Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 211 Antworten
und wurde 4.647 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ... 15
Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

05.12.2013 18:20
Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Das Ebenbild hatte Verox Worte stillschweigend ignoriert und blickte regungslos auf den Blutkreis, in dessen Inneren sich langsam ein Portal aufbaute. Kurz blickte es zu der inzwischen geöffneten Kiste und bedachte die Kristalle eines abschätzenden Blicks. "Sie sind nicht nur groß sondern auch unglaublich rein... was sie wohl erwecken können?" Als das violette Portal sich vollständig manifestiert hatte, blickte Minohems Ebenbild zu dem Anführer des Syndikates. "Ich hätte einen anderen Vorschlag, der sicherlich auch euren Zielen entspricht." Das Ebenbild lächelte und hielt einen Augenblick inne, ehe es weitersprach. "Die Waffen sind bereits angefertigt. Der Überaschungsangriff wird folglich nicht nötig sein. Ich würde euch gerne begleiten, denn immerhin sind unsere Fähigkeiten eine votreffliche Konstellation." Bei den Worten dieses Minohems erhob sich das Portal, bis es nahe der Zeltdecke schwebte. Dann fielen einzelnen Waffen aus dem pulsierenden Violett und bohrten sich mit den Klingen voran in den Boden, der schon bald überhäuft von den glitzernden Kristallschöpfungen Minohems war. "Sie sollten entsprechenden den Fähigkeiten verteilt werden.", mahnte das Ebenbild ehe es in die falleden Waffen hineingriff und ein Paar Wurfdolche herausfischte. Auch sie bestanden wie die restlichen Waffe aus durchsichtigem Kristall, der je nach Lichteinfall unterschiedliche schillernde Farben annahm. "Diese hier könnten etwas für euch sein Verox.", sprach das Ebenbild und schritt auf den Vampir zu um ihm die Wurfdolche zu überreichen. "Doch weiter will ich mich nicht in eure Pläne einmischen. Ihr kennt das Syndikat gewiss besser als ich. Ihr solltet also seine Operationen planen und überwachen... Ich werde euch zur Verfügung stehen." Mit diesen Worten nahm es jeweils einen Kristall in die Hand. "Eines jedoch müsst ihr noch wissen." Das Ebenbild deutete auf den Waffenhaufen. "Bevor sie verwendet werden können, müssen sie mit einem Blutstropfen an ihren Träger gebunden werden. Somit wird sichergestellt, dass nur dieser sie verwenden kann. Leider mussten sie hastig erschaffen werden." Das Ebenbild nahm nun beide Kristalle in eine Hand und nahm ein Schwert in die Hand. Dann sprach es weiter: "Die Klinge mag noch so scharf und gefährlich sein - diese Waffen sind bei weitem nicht so haltbar wie sie es sein könnten. Vermeidet also unnötige Gewaltanwendung mit ihnen."

Der echte Minohem beobachtete aus dem Turm seiner Festung heraus weiterhin die ihn umgebende Welt, während er die Eindrücke, die er von Jeanne, seinem Ebenbild und Itaka empfing auswertete. Dann drang er in Itakas Gedanken ein und machte sich deutlich bemerkbar. "Verzeih die Störung, doch es ist wichtig.", begann er in dessen Gedanken zu sprechen. "Das Syndikat ist mit meinen Kristallwaffen ausgestattet. Der Angriff auf Hohenheim steht unmittelbar bevor." Dann zog sich Minohem wieder zurück und hoffte, dass Itaka die richtigen Schlüsse aus den Informationen ziehen würde und entsprechende Vorbereitungen treffen würde.
Mit einer Handbewegung wies er Reki an sich neben ihn zu stellen. "Ich hoffe es gefällt dir hier, obwohl es momentan noch etwas zu karg ist." Sanft legte Minohem der jungen Vampirin seine Hand auf die Schulter. "Es wäre viel zu früh sich jetzt nach Hohenheim zu wagen. Selbst für mich wäre es dort gefährlich. Es ist durchaus möglich, dass die Dämonen dort Jagd auf Vampire machen..." Minohem sah Reki eindrinlich an. "Ich bitte dich also darum, dich erst einmal von dieser Stadt fernzuhalten..." Nach einer kurzen Pause sprach Minohem weiter und Bedauern lag in seiner Stimme. "Ich wünschte ich könnte dir mehr zeigen. Mehr als nur die unangenehmen Seiten dieses Daseines.", entschuldigte er sich bei Reki. "Bevor ich mich nach Hohenheim begebe, werde ich ohnehin jagen müssen - du solltest mich begleiten. Bis dahin werden deine Blutkonserven ausreichen müssen." Minohem zögerte einen Augenblick, dann erhob er seine Stimme. "Wie war es ein Mensch zu sein Reki?", fragte er seine Schülerin und während er auf die Antwort wartete, schweiften seine Gedanken zu Jeanne.
"Was hat dir das nun gebracht Jeanne? So viel Fleisch wirst du kaum essen können.", wisperte er amüsiert in ihre zornigen und bitteren Gedanken. "Wenn du die alle verschlingst, wirst du nur noch größere Bauchschmerzen als ohnehin schon haben." Minohem grinste und übertrug das Gefühl auf Jeanne um ihre Anspannung zu lindern. "Und eine Gefriertruhe besitzt du meines Wissens auch nicht oder?", erkundigte er sich scherzend. "Willst du mir nicht erzählen, was los ist, anstatt dich wie ein Wildfang zu benehmen?"

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

05.12.2013 19:04
#2 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne knurrte laut auf, riss an einigen der Toten Hirsche und verschlang einige Fleischstücke, während sie das Frische Blut in ihrem Maul spürte. Schließlich leckte sie ihre Lefzen und war kurz davor sich ganz und gar zu vergessen, doch plötzlich hörte sie eine Vertraute Stimme.
Langsam hob sie ihren Kopf und konzentrierte sich auf diese Stimme, sie erkannte diese erst nicht, doch nach wenigen Augenblicken erkannte sie doch noch Minohems Stimme und schnaubte leise in seine Gedanken.
Wie ein gefangenes Tier, knurrte Jeanne und lief einige Meter hin und her, während immer wieder ein Knurren ihre Schritte begleitete....
Es ist doch egal wie viel ich reise!, sprach die Wölfin und ihre Stimme hörte sich Kratzig an, belegt, so als wäre es nicht ihre eigene, doch es war ihr egal, sie knurrte lediglich vor sich hin, während sie immer wieder ihre Lefzen leckte und neues Blut in ihrem Maul spürte. Dieser Metallische Geschmack machte Jeanne noch wilder, doch als sie Minohems letzten Satz hörte, blieb Jeanne stehen und starrte hoch zum Himmel....
Erst schweigte sie, doch dann winselte sie leise und ließ sich auf das Gras fallen. Eine Dienerin.... Von Itaka.... ich weiß nicht.... Ich.... ich kenne mich nicht mit Liebe aus.... Aber sie nannte mich reudigen Köter.... Verachtete mich und sprach.... sprach darüber.... Das.... Das Sie...., sprach Jeanne, hielt aber inne, während abermals ein leises Winseln ihre Kehle Verlies und sie ihre Augen schloss...
Sie brauchte einige Minuten, bis sie wieder richtig zu Minohem sprechen konnte. Sie meinte... Das sie vielleicht besser wäre für Itaka.... Und vielleicht hat sie auch recht?.... Wer bin ich schon.... Eine Bastardin.... Die eh bald diese Welt verlassen wird...., sprach sie schließlich und kugelte sich ein, kniff ihre Augen zusammen und mehrere Schauder durch liefen ihren Körper.
Nach wenigen Minuten lag sie Nackt dort im Gras, blieb einfach dort liegen in ihrer Menschlichen Form und spürte abermals die Heißen Tränen, die sich ihren Weg bahnten und im Gras sachte landeten. Es... Es ist sowieso bald alles vorbei.... Ich.... Es wäre besser wenn ich nie geboren worden wäre!, murmelte sie leise und verbarg ihr Gesicht in ihre Hände, während leise Schluchzer ihre Lippen verließen und die Stille des Waldes sie umgab.....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

05.12.2013 22:48
#3 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Verox grinste zu dem Ebenbild. Nun, denn.. Als Minohem auf ihm zu lief und ihm die Wurfmesser überreichtete striff er sich seinen Mantel elegant ab. Unter diesem Mantel kam eine Weste mit Haftern zum Vorschein. In diesen Haftern waren einige Verschiedene Messer eingeklingt. Von Wurfmessern bis hin zu einem Ersatz Kampfmesser. An seinem Gürtel, der sich an der Hose befand, klemmte eine Tasche und am rechten Bein waren Haftern mit Spritzen befästigt in denen sich Blut befand. Verox striff sich durch die Haare worauf diese offen über seinem Gesicht lagen. Sein Gesicht verzog sich zu einem kranken Grinsen gepaart mit dem eines Serienmörders. Die Wurfmesser gefallen mir.. Nun.. was ich gesagt haben wollte. Aus den Kristallen in der Kiste.. Könntet ihr damit Hochwertige Spezial Anfährtigungen machen? Dann wandte er sich seienm Headset, im Ohr zu. Hier Master Verox. Alle Herkommen. Ich habe ein Geschenk für euch. Dann blickte er zu Minohem. Ich denke ihr solltet es meinen Soldaten erklären. Ich bin nicht all zu gut dadrinne solche Dinge zu erörtern. Er zückte seine Wurfmesser und warf diese Ziel genau auf der Karte von Hohenheim landeten. Sie steckten genau in dem Gebäude zu dem sie vordringen wollten. Dann soll... Er nahm die Wurfmesser dankend an und schnitt sich direkt in dem Finger um die Messer an ihn zu binden. ... dass Massaker... Er befästigte diese Wurfmesser an seiner Weste ... beginnen!

