Er entspantne sich sichtlich als das beißende Licht wieder verblasste und seine Augen aufhörten zu brennen. Naja seit dem Tag an dem meine erinnerungen Beginnen...an dem ich inmitten von einen kargen Gebirge mit schmerzenden Gliedern und ohne Kleidung aufgewacht bin reise ich eigentlich nur ohne ein wirklichs Ziel durch die Gegend...im nachhinein überdacht bin ich vermutlich vor den Experimenten geflohen die ich hatte über mich ergehen lassen müssen. In diese Gegend hat mich eigentlich nur eine unglaublich mächtige Aura geführt...sein Blick wurde kaltwie finde ich am besten zu diesem Dorf..

Ah Seelen also. Tzeentch grinste verächtlich. Dann weißt du hoffentlich auch, dass es in meiner Natur liegt Seelen zu versklaven, zu kontrollieren und zu absorbieren. Aber wenn du unbedingt einen Powerschub erheisehnst gewähre ich ihn dir gerne Tzeentch tastete kurz mit seinem Geist Asakkus Körper ab, da ihm irgendetwas komisch vorkam. Ha! Du naiver Dämon. Merkst du etwa nicht das du bei weitem nicht alle Seelen absorbiert hast? Den Hauptteil hat anscheinend schon ein anderer. Es ist ein gewisser Vampir den du gut kennen dürftest. Du besitzt nur einen Bruchteil. Von jedem Der Kopien und auch den Original schoss ein violetter Blitz aus konzentrierter Warp-Energie auf Asakku zu. Ich habe dich gewart. Allein hast du mir nichts entgegenzusetzen. Der komplette Warpdampf am Platz wurde langsam von dem Boden aufgesoen und wurde schnell immer weniger.

Asakku blickte auf die Blitze schnell bemerkte er die Flugrichtung der Blitze. Ohne jedliche Reaktion entflammte sein Körper blitzartig schossen die Flammen nach hinten auf einer sicheren Distanz und setzten sich wieder in Form von Asakku zusammen. Im nächsten Stepp warf er ein paar grünliche Flammen nach den Blitzen die diese Blitze dann umschlossen. Asakku griff mit seiner Hand leicht zusammen worauf die Flamme dann immer kleiner wurde und dann zu einer kleinen Kugel formte. Die kleine Seelenkugel gleitete dann zu Asakku rüber und er absorbierte diese gemütlich. Verdammt.. Meine Kraftreserven reichen weit aus noch nicht für einen langen Kampf in dieser Form.. Ich sollte mich beeilen bis Minohem und der Blood Hunter hier sind.. Langsam lief Asakku auf seine Gegner zu. Mit so einem Kindergarten kommst du nicht weit.. Ja, Tzeentch du siehst es richtig. Seelen, jedoch habe ich Wege diese Seelen zu nutzen als jener Vampir den Ihr meint. Asakku sprang hoch in die Luft und streckte seine Hände zu seinen Gegnern. In den Händen sammelten sich Seelen die langsam eine brennende Kugel bildeten. Diese Kugel wuchs langsam bis sie die größe beider Hände hatte. Nach dem sie gewachsen war schossen aus dieser Kugel kleine grünliche Flammen auf seine 3 Gegner. Noch wärend die Flammen ihm die nötige Deckung boten stürzte Asakku hinab auf seine Gegner und griff diese direkt aus der Deckung der Flammen mit seiner Klinge an.

Nach einem langen sprint kamen Riku und seine Doppelgänger am Feld des Kampfes zwischen Asakku und Tzeentch und seinen Dämonen an. Es hat also begonen.. wisperte Riku zu sich selbst die Doppelgänger und er standen da in einer Reihe und bereiteten sich für ein schnelles eingreifen vor. Als erstes müssen wir die Dämonen ausschalten.. Und dann Tzeentch.. Die Doppelgänger zückten ihre Dolche und richteten diese auf ihre Gegner. Auch Riku tat dem gleich und rief dann aus. Hier spricht das Syndikat. Eure letzte Stunde ist gekommen!

Dir ist anscheinend immer noch nicht klar das du mich allein nicht besiegen kannst! Tzeencht machte zusammen mit seinen 4 Kopien einen lässigen schlänker mit ihren Armen. Durch ihre kombinierte Stärke kam eine gewaltige Druckwelle aus komprimierter Luft von der Seite auf Asakku und die Seelenflamme zu. Die Flamme wurde abgelenkt und flog in ein naheliegendes Gebäude hinein während Asakku wild durch die Luft von Tzeench weggeschleudert wurde. Ich werde schon dafür sorgen das du mir nicht zu nahe kommst. Als nun Riku mit seines Doppelgänger auftauchte konzentrierten sich die Kopien sofort auf ihn. Heute ist nicht dein Tag Vampir. Sofort umschlossen die Kopien Riku und seine Doppelgänger mit einer Kugel aus verdichteter Luft um ihn gefangen zu halten. Innerhalb der Kugel begann gleich darauf der im Boden gesammelte Warpdampf in konzentrierter Form auszutreten. So eine Kugel wäre normalerweise kein Problem für euch aber zum Glück sind wir ja zu Dritt nich wahr? rief einer der Kopien spöttisch. Der echte Tzeentch behielt weiterhin Asakku im Blick, da alle Kopien sich auf die Kugel konzentrieren mussten um sie aufrecht zu erhalten. Vielleicht solltest du deinem Vampirfreund helfen. Allein wir er nicht leicht aus seinem Gefängnis kommen.

"Dann solltet ihr nicht länger zögern Verox... Euer übereifriger Schüler hat sich anscheinend allein mit Assaku Tzzentch zum Kampf gestellt... was übel ausgehen könnte." Das Ebenbild wieß Vero den Weg, dann sprach es weiter. "Ich bin dort nahezu nutzlos. tzzentch verfügt über zu mächtige Magie und Blut enthält sein Körper nur an wenigen, nicht vitalen Stelle. Es ist sinniger etwas Vorzubereiten, falls ihr es nicht schafft Tzzentch zu besiegen. Es schadet schließlich nie etwas in der Hinterhand zu haben - nicht wahr?", gab es Verox detaillierte Anweisungen und wandte sich ab. "Wir werden uns wieder sehen, wenn diese Kämpfe hier ein Ende gefunden haben. Behaltet einfach eure Kristallwaffe und es wird ein leichtes für Minohem sein euch zu finden.", verabschiedete sich das Ebenbild und näherte sich zielstrebig dem Industriegebiet Hohenheims, welches am Rand der Großstadt lag.

so? es gibt also eine Möglichkeit die Fähigkeiten meines Erschaffers auf einen anderen Vampir zu übertragen ? Ist das nicht genau so schlecht ich meine jeder Vampir könnte mir etwas böses wollen. Kann man das Band nicht irgendwie zertrennen so das die verbindung einfach garnciht mehr besteht? Reki überlegte wie es wohl sein würde wenn Minohem diese skurilen fähigkeiten ihres Schöpfers übernehmen würde. sie mochte den sarkastischen Vampir doch vertraute sie ihm auch? Ich mein das nicht böse aber ich glaube dann lassen wir das lieber auf die gefahr hin das irgendwas passiert mal lieber so wie es ist. Die Bilder von Hohenheim schlichen ihr im Kopf herum und ihr viel Riku wieder ein. was weist du über Riku.. Riku, der erste Vampir der ihr begegnet war nach ihrer Verwandlung war in ihrem Kopf hängen geblieben.

Asakku landete mühsam auf dem Boden und blickte zu Tzeentch. Verdammt.. Ihm gefiehl es ganz und gar nicht. Doch Riku könnte ihm helfen. Im Blickwinkel realisierte er die Gefahr in der sich der Vampir und seine Doppelgänger befand. Ach Tzeentch.. Denkst du wirklich das ich es nicht bemerkt habe? Wieder entflammte Asakkus Körper und er warf seine Klingen Zielgerecht auf die Dämonen, die Riku gefangen hielten. Damit Tzeentch diesen Angriff nicht unterbinden konnte warf er noch einige Geisterflammen auf seinen Gegner. Nach diesem Waghalsigen Angriff eilte Asakku auch schon Riku zur Hilfe und griff direkt einen dieser Dämonen an. Bei seinem Schlag angriff hüllte sich der Arm des Seelenjägers in eine grünliche Geisterflamme.

Verox schaute zu Minohem Ich gehe nicht davon aus, das wir es schaffen Tzeentch zu besiegen.. Jedoch werden wir hier in Hohenheim nun den Kämpfen ein Ende setzten. Verox blickte in die Richtung die das Ebenbild ihm gezeigt hat. Ich hoffe doch sehr.. Das Minohem meine Einstellung gegen den Rat versteht. Kurz ein Stück lief Verox in die Richtung die ihm gezeigt wurde. Dann werde ich mich ein wenig beeilen.. Ich hoffe das ich stark genug helfen kann. Erst lief Verox ein paar Schritte in die Richtung. Aus dem laufen wurde ein joggen. Aus dem Joggen wurde nach einigen Metern ein rennen und aus dem Rennen wurde ein Sprinten. So sprintete er in die Richtung von Tzeentch. Auf dem Weg sprang er akrobatisch über einige Trümmer die aus den Kämpfen hervor gingen. Aus der ferne vernahm er ein paar ihm bekannte Stimmen. Asakku lebt und ist dort.. Riku wird auch dort sein.. Damit ist mein Plan mit dem gestorbenen Asassinen, dann leider durch schaut.. Ich werde einfach nicht mit ihm reden.. Eventuell erkennt er mich ja nicht.. Noch auf sicherer Distanz zog Verox seine Kristall Wurfmesser. Kaum war er am Rand des Platzes angekommen beobachtete er gelassen den aufgeregten Trubel. Dann wollen wir mal..

Riku und seine Doppelgänger grinsten in der Blase aus konzentrierter Luft. Gerade als Asakku eingriff um ihn und seinen Doppelgängern zu helfen stoßen diese mit ihren Handflächen gegen die Barriere aus konzentrierter Luft und jagten mit viel Energie einen Lichtblitz durch diese Barriere um den Dämonen, die diese Barriere erzeugten einen Stromstoß zu verpassen. Schnell versuchten diese mit einer großen Spannung die Barriere zu um gehen. Jeder der Doppelgänger fokusierte einen der Dämonen. Dann wollen wir mal einen Lichtblitz erzeugen. Wieder stießen alle einen sehr starken Stomstoß in die Luftbarriere, so das zwischen den Doppelgängern und Riku und den Dämonen gegenüber von diesen ein paar Lichtblitze sprangen.

Itaka legte eine Hand auf Akihito's Schulter.Mein Freund, suche nachdem Geruch des Todes.Und du wirst sicher Dämonen finden.Hohenheim dürfte sicherlich bereits Opfer gefordert haben bei dem was dort los ist.Du kennst den Geruch deines Gleich als auch den der Vampire.Folge deiner Nase und du bist schneller am Ziel als die lieb ist.Der junge Vampir nahm seine Hand wieder weg und lief ein paar mal hin und her.Durch das Gefühl vom Schock und seiner Anspannung vernahm er die Stimme von Jeanne nur leicht.Es klang fast danach als wäre etwas geschehen,jedoch erklärte er sich dadurch nicht, weshalb sie wegegangen war.Du bist zurück...?Ich muss mich erstmal noch um Akihito kümmern und dann muss ich mit Kazumi aufbrechen.Ich muss mit ihr ein paar Sachen durchsprechen und sie wollte mir irgendetwas wichtiges Zeigen.Als er seinen Satz zu Jeanne beendet hatte,wandte er sich nochmal zu seiner Maschine.Sie Funktioniert also ...das ist ziemlich erfreulich.Solltest du Hilfe benötigen in welcher Art auch immer sage es nur.Nun lächelte der Vampir seinen Besuch an.Itaka traute ihm über den Weg und wusste er wird ziemlich nützlich sein.Im moment war Itaka auch ziemlich gekränkt wegen dem was Kazumi ihm erzählte.Er wollte ein wenig warten bevor er mit Jeanne sprechen würde.Itaka blickte kurz nachdenklich nach Oben.Ich könnte auch....Nun schnippte der Vampir einmal und wartete.Kazumi komm zu mir..

Kazumi rückte einen Sessel zurecht und setzte sich Jeanne gegenüber.Was möchtest du denn Wissen?Kur biss sie sich mit ihren Fängen auf die Unterlippe und schenkte Jeanne an freundliches Lächeln.Ich glaube nicht das es dir gefallen wird, aber du kannst uns gerne folgen.Der Blick der Vampirin war heimtückisch.Noch wusste Jeanne ja nicht genau wohin sie fahren würde.Aber solltest du unsern lieben Itaka nicht vorher Fragen?In dem moment blinkte ein kleiner Kristall an Kazumi's Kette.Oh na sowas.Siehst du das?Breit grinsend hielt sie ihre KEtte in Richtugn Jeanne.Itaka verlangt nach mir.Kazumi stand auf und als sie Rivhtung Tür ging wandte sie sich noeinmal zu Jeanne.Keine Sorge ich bin lieb zu ihm und gleich wieder da.Die Vampirin zwinkerte ihr zu und lief zu Itaka.Zweimal klopfte sie an die Tür aun betrat dann den Raum.Freundlich lächelnd schaute sie Akihito an.

Recht sicher?! Überzeugend klingt das ja nicht gerade.Miyo schaute Arctaris an.Sie wandte erst den Blick ab als Xyrk wieder hereinkam und plötzlich ein Wolf war.Ist da draussen noch jemand?Die Halbdämonin dachte der Werewolf hätte noch jemanden gerochen.Angespannt wippelte sie mit ihrem Bein,bis sie schließlich Aufstand. Was auch immer Tzeentch getan hat....erklärt das die vielen Leichen in der Stadt?Dabei blickte das Mädchen zu Arctaris.Es ließ sie nicht los,dass sie Jeanne gesehen hatte,diese aber nur eine Halluzination gewesen sein sollte.Ausserdem hatte sie gedacht der Dämon würde mehr Freude zeigen sie zu sehen.Der schwesterliche Instinkt verriet Miyo das es ihrer Schwester auch auf einer Art seelisch nicht so gut ging.Noch aber hatte sie weder Gelegenheit noch einen anhaltspunkt ihrer Schwester.Die Halbdämonin wollte unbedingt mit ihr sprechen auch wenn sie wusste das es vermutlich bedeutete Itaka zu sehen.Nun verschränkte also das Mädchen ihre Arme voreinander und blickte an eine Wand.Arctaris sagt hier wären wir sicher....aber seine Freude hält sich wohl in Grenzen....oder er wartet bis wir allein sind.Vielleicht sollte ich doch gehen ...und Jeanne suchen.Während sie nachdachte wanderten ihre Augen, bis sie Arctaris in die Augen schaute.Er nach einigen Sekunden merkte sie es und schaute schnell weg.Miyo drehte ihm den Rücken zu und betrachtete ihre Arme.Alles war leicht verschrammt wegen der Wandlung.

Um ehrlich zu sein Asakku glaube ich wirklich das du ohne meine Tipps bei diesem Kampf keine Chance hättest. Als Riku zusammen mit Asakku ihn und seine Kopien angriffen kollabierte die Luftblasse und sein sowie der der Doppelgänger zerfloss schlagartig zu einer Pfütze und zog sich ettliche Meter zurück. Ein gutes Stück abseits ihrer gegner setzten sich ihre Körper wieder zu ihrer ursprünglichen Form zusammen. Jetzt seid ihr wohl endlich zu Dritt. Dadurch habt ihr sogar eine kleine Chance auf den Sieg. Er deutete auf Verox am Rand des Platzes. Direkt unter Tzeentch und seinen Kopien begannen große Mengen an Warpdampf aus dem Boden auszutreten. Zusätzlich dazu floss der gleiche Dampf aus den Körper der Kopien und hüllte alle 4 in eine große dichte Kugel aus violettem Dampf ein welche sich langsam auszubreiten begann. Dunkelviolette Blitze zuckten durch den Dampf und schlugen ringsum in den Boden ein. Sowohl Asakku als auch Verox und Riku spührten Tzeentchs Anwesenheit in ihren Köpfen. Ein paar von meinen Kunststücken habt ihr ja schon gesehen nun kommen wir zu meinem Favorit.
Nein viele sind nicht mehr hier. Die Armee der Vampir zieht sich zurück und im Zentrum ist nur Tzeentch zusammen mit Asakku und 2 anderen starken Vampiren und noch ein Dämon der sich aber abseits hält. Es sieht also so aus als würde Tzeentch gegen 3 gleichzeitig kämpfen. Arctaris schlenderte hin und her und blickte immer kurz zu Miyo. Sie machte einen ziemlich verwirrten Eindruck. Der Warp hat sie anscheinend stärker beeinflusst als gedacht. Was hast du gesehen als du im Nebel warst? Er stellte sich vor sie und verschränkte die Arme.

"Sie kann nur von jenem zertrennt werden, der sie erschaffen hat.", antwortete Minohem. "Es ist und bleibt letzten Endes deine Entscheidung.", fügte er dann noch schullterzuckend hinzu, ehe er über Riku nachdachte. "Nicht allzu viel. Ich weiß, dass er eine hohe Position im Syndikat einnimmt und Schüler des Leiters des Syndikats war. Seine Fähigkeiten sind mir im Großen Ganzen auch nicht unbekannt. Was seine Herkunft angeht, kann ich nur mutmaßen - ich vermute jedoch, dass er wie die meisten Syndikatsvampire von Beginn seiner Existenz an unter ihnen augewachsen ist und entsprechend indoktriniert wurde. ", fasste Minohem sein Wissen und seine Vermutungen über Riku zusammen. "Töten, kämpfen und mit Freude für einen Befehl seine Existenz zu beenden.", flüsterte Minohem missbiligend. "Von solchen Werten halte ich nicht allzuviel... jemand mit unseren Fähigkeiten sollte in der Lage sein, mehr aus sich zu machen, oder was meinst du?", fragte er Reki anschließend, doch verfolgte der Vampir in Gedanken weiterhin aufmerksam dem Geschehen in Hohenheim. "Allerdings seiht es ganz danach aus, als ob sie sich endlich nützlich machen würde...So oder so neigen sich die Kämpfe endlich dem Ende zu. Ich rage mich jedoch, was Tzzentch damit bezweckt. Außer seinem irren Vergnügen nachzuhängen." Minohems Augen verengten sich während er über die Dämonen nachdachte, die doch nichts als Zerstörung und Chaos über so viele Dinge, die ihm lieb waren, gebracht hatten.

"Endlich allein.", flüsterte Minohems Ebenbild, das inmitten der unwirklich stillen Stadt seinen Weg fortsetzte. Hoch und dunkel ragten die bizarren Umrisse der Industriegebäude auf, die in diesem Stadtteil das Angesicht Hohenheims beherrschten. Noch immer war die Stromversorgung Hohenheims ausgefallen und aus einigen der chemischen Fabriken drangen giftige Rauchschwaden, was wohl der Abwesenheit der Menschen zu schulden war. Schließlich erreichte das Ebenbild das Firmengelände einer der Werke des Crystal-Tech Konzerns, dessen Besitzer niemand anderes als Minohem höchstpersöhnlich war. Ebenso wie die meisten anderen Firmen, war auch dieses Gelände von hohen Stacheldrahtzäunen aubgeschirmt, doch dies vermochte das Ebenbild nicht aufzuhalte. Kurzerhand zerfloss sein Körper zu einer blutroten Lache, die sich rasch unter dem Hindernis hindurch bewegte, ehe sie auf dem anderen Seite des Zaunes wieder die Gestalt Minohems annahm. "Bleibt zu hoffen, dass die Kristallsysteme unbeschadet geblieben sind.", dachte Minohem, während sein Ebenbild seinen Code eintippte. Nach kurzer Verzögerung glitt die Vordertür mit leisem Surren auf und ließ das Ebenbild Minohems Eingangsbereich der Fabrikhalle vordringen, der nach wie vor in dichte Dunkelheit gehüllt war.

Schnell agierten die Doppelgänger als die Barriere aus Luft aufgelöst war sprangen diese rüber zu Asakku. Auch Riku sprang an Asakkus seite So.. Asakku.. Dann müssen wir wohl gemeinsam kämpfen. Im nächsten Momenten spannte Asakku und seine Doppelgänger einen Draht zwischen ihren Fingern. Spinnenfeine Fäden. Diese Klavierseitenartigen Fäden waren spezial angefertigte Fäden aus Silber. Der hauch dünne Kern dieser Fäden war mit einem speziellen Materialien angereichert die Strom besser leiten. Dies bedeutet ein niedrigeren Wiederstand auf größere Distanz. So mit war es für Riku und seine Doppelgänger möglich in Sekundenschnelle ein Silbernes Gefängnis für jeden Gegner zu spinnen. Selbst Denai, der vorher schon gegen Riku kämpfte hatte Probleme die Fäden schnell zu erkennen. Diese Fäden.. Werden Tzeentch und seine Dämonen ein wenig beschäftigen..

Verox lief gelassen zu der Gruppe zu. Er mussterte Rikus Bewegungen. Das silberne Netz. Schweigend bewegte er sich zu der Gruppe und zog dann seine Kristallwurfmesser. Ich denke mal nicht, das diese Waffen gegen Tzeentch viel nützen werden. Jedoch kein Risiko kein Spaß. Unter seinem Mundtuch grinste der Vampir und zog seine Mütze von der Jacke etwas tiefer. Kurz zischte der Vampir Showtime. Ich habe nicht viel Zeit.

Die manifestierten Seelen von Asakku formten eine Rüstung. So beschloss Asakku dann nach vorne zu springen. Dabei entflammte der Körper. Als die Flammen in den Reihen der Dämonen von Tzeentch einschlugen erschien Asakku direkt vor diesen. Schnell schlug Asakku mit seiner Hand, welche sich in eine grüne Flamme einhüllte nach den einzelnen Dämonen, so dass diese sich bewegen mussten. Rasant sprang Asakku wieder zurück in die Reihe von der Fäden von Riku. Mit einer schweifenden Bewegung entflammte die Spur die Asakku bewegte in einen grünlichen Feuer bei seinen Feinden. Brennt im Namen der Seelen!

Grinsend bewegte sich Denai langsam zu dem Kampf. Unter seinem Mantel machte sich ein lautes brummen bereit. Sein grünes Auge glühte immer greller und giftiger. Bei diesem Kampf wollte Denai nicht tatenlos zu sehen. Ihm war von anfang an klar. Asakku hatte seinen Meister getötet. Seine Angriffe gegen Tzeentch sollten ohne ledlichen Effekt bleiben. So beschloss Denai seine Insekten los zu lassen. Er streckte seine Hand mit der Narbe auf Asakku, Riku und Verox. Langsam öffnete sich die Narbe. Nach dem sie sich vollständig gehöffnet hatte bereitete sich daraus ein schwarzes klaffendes Loch. Aus diesem Loch krochen erst einzelne Insekten. Bis diese sich in einen ganzen Schwarm ausbreiteten. Um Denais Füße färbte sich der Boden schwarz von den Insekten, welche nach und nach immer mehr aus seiner Narbe krochen.