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 Schattenzirkel RPG
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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

07.02.2014 11:05
#106 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Da Riku, Veros und sogar auch Asakku Tzeentchs Anwesenheit in ihren Köpfen vollends ignorierten beschloss er ihnen eine Lektion zu erteilen. Innerhalb des Nebels zerflossen seine 3 Kopien schnell zu einer Pfütze welche sofort im Boden versickerte. Als sich der Nebel lichtete und Asakku mitten hineinsprang sah es für ihn, Riku und auch Verox immer noch so aus als ob alle Kopien dort waren. Tzeentch sorgte aber schlicht und einfach nur dafür das sie in wirklichkeit vollständig aus ihrer Wahrnehmung verschwunden waren. Er selbst bliebt auf seinem Fleck und konzentrierte sich darauf die Illusion aufrecht zu erhalten. Als Asakku zurücksprang kamen die Kopien, welche immer noch für alle verborgen waren, hinter Asakku, Riku und Verox aus dem Boden. Die Kopie bei Riku erschien in einem größeren Abstand um den Drähten zu entgehen und weiterhin unbemerkt zu bleiben. Sobald sie vollständig materalisiert waren schossen sie jedem der 3 sofort einen Strahl aus hochkonzentrierter Warpenergie in den Rücken welche sie meterweit wegschleuderte. Nach dem Angriff lies Tzeentch die Illusion wieder verblassen. Einen derartigen Treffer würde sowieso keiner unbeschadet überstehen deswegen genoss Tzeentch kurz den Anblick seiner angeschlagenen Feinde. Ich hätte zumindest einen gewissen mentalen Widerstand erwartet. Vor allem von euch Vampiren. Er schüttelte den Kopf. Ihr enttäuscht mich. Es wird wohl Zeit den Kampf zu beenden und euch zeigen warum ich dieses Spektakel veranstaltet habe. Der Boden begann leicht zu beben und aus dem Portal kam schwarzer Dampf.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

13.02.2014 23:34
#107 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Akihito band sich vorischtig die Binde wieder um die Augen und konzentrierte sich auf seine umgebung die sich langsam vor seinem geistigem Auge abzeichneteIhr könnt euch auf meine Klauen verlassen..gerne führe ich auch Aufgaben aus..schlißlich hast du mir endlich gezeigt wer meine Feinde sind...er atmete einige male durch dan verformte sich langsam seine Gestalt bis er auf 4 Pfoten stand bereit loszurennen aber noch wartete er ob Itaka ihm einen auftrag mit auf den Weg geben wollte

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

14.02.2014 20:12
#108 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Ach achso ja das reicht mir als Information. Reki blickte nachdenklich durch den Raum. Die Gedanken um Riku waren noch nicht ganz aus ihrem Kopf verschunden aber so gut wie weg. Minohem ich will weiter lernen. Erzähle mir mehr von deiner Welt oder noch besser .. Zeige mir deine Welt
Reki wollte mehr sehen wollte diese seltsamen wesen dieser Welt kennenlernen. Einen vampier Auge in Auge gegenüberstehen oder einen Werwolf übers Fell streichen. Vorallem wollte sie aber mit ihrer gabe herumexperimentieren und das so schien es ihr würde dort draußen wo menschen, andere wesen und gefahren auf sie warteten wesentlich interessanter sein.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

15.02.2014 20:48
#109 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Riku agierte blitz Schnell als ihn einen der Blitze trafen. Er schleuderte nach forne und fing sich schnell ab mit einer Drehung streckte er die Hand direkt zu Tzeentch worauf tausende Drähte sich um seinen Gegner legten. Dann griff er die Hand zur Faust zusammen und riss diese zu Boden. Die Drähte zogen sich fest und fixierten den Gegner. Kurz blitzten seine Augen auf und ein enormer Stomstoß jagte in den Körper seines Gegners. Die Spannung die durch den Körper des Feindes jagten waren im Beriff nahe zu jeden Gegner für geraume Zeit zu paralysien. Willkommen im Gefängnis..

Auch Verox realisierte Schnell das Handeln von Riku. Kurz grinste er als er nach forn geschleudert wurde und biss sich noch im Flug den Arm auf. Als Verox landete nutzte er direkt den Schwunk um sich zu drehen, wordurch er direkt das Blut auf Tzeentch spritzen konnte. Kaum war das Blut auf dem Körper seines Gegners schnipste der Vampir, Die Tropfen die zwischen den Drähten von Riku sich auf den Körper legten explodierten. Dabei zogen diese ein Sachtes Muster, das eine Art Struktur, die schnell Impludierte. Mach dich bereit zu sterben.. Elendiger Dämon!

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

15.02.2014 20:54
#110 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Asakku grinste als ihn die Warp Blitze trafen. Kurz entflammte der Körper und schlug unkontrolliert vor Tzeentch ein. Die Flammen umschlossen Tzeentch und bildeten eine Art Blickdichte Wand aus weißen Flammen. In diesen Flammen ertönte Asakkus Stimme. Gib mir meinen Schlüssel.. Dann setzten sich die Flammen hinter Tzeentch zu sammen und Asakku rammte sein Schwert in seinen Feind. Im Blickwinkel musterte er die Umgebung. Wo sind die anderen Dämonen?

Denai blickte schnell zu dem Handeln und schoss mit einem Schwarm Hornissen auf Riku und Verox zu. Der Schwarm teilte sich in zwei Gruppen und umschloss die Vampire. Mit seinen Gedanken nahm er kontakt zu Tzeentch auf. Ich kann mich Asakku nicht näher kommen... Die Flammen sind wie Gift für mich.. Die Hornissen sammelten sich kurz nach diesem Angriff hinter den Beiden und schon schoss auch ein Parasiet aus Denais Hand in die Richtung von Riku. Wir haben noch nicht zu ende Gespielt.. Vampir!

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

15.02.2014 21:00
#111 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk schaute zu Miyo. Nein dort ist niemand.. Ich denke aber mal das sie hier in der nähe Kämpfen werden. Xyrk verschwieg den beiden seine Vergangenheit. Kurz ertönte eine Stimme in seinem Kopf. Vor seinem Augen wiederspiegelten sich die Bilder von seinem Vater. Xyrk, Es gibt Wesen die müssen beschützt werden und es gibt Wesen die müssen getötet werden. Unsere Aufgabe ist es die Schwachen zu schützen. Wir sind Wächter und gleichzeitig Jäger. Denke immer daran, mein Sohn. Unser Fluch ist gleichzeitig unser Segen. Kurz schüttelte der Wolf den Kopf und sprach leise und geistig abwesend Vater.. Ich erinnere mich.. Mein Fluch ist mein Segen.. Ich bin der Wächter..

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Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

18.02.2014 12:11
#112 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne schaute Kazumi an, unterdrückte ein Knurren und lauschte dabei ihren Worten, doch ehe sie etwas erwidern konnte, stand Kazumi auch schon breit grinsend auf, verschwand aus der Bibliothek und ließ Jeanne alleine, diese knurrte leise und schmiss das nächst beste Buch in den Kamin, ließ das Feuer empor steigen und laut knistern, ehe es sich wieder beruhigte und zur normalen Größe schrumpfte.
Langsam setzte sie sich auf den Sessel, stille Tränen flossen ihre Wangen hinab, während ihr Herz so schnell und laut schlug, das sie Angst bekam, das es gleich durch die Brust sprang, abrupt stand sie auf und wanderte durch die Bibliothek, immer wieder knurrte sie leise, wollte diese Kazumi sehen und ihr klar machen, das sie die Gefährtin des Vampires war und nicht Kazumi, aber dann dachte sie an die Kalten Worte von Itaka nach und ließ sich seufzend auf den Boden sinken, schloss ihre Augen und musste mehrmals ein und aus Atmen.
M...Minohem?.... Ka... Kann ich vielleicht zu dir kommen?.... Ich... Ich kann hier einfach nicht mehr bleiben.... Ich habe Angst.... Das ich vielleicht doch noch die Kontrolle verliere...., sprach sie leise in dessen Gedanken, schaute immer wieder zum Kamin und dann zur Türe, seufzte abermals und weinte leise, sie spürte abermals wie die Wölfin an der Oberfläche kratze, wie sie raus wollte, wie sie das Fleisch der Vampirin schmecken wollte und ihr Kaltes Blut auf dem Boden verteilen wollte.
Jeanne winkelte ihre Beine an, verschrank ihre Arme vor ihrer Brust und kratzte sich mit ihren Fingernägeln, die langsam zu Krallen wurden, ihre Oberarme auf, spürte das heiße Blut das ihre Arme entlang floss und dann auf den Boden tropfte und sich dort versammelte.
Doch ihr Blick ging in die Leere, starrte in das Feuer des Kamins, keine einzige Regung kam von ihr, außer das Heben und Senken ihrer Brust, durch das Atmen und die Bewegungen ihrer Krallen, die sich in ihr eigenes Fleisch bohren und immer mehr Blut zu Boden tropfen ließ....

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>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Kira Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

18.02.2014 12:19
#113 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Kira lief durch den Wald, schaute auf all die Toten Hirsche und atmete tief ein. Das ist so Wunderbar.... Ich Liebe Wölfe die vor Wut und Hass zerfressen werden!, sprach die Hexe und musterte noch einmal die Umgebung, ehe sie dann den Spuren folgte, die Jeanne hinterlassen hatte.
Sie sah grade noch, wie Jeanne durch den Eingang des Versteckes ging und musste dann leise Kichern. Schließlich schloss sie ihre Augen und als sie diese wieder öffnete, sah sie am nahe gelegenen Baum und starrte zum Eingang.
Oh du kleine Wölfin.... ich spüre deinen Hass.... Deine Wut.... Du willst also jemanden Töten?..... Lass dich nur davon weiter leiten.... Dich von deinem Hass zerfressen.... Denn dann wirst du mir gehören und als mein kleiner Schosshund... Kannst du gerne alles und jeden Töten den du willst!, sprach die Hexe leise und lachte dann auf.
Schließlich streckte sie ihre Hand aus, schloss ihre Augen und sprach leise und unverständlich einige Worte. Langsam bildete sich eine Schwarze Wolke in ihrer Hand, diese wanderte dann unbemerkt von ihrer Hand aus, durch den Eingang des Versteckes, schien etwas zu suchen und als sie die richtige Spur fand, ging die Wolke dieser nach, kroch langsam und vorsichtig an Kazumi vorbei, die grade die Bibliothek verlassen hatte, dann ging sie auf Jeanne zu und langsam setzte sie sich an Jeanne fest, erst an ihrem Rücken und nach wenigen Sekunden, war sie in Jeannes Körper eingedrungen, blieb dort still und unbemerkt, ernährte sich von Jeannes Hass und Wut und wurde von jeder neuen Menge immer größer, ließ Jeannes Laune immer finsterer werden, ehe sie dann das Buch in den Kamin warf und sich dann hinsetzte und sich die Arme aufkratze....
Leise lachte Kira an dem Baum und krümmte sich auch leicht. Das ist sogar fast schon zu leicht! Ernähre meine kleine Wolke! Und wenn es soweit ist, wird sie dein Herz einhüllen, deine Sinne verschleiern und dann wirst du freiwillig zu mir kommen und mir gehorchen!, sprach Kira und lachte wieder, ehe sie zu einem Raben wurde und hoch in die Luft flog und ihr freudiges Krächzen durch den ganzen Wald hallen ließ...

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Urteile nie nach dem Aussehen...
Es wird dein Untergang sein!

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

19.02.2014 17:27
#114 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Bei der Frage blitzen die Bilder von Jeanne vor ihren Augen auf.Ihr Pupillen erweiteten sich für einige Sekunden,doch dann gingen ihre Augen soweit zu das es aussah als würde sie sie schließen.Ich habe Jeanne gesehen...und ich bin nicht sicher in welchem Zustand.Der Satz kam eher trocken aus dem Mund der Halbdämonin.In selben Augenblick machte sich ein mehr verachtendes Lächeln auf ihrem Gesicht breit.Bin ich wirklich so dumm......?So dumm darauf reinzufallen.....als wäre Jeanne irgendwo ohne Itaka.Die Chance ist doch mittlerweile sehr gering.Miyo konnte selbst nicht fassen, dass der Nebel sie so gefesselt hatte.Nun blickte sie Xyrk an.Es beruhigt mich das du bei mir warst Xyrk.Dank dir weiß ich ...das meine Schwester auf jedenfall nicht dort sein konnte.Die gespaltenden Gefühle indem Mädchen trugen dazu bei, dass der Nebel sie so beeinflussen konnte und sie blind machte für die Wirklichkeit.Die Halbdämonin machte einen schnellen schritt auf Arctaris zu und umarmte ihn.Warum nur ....warum glaube ich immer sie zu sehen und das es ihr schlecht geht...es ist als würden sich der Dämon mit dem Vampir in mir streiten...,flüsterte sie leise.Trauer und Verzweiflung strahlte das Mädchen aus.Aber innerlich kämpfte es mehr und mehr um endlich frieden zu haben und sich nicht mehr so zu sorgen.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

20.02.2014 15:19
#115 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

"Bald...", versicherte Minohem sanft seiner Schülerin. "Schon bald wird Hohenheim wieder das sein, was es immer sein sollte. Dann wird es Zeit für uns auszugehen." Minohem wandte sich nun von Reki ab und ging auf die Fenster des Turmes zu, die bis zum Boden reichten. Einen Moment lang blickte er regungslos nach draußen, in die vom Mond erhellte Nacht. Dann legte er seine Hand auf das kühle Kristall, welches unter seiner Berührung verblasste, als ob es schmelzen würde. Augenblicklich drang ein Schwall kühler Nachtluft in den Turm ein und ließ Minohems silbergraues Haar im Wind wehen. "Komm Reki, ich will dir etwas zeigen.", forderte er Reki auf und trat nach draußen, auf einen Balkon, der den Turm komplett umschloss. Kalten Krallen gleich attackierten kalte Böen, wieder und wieder, die im Mondschein wie Marmor wirkende Haut Minohems. Dem Vampir jedoch setzte die in dieser Höhe schneidenden Winde nicht zu und die Kälte empfad er legendlich als angenehm Kühl. "Sieh dir diesen Ausblick an, Reki.", forderte er seine Schülerin auf und deutete auf den tief unter ihm ruhenden Gebirgswald, der gleich einem Meer aus grüngrauen Zweigen im Wind wogte.
Nun erst nahm der Heer der Festung sich die Zeit und schickte Jeanne eine rasche Gedankenantwort: "Ich versprach dir doch, dass du bei mir einen Platz finden würdest.", rief er der Halbvampirin in Erinnerung und übermittelte ihr zugleich, wie sie ihn finden könnte. "Es wird jedoch nicht allzu einfach sein zu meiner Festung zu gelagen. Und versuch keine anderen Wölfe zu meinem Hort zu führen... je länger sie noch nichts von mir wissen, desto besser wäre es für alle."

Klickend sprang die flackernde Notstrombeleuchtung an und tauchte das Fabrikgebäude in schummriges Dämmerlicht. Zielstrebig bahnte Minohems Ebenbild seinen Weg durch die verschiedenen Flure, wobei es ab und an innehielt, um seine Umgebung sorgsam nach möglichen Dämoneneindringlingen abzusuchen. Erst als dieser Minohem glaubte nicht verfolgt zu werden, sezte er seinen Weg weiter fort. Schließlich betrat er eines der Labore im Untergeschoss des Gebäudekomplexes, die experimentelle Verfahren zur Kristallherstellung erforschten. Oder zumindest vorgaben diese zu erforschen, denn seitdem Minohem die Firma übernommen hatte, war diese Forschung überflüssig geworden und die Labore wurde nicht länger benötigt - was nicht bedeutete, dass sie nich länger benutzt wurden, hatte Dante doch ganze Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass einige von Minohems Maschinen ihren Weg in diese Laborräume gefunden hatten. Mit dumpfem Klicken rastete der Schalter eines der Kontrollpulte ein, als das Ebenbild ihn umlegte. Zunächst schien nichts zu geschehen, doch dann begann in einiger Entfernung ein gedämpftes Surren stetig an Stärke zu gewinnen, bis schließlich die riesigen Rührwerke, Pumpen und Ventile, gluckernd ihre arbeit erneut aufnahmen.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

23.02.2014 17:32
#116 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Als keiner der 3 nach Tzeentchs mentalen Angriff ihren Geist schützten wurde er kurz stutzig. Unterschätzen sie mich etwa noch immer? Als jeder von ihnen also einen Gegenangriff startete drang er sofort erneut in ihren Geist ein. Wenn sie so leichtsinnig sind beenden wir das ganze. Für alle 3 wurde Tzeentch unsichtbar und jeder von ihnen erachtete etwas anderes als den wahren Tzeench. Rikus Drähte erwischten somit eine Laterne wodurch sein Stromstoß wirkungslos verpuffte. Asakku hielt Riku für Tzeentch wodurch dieser von ihm mit seinem Schwert durchbohrt wurde. Verox dagegen hielt Asakku für Tzeentch und bespritzte diesen mit seinem Blut welches gleich darauf explodierte. Kurz sah es für jeden der 3 so aus als hätten sie Tzeentch besiegt. Als der Showdown zu Ende war zog sich Tzeentch erneut aus deren Köpfe zurück. Erst mit seinem verschwinden aus ihren Gedanken bemerkten sie ihren Schmerz und was sie angerichtet haben. Ich habe euch vor meinem mentalen Angriffen gewarnt. Dieser Kampf ist was mich betrifft zu Ende also keine Angst ich verschwinde gleich aber vorher.... Der schwarze Dampf formte sich zu einer ca 3 Meter großen humanoiden Form. Langsam bildete sich von selbst eine menschliche Hülle während das Grollen und Beben immer lauter wurde. Stück für Stück setzte sich die Hülle zusammen bis der Körper vollständig erschienen war. Das Wesen hatte eine Bronze farbenen Schuppenpanzer welcher zusätzlich an manchen Stellen mit schwarzen Panzerplatten verstärkt war. Sein Schädel war komplett kahl, seine Augen leuchteten gelb und sämtliche Panzerplatten waren mit Schädeln und seltsamen Symbolen verziert. Selbst auf seinem Schuppenpanzer fanden sich ettliche verschiedener verschnörkelter Symbole wieder. In der rechten Hand trug er ein verrostetes alt aussehendes Schwert. Seine linke Hand war mit einem mächtigen Panzerhandschuch mit Klingenauswüchsen bei den Fingern bedeckt. Die Erscheinung stand regungslos da und beachtete keinen der Anwesenden. Das hier meine Lieben ist Khorne. Es hat ihn schon einmal gegeben aber jetzt wurde er stärker als zuvor wiedergeboren und das ganze wurde nur durch euch Er zeigte kurz auf alle Umstehenden. möglich. Ihr müsst wissen derart starke Dämonen wie ich oder Khorne und Nurgel entstehen nur unter speziellen Bedingungen welche uns anschließend formen. Das hier ist nur ein Abbild von Khorne es trägt keinerlei Leben in sich und soll euch nur euren möglichen Zukünftigen Feind vor Augen führen. Aber nun wird es Zeit für mich zu gehen. Zusammen mit seinen 3 Kopien ging er durch das Portal aus dem der Schwarze Dampf kam und verschwand sofort darin. Mit seinem Verschwinden schloss sich das Portal sofort und Khornes Gestalt verblasste ebenfalls.
Jeanne also.... Eigentlich klar so sehr wie sie sich um Jeanne sorgt. Kurz blickte er Xyrk an. Er wurde also nicht vom Warp beeinflusst? Entweder hat er einen starken Willen oder er hatte einfach nur Glück. Als Miyo ihn umarmte zuckte er kurz zusammen da er immer noch in Gedanken bei Xyrk war. Er fasste sich aber schnell wieder und strich ihr über den Kopf. Du darfst nicht alles glauben was du hier siehst. Vor allem nicht wenn es dämonischen Urpsungs ist. Ich dachte soweit würdes du uns kennen. Er drückte sie von sich weg und sah ihr direkt ins Gesicht. Wundert es dich etwa das sich die beiden Seiten in dir nicht vertragen? Vielleicht fällt mir etwas ein mit der ich einer der beiden Seiten unterdrücken kann. Natürlich nicht vollkommen aber gerade so das sie dich nicht mehr beeinflusst. Kurz blickte Arctaris in Richtung Zentrum. Tzeentch ist in sein Reich zurückgekehrt und soweit ich das sagen kann geht es seinen Gegnern nicht allzu gut.

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Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

23.02.2014 18:46
#117 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk spürte etwas im Zentrum. Er blickte in die Richtung des Zentrums und wurde ernst. Ich spüre etwas bedrohliches.. Dann lief er zum Eingang und schaute in sich selbst. Vater.. Trägt meine lange Ausbildung wirklich früchte? dann schaute Xyrk auf seine rechte Hand welche sich schlagartig in eine Wolfspfote verwandelte. Dann ballte er die Pfote zu einer Faust worauf diese wieder eine Hand wurde. Meine Ausbildung.. Xyrk schaute schweigend in das Zentrum Da ist doch etwas.

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Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

23.02.2014 20:11
#118 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Riku löste sich schnell von dem Angriff von Asakku und blickte dann zu Tzeentch. Verdammt.. Er ist besser als erwartet.. Kurz musterte Riku das Abbild des Dämonen, der ihm gerade vorgestellt wurde. Abbild.. Heißt dann wohl heute nicht Gegner. Unter seiner Maske machte sich eine Erschöpfung breit, die auch bereits an seiner Konzentration zu knacken hatte. Dann wandte er sich an Verox. Verox.. Ihr lebt? Ich dachte ihr seit tot?!

Verox grinste und blickte zu Asakku und Riku. Dann schaute er auf das Abbild. Doch schwieg er darüber. Er hatte andere Ziele. Das Tzeentch sich zurück zog tat dem Vampir nur genug. Wir haben ihn definitiv nicht überfordert.. Er könnte uns nun ohne Probleme töten.. Diese Dämonen sind seltsam.. Gerade als Verox sich von der Gruppe abwand und gehen wollte hörte er Rikus Frage. Nun.. Großmeister Blood Hunter.. Ich habe meine Gründe. Ich werde schon bald wieder unter den Leuten vom Syndikat sein. Doch solange sollt ihr es sein, der den Rat schützt und seine Entscheidungen ohne Zweifel glauben schenkt.. Sollte ich noch das Syndikat leiten, würde ich meine Macht und meine Position nur ausnutzen um den Rat gegebenfalls zu zerstören. Der Rat hat sehr viele Fehler begangen die ich nicht weiter tollerieren kann. Auch wenn ich somit nun als ein Verräter, gesucht und gejagt werde ist es mir egal. Ich kenne den Codex des Syndikats und den der Vampire. Demnach zählt meine Aktion bereits als Verrat und wird mit dem Verstoß auch mit Tod bestraft. Genau aus diesem Grund, will ich das Syndikat nicht in mein Vorhaben reinziehen und insolvieren. Weiteres verschwieg der Vampir seinem ehemaligen Schüler und verließ den Platz.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

24.02.2014 11:32
#119 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Asakku nahm wieder seine Menschliche Form an und blickte schweigend zu Tzeentch und zu dem Abbild. Ich habe das Gefühl, das wird kein gutes Ende nehmen.. Er selbst kannte die großen Dämonen und wusste was sie für eine Kraft hatten. Doch hatte er noch nie gegen so einen Kämpfen müssen. Trotz seiner Jahre langen Erfahrung im Kampf gegen diversen Dämonen, wusste er das ein solcher Dämon um längen stärker ist als er in seiner jetzigen Verfassung. Nach dem Tzeentch verschwand schaute er zwischen Verox und dem Blood Hunter Riku hin und her. Dann führte er langsam seine Schwerte in die Scheide, streifte sich seine Kapuze über und ging langsam ohne ein Wort zu sagen. Er wanderte noch kurz durch Hohenheim und blickte sich das Massaker an, das in den letzten Stunden hier veranstaltet wurde.

Denai grinste und schaute zu Tzeentch. Als dieser durch ein Portal verschwand glühte Denais blaues Auge auf und umhüllte seinen Körper. Wir werden uns ganz bestimmt wieder sehen.. Vampire.. Als der Körper von einem blauen leuchten umschlossen wurde schien das Licht zu impludieren und Denai verschwand in eine andere Dimension. Zur gleichen Zeit leuchtete ein Licht in der Höhle auf, in der er die Schattenblume versteckt hatte und setzte den Dämonen wieder zusammen. Erst dann nahm er Kontakt zu Tzeentch auf. Meldet Ihr euch, wenn es weiter geht? Er schaute sich um und ließ ein paar Insekten aus der Narbe krabbeln, welche dann wie Art Bewegungsmelder sich am Höhleneingang postierten. Denai senkte sich in zwischen in der Nähe der Blume nieder und entspannte sich. Was werde ich als nächstes tun?

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

28.02.2014 00:42
#120 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Sehr gut ...Itaka lächelte finster.Es gibt nichts besseres als Verbündete auf die Heutzutage verlass ist.Solltest du ein Mädchen aufspüren ....weder Vampir noch Dämon.....zerbeiß dies in deinem Mund und beiße sie.Danach fliehst du.Mehr brauchst du nicht zutun,allerdings könnte es etwas bitter schmecken.Nun gab der Vampir dem Werwolf eine kleine Kapsel,welche er unter seine Leftzen der linken Maulseite packte.Oh und der Name des Mädchens ist Miyo.Sein Blick hing nun kurz an Kazumi fest.Wir sprechen gleich.Akihito viel Glück auf deinem Weg ich denke wir sehen uns bald wieder.Der Vampir ging zur Tür und öffnete diese schoneinmal.Kurz nickte er Akihito noch zu bis er den Raum verließ und direkt gegenüber ins Zimmer trat.Kazumi...ich brauche noch ein wenig bis ich mit dir zu diesen ''Ort'' gehe.Ich hoffe wirklich das es sich lohnt...sooft wie du mich gefragt hast.Jetzt denke ich habe ich ein wenig Zeit mir das anzusehen.Die Gedanken von Itaka schwankten hin und her.Er war ziemlich verwirrt,während seine Gefühle stark ein schlechtes Gewissen bemerkbar machten.War ich zu streng zu ihr..?Kurz darauf fasste sich der vampir wieder und blicktte Kazumi an.In 3 stunden treffen wir uns draussen ich muss noch einige Werte nachsehen.Der junge Vampir schritt wieder aus dem Raum heraus und ging den Flur entlang.Allerding nicht in Richtung Jeanne sondern genau entgegengesetzt.Dort blieb er vor einer ,leicht in seinem Holz verzierten Tür, stehen und verschwand hinter dieser.Die Tür war das Merkmal für sein privates Büro.Er lief zu seinem Schreibtischstuhl und setzte sich.Das schlechte Gefühl wegen seines Gewissens ließ ihn nicht mehr in Ruhe.Was mache ich denn jetzt ....diese Frau hat mir schon immer so den Kopf verdreht...

Kazumi nickte zustimmend.Auch sie schaute kurz Akihito an,bevor sie Itaka in das Gegenüberliegende Zimmer folgte.Aufmerksam hörte die schöne Vampirin zu.Ich werde dich erwarten.Sie schaute ihm auch noch nach als Itaka den Raum verließ.Das läuft ja alles gar nicht übel.Während auch sie den Raum verließ und die Tür schloss war sie nicht sicher ob sie ihm nicht folgen sollte oder doch wieder zu Jeanne zurückkehren.Allerdings sollte ich ihm nicht soviel Zeit zum denken lassen.Dieser Gedanken nahm ihr die Entscheidung ein wenig ab.Immerhin war sie einer der wenigen die den Vampir auch in seinen privaten Räumen aufsuchen durfte.Kazumi folgte Itaka also bis zu seiner Bürotür,blieb aber zögernd davor stehen.

-----Never give up---

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