Kurz nach dem Funkspruch kamen einige der Asassinen in das Zelt, forne stand Riku. Rikus Blick fiehl direkt auf ein Dolch. Dann griff er nach dem Dolch und striff sich über die Klinge. In dem Licht schimmerte der Kristall bläulich dann blickte er zwischen Minohem und Verox. Gibt es etwas was wir bedenken müssen, beim anwenden dieser Waffen.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

06.12.2013 00:03
#4 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Miyo dachte einen moment lag über Asakku's Worte nach, jedoch warf es mehr Fragen auf als es zu beantworten schien.Leicht verträumt schaute Miyo in die Bäume und überlegte.Erst als der fremde sie Ansprach zuckte die Halbdämonin leicht zusammen.Wieso habe ich ihn so ignoriert wo er uns hätte genausogut angreifen können?Ihr blick wanderte von Asakku zum Fremden und wieder zurück.Er hat ihn bemerkt aber ich...war ich so Abwesend obwohl Asakku mir sagte da ist jemand...das gibt es doch nicht.Miyo schüttelte den Kopf, aber die Halbdämonin blickte sehr ernst.Ein Wanderer? Sowas sieht man hier nicht gerade oft.Sie war sehr nervös wegen dem Fremden und da sie ihre dämonische Seite noch nicht ganz im Griff hatte, kam an ihrem rechten Arm langsam aber sich einige ihrer strahlend roten Schuppen hervor.Schnell legte Miyo die Hand auf die Stelle und hoffte das es nicht so auffiel.Die Halbdämonin ging zu Asakku und stellte sich möglichst Versteckt an seine Seite.Doch schnell entfernte sich Miyo wieder einige Schritte von ihm als dieser mit dem Gespräch über Hohenheim fortfuhr.Aber...nein.Tzeentch darf nichts geschehen!Ihre Stimme wurde lauter und leicht hysterisch.Er ist kein kalter Dämon!Nun ballte die Halbdämonin ihre Hände zu fäusten und das Schuppenmuster zog sich über beide Arme.Ausserdem ist ...Arctaris doch dort....,langsam beruhigte sich ihre Stimme und die Fäuste lösten sich.Das Mädchen spürte soviel Wut und Sorge das sie nicht wusste wohin mit den Gefühlen.So gut es ging versuchte sie tief durchzuatmen und alles zu Unterdrücken.Mit einem mehr erschöpften Blick wandte sie sich dem Fremden zu.Xyrk,hm? Entschuldige mein Auftreten.Mein Name ist Miyo.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

06.12.2013 01:19
#5 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

"Möglich wäre es schon aus ihnen eine Kristallwaffe zu fertigen. Doch dafür wären diese Exemplare bei weitem zu wertvoll. Um eine spezielle Kristallwaffe für euch anzufertigen benötigte Minohem etwas, was momentan rar ist: Genügend Zeit.", Antwortete das Ebenbild auf Verox Frage. Auf seine Bitte, dass er Minohems Waffen erklären möge, nickte es bestätigend. "Ich werde die Erklärung so kurz wie nötig halten..." Dann wartete Minohem, bis alle herbeigerufenen Mitglieder des Syndikates das Zelt betreten hatten. Nun deutete dieser Minohem auf den Waffenstapel. "Ich weiß nicht, ob es genug Waffen für jeden von euch sind, die Verteilung werde ich also euch überlassen... such euch passende Waffen für euch und die restliche Einsatztruppe heraus.", wies er die Syndikatsmitglieder an, die sich einen Augenblick lang überrascht ansahen, dann aber Minohems Befehlen wiederspruchslos folgten. Schließlich begann das Ebenbild ein weiteres mal seine Waffen zu erklären: "Zunächst müsst ihr die Waffe an euch binden. Benetzt sie dafür mit einem Blutstropfen." Das Ebenbild hielt inne, bis die Anwesenden der Aufforderung nachgekommen waren, dann fuhr es fort. "Verwendet sie nur im Kampf gegen Dämonen. Es reicht aus, wenn ihr einen einzigen Angriff mit dieser Waffe führt und dabei etwas von eurer Energie in die Waffe legt, so als ob ihr eure Gabe verwenden würdet. Dadurch aktiviert ihr die Waffe. Nur so ist sichergestellt, dass ein besiegter Dämon nicht mehr zurückkommt." Wieder wartete Minohem einen Augenblick ab und ließ das Gesagte sacken. "Die Waffen sind zwar sehr scharf, doch zugleich auch zerbrechlich. Verwendet sie mit bedacht. Sollte sie zerbrechen und ihre Splitter in der Nähe sein, könnt ihr sie wieder zusammenfügen, indem ihr sie erneut mit eurem Blut benetzt." Das Ebenbild ließ nun einen der Assasinen vortreten und legte seine Hand dessen Arm, während er erklärte, wie man mit den Waffen Energiestöße hervorrufen konnte. "Versucht ein Gefühl dafür zu entwickeln. Viel Zeit bleibt euch nicht um damit vertraut zu werden..." Das Ebenbild lächelte vielsagend, als es dem Willen Minohems folgte und ihnen das Risiko der Kristallwaffen verschwieg. "Das also ist das gefürchtete Rat. Die Elitemörder der Vampirgesellschaft. Bleibt abzuwarten, als wie nützlich sie sich erweisen.", dachte Minohem und prägte sich die Bewegungen der Syndikatsmitglieder ein.

Schweigend lauschte Minohem Jeannes bitteren Worten die aus ihr hervorquollen, bis sie schließlich versiegten, Dann erst drängte er sich in ihren Geist, wobei er ihr dort als ein schmächtiger, weißer Wolf erschien, der jedoch seine tiefen, grünen Augen besaß. "Vielleicht hast du recht und es wäre besser.", sprach er mit noch immer amüsierten Unterton, während er sich ihr näherte. "Doch das kannst du erst dann sagen, wenn du zumindest versucht hast erst einmal zu leben." Das Abbild Minohems in ihren Gedanken seufzte spielerisch und beugachtete die Krallen seiner Vorderpfoten, ehe es wieder Jeanne anblickte und weitersprach. "Womöglich sollte ich dich an etwas erinnern... Vampire und Werwölfe pflegen seit ihren Auseinandersetzungen die gegenseitige Verachtung - von daher sollte es dich weniger wundern als Mischling weder bei Vampiren noch bei Werwölfen wilkommen zu sein." Der Wolf in ihren Gedanken nahm nun Minohems Gestalt an und fragte: "Und was willst du nun tun? Dort nackt liegenbleiben, dich deiner Verzweiflung hingeben und darauf warten, dass ein Dämon dich findet und sich mit dir vergnügt? Oder darauf, dass der Blutmond den Wahnsin in dir anfachen wird? Ich hätte mehr von dir erwartet..." Obwohl er nun fertig gesprochen hatte, trennte Minohem die Verbindung dieses Mal noch nicht, sondern blieb noch weiterhin in ihren Gedanken präsent.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

06.12.2013 16:02
#6 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Verox schweifte zu seinem Musterschüler und nickte zu seinen Anhängern. Nun den Team 1. Auf die Positionen. Master Riku. Ihr ebnet uns den Weg.. Ich wünsche ungestörten geleit in das Herz der Stadt. Kurz wartete Verox ab, bis sich seine Anhänger in die Teams aufsplitten eine Gruppe lief aus dem Zelt raus und nahm Stellung an der Hauptstraße, geschützt im dunkeln des Waldrandes. Team 2, Ihr sichert uns den Rückzugspunkt und das Lager vor erst. Ein paar weitere Vampire nicktem Verox zu und entfernten sich aus dem Zelt.

Riku blickte zu seinem Meister. Verstanden.. Kurz kniete er nieder und ließ Verox fortführen.

Verox schweifte kurz über die restlichen Vampire. Soo.. Team 3... Ihr werdet die Verluste abdecken.. die wir tragen werden. Einer der Vampire trat empört vor und wollte Verox die Stirn bieten Master ! Was fällt euch ein So zu reden?! Verox grinste sichtlich Befolgt die Befehle, Asassine. Mehr nicht. Als der aufsässige Vampir Verox näher kam ließ er ihm genüsslich gewären. In der nächsten Sekunde packte ihm der Vampir an den Kragen und holte mit einem Messer zum Angriff aus. Vampir.. Ihr wagt es euch gegen euren Meister auf zu lehnen?

Als der Vampir auf Verox zu lief er hob sich Riku. Schweigend beobachtete er das handeln des Vampirs Narr, ihr greift Verox an.. Noch bevor Verox einen Befehl erteilen konnte bewegte Riku seine rechte Hand elegant nach oben und zeichnete dann ein paar Kreise die sich in ein ander verkeilten. Als er daraufhin die Hand zur Tür bewegte wurde der aufsassige Vampir von Verox weg gerissen und stürzte zu Boden.

Verox blickte zu seinem Schüler und nickte. Also gut.. Alle auf Posetion. Es geht gleich los. scheuchend klatschte Verox in die Hände und zog sich dann seine Maske über. Dann wollen wir den Dämonen mal Zeigen wieso wir die Elite der Vampire sind. Damm blickte er im Blickwinkel zu Minohem und erklärte ihm den Angriff von Riku. Die sogenannte Technik der Silberschwingen. Eine sehr feine Technik, die man normalerweise verwendet um einzelne Gegner auf einer Distanz zu erdrosseln. der Blood Hunter ist zweifelsohne ein Meister auf diesem Gebiet wie ihr gerade gesehen habt. Schnell, elegant und bescheiden. Ich denke mal .. er ist der beste der den Weg ebnen kann. Auf euren Vorschlag zurück zu kommen, das wir gemeinsam laufen sollten um unsere Gaben zu Kombinieren.. Denke ich wir geben ein schnelles Trio am besten ab. Blood Hunter, der vorgeht und uns den Weg frei räumt und wir kümmern uns um den Rest, dieser Maden.. Unter seiner Maske grinste der Großmeister kaltherzig und leckte sich über die Lippen bei der Vorstellung und fuhr dann leise und kaum hörbar fort. Wir, das Syndikat.. Stehen über anderen Vampiren. Wir sind die Soldaten, die mit freude töten. Wir sind die Elite die die Nacht zum Tag macht. Wir sind... das Syndikat. Die Elite unter den Dienern des Rates. dann fuhr er noch leiser vor Wir sind Killer die unter der Kontroller feiger Maden stehen. Dann ballte er die Faust und blickte aus dem Zelt herraus in Richtung von Hohenheim.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

06.12.2013 16:32
#7 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Tzeentch lies von dem Portal ab, welches mittlerweile so groß wie ein Haus war und wandet sich kurz zu Denai. Wirklich? Nun ja so lange er uns nur beobachtet soll es mir recht sein. Aber wenn du willst kannst du ihn gerne im Auge behalten. Aus dem Portal schoßen willkürlich dunkelviolette Blitze heraus, während sich langsam direkt über der Stadt dunkle Wolken bildeten. Es wird zeit das Chaos in dieser Stadt zu entfesseln. Mit diesen Worten kamen unmengen an Kreischer aus dem Portal geflogen, welche sich zu Dreiergruppen formierten und sich über die Stadt verteilten. Nach den Kreischern kamen Horrors. Es waren Wesen mit langen Armen und Beinen, einer rosa farbigen Haut und statt eines Kopfes war ihr Gesicht auf der Brust. Sie alle wirkten recht dürr und preschten scharenweise durch die Stadt. Als letztes kamen berittene Dämonen aus dem Portal. Die Reittiere ähneltem grob einem ausgewachsenen Rhinozeros dessen Haut ein dicker Schuppenpanzer überzog, sodass sie durch Häuserwände laufen konnte ohne jeglichen Schaden zu nehmen oder Geschwindigkeit verloren. Auf dem Rücken der Kreaturen ritten ähnlich gepanzerte Dämonen mit abstrusen Waffen. Sie alle hatten Schwerter und Äxte deren Klingen mit Dornen, Widerhacken und ähnlichen Spitzen versehen war. Sobald sie den Mechanismus der Waffen aktivierten erwachte die Klinge zum Leben und wurde zu einer Art Kettensäge. Ich bin gespannt wie die Vampire auf diese Armee reagieren. Wir haben Psioniker in der Luft und am Boden, diese brutalen Nahkämpfer und noch die mutierte Bevölkerung von Hohenheim.
Arctaris blieb weiterhin auf dem Dach und würde sich auch vorerst nicht wegbewegen. Er wollte nicht in den Kampf verwickelt werden, also war er dort oben wohl am sichersten und würde so vermutlich allem gut aus dem Weg gehen.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

06.12.2013 17:25
#8 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne sah den Wolf an, lauschte seinen Worten, schaute jedoch wieder weg, ehe weitere Worte Jeanne berührte, sie versuchte all dies irgendwie zu verarbeiten, seufzte dann aber kläglich und setzte sich auf.
Bei ihrer Bewegungen legte sie sich ein Schwarzer Umhang um ihren Körper, denn erst nach wenigen Minuten kamen ihre Vollständigen Kleider zurück an ihren Körper. Langsam schloss Jeanne ihre Augen, atmetet mehr mals ein und aus, ehe sie leise schluckte, um so den Kloß in ihrem Halse los zu werden, ehe sie endlich wieder ihre Augen öffnete und zu der Stelle sah, wo zuvor noch Minohem stand und leise seufzte.
Ich wusste von Anfang an... Das ich nirgends Willkommen sein würde.... Aber Itaka war da für mich....! Und du.... Auch du hast mir geholfen...., sprach sie leise und lächelte traurig, ehe sie endlich aufstand und hoch zum Himmel sah. Ich danke dir.... Und es tut mir leid... Das ich mich so dämlich benehme! Ich werde nun das machen und Planen... Was ich seit vorhin vor habe! Ich bitte dich, hilf mir dabei und das nächste mal... Darfst du mich schlagen.... Wenn ich mich wieder wie ein kleines Kind benehme!, sprach sie, nun aber mit einem breiteren Lächeln, während sie ihre Augen schloss und tief ein und wieder ausatmete, dabei öffnete sie wieder ihre Augen und starrte die Sterne an.
Schließlich fing sie sich an zu bewegen, lief durch die Toden Körper der Hirsche, die bereits von Raben zerpflückt wurden und lief wieder in Richtung Itakas Versteck.
Es brauchte einige Zeit, bis sie dort ankam und als sie dort war, blieb sie vor dem Eingang stehen und starrte diesen an, das Gefühls Chaos hatte ihr die Angst zurück gegeben, das sie seit Itakas Begegnung fast vergessen hätte, doch schließlich, nach dem sie ihr Herz beruhigt hatte und ihr Atem auch wieder normales Tempo hatte, setzte sie einen Fuß vor den anderen und ging wieder in das Versteck, langsam lief sie wieder in Richtung Bibliothek, ihren Kopf hatte sie leicht angehoben und versuchte Stärke und keinen Funken von Trauer, Verwirrung, oder Verzweiflung spüren zu lassen.
Schließlich fand sie sich wieder in der Bibliothek wieder, schloss leise die Türe hinter sich und streifte durch die Gänge, umgeben von vielen Verschiedenen Büchern, doch keines Interessierte sie, sie lief einfach durch diese große Bibliothek und versuchte sich nun nochmal alles in Erinnerung zu rufen, was sie alles noch vor dem Blutmond tun musste...

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

06.12.2013 18:04
#9 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Denai ließ die Armee kalt. Im Gegensatz zu seinem Meister, Serpion. War Denai bereits gewohnt darüber sich aus einer solchen Situation nicht zu überheben. Dann sprach er gelassen zu Tzeentch wärend sein Auge weiter leuchtete. Dies sagte mein Meister auch.. Als er sich mit diesem Kryptonier in seiner Welt duellierte und nun.. hat Meister Serpion das zeitliche gesegnet. Zweifelsohne. Es wird ein Massaker geben. Doch denke ich, das die Vampire hilfe bekommen.. Ich gehe mal davon aus das dieser Kryptonier auch bald wieder kommt. Desweiteren.. Haben die Vampire etwas geplant als ich zu ihnen stieß.. Ich gehe mal davon aus das dieser Blood Hunter, weit aus nicht das größte Problem da stellen wird.. Ich frage mich wer die zwei anderen Vampire waren, welche sich schweigend in ein Zelt zurück zogen.. Der eine.. Hatte einen langen Mantel und eine Maske auf.. der andere.. nun.. Nun begann Denai das Ebenbild von Minohem zu beschreiben und fügte dem noch hinzu Er kann uns anscheind nicht leiden.. Doch spüre ich eine große Gefahr die von ihm ausgeht..

Asakku blickte zu Xyrk und grinste gelassen dann wandte er sich Miyo zu. Ich kann dich verstehen, Miyo. Doch das was in Hohenheim vor sich geht.. Ist weder gut noch böse. Ganz im Gegenteil.. Es wird eine Schlacht geben. Es werden viele fallen. Egal auf welcher Seite. Auf Seite der Vampire.. Dort hast du Minohem und das Syndikat stehen.. Auf der anderen Seite steht nur Tzeentch. Ich weiß nicht auf welche Seite sich Arctaris schlagen wird. Ich weiß nur das ich langsam aufbrechen muss. Dann blickte er zu Xyrk rüber und beugte sich zu dem "Wanderer" vor. Ich hoffe das du weit aus mehr als ein wanderer bist. Zu mindest.. Denke ich es wenn ich in deine Augen sehe. Zum Abschied wandte er sich noch einmal Miyo zu, dabei grinste er gelassen und strif sich seine Kaputze über. Kurz darauf begann seine Füße und arme an in einer weißen Flamme zu brennen.Ich denke man sieht sich wieder. Ich werde nun.. Nach Hohenheim gehen und das tun was ich am besten.. Kurz hielt Asakku grinsend inne als er zu den Sternen blickte, langsam schlossen die Flammen seinen ganzen Körper ein bis nur noch das Gesicht übrig war, dann fuhr er fort Ich werde an der Schlacht um Hohenheim teilnehmen. Als er den Satz abschloss schien sein ganzer Körper in Flammen zu stehen und verflog wie ein Bild im Wasser. Zur gleichen Zeit zischten Seelen durch das Lager der Vampire. Sie durchschossen das Zelt und rissen einen Windstrom hinter sich her. Sie Jaulten und kreischten in ein wenig und zischten dann in die Mitte des Lagers wo sie einen Strudel aus weißen Flammen bildeten welche schon schnell die grobe Form eines Körpers annahmen. Mit einen großen Schritt nach vorn trat der Kryptonier nach forne und die Flammen glühten noch etwas auf dem Körper nach und zogen sich zum Strudel. Nach einigen Sekunden erlisch dann der Strom von Flammen und Asakku befand sich mitten im Lager wieder.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

06.12.2013 18:22
#10 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk schaute dem Unbekannten hinterher und ließ sich nichts an merken. Als dieser verschwand blickte er zu dem Mädchen namens Miyo. Er ist eindeutig kein Mensch. Liege ich dort richtig? Dann strich er sich über den Arm. Dort stellten sich die Haare auf und nahmen eine gräuliche Farbe, wie das Fell seiner Wolfsgestalt an. Darf ich Fragen, was der Herr meinte? Also mit dieser Schlacht in Hohenheim? Dann spitzte er die Nase als rieche er etwas im Wind. Ein Geruch, der ihm wieder in die Nase schoss. Der Geruch einer Vampirin. Verglichen zu anderen Wesen, war dieser Geruch getränkt im süßlichen Geruch von Blut. Aber da lag noch ein anderer feiner Geruch drunter.. Doch der Wolf wollte erst noch abwarten was Miyo ihm antworten würde.

_____________________________________________

Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

07.12.2013 11:21
#11 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Reki trat neben ihn. Ein Mensch zu sein. Nun... vom jetzigen Standpunkt und der Möglichkeiten die mir in meiner jetzigen Lage zur verfügung stehen war das Leben als Mensch ganz schon mikrig sie sind so schwach.. irgendwie langsam. Zerbrechlich, tollpatschig. Obewohl ich bin auch tollpatschig.. Sie lachte kurz auf. Aber als ich ein Mensch war wusste ich nichts von dieser 2ten Welt. Es war ganz normal und natürlich ein Mensch zu sein.Als Kind wünscht man sich superkräfte. Jetzt habe ich sie bekommen. Doch als Kind hat man auch angst vor den Monstern die im dunkeln lauern. Erwachsene glauben einem nicht aber jetzt stelle ich fest das diese Monster wirklich sind und nicht nur im dunkeln lauern. Also was heist das jetzt... Kinder ahnen von unserer zweiten Welt? Erwachsene verliehren dien gabe uns wahrzunehemn? Und wenn ma selbst dazugehört wird dieses Dasein so real für einen das man sich kaum vorstellen kann ein Mensch gewesen zu sein? Sie schüttelte den Kopf Ich weis es nicht

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

07.12.2013 20:11
#12 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Wortlos lauschte Miyo den Worten von Asakku.Viele Gedanken machten sich breit als er erwähnte das es eine Schlacht geben würde.Besorgt biss sich Miyo auf ihre Unterlippe.Gleichzeitig hatte sie zwei verschiedene Instinkte.Auf der einen Seite war die Vampirin in ihr die sofort hinstürmen und Kämpfen wollte, aber auf der anderen Seite der Dämon der eher der Meinung war sich alles anzusehen und sich erst dann Einzumischen wenn es wirklich nötig war.Die Halbdämonin nickte Asakku zu als dieser sich auf den Weg machte.Eine kleine Weile schaute sie ihm hinterher.Sie wandte sich erst um als Xyrk sie ansprach.Nein,er ist nicht nur ein Mensch.Dem Geruch zufolge ...du aber auch nicht.Miyo's blick war immernoch sehr skeptisch.Immerhin konnte sie nie wissen wer vielleicht zu Itaka gehöerte.Aber das der Fremde sie nach der Schlacht fragte, beruhigte das Mädchen.In Hohenheim , eine Stadt nicht weit von hier, sammeln sich Vampire um Tzeentch zu bekämpfen.Tzeentch ist ein Dämon aber ...als ich noch eine volle Vampirin war.....er...er war nie böse.Ich kannte es auch nur das Dämon böse Wesen...und Einzelgänger sind.Aber soganz ist das nicht war.Sie haben dennoch ein ähnliches Prinzip wie Vampire.Während Miyo redete schaute sie die ganze Zeit über verträumt in das Gesicht von Xyrk.Ein wenig nervös war sie schon, da sie dem fremden viel erzählte was nicht unbedingt für die Schlacht relevant war.Kurz schüttelte die Halbdämonin den Kopf.Ich..ähm...ich kann selbst nicht genau sagen was der Dämon Tzeentch gerade in der Stadt tut...nur das ein Vampir namens Minohem sicher dort früher oder später auftauchen wird.Und ich mache mir Sorgen....nicht nur um Asakku.In diesem Augenblick überlegte Miyo, selbst in die Stadt zu gehen um sicher zu sein das Arctaris nichts geschieht.Und zu sehen was Tzeentch eigentlich so treibt.Dennoch dachte sie sich sollte sie erstmal den Fremden unter die Lupe nehmen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

08.12.2013 19:57
#13 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk lauschte gespannt die Worte des Mädchens und dann schmunzelte er Richtig. Ich bin kein Mensch. Nun dieser Asakku wie ihr ihn nennt. Er scheint ein erfahrener Kämpfer zu sein. Doch um wen macht ihr euch sorgen? Um diesen Tzeentch? Er musterte den Blick von Miyo und schweifte dann ab Nun.. Ich kannte einst einen Dämonen, der sein Wohl zu anderen geopfert hat. Dieser Dämon war der Arzt aus den Königshaus, in dem ich einst als Wächter diente. Dieser Dämon starb als er mir damals das Leben rettete. Die Gesichten über die Dämonen wie ihr sie kennt kann ich zu gut verstehen.. Eurem Geischtsausdruck nach, würde ich euch gerne nach Hohenheim begleiten. Sofern ihr an dem Kampf teilnehmen wollt. Doch wem wollt ihr euch anschließen? Den Dämonen, oder den Vampieren? Und was ist mit Asakku. Er schien auch als neutraler zur Schlacht zu gehen.. kurz schloss Xyrk seine Augen. Als er diese dannach öffnete wieder spiegelte sich in seinen Augen ein monströses Biest, das kurz vor dem erwachen stand. Dieses Biest würde an der Schlacht als Wächter teilnehmen. Doch über wen vermochte dieses Biest wachen? Wen würde dieses Monster schützen? Ich würde gerne, wenn ihr zur Schlacht reisen werdet behilflich sein ... diese Schlacht heile zu überstehen.

_____________________________________________

Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

09.12.2013 15:45
#14 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

""Unsere Gabe ist mehr als nur ein Werkzeug zum bloßen töten, sie ist eine Kust..., dachte der Minohem, doch blieb das Ebenbild still und behielt seine Gedanken für sich. Das Ebenbild nickte Riku nachdenklich zu und als er das unbeherrschte Syndikatsmitglied überwältigt hatte, trat er an ihn heran. "Der Dämon, der euch angegriffen hat, wird wahrscheinlich in Hohenheim erneut auf uns treffen. Was hat er über sich und seine Fähigkeiten preisgegeben?", verlangte das Ebenbild zu wissen. "Doch sollten wir aufbrechen - ihr könnt es mir unterwegs verraten..." Gerade noch rechtzeitig warf dieser Minohem seine erhaltenen Kristalle in das verblassende Portal, das kurz darauf verschwunden war. Doch anstelle dass das von ihm kontrollierte Blut sich zu seiner ursprünglichen Kugelform zusammenzog, bildete es nun ein dreidimensionales Modell von Hohenheim. "Das könnte uns beim Angriff und Rückzug sehr helfen...", sagte das Ebenbild und lud Verox ein einen Blick auf das Geschehen in Hohenheim zu werfen.

"Du wirst dich rasch zurechtfinden.", versiccherte Minohem Reki. "Was weißt du über das Syndikat?" Möglicherweise könnten wir versuchen deine Gabe ein wenig zu trainieren., erkundigte der Vampir sich und lächelte seine Schülerin an. Hinter diesem Lächeln jedoch verbarg er, dass er sich Sorgen hegte. "Ich habe keine wirkliche Ahnung, was Tzzentch hier vorhat. Oder ob überhaupt er für all das Chaos ist. Und auch meine Vorbereitungen helfen mir diesbezüglich nicht weiter - ich kann nur hoffen, dass das Syndikat oder zumindest mein Ebenbild fähig genug sin etwas herauszufinden." Minohem wandte sich vom Fenster ab und ließ einen Halbkugelförmigen, durchsichtigen, schwach blau schimmernden Kristall zu Boden fallen, wo er mit hellem Klimmern aufschlg, ehe er auf der flachen seite zum Stillstand kam. "Dies ist Hohenheim.", sagte Minohem und über dem Kristall manifestierte sich eine dreidimensionale Projektion der Stadt. "Und dies hier sind die Syndikatsmitglieder..." Außerhalb der Stadt erschienen zahlreiche grüne Punkte, die in Echtzeit ihre Position veränderen. "Zwar sind es nicht alle, doch jene die meine Kristallwaffen tragen.", erklärte Minohem Reki und enthüllte ihr somit einen der Gründe, weshalb er das Syndikat ausgestattet hatte. "Hier befindet sich mein Ebenbild.", sagte Minohem Stirnrunzeln und fügte einen einzelnen, weiß leuchtenden Punkt hinzu. In bester Gesellschaft von Verox und Riku. Auch ihre Punkte versah Minohem mit einer anderen Farbe, sodass er sie besser verfolgen können würde. "Und nun zu ihren Gegnern. Das sind die Dämonen.", flüsterte Minohem unheilsvoll, während Hohenheim von roten Punkten übersät wurde, von denen er einen besonders hervor hob. "Tzzentch. Sofern er von dem hier nichts ahnt, gibt es dem Syndikat einen strategischen Vorteil. Wir sind in der Lage ihnen zumindest eine Zeitlang auszuweichen und unsere Angriffe präziese zu planen. Zu schade, dass es nur auf Hohenheim begrenz ist. Und ebenfalls zu schade, dass Verox nur die Standorte der Dämonen und nicht der Kristallwaffen zu sehen bekommt." Minohem feixte in Gedanken, ehe er sich zu Reki wandte, die scheinbar von dem Modell in den Bann geschlagen war. "Ich könnte noch andere Dinge darin darstellen...aber die würden uns Momentan nicht sehr helfen..." Für den Bruchteil eines Herzschlages flackerten bläulich markiert die Energieströme in Hohenheim auf, während gräuliche Punkte Portale darstellten, die je nachdem wie stark sie verblassten, schon wieder geschlossen waren. Minohem musste seine Daten nicht erst darstellen um sie auswerten zu können, er konnte jederzeit über sie verfügen, doch da er seine Gabe als eine Kust ansah und zudem das Schöne und Kostbare liebte, wollte er seine Fertigkeiten auch entsprechend präsentieren. Zumal er Reki ihr mögliches Potential offenlegen wollte. "Ich denke du weißt jetzt, weshalb ich dich nur ungern in Hohenheim sehen würde?"

Ich werde mit allergrößtem Vergnügen darauf zurückkommen., erwiederte Minohems Stimme in Jeannes Gedanken schelmisch. "In menschlicher oder tierischer Gestalt?" Dann verschwand seine unmittelbare Präsenz aus ihrem Geist.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

10.12.2013 00:00
#15 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Kazumi dachte lächelnd über das Gesicht des Mädchens nach.Sie fand genuss daran, wie Jeanna auf ihre Worte bezüglich Itaka reagierte.Während sie in Richtung Itaka lief kam sie zum stehen.Hmm...ich hätte das Mädchen mehr reizen sollen.Plötzlich konnte sie das Werwolfsmädchen kaum noch spüren, ihre Uara und ihr duft Versank mehr und mehr.Da stimmt doch was nicht.Mit skeptischen Blick wandte sich die Vampirin um und lief den Weg den sie bereits zurückgelegt hatte zurück.Da sie anders gelaufen war ist ihr Jeanne nicht über den Weg gelaufen.Bei der Bibliothek angekommen schaute sie vorsichtig in den Raum.Werwolfmädchen?!!Wo steckst du?Musstest du Gassi?Nun ahnte die Vampirin schon das sei keine Antwort bekommen würde.Oh wie Schade.Naja Itaka wird das sicher nicht gefallen.Kazumi wandte sich um und rannte zu dem Raum in dem sich Itaka und Akihito befanden.Sie stand vor der Tür und klopfte drei mal.Langsam öffnete sie sie ein Stück und schaute Itaka an.Es gibt gute und ...naja schelchte Nachrichten, kannst du gleich einen moment rauskommen?

-----Never give up---

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ... 15
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz