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 Schattenzirkel RPG
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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

30.07.2013 23:31
#271 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Kurz war Reki verwirrt schloss dann aber ebenfalls die Augen und sah sich die möglichen zukünfte an. Eigendlich wollte sie Monohem nicht trete aber sie wusste genau das er sich in dieser hinsicht auf keine Diskusion mit ihr einlassen würde. Grinsend suchte sich Reki eine Stelle aus an der sich laut Warscheinlichkeitslinien gleich kein Minohem mehr befinden würde. Sie lies den Stab in eine Hand fallen und Trat zu. Wie von ihr erwartet da hin wo minohem nicht stand und trat ins leere. Ups .. haha . soll ichs nochmal versuchen ?

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

31.07.2013 23:08
#272 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Die Stadt stürmen? Na ich wünsch euch schon mal viel Spaß dabei. Tzeentchs Stimme war voller Vorfreude und als die Vampire weg waren drehte er sich zu Asakku. Du kommst wohl gleich zur Sache was? Ich würde mich aber erst mal um diesen Denai kümmern anstatt sich darüber Gedanken zu machen. Kurz blickte er den Neuankömmling an. Nein nein du kannst dich gerne mit ihm befassen wenn du willst ich mische mich da nicht ein. Auf einen Wink hin erhoben sich sätmliche Kreischer wieder in die Luft und verteilten sich in der Stadt. Verteilt euch ihr Herrscher der Himmel. Bereitet euch auf eine Schlacht vor und trefft alle Vorbereitungen im Hauptquartier. Tzeentch wollte keineswegs unvorbereitet sein wenn die Vampire angriffen und es war klar das es bald soweit sein würde.
Hmm für die Taten anderer vielleicht nicht aber möglicherweise fürs nichts tun. Auch wenn Arctaris nicht direkt glaubte, dass sich auch viele gegen ihn wenden würden. Tzeentch würde sie sicher genügend beschäftigen als das sie ihn großartig beachten würden solange er sich nicht öffentlich auf eine Seite schalgen würde. Zumindest hoffte er das seine Vermutung stimmt. Arctaris wusste worauf Miyo mit ihrer Frage hinauswollte und überlegte kurz um nichts Dummes zu sagen. Du weißt das ich Gefühle früher nicht recht deuten konnte. Gespührt habe ich schon recht früh etwas bevor die Kämpfe richtig los gingen. Wirklich realisiert habe ich es aber erst vor kurzem. Ob das wirklich das war was Miyo hören wollte wusste Arctaris nicht und viel präzieser vermochte er es leider nicht auszudrücken.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

04.08.2013 15:10
#273 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Denai blickte von Tzeentch zu Asakku. Die Hornissen schwirrten immernoch um dem bewuslosen Dämon. Dann blickte Denai zu Tzeentch Doch bevor ich gehe, habe ich da eine Frage.. Beziehungsweise einen Deal, den ich Euch vorschlagen möchte. In Denais rechter Hand öffnete sich die Narbe und ein langer Prasiet schlängelte sich aus der Narbe um die Hand und wanderte langsam über den Mantel hoch zu dem Hals und blickte dann auf Tzeentch, dabei blieb die Verbindung zu der Narbe von Denai bestehen. Kurz zischte der Parasiet und Denai sprach weiter Ich könnte dir helfen diese Vampire los zu werden. Als Gegenleistung.. Möchte ich gerne, das was mein Meister gesucht hat.Denai schloss das linke Auge worauf das giftgrüne Auge glühte und die Augen des Parasieten ebenfalls leuchteten. Auch die Hornissen, welche um Asakku kreisten schienen in einem giftigen grün zu glühen. Ich spreche von einem Artefakt. Dem Runenschlüssel. Ich helfe dir, die Vampire loszu werden und du hilfst mir den Runenschlüssel zu finden. Die leuchtenden Insekten platzten schlagartig und Manifestierten sich wieder an Denais Körper. Jedoch bevor wir uns dem Witmen, werde ich diesen Dämon hier wegbringen.. Denai deutete auf Asakku und öffnete sein linkes Auge wieder. Der Parasiet zog sich in die Narbe zurück, welche sich darauf schloss. Langsam kniete sich Denai neben Asakku und legte seine Hand auf die Stirn von Asakku und das rote auge wurde azurblau. In einem Moment wiederspiegelte sich eine andere Welt in seinem Auge wieder und aus Denai entstieg ein weißes grelles Licht. Das Licht legte sich um Asakku und Denai und wurde immer kleiner, bis nur noch ein kleiner weiß leuchtender Punkt zu sehen wahr. Mit einem kurzen aufblitzen verschwand auch dieser und Denai war mit Asakku verschwunden. Die Welt in der Asakku und Denai nun gelandet warten, schien eine Welt zwischen Raum und Zeit zu sein. Alles war in einem hellen Weiß, es gab keine Schatten und keine Zeit. Denai blickte zu Asakku und erhob sich wieder, sein Auge nahm wieder die alte Farbe an, das klassiche rot.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

08.08.2013 11:02
#274 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Itaka reagierte als erstes auf Minohem und erinnerte sich an dessen bitte. Er dachte er hätte noch etwas Zeit aber dies schien ein Irrtum gewesen zu sein.Der Vampir schnipste und schon standen 3 weitere Vampire bei den dreien.Itaka holte ein Stift aus seiner Tasche und lief zu einem der Vampire.Doch dann steckste er diesen kurzfristig wieder weg und flüsterte einem seiner Diener etwas ins Ohr.Jawohl Meister.Und schon verschwanden die 3 wieder.Itaka wandte sich wieder Jeanne und Akihito zu.Entschuldigt es gibt nebenher noch etwas was meine Diener zutun haben.Der junge Vampir lief direkt wieder zu Jeanne und nahm sie in den Arm.Für einen Moment lang schloss der Vampir seine Augen und flüsterte:,,Entschuldige das ich so schnell zu den Dienern musste und du dich nicht mehr anlehnen konntest.Aber ich bin immer für dich da.Mein Herz wird immer dein sein.''Itaka öffnete seine Augen und blickte lächelnd zu Akihito.Möglicherweise kann ich das, wenn du mir Traust und mir sagst wobei genau du dir meine Hilfe erhoffst?Gedanklich wandte sich Itaka einen moment zu Minohem.Ich habe meine Leute beauftragt.Ein paar werden deine alten Sachen beschaffen und die restlichen werden die Waffen zu dir bringen.


Zur selben Zeit waren die 3 Vampire bei den anderen in einer Halle angekommen."Wir haben einen Auftrag vom Meister.Alle Mann zusammen packen. Und dann müsst ihr dieses Zeug zu Meister Minohem bringen.Das muss schnell gehen.Wir werden euch später überprüfen aber wir müssen noch woanders hin." Eilig machten sich hunderte Vampire dran alle Kisten und versiegelte Beh#lter zusammenzuräumen und Reisefertig zu machen.

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Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

09.08.2013 01:51
#275 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox blickte zu Minohem und nickte kurz. Nun.. Ich muss sagen, deine Optionen klingen interessant.. Kurz hielt der Großassassine inne. Lass es mich so sagen. Ich weiß ein paar dinge aus der Zeit vor dem Syndikat. Auch wenn ich selbst.. Nunja, als Straßenvampir aufgewachsen bin. Ich hatte damals, nicht viel mit dem Rat und seine Entscheidungen zu tun. Was ich weiß, ist lediglich, das was man sich erzählt und das was in den Akten steht. Verox blickte an Minohem vorbei auf Hohenheim. Um das Gespräch schnell kontrolliert wieder auf die aktuelle Situation zu bringen schnitt er direkt das Thema wieder an. Nun lass es mich so sagen. Diese vögelartigen Wesen. Sie sollten kein Problem darstellen. Wir haben gut ausgebildete Asassinen im Syndikat. Im Notfall werde ich mich persöhnlich.. Um diese ausgeburten der Hölle kümmern.. Jedoch könnte ich etwas Unterstützung von euch gebrauchen, Minohem. Eher gesagt von eurem Ebenbild, da ich weiß, das ihr laut den Akten als Blutmagier agiert.Kurz blickte Verox im Blickwinkel der Maske zu dem Ebenbild von Minohem. Dabei Kontaktierte er Riku. Riku? ich weiß das du uns beobachtest. Bereite eine Gruppe Asassinen vor.. Ihr kümmert euch um die Vorhut von Tzeentch's Haustieren. Ich werde mich im Notfall selbst einmischen.. Sofern es komplikationen gibt. Verox streifte sich kurz über die Maske mit einer Hand, wobei einie Narben an seinem Arm auffiehlen. Wieso interessiert es euch, was ich von der Zeit vor dem Syndikat weiß? Traut ihr etwa keinen Rats Dienern? Verox entschloss sich die Maske abzu nehmen und der Vampir grinste seinen Gegenüber leicht an. In seinen Augen wiederspiegelte sich eiserne Kälte und eine Art Gleichgültigkeit, die Verox vermittelte. Das grinsen des Asassinen wiederspiegelte den Eindruck, das ihm sein Gegenüber relativ egal ist. Nun, sagen wir es so: Als Syndikatsleiter, diene ich auf einer gewissen Art und Weise dem Rat. Der wahre Grund warum ICH, Großassassine Verox leiter des Syndikats bin? Nun.. Sofern euch die Antwort interessiert.. werde ich sie euch nennen. gesapannt machte Verox eine Pause. Sollte Minohem nachfragen würde Verox das Riksiko eingehen.. Das er ihn an den Rat verraten würde. Der Rat denkt immerhin immernoch, das der alte Großassasine verschwand.. Jedoch die Wahrheit.. Ist oftmals eine andere. Kurz leckte Verox sich über seine Oberlippe

Riku übernahm den Befehl von Verox gelassen. Er richtete seine Maske und begab sich zu den anderen Vampiren. Asassinen! Vorbereiten. Ich brauche 4 Mutige unter euch. Bestmöglich Asassinen des Ranks 4. Sofort traten 4 Vampire mit einer Weißen Maske, ähnlich wie die von Riku vor. Eintönig sprachen diese zu Riku Blood Hunter. Wir werden Euer geleit sichern. Eure Befehle werden die unsere sein. Riku nickte und die Vampire begaben sich nun zu Verox und Minohem. Riku stand still zwischen Minohem und Verox, hinter ihm standen die anderen Rank 4 Asassinen. Master Verox, Master Minohem? Wir wären bereit aufzubrechen. Wir holen die Dämonen vom Himmel.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

12.08.2013 02:14
#276 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Antwort auf Rekis Frage nickte Minohem legendlich ab. "Solange bis es dir gelingt oder bis es für heute genug ist...", dachte er und beobachtete in der Zwischenzeit verstärkt die Handlungen seines Ebenbildes.

"Ich traue nur mir selbst...", antwortete Minohems Ebenbild lächelnd. "Doch nicht das ist der Grund für meine Frage nein..." Gerade wollte es weitersprechen, als Riku mitsamt den Assasinen des Syndikates sich zu ihnen Gesellte. Still lauschte es den Gesprächen und Befehlen und mischte sich erst in die Entscheidungen des Syndiakts ein, als Riku gerade aufbrechen wollte. "Einen kurzen Moment noch.", sprach das Ebenbild leise doch sehr bestimmt. Dann wandte dieser Minohem sich erneut Verox zu. "Nicht doch.", beschwichtigte es den Großassasionen. "Ursprünglich wurde das Syndikat gegründet um zu vermeiden, dass alle Macht in die Hände einer Ratsperson fallen könnte.", fuhr er mit seinen Erklärungen fort, verschwieg dabei aber, es erst zu dieser Trennung gekommen war, nachdem er den Rat unfriedlich verlassen hatte. "Ich war damals, als ich noch zum Rat gehörte ein Mischung aus Kämpfer und Wissenschaftler, da meine Gabe mir außergewöhnliche Schöpfungen ermöglichte. Und es gelang mir Waffen herzustellen, die ihren Trägern Gaben verleihen konnten, die bis heute unerreicht sind." Minohems Ebenbild wartete einen Moment ab und ließ seine Worte ausklingen, ehe es weitersprach. "Doch kommen wir zum Punkt - die Zeit drängt. es wäre ein Leichtes für mich euch mit ebensolchen Waffen auszustatten, die es euch erlaubten besiegte Dämonen endgültig zu beseitigen...", sagte Minohem bedächtig und mit leichtem Zögern. "Wie weit sein Ehrgeiz ihn wohl treiben wird. Wie tief seine Verbitterung inzwischen ist... ich denke es sollte ausreichen...", dachte Minohem, der die Situation gespannt beobachtete. "Nur... wie ihr bestimmt wisst sind solche Waffen beim Rat nicht gern gesehen.", wisperte das Ebenbild und deutete ein schwaches Schulterzucken an, so als ob es nicht wisse was es davon halten solle. "Nun streng genommen sind sie verboten - doch wenn sie jetzt eine Möglichkeit wollen den Dämonen dauerhaft etwas entgegenzusetzen, sind sie zum Handeln gezwungen." Nachdem das Ebenbild aufmerksam seinen Blick über die Anwesenden schweifen ließ sprach es weiter. "Auch will ich nicht verhehlen, dass eine solche Ausrüstung auch für den Träger - falls er den Kampf verlieren sollte - negative Auswirkungen haben würde... Nun die Entscheidung liegt bei euch. Solltet ihr euch jedoch dazu durchringen können, so wären die notwendigen Materialien sicher rasch gefunden..."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

14.08.2013 10:21
#277 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox grinste und zog sich seine Maske wieder über. Kurz dachte er nach. Wir vom Syndikat.. dann blickte er zu Riku und hob die Hand, als Zeichen das er warten sollte. Während er die Hand hob galt sein Blick Minohem. Das Syndikat ist befugt dazu, Mittel zu ergreifen um den Willen des Rates durch zu setzen. Wir besitzen die Erlaubnis verbote zu umgehen. Ansonsten wären wir auch wohl nicht dazu berechtigt Vampire zu töten. Unsere Befugnis fängt beim Töten von wehrlosen Zielen an und endet bei der Aufhebung von Verboten. Diese zählen dann allerdings nur für Mitglieder des Syndikats. kurz hielt Verox inne und überlegte Mit solchen Waffen.. könnten wir endlich diese Dämonen auslöschen..Was würden diese "Waffen" wie ihr sie nennt.. Kosten und wie lange würde es dauern, etwas zu entwickeln, damit wir gegen diese Mutationen in Hohenheim Imun wären? Verox wandte sich zu Riku und sprach ihn an. Assassinen? Blood Hunter? Die Zeit wird bald gekommen sein.. Macht euch bereit. Wir werden das Angebot von Minohem annehmen und uns neu ausrüsten. Das Syndikat darf nicht an Macht verlieren! Verox genoss die Idee Waffen zu nutzen die einen Dämon töten könnten. Dann blickte er wieder zu Minohem. Lasst mich raten, es sind die Kristallwaffen, aus den Unterlagen? Ich habe gelesen, dass diese Waffen die Gaben eines Vampires steigern, dazu habe ich gelesen das man die Magie in den Klingen Bündeln kann.. Klärt mich auf.

Riku ertaunte als Verox auf das Angebot von Minohem einging, er ließ es nur nicht merken. Was ist mit Verox los? Kurz mischte sich der junge Vampir ein, da er das Handeln von Verox nicht nachvollziehen konnte Master Verox? Haben wir es wirklich nötig auf diese Waffen zurück zu greifen? Als Verox jedoch die Kristallwaffen erwähnte wurde Riku ruhig und flüsterte leise die vorbetenden Kristallwaffen.. Der Dolch, in dem sich die elektrische Spannung zum Beispiel ansammelt und schlagartig austreten kann... Unvorstellbar..

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

14.08.2013 14:36
#278 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Geduldig wartete er bis der junge Vampir sich von seiner Gefährtin löste und sich ihm weider zuwante.Akihito überlegte einige Sekunden dann festigte sich sein BlickMir fehlen sämtliche Erinnerrungen..ich wüsste gerne über meine Vergangenheit Bescheid...Vielleicht hast du ja Möglichkeiten diesen Schleier zu lichtenwährend er redete zuckte seine Ohren angespannt, er hasste es darüber zu sprechen weil die Amnesie, zu der er sich bekannte auch eine Art von Schwäche war aber nachdem er selber nun nicht wusste wie er dagegen ankämpfen konnte musste er wohl oder übel darüber sprechen.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

18.08.2013 20:26
#279 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Denai blickte auf den bewusstlosen Dämonen Asakku und zischte leise Die Zeit ist noch nicht gekommen, in der du sterben wirst. Jedoch wirst du mir einiges abnehmen.. grinsend genoss Denai die Vorstellung, in der er Asakku töten würde. In diesem Moment setzte sich die Welt um den beiden wieder zusammen. Erst formten sich Bäume, dann das Gras und zu guter Letzt der Himmel. Ein letztes mal schoss ein kurzes leuchten um Denai und Asakku und der Dimensionssprung war zurück gesetzt. Sie befanden sich in dem Wald in der nähe von Koruna. Denai lief jedoch gelassen in die Richtung von Hohenheim und durchzog seine Gedanken. Dann wollen wir mal schauen, was die Vampire vorhaben. Dem Dämonen war bewusst, dass er seinen möglichen Erzfeind gerade zurück ließ. Jedoch kümmerte ihn das nicht. Derweil hätte Denai andere Interessen. Als Denai am Vampir Lager, in nähe von Hohenheim erreicht wurde er auch schon bald von Maskierten Vampiren begrüßt. Denai hinwiederum ignorierte dies gekonnt. Ihr Vampire seit ja nicht gerade Gastfreundlich, was einen alten Mann wie mich angeht. Kurz verbeugte sich Denai um seine Höflichkeit zu präsentieren.

Schlagartig riss Asakku seine Augen auf. Das rot seiner Augen durchströmte den Wald um ihn herum. Langsam erhob sich der Kryptonier und klopfte sich den Staub und die Erde vom Mantel. Schweigend blickte sich der Dämon um. Verdammt.. Ich muss das Bewusstsein durch den Kampf gegen Serpion verloren haben. Langsam schaute Asakku nach Koruna. Wie bin ich hier her gekommen? Ich muss nach wie vor noch Tzeentch stoppen.. Asakku beschloss darauf hin Koruna zu meiden und sich tiefer in den Wald zu begeben. Der Kryptonier müsste sich erholen, bevor er wieder in den Kampf gegen einen Dämonen wie Tzeentch zieht. In Gedanken nahm er Kontackt zu Arctaris auf. Arctaris? Serpion ist tot. Jedoch bin ich stark geschwächt.. Ich bin aus Hohenheim raus gebracht worden, jedoch erinnere ich mich nicht. Hast du eine Ahnung was passiert sein könnte?

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

19.08.2013 21:37
#280 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Miyo schaute in den Himmel und überlegte einen moment.Ihr Kopf wusste nicht recht ob diese Antwort sie wirklich zufrieden stellte.Einerseits ist es ja schön das der Dämon die selben Gefühle für sie hegt,wie sie für ihn.Andererseits merkte er es scheinbar erst seit dem die Halbdämonin war.Das Mädchen blickte zu Arctaris.Ich weiß ihr habt es nicht so mit den Gefühlen daher ist deine Antwort wohl schon so deutlich wie möglich ausgedrückt,nehme ich an.Es wäre falsch mehr zu fordern.Ich bin froh das du dich als Dämon überhaupt mit den fremden Gefühlen auseinander gesetzt hast...und das meinetwegen.Miyo umarmte Arctaris und gab ihm anschliesend einen Kuss auf die Wange.Dann löste sie sich wieder von ihm und betrachtete ihre Arme.Wann werde ich diese Kräfte wohl vernunftig einsetzen können? Es ist so neu und sie sind so schwer einzuschätzen...Ein paar denkfalten bildeten sich auf der Stirn der Halbdämonin.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

20.08.2013 19:46
#281 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Tzeentch dachte nicht lange über Denais Angebot nach und antwortete schnell. Das klingt für mich nach einem guten Deal. Also gut machen wir es so. Als dieser zusammen mit Asakku verschwand machte sich auch Tzeentch langsam wieder auf den weg zu seinem Hauptquartier. Die Kreischer brauchten nicht lange bis sie wieder bei dem Hotel waren. Das Innere des Gebäudes wirkte leicht verzerrt und mittlerweile war die Schwerkraft innerhalb des Gebäudes deutlich schwächer als außerhalb, sodass Zeitungen und Papier durch die Gänge schwebten. Die Konturen der Wände und Böden schien zu verschwimmen und erst als sie im Zimmer im obersten Stockwerk, wo Tzeentch beschwört wurde, ankamen wurde alles ganz anders. Zwar waren hier auch die kleinen blauvioletten Warpenergiestränge wie im Rest des Hotels aber ansonsten war alles normal. Nun holten 4 der Kreischer eine durchsichtige Kugel von der größe eines Kopfes hervor. Sie nahmen sie in beide Hände und blickten angestrengt mit ihren Adleraugen auf sie. Langsam löste sich Warpenergie von den Energiesträngen und floß in jede der 4 Kugeln. Alle 4 Kreischer verharrten in dieser Position und füllten die Kugeln immer weiter.
Tot? Na da wären wohl Glückwünsche angebracht. Ich bin zur Zeit leider selbst nicht allzu gut über die Vorgänge in Hohenheim informiert. Solang es dort dermaßen zugeht will ich mich nicht allzu sehr einmischen. Ich habe keine Lust mich mit Tzeentch zusammenzutun aber gegen ihn vorzugehen erscheint mir auch nicht besonders klug. Arctaris blickte zu Miyo. Asakku hat anscheinend den Schatten Serpion getötet. Fällt dir ein Ort ein wo wir hingehen könnten? Vielleich in dieses kleine Dorf Koruna nicht weit von hier. Er wollte sich jetzt ungern in Hohenheim aufhalten, da es dort garantiert bald zu einem Kampf kommen würde.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

22.08.2013 00:44
#282 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Mit erfreutem Lächeln nickte Minohems Ebenbild. "Dann habt ihr also schon davon gehört..." Dieser Minohem lächelte vielsagend, ehe er einige erklärende Worte in die Runde fallen ließ. "Einfach gesagt ermöglichen die Waffen ihren Trägern einen zusätzlichen Energievorat anzulegen und mittels dessen kristallspezifische, von mir vorgefertigte Fähigkeiten auszulösen oder gespeicherte Energie kontrolliert geschossähnlich freizusetzen. Der Vorteil liegt darin, dass der Träger, ganz gleich wer es auch sei, erlernen kann diese Waffe einzusetzen und sie mit seiner eigenen Energie zu nähren... wobei meine Modifikationen es Ermöglichen, dass die Waffe umso stärker wird, je mehr Gegner sie bereits besiegt hat." Das Ebenbild wartete einen Moment ab, ehe es seine Blutkugel modellierte und verschiedene Waffen daraus formte, die nun blutrot vor ihm hangen. "Letzten Endes ist jede erdenkbare Form möglich, wobei es schneller und einfacher wäre sie alle gleich Aussehen zu lassen - was auch immer euch lieber sein möge." Die Blutmodelle verloren nach diesen Worten ihre Umrisse und wurden wieder von der stetig pulsierenden Kugel absorbiert, die den Blutvorrat des Ebenbildes darstellte. "Kommen wir also nun zu den Kosten. Die Waffen selbst können aus nahezu jedem Kristall erstellt werden können - dieses Material müsst ihr jedoch Minohem zur Verfügung stellen. Schnellstmöglich. Das Kristall, welches die eigentliche Fähigkeit der Waffe beinhaltet ist bereits angefertigt... wodurch die Fähigkeiten bereits determiniert sind." Nun stockte das Ebenbild und hob die flache Hand um zu absoluter Stille aufzurufen. "Jemand nähert sich.", flüsterte es leise, als Denais sich soweit genähert hatte, dass er dessen Blut erspüren konnte. "Noch jemand unbekanntes.", dachte es und prägte sich das Muster seiner Adern ein, das ebenso einzigartig wie ein Fingerabdruck war. Ebenso leise antwortete es auf die andere Frage die Verox ihm gestellt hatte - so unverfänglich, sodass nur jemand der die Frage kannte, wissen würde was er meinte. "Euer zweiter Wunsch jedoch wird sich nicht für euch in naher Zukunft realisieren lassen. Die Gründe dafür sind vielfältig - doch davon ein andermal."
Als Denai schließlich sich dem Lager näherte, ließ es sich jedoch seine Anspannung nicht anmerken, sondern erwiederte regungslos die Worte des Dämonen, ehe ein Ratsmitglied antworten konnte. "Nun...", begann Minohem mit verspieltem Lächeln auf den Lippen und stellte sich vor Verox. "Es waren sicherlich nicht wir, die sich vergaßen und die heilige Gastfreundschaft verletzten. Wie ihr sicher selbst bemerkt habt, ist die Situation ein wenig... angespannt." Minohem pausierte kurz, als ob er nach passenden Worten suchen würde. "Was also will ein alter Mann, wie ihr, hier bei uns?", fragte das Ebenbild und taxierte den Neuankömmling mit Blicken.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

22.08.2013 13:03
#283 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox blickte zu Minohem Nun.. In wie fern Energie speichern? Ihr wisst, Ich benötige um meine Fähigkeiten anzuwenden die Möglichkeit mein Blut zu verspritzen, Präzise und Ziel genau damit dieses Explodieren kann. Wie muss ich mir dies vorstellen? Oder Blood Hunter, er hat eine Sonderanfertigung eines Dolches in dem sich zwischen die Klingen die Spannungen erzeugen können. Besteht die Möglichkeit solche Anfertigungen her zu bringen? Als Bezahlung gedenke an ich an seltenden Kristallen, aus dem Lager des Syndikats. Kurz wante Verox sich an seine Diener und sprach kurz zu ihnen. Holt ein paar der Kristalle her. Dann hielt er inne als Minohem den Besucher ansprach.

Riku blickte erst zu Minohem, doch schnell dann in die Richtung aus die das Wesen kam. Ich kümmere mich um den Eindringling. Riku fuhr sich durch die Haare und zog zwei Haare herraus und ließ diese auf den Boden fallen, aus den Haaren bildeten sich zwei Doppelgänger und liefen in die Richtung des Eindringlings. Wer seit ihr? Dies ist eine Operation des Syndikats. Sie befinden sich im Sperrgebiet! Die beiden Doppelgänger kreisten Denai ein und mussterten den Eindringling

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

25.08.2013 00:09
#284 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku schloss kurz sein Auge und legte den Kopf in den Nacken. Noch einmal ließ sich der Kryptonier den frischen Wind durchs gesicht ziehen. Ich sollte mir Sake kaufen.. So beschloss der Dämon nach Koruna zu gehen. Als er in Koruna ankam blickte sich der Dämon um. kurz seuftze er Ich habe ganz vergessen.. Die Menschen sind fort und die Vampire haben den Rat weggeschaft. Asakku bemerkte ein Loch in dem Boden. Hier ist Firenka eingestürzt. Kurz blickte der junge Dämon sich die Umgebung an und ließ sich noch einmal die Momente des Kampfes vor dem inneren Auge gehen. Dabei erinnerte er sich an die Worte von Minohem. Dann werde ich erstmal Kräfte Sammeln.. Und dann.. zurück nach Hohenheim reisen., sprach er zu sich als er sich einer Kneipe näherte. Er öffnete die Tür und lief auf die Thresen zu. Genüsslich blickte er über die Bar und griff sich die erste Sakeflasche, nahm Platz auf einem Barhocker und nahm sich ein Sakeglas. Er öffnete die Flasche, schloss die Augen und roch einmal kurz an dem Reiswein. Dann schenkte er sich großzügig ein und nahm sich genießend einen Schluck vom Sake. Dann blickte er verträumt über die Bar. Dann bin ich mal gespannt.. Wie der Kampf mit Tzeentch wird. Asakku spürte wie seine Aura sich langsam erholte, dennoch stark geschwächt pullsierte sie in Koruna. Für erfahrene Dämonen war sie nicht zu übersehen. Jedoch befürchtete Asakku nicht das sich ihm Feide näheren. Er war gespannt was in den nächsten Tagen passieren könnte. Asakku nahm seine Klingen ab und lehnte sie an die Bar und stiff sich den Mantel ab. Die Runen auf seinem Körper flimmerten sachte und wurden immer blasser. Asakku blickte kurz auf den Arm und dann wieder Fragend in sein Glas, dass mit Sake gefüllt war.

Denai konnte sich nur schwer ein grinsen verkneifen, bei einer solchen Begrüßung. Ach ja Vampire, freundlich wie eh und je.kurz verbeugte sich der höffliche Dämon und ließ Riku und seine Gruppe von Doppelgängern nicht aus dem Blickfeld. Nundenn, ich bin natürlich rein geschäftlich hier. Ich würde euch doch gerne bitten.. Euch von Hohenheim zu entfernen. Da ich stark davon ausgehe, das mir dieser Wunsch ausgeschlagen wird.. Erinnere ich euch an die Pläne von Serpion. Denai lächelte und aus seinem Mund krabbelten ein paar Spinnen, welche sich auf dem Mantel des Dämonen absetzten und mit diesem verschmolzen. Nun.. Um euch etwas anreitz zu geben.. Werde ich mich selbst solange in Hohenheim aufhalten, bis ich das habe, was Meister Serpion gesucht hat. Jedoch gehen meine Interessen eher in eine Friedliche Lösung des Problems. Ich muss sagen: Ich würde den Kampf lieber vermeiden. Auf Grund der gegebenen Situation hättet ihr im Kampf gegen Tzeentch und die Kreischer keine Chance.. Also?

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Kámi Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 172

28.08.2013 12:08
#285 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Lange Zeit schien nichts zu sein. Nichts wie es mal war. Nur Leere. Stille. Alles schien tot. Gefangen! Ohne zu wissen. Ohne zu fühlen. Gefangen und leer. Nur der Körper lebte schwach vor sich hin. Ohne Beachtung.
Kámi's Körper, gleich einer Mücke in Bernstein, umschlossen von Kristall. Aber nicht tot. Keinen klaren Gedanken fassend, schwebend im Nichts. Aber.
Die Sonne stand bereits tief über dem Wald am Horizont und lies die Dächer orange-rot aufleuchten. Die Schatten wuchsen, als sich der Tag zur Ruhe neigte. Einige Grillen zirpsten. Kámi war auf dem weg nach Hause. Der Nachmittagsunterricht hatte vor wenigen Minuten erst geendet. Wieder ein anstrengender Schultag zu ende. Kámi fiel es in der Schule nicht gerade leicht, weshalb sie nachmittags immer länger blieb, um am Förderunterricht teilzunehmen. An der Bushaltestellen vor der Sporthalle blieb sie stehen. Sie warf sich ihre Tasche über die Schulter und wartete mit geschlossenen Augen. Eigentlich wollte das Mädchen nicht nach Hause. Dort gab es nichts.
Das Bild wurde wieder schwacher und verblasste langsam. Ihr Geist streckte sich aber danach, dieses Bild festzuhalten. Vergebens. Ein einzelner kurzer aber kräftiger Herzschlag war alles, was jemand außerhalb des Kristall hätte mitbekommen können. Dann versank er wieder in sein schwaches pulsieren.

Fuck of Hell - I will go to Walhalla!

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