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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

20.10.2013 20:26
#316 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne starrte auf die letzten beiden Seiten des Buches, las sich jede einzelne Zeile durch und schluckte lauter als gewollt. So...Sowas soll das Schicksal eines Mischlings sein?.... , dachte Jeanne und las sich das selbe immer und immer wieder durch, während sie der Fremden Vampirin bei jedem kleinen Geräusch einen bitterbösen Blick zu warf.
Schließlich stand Jeanne langsam auf und lief in Richtung des Kamins, dessen Feuer leise knisterte, als sie kurz vor diesem ankam, riss sie die beiden letzten Seiten raus und schickte Itaka eine stumme Entschuldigung, ehe sie die Seiten zusammen knüllte und sie in das Feuer warf, dieses warf sich wie gefährliche Wellen auf das Papier und knisterte kurze Zeit etwas lauter, eher es wieder zur normalen Größe wuchs und leise weiter knisterte.
Langsam brachte sie das Buch mit zittrigen Händen zurück zu ihrem Platz, blieb jedoch vor dem Sessel stehen und schluckte noch einmal schwer, ehe sie den Kontakt zu Minohem suchte... Minohem... Ich bräuchte deine Hilfe.... Dringend und das noch vor dem nächsten Blutmond! Ich bitte dich darum, ich werde alles tun was du verlangst, solange du das tust was mir helfen wird...., sprach Jeanne leise in seinen Gedanken und setzte sich langsam auf den Sessel, wo sie sich nochmal alle Legenden durchlas, jedoch vergas sie nicht einmal die letzte beiden Seiten und fing irgendwann an das Feuer anzustarren, während das Buch offen auf ihren Schoss lag und die letzten zerrissenen Fetzen der Seiten präsentierte. Langsam schloss Jeanne ihre Augen und träumte, träumte von Schwärze und unerträglichen Schmerzen, während Krallen ihre Haut zerfetzte, ihre Seele in tausend Teile zerbarst und ihr Leben langsam verschwand, während ihr Körper geborgen im Sessel immer wieder zuckte und ein leises Wimmern ihrer Kehle entwich. Krachend landete das Buch auf dem Boden, präsentierte aber immer noch die letzten Fetzen, während Jeannes wimmern langsam immer lauter wurde und ihr zucken immer stärker...

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>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

20.10.2013 23:07
#317 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Denai blickte gespannt den jungen Vampir an. Er vernahm ein leichtes und sachtes ziehen. Dieser Vampir.. Ich denke nicht.. das sie sich zurück ziehen werden. Im nächsten Moment glühte sein blaues Auge auf. Das Licht schien sich wie ein sachter Film sich über den Körper Nundenn.. Blood Hunter vom Syndikat.. Wir werden.. uns wieder sehen.. bei seinen letzten Worten glühte sein Blaues Auge immer heller auf. Gefolgt von dem weißen Licht. Nach ein paar Sekunden schien das Licht impulsartig aus zu brechen und sich wieder bis auf einem Punkt zusammen zu ziehen, wo noch ein sachtes blau herraus stich. Denai jedoch war nicht mehr da, als das Licht erlosch. Lediglich eine Notiz am Baum "Ich habe euch nun gewarnt. Zieht euch zurück. Ich bin Denai, der Nachfolger von Serpion." Denai hingegen fand sich nach dem Sprung irgendwo in Hohenheim wieder. Er vernahm einen Druck als fiehl er auf den Boden. Doch fing er sich gelassen mit den Füßen ab. Erst berührten seine zehenspitzen den Boden dann setzten die Fersen auf. In diesem Moment wirbelte der Staub auf dem Boden etwas auf und Denai blickte die lange Straße entlang und lief auf einem Kultisten zu. Bring mich zu Tzeentch. Ich bin Denai und sagt Tzeentch gleich in diesem Momenten auch.. Das die Vampire nicht nachgiebig sind.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

23.10.2013 18:56
#318 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Miyo lächelte Arctaris an,da sie wusste er muss gehen.Ihre Wangen wurden ganz rot als Arctaris sie kurz küsste,aber dann hörte sie noch jemanden den sie vorerst nicht bemerkte.Sie war zu sehr auf den Dämon fixiert und bekam nicht mit das Asakku sich in der schon kurz vor ihnen befand.Miyo blickte für eine Sekunden Arctaris nach bis sie dann Asakku anschaute.Ein wenig freute sie sich einen ''bekannten'' zu sehen der mal nicht gleich auf Kämpfen auswar.Die Halbdämonin schaute misstruisch als er etwas von einem Deal mit Minohem erwähnte.Deal mit Minohem....,diese Worte wiederholten sich immer und immer wieder in ihrem Kopf.Die Neugierde ließ ihr keine Ruhe.Asakku...was für einen Deal hast du mit dem Vampir?Nach dem Kampf mit Minohem wusste sie immernoch nicht recht was er war.Ein Freund oder ein Feind.Langsam ging sie ein paar Schritte näher weil Miyo schon ahnte das sich beide gleich bestimmt auf den Weg machen werden.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

23.10.2013 21:24
#319 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku blickte hinter Arctaris hinterher und schweifte dann mit seinem Blick zu Miyo als sie ihn auf den Deal ansprach. Kurz hielt er inne und holte das Buch was er Minohem gab aus der innentasche. Es ist zwar nicht das Original aber immerhin ein gutes Nachbild aus Blut. Minohem bat mich Serpion und Tzeentch auf zu halten. Ich muss gestehen.. Serpion habe ich aufgehalten. Kurz sackte der Dämon zusammen und griff sich an die Brust. Kurz schossen ihm die Bilder aus dem Kampf durch den Kopf. Er erinnert sich das er sehr viel Kraft geopfert hat. Noch viel Schlimmer, er hatte viel zu viele Seelen Geopfert. Kurz dannach blickte der Dämon dem Mädchen entgegen. Ich.. Habe meinen Clan gerächt und.. Serpion in einem Kampf in seiner Welt... Getötet.. Jedoch, muss ich gestehen.. Es hat viel Kraft und viele Seelen gekostet diesen Kampf zu gewinnen.. Ich glaube Serpion hat mich verletzt.. Ich bin mir nicht sicher. Asakku beschloss Miyo mehr über den Kampf zu erklären und kurz dannach richtete sich der Dämon wieder auf. Zu dem Bericht des Kampfes führte er noch hinzu Der Grund dafür, das ich so geschwächt bin.. Ist das Geheimnis hinter dem Seeleninferno, das ich entfachte mit der Hilfe meiner Dämonenform. Der Nachteil ist ich opfere die Seelen, die mich am Leben halten. Im Endeffekt kannst du dir Vorstellen, das es für mich eine große Last war.. Der Kampf hat natürlich den Zweck erfüllt.. und Serpion vernichtet. Kurz danach leuchtete das Auge von Asakku auf und er blickte in die Richtung in der Arctaris verschwand. In der ferne vernahm er einen Wolf. Nanu? Dannach deutete er kurz für Miyo in die Richtung in der er einen Wolf vermutete und kurz zischte er Wir bekommen besuch.. Na dann.. Eine Seele für den Seelenjäger.. Das gefällt mir doch sehr..

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

30.10.2013 14:48
#320 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Itaka sah das grübelnde Gesicht seiner Gesellschaft und lächelte freundlich.Er hatte sich gedacht das seine Gegenleistung ihm merkwürdig erscheinen wird.Ohne weiter darauf einzugehen nahm Itaka einige Kabel.Vorsichtig ergriff er die Arme von Akihito.Erschrecke dich nicht.Das könnte etwas wehtun und danach möchte ich dich bitten dich dort auf die Liege zu Legen.Es wäre von Vorteil wenn du, während ich deinen Kopf anschliesse, deinen Körper gut wie möglich entspannst.Nun drückte der Vampir die ersten Beiden Kabel (jeweils ein Kaber in einen Arm) ein Stück in die Haut.Ich hatte dich ja bereits über die Schmerzen gewarnt,aber ich werde dann abbrechen wenn es nötig wirst oder du mir es mitteilst.Deine Augenbinde wirst du besser für diesen Vorgang abnehmen.Dazu...diese Maschine wird viele Dinge hervorufen da bin ich sicher und es besteht die Möglichkeit das du mich nicht erkennst....dann werde ich selbst ein Teil der hervorgerufenen Vergangenheit und zu einer Illusion.Alles was du sagst wird aufgenommen für den Fall das du dich nicht richtig erinnerst.Jetzt wartete Itaka darauf das sich Akihito hinlegte,die Binde abnahm und er den Rest anschließen konnte.In dem Moment hörten die Ohren des Vampirs ein geräusch es war leise aber es gab nichts was in seinem Labor momentan so ein Geräusch verursachen könnte.Misstrauisch blickte der Vampir zur Tür und schnippte.Die selbe Vampirin die Jeanne zur Bücherrei brachte erschien in der Tür.Kurz blickte sie den Werwolf an und dann wieder ihren Meister.Geh! Schaue nach Jeanna in der Bücherrei und erstatte mir Bericht...SOFORT!Der Tonfall von Itaka war ernst und sehr streng.Auf der stelle lief die Vampirin zur Bücherrei und schaute sich um.Am Ende fand sie durch die Geräsche das Mädchen in einem Sessel.Sie war wild am Zucken und ihre Haut schien sie sich selbst zerkratzt zu haben.Aber statt zu Itaka zu rennen,fasste sie das Mädchen an und versuchte sie zu wecken.
Hey...Werwolfsmädchen?!...WACH AUF! Das ist weder der Platz noch der richtige Ort zum schlafen.Leicht verwundert blickte die Vampirin auf die schlafende Gestalt und hoffte das sie bald aufwachte.

Die Vampire waren soviel Gastfreundschaft nicht gewohnt und verneigten sich dankbar vor Minohem.Leider ist es uns nicht möglich zu bleiben...noch nicht.Wir werden Verantwortlich sein auch des Meister's Labor hiherzubringen,'sprach einer der Beauftragten Vampire,'Jederzeit können sie uns aber Rufen,denn wir haben den Auftrag für jeden Wunsch des Herrn Minohem zur Verfügungzustehen.Die Vampire waren derweil fertig geworden alle Sachen hinüber zu Minohem zu bringen.Die meisten gingen bereits zurück um im Labor zu packen.Der Beauftragte Vampir ging nach den abschgeschlossenen Arbeiten noch einmal zu Minohem.Wir werden gleich das Portal schliessen und für das Labor einen anderen Weg nutzen.Aber...welchen Weg gibt es noch hierher?Nur ungern fragte der unwürdige einen Meister danach wie der Weg ein und aus ging aber da es so riesig war und die gefahr bestand sich zu verirren, wartete er auf klare Anweisung.

-----Never give up---

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

01.11.2013 00:16
#321 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Soso... jeden Wunsch also.", stellte Minohem vielsagend grinsend fest. "Ihr müsst nur dieser Lichtlinie folgen.", sagte er und deutete auf den Steinboden, auf dem sich daraufhin die angekündigte Lichterscheinung bildete. Sie wird euch zum Eingang bringen. Wenn ihr die Festung erneut beterten werden, wird euch ebenfalls eine solche Linie den Weg in die für euch bestimmten Quartiere weisen. Dort solltet ihr mehr als genug Platz haben um Itakas Labor vorzubereiten. Lächenlnd blickte Minohem Itakas Dienern hinterher. "Nun trotz alledem sind auc hsie Vampire und sollte einen Weg finden.", dachte Minohem angesichts des unzugänglichen Gebirgplateaus, auf dem er seine Festung plaziert hatte. Als die Vampire den Raum verlassen hatten und das Geräusch ihrer Schritte verklungen war, verließ auch Minohem das Turmzimmer. Doch anstatt ihnen zu folgen schritt der Vampir gemächlich die breite Wendeltreppe im Zentrum des Turms höher und höher. Als nur noch wenige Stockwerke über ihm lagen, hielt er inne, lehnte sich auf das kühle Steingeländer und blickte in die Tiefe seiner Festung. "Nun ist nicht die Zeit für Zweifel...", flüsterte er sich nach einigen Momenten der Stille zu und ließ seine Finger über die glattpolierten Steinoberflächen streichen.

"Nein über Dakuran ist mir bisher noch nichts näheres bekannt", sagte das Ebenbild, es es mit besorgter Stimme weitersprach. "Doch solche Kristalle nur als Material zu nutzen wäre mehr als schändlich - abgesehen davon, dass die Menge ohnehin nicht ausreichen würde.", wandte das Ebenbild ein. "Gibt es eine andere riskoarme Möglichkeit eurerseits das benötigte Ausgangsmaterial zu beschaffen?", fragte der Minohem und beäugte die Kiste misstrauisch. "Andernfalls wird es keine andere Möglichkeit geben, als dass ich mich nach Hohenheim begebe um dort einen meiner Kristallspeicher für unsere Zwecke zu öffnen." Das Ebenbild seufzte wenig begeistert angesichts der Vorstellung in die Dämonenverseuchte Stadt zurückzukehren. "Ich nehme an ich muss euch erst gar nicht erklären wie riskant dies wäre. Und dass es all usnere Pläne zunichte machen könnte?"

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

01.11.2013 14:22
#322 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Es gibt grade mal eine 50/50 Chance.... Wenn du verlierst... Wirst du nicht mals deine Große Liebe zwischen Feinden unterscheiden können!... Aber wenn du gewinnst.... Wirst du Stärker werden.... Und als das wahre Kind des Blutmondes leben.... Aber denke stets daran, es ist grade mal eine 50/50 Chance, du musst vieles durchstehen und gewinnen.... Verlierst auch nur eine Sache von diesen Dingen.... Wirst du alles was du jemals geliebt hast Sterben....
Immer wieder zuckte Jeanne zusammen und winselte leise, sie schien ihren Körper nicht mehr vollständig unter Kontrolle zu haben, sie spürte eine Berührung, hörte eine Stimme ganz weit weg, genauso wie sie vorhin eine Männliche und strenge Stimme vernommen hatte, diese kam ihr auch bekannt vor, aber alles schien soweit weg. Ein Ort flackerte vor ihren geschlossenen Augen auf, einen Ort den man die Hölle selber nennen konnte... Sie spürte Zähne und Krallen an ihrer Haut, wie sie diese durchschnitten und etwas aus ihr Tranken, es war nicht ihr Blut, es war etwas tieferes in ihr, was dieser unsichtbaren Wesen tranken..... Es war ihre Seele und als sie diese Tatsache bemerkte, wachte Jeanne mit einem Schrei auf.
Völlig entsetzt und mit rasendem Herzen starrte sie die Vampirin an, diese hatte plötzlich einen Kratzer an der Linken Wange und als Jeanne etwas warmes an ihrer Hand spürte, schaute sie auf diese und entdeckte Blut an ihren Fingern. Oh Gott.... E...Es tut mir leid...!, murmelte Jeanne leise und entsetzt, während sie wieder zur Vampirin sah, jedoch traute sie sich nicht der Vampirin in die Augen zu sehen....
Ich brauche dringend Hilfe...., dachte Jeanne und starrte auf ihre Hände, während sie nachdachte und als ihr eine Idee kam, zog sie scharf die Luft ein. Minohem?.... Ich.... Ich brauche dringend deine Hilfe....!, sprach Jeanne zu ihm und ballte ihre Hände zu Fäusten....

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

02.11.2013 22:04
#323 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku beobachtete das Spurlose verschwinden von Denai und zischte einmal kurz. Verdammt. Kurz darauf wante sich Riku ab und hob seinen Mantel auf. Schnell zog er sich diesen über, knüpfte ihn zu und staubte den Mantel kurz ab. Nach einigen Sekunden hörte man ein leises zippen wie eine Spule die aufgezogen wird und dannach einen Klick abgeschlossen. Einmal schweifte der Vampir noch über das Kampffeld und dann blickte er zu dem Stadtrand von Hohenheim. Nun bin ich einmal gespannt.. Als er daraufhin mit seiner linken Hand an den Kragen des Mantels fasste aktivierte er den Funkkontakt zu den anderen Vampiren. Master Verox? Der Code 3 hat sich zurück gezogen. Wir sollen uns zurück ziehen. Ich gehe stark davon aus das wir nun eine Offensive starten können.

Verox blickte zu Minohem und nickte zustimmend. Ganz recht. Es würde uns alles andere als Gelegen kommen, wenn wir nun nach Hohenheim rein müssten. Im nächsten moment erklang auch schon der Funkspruch von Riku. Grinsend witemte er sich dann der Kiste doch vorab gab er eine Antwort. Master Verox hat verstanden. Team 1 und Team 3 Bereit machen. Auf eure Posten und auf weitere Befehle warten. Nach einigen Sekunden kam auch schon eine Bestätigung von den Teams und dann wante er sich Minohem wieder zu. Nun.. Wie es aussieht haben wir doch noch etwas mehr Zeit.. Ich würde vorschlagen.. Wir versuchen die Kiste zu öffnen, schauen nach was da drinne ist.. Und Ihr schaut nach was ihr daraus machen könnt? Alternativ.. Würde ich gerne Team 3 in die Stadt schicken zu absicherung eines Weges und Team 1 Weitere Kristalle aus der Stadt rausschaffen, sodas wir die Stadt leichter angreifen könnten. In der Zeit würde sich der Blood Hunter und meine Wenigkeit gerne.. um ein paar Dämonen kümmern.. Alternativ würde ich vorschlagen wir Koordinieren aus diesem Zelt herraus? stellte der Befehlshaber Minohem die Frage. Dieser Dämon.. der sich zurück gezogen hat.. was will er bezwecken?

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

06.11.2013 15:52
#324 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Langsam nickte Akhito und nahm die Augenbinde ab, er musste einige male blinzeln weil selbst das gedimmte Licht in seinen Augen brannte. Wortlos ließ er sich auf der komplizierten apartur nieder und atmete einige male tief durch, egal was ihm bevorstand...nichts konnte schlimmer sein als dieses nichtswissen Ich bin bereit... so bereit man eben sein konnte wenn man nicht wusste was einem bevorstand, was man eventuell zu sehen bekam ..nur das es mit Schmerzen verbunden war..Wenn ich das hier durchstanden habe...bin ich gerne bereit euch als Dank zu unterstützen soweit es in meiner Möglichkeit liegt...

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

06.11.2013 20:07
#325 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Wir sollten diese Kiste auf jeden fall mit äußerster Vorsicht öffnen. Was auch immer sich in ihr befindet sollte äußerst interessant sein.", stimte Minohems Ebenbild nickend zu. "Die Kristalle aus Hohenheim jedoch sollte ich selbst besorgen. Ich allein sollte wesentlich unauffälliger als eine Vampirgruppe sein - aber ja ein Angriff Zwecks Ablenkung und um weitere Informationen über die Kreaturen zu gewinnen könnte seinen Nutzen haben..." Das Ebenbild wartee einen Augenblick ab, dann deutete es auf die Kiste. "Ihr habt das meiste Wissen über dieses Objekt. Solltet ihr sie dann nicht öffnen können?"

Der echte Minohem hatte unterdessen das höchste Stockwerk des Turmes erreicht und ein gigantisches einzelnes, nahezu leeres Zimmer betreten, welches es komplett ausfüllte. Die Seitenwände des runden Raumes liefen im Zentrum des Zimmers zur Turmspitze zusammen und obgleich die Turmwände aus massivem Stein zu bestehen schienen, konnte man von innen durch spezielle Kristallfenster nach draußen blicken. Minohems Schritte hallten pochend nach, als er sich durch den weitläufigen Raum bewegte. In Gedanken sah er das Zimmer so wie er es früher eingerichtet hatte, und wie es schon bald wieder sein würde - sofern es nach ihm ginge. Sein Zimmer. Sein Rückzugsort innerhalb der Festung. Seine eininzige Heimat und zugleich seine größte Machtdemonstration. Es schmerzte Minohem sein Heiligtum so sinnentleert vorzufinden und auch die reichen Verzierungen von wänden und Boden vermochten die Kälte des Raums nicht zu füllen. "Das Syndikat steht mir also vorerst zur Verfügung...", sprach der Vampir leise zu sich selbst und lauschte dem verhallenden Flüstern des verzerrten Echos während er darüber nachdachte, was sich aus dieser Verbindung ergeben würde, nachdem die Kämpfe mit den Dämonen vorbei sein würden. Regungslos stand er an einem der kathedralenähnlichen Fensterbögen und blickte in die klare Nacht. In seinen starren, grünen Augen spiegelte sich glänzend der fast volle Mond. "Hilfe könnten wir alle gebrauchen.", antwortete er dann über die Verbindung die er zu Jeanne über ihr Kristallbesetztes Halsband hatte. Ganz Hohenheim ist von Dämonen befallen und korrupiert worden. Wenn deine Schwester ihr Wort gehalten hätte, würden wir nun nicht an diesem Abgrund stehen... Leise seufzte der Vampir in ihren Gedanken, nachdem er Jeanne erneut an Miyos Verrat erinnert hatte. "Aber du bist nicht sie.... also weshalb suchst du meine Hilfe?", fragte er dann obwohl er genug über Mischlinge wusste um Jeannes Probele kennen und zu verstehen.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

09.11.2013 03:45
#326 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku begab sich auf seine Posetion wo er direkt von einem der Vampir Teams Gesellschaft bekam. kurz wandte er sich seinem Funkgerät zu. Team 1 In Posetion. Warten auf Befehle.

Wärenddessen blickte Verox gelassen auf die Kiste und strich mit einer Hand über diese Kiste. Nunja.. Diese Kiste zu öffnen dürfte selbst für mich eine Herrausvorderung sein, da ich selbst mit dem Wissen über diesen "Schatz" nicht viel weiter kommen.. Kurz darauf hörte er den Funkspruch von Riku. Verstanden. Wartet auf weitere Anweisungen. Desweiteren bitte zwei Analysten ins Zelt. Ein paar Sekunden später kamen diese Analysten auch direkt ins Zelt und knieten direkt im Eingang des Zelts Master Verox, wir stehen zu Euren Diensten. Kurz wante Verox sich den Vampiren zu und deute kurz auf die Kiste. Analysieren und bereit machen diese Kiste zu öffnen. Bewust verschwieg Verox den Vampiren und auch Minohem die Gefahren die das öffnen der Kiste mit sich tragen könnte. Schnell machten sich die Analysten ans Werk.

Riku blickte zu den anderen Vampiren und antwortete Kurz seinem Meister. Team 1 hat verstanden. Warten auf Anweisungen.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

09.11.2013 11:35
#327 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Die Kugeln der Kreischer waren nun vollständig mit Warpenergie aufgeladen. Allein schon bei der Vorstellung das ein kurzer Gedanke reichen würde um das pure Chaos n den Kugeln zu entfesseln machte die Kreaturen einw enig unsicher. Selbst sie könnten die geballte Macht der innenwohnenden Kraft von 4 solcher Kugeln nicht kontrollieren. Sie flogen alle los und brachten jeder Kultistengruppe im Untergrund eine solche Kugel. Die Geräumigkeiten in denen sich die Kultisten aufhielten waren voller Blut, Gliedmaßen und die Wände schmückte der acht-zackige Chaosstern während an dem Altar, auf dem die Kreischer die Kugel platzierten, blutige Schädel aufgespießt waren. Als Altar dienten meist Holztische in denen diverse Symbole eingeritzt und dann mit Blut gefüllt wurden. Tzeentch befand sich mittlerweile am Hauptplatz von Hohenheim und räumte ihn großflächig leer. Er erzeugte starke Luftströme die alles was nicht allzu fest mit dem Boden verankert war weit weg schleuderte. Er stelle sich nun in die Mitte des soeben so gut wie leer geräumten Platzes und streckte seine Arme aus die nun langsam zu pulsieren begannen als ob sich etwas unter seiner Haut bewegen würde und ausbrechen wollte. Vor ihm bildete sich ein kleiner etwa Stecknadelförmiger Punkt der am nun langsam immer weiterwachsen würde. Vom ganzen Hauptlatz stieg schwarz-violetter Rauch auf der in die Höhe stieg. Im gleichen Moment begannen alle 4 Kugeln zu schweben und die Kultisten stellten sich um sie, streckten ihre Arme in die Höhe und begannen einen guturalen Gesang. Der Gesang schwoll zu einer Lautstärke und Durchdringlichkeit an zu denen Menschen normal nicht fähig wären und die Augen überdrehten sich bei allen so sehr, dass man nur mehr das Weiße sehen konnte während ihnen BLut aus Nase, Augen und Ohren floß.
Der Kultist schaute kurz Denai an, erblickte dann den dunkeln Rauch in der Luft nicht weit von ihrer Position und begann irr zu lachen. Wir machen den Tag zur Nacht und das Licht zur Finsternis, denn wir sind die Boten des Untergangs. Du suchst Tzeentch? Begieb dich zu dem dunklen Rauch, dem Platz wo alles seinen Anfang nehmen wird, dort wirst du dem Vorboten der Veruweiflung, dem Architekt des Schicksals, dem Chaosgott Tzeentch treffen.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

15.11.2013 21:24
#328 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Denai wante sich gelassen dem Rauch, den der Kultulist erwähnt hatte. Ah.. verstehe.. Sein Auge Augen glühte, im gleichen moment machte sich ein Brummen aus seinem Körper hörbar. Kurz darauf began der Mantel von Denai an zu flattern, als würde ein Windstoß aus ihm hervordringen. Einige Hornissen flogen aus seinem Mantel. Kurz darauf wurde alles um Denai schwarz von Hornissen, bis Denai sich gelassen zersetzte und der Schwarm zog in die Richtung des schwarzen Nebels auf einer sicheren Distanz auf einem Hochhaus setzte sich Denai dann wieder zusammen, seine Augen hörten in diesem Moment auch auf zu glühen. Befriedigt beobachtete Denai das Werk, das Tzeentch veranstaltet hatte. Welch ein Meisterwerk. Ein Kunstwerk.. Dieser Tzeentch ist wahrlich ein Künstler. Dann erblickte Denai Tzeentch. Nun Tzeentch.. Die Vampire, die Planen etwas.. Ich habe sie ein wenig beschäfdigt.. Ich hoffe ich konnte dir genug Zeit schinden.. Sollten die Vampire herkommen.. Wird es eine schöne Feier geben.. Der Sieg wird unser sein. Dann blickte Denai in seine Hand, in der sich eine Narbe befand. Die Narbe öffnete sich und ein paar schwarze Motten kletterten daraus. Darauf glühte Denais grüne Auge auf worauf er die KOntrolle über die Motten bekam und ließ diese in alle Himmelsrichtungen wegfliegen. Als sie gerade verflogen waren grinste Denai und flüsterte zu sich. Meister Serpion. Seht mich aus eurem Grabe an. Euer Schüler, tritt in eure Fußstapfen. Auf einer ganz anderen Art und Weise.. Ich werde euch wieder beleben.. Der Schatten kann nicht tot sein.. Oh, mein Meister.. Oh, die Schatten geborenen.. Ihr wart ein Meisterlicher Dämon.. Mithilfe des Seelenschlüssels werde ich eure Seele erlösen und euch zurück holen. Grinsend blickte Denai genau den Rauch an. Dieser Kryptonier... Der Ihn getötet hat.. Ich frage mich.. Wie er wohl ist..

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

16.11.2013 22:56
#329 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Miyo zuckte in Asakku's Richtung als dieser plötzlich zusammensackte.Aufmerksam hörte sie ihm zu über den Kampf mit Serpion.Der Name sagte Miyo nicht viel aber sie ging davon aus das auch dieser ein Dämon war.Sie musterte ihn um vielleicht irgendwo eine Wunde entdecken zu können,aber sie konnte bei einem groben überfliegen nichts erkennen.Miyo lief ein paar Schritte zu dem Dämon,nechdem er sich aufgerappelt hatte.Ich sehe leider nicht viel ..zumindest keine deutliche Wunde die einem ins Auge springt.Du hast ihn getötet um deinen Clan zu rächen ...nur wieso wollte Minohem das du ihn und Tzeentch aufhälst?Die Halbdämonin stand ein wenig zwischen den Fronten.Dieser Serpion war ein Wesen von dem sie nichts wusste aber Tzeentch war sehr nett zu ihr.Miyo blickte Asakku nachdenklich an.Du....du wirst Tzeentch nicht töten wollen,oder?Dabei öffnete sie langsam die Augen und schaute erst zum Boden und dann in Asakku's Gesicht.Ich hoffe nicht...das kann ich doch nicht einfach zulassen.... In dem Moment riss der Dämon Miyo aus ihren Gedanken als er sagte ein Wolf würde sich auf sie zubewegen.Misstrauisch blickte sie in die Richtung die Asakku deutete.Es wird doch nicht...nein hier riecht es nicht nach Jeanne...

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Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

17.11.2013 19:49
#330 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der junge Werwolf bemerkte schnell das er in der Ferne bemerkt wurde. Kurz beäugelte er die Fremden Wesen. Es waren deutlich zu erkennen das es sich hierbei um einem Mädchen und einem jungen Mann handelte. Doch etwas schien anders zu sein. Beute? Aber dieser Mann hat eine Lady bei ihm die sich anscheint um etwas sorgt.. Langsam ging Xyrk auf die Fremden zu. Bis er auf einer näheren Distanz zu ihnen war dann verbeugte er sich kurz. Ich hoffe ich störe nicht. Ich bin nur ein einsamer Wanderer der umherstreift und Gesellschaft sucht. Wenn ich mich vorstellen dürfte. Mein Name ist Xyrk. Im Blickwinkel musterte er genau die beiden die sich ihm gegenüber befanden und vermachte es nicht zu lächeln. Ganz im Gegenteil sein Gesicht bliebt ernst wie die eines Wanderers würdig ist. Als er genau den Mann musterte fiehl ihm schnell die Klingen und Runen auf seinem Handrücken auf. Ein Magier? Oder doch vielleicht ein Unmenschliches Wesen? Doch wenn dieser Mann ein Magier ist.. Was ist das dann für eine Dame?

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Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

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