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 Schattenzirkel RPG
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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

25.05.2013 04:13
#211 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Manche lernen es nie. Dieser Srpion und Asakku sind sich doch sehr ähnlich.", dachte Minohem angesachts des aussichtslosen Ansturms von Serpions Dienern. "Wie unerwartet.", hauchte Minohem und schloss seine Augen. Der Kristall seines Szepters, das er hoch in die Luft erhoben hatte, begann nun heller und heller zu erstrahlen, während der Vampir mühelos die Angriffe der blind wütenden Dämonen teils auswich, teils mittels seines Eisfeldes abwerte, das von Zeit zu Zeit einzelne jener Unglücklichen, die dem Vampir zu nahe kamen, in Eissäulen einschloss. Das leise Knistern, das schon die ganze Zeit unbeachtet in der Luft gelegen hatte, wurde nun schlagartig lauter und schien sich den Kämpfenden zu nähern. "Man sieht sich bestimmt wieder.", sagte Minohem leise, sowohl an Firenka, als auch an Tzzentch gewand, doch ging seine Stimme in dem lauter werdenden Geräusch nahezu unter. Sekunden später offenbarte sich die Quelle des Rauschens, das inzwischen zu einem gläsernen Klingen angeschwollen war: Abertausende smaragdgrüner Kristallsplitter, erhoben sich sandsturmgleich über das Dach des Wolkenkratzers und strömten mit rasanter Geschwindigkeit gleich einem Schwarm Raubfische auf den Vampir zu. Aus allen Winkeln der Hohenheimer Kanalisation hatten sich die Kristallüberereste erweckt von Minohems Willen versammelt und waren nun mit brachialer Gewalt an die Oberfläche gebrochen. War jeder einzelne der kleinen Splitter auch keine ernstzunehmende Bedrohung, so schirmte die dichter und dichter werdende Masse Minohem doch zuverlässig ab und einige von Serpions Dienern, die Minohems Machtdemonstartion ignorierten wurden binnen Sekunden zu einer breiige Masse zerfetzt.
Wie schon zuvor erhob sich Minohem nun getragen von dem Kristallkern seines Szepters in die Luft, während seine Kristalle ihn gleich einem Strudel umschlossen, dessen zerstörerische Gewalt sich jedoch weder Tzeentch noch gegen Firenka richtete und die Beiden mit Abstand umschwirrten. Kurz bevor seine Umriss vollends hinter dem Kristallschild verschwanden, blitzte in seinen ansonsten abgeschirmten Gedanken vollkommen einditig zu erkennen eine letzte Nachricht an Tzeentch auf: "Das Chaos in der Stadt wird von uns bekämpft werden. Wähle deinen Weg - unser Ziel ist Serpion der das Gleichgewicht zerstörte." Auch der Schattenkristall, zu dem die Fragmente inzwischen verschmolzen waren, erhob sich mit Minohem in die Luft und wurde vom Strudel aufgenommen, der all jene verschlang, die weiterhin versuchten Minohems Werk zu vernichten. Der Kristallklingenschwarm umschloss Minohem nun in einer Kugel und verdichtete sich von Sekunde zu Sekunde immer weiter, bis nahezu alle Splitter in Minohems unmittelbarer Nähe waren. Die grüne Kugel strahlte nun in einem gleißenden Energieblitz auf und als die Helligkeit abnahm, war sowohl Minohem als auch fast alle seiner Kristalle verschwunden. Nur wenige der grün funkelnden Edelsteine rieselten gleich surrealen Schneeflocken, nun vom Wind getragen, in der Umgebung des Hochhauses vom Himmel herab.

Minohems Ebenbild, das sich inzwischen in der Nähe Hohenheims eingefunden hatte, blickte auf angesichts des strahlenden Lichtblitzes, der nahe des Zentrum Hohenheims seinen Ursprung hatte. "Das ist das Zeichen.", sagte es zu sich selbst und machte sich weiter auf den Weg zu den Syndikatsvampiren. "Bleibt nur zu hoffen, dass sie weiterhin so tun als ob sie meinen Befehlen folge leisteten. Ansonsten kann diese Situation zu schnell entgleisen und ich bin mir nicht sicher wie viel das Syndikat über diese Dämonen und vor allem Tzzentch weiß..." Das Ebenbild zögerte und betrachtete seine pulsierende Blutkugel, ehe es belustiget aufschnaubte. "Ach was mache ich mir solche Sorgen. Letztendlich liegt ihnen der Gehorsam doch im Blut..."

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

25.05.2013 21:11
#212 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka schaute kühl zurück und sagte:„Nein Nein, das war mehr eine Revanche gegenüber vorher! Was mir aufgefallen ist manipulierst du die Sinne oder du dringst in den Kopf oder Geist ein. Das macht dich zu einem ernstzunehmenden Gegner aber die Frage ist nicht die >Was du kannst< sondern >Was machst du wenn du das nichtmehr verwenden kannst<“ Weiter kam Firenka nicht zu sprechen ehe die Dämonen sie schon angriffen, er schoss alle Teilchen aus seinem Körper ab und vernichtete die Angriffswelle die ihm galt. Die vielen Teilchen seiner Waffe verschwanden alle in mehreren kleinen Heptagrammen und Firenka lächelte. „Also wie kämpfst du ohne deine Fähigkeiten – lass mich mal sehen!“, rief Firenka und explodierte. Die Flammen verteilen sich ringsum des Hochhauses sowie darauf.
Aus den Flammen kam wieder seine Stimme und sagte: „Diese Form hat keinen Geist, kein Leib und keine Gedanken – Sie ist Tot!“, und man hörte die Stimme lachen.„Also zeige mir wie du ohne deine Fähigkeiten kämpfst!“ sprach Firenka. Es begann aus den Flammen Feuerbälle zu schießen wobei der erste die Satellitenschüssel traf, wobei sie sofort zu Asche verbrannte. Die restlichen Feuerbälle schossen nun alle auf Tzeentch.

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

27.05.2013 23:12
#213 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Tzeentch beobachtete begeistert das Kristallschauspiel und seine Gesichter gaben entzückte Laute von sich. Er hütete sich zu Bewegen als um ihn herum der Schwarm Serpions Diener zerfetzte. Offensichtlich hatte Minohem nicht vor Tzeentch damit zu erwischen, trotzdem hielt er es für eine bessere Idee sich nicht allzu sehr zu bewegen da die Kristalle nun doch recht nah waren. Euer Ziel ist Serpion? Na dann wäre das ja fast eine Überlegung wert. Als Minohem verschwunden war zersprang auf das ganze Eis welches er beschworen hatte und sein Rauch war wieder frei. Da sich Firenka nun gegen ihn wandte wirkte Tzeentch etwas verwundert. Ich dachte du willst nicht kämpfen. Du hast dich doch so sehr über meinen Auftrirr beschwert und jetzt sowas? Das finde ich nun doch etwas verwunderlich. Als Firenkas Geist für Tzeentch verschwand und sein Körper in eine Flamme verwandelte schrie Tzeentch verspielt auf und begann zu sarkastisch zu wimmern. Oh nein, was soll ich jetzt bloß tun? Als etliche Flammen auf ihn zuschoßen blickte Tzeentch wieder auf. Hmmm vielleicht so etwas? Er tat überdeutlich so als ob er niesen würde und in dem Moment flog eine äußerst breite und hohe Druckwelle von ihm weg die alle auf ihn gerichteten Feuerbälle zerpuffen ließ. Nun begann wieder der gleiche schwarz violette Rauch aus seinen Körper zu dringen welcher anschließend auf die Flamme zuwanderte, in sie einzudringen und zu umhüllen begann. Gib mir doch einen Grund ein überdimensionales Feuerzeug wie dich ernst zu nehmen.
Als Miyo die Augen schloss und einen geknickten Eindruck machte, stahl sich Arctaris in ihre Gedanken. Er machte es blitzschnell und hielt sich schön im Hintergrund, sodass er nur mitbekam was sie gerade beschäftigte. "Er denkt wohl wirklich nur an anderes..." Vielleicht sollte ich... Er zog sich schnell wieder aus ihren Gedanken zurück und berührte Miyo an beiden Schultern und versuchte mit ihr Blickkontakt aufzunehmen. Ich weiß was du von mir hören willst. Glaub mir ich empfinde einiges für dich. Er blickte sich kurz um und betrachtete die Umgebung und als er in einiger Entfernung einen Kristallsturm wahrnahm der an die Spitze eines Hochhauses zuflog blickte er wieder zu Miyo. Das hier ist nicht der geeignete Ort für ein derartiges Gespräch, lass uns lieber zurück in den Wald gehen. Er nahm Miyo bei der Hand und führte sie in Richutng der Lichtung wo er sich mit Minohem getroffen hatte.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

27.05.2013 23:41
#214 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen
Überfordert blickt Miyo den Dämon an.Die Halbdämonin wusste gar nicht was auf einmal los war.Wie ...was...Miyo dachte sie hörte schwer und ihre Gedanken spielten ihr einen Streich als Arctaris ihr so nah kam und sagte er würde einiges für sie empfinden.Für einen kurzen moment dachte sie er würde nur das sagen was sie vielleicht hören wollte,da er sich die Umgebung ansah.Jetzt wird er wieder anderes im Kopf haben ..Doch gerade als sich der Blick des Mädchens absenkte hörte sie was Arctaris sagte und schon war sie mit ihm in Richtung Wald Unterwegs.Das der Dämon ihre Hand nahm machte Miyo sprachlos und sie lief ein wenig rot an.Viele Fragen kamen auf,die sich ihrem Kopf anhäuften.Wohin will er mit mir?Was hat er vor?....Träume ich etwa gerade?Ungläugib darüber sich gerade in der Realität zu befinden folgte sie ihm und erblickte eine Lichtung.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

28.05.2013 17:10
#215 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen
So gut es ging unterdrückte Akihito den Drang fortzulaufen, nicht aus Angst was hinter den wänden war mehr wegen des unbehagens. Trotzdem gab er sich innerlich selbst einen Tritt, was würde es bringen nun auf abstand zu gehen - exakt! Rein gar nichts. Mite einem nicken folgte er dem Vampir der seine Partnerin in das Gebäude geleitete.Alles verstoßene...hm ich weiß nciht viel übrer das was zischen euch und den Dämonen ist ws euch den Ansporn gibt euch unter sie zu schleichen und vermutlich sie auszukundshcaften oder einen angriff zu starten..auf mich wirkt das nicht sonderlich konfliktbehebend
In dem relativ engen Gängen des Labors welcher wohl die Labore voneinander abtrennte, hörte man trotz des geschäftigen Treiubens was hinter den Türen herrschte die Schritte der Gruppe wiederhallen, was ihm eine definitive Einschätzung von der Breite des Ganges gab - nicht wirklich nahc seinem Geschmack.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

30.05.2013 01:31
#216 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen
Klirrend sanken die Kristallsplitter, die den Vampir umgeben hatten zu boden und landeten auf dem fesigen Boden, der nur von wenigen, kargen Pflanzen bedeckt wurde. Dann steckte er sein Szepter zurück in die Halterung, die er auf dem Rücken trug und blickte zufrieden auf das verblassende Portal hinter sich. Kühle Winde umwehten den eleganten schwarzen Mantel Minohems und zerzausten seine silbergrauen Haare. Hinter ihm verschmolzen die Umrisse seiner Festung mit dem Nachthimmel, der hier im Gebirge nur noch von wenigen Wolkenschleiern verhängt war. Tief atmete Minohem ein und lauschte mit geschlossenen Augen den Klängen seiner Umgebung: Dem endlosen Plätschern eines nahen Gebirgsbaches, der wispernden Stimme des Windes und den Klagen der ächzenden Bäume, die krumgebäugt ihre mühame Existenz fristeten. Als der Vampir seine Augn wieder öffnete lag auf seinem Gesicht ein zugleich sanfter wie auch schwermütiger Ausdruck, der so gar nicht zu dem ansonst zynischen Vampir passte. Gemessenen SChrittes trat er näher an die Felsenklippe heran, die das Plateau vor allzu neugierigen Blicken schützte und ihm zugleich eine atemberaubende Aussicht über die wogenden Wipfel des Waldes, bis hin zu der Silouhette Hohenheims in der Ferne bot. Nun hob Minohem seinen Blick zum beinahe vollen Silbermond, der Minohems bleiche Haut in unwirklichem Weiß erstrahlen ließ, doch seine tiefgrünen Augen sowie der Kristall seines Szepters erstrahlten in umso intensiveren Glanz.
"Warst du jemals in einer Nacht wegen der Nacht im Freien?", fragte er leise, ehe er seinen Blick nach unten auf Reki senkte, die seine Worte wohl kaum gehört haben konnte. Da er sich nicht sicher war, ob die junge Vampirin ihn bereits bemerkt hatte, setzte Minohem sich an die Kante, nahm einen loses Steinchen in die hand und schnippste es in Rekis Richtung. "Nun zeige mir, wie du diese scheinbar unüberwindbare Aufgabe für dich lösen würdest, Reki...", dachte er und ließ seinen Blick auf ihr ruhen.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

31.05.2013 01:36
#217 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen
stöhnend setzte Reki sich auf und zog den beutel von ihrem rücken. was hat mich denn da eben am kopf getroffen...genau das ist es was ich meine. woher soll ich wissen das sowas gefährlich ist wenn es mir keiner erklärt genervt und immernoch mit bauchschmerzen wenn auch nicht mehr so heftigen wickelte sie eine der flaschen aus und tank die ganze aufeinmal. In der dunkelheit konnte Reki nicht alles erkennen und mühsam begann sie sich auf die steile felswand zuzubewegen. langsam und vorsichtig begann sie sich an dem rauen fels hinaufzuziehen schon nach kurzem brannten ihre arme nicht nach unten schauen nicht nach unten schauen ein paar mal rutschten ihre finger ab aber sie schaffte es sich jedesmal vor einem fall in die tiefe zu retten. als sie die kante des platos erreichte zog sie sich ächzend hoch und griff nach ihrem rucksack um eines bder blutpacks zu trinken. beim schlucken schloss sie die augen und bemerkte erst jetzt den alten vampir der keine 5 meter von ihr entfernt stand. eilich rappelte sie sich hoch stolperte und landete vor Minohems Füßen. Genau das ist der Grund warum ich jemanden brauche der mir die dinge erklärt. es ist doch kein wunder das ich ständig in schwieirchkeiten gerate wenn mir keiner erklährt wie das alles funktioniert. Ich bitte euch nocheinmal , lehrt mich was ihr wisst, lehrt mich wie ich mich in dieser Welt die mir so fremt ist zurecht finde, bringt mir bei nicht mmer der kleine tollpatsch zu sein. lehrt mich eine vampirin zu sein. Hoffnungsvoll blickte reki nach oben direkt in minohems augen und wartete auf eine reaktion seinerseits
Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

02.06.2013 19:52
#218 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne folgte den beiden und lauschte ihren Worten, vorbei sie nur Bruchteile davon mitbekam, aber sie war erstaunt, wie weit es Itaka doch geschafft hatte in der Gesellschaft der Vampire, aber nun stand er hier, mit Jeanne die praktisch eine, der Todfeinde des Rates ist, sie wusste aber auch nicht so recht was sie darüber denken sollte, langsam schüttelte sie den Kopf, um von diesem Thema los zu werden.
Diesen Pakt.... Den hatte bisher kein Mischling überlebt.... Ob Minohem mir dabei vielleicht behilflich sein kann?.... Ansonsten werde ich nach meiner zweiten voll kommenden Verwandlung..... sterben...., dachte Jeanne und zuckte zusammen, als Itaka nach ihren beiden Händen griff, schließlich färbten sich ihre Wangen leicht rot und sie schaute verlegen weg. Ehm... Ja... Eh verzeih.... Ich war irgendwie mit meinen Gedanken... woanders..., sagte Jeanne leise, ehe sie Itaka hineinfolgte und alles genau musterte.
Sie fand die Abtrünnigen sehr unheimlich und auch sie hatte ein mulmiges Gefühl, hier unter der Erde in einem Labor zu sein... Aber Jeanne konnte noch sich durch ihre Neugierde davon ablenken, denn schließlich waren nun die Experimente interessanter, als dieses mulmige Gefühl, in ihrem Magen, jedoch behagte sie es nicht, das die abtrünnigen sie so anstarrten....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

02.06.2013 21:14
#219 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Einige der Türen standen offen sodass man direkt hinsehen konnte was die Vampire so taten.Manche standen einfach nur da und schauten sie an,andere ließen sich bei ihrer Arbeit nicht stören.Itaka lächelte kurz und lief voraus bis er vor einer der vielen verschlossenen Türen zum stehen kam.Hier werden wir reingehen um Ruhe zu haben.Kurz lächelte er Jeanne an, danach öffnete er die Tür.DEr große Raum sah aus als hätte man ein stück Wiese mit einigen Bäumen draußen herausgenommen und sie in einen hellen Raum plaziert.Alles war sehr Naturgetreu und sogar Vögel zwitscherten in ihren Nestern.Das dürfte auch für euch angenehmer sein als mein Büro.Ich bitte euch tretet ein.Itaka gab eine gestig um seine Patnerin und seinen Besuch hineinzu bitten.Der Vampir machte einen Schritt auf Jeanne zu und flüsterte in ihr Ohr:,,Ich weiß das du etwas abwesend bist,das nehme ich dir auch nicht böse.Du wirst Gründe haben und ich habe nicht vor dich zu bedrängen um diese zu Erfahren."Als nächstes wandte er sich zu Akihito.Das was zwischen uns und den Dämonen vorgeht ist schwer zu erklären.Ich denken wenn du auf einen Vampir treffen wirst dessen Name Minohem lautet wird er es dir am besten Erläutern können.Dennoch lächelte der Vampir und hoffte das dieses Thema damit vorerst geklärt war.

-----Never give up---

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

03.06.2013 00:09
#220 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Natürlich brauchst du das...", sagte Minohem und schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Er mag dich zwar aufgenommen haben aber letztendlich wird dir das Syndikat nie gerecht werden. Dort wird jemandem wie dir niemals die Chance gegeben sich wahrhaftig zu entfalten." Minohem ließ seinen Blick über Reki schweifen. "Es wird dauern euch die nötigen Dinge zu lehren.", sprach der Vampir mit einem Hauch kühler arroganz in seiner samtigen Stimme. "Und was hätte ich schon davon jemanden wie euch zu lehren?", ergkundigte er sich und musterte Reki mit durchdringendem Blick, doch seine Gedanken hingen einem Problem nach, von dem Reki noch nichts ahnen konnte. "Früher oder später müssen wir ihren Erschaffer finden und das am Besten vor dem Syndikat und den Dämonen. Und bei der Momentanen Lage wird das alles andere als einfach..." Minohem schwieg einige Momente und wartete Rekis Antwort ab, ehe er Reki beschwichtigte: "Nur ein kleiner Scherz um euch besser kennen zu lernen. Ich sicherte euch doch schon zu, dass es eine Freude wäre eine wissbegierige Schülerin haben zu dürfen.", versicherte er und lachte leise. Dann erst blickte er zu dem aufklarenden Sternenhimmel und wiederholte seine Frage für Reki. "Warst du jemals in einer Nacht nur wegen der Nacht im Freien?", fragte er, doch führte er diesmal seinen Gedanken weiter aus. "Selbst wenn die meisten Vampire inzwischen auch tagsüber existieren können, so ist und bleibt die Nacht unsere Welt. Wenn du sie spüren kannst, wirst du deinen neuen Körper besser kennen lernen und durch all die Oberflächlichen Veränderungen blicken." Minohem lächelte als er sich an die längst verklungenen Worte seines Lehrmeisters erinnerte. "Die Nacht ist unser Schleier, unser Schutz und Schmuck zugleich. Sie birgt die Klarheit des Geistes und verzehrt die Häslichkeiten der Lebenden." Unbewuglich ruhte der Blick des alten Vampirs auf jener, die er gedachte als seine Schülerin aufzunehmen. Er wusste dass die Worte wahr waren und selbst nach all den Jahren die vergangen waren, seitdem er gelernt hatte den Tagesanbruch zu überwinden, spürte er noch genauso intensiv wie jeher, dass die Nacht selbst ihm seine Stärke und Eleganz verlieh. "Du wirst es lernen deinen Körper zu beherrschen.", begann er Reki zu schildern, was ihr bevorstehen würde. "Auch den Kampf - sowohl im Geiste, als auch mit deiner Gabe und deinem Körper will ich dir lehren. Eleganz wird sich von alleine einstellen." Nun blickte er in Richtung Hohenheims und schüttelte bedauernd seinen Kopf. "Die praktischen Anwendungen unserer Existenz kann ich dir jedoch erst dann aufzeigen, wenn Hohenheim wieder sicher ist. Momentan ist es selbst für mich nicht unbedenklich dort zu verweilen." Erneut schwieg Minohem und ließ Reki seine Worte verarbeiten, ehe er ihr seine erste Anweisung erteilte. "Versuche deinen Körper zu spüren. Jede einzelne Faser. Nun da du kein Mensch mehr bist, sollte es dir möglich sein, all deine Unruhe hinter dir zu lassen. Halte still, kein Wimpernzucken, keine Figerbewegung." Gespannt beobachtete er die junge Vampirin, da es ihn reizte zu erfahren, wie weit er mit ihr bereits gehen können würde. Nun wo Reki ihre menschlichen Bande abgestreift hatte, musste sie weder atmen, noch würde ihr Herzschlag sie bei dieser Übung behindern - einzig allein ob sie jetzt schon die Willensstärke hatte ihre rastlosen Gedanken ebenfalls zur Ruhe zu zwingen würde über das Gelingen entscheiden...

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

03.06.2013 09:22
#221 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku blickte auf den Zonen nach Hohenheim worauf sich das Syndikat bereitwillig zurück zog. Unbemerkt schleuste Riku dabei noch einige der Rats Vampire herraus und zog sich mit seinem Team schnell zurück. Hier ist Team 1. Wir haben einige Vampire vom Rat sicher. Auch ein paar tote Vampire haben wir gefunden. Genau so schnell wie Riku mit seinem Team nach Hohenheim vorrückte zogen sie sich auch in den Wald wieder zurück. Aus einer sicheren Distanz beobachtete er seinen Master Verox welcher misstrauisch und Mürrisch das geschehen mit verfolgte. Master Verox? Wir haben ein Camp, in einer Höle nicht weit von hier. Ich werde erst einmal die Vampire befragen. blickte Riku seinen Master an und lief kurz darauf zu einigen der anderen Vampire rüber, welche sich auf dem Weg zum Camp machten.

Verox schaute seinem Schüler hinterher. Nun dann werden wir bald wieder zurück kehren.. Ich frage mich lediglich was hier genau vorgefallen ist.. Die Vampire, sind verändert. Ich spüre es in ihrer Aura.. Dann hob winkte er einem anderen Vampir zu sich und deutete danach auf Riku worauf dieser ihm folgte Halt mich auf dem Laufendem.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

03.06.2013 09:30
#222 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als die Schattenbilder Serpions sich Asakku nährten glühten seine Augen auf. Er sprang hoch in die Luft und schlug wieder auf dem Boden auf eine kurze Zeit entflammte in der Halle ein grünliches Flammeninferno. Aus den Flammen herraus sprach Asakku zu seinem Gegner Flammendes Inferno, die Seelen werden dich holen Serpion. Kurt manifestierte sich das Seelenfeuer und schoss sofort in Form von grünen Flammen auf Serpions letzten Dienern zu. Schmerzschreiend gingen diese in Flammen zu Boden und schnell stand der Palast in Flammen. Sicher trat der Dämon in seiner wahren Form aus den Schatten Serpion, lang hast du mit anderen Dämonen gespielt. Sie gequält und gefoltert. Doch jetzt.. Ist dein Ende nahe. Ich Asakku, der letzte Kryptonier, werde mir... deine Seele holen. Und sie auf ewig.. im Reich der Seelen.. Verbannen! In diesem Moment sprang Asakku nach vorne und aus Seelen Formte sich ein Stab. Ein paar Seelen flogen zu den gefallenen Dienern Serpions und entzogen den Dienern ihre tote Seele.

Gelassen beobachtete Serpion das Schauspiel von Asakku. Nun, lass uns spielen. Auch Serpion bereitete auf Asakku's feindseelige Reaktion einen Angriff vor. Erst stampfte er mit seinem Rechten Fuß, worauf sich schatten aus dem Boden erhoben und zu einer zäh flüssigen Masse verformten. Dann formte Serpion aus dieser Masse eine Kugel, welche nach für nach mit immer mehr schichten immer größer wurde. Du wirst so elendig sterben wie dein Vater! Als Asakku in Reichwweite war fing er Asakkus angriff mit der Kugel auf, welche dann langsam immer mehr von Asakkus Waffe einhüllte.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

03.06.2013 18:05
#223 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Aus den Flammen tönte wieder die Stimme Firenka´s die sagten zu Tzeentch:„Überdimensionales Feuerzeug? Nett so ein Kompliment habe ich lange nichtmehr gehört! Genauer gesagt so etwas habe ich das letzte Mal gehört als ich noch der Herrscher der Flammen war. Aber nun ja das passiert wenn man jemanden zu sehr vertraut!“ Die Flammen begannen sich alle in die Form Firenka´s zu verwandeln und jeder einzelne Formte eine Waffe, nachdem jeder einzelne ein Schwert hatte begannen sie Schritt für Schritt näher ihren Gegner zu kommen. Als sie in einem geschlossenen Kreis Angekommen sind tönte wieder die Stimme Firenka´s und fragte: „Warum kämpfen wir überhaupt?“

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
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Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

03.06.2013 23:32
#224 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki war von Minohems rede zu eingeschüchtert um aufzustehen also blieb sie wo sie war und sah hoch, direkt in die Augen des Vampirs wenn du mich als schülerin nimmst.. dann.. ich werde alles tun was ihr von mir verlangt.. ich meine .. also.. wenn ich niemand finde der mir meine fragen beantwortet und mir das alles bei bringt bringe ich mich früher oder später selbst um. wenn das überhaupt geht. ich kann ja nicht mal 5 minuten alleine sein ohne etwas falsches zu tun.verlegen sprach sie weiter ich werde die beste schülerin sein die es jeh gegeben hat. ich werde mich anstängen. nur bitte .. lehrt mich...in einer Nacht wegen der Nacht im freien murmelte Reki vor sich hin. ja sie wante den blick ab ich mag den dunken Himmel ... Die nacht hat etwas bedrohliches , etwas geheimes . So wie auch vampire bedrohlich und geheimnisvoll sind. . Reki wollte weiter reden aber sie besann sich eines besseren und konzentrierte sich auf die erste Aufgabe die sie erhalten hatte. Sie Schloss die Augen und versuchte jegliche Bewegung zu unterdrücken. Nur noch ihr Brustkorb hob und senkte sich. Kurz uberlegte sie, dann hielt sie die Luft an. Das erwartete enge Gefühl und der Lufthunger blieben aus. Es vergangen ein paar Minuten. Dann bemerkte reki das sie begonnen hatte mit den geschlossenen Augen die blauen Linien die vermutlich von Tieren in der Umgebung ausgingen zu beobachten. Abrupt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die stelle an der die rote Vergangenheitslinien sich in viele blaue Linien überging. An der stelle müsste minohem vor ihr stehen. Weitere Minuten vergingen und irgendwann verebbte der wunsch die Augen zu öffnen oder sich zu bewegen, so wie auch alle ihre Gedanken zur ruhe kamen und sich eine wohltuhende stille in ihrem Kopf ausbreitete.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

04.06.2013 00:53
#225 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Aufmerksam beobachtete Minohem Rekis Versuch die ihr gestellte Aufgabe zu meistern und nickte zufrieden, als er ihre Konzentration bemerkte. Dann fing er an ruhig zu ihr zu sprechen: "Gut so... merke dir dieses Gefühl was du in dir trägst, es sollte dir helfen ein wenig Ruhe in deine Bewegungen zu bringen, während dir diese Übung auch in Zukunft helfen wird zu dir zu finden. Öffne nun deine Auge." Der Vampir wartete, bis Reki auch dieser Anweiseung nachgekommen war, dann sprach er weiter. "Die Zeiten sind hektisch für die Menschen geworden, du bist weiter als ich es erwartet hätte." Minohem wandte sich ab und gab Reki das Zeichen ihm zu folgen. Als er sich den schwarzgrauen Mauern seiner Festung, bis auf wenige Meter genähert hatte, blieb er stehen und wandte sich zu Reki, wobei er leise seuftzte. "Es geht nicht anders - sie muss von den Gefahren wissen." Langsam näherte er sich der jungen Vampirin und strich ihre Haare so zur seite, dass er die Bissspur auf ihrem Hals deutlich erkennen konnte. Vorsichtig strich er über die Ränder der tiefen, punktförmigen Wunden, die zwar verheilt, doch nicht verschwunden waren. "Es sieht erstmal nach einem Versehen aus.", flüsterte er und tastete ein weiteres mal mit kühlen Fingern über die Bissspur. "Ich werde dir später ein Schmuckstück anfertigen, dass allen signalisieren wird, dass du unter meinem Schutz stehst.", begann er ihr zu erklären. "Es wird mir zudem erlauben besser mit dir in Kontakt zu treten und zu wissen wo du bist. Wenn ich dein Erschaffer wäre, wäre dies nicht nötig, doch so ist es unabdingbar, allein schon deshalb, weil das Syndikat es dann nicht mehr wagen kann dich zu ihnen zurückzuholen." Nun zug Minohem seine Hand zurück und deutete mit ihr auf die Festungsmauer, auf deren Oberfläche sich nun die Umrisse einer schweren Flügeltüre abzuzeichnen begannen. "Solange, bis ich deinen Schöpfer gefunden habe, wirst du leider in meiner Festung oder in ihrer unmittelbaren Nähe bleiben müssen, fürchte ich.", fuhr Minohem fort und legte seine Stirn in Falten. "Mindestens bis wir das Schmuckstück angefertigt haben und dem Pakt somit entsprochen wurde." Lautlos schwang die Pforte auf und gab den Blick in das dunkle Innere eines hohen und etwa fünf Meter breiten Korridors frei der schon Bald in einer weitläufigen Eingangshalle mündete. Als Minohem auf den pechschwarzen Eingang deutete, wurden die Felswände des Gangs von einem Adergeflecht durchzogen, das gleichmäßiges dunkelrotes Lichtabstrahlte, das von Vampiraugen als angenehm empfunden wurde. Auch in der Eingangshalle befanden sich mehrere Kristalle sowohl in den Wänden eingelassen, als auch von der Decke hängend, die nun den Steinboden in Licht tauchten. "Willkommen in meinem momentan noch ein wenig kargen Heim." Mit diesen Worten lud Minohem seine zukünftige Schülerin formal in die Räumlichkeiten seiner FEstung ein, in denen Momentan noch nahezu alles aus Kristallen oder Stein gefertigt war. Auch in den unzähligen Zimmern befanden sich bisher kaum Gegenstände oder Zierobjekte die nicht aus selbigen Materialien waren, da Minohem bei der Erschaffung der Festung nichts anderes zur Verfügung gehabt hatte.

Minohems Ebenbild indessen hatte sich lautlos Verox genähert und spach ihn an, als es noch etwa zehn Meter entfernt war. "Nun verartet mir doch eines Verox, Gesandter des Syndikates. Wie gedenkt ihr mit den Dämonen zu verfahren? Ohne jemanden der in der Lage ist ihren Magiern einhalt zu gebieten und ihre Magie aufzuheben, ist dieser Kampf zum scheitern verurteilt..."

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