gab er dem Dämon ein Zeichen zu einem der Hochhäuser aus denen der Warp stieß. Jedoch.. solltet ihr denke ich einmal.. Erst etwas anderes bedenken. Doch das werde ich euch nicht verraten. Dies raus zu finden. Liegt in eurer Aufgabe. Ihr habt den Kampf um Hohenheim schon längst verloren. Freudig wandte der Dämon sich nun seinem Gegner zu. Beachtlich glimmte sachte sein grünliches Auge auf und er beobachtete Genau alle Doppelgänger.

Asakku beobachtete das Schauspiel. Dann sollte ich mich wohl doch beeilen.. Aber wozu hilft dieser Dämon mir? Kurz entflammte Asakkus Körper und machte einen weiten Satz nach forne hinter die Kämpfenden. Nun.. Blood Hunter, ich denke wir werden uns wieder sehen. Schnell rannte er los und hielt dabei seine Klingen. Vor dem Dämon schien ein tiefliegender Nebel. In diesem Nebel vernahm er Kampfgeräusche und zwei Seelen. Kurz hielt der Dämon an und warf eine Lilafarbige Geisterflamme in den Nebel. In seiner Hand erschuf er eine weitere über die er durch diese Geisterflamme die durch den Nebel wanderte Schauen konnte. Langsam glitt die Flamme in das Zentrum, dabei umkreiste sie Minohem und Verox. Minohem.. Er ist hier? Im nächsten Moment erlosch diese Flamme und Asakku stürmte in den Nebel. Kurz bevor er bei Verox und Minohem ankam begrüßte er die beiden. Keine Panik. Ich will euch lediglich helfen. Der Blood Hunter kämpft gegen den Unbekannten Dämon, er sagte mir es sei etwas mit den Hochhäusern, was als erstes erledigt werden sollte. Kampfbereit glühten Asakkus Runen in einem sachten rot auf und er richtete seine Klingen in den Nebel.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

04.01.2014 18:36
#52 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Riku blickte seinem Gegner entgegen. Wir deuten sprach der erste Doppelgänger ...Eure Gestiken... fügte der nächste hinzu ...Als eine... sprach der letzte ...Kampfansage. beendete Riku den Satz seiner Doppelgänger. Wir auf einem Komando griffen alle direkt ihr Ziel an und Stachen nach ihrem Feind. Dabei jagten Blitze durch die enorme Spannung in den Dolchen zwischen den Klingen und bildeten einen Lichtbogen der in ihrem Feind verschwand und einen gebalten Stomstoß verursachten. Die 3 Blitze jagten durch den ganzen Körper seines Gegners kurz danach sprangen sie zurück und zogen eine Spur aus ihrem Draht über den Boden und legten Ihre hände an die Ende der Drähte. Showtime.. flüsterte Riku zu sich selbst und alle jagten eine weitere Energie Welle durch den Draht der als Leitung diente. In der Mitte, an der Denai stand explodierten dann die Drähte scheinbar, da es einen gewaltigen Kurzschluss gab und hüllten ihren Gegner in Rauch ein.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

06.01.2014 19:45
#53 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Reki legte den Kopf schräg. So wie es aussieht sollte ich vor Aufbruch besser noch üben mich zu verteidigen.. Sie ging um die Hologramme herum. Interessant. Wie funktioniert das? Ist das Magie oder Technik Sie streckte ihre Hand aus und griff durch das Hologram das ihr am nähsten war. Sie kicherte. Sie schloss die Augen und sah nicht sonderlich überrascht keine Linien der Hologramme. Dann wannte sie sich an Minohem Die geschehen dort verwirren mich. Wie lenkst du diese Körper. Allem Anschein nach sind sie keine Ebenbilder von dir die das tun was du sagst.. kurz stutzte Reki. Könntest du das auch mit mir ?

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

07.01.2014 22:06
#54 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Itaka war nicht verwundert über die Aussage von Akihito.Auf unserer Seite ...hm...?Der Vampir legte eine Hand ans Kinn und dachte einige Minuten nach.Ich denke das ...könnte in der Tat hilfreich sein.Du bist immerhin alles andere als Ungefährlich.Nundenn, wenn du aus meinem Labor gehst,wirst du einen schwachen Geruch von Industrie wahrnehmen können.Indem du diesem folgst bist du schnell in Hohemheim.Dort wirst du die Dämonen kaum übersehen können.Voher aber ...du wirst doch sicher einen bestimmten Dämon suchen,oder ist dir jeder für deine Rache recht?Der junge Vampir lächelte verschlagen da er nicht abgeneigt davon war,seinen neuen Bekannten auf Arctaris anzusetzen.Es reichte ja diesen zu Verletzen um Miyo anzulocken.Und es gäbe immernoch die Variante das er sich mit ihr anfreundet um sie ''herzulocken''.Wenn du ein Mädchen findest.....Miyo die Halbdämonin...führt dich möglicherweise zu Arctaris.Ein mächtiger Dämon und äusserst lästig.Und wie alle Dämonen lügt und manipuliert er.Wenn dieser nicht mehr in der Lage wäre zu Kämpfen,wäre das schon nicht schlecht.Noch immer hatte Itaka ein düsteres Grinsen im Gesicht, auch wenn in seinem kopf ganz andere Dinge vorgingen.Immer wieder dachte er an Jeanne und dieses Gefühl von schmerz welches ihm gerade ziemlich zu schaffen machte.Er konnte nur hoffen sie würde bald auftauchen.

Kazumi entging das Geräusch nicht, welches man hörte, wenn jemand durch die Flure ging.Sie entschloss sich nochmal in die Bibliothek zu gehen.Auf dem Weg dahin überlegte sie sich, wie sie jetzt wegen Itaka vorgehen sollte.Immerhin ist er gerade etwas verletzlich.Angekommen bei der Tür blickte sie vorsichtig um die Ecke.Auf den ersten Blicken konnte sie niemanden sehen.Kazumi ging hinein und fand auf einem Sessel Jeanne.Die Werwölfin sah erschöpft aus.Lächelnd verschränkte die Vampirin ihre Arme.Na sieh mal einer an.Beehrst du uns doch so schnell wieder?Der arme Itaka war so enttäuscht das du vor ihm davonläufst.Finster blickte sie das Mädchen an.Es passte ihr gar nicht das Jeanne wieder da war.

-----Never give up---

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

07.01.2014 22:21
#55 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne saß im Sessel und beobachtete das Feuer im Kamin, sie hörte sie, sie roch sie und sie spürte das Kalte Blut das durch ihre Venen ging.
Sie spürte ihre Nähe und als diese zu sprechen begann, bekam Jeanne Gänsehaut, doch sie blieb ruhig und stand auf, ihre Miene spiegelte Überraschung, jedoch war diese gespielt von Jeanne, die schließlich einem Falschen Lächeln wich. Ach Kazumi! Da bist du ja! Ich hab dich schon gesucht! Mir war so langweilig und ich dachte mir du würdest mir noch etwas Gesellschaft leisten!, sagte Jeanne mit fröhlicher Stimme, während ihre Wölfin anfing in ihrem inneren zu knurren, in ihrem Käfig unruhig auf und ab zu gehen, auch Jeanne wollte sie am liebsten zerfleischen, sofort wissen was in Itaka vorgeht, denn sie spürte immer noch diese Kälte die sich mit langen Krallen in ihr Herz hinein bohrten und doch blieb sie ruhig stehen und lächelte die Vampirin an. Ach Kazumi, kannst du mir verraten wann Itaka denn vielleicht wieder Zeit hat? Ich würde furchtbar gerne jetzt mit ihm reden wollen!, sprach sie und sah der Vampirin in die Augen und legte ihren Kopf wie eine Wölfin leicht schief.
Wir werden sie mit ihren eigenen Mitteln schlagen! Sie wird ihn nicht kriegen! Er gehört bereits uns! Er ist unser Gefährte! Und wir werden bis in den Tod für ihn kämpfen und für ihn sterben wenn es sein muss!, sprach die Wölfin in ihr und Jeanne versuchte sie zu beruhigen, während sie immer noch auf Kazumis Reaktion und Antwort wartete und diese dabei ausgiebig beobachtete....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

08.01.2014 00:52
#56 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

"Einen Moment noch Verox.", sprach das Ebenbild und hielt ihn mit einer knappen Geste zurück, als es die Veränderung im Warpnebel bemerkte. "Nicht alle unserer Gegner sind echt. Ich kann das Blut der echten spüren, bei den restlichen scheint es sich um eine Art von Projektion zu handeln.", ließ er den Vampir wissen. Dann wandte es sich der Masse der heranstürmenden Dämonen und Menschenkörpern zu und schritt ihr erhoenen Hauptes entgegen. "Dann seid ihr also alle bereit euer Leben zu geben.", stellte es trocken, doch nicht ohne Pathos fest. Die Tentakeln die aus seiner Blutkugel ausströmten lösten sich von dem Reservoir und formten sich zu scharlachroten Klingen um, die ihre Formen stets veränderten und sich so manches Mal in kleinere Blutgeschosse wandelten nur um die Verteidigung der heranstürmenden echten Gegner zu durchbrechen und sich darauf erneut zusammenzusetzen. Was zunächst als Angriff der Dämonen begonnen hatte, wandelte sich unter den Fähigkeiten des Ebenbildes in in ein Massaker, ein wahres Blutbad um - denn jeder Tropfen vergossenes Blut wurde Augenblicklich von der Macht dieses Minohems ergriffen und stärkte seine Fähigkeiten.
Gemächlich und scheinbar ohne Eile arbeitete sich das Ebenbild immer Näher an das Hochhaus heran, wobei es eine Schneise aus toten und verunstalteten Körpern hinter sich zurück ließ. Als Assaku auftauchte, hielt es für einen Augenblick inne und blickte den Dämonen mit seinen blutroten Augen lauernd an. "Wie ihr sehen könnt, leistet dieses Hochhaus uns keinen nennenswerten Widerstand.", erklärte es zusammenfassend, ehe es einlenkend hinzufügte: "Jedoch gibt es noch drei weitere, die schnellstmöglichst vernichtet werden müssten, ehe sie weitere Scheußlichkeiten über diese geplagte Stadt bringen."

"Wehrt euch nicht länger. Wie soll ich euch helfen, wenn ihr euch nicht leiten lassen wollt?", flüsterte Minohem in den Gedanken der Kristallwaffenträger, die Minohems Präsenz noch immer so sehr zu bekämpfen versuchten, als dass dieser nicht dazu in der Lage war ihre Körper vollends zu beherrschen. Doch als ein weiterer Kämpfer unter dem Ansturm der Dämonenkolosse zusammenbrach sahen sie überraschend schnell ein, dass ihnen gar keine andere Möglichkeit mehr verblieb. Zufrieden lächelnd fühlte Minohem den Widerstand schwinden und atmete im Turm seiner Festung tief durch. Die unangenehmen Kopfschmerzen, die ihn zuvor vor Konzentration geplagt hatten, hatten gelegt und er hatte nun die vollständige Kontrolle über eine große ahl an Syndikatsmitgliedern. "Es handelt sich hierbei um einen Aspekt meiner Gabe. So gesehen könnte man es als Magie bezeichnen - doch die Grenze zu Technik ist fließend, gibt es doch innerhalb der Magie auch verschiedenste Techniken die jeder Magiebegabte mehr oder minder mühsam erlernen könnte. Letzten endes jedoch ist es etwas völlig anderes. Es ist die dunkle Gabe, wie wir Vampire sie liebevoll nennen. Keine echte Magie, da sie bei jedem von uns vollständig anders ausfallen kann...", erklärte Minohem Reki, da er wusste, wie unverständlich die ihm selbstverständlichen Dinge erscheinen müssten, wo sie doch erst seit kurzer Zeit überhaupt um die Existenz dieser Welt wusste.
Ein ruck ging durch die Körper seiner Marionettenkrieger als sie sich erneut in den Kampf stürzten, der ihre volle Konentration erforderte, wobei sie von Minohems Erfahrung und seinen Kampftechniken profitierten. Doch nicht nur ihre Kampftechnik änderte sich - nun wo Minohem die Kontrolle über diese Syndikatsmitglieder hatte, begann er ihre Kristallwaffen mit Energie aus dem Reaktorkern seiner Festung zu versorgen. Die Augen der Kombatanten glühten in der Farbe ihrer Kristallwaffen auf, als die Verbindung aktiv wurde und der Energiestrom ihre Erschöfpung aus dem Körper vertrieb.

"Die Kämpfer die du siehst, verwenden spezielle Waffen, die du zuvor hier schon einmal gesehen hast.", setzte Minohem zu einer weiteren Erklärung an, ehe er kurz den Kopfschüttelte und weiter ausholte um es Reki verständlich zu machen: "Es gab einmal einen Kristall, der seinem Träger große Macht verlieh. Nicht nur verstärkte er die Ausdauern und Kraft - nein auch alle Gaben des Trägers konnten sich mittels dieses Kristalls zu einer neuen Größe entfalten. Doch so verlockend diese Macht auch war, die einem der Kristall verlieh, so korrupierte der Edelstein von einem eigenen Willen bessen doch den Geist seiner Träger und veränderte sie immer weiter zu Zerrbildern ihrer selbst.", fasste Minohem die Geschichte des erst kürzlich zerstörten Orichalkos-Kristalles zusammen. "Da meine Gabe mir die absolute Beherrschung von Kristall ermöglicht, war es ein Leichtes für mich seine Fähigkeiten meinem Willen zu unterwerfen, nachdem ich ihn erst einmal in meinen Besitz gebracht hatte. Im Verlauf der Zeit gelang es mir nicht nur seine Fähigkeiten zu lenken sondern auch Kristalle künstlich zu erschaffen, die eine kultivierte Form der ursprünglichen, kaum zu bezähmenden Kristallmacht besaßen. Im Gegensatz zu jenem einen Kristall, sind meine Kreationen für ihre Träger sehr leicht zugänglich und korrupieren auch ihre Sinne und ihren Verstand nur soweit, wie ich es für nötg erachte." Minohem schwieg einige Augenblicke lang um Reki die Chance zu geben seiner Erzählung zu folgen. Dann fuhr er fort: "Jene die du hier siehst, sind Mitglieder des Syndikats, das meine Gabe benötigte um eine effektive Waffe gegen die Dämonengefahr zu erschaffen. Es sind zu viele, als dass ich ihren Verstand vollends mir unterwerfen könnte - doch nun da sie mit mir zusammenarbeiten, bin ich in der Lage ihre Angriffe zu lenken, ihre Bewegungen zu koordinieren und ihren antrainierten Kampfstil in eine todbringende Kunst zu verwandeln, die ich mir während meiner durchaus langen Existenz angeeignet habe."

Grell glühten die Kristallwaffen auf und bohrten sich in die Körper der Dämonen, die von dem schlagartigen Wechsel des Verhaltens der Vampire wie paralysiert verharrten.

"Ich kontrolliere sie nicht wirklich. Ich verbessere sie nur... weißt du Reki. Dämonen sind zwar außergewöhnlich stark - doch sind sie meist nur wenig schneller und geschickter als die Menschen und ihnen legendlich an Erfahrung überlegen. Auch wenn ihre Bewegungen dir jetzt noch schnell erscheinen, wirst du selbst dich schon bald schneller und eleganter als diese Kreaturen bewegen können. Was es mir trotz der Vielzahl der Kämpfe ermöglicht mich um alles zu kümmern."

Nun den Dämonen vollends überlegen, gewann jeder der Kristallkrieger Gefecht um Gefecht und setzten mit gnadenloser Effizienz die Säuberung fort. Wo immer sie in der Unterzahl waren, sorgten einige Energiestöße aus Minohems Kristallwaffen rasch für eine Umkehrung der Verhältnisse, denn nun wo sie nicht mehr an ihre veriegten Energiereserven gebunden waren, konnten die Syndikatsvampire und Minohems Anleitung endlich das volle Potential seiner Kristallwaffen entfesseln. Schon bald nachdem die Formationen der Dämonen durchbrochen wurden, ließen sich mehr und mehr Vampire von den Kampferfolgen der Vorkämpfer inspirieren und erhoben sich von neuem mit all ihrer Stärke gegen jene Dämonen, die Hohenheim ins Chaos gestürzt hatten.

"Was uns nun zweifelsohne zu deiner nächsten Frage bringt." Ernst blickte Minohem Reki an. "Da du weder eine Kristallwaffe trägst, noch ich dein Schöpfer bin, kann ich deinen Körper keinesfalls meiner Kontrolle unterwerfen.", versicherte er der jungen Vampirin glaubhaft. "Es gibt jedoch eine Art Spiel, ein Blickduell unter Vampiren, das es dem Gewinner ermöglichte seinen Willen vollständig durchzusetzen, oder auch eine rituelles Duell mit dir, würde mir ermöglichen dir meinen Willen aufzuzwingen - jedoch müsstest du in beiden Fällen dem Beginn eines solchen Wettstreits zugestimmt haben." Minohem seufzte, während er die voranschreitenden Kämpfe in Hohenheim beobachtete. "Ich bin kein großer Freund von totaler Kontrolle. Ein Marionette zu besitzten und sie tanzen lassen zu können nimmt doch vielen Sachen ihren Reiz. So als ob man versuchte sich mit sich selbst zu unterhalten. Oder sich selbst zu verblüffen...", sagte er schließlich wahrheitsgemäß um Rekis Unbehagen zu zerstreuen. "Wobei das Blickduell noch heutzutage als eine Art Zeitvertreib insbesondere von alten, mächtigen Vampiren gespielt wird - Oder von solchen, die so versuchen andere Vampiren ihren Willen aufzunötigen um sich selbst zu beweisen, dass sie etwas besseres sind." Gerade bei seinen letzten Worten, mischte sich ein warnender Unterton in Minohems melodische Stimme. "Alles hat seine Schattenseiten - doch eines verspreche ich dir Reki - wenn Hohenheim erst wieder einmal das ist was es war bevor die Dämonen kamen, dann werde ich dir einige Annehmlichkeiten aufzeigen können..."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

08.01.2014 20:16
#57 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Da die mutierten Menschen weder Furcht noch Schmerz kannten stürtzen sie sich haufenweise auf Minohem, obwohl sie trotz ihrer Überzahl keine Chance hatten. Nach dessen Vorstoß war nur mehr knapp 1/4 der kleinen Streitmacht um das Hochhaus übrig. Tötet uns nur! Verschafft uns den Sieg. Selbst die restlichen paar überlebenden stürtzen sich auf Minohem bis auch diese restlos niedergemetzelt wurden und das Gebiet von den mutierten Menschen gesäubert war. Der Energiezufluss von den restlichen 3 Hochhäusern in die Wolke wurde nun schwächer und schwächer und sank rapiede. Es ist zu spät Vampir. Der Warp wurde fast vollkommen absorbiert.
Tzeentchs Körper nahm immer mehr und mehr Energie von der Wolke auf und brauchte vollste Konzentration um die Kontrolle der gewaltigen Kraft in seinem Körper zu behalten. Er rührte sich keinen Zentimeter und auch sein Köper war vollkommen starr. Gleich...Gleich ist es soweit.
Die Dämonen gerieten durch die Vampire immer mehr in Bedrängnis und Stück für Stück drangen sie immer näher in Richtung Zentrum vor wo sich Tzeentch aufhielt. Als nur mehr ein paar Hundert Meter fehlten zündeten die restlichen Horrors die Umgebung mit Warpfire an um das Vorankommen der Vampire zumindest ein wenig zu bremsen.
Arctaris hielt sich immer noch am Hausdach auf. Hier oben war er weit genug von der Schlacht weg um nicht hineinzugeraten aber trotzdem nah genug um etwas mitzubekommen. Ab und zu nistete er sich wahllos in die Gedanken eines Dämons um einen kurzen Überblick über das Schlachtfeld zu erlagen.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

08.01.2014 23:01
#58 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Denai grinste und spürte ein ziehen in seinem Körper. War die Zersetzung zu einem Hornissenschwarm noch nicht ganz abgeschlossen? Nanu.. Als die Doppelgänger und Riku zurück sprangen waren und einen Angriff ansetzten zersetzte sich doch schnell in letzter Sekunde der Körper. Ein gewaltiger Schwarm von dämonischen Hornissen schoss auf den ersten Doppelgänger und umschlossen diesen. Als dieser nach wenigen Sekunden vor Schmerzen auf schrie schossen diese zum nächsten und zum Schluss auf Riku. Als dieser etwas mehr Wiederstand lieferte schlossen sie sich immer enger zusammen und versuchten mit ihrem Stachel die Haut des Vampirs zu durchdringen. nach einigen Sekunden schossen die Hornissen zurück und setzten sich wieder zu Denai zusammen. Verstehe.. Anscheind bist du der echte.. Halb zusammengesetzt glühte Denais grünes Auge immer heller auf. Die Hand mit der Narbe formte sich auf der anderen seite des Schwarms und streckte sich seinem Gegner entgegen. Furchteinflößend war Denai nun im Begriff seinem Gegner die wahre Form eines Dämonen zu zeigen. Sein Gesicht Verzog sich unter dem grünlichen Schimmer. Er wandelte seinen Körper Etappenweise in eine Menschengroße Große Gottesanbeterin um. Sein Körper nahm die Form der Geistermantis an. Zufrieden Sprach Denai zu seinem Feind. Nun Wollen wir es einmal ernst machen.

Asakku nickte Minohem zu. Verstehe. Ich kümmere mich um ein weiteres Hochhaus.. Dann wollen wir dieses Chaos mal beenden. Asakku zog seine Klingen aus der Scheide und stürmte zum nächsten Hochhaus. Gelassen lief er auf die Eingangstür zu und wollte ein wenig abwarten was passieren könnte. Nun... Der Warp kann mir weit aus weniger anhaben als den Vampiren.. Dann will ich doch etwas Spaß haben. Kurz rammte Asakku eine Klinge in den Boden und zückte eine Sake Flasche aus der Innentasche seines Mantels und nahm einen Kräftigen Schluck.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

08.01.2014 23:20
#59 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Riku schlug kurz mit dem Draht um sich. Die schmalen streifen des Drahtes funkelten und zerteilten einige Hornissen ein paar weitere wurden durch die Stromstöße getötet. Nach einigen Sekunden sprang Riku nach hinten und fiehl kurz auf die Knie als er bemerkte das ihn einige trafen. Schweigend begutachtete der Vampir die Wandlung seines Gegners in seine wahre Form. Eine Gottesanbeterin in Groß? Unter seiner Maske verschlug sein freudiges Geischt zu einem ernsten. Der Vampir wusste genau das es nun keinen Ausweg mehr gab. Er musste schnell Handeln. Er streckte seine Hand auf den Boden und um seine Finger ströhmten ein paar wenige Blitze. Dann rannte er auf seinen Gegner los und zückte dabei das Kristallschwert, das er von Minohem bekam. Dann wollen wir mal schaun ob es so gut ist.. wie versprochen. Gezielt sprang Riku an seinem Gegner vorbei und rammte die Klinge nach hinten und stieß einen Energie Impuls von der Waffe los. Nach dem Angriff sprang er nach forne und streckte seine zweite Hand seinem Gegner zu. Wie von Geisterhand funkelten einige sibrigige Fäden in der Luft um der Hand. Mach dich.. bereit zu strerben, Abschaum!

Gelassen lief Verox, Minohem hinter her. Eure Gaben sind elegant. kündigte er kurz an. Vor der Tür stellte er Minohem eine kurze Frage. Eine kleine Frage hätte ich jedoch, bevor wir dieses Gebäude betreten. Was plant ihr genau zu tun nach dieser Aktion? Verox hielt kurz inne als er die Tür mit seinem Blut bespritzte und diese Aufsprengte und ein paar der Feinde, welche hinter der Tür standen durch den Gang schleuderten durch die Druckwelle. Gelangweilt lief Verox in den Gang und schaute sich um. Master Verox an Koordination wie sieht es aus? sprach er kurz ins Funkgerät.

In dem Zelt in der Basis am Stadtrand von Hohenheim bemerkten die Analisten die Veränderung schnell. Kurz gab einer Verox und Riku bescheid. Selbst Minohems Ebenbild konnte diesen Funkspruch hören. Hier die Koordination. Die Lage scheint sich zu stabilisieren. Hohe Verluste auf beiden Seiten. Der Blood Hunter kämpft immer noch gegen den Code 3. Dieser hat sich, so sehen wir es zu einer riesigen Gottesanbeterin in Form einer Geistermantis verwandelt. Analysierung des Code 3 Läuft. Säuberung von Hohenheim. Operation Hohenheim. Status: Gelb. Wir scheinen langsam die Kontrolle zurück zu gelangen. Der Warp scheint zurück zu gehen. Jedoch vernehmen wir deutliche Energieschwankungen aus dem Zentrum von Hohenheim!

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

10.01.2014 15:11
#60 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Miyo nickte und folgte Xyrk.Erschrocken schaute das Mädchen über das Schlchtfeld.Was ist nur passiert....Als Xyrk wieder in seiner Menschengestalt vor ihr stand und auf ein Blutverschmiertes Wesen deutete, trat erneut der Schrecken durch ihren ganzen Körper.Miyo legte eine Hand auf Xyrk's Schulter.Ich danke dir für deine Hilfe....ich hoffe es geht Arctaris gut.Die Halbdämonin war nicht sicher ob Asakku sie bereits bemerkt hatte.Aber ihr Gefühl sagte ihr dort hinten ist noch etwas.Dieses Gefühl kam ihr bekannt vor aber es zu deuten war nicht einfach.Xyrk? Ich weiß hier ist viel Blut und du kannst sicher nicht viel erkennen aber riechst du vielleicht nochwas?Denn ich glaube da hinten steht noch wer...Als die Erden unter ihnen bebte war Miyo ganz durcheinander.Was war denn das?Als die Haldämonin wieder in die Richtung von Asakku schaute war dieser Verschwunden.Mit großen Augen blickte sie Xyrk an.Er wird doch nicht in diesen Nebel dahinten gerannt sein,oder?Miyo verschränkte die Arme während sie sich umschaute.Ich glaube wir sind gerade zur ''richtigen'' Zeit hier....das was hier liegt war wohl nur der Anfang.Das Mädchen war nicht sicher ob es gut ist ebenfalls Asakku durch den Nebel zu folgen.Immerhin wussten sie ja nicht was sie dort erwarten würde oder wem sie in die Arme liefen.Erstmal wollte sie hören war Xyrk dazu sagt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ... 15
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz