Die Späher schauten Verox ernst an und übermittelten direkt die Worte von Riku. Die Vampire die in Deckung waren legten ihre Hände um die Griffe ihrer Waffen. Ihnen war klar das die Mission scheitern könnte, solange sie es hier mit dem ehemaligen Großmeister, dem Großasassinen Verox zu tun haben. Vorsichtig spähte einer der Vampire in den Zug. Durch das Fenster, welches Verox zerstörte betraten sie den Zug und begaben sich auch schnell in Deckung. Sie sahen die zwei Vampire die mit ihren Taschen hinter den Sitzen versteckt hielten. Schweigend nickten sich die zwei Späher zu. Durch die Kamera in den Masken konnte Riku alles mit sehen.

Verox grinste närrisch als er die Botschaft von Riku hörte. Blood Hunter Riku. Du wirst mein Ziel verstehen.. Lasst uns ziehen und keiner wird Schäden von sich tragen. Meine Ziele gehen dem Syndikat und dem Rat der Vampire nichts an. Langsam schob Verox die Ärmel seines Mantels hoch. Über seinen rechten Unterarm sah man eine Blutspur, die bis zu seiner Fingerspitze lief. Genüsslich leckte Verox über die Fingerspitze. Im gleichen Moment zog sich die Iris des Vampires zusammen und weitete sich darauf hin direkt wieder. Na los Syndikat.. Versucht es mich gefangen zu nehmen und ich zeige euch.. Wieso ICH der Großmeister bin..

Riku musterte das Bild und nahm erneut einen Schluck. Er hat recht.. Mit einem Fingerschnipsen ist alles zu Ende.. Gestattet Verox freien Gang in Hohenheim und beschattet ihn. Dann nahm Riku sein PDA und steckte es in die Manteltasche. Kurz lief er in seinem Zimmer auf und ab. Dann blickte er aus dem Fenster. Koruna.. Heimat.. Kurz darauf klopfte es auch schon an der Tür. Ein Ratsmitglied stam hinein und schaute nach Riku. Master Riku? Ich würde gerne mit euch sprechen.. Riku wandte sich zu dem Ratsmitglied um und nickte diesem zu. Was gibt es? Nun Master Riku, Es geht nicht um Verox, oder dem Rat geschweige den um Euch. Riku grinste erleichtert. Um was geht es denn? Der Vampir senkte seinen Kopf Es geht um eine Aufgabe, die das Syndikat normalerweise nicht betreuen darf, da es um einen Vampir geht, der einst im Rat tätig war. Riku musste schmunzeln, oft hat der Rat der Vampire das Syndikat beauftragt jemanden zu töten. Doch nie war es ein Ratsangehöriger.Ich soll einen Ratsangehörigen töten? Das Ratsmitglied schüttelte den Kopf. Nein, nicht doch.. Ich würde gerne, das dieser Vampir einen Brief erhält.. Jedoch ist er abgetaucht, da er viele Feinde hatte, selbst Verox stand gegen diesen. Noch immer fordert Verox seinen Tot. Riku nickte. Verstehe. Auftrag angenommen. Ich werde ihm den Brief übermitteln.. Der Vampir gab Riku einen Brief und ein Steckbrief. Als Riku den Brief musterte bemerkte er direkt das Ratssiegel. Dann schaute er auf den Brief. Er las den Namen, Tag und Monat der letzten Sichtung. Dadrunter stand der letzte bekannte Wohnort. Riku ging ins Nebenzimmer, wo er sich seine Ausrüstung zusammenlegte. Als er wiederkam war der Ratsvampir verschwunden. Riku verstaute den Zettel in seiner Manteltasche und verließ auch kurze Hand das Gebäude kurz teilte er einem Syndikatsvampir mit, dass er auf einer Geheimmission gehe und bald zurück kommt. Dieser Vampir nickte ihm zu. Schnell machte Riku sich auf den, der vor ihm liegen würde.

Schweigend blickte Miyo ihrem geliebtem Dämon nach.Dann schaute sie Xyrk an.Vermutlich hat Arctaris recht und wir könnten einen der mutierten Menschen nehmen.Allerdings sind mir solch Zombies etwas unheimlich.Aber naja wenn wir Asakku damit Retten können...Die Halbdämonin legte eine Hand auf Xyrk's Schulter.Dein Vater schien ein guter und weiser Mann gewesen zu sein.Wir werden ihn nicht enttäuschen.Ein leichtes lächeln breitete sich auf Miyo's Gesicht aus.Kurz zuckte sie als sie sah das Asakku seine Augen offen hatte und sprach.Nachdem sie seine Worte hörte war sie umso entschlossener einen Menschen herzubringen.Dann werde ich jetzt einen Menschen holen...ich beeile mich.Schnell wandte sich die Halbdämonin um und verschwand in Richtung Hohenheim.Dort angekommen bewegte sie sich vorsichtig da sie nicht sicher war ob die Menschen bereits erwacht waren oder sie ein wenig Zeit hatte.Ich sollte einen Menschen nehmen den man ...ach was bin ich wählerrisch ...ich nehm einfach irgendeinen.Das erste was Miyo fand war ein Kiosk.Er war sehr klein gehalten und in einer eher abgelegenen Gegend,da das Mädchen noch am Rande der Stadt war.Zuerst blickte sie durchs Fenster.Hm...keiner da? Sie schritt durch die Tür und schaute sich um.Langsam schlich sie nach hinten und dort wurde sie endlich fündig.Ein Mensch lag bewusstlos auf dem Boden.Wahrscheinlich der Besitzer...naja er war der Besitzer.Erst machte sich der Vampir in ihr bemerkbar und sie wollte an sein Blut.Ihre dämonische Seite hielt dies aber für eine schelchte idee.Die Halbdämonin schüttelte den Kopf und packte den Mann an seinen Beinen.Erstmal schlief sie ihn so nach draussen.Da es nicht danach aussah als wären die Menschen wach,fühlte sie sich sicher.Während sie sich in der Straße umschaute,bemerkte sie nicht das der Mann gezuckt hatte.Sie nahm ihn also auf ihren Rücken und rannte los zurück zur Hütte.Unterwegs überkam sie ein seltsames Gefühl jedoch dachte sie es läge daran einen Menschen mit sich rumzuschleppen.Als Miyo die Hütte erblickte lächelte sie.Na endlich...Das Mädchen blieb nur für einige Sekunden stehen,als sie dann auf die Knie sank.Xyrk!!!!,schrie sie mit aller Kraft.Der Mann war unterwegs erwacht und biss dem Mädchen in die Schulter anschließen trat er ihr in die Kniekehlen.Nun stand er mit blutverschmierten Mund vor ihr.Miyo blickte auf ihre stark blutende Wunde.Das ist nicht gut....

Xyrk blickte schlagartig nach hinten als er die Stimme von Miyo hörte. Schnell rannte der Wolf aus dem Versteck auf die Straße und sah auch direkt den Menschen und Miyo. Den hole ich mir! Gerade als Xyrk nach forne sprang verwandelte er sich in einer arcobatischen Meisterleitung in einen Wolf und riss den Menschen mit einem gezielten Biss in den Nacken zu Boden kurz darauf verwandelte er sich auch schon zurück und griff dem Mann an den Hals. Sein Körper war menschlich doch seine Hand, welche dem Mann die Kehle abdrückte war nach wie vor noch eine Wolfspfote. Die Krallen Borten sich in seinem Hals und Xyrk blickte zu dem Opfer hinab. Dann schaute er mit einem Auge zu Miyo. Alles in Ordnung bei dir? Der Mann der unter Xyrk lag stieß ihn von sich runter und fiehl in diesem Moment über den Wolf her. Im gleichen Momenten wie der Mensch dem Lycaner ins Gesicht schlagen wollte biss Xyrk in die Hand. Bei dem Konter verwandelte sein Kopf sich in den eines Wolfes. Die Hand Knackte kurz als sein Gebiss durch die Knochen durch gebrochen war. Verdammt ich darf ihn nicht töten.. Asakku braucht die Seele..

Asakku hörte Kampfgeräusche und richtete sich auf. Langsam taumelte er nach draußen. Kaum war er draußen angekommen und sah auch schon Xyrk am Boden. Teilverwandlungen.. Interessante Fähigkeit.. Er lehnte sich an eine Wand und öffnete seine linke Hand. Er fokusierte seine letzte Kraft auf die Geisterflamme. In seiner Hand sprang ein Funke nach dem anderen, bis seine Hand entflammte und eine grünliche Geisterflamme in seiner Hand brannte. Dann will ich mal jagen.. sprach der Dämon leise zu sich selbst und warf die Flamme auf den Menschen der über Xyrk kniete und ihn angriff. Rasend schnell schlug die Flamme den Mann von Xyrk runter und entflammte auf anhieb den Körper. Der Mann stieß einen langen gequälten Schrei vor Schmerz und Hitze auf und versuchte sich durch das rollen über den Boden zu löschen währen Asakku ihm zu schaute und etwas lauter sprach Brenne im Feuer der Geister.. Du wirst dieser Flamme nicht entkommen. Nach dem der Mensch verbrannt war und die Knochen langsam zu Asche zerfiehlen schwebte eine grünliche Kugel von dem Körper zu Asakku rüber und setzte sich auf seine Wunde. Die Wunde leuchtete kurz darauf für einen Moment grünlich auf und dann grinste der Dämon. Danke euch beiden.. Alles Ok bei euch? Er striff der Kryptonier den Verband ab. Die Wunde war fast komplett verheilt. Das war knapp.. Bei nahe hätte ich mein Leben verloren..

Kazumi lauschte den Worten von Jeanne und wurde wütend.Sie schaute ihr nach als sie ging.Na warte,du Mischling willst dich mit mir anlegen?Du wirst schon bald merken das es nicht gut ist mir zu drohen.Die junge Vampirin horchte an der Tür ob man etwas hören konnte,doch es war still.Ob dieses Mischlingsbiest eingesehen hat das ein Vampir nur mit einem Vampir zusammen sein kann?Oder will sie mich von ihm ferhalten und sagte deshalb das er Ruhe braucht...Kazumi legte eine Hand an ihr Kinn.Aber...er sagte ja ich soll herkomm wenn ich fertig bin.Das Mädchen lächelte verschlagen.Nach einem kurzen Klopfen betrat sie Itaka's Büro und ging direkt auf ihn zu.Kazumi erspähte schnell das der Vampir in Gedanken war.Vorsichtig schlich sie um den Schreibtisch umzu.Kazumi nahm seine Hand und ehe er reagieren konnte hatte sie es sich auf seinem Schoß bequem gemacht.Na? Woran denkst du wieder? Übrigens bin ich fertig.Sie lächelte und machte ihm schöne Augen.

Itaka war ganz benommen und realisierte erst gar nicht das Kazumi auf seinem Schoß saß.Ich,ähm da war....ich hab...Er hatte nicht erwartet das sie ihm so nahe kommen würde und durch die Überraschung bekam er kein vernünftigen Satz raus.Als erstes bemerkte er das er seinen Arm um sie geschlugen hatte und überlegte einige Sekunden ob er das gewesen sei.Das...war ich das? Das nein daran müsste ich mich doch erinnern.Langsam zog er seinen Arm zu sich zurück und blickte Kazumi in die Augen.Es dauerte nicht lange und sein Blick sah aus wie in Trance.Es dauerte ein paar Minuten bis er es schaffte die Augen abzuwenden.Nun..hast du deine Vorbereitungen getroffen und wir können los?Du wolltest mit mir sprechen.Der Vampir wollte nicht unhöflich sein und Kazumi war auch immer ziemlich aufreizend angezogen.Nun aber erwartete er das sie Aufstehen würde.

Das blaue Auge glühte auf. Ein schleier legte sich um die Höhle. Innerhalb des Schleiers verzerrte sich die Welt. Mitten im jetzt zog sich ein schwarzer Riss, aus dem Blitze schossen. Denai grinste närrisch, als er die Dimension um sein Versteck für einen Dimensionssprung vorbereitete. Dann werde ich.. Mal meine Arbeit machen. Denai konzentrierte sich auf den Sprung. Der Riss wuchs langsam heran. Als er groß genug war quetschten sich einige menschliche Wesen durch dem Riss. Sie trugen alle lange Mäntel und ihr Gesicht wurde von einem Kopftuch und Mundtuch verdeckt. In der Höhle legten sie Ihr Kopftuch ab und nahmen auch direkt das Mundtuch runter. Sie sahen aus wie Mönche, über deren Körper bläuliche Risse gezogen waren. Diese Musterungen waren Zeichen für Dimensionssprünge, die ein Mensch nach einiger Zeit bekam. Denai schaute den Menschen hinterher Diese Kulturlisten aus der Zwischenwelt sind eigenartig.. Kurz darauf hörte das glühen des Auges auf zu leuchten und langsam verschwand der Riss in der Dimension.

Jeanne sah Minohem in die Augen, nickte dann aber kaum merklich und als Minohem sie alleine ließ mit Reki, seufzte Jeanne leise auf und sah dann zu der anderen, ihr Körper zitterte leicht durch ihre Anspannung, durch ihre Verwirrung und doch lief Jeanne auf Reki zu und sah diese an. Bitte verzeih.... Ich wollte dich nicht verletzen... Aber Minohem hat recht... Ich möchte das, was ich mit ihm besprochen habe, nicht preisgeben! Aber es war wirklich nichts gegen dich!, sprach die Wölfin und schaute dann zum Nachthimmel hinaus, ehe sie wieder Reki ansah und erneut seufzte. Komm.... Wir sollten uns dann langsam auf den Weg machen, wir warten dann an der Grenze des Waldes, in der Nähe von Hohenheim, auf Minohem!, sprach Jeanne dann leise und drehte sich dann um, sah zu Reki und als diese Jeanne langsam folgte, lief auch Jeanne weiter, sie verließen Minohems Versteck und tauchten in die Dunkle Nacht hinein, die den Wald verdüsterte, dabei sah sich Jeanne jedoch wachsam um und knurrte leise. Wir müssen vorsichtig sein!.... Und vor allem leise! Wenn du willst.. Kannst du auf mir Reiten!..., sprach Jeanne in den Gedanken des Mädchens und sah diese schließlich abwartend an...

Erstarrt schaute Miyo den Kampf zwischen Xyrk und dem Menschen mit an.So eine enorme Kraft...kein normaler Mensch hätte so etwas...ist es das wovon Arctaris sprach?...Dabei sah er so gewöhnlich aus.Als Xyrk fragte ob alles in Ordnung sei,blickte das Mädchen aus den Augenwinkeln auf die tiefe Wunder aber nickte dennoch.Es ist alles gut.Ihre Pupillen weiteten sich als Xyrd plötzlich unter dem Menschen lag.Sie wollte aufspringen und ihn wegzerren aber sie kam gerade mal zum Aufstehen.Der verwundete Arm hing nur so da.Su gut es ging nahm die Halbdämonin Kampfstellung doch dann stand der Mensch in Flammen.Faszinierd schaute die Halbdämonin auf das Feuer und erst dann bemerkte sie Asakku.Es geht dir gut...Die Halbdämonin konnte nicht anders als Lächeln.Dann lief sie vorsichtig zu dem Werwolf und streichelte ihm über den Kopf.So gut es ging versuchte sie sich keinen Schmerz anmerken zu lassen und drehte die verletzte Schulter weg.Das Blut war aber bereits ihren Arm hinab gelaufen und tropfte von der Hand.Es ist alles in Ordnung.Du lebst...und Xyrk geht es auch gut.Erst dann wandte sie den Blick von Xyrk ab zu Asakku.Aber...was ist mit dir passiert?Du wärst fast gestorben oder?Neugierde packte das Mädchen.Beim letzen Treffen war dieser Dämon schon ein mysteriöser Kerl.Was er wohl angestellt hat?Immer wieder zuckten Miyo's Augen zusammen durch ihre Schmerzen.Ich sollte mir mal neue Klamotten holen...ich rieche mehr und mehr nach Blut.Ausserdem muss ich die Wunde verarzten...Miyo blickte kurz in Wald.Ich weiß nicht warum dieser Mensch so stark war...aber ich denke...ich sollte gehen.Zögernd wandelten ihre Augen von Asakku zu Xyrk und wieder zurück.Ich bin schlecht darin mich einfach zu verdrücken aber vielleicht merken sie ja nicht weshalb.Statt sich umzudrehen oder ähnliches hielt die Halbdämonin ihre verletzte Schulter nach hinten und ging ein paar Schritte zurück.

Einer der Späher erklärte Verox kurz das er und sein Gefolge freien Weg in Hohenheim hat. Kaum hatte er dies Ausgesprochen liefen die zwei Syndikatsvampire schon zum Ausgang. Auch die anderen Vampire versammelten sich am Ausgang und nickten einander zu. Einen Verräter wie Verox, darf das Syndikat nicht am Leben lassen. Auch gegen den Befehl des Rang höchsten Vampirs. Doch was sollten sie machen? Sie standen untereinander in einem zwiespalt. Auf der einen Seite stand der Verrat an das Syndikat und dem Rat der Vampire. Auf der anderen Seite stand der Kodex. Es dauerte nicht lange da brach ein Teil der Gruppe auf und lief weiter nach Hohenheim. Doch einer der Vampire blieb am Eingang des Tunnels und zog auch schon seine Waffe.

Verox lachte. Verstehe... Der Kampf hat dem Syndikat große Verluste eingeräumt.. Sie haben Anscheinend den Befehl bekommen mich zu beobachten.. Kurz schaute Verox zum Zug. Als die Vampire des Syndikats dann scheinbar verschwanden blickte Verox den Vampiren hinterher. Auch die anderen Vampire, welche mit Verox nach Hohenheim kamen schauten zu ihrem Meister. Was gedenkt ihr zu tun, Meister? Verox zuckte kurz mit den Schultern und entgegnete dann flüchtig. Sie werden uns dort den Weg abschneiden.. Das dramatische ist.. Ich habe nur zwei von ihnen gesehen. Es sind unter garantie mehr als zwei! Wir sind drei. Das sollte doch reichen uns den Weg zu ebnen oder nicht? Verox lachte. Ich gehe davon aus, dass das Syndikat weiß, dass wir die Lager plündern. Jedes Lager löst einen Alarm aus. Das wir nur zwei Späher getroffen haben.. Beunruhigt mich ein wenig. Um ehrlich zu sein gehe ich stark davon aus, dass wir es mit mindestens dreien zu tun haben.. Drei Späher pro Lager. Dann lief Verox wieder zum Tunnel und gab ihnen ein stilles Zeichen zu folgen. Statt den direkten Weg zu nehmen wollte Verox einen Notausgang nehmen. Es dauerte nicht lange da fanden die Vampire auch schon einen. Das grün leuchtende Schild war nicht zu über sehen. Verox musterte die Tür und spritzte etwas von seinem Blut gegen das Schloss, welches durch ein Schnipsen dann direkt zur Explosion geleitet wurde. Schnell rannten die drei Vampire durch den Gang und spähten jeden Winkel des Notausgangs aus um in keinen Hinterhalt zu geraten.

Es war düster und der frisch gebackene Syndikatsleiter seuftze Jemanden finden.. Wozu übernehme ich diese Aufgabe überhaupt? Ihm kamen kurze Zweifel an seine Mission, welche er sich auserwählt hatte. Riku blickte in den Himmel und orientierte sich kurz neu. In der ferne sah er ein paar Häuser. Er war leicht verwundert, als ihm einfiehl, das Koruna schon größer war, als er immer gedacht habe. Kurze Hand lief der Vampir durch die Straßen. In diesem Teil von Koruna schien es keine Kämpfe gegeben zu haben. Im innersten beruhigte es den Vampir. Er holte nocheinmal den Steckbrief raus und musterte diesen. Hier bin ich ja fast richtig..

Amalia grinste und dachte sich Das war einfacher als gedacht, hehe.. Sie schaute Ophelia an. Na los, erkläre es ihr,sagte sie gelangweilt und lehnte sich an die Wand. Nun Sarana, im Grunde lebe ich vom Samen der Männer. Sie können meine richtige Erscheinung nicht sehen und denken,ich sei eine ganz normale Frau. Und das wiederum ist gut für mich,antwortete Ophelia ihr. Allerdings.... mit Frauen kann ich absolut nichts anfangen. Und mich mögen sie auch nicht besonders, vor allem nicht, wenn ich es wage, einen Ehemann zu verführen,sagte sie und kicherte. Hey ihr zwei, wollen wir hier noch ewig rumstehen und ein Kaffeekränzchen halten oder gehen wir endlich mal weiter?sprach Amalia sichtlich gereizt. Ich nehme an, wir können noch durch diese vermaledeite Gasse laufen und finden dann endlich ein Opfer,fuhr sie gereizt fort. Amalia, ich bitte Euch. So lange stehen wir hier noch gar nicht. Was ist los?fragte Ophelia verwirrt. Verdammt, ich werde doch wohl nicht eifersüchtig. Tze, nur weiter will ich mehr nicht. Oder?dachte Amalia leicht verwirrt und genervt von ihren eigenen Gefühlen. Sie hatte nichts zu befürchten, Ophelia war IHR treu ergeben und keinem anderen. Ganz einfach.
Sarana, möchtest du sonst noch etwas von ihr wissen? Ansonsten bin ich dafür, dass wir endlich aufbrechen. Amalia stieß sich von der Wand ab und sah der Vampirin entschlossen in die Augen.

Xyrk schaute zu Miyo als er sich gerade aufrichtete und seine Teilverwandlungen zurück ins Menschliche verwandelte. Auch Asakku war ihm aufgefallen. Dieser Dämon.. Hat mir das Leben gerettet.. Er hätte sich einfach die Seele des Menschen nehmen können und auch meine Seele an sich nehmen können.. Ist er anders als die üblichen Seelenjäger? Xyrk schaute dann gezielt zu Miyo und roch das Blut. Miyo.. Ich wittere Blut.. Ist wirklich alles in Ordnung?, stellte der Lycaner die Frage offen in den Raum. Ihm war bewusst das oftmals vergessen wird, das Xyrk selbst ein Lycantroph ist. Dies liegt sehr oft daran, dass er nur Teilwandlungen vornimmt um zu kämpfen. So versuchte der Wolf oftmals seine Identiät als Werwolf zu verschleiern. Dann blickte er zu dem Seelenjäger. Du hättest dich nicht nur der Seele des Menschen bemächtigen können.. Sondern auch meiner. Wieso hast du dich dann nur auf den Menschen beschränkt?

Asakku war erleichtert, als er die Seele vollständig Absorbiert hatte. Die Blutung schien schnell aufzuhören und langsam verschloss sich die Wunde wie von selbst. Gerade als Miyo ihm die Frage stellte wurde der Blick des Kryptonier wieder ernst. Nunja.. Hättet ihr mir diesen Menschen nicht gebracht, dann hätte ich mich nicht heilen können. Das hätte die Folge gehabt, das mein Körper in dieser Welt verblutet wäre. Nun.. Wir Dämonen sterben nicht einfach so. Wenn man hier in dieser Welt uns tötet stirbt die Hülle, mit der wir hier in der Welt exestieren. Es würde einige Zeit in Anspruch nehmen, doch könnten wir uns in unserer Welt wieder heilen und zurück kehren. Diese Antwort zu ihrer Frage sollte wohl gereicht haben hoffte der Dämon dann blickte er zu Xyrk und grinste freundlich. Nun.. Ich hätte mir auch deine Seele absorbieren können. Doch hast du mir das Leben gerettet. Somit stehe ich in deiner Schuld, Wolf. Das gleiche gilt auch für Miyo. Wir Kryptonier leben nach der Ehre.. Dann blickte Asakku in Richtung des Zentrums von Hohenheim. Doch für die Vollständige Genesung.. bedarf es mehr Seelen.. Oder den Runenschlüssel für das Seelentor.. Dann erinnerte sich Asakku wieder daran warum er auf diese Welt gekommen war. Tzeentch sagte er wüsste etwas über den Runenschlüssel.. Doch müsste Asakku sich dafür auf die Seite des Dämonen schlagen. In dem Dämon machte sich ein Konflikt auf. Die Menschenwelt, war ihm wohl gesonnen und doch wollte er so gerne diesen Schlüssel finden. Asakku hatte keinen direkten Grund dafür gefunden sich auf eine der Seiten zu schlagen. Er wollte lediglich den Schlüssel finden um seinen Clan zurück ins Reich der Dämonen zu holen.

Als Xyrk Miyo auf den Blut geruch ansprach,überlegte sie kurz.Mist ich dachte der Geruch des menschlichen Überreste übertönen den Duft meines Blutes.Ähm ja es ist alles gut...nur ein paar Kratzer.Sie blickte leicht an Xyrk vorbei, weil ihr das Lügen etwas unangenehm war bei Wesen die sie mochte.Die Halbdämonin schaute zu Asakku.Also so ist das...nun Dämonen scheinen ja wirklich ziemlich unterschiedlich zu funktionieren.Nachdenklich wandte sie ihren Blick ab und schaute selbst in Richtung Hohenheim.Ich hoffe du und Mino könnt diesen Schaden beheben.Ich verstehe endlich was du meintest...die Menschen würde sicher Wahnsinnig werden wenn sie so mutiert erwachen.Für einige Sekunden schwebten ihre Gedanken bei Arctaris.Miyo reagierte erst als Asakku ihren Namen sagte.Die Halbdämonin machte ein ernstes Gesicht als sie wieder den Seelenjäger anblickte.Ich denke wir sind quit.Immerhin...hast du mir schonmal geholfen.Auch wenn ich misstrauisch war weshalb du es getan hast.Schon fastzinierend wie unterschiedlich die ganzen Arten von Dämonen sind.Ganz anders als bei uns ....,Miyo brach den Satz ab.Als Halbdämonin gehörte sie ja jetzt weder zu Vampiren noch zu den Dämonen.Das sollte ich mir abgewöhnen...Fix setzte sich das Mädchen ein Lächeln auf.Nunja wir habens ja überstanden und du bist am Leben.Ausserdem ist Xyrk ja nichts passiert.Ein kleiner Stimmungswandel machte sich in ihr Breit.Sie ignorierte die Schmerzen und ihr war einfach danach zu lächeln.

Als er wieder an der frischen Luft stand hielt er die feine Nase in dieLuft und versuchte den Geruch von Blut auszumachen, der anhaltspunkt wäre wohl der einfachste um den Weg zu finden und der Wind trug den herben Duft des Blutes weiter als manch eine denken mochten wenn auch immer schwächer werdend. Als er den einen Hauch des Geruchs ausmachte blickte er einige Sekunden in die Richtung aus der er den Geruch ausgemacht hatte, dort würde er also Sie finden...seine Feinde und vielleicht auch das Mädchen welches ihm aufgetragen würde zu zerbeißen..er kannte den Grund dafür nicht jedoch stand er in der Schuuld des Vampirs also würde er das entgegen seiner Natur auch ohne weiteres hinterfragen tun wenn er sie fand.Er straffte die Muskeln in seinen Läufen und hastete los immer in Richtung des noch schwachen Dufts der kaum merklich aber stetig stärker wurde was immer dort passierte es hatte viel Blut gefordert.

Xyrk grinste und schaute dann zu Miyo. Miyo? Ich würde dich gern begleiten. Wer weiß was in dieser Zeit noch auf einen zu kommt. Dazu kommt, dass du dich mit dieser Wunde auch nicht verteildigen kannst. Xyrk grinste und streichelte sich selbst über den Kopf und lächelte dann freundlich, während er den Kopf etwas schief legte. Dann schaute er zu Asakku. Nun, Dämon.. Ich denke mal, das du dir noch mehr Seelen erbeuten musst. Ich würde Vorschlagen, das du aus diesem Grund nach Hohenheim gehst. Dann schaute Xyrk selbst in die Richtung. Ich wittere Wesen in Hohenheim, die genau das Kaliber für diesen Dämonen sind. Ich hoffe lediglich, dass er sich nicht übernimmt. Dann schaute er zwischen Miyo und dem Dämon hin und her. Dieser Asakku.. Er könnte aber auch, mit Miyo mit reisen.. Die beiden scheinen sich immerhin schon zu kennen.. Dann lächelte Xyrk verschwitzt und grinste leicht als hätte er seinen Gedanken fast ausgesprochen.