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 Schattenzirkel RPG
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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

09.07.2013 22:14
#256 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Vampir machte eine Weile ein grübelndes Gesicht bis er Minohem antwortete.Die Dämonen werden so ziemlich nichts mitbekommen davon und die Waffen sind auch kein problem.Auch wenn mir nicht ganz klar ist welchen Zweck die dann erfüllen.Dann realisierte er Akihiot's interesse an seiner Räumlichkeit.Natürlich geht auch dies,wenn soetwas derartiges deinen Wünschen entspricht.Der Vampir wandte seinen Blick von Akihito ab und schaute zu Jeanne.Die Luft nach einem Regenschauer hat wirklich was erfrischendes.Und es ist sehr viel angenehmer dabei draussen zu sein.Itaka ahnte das etwas seine Partnerin bedrückte allerdings war jetzt nicht die Zeit mit ihr darüber zu sprechen.Sowas sollte er mit ihr doch besser unter 4 Augen besprechen immerhin ist der Neuling immernoch ein Fremder.

-----Never give up---

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

10.07.2013 23:45
#257 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akihito blickte zwischen den beiden Wesen hin und her, das die Wölfin bedrückt war war nicht zu übersehen. Er nickte mit einem freudnlichem lächeln in Jeannes richtung Danke, aber ich denke ich sollte gehen..es wirkt als hättet ihr etwas zu besprechen Er blickte sich noch einmal in dem Raum um der so unheimlich nah an der Natur war, hier könnte man es ewige nacht herrschen lassen und er würde sehen..die Sterne lesen können obwohl er sich nciht erklären konnte warum er sich so gut an ihnen orientieren konnte. Er seufzte da draußen musste er immer fragen ...fragen ob Nacht war. Er wante sich ab um den Raum zu verlassen.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

14.07.2013 12:18
#258 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka schaute sich um und dachte sich: "Jetzt wird es mir zu Bunt hier, ich brauche Urlaub!". Firenka schrie noch kurz: "Servus" und flog weg.

----------------------------------------
Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

14.07.2013 20:55
#259 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Asakku, Riku, Denai und ettliche andere Vampire auftauchten und Firenka verschwand blickte sich Tzeentch belustigt um während die Kreischer, welche noch immer in der Luft über ihm flogen, auf dem Dach landeten und die Vampire bissbilligend beeugten. Jetzt wird es hier ja direkt interessant. Kurz drehte sich Tzeentch zu dem knieenden Asakku um. Sieht aus als wärst du ein klein wenig angeschlagen. Einer der Kreischer landete direkt vor ihm, grub seine Krallen in den Beton und klabberte mit seinem Zähne gespickten Schnabel Asakku angriffslustig an. Sie werden dir nichts tun. Sie sind nur wegen den jetzigen Eregnissen aufgebracht aber sie werden sich hüten irgendetwas gegen meinen Willen zu tun. Tzeentchs Blick wurde kurz düster und seine Augen wurden zu kleinen Schlitzen als er den kreischer mit seinem Blick fixierte. Ein gällender Schrei entwich der Kehle des kreischers als dieser kurz zusammensackte und sich den Kopf mit beiden Pranken hielt. Dieser Zustand dauerte nicht lang an und als er sich wieder aufrappelte stieß er sich wieder vom Dach ab und flog zu Tzeentch zurück. Jetzt erst wandte er sich Riku und den anderen Vampiren zu. Ergeben? Ich habe zwar nicht unbedingt vor jetzt zu kämpfen aber ich beuge mich dir garantiert nicht. Aus Tzeentchs Körper entwich erneut der schwarz-violette Dampf und breitete sich langsam über das Dach aus. Euresgleichen sollte sich nicht zu lang in dieser Stadt aufhalte.
Hmmm eigentlich bin ich nur neugierig was in der Stadt vor sich geht aber ich will mich nicht allzu sehr einmischen. Ich will mich nicht unbedingt auf Tzeentchs Seite noch auf die eines anderen schlagen. Es gäbe so oder so nur Probleme. Kurz dachte Arctaris nach und nach einiger Zeit brachte er ein schiefes Lächeln zustande. Um ehrlich zu sein habe ich gerade keine Ahnung was ich machen soll. Allerdings habe ich keine Lust mich erneut in einen Konflikt einzumischen. Das hier er zeigte in die Richtung in der Hohenheim lag ist nicht mein Problem und ich werde mich da so gut es geht raushalten.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

14.07.2013 21:19
#260 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Gelassen blickte Riku zu Tzeentch und zu den Kreischern Nun.. Wäre es dennoch Sinnig wenn Ihr Hohenheim verlasst! Der Rat gestattet es nicht, das Dämonen sich in Hohenheim mit solchen Ausmaßen tummeln und die Stadt unterwerfen. Wir vom Syndikat tragen lediglich zum Gleichgewicht der Machtteilung bei. Somit befehle ich, der Blood Hunter, euch Dämonen sofort Hohenheim zu verlassen. kurz Blickte Riku sich um und stecke den Dolch weg. Ihr habt bis Sonnenuntergang Zeit die Stadt zu räumen. Dannach werden wir die Stadt stürmen und euch aus dieser Stadt vertreiben. Dann blickte er zu dem Wesen, das sich aus Hornissen zusammen setzte. Das gilt auch für dich. Kurz gab Riku den Befehl zum Rückzug und gab noch kurz ein paar Worte zu der aktuellen Situation, Nun wir haben Hohenheim soweit umstellt. Somit solltet ihr es euch schnell überlegen. So schnell wie die Ratsvampire erschienen verschwanden diese wieder und betraten auch bald das Lager in dem sich das Ebenbild von Minohem und Verox befanden. Als er das Lager mit seinem Trupp betrat gab Riku eine Statusmeldung Master Verox, Master Minohem? Wir haben den Dämonen Asakku und Tzeentch bis einbruch der Nacht Zeit gegeben die Stadt zu räumen. Desweiteren ist Firenka geflüchtet, aber ein weiteres Wesen, das uns unbekannt ist ist aufgetaucht. Anscheind beherscht er die Gabe sich aus Hornissen zusammen zu setzen.

Verox grinste Minohem kühl unter seiner Maske an. Nun.. So wie es mir scheint, müsste Asakku geschwächt sein. Sollte er wirklich Serpion getötet haben so müssen wir aufpassen. Ich gehe nicht davon aus. Das er nun in dem geschwächten Zustand viel ausrichten kann. Ich entäusche dich nur ungern, was diesen Gedanken angeht. Jedoch darf man nicht vergessen: Asakku ist ein Dämon. Laut unseren Akten sammeln Dämonen wenn sie geschwächt sind unvollstellbare Kräfte. Kurz beachtete er Riku, der das Lager betrat Und wie ich es sehe, gibt es einen weiteren Schaulustigen. Dann öffnete Verox den Holografischen Telefonanruf zum Rat. Master Verox, Lagebericht? Nun.. Ein Dämon hat sich vom Kampf entfernt. Serpion scheint tot zu sein. Der Code 3 Asakku scheint ihn getötet zu haben. Jedoch leben noch Tzeentch und Asakku. Der Code 3 Firenka ist geflüchtet. Dann wandte sich Verox ab und knirschte leise mit den Zähnen. Ich hasse es.. Nun witmete sich der Rat Minohem Nun Master Minohem, ich denke nicht das ihr unsere Truppen oder die Diener des Rates verraten werdet oder? Kurz zischte Verox zu Minohem Wie haben die mich gerade als ein Diener bezeichnet?.. Verox wante sich ab und lieg in den toten Winkel der Kamera und zog ein Messer, welches er in den Baum rammte.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

14.07.2013 22:29
#261 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku spürte einen inneren Schmerz und kniff kurz die Augen zu. Verdammt.. Ich muss wieder zu Kräften kommen.. Ich muss Tzeentch stoppen und an den Runenschlüssel kommen.. Unter den schmerzen richtete Asakku sich auf und bemerkte schon bald den Dämon hinter Tzeentch doch ignorierte er ihn. Nun Tzeentch.. Wie die Vampire schon sprachen.. Was hällst du von dem? Kurz hielt Asakku inne So wo ist der Runenschlüssel? Asakku betratete den Kreischer. Im nächsten Moment brach er bewustlos zusammen.

Denai bemerkte schnell das Asakku zusammen brach und öffnete seine Hand. Die Narbe öffnete sich und aus dieser Narbe ströhmten einige Hornissen welche schnell wie ein Schwarm sich um Asakku setzten und den Kreischer außenvor lassten. Denai sprang rüber zu Asakku und blickte zu dem Dämon Nun.. Wie ich gehört habe heißt du Tzeentch? Nun lass mich mich erstmal vorstellen. Ich bin Denai. Ein Dämon der unter Serpion diente. Bis Serpion vor kurzen im Kampf gefallen ist. Den Anzeichen zu folge hatte Asakku ebenfalls einen harten Kampf hinter sich. Nun.. Möchtest du dich um diesen Dämon kümmern oder bleibt mir die Ehre ihn zu töten? grinsend zu Tzeentch hob Denai seine Hand worauf eine Spinne aus seinem Ärmel gekrabbelt kam und sich auf diese Hand setzte.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

15.07.2013 20:00
#262 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne lächelte Akihito an und seufzte dann leise, senkte den Kopf und schloss kurz ihre Augen, ehe sie wieder hochschaute und leise seufzte. Du brauchst doch nicht deswegen zu gehen... Glaub mir es ist nichts!, sagte Jeanne und lächelte leicht, während sie sich nochmals kurz umschaute und sich leicht an Itaka lehnte und ihre Augen schloss.
Es ist zwar schön hier... Aber es ist und bleibt aber nicht die echte Natur... Es ist wirklich schön.... Aber nicht die wirkliche und einzigartige Natur..., murmelte die Rothaarige ehe sie ihre Augen wieder öffnete und Itaka anlächelte. Aber man kann es so oft und gut versuchen wie man will... Die Natur kann man niemals imitieren... Zumindest fühle ich mich nur in der echten Natur wohl und geborgen..., murmelte sie, ehe sie ihren Kopf auf Itakas Schulter legte und ihre Augen schloss, um irgendwie die Stimmen ihrer inneren Wesen auszublenden...

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Kira Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

15.07.2013 20:05
#263 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Kira seufzte enttäuscht auf und ließ sich vom Baum gleiten. Schade... Meine kleine Maus wurde einfach in den Darmtrakt der Wölfin geschickt.... Aber egal ich hab genug gesehen..., murmelte die Hexe, während sie sich langsam von dem Labor entfernte.
Einige Schritte ging sie, ehe sie zurück schaute. Diese Wölfin.... Sie hat etwas anderes an sich...., aber was ist bloß anders an ihr, als an allen anderen Werwölfen?...., murmelte die Schwarzhaarige und schaute hoch zum Himmel, wo der Mond langsam zum Vorschein kam, während die Sonne sich vom Himmel verabschiedete und somit der Nacht die Wache übergab. Die schönste Zeit ist einfach die Nacht... Der schöne Mond und die dunklen Schatten..., murmelte sie, während sie ihre Augen schloss. Einfach wundervoll!, murmelte sie, während ein leiser Wind durch ihre Haare strich und sie nun ihren Weg durch den Wald fortsetzte....

_________________________________________________
Urteile nie nach dem Aussehen...
Es wird dein Untergang sein!

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

15.07.2013 22:21
#264 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki trat durch die Tür und blickte sich in der großen Arena dahinter um. Schnell schloss sie die Augen um eventuelle gefahren zu sehen. Nichts. probeweise hüpfte sie ein bisschen herum rannte quer durch den raum um dann lachten und strahlend wie ein kleines Kind unter Minohems wachsamen blick stehen zu bleiben. Nein antwortete sie auf seine frage ich habe noch nie gekämpft. Reki drehte sich weg und began wieder scheinbar willkührlich durch die halle zu rennen. Ihre bemühungen waren allerdings keineswegs willkührlich. sie versuchte ein gefühl für die entfernung der Wände und die größe des raumes zu bekommen. sie wollte auf keinen Fall mit geschlossenen Augen aus Unachtsamkeit gegen eine Wand rennen. Als sie abermals Minohems bohrenden blick bemerkte blieb sie stehen. ähm pfff machte sie verlegen womit fangen wir an?

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

19.07.2013 11:00
#265 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Er dreht scih um und betrachtete das ungleiche Pärchen,der Vampir schien hochintelligent zu sein, er überlegte einen Moment vielleicht konnte er ihm ja helfen diesen verdammtn Schleier des vergessens zu lichten, letztlich war Akihito relativ egal was er dafür durchstehen musste nur wollte er Sicherheit über seine Herkunft über sein Leben und ein Jahr genügte ihm nun wirklich nichtIch weiß das es nicht gerade die feine Art ist aber...er blickte sich um vielleicht habt ihr hast du..er blickte Itaka andie Möglichkeit mir zu ..helfen

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

21.07.2013 23:57
#266 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Ich hatte gehofft, dass inzwischen ein...", begann Minohem langsam und seufzte, als er überlegte, wie er Itaka am besten nennen sollte. "ein verbündeter Vampir - oder genauer gesagt, dessen Untergebene - inzwischen hier eingetroffen wären, sodass uns Waffen zur Verfügung stünden... hmmm" Minohem klatschte einmal in die Hände und zuckte mit den Schultern, ehe er mit einer nichtsagenden Geste auf Reki deutete. "Allerdings wäre es so oder so notwendig dir davor das Training etwas genauer zu erklären." Nun blickte Minohem seiner Schülerin, von der er volle Aufmerksamkeit forderte, fest in die Augen. "Du wirst gegen mich Kämpfen, mit einer Waffe deiner Wahl - zunächst werden es nur harmlose Scheingefechte sein, bis du eine Waffe gefunden hast, die sich für dich gut anfühlt - falls du eine Ahnung diesbezüglich hast, lass es mich wissen.", begann er seine Ausführungen. "Anschließend wirst du mit dieser Waffe einfach nur übn dich gegen verschieden Angriffe zu verteidigen, wobei du auch all deine Sinne nutzen wirst. Und falls du heute soweit kommen solltest, möge ein Kampf bis zum ersten Blut beginnen." Einen Moment lang schwieg Minohem, dann hielt er Reki sein Szepter hin und wartete, bis sie es in die Hand genommen hatte. "Nun ich nehme nicht an, dass dies deine Waffengattung wird - Szepter und Stabwaffen sind wenn man keinerlei Erfahrung hat nur schwer zu führen - aber es sollte dir helfen ein Gefühl für das Gewicht einer echten Waffe zu geben." Sanft umschlossen Minohems Finger Rekis Handgelenke, als er das Mädchen in die Grundstellung dieser Waffenart einwieß und ihr dabei Tipps bezüglich ihrer Körperbeherrschung erteilte. "Keine Angst... ich erwarte keinerlei Perfektion...", flüsterte er beruhigend Reki zu, ehe er sie Losließ, sich einige Schritte entfernte und sie anwies die zuvor gezeigten Stellungen und Abwehrschläge nun auf sich alleingestellt nachzuahmen. "Doch für dich wird eine Waffe wichtig werden, fürchte ich...", gab er Reki zu bedenken. "Denn auf den ersten Blck scheint deine Gabe nicht sonderlich zur Verteidigung oder zum Angriff geeignet..."


"Nun...", antwortete Minohems Ebenbild auf die Frage der Ratsmitglieder, wobei es beim Lächeln die Fänge ein Stück weit entblößte. "ich nehme an ganz gleich welche Antwort ich euch gäbe, es würde zumindest eure Meinung nicht zu ändern vermögen. Doch falls es euch beruhigt, so griff ich nie den Rat an, ohne dass er mir dazu Anlass gab." Mit diesen Worten beendete dieser Minohem die Übertragung und näherte sich geohnt lautlos Verox. "Nicht ganz.", stellte er scheinbar amüsiert richtig. "Das gesamte Syndikat und nicht nur ihr war gemeint." Das Ebenbild lächelte breit, doch hinter der Fassade fragte es sich, was den Vampir so verbittert hatte, dass er sich an solchen Nichtigkeiten störte. "In seiner Position sollte er wissen wohin er gehört und weshalb er zu dem wurde was er ist." "Die Kraft der Verzweiflung und der Glaube, dass sie nichts verlieren würden, wenn man hier ihren Körper vernichtet.", griff Minohem das Thema vor dem Anruf erneut auf. "Und wenn man es einmal so betrachtet stimmt dies - besiegt man ihre Körper hier, so stirbt nur die Hülle, der ursprüngliche Wirt. Der Dämon jedoch entkommt in seine Welt und regeneriert sich dort - unangenehm war und Zeitaufwendig, aber letzten Endes keine angemessene Strafe, wie ich meine." Nun wandte sich das Ebenbild ab und seufzte scheinba resigniert. Obgleich Minohem inzwischen Möglichkeiten gefunden hatte Dämonen wahrhaftig zu töten und obgleich er nur zu gerne seine neuen Techniken sehen wollte, so wollte er diese dem Syndikat nicht so offensichtlich zur Verfügung stellen. "Früher oder später wird er darauf kommen und mich fragen müssen. Früher oder später - und ich kann warten..."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

26.07.2013 00:18
#267 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox blickte nickend zu Riku Nun Blood Hunter, ruht euch erstmal aus. Bis einbruch der Nacht. Ist noch eine lange zeit. Dann wandte er sich Minohems Ebenbild zu. In diesem Moment würde ich hoffen, dass die beiden Dämonen sich gegenseitig vernichten würden. Auch wenn dies eher meinen Wunsch entsprechen würde. Jedoch sind wir bereits auf eventuelle Möglichkeiten vorbereitet. schnitt Verox kurz die Komplikation an und faltete eine Karte aus. Bei seinen nächsten Worten deutete er auf eine Plätze Wir haben die Vampire des Rats, hier und hier, bereits evakuiert. Sollte es zum Fall kommen das Tzeentch Asakku tötet. Wovon ich persöhnlich auf Grund von der Aussage des Blood Hunter ausgehe. Gibt es die Möglichkeit Tzeentch von dieser und dieser Seite anzugreifen. In der Nacht sollten wir den Vorteil besitzen, das die Dämonen hoffentlich nicht so gute Sinne wie wir Vampire besitzen. Kurz blickte er Minohem an und schweifte ein wenig vom Thema ab. Da ich weiß, das man Dämonen nicht so einfach tötet, wie Vampire oder Werwölfe. Und wir nicht auf einen solchen Kampf gewappnet sind solltet ihr uns ein paar Hinweise geben. Immerhin ist der einzige Vampir, den wir hier haben der effektiv bereits gegen welche von ihnen gekämpft hat... kurz hielt Verox inne, denn die nächsten Worte fiehlen ihm alles andere als leicht. Da er meistens nur sehr ungern um Hilfe bittet Nun.. der einzige Vampire, der mir bekannt ist.. Seit ihr, Master Minohem. Also habt ihr Vorschläge wie wir diese Dämonen töten können?

Als Verox Riku verabschiedete wante er sich um und blickte in den Himmel. Kurz schweifte er in den Gedanken ab.. Wie es wohl Reki geht? Auch wenn die Arbeit für das Syndikat bereits seine volle Konzentration beanspruchte machte er sich Sorgen um die junge Vampirin. Er ging nicht weit weg von Verox und Minohem um diese aus sicherer Distanz zu belauschen. Nun.. Sollten sich die Dämonen weigern.. werde ich eben beide töten.. Das Handeln von Riku wiedersprach jedoch sämmtlichen Normen des Syndikats. Er schweifte kurz in Gedanken ab und bemerkte kaum die Fragestellung die Verox an Minohem gerichtet hatte. In Gedanken vertieft strich er sich über die Maske Das Syndikat.. Es ist wie eine Familie.. Ein Bund von Vampiren, die für den Rat arbeiten.. Jedoch wenn ich Master Verox so genau beobachte fällt mir auf, dass er immer mehr den Rat misswilligt und selbst seine Gedankensprünge, was er mit dem Syndikat vorhat.. Sind leider nur schwer nach zu vollziehen.. Ich bin gespannt was er für die Zukunft plant.. Mit uns.. Als Großasassine tut er genau das richtige.. er lässt sich einfach nicht in die Karten blicken.. kurz schüttelte Riku den Kopf und blickte dann gespannt wieder auf dem Gespräch zwischen den beiden Vampiren.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

30.07.2013 00:08
#268 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Hm....Miyo schaute Arctaris die ganze Zeit über an und dachte eigentlich er würde alles anders sehen.Allein wegen Tzeentch,aber man sioc ja irren.Die Halbdämonin lächelte leicht.Nunja es gibt viele unerwartete Dinge und ich hoffe nicht das dich jemand für die taten anderer Dämonen verantwortlich macht....Für einen Augenblick wurde der Ausdruck in Miyo's Gesicht leer.Ihre Gedanken schwebten weit in die Vergangenheit und in die Zeit wo sie sich immer Schuldig fühlte für die Dinge die passierten.Aber all das geschehene hätte sie nicht ändern können.Eine leichte Wind brise brachte das Mädchen wieder in die Gegenwart.Kurz blickte sie aufgeregt um sich doch dann lies sie ihren Blick auf den Boden sinken.Arctaris...? Ich hätte nie erwartet das es zwischen uns so kommt wie es ist ...und ich freue mich darüber sehr das wir gleich füreinander empfinden....nur würde ich dich gern etwas fragen.Miyo holte einmal tief luft und es viel ihr schwer in die Augen des Dämon zu sehen weil sie angst vor der antwort und somit der Wahrheit hatte.War....war es auch schon so als ich noch ein ganzer Vampir war? .....Dem Mädchen war es wichtig zu wissen ob es nur ist wie es ist weil sie jetzt teilweise zu seiner Art gehört oder ob er es ehrlich meint und einfach sie liebte.Miyo fasste sich mit einer Hand an den anderen Arm und machte einen sehr nervösen Eindruck.Gespannt jedoch wartete sie auf seine Antwort.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

30.07.2013 21:48
#269 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Unbeholfen witmete sich Reki der von Minohem gestellten Aufgabe. Das Zepter kam ihr viel zu groß für ihre schmale, kleine Figur vor. Sie nahm es in beide Hände und begann ein bisschen damit herumzuspielen sie lies es in einer art acht vor ihrer Brust kreisen hörte aber schnell wieder damit auf als sie sich das obere Ende fast gegen den Kopf schlug. Naja ... das ist ein bisschen ... GROß Reki lachte beklommen. Dann begann sie wieder hibbelig auf der stelle zu hüpfen nahm das Zepter in die linke Hand und rannte einmal quer durch die Arena . Die junge Vampirin schloss beim rennen die augen und lies sich von den enden und Kurven Minohems zukunftlinien leiten. Wieder bei ihm angekommen öfnete sie die Augen wieder. Und das ding ist unhandlich stellte sie etwas quengelig fest. Unter Minohems blick wunde sie wieder ganz ruhig stellte sich in die von Minohem vorgeschriebene Haltung , das Zepter wieder in beiden Händen vor der Brust und wartete auf die nächste Aufgabe.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

30.07.2013 23:10
#270 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Nicht dass ich es erwartet hätte, aber ein Szepter ist eher nichts für Reki.", dachte Minohem und beobachtete aufmerksam Rekis Bewegungen, die ihm zur Zeit noch plumb und unbeholfen erschienen. "Nun ich fertigte es für mich an, es ist also tatsächlich ein wenig zu groß. Hmmm" Nun schloss Minohem die Augen und verfluchte insgeheim Itakas unzuverlässige Diener, die inzwischen längst hätten eingetroffen sein müssen. "Möglicherweise ist es auch gut, wenn ich noch nicht soweit mit ihr gehe und mit etwas harmloserem als einem echten Kampf beginne.", überlegte der Vampir, als er überdachte, wie er Rekis Sinne aufs Neue bündeln und schärfen konnte. "Nun...",begann er seine Erklärung und nickte Reki, die eine geradezu vorbildliche Haltung angenommen hatte, wohlwwollend zu. "Ich hoffe du hast dennoch ein Gespür für dieses unhandliche Ding gefunden", sagte Minohem, ironisch lächelnd und baute sich vor Reki auf. "Triff mich.", forderte er seine Schülerin auf und verharrte regungslos vor Reki. "Und denk nicht einmal daran dich zurückzuhalten oder nicht alles zu geben.", ergänzte er seine Aufforderung mit hocherhobenem Zeigefinger. "Auch wenn dies sich möglicherweise leicht anhört, wirst du noch früh genug merken, worum es hierbei wirklich geht..." Erneut schloss Minohem seine smaragdgrünen Augen und ließ sie dieses Mal geschlossen. "Triff mich Reki...", forderte er sie erneut auf und stachelte sie mit gespielter Arroganz an.

"Ich werde euch mehr als nur ein paar Hinweise geben, da es auch in meinem Interesse ist diese Unruhestifter aus Hohenheim zu vertreiben.", antwortete Minohems Ebenbild. "Doch beginnen wir mit ein paar Informationen." Längst hatte Minohem die wichtigsten Informationen, die er dem Syndikat mitzuteilen gedachte vorbereitet, sodass es nun ein leichtes für ihn - oder genauer gesagt sein Ebenbild - war diese redegewandt vorzutragen. "Diese Vogelwesen die überall in Hohenheim kreisen sind so etwas wie Tzzentchs Privatarmee. Größtenteils sollte es sich dabei um Magier handeln - hinzu kommt, dass sie auf dem Gebiet so oder so einen Vorteil haben werden. Sie auf normalem Weg zu besiegen würde bestenfalls Zeit schinden, jedoch Tzzench nicht ernsthaft behindern - somit bleiben euch zwei Optionen: Tzzentch direkt zu beseitigen, was sich schwierig und gelinde ausgedrückt "unschön" gestalten dürfte oder aber eine gefährliches Projekt Minohems zu nutzen." Minohem zögerte einen Moent und versuchte abzuschätzen, wie viel er Verox erklären würde müssen, entschied sich dann jedoch einfach dazu den Maskenträger direkt zu fragen. "Was genau wisst ihr über meine Vergangenheit. Was wisst ihr über die Zeit vor dem Syndikat..."

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