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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

29.08.2013 11:34
#286 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Die Antwort von dem Dämon war nicht ganz das was das Mädchen erwartet hätte, jedoch fand die Halbdämonin interessant wie gut Arctaris informiert war.Einen moment lang schaute Miyo in den Himmel.Wenn es zu einem Kampf kommt...und ich nicht hier bin......Jeanne.Sie wandte ihren Blick um zu Arctaris.Ein Kampf wird wirklich ziemlich viel unruhe auslösen,aber ....ich weiß nicht ob ich gehen kann.Miyo's ausdruck im Gesicht wurde traurig und ihre Augen strahlten gerade vor Schuldgefühlen.Ich kann Jeanne doch nicht allein hier lassen, wo ich erst erfahren habe das sie lebt.Wenn es hier zu einem Kampf kommt...was ist wenn sie dazwischen ...und dann....Nicht einen der Sätze konnte die Halbdämonin noch beenden bei dem Gedanken daran das ihre Schwester vielleicht umkommt nur weil sie nicht da war um ihr zu helfen.Ihr war bewusst das Itaka das vermutlich nicht zulassen würde,aber sie war immernoch ihre Schwester und traute dem Vampir kein Stück.Zu gern würde Miyo einfach mit Arctaris mitgehen und Zeit mit ihm haben ...,bei ihm zu sein.Miyo verschränkte die Arme vor ihrer Brust und hoffte das Arctaris Meinung ihr die Entscheidung leichter machen würde, oder aber auch das er ihr die Entscheidung abnimmt und sie einfach mitnimmt.Damit sie an sich denkt und sich nicht nur Sorgen um Jeanne machte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

29.08.2013 17:40
#287 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Nichts dergleichen ist ohne weitere Vorbereitungen möglich - doch werden diese Dinge euch erlauben sie in einem Kampf zu bezwingen.", antwortete Minohems Ebenbild mit einem Seitenblick auf Denai. Er hielt es für klüger über solch heikle Themen in Anwesenheit des ungebetenen Besuchers zu schweigen. "Es ist möglich. Doch hat der Rest Vorrang, nicht wahr..." Dann wandte sich das Ebenbild von Verox ab und näherte sich schlendernd und betont elegant Denai. "Noch jemand der auf der Suche nach diesem Runenschlüssel ist. Was könnte jemand wie ihr damit anfangen wollen?", überlegte er laut und blickte dem Dämonen in die Augen. "Für wen hält er sich?", fragte Minohem wispernd in die angespannte Stille, die sich nach Denais Antwort gebildet hatte. "Was glaubt er über uns zu wissen?" Leicht lächelte Minohems Ebenbild und seine Blutkugel erhob sich Stück um Stück, bis sie weit oberhalb der Anwesenden gleich einem Blutmond schwebte. Nun grinste dieser Minohem Denai breit an. "Ist es weise uns zu sagen, dass wir euch unterlegen sind? Glaubt ihr das wirklich?" Bedauernd deutete das Ebenbild ein sachtes Kopfschütteln an und seine langen silbernen Haare wallten bei seine Bewegungen. Zudem jatte sich seine Augenfarbe mit jedem gesprochenen Wort ins Rötliche verändert, bis das Ebenbild lutrote Augen besaß.

Der echte Minohem indess, der sich noch immer mit Rekis Training beschäftigte, beobachtete die Situation gespannt. "Nur zu Verox - greift ihn an und ich werde dafür sorgen, dass diese Kreatur ein wenig Respekt erlernt..." Doch obgleich es den Vampir gelüstete diesen Dämon ebenso wie seine unhöflichen Artgenossen zu vernichten, so wartete er dennoch Verox Entscheidung ab, schließlich wollte er diesen glauben lassen noch immer Herr über die Situation zu sein.

Minohems Ebenbild lächelte unheilsverkündend und warf dem Dämonen eine weitere kleine Provokation entgegen. "Ihr solltet gehen, solange ihr noch könnt..."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

29.08.2013 22:43
#288 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox blickte auf den ankommenden Dämon. Noch so einer? Lassen wante er dem Fremdling den Rücken zu. Dann blickte er zu Minohem. Lass gut sein. Folgt mir, Blood Hunter wird schon alleine mit diesem Wesen fertig.. Kurz hob Verox befehlend die Hand und zischte dann zu Riku Töte ihn! Gelassen wante er der Situation den Rücken zu und wartete noch einen Moment

Die Doppelgänger von Riku umkreisten Denai. In dem Moment wie Verox sprach "Töte ihn!" schossen aus den Ärmeln der Doppelgänger die Dolche und zwischen den Klingen sprangen Funken. Jawohl Großmeister Verox. Euer Wunsch, ist mein Befehl einige sprangen zurück anderen griffen frontal von allen Seiten den Dämon an. Riku blieb jedoch gespannt stehen um ein Auge über der Situation behalten. Zwinkt ihn sich zu bewegen. Dann blickte er kurz im Blickwinkel zu Minohem Ich werde mich um ihn kümmern, vertraut mir.

Verox genoss die Befehlsgewalt über seine Truppen zu haben, doch war ihm klar, dass Minohem sich niemals seinem Befehl beugen wird. Dennoch war er dem Vampir Sympatisch. Als Riku ihm die bestätigung gab beschloss Verox sich langsam zu entfernen. Verabschiedend winkte er noch kurz einmal mit der linken Hand. Dämon? Ich würde mich gerne auch auf den Kampf einlassen, jedoch habe ich derweil andere Sorgen.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

31.08.2013 10:07
#289 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Denai grinste leicht, als die Vampire den Dämon angriffen beschloss er so gut wie gar nichts zu unternehmen. Denais Blick ruhte auf den einem der Doppelgänger, der dort einzelnd stand. In letzter Sekunde zersetzte sich Denai in einen Hornissenschwarm um den Angriffen auszuweichen. Er setzte sich hinter den Angreifern wieder zusammen. Aber, aber... Denai schüttelte seinen Kopf Und dann heißt es das Dämonen unfreundlich sind. Leicht grinste der Dämon als Minohem den Runenschlüssel erwähnte. Er hob den linken Zeige finger und wisch mit ihm von links nach rechts und wieder zurück einigee male und dabei schüttelte er den Kopf. Aber, aber... Wieso soll ich es denn erklären? Nun riss Denai sein grünes Auge auf, das sofort aufleuchtete. Schlagartig riss sich die Narbe an seiner linken Hand auf und ein winziger fliegenden Insekten. Im gegensatz zu anderen, waren diese Hornissen kleiner und schwarz. Wie ein Geschoss nahmen sie die angreifenden Vampire in Angriff und stachen diese. Danach schienen die Hornissen zu sterben.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

01.09.2013 20:46
#290 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Gelassen wanderte der junge Wolf in seiner Menschensform durch den Wald um Koruna. An einigen Bäumen strich er mit seiner Hand entlang und blickte um sich. Jetzt wander ich schon seit Jahren umher und nun bin ich mal wieder in einem Wald gelandet. Gelassen strich sich der Wolf durch sein schwarzes Haar und dann über seinen Arm. Seuftzend lehte sich Xyrk an den Baum und ließ sich langsam absinken und blickte über den Boden.
In der ferne vernahm er einen Geruch. Gierig verspürte der junge Wolf, das seine Zeit bald kommen würde. Kurz legte er seine Hand auf das Laub am Boden und fühlte die Konsistenz des Bodens. Erde, Laub und Matsch. Ein typischer Wald doch etwas sagte dem Werwolf, das dieser Wald bereits einiges erlebt hat. Auf der einen Seite wollte er wissen, was diesen Geruch in der Ferne ausmachte, aber auf der anderen Seite wollte er mehr über diesen Wald lernen. Langsam wurden seine Ohren kleiner bis sie sich an seinem Kopf komplet anpassten und Wolfsohren bildeten sich langsam. Die Spitzen der Ohren schoben sein Haar an die Seite. Was auch immer diesen Geruch ausmachte, müsste Töne von sich geben, diese wollte er zu gerne wahrnehmen. Langsam erhob sich der junge Mann und lief noch ein wenig durch den Wald. Wie von Geisterhand geführt lief der Wolf auf eine Straße zu und blickte sich kurz um. Instinktiv spitzte er die Ohren. Er befand sich nun mehr an einer Wegkreuzung. Schnell bemerkte er ein Schild, das wie ein Wegweiser aussah. Auf dem Pfeil der nach links zeigte stand in einer alten Schrift "Koruna". der andere Pfeil zeigte in die Richtung aus die er kam. Dort stand in der gleichen alten Schrift "Hohenheim". Nanu... Koruna...Kurz ging Xyrk in sich. Koruna.. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich einst dort in der nähe nach einer seltenden Pflanze gesucht habe. Langsam blickte der junge Wolf in die Richtung von Koruna. Langsam dreht er sich um und blickte gelangweilt nach hinten. Als ob dort etwas sei. Seine Ohren richteten sich auf und er kniff die Augen etwas zusammen als ob er etwas in der ferne sehen würde. Dann schnupperte er wieder. Dieser Geruch.. Es riecht.. Eigenartig..Xyrik verwandelte sich in einem Wolf und beschloss sich dann doch dem Geruch zu folgen.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

02.09.2013 16:37
#291 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne schaute Itaka hinterher und lächelte dann Akihito zu, ehe sie kurz ihre Augen schloss und tief einatmete. Sie versuchte etwas von Itakas geflüsterten Worten zu verstehen, konnte sich aber schon denken das es sich um etwas für Minohem handeln musste.
Als Itaka wieder auftauchte, lächelte sie ihn an und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Wie kommts, das du so etwas sagst? So kenne ich dich ja gar nicht, was ist aus dem kleinen Rabauken von damals geworden?.... Ging es bei den Dienern grade um Minohem?, sagte sie und schloss dabei wieder ihre Augen und atmete Itakas Duft ein, während sie Akihitos Worten lauschte.
Der Blutmond.... Er rückt immer näher.... Und ich komme immer mehr um vor Angst..... Was kann ich nur tun?.... Und dieser Pakt?... Ob dieser Pakt mir helfen kann?...., dachte Jeanne und stellte sich grade hin, ehe sie sich Itaka zu wandte. Du sag mal, hast du hie eine Bibliothek? Am besten so groß wie möglich?, fragte sie ihn mit einem lächeln und wartete geduldig auf Antwort.

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>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Kira Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

02.09.2013 16:48
#292 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Kira lief durch den Wald und schaute sich um, beobachtete die einzelnen Tiere, blieb jedoch mit den Gedanken immer wieder bei dieser Fremden Wölfin und ihrem Begleiter dem Vampir hängen. Ein Vampir und ein Werwolf.... Aber dieser Werwölfin... Es war noch etwas anderes an ihr... Aber was? Was war nur anders an ihr?, fragte sich die Hexe und seufzte schließlich, als sie in die Nähe von Koruna kam, schien es als würde es immer weniger Tiere im Wald geben.
Langsam hob sie ihre Hand in Brusthöhe und schloss dabei ihre Augen, langsam krochen Ranken ihren Körper hinauf, bis zur ihrer Hand, wo am ende der langen Ranken eine Schwarze Rose hervor wuchs und sie leicht daran schnupperte, dann seufzte sie leise, atmete tief ein und schließlich wieder aus, ehe sie kleiner wurde, Fell sich um ihren Körper legte und sie schließlich zu einem schwarzen Wolf mit dunkel Roten Augen wurde und laut aufheulte...

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Urteile nie nach dem Aussehen...
Es wird dein Untergang sein!

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

02.09.2013 17:52
#293 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ruhig folgte Xyrk in seiner Wolfsgestalt die Fährte des Geruches. Langsam lief der Wolf zwischen den Bäumen her. Bis er ein heulen in der ferne hörte.
Kurz blieb er stehen, hob den Kopf an und spitzte die Ohren. Als nächstes blickte er in die Richtung aus der das heulen kam und dann machte er sich auch schon auf in die Richtung des heulens. Dem Geruch hätte er auch noch später folgen können. Einen solchen Geruch würde er nicht so schnell vergessen. In der ferne erkannte er ein paar rötlicher Augen und die Umrisse eines Wolfes. Ein Wolf..
Aus einer sicheren Distanz musterte Xyrk dem ihn fremden Wolf. Jedoch verging ihm schnell die Interesse. Wieder vernahm er einen eigenaritgen Geruch in seiner Schnautze. Es war der gleiche Geruch dem er eben schon auf der Spur war. So beschloss er dann doch sich von dem Wolf zu entfernen und weiter diesem Geruch zu folgen.

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Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

03.09.2013 13:06
#294 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki atmete tief ein. Die Situationen blinzelnd zu beobachten sollte ihr bald zu einer nützlichen Angewohnheit werden. sie blinzelte durch das dunkel hinter ihren Augenlidern. Zum ersten mal viel Ihr auf wie graziös die Beschaffenheit mancher Linien war und wie hässlich und schmierig andere aussahen. sie zielte auf die stelle an der sich das Kneul aus Linien verdichtete und trat zu.
Im nur eine Sekunde danach sah sie eine Dicke Linie die von irgendwo hinter ihr seitlich auf ihre Schulter zu lief. Instinktiv duckte sie sich und über ihrem Kopf raste eine Fledermaus vorbei. Wow . wo kam denn die jetzt her..
Verwundert und irgendwie aus dem Gleichgewicht gebraucht blickte sie Minohem an. äähm und jetzt ??

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

05.09.2013 20:45
#295 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Mit einem leichten Sprung nach hinten, wich Minohem Rekis Tritt aus und blickte seine Schülerin an. "Deine Gabe wird erst dann wirklich nützich werden, wenn du in der Lage bist sie ununterbrochen anzuwenden." In dem Moment, als Reki abgelenkt war, trat Minohem an sie heran und entriss sein Szepter ihrem Griff. "Aufpassen Reki...", ermahnte er sie, ließ die Waffe dann aber sinken. "Ich denke wir lassen es fürs Erste gut sein. Doch versuche an deiner Konzentration zu arbeiten. Gerade jetzt sind zu viele Dinge in der Welt, die dich nicht mit Wohlwollen betrachteten..." Minohem zögerte einen Moment und lauschte dem verklingenden Flügelschlag der Fledermaus. "Nun, Itakas Diener sollten mir bald eine Menge interessante Dinge bringen - wenn du möchtest, kannst du mir helfen. Alternativ sieh dich weiter in der Festung um. Meinetwegen kannst du dich auch draußen etwas umseehn, bleib dann aber auf jedenfall in der Nähe. Nicht weit von hier entfernt beginnt das Territorium der Werwölfe..." Minohem lächelte schwach und wartete Rekis Entscheidung ab. "Genaugenommen befinde ich mich auf dem Revier der Hunde... nur dass sie eher im Wald bleiben werden, als sich in die Berge zu begeben... Bleibt zu hoffen, dass sie es noch eine Weile lang nicht bemerken werden..."

Minohems Ebenbild seufzte leise und warf Denai einen letzten Blick zu. Dann wandte es sich ab und gesellte sich zu Verox. "Ohne eine Kristallwaffe wird Riku kaum in der Lage sein zu gewinnen.", flüsterte Minohem dem Befehlshaber des Syndikates warnend zu. "Er mag ihn zwar besiegen und dessen Hülle vernichten - doch der eigentliche Dämon entkäme und wird sich regenerieren. Und was schlimmer ist, er würde alles Wissen mit Tzzentch und schlimmeren Dämonen teilen..." Zögernd blickte Minohem ein letztes Mal zurück zu Riku, ehe es ergeben seufztend Verox folgte.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

05.09.2013 23:34
#296 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Gelassen lief Verox vorran und lauschte den Worten von Minohem. Kurz wante er sich in Gedanken an Riku Denk dran. Was Minohem gesagt hat. Ansonsten gehört er dir. In sicherer Distanz wante er sich mit leichten Worten an das Ebenbild Es soll mehr oder weniger eine Probe für Riku sein. Ich gedenke, daran bald das Syndikat zu verlassen. Da er meine Rechte Hand ist, würde er bald die Führung übernehmen. Alternativ... Würde ich bald ein wenig andere Wege einschlagen.. Ich habe viel im Syndikat erlebt und werde mich nach einem Code 5 Auftrag wie diesen wieder in die Gruften des Syndikats zurück ziehen. Kurz dachte Verox nach Ach ja unsere Katakomten.. Wie sehr ich sie vermisse.. Sie liefen auf ein Zelt zu. Ein paar der Syndikats Vampire öffneten das Zelt und Salutierten. So konnten Minohem und Verox das Zelt betreten. In der Mitte des Zeltes war eine Karte von Hohenheim auf einem Tisch ausgebreitet. Wie lange wird es dauern, bis wir die Kristallwaffen besitzen?

Riku sprang zurück als seine Doppelgänger durch die Insekten starben. Er riss sein Auge auf Er ist stärker als erwartet. Schnell spannte er seinen Draht und schwung ihn nach forne womit er schnell seinen Gegner fesselte. In der nächsten Sekunde leitete er eine tötliche Spannung in den Draht, der seinen Gegner paralysieren würde. Dabei zog er den Draht stramm um Denai auf die Knie zu zwingen. Er Blickte Hasserfüllt in die Augen des Dämonen Du bist gut, aber ich bin besser!

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

05.09.2013 23:43
#297 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Denai lachte laut, als ihn die Drähte fingen. Denkst du wirklich, dass du, ein Vampir, besser bist als ich? Sein grünes Auge leuchtete Auf und ehe er mit seinem Knie den Boden berührte entstieg aus seinem Körper ein lautes Brummen. Denai spürte den Strom aus dem Draht und fühlte sich ein Wenig unangenehm. Ich vernehme leichte Schmerzen. Doch ein wahres Kunstwerk sind die Details. Dein Draht, blockiert nicht einmal Ansatz... Kurz unterbrach er als er von einem sehr starken Impuls in seinem Körper spürte die wahre Schönheit, die man im Kampf freisetzen kann! In der nächsten Sekunde zersetzte sich Denais Körper in millarden von Hornissen und der Draht viel ihn sich zusammen. Ehe der Vampir reagieren konnte setzte sich Denai wieder zusammen und strecke die Hand mit der Narbe zu seinem Offensichtlichen Gegner. Die nächsten Angriffe von Denai ereigneten sich binnen von Sekunden. Die Narbe riss sich auf und ein langer Aal artiger Parasit schoss herraus und schlängelte sich wie eine Schlange durch die Luft bis er vor seinem Gegner halt machte und nach ihm mehrmals schnappte. Das ist die wahre Gefahr. Unterschätze niemals deinen Gegner, auch wenn du denkst du bist ihm Überlegen.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

13.09.2013 20:12
#298 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Itaka musste einen Augenblick überlegen um sicher zu gehen wie er Akihito es am besten erklären konnte.Er schaute ihn an und musterte ihn kurz.Hm...ich denke ich kann dir helfen,allerdings ist dies sehr anstrengend für deinen Körper aber du siehst aus als könntest du das durchhalten.Es gibt eine Maschine hier die dir helfen könnte.Sie wird dir kleine Elektrostöße in den Kopf senden um dein Gedächtniss zu aktivieren.Das könnte ein wenig schmerzhaft sein da das Gehirn automatisch schmerzen an deine Arme und Beine sendet.Kurz gesagt vollkommen ist sie halt noch nicht.Ich werde dich auch nicht allzulange ihrem Mechanismus aussetzen können,aber es kann dir helfen und längst vergangene Bilder hervorrufen.Keine Sorge ich selbst habe sie getestet.Nun legte der Vampir eine Hand auf Jeannes Rücken und schaute ihr ins Gesicht.Mach dir keine Sorgen,es brechen harte Zeiten an wegen der Dämonen somit bin ich verpflichtet Minohem zu unterstützen.Ich will nicht das diese Wesen zuviel freiraum haben.Nicht das dir noch was geschieht...,flüsterte der Vampir leise zu seiner Freundin.Erst danach nahm seine Stimme wieder normale Lautstärke an.Ja ich habe hier eine.Wenn du diesen Raum verläßt und rechts den Gang entlang gehst kommst du an einer Tür vorbei ,die sich ebenfalls rechts von dir befinden wird,hinter du sie dann finden wirst.Aber zur Sicherheit...Itaka pfiff und schon kam eine junge Vampirin zu den dreien.Mit strengem Blick schaute Itaka sie an.Bringe Jeanne zu meiner Bibliothek.Und pass gut auf sie auf sie hat mein persönlichen Schutz.Jeder hier der auch nur daran denkt sie anzusprechen wird getötet.Der junge Vampir wandte den Blick wieder zu Jeanne und schon wurde seine Mimik wieder warm und liebevoll.Folge ihr,ich hoffe sie wird dir gefallen.Sie besteht aus vielen seltenen Büchern die ich damals vom Rat mitgenommen habe.Die junge Vampirin nickte kurz und gab Jeanne das Zeichen dafür ihr zu folgen.

Währendessen hatten dir Vampire alles zusammengeräumt.Die 3 beauftragten Vampire warteten an einer art Tor.Aber eigentlich war es ein Portal welches sie zum inneren von Minohems Turm führen sollte.Ab da würde der Vampir selbst das sagen haben damit sie wissen wohin sie alles räumen/aufbauen sollten.Einer der Vampire legte den Schalter um.Langsam manifestierete sich ein Portal und der 2. Vampir schreitete voran.Er ging voraus um sicherzustellen das alles ok ist und sie alles durchtragen konnten.Der erste Vampir musste den Hebel festhalten,denn das Portal hatte seine Nachteile.Itaka baute dieses Tor und sorgte dafür das andere es nicht nutzen konnte da es Vampir kraft brauchte.Nach und nach saugte es dem 1. Vampir das Leben aus.Macht schnell es ist alles in Ordnung bringt die Sachen für Meister Minohem in seinen Turm!,sprach Vampir nr. 2.Der dritte von ihnen kontrollierte den Ablauf in Itaka's Labor während nr.2 in dem Turm die Sachen ordnete und auf den Meister persönlich wartete.

-----Never give up---

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

14.09.2013 15:33
#299 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Xyrk verfolgte nach wie vor die Spur des Geruches. Er wurde immer intensiver. In der Nase des Wolfes zog er sich stark hoch. Er verspürte etwas dort zu finden. Ihm selbst war noch lange nicht klar was es ist. Möglicherweise könnte es Beute sein. Oder eventuell ein Vampir? Als er in der nähe an einer Weggablung hob er kurz den Kopf an. Dann schnüffelte er wieder. Hier in der Nähe muss es doch sein.. Dieser Geruch.. Er erinnert mich.. an einem Vampir..Kurz zuckte der Wolf Da.. Da ist noch etwas. Xyrk machte sich klein und schnupperte über den Boden. Im Laub fühlte er eine klare Konsistenz von Fußspuren. Es waren zwei Wesen. Das eine war ein deutlich ein Wesen von Vampirischer Abstammung. Der Fußspuren zu folge, welche Xyrk mit sienen Pfoten abtastete und abschnupperte. Wohl möglich ein weiblicher Vampir. Xyrk blickte auf die anderen Spuren. Auch diese prüfte der Wolf innig. Eindeutig ein Dämon. Der Wolf zog seinen Kopf nach oben und blickte prüfend auf die Spur. Dann verwandelte er sich zurück in seine Menschlicheform. Er blickte dem Weg entlang, den diese Spuren eingeschlagen hatten. Die Vampirin ist eindeutig nicht auf der Flucht, wen ich den Spuren nachtrage. Oder wurde sie gefangen genommen?

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Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

18.09.2013 16:57
#300 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Tzeentch durch die Stadt in Richtung Hauptquartier marschierte beobachtete er mit wachsendem Interesse vereinzelt Menschen die nicht wie andere vom Warp mutiert waren. Sie hatten zerschlissene Kleidung und eine unnatürlich graue haut. Jeder von ihnen trug verzierte Dolche und sobald sie Tzeentch erblickten vielen sie auf die Knie und blieben so lang in dieser Position bis er vorbeigegangen war. Möglicherweise sind mir diese Kultisten noch nützlich. Er ging auf den nächsten Kultisten zu und behrührte mit seinem Finger dessen Stirn. Der Mensch erschauderte und als sich Tzeentch daraufhin entfernte blieb er erstarrt stehen