Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 341 Antworten
und wurde 7.337 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | ... 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23
Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

19.09.2013 00:14
#301 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Wie lange es dauern wird?", wiederholte Minohems Ebenbild die Frage. "Nun der wichtigste Bestandteil ist längst vorbereitet - es hängt also von euch ab, wie schnell ihr Minohem die Kristalle bringen könnt. Doch keine Angst wie ich schon sagte sind keinerlei spezielle Kristalle nötig - sie werden nur gebraucht um die Waffe daraus zu formen. Dazu noch die Zeit die benötigt würde um die Lieferung zu euch zu bringen - doch das sollte Minohem sehr leicht fallen." Das Ebenbild wartete einen Augenblick ab und studierte schweigend die Karte Hohenheims, die auch dem Tisch ausgebreitet war. Nach einem Moment jedoch sah er zu Verox auf und fragte zögernd doch ernst: "Was geschieht falls Riku nicht in der Lage sein sollte dem Dämonen einhalt zu gebieten?" Das Ebenbild gab ein beunruhigtes Summen von sich, hatte es doch nun keinerlei Möglichkeit mehr den Kampf aus dieser Entfernung mitzuverfolgen.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

19.09.2013 22:49
#302 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Schnell griff Riku nach dem Parasiet der sich ihm nährte und grinste. Fleisch und blut... Schließt den Kreislauf..Wieder glühten kurz seine Augen auf als ein Kurzer Impuls einer hohen elektrischen Ladung durch den Parasiet direkt in seinen Gegner drang. Im nächsten Moment zog der Vampir an dem Parasiet und sprang in die Luft. Worauf er nach einigen Sekunden auch schon hinter Denai stand. Nun stand er Rücken an Rücken mit dem Dämon. Er hob seine rechte Hand, in der sich sein Dolch befand und legte ihm den Dolch von hinten an den Hals. Dabei sprach er gelassen Nundenn.. Dein Parasit war einmal.. Noch irgendwelche letzten Worte... Dämon? Dabei betonte er das Dämon mit einem Abfälligen laut und kontacktierte über seine Gedanken Verox. Bis jetzt habe ich alles unter Kontrolle.. Der Dämon ist stark.. jedoch weit aus nicht so schnell wie ein Vampir..

Verox blickte auf die Karte, um schweigend der Forderung von Minohem einzugehen. Nundenn.. Die Kristalle, sind welche die einst der Rat beschlagnahmt hat. Nennt mir den Ort, wo wir diese Kristalle hinbringen und sie werden in kürsester Zeit dort ankommen. Nach den paar setzen flüsterte Verox kurz etwas ins Funkgerät worauf nur ein sachtes: Verstanden als antwort zu hören kam. Jedoch als Minohem auf die Frage mit Riku einging wartete der Vampir kurz ab, da er gerade die Meldung von Riku erhielt. Kurz nahm er seine Maske ab und fächerte sich etwas Luft mit dieser zu Nundenn.. Wenn Riku den Kampf verliert.. Ist er es nicht wert ein Großassassine im Syndikat zu sein. Das sind die Regeln bei uns. Wer einen Kampf verliert, wird aus dem Syndikat verwiesen. Ausnahmslos und Konsequent. Jedoch, da er nahezu keine Chancen hat diesen Kampf auf herkömmlichen Wegen zu gewinnen.. Wird ihm lediglich der Posten als Kontacktperson für den Rat abgeshrieben. Da er uns im Rat vertritt. Kurz zog sich ein leichtes grinsen über das Gesicht des sonst so Kaltblütigen Großasassinen Jedoch hat er mir gerade gesagt, das alles nach Plan verläuft.. Und er unter umständen den Kampf gewinnt.

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

23.09.2013 17:44
#303 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akhitos Augen blitzten auf als er erklärt bekam das der junge Vampir ihm wirklich helfen konnte seine Erinnerrungen zurückzuholen. Vielleich würde er dann endlich erfahren wer er war...wer er war bevor er eben er war. Er blickte den Vampir vollerÜberzeugung an Was es auch kosten mag ich bin bereit es zu durchstehen wenn es mir nur ein üaar Bilder aus der Vergangenheit zurückbringt....ich...ich muss einfach wissen wer ich war bevor ich zu dem wurde was ich bin...er nichte noch einmal zustimmend zu sich selber, ja er war beeit alles zu tun was nötig war! Nur...wirft sich für moich die frage auf was du als Gegenleistung verlangst...weltliche Schätze besitze ich keine...

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

23.09.2013 19:51
#304 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne lächelte Itaka an und ließ sich seine Anweisungen durch den Kopf gehen, ehe sie leise kicherte. Du denkst doch nicht wirklich, das ich mich nicht selber wehren kann oder?!, sagte sie und küsste Itaka kurz auf die Wange, ehe sie Akihito anlächelte. Ich wünsche dir viel Glück und hoffe das du etwas aus deiner Vergangenheit findest, sagte Jeanne und umarmte Akihito kurz, ehe sie der Vampirin folgte, sie musterte jeden Gang ganz genau und schaute auch im Augenwinkel in einige Türen, die ein wenig geöffnet waren, wollte aber lieber nichts genaueres wissen und folgte einfach der Vampirin, bis hin zu der Bibliothek.
Als Jeanne diese betrat war sie einfach sprachlos, Meter hohe Regale, gefüllt mit allerlei Büchern, von Romane bis hin zu Horror und Thriller, als Jeanne dann langsam die Regale durchsuchte, entdeckte sie eines nur mit Legenden und Mythen.
Jeanne durchstöberte das gesamte Regal, von Unten bis Oben hin, dafür musste sie aber auf eine Leiter steigen, die oben am Regal befestigt war und diese das Regal entlang schieben konnte.
Nach einigen anstrengenden Minuten, fand Jeanne endlich das was sie fand. Langsam griff sie nach einem Großen und sehr Uralten Buch, der Einband war in einem Dunklen Rot gehalten, mit einer eingebrannter Schrift Die Sagen des Blutmondes.
Langsam und vorsichtig kletterte Jeanne von der Leiter und lief zu einem bequem aussehenden Sessel und setzte sich in diesen, langsam und zögerlich öffnete sie das Buch und überflog einige Seiten, wie die Einleitung und die Informationen des Autors.
Endlich kam sie zu den ersten paar Seiten an, die die Legenden über den Blutmond in den einzelnen Regionen erzählte...
...Der Blutmond gilt, ebenso wie eine Sonnenfinsternis, als “Strafgericht Gottes”... Die Chinesen glauben, dass ein riesiger Drache den Mond verschluckt. Mit viel Tamtam und Geschrei wird der Drache verjagt und gibt nach ein paar Minuten den Mond wieder frei.... Vampire und Werwölfe werden in Blutmondnächten geboren, Verstorbene zu neuem Leben erweckt.... Im alten Ägypten galt die Finsternis als Vorzeichen für Krankheit und Katastrophen bis hin zum Krieg. Und In den Legenden wird erzählt, der böse Gott Seth würde zum Zeitpunkt einer Mondfinsternis versuchen, das Auge des Horus, welches als Mond am Himmel wandert, zu stehlen.... In Griechenland war man der Meinung, Hexen seien die Ursache, dass sich der Mond blutrot färbt.... Die Amazonas-Indianer meinten, der Mond wurde von einem Pfeil verwundet und würde bluten.... Bei den Germanen jedoch hieß es, dass ein Wolf namens Hati den Mond jage. Sein Bruder Skati hingegen jagt die Sonne. Beide sollen Kinder des Fenriswolfs sein. Wenn es Hati und Skati gelingt, Mond und Sonne einzuholen ist im Glauben der Germanen die Zeit der Götterdämmerung gekommen. Manche Geschichten machen Hati so auch für Mondfinsternisse verantwortlich: Er verschlingt den Mond, speit ihn aber auch wieder aus, wenn sein Bruder Skati nicht auch die Sonne erwischt. Wenn die beiden Brüderwölfe aber zum Ragnarök (Götterdämmerung) Mond und Sonne fangen, wird der sonst leichenfressende Riesenwolf Mangarm „Mondhund“ den Mond fressen und sein Blut so verspritzen, dass es die Sonne ewig verdunkelt....
Dies waren viele Informationen, die Jeanne nicht wirklich weiter halfen, jedoch war sie sehr fasziniert davon, doch als sie das letzte Kapitel aufschlug, gefror ihr das Blut in den Adern....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

25.09.2013 00:48
#305 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Vermutlich hast du Recht ...sie wird nie allein sein.Und vor allem nicht mit einem Dämon kämpfen.Beruhigt schaute die Halbdämonin Arctaris an.Doch sie merkte schnell das er nachdenklich war.Bevor sie fragen konnte wollte Arctaris aufbrechen nach Hohenheim.Gerne würde Miyo ihn begleiten jedoch grauselte ihr der Gedanke jetzt schon möglicherweise Minohem wiederzusehen.Etwas verängstigt schüttelte Miyo den Kopf.Ich ....ich ...,sie musste überlegen was sie jetzt sagen sollte da es ihr peinlich war zuzugeben das sie sich nachdem Kampf vor Minohem ein wenig fürchtete.Ich weiß ja das du gut auf dich selbst aufpassen kannst und ich mir oft überflüssig Sorgen mache...das selbe gildet wohl für Jeanne.Ich möchte lieber hierbleiben und ein wenig nachdenken.Wenn ich bereit bin oder irgendwie merke das du mich brauchst....werde ich sofort nachkommen.Die Halbdämonin schaute in die Wälder und ihre Gedanken schwebtem um den Kampf mit Minohem.Nach einigen Sekunden wandte sie ihren Blick wieder auf Arctaris.Innerlich wusste sie es machte ihm nichts aus das sie nicht mitginge aber sie schämte sich auch ihm nicht einfach zu sagen das sie angst hatte.Miyo wollte ein wenig Zeit nutzen um spazieren zu gehen und endlich über ihre neuen Kräfte nachzudenken.Dies war etwas wovor sie sich nicht mehr lange drücken könnte.Miyo fasste sich mit der rechten Hand and die linke Schulter.Dann...wirst du jetzt wohl fortgehen...selbst sie war sich nicht sicher wie sie sich veranschieden sollte.Das einzige was sie fühlte war das er am liebsten nicht weggehen sollte,aber sie wusste er muss.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

26.09.2013 00:06
#306 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Langsam leerte Asakku sein Bächer mit Sake und richtete sich auf. Dann griff er nach seinen Klingen und schnallte sich diese auf den Rücken. Seelenruhig verließ er die Kneipe in Koruna. Kaum als er wieder an der frischen Luft war blickte der junge Dämon in den Himmel Nundenn.. Frisch gestärkt sollte es dann wohl wieder nach Hohenheim gehen.. So wanderte der Blick des Dämonen noch ein letztes mal durch die leeren Straßen von Koruna und kurz darauf machte er sich auch schon auf den Weg zurück nach Hohenheim. Dabei hallten ihm die Worte von Minohem durch den Kopf. Nach einiger Zeit, des wandern durch den Wald sah er in ferner Distanz zwei umrisse. Nanu.. Diese Auren.. Das sind doch.. Arctaris und Miyo.. Schonbald nährte sich der Kryptonier den beiden mit einem grinsen im Gesicht. Aus sicherer Distanz setzte er sich seine Kapuze auf und begrüßte die beiden. Na nu, wen man nicht so alles im Wald trifft. Guten Tag euch zwei. kurz blickte Asakku zu Arctaris Ich wollte gerade nach Hohenheim.. Ich muss noch etwas erledigen um meinen Deal mit Minohem..

Er vernahm etwas kaltes an seinem Hals. Eine Klinge. Gelassen wanderten Denais Augen auf die Klinge mit einem lachen entgegnete er Denkst du wirklich, du bekommst mich so einfach? Gelassen packte Denai in die Klinge, worauf sich diese in die Hand schnitt, im Gegensatz zu anderen würde der Dämon jetzt Blut verlieren, doch die Klinge schien ohne Wiederstand in die Hand zu fahren, bis der Dämon die Klinge umgriff. So riss er die Klinge nach forne weg und zog seinen Gegner über sich im gleichen Moment wie der Vampir vor ihm war trat Denai Riku in den Magen worauf dieser einige Meter zurück flog. Genüsslich blickte Denai in die offensichtliche Schnittwunde, welche sich direkt wieder schloss. Dannach wanderte der Blick des Dämonen wieder zu seinem Maskierten Gegner Nicht schlecht.. Vampir, doch um gegen mich an zu kommen.. Musst du mehr bieten, als nur... eine schwache Klinge.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

28.09.2013 04:04
#307 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Minohems Ebenbild lächelte nichtssagend während es regungslos Verox Worte entgegennahm. Dann antwortete es: "Bringt die Kristalle einfach zu mir oder mich zu ihnen - um den Rest wird Minohem sich dann kümmern." Auch wenn Minohem nicht unbedingt begeistert davon war noch weitere seiner Fertigkeiten dem Syndikat zu offenbaren, so war es momentan doch die beste Möglichkeit, sofern er dem Syndikat noch nicht von seiner neuen Festung wissen zu lassen oder sie in die Nähe seiner echten Person kommen zu lassen.

"Wichtige Aufgaben verlangen leider meine Aufmerksamkeit.", eröffnete Minohem Reki und deutete eine leichte Verneigung an und entzog Reki sein Kristallszepter mit einer schwungvollen Handbewegung. "Auch wenn das Syndikat momentan in Unruhe versetzt ist und selbst eine nicht geringe Anzahl von Ratsmitgliedern weiß dass es mich in dieser Zeit benötigt kann ich ihnen auf Dauer nicht trauen. Noch nicht zumindest. So wie sie auch nicht mich brauchen sondern meine bloeße Macht.", dachte Minohem, während er leise wie ein Schatten durch die Gänge seiner Festung eilte. Und doch laufen die Fäden nun bei mir zusammen., flüsterte der Vampir, sich ein süffisantes Lächeln gönnend. Kurze Zeit später öffnete Minohem schwungvoll die Tür zu dem Raum des Turmes, in dem Itakas Diener arbeiteten. "Ahhh...", seufzte er melodisch, da er um die Maschine wusste, die Itaka verwendet hatte. "Seid Willkommen in meiner Heimstätte...", begrüßte er die niedersten aller Vampire, ehe er sich abwandte und seinen Blicke systematisch über all die knapp bezeichneten Kisten schweifen ließ, die inzwischen in dem Raum stapelten. Manche von ihnen waren so groß und so schwer, dass selbst mehrere Menschen sich mit ihnen abmühen würden. "Fast alles ist angekommen.Ich frage mich ob..." Mühelos schnitten die Fingernägel Minohems durch die Kartonverpackung einer größeren Palette, die Itakas Diener in der Nähe der Türe abgestellt hatten. Minohem griff in die so geschaffene Öffnung hinein und zog ein dickes, ledergebundenes Buch hervor, dessen Einband reich verziert war. Sacht fuhren seine Finger über den Buchrücken und sog prüfend den Geruch des Werkes ein. Dann blätterte Minohem durch die makellosen Pergamentpapierseiten und nickte erfreut. "Kaum zu glauben, dass es heutzutage noch jemanden gibt der weiß wie man solche Bücher herstellt. Und dass meine Bestellungen so rechtzeitigt angefertigt wurden..." Obgleich der vampir momentan wichtigere Dinge zu erledigen hatte, freute er sich schon darauf, wenn er seine nachgedruckten Bücher in die momentan leeren Regale seiner Bibliothek einsortieren würde. "Was die Menschen am meisten beflügelt ist noch immer ihre Gier nach völlig nutzlosem Geld...", dachte er kopfschüttelnd, klappte das schwere Buch zu und legte es zurück auf die Palette zu den Restlichen.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

01.10.2013 00:07
#308 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox blickte zu Minohem und hob seine Hand. Gelassen berührte er mit 2 Fingern sein Headset und sprach kurz Bringt Minohem das Geschenk her. Ein kurzes knistern kam als antwort, die Verox jedoch klar verstand. Er grinste gelassen und im nächsten Moment fiehlen die Lichter in dem Zelt aus. Kurz darauf stand das Zelt unter einem dichten Nebel. Verox blickte gelassen zu Minohem als er leise Schritte in dem Zelt hörte. Dann ein kurzes Poltern. Schon ging das Licht wieder an und der Nebel verzog sich langsam. Gelassen deutete Verox auf die Kiste. Verzeih.. Sicherheitsmaßnahmen dürften dir nicht Fremd sein.. In der Kiste ist alles was du brauchst. Zwischen den beiden stand eine alte Kiste. Die Kiste war aus einem alten stabielen Holz gebaut über den Rahmen erstreckten sich schwarze Titaniumrahmen auf den rötlichfunkelnde Runen überzog. Die Runen glühten im Licht und um der Kiste schien die Luft zu knistern und leicht zu flimmern. Von dem Inhalt der Kiste vermochte selbst Verox wenig zu sprechen, da nur Verox wusste was genau in der Kiste war. Er bezweifelte stark, das Minohem in der Lage ist, den Inhalt zu analysieren geschweige denn gescheit zu verarbeiten. Noch bevor Minohem sich der Kiste nähern würde unterbrach er ihn Du solltest Wissen, das diese Kiste sehr alt ist. Sie wurde einst von einem Ratsmagier hergestellt und... Was den Inhalt angeht.. Nunja laut Akten ist dieser mehrere Tausende Jahre alt.. Zu der Kiste... Jemand der sich nicht mit dem Maßnahmen zum öffnen auskennt.. Nunja.. der stirbt.. Es gibt einen Mythos um diese Kiste, da sie vom Rat als "Nicht Existent" abgestempelt wurde, das heißt am Ende weiß nicht mal der Rat etwas über den genauen Inhalt. Als ich im Namen des Syndikats die Kiste an mich nahm, bekam ich die Akte über den Inhalt.. Meine Anweisungen waren, dass ich diese Vernichten sollte. Jedoch habe ich sie Vorab einmal durchgelesen. Das heißt ich kann dir genau sagen, wie man die Kiste öffnet und genaue Details zu dem Inhalt geben. Interesse? Amüsiert grinste Verox zu Minohem.

Mit einer eleganten Schraube fing Riku sich wieder in der Luft und landete mit seinen Beinen und einer Hand auf dem Boden. Er rutschte noch ein paar Meter zurück und grinste. Verdammt dieser Dämon... Er ist besser als ich dachte.. Habe ich überhaupt Möglichkeiten ihn zu verwunden? In diesem Moment richtete Riku sich wieder auf und striff seinen schwarzen Syndikatsmantel ab. Nun stand er da. Der junge Vampir, in seinem schwarzen Kampfanzug und Schutzgürten für die Weste, welche sich über seinen Oberkörper streckten und sich an seinem Rücken mit Haftern für einige Wurfmesser zusammen fuhren. An seinem Gürtel konnte man eine schwarze Spule erkennen an der eine Art Karabienerhacken befästigt ist. Riku blickte durch seine Maske zu seinem Gegenüber und zog sich seine Handschuhe wieder stramm. Wenn dem so ist.. Fahre ich doch gerne einmal härtere Geschütze aus.. Kurz schloss der Vampir seine Augen. Master Verox.. Ihr habt mir verboten diese Kampftechniken anzuwenden.. Jedoch.. denke ich.. Es ist an der Zeit Kurz schlug Riku sich mit der einen Hand in die Faust. Kurz darauf hörte man ein leises Zischen und er streckte die Arme zu den Seiten aus. In der ersten Sekunde sah man noch ein kurzes silbriges Funkeln, was sich schnell im Wandel der Nacht sich verlor im Dunkel. Gespannt blickte er zu seinem Gegner und begab sich in seine Kampfstellung. Dem Vampir war klar, das ein Fehler ihm selbst das Leben kosten kann. Jedoch dachte er nur an seine Mission. Der Draht schien wie unsichtbar zu sein. Bei jeder Bewegung von Riku spannte er den Draht etwas genauer um etwas, das er vorher Fokusiert hatte. In diesem Moment war es sein Fuß und die Hände.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

02.10.2013 22:52
#309 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ähm pfft ja ich denke leise schlich sich die junge Vampirin an Minohem vorbei und ging etwas verlegen den Flur entlang äähm pfft ja ich geh mal .. mich umschaun.. ich geh.. auch nochmal in das zimmer in dem meine Sachen liegen.. Umziehen ausruhen und sowas ... Reki entfernte sich und ging auf Streifzug durch die Festung.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

10.10.2013 16:25
#310 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verlegen schaute der Vampir seiner Gefährtin hinterher und wusste das er sich etwas verstrickt hatte mit seiner aussage.Dennoch versuchte er einfach zu lächeln und es sich nicht allzusehr anmerken zu lassen.Über Akihito musste der Itaka leicht schmunzeln.Als Gegenleistung...würde für mich etwas in Frage kommen, wofür ich wissen müsste wie gut du darin bist jemanden Information zu entlocken und ihnen den freundlichen Werwolf vorzuspielen.Ein verschlagenes Lächeln breitete sich über dem Gesicht des junges Vampirs aus.Aber bevor wir darüber sprechen,alss uns erstmal sehen wie und ob wir dir nicht etwas auf die Sprünge helfen können.Bitte folge mir.Nun verließ Itaka den schönen Raum und ging seinen dunklen Gang entlang.Nur ein paar Türen weiter öffnete er zu seiner rechten eine Tür.Dort drin befand sich ein verdächtig nach Folter aussehender Stuhl und eine Liege neben einer leise piepsenden Maschine.Keine Sorge dieser Raum sieht gefährlicher aus als er ist.Um zu zeigen das dort keinerlei Fallen lauerten betrat natürlich Itaka selbst den Raum zuerst.Das einzige was ich von dir Wissen musst ist ...an wieviel du dich erinnern möchtest.Je mehr hervorgerufen wird umso schlimmer wird das Gefühl sein welches du bereit bist zu durchleiden.Natürlich werde ich die ganze Zeit ein Auge auf dich haben und es auf der Stelle unterbrechen,wenn dein Körper anzeichen gibt das er überfordert ist.Dieses geht bei dem einen schneller als beim anderen.Der Vampir zog sich an der rechten Hand einen Plastikhandschuh an.Wenn du bereit bist,lege dich auf die Liege und versuche zu entspannen.
Die Vampirin die Jeanne zur Bibliothek brachte,stand noch eine weile da und beobachtete das Mädchen.Keine Sekunde lies sie die Augen von ihr ab und zwischendurch entglitt ihr eine Art verächtliches Schnauben.
In Minohem's Versteck verbeugten sich die Vampire sofort beim Anblick Minohems.Einer der leitenden Vampire ging zu ihm und ging auf die knie.Meister Minohem wohin sollen wir diese Sachen bringen?

-----Never give up---

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

11.10.2013 23:12
#311 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Inzwischen war das gesamte Stockwerk vollgestellt mit weiteren Kisten und sogar Metalltanks, die Minohem sicherheitshalber unter falschen Auftragsnamen in den Lagerhallen seiner Firmen aufbewahrt hate. "Lasst es hier stehen. Ich werde mich persönlich darum kümmern, und ihr würdet euch hier ohnehin legendlich verirren..." Minohem schwieg einen Augenblick. "Und natürlich Unordnung in all die Dinge bringen." "Wenn Itaka sein Labor wie angeboten hierher verlegen wird, solltet ihr jedoch besser einen anderen Weg nehmen. Hattet ihr jetzt schon vor zu bleiben?", erkundigte Minohem sich im Plauderton und bot den Diener seine Gastfreundschaft an.

"Oh für guten Geschichten und Geheimnisse hegte ich stets ein reges Interesse.", bestätigte Minohem und beobachtete die dargebotene Kiste Interessiert. "Wenn sie alles enthält dass ich benötigen werde enthält diese kleine Kiste also genug Kristalle um daraus Waffen für alle Diener des Syndikates zu erschaffen?", sagte er dann und milder Zweifel mischte sich in seine Stimme. Nachdem das Ebenbild sich die sichtbaren Runensymbole eingeprägt hatte, wandte es sich von der Kiste ab und blickte Verox an. "Nun... teilt ihr euer Wissen mit mir? Und erzählt mir auch woher ihr dieses Wissen habt?

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

15.10.2013 19:08
#312 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Arctaris hörte Miyo nur halb zu da er zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt war. Die ganze Stadt. Er will die ganze Stadt. Mir bleibt leider keine andere Wahl ich muss mit Tzeentch sprechen und vielleicht sogar mit Minohem. Ich hab so eine dumpfe Ahnung was Tzeentch mit der Stadt vorhat und da brauchte ich Gewissheit. Es tut mir leid dich hier so plötzlich stehen zu lassen. Er ging zu ihr und küsste sie schnell doch bevor er sich wieder umdrehn konnte um loszulaufen kam Asakku. Du bist also wieder auf den Beinen? Sehr schön. Ich muss selbst dringend nach Hohenheim aber wenn du willst kannst du mich begleiten. Er drehte sich noch einmal kurz zu Miyo um bevor er in Richtung Stadt losstürmte.
Der Kultist eilte derweil durch die Seitengassen und blieb bei jeder anderen Kultistengruppe kurz stehen und erzählte ihnen von Tzeentchs Befehlen worauf diese schnellstmöglich ins nächstbeste Gebäude liefen. Sie alle wurden von den vom Warp mutierten Menschen ignoriert und konnten sich frei in der Stadt bewegen.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

15.10.2013 22:07
#313 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Xyrk rannte immer schneller hinter dem wunderbaren Geruch in der ferne her. Je mehr sich der junge Wolf auf den Geruch versteifte hielt er an seine Vergangenheit fest. Dieser Geruch kommt mir sehr bekannt vor. Es ist eindeutig eine Lady.. Kurz nach diesem Gedanken sprang Xyrk in die Luft worauf er sich mit einem Salto wieder in seine Menschenform wandelte und kurz die Spuren mit der Hand abtastete. Kurz keuchte der Werwolf und sprach darauf leise zu sich selbst Ich bin eindeutig schon lange auf der Reise..

_____________________________________________

Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

16.10.2013 08:54
#314 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Nun ja mit solchen Gegenleistungen hatte er nicht gerechnet, bisher war es ihm nie schwer gefallen anderen Wesen Informationen zu entlocken wenn es auch bisher immer nur seinem eigenen Streben diente, wer weiß welchen zwielichten gestalten er hier pikantes Wissen entlocken musste...aber darüber sollte er sich besser Gedanken machen wenn er die ganze Prozedur hinter sich hatte. In einem anderen Raum angekommen stieß ihm der Geruch von Chemiereiniger entgegen. Als er den Blick über die Instrumente schweifen ließ schloss er die Faust etwas fester um die Augenbindezuerst einmal reicht es mir zu wissen...woher ich komme...wer ich war...hatte ich ein Rudel..war ich allein...hatte ich Familie...Sein Blick wurde nachdenklich, ketzt wo er wirklich die Chance hatte mehr über sich zu erfahren machte es ihn doch nervös bisher hatte er kein WErwesen gesehen was seiner Form glich..vielleicht hatte sein unterbewusstsein mit Absicht die Vergangenheit verdeängt..Er schüttelte den Kopf um die Gedanken abzuschüttelnLass uns anfangen..

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

19.10.2013 18:19
#315 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox blickte gelassen zu seinem Gegenüber als er kurz auf die Kiste deutete Nunja.. Für das gesammte Syndikat wird es weit aus nicht reichen.. Dafür sind wir zu viele. Jedoch befinden sich in dieser Kiste auch nur drei seltende Kristalle.. Einer längst vergangen Welt. Dem Bericht zu folge sind es Kristalle die einst aus die Umbra, auch bekannt als die Welt der Geister und Seelen geborgen wurden. Im Achiv stand über die Umbra das dort Gigantische Wächter aus Kristallen lebten. Die Welt an sich wurde jedoch vor sehr vielen Jahren weit gehend Zerstört. Laut den Unterlagen lieferten sich eins Dämonen die Schlacht dort. Angeblich war der Kryptonier Clan daran Schuld. Da dieser Clan stehts als Wächter über diese Welt bekannt waren. Somit müsste unser Freund Asakku über diese Kristalle weit aus mehr wissen.. Jedoch denke.. Das es eher etwas mit dem Runenschlüssel, den er sucht zusammen hängt.. Dazu kommt.. Das ich aufgrund der Unterlagen daraus schließe. kurz hielt der Großassasine inne. Das einst Seelen der sogenannten Wächter in diesen Kristallen versiegelt wurden. Dies stand allerdings nicht in den Unterlagen. Allerdings lassen die Werte der Analysierungen der Kristalle, die einst nach der Bergung und Sicherstellung durch den Vampirrat vollstreckt wurde darauf schließen. Wenn ich dem Bericht glauben schenke handelt es sich hierbei lediglich um Elemente wie bei einem Pentagram. Kurz zeichnete Verox auf ein Stück papier ein Pentagram, dessen Ecken er direkt beschriftete: Geist, Feuer, Wasser, Erde, Luft. Dann fuhr der Vampir fort Nehmen wir einmal an das diese Kristalle durch die Kollosse entstanden sind. So beinhalten diese Einen Geist. Dieser Geist würde darauf schließen, dass nach meinen Nachforschungen.. Weitere Spuren der Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft enthalten sind. Der Rat beschloss die Macht der Kristalle als Unzurechungsfähig zu signieren. Somit kam darauf das Syndikat in den Auftrag alle Spuren dieser Kristalle zu verwischen.. Ihre genaue Herkunft.. Die Umbra.. Die Wächter, der Elemente.. Der Runenschlüssel.. Und Serpion.. Nun versteht ihr weshalb Serpion hinter diesem Schlüssel her war? Ich gehe davon aus.. Das wir diese Mythen um eine Welt die eigentlich gar nicht Exestieren darf nicht zum letzten mal hören.. Ich spüre es förmlich wenn ich diese Kiste beobachte.. Diese Runen.. Ähneln eindeutig den Runen die Asakku auf seinem Körper trägt.. Das hinwiederum könnte ein Anzeichen dafür sein.. Das selbst der Rat.. von der Existenz von dieser Welt und deren Wächtern kennt.. Was darauf schließen lässt das sie einst gemeinsamme Sache mit dem Clan der Kryptonier machen mussten.. Im klar Text.. Muss es somit einen Kryptonier geben, der einst seinen Clan verriet.. An die Vampire.. Um ein solches Siegel zu erschaffen.. Ich bezweifle das dieser Kryptonier noch lebt.. Den Unterlagen zu folge, soll es einst Dakuran gewesen sein.. Ihr wisst wer Dakuran war? Beendete der Vampir kalten Herzes seine Vermutung über die Runen, der Kristalle und Dakuran.

Seiten 1 | ... 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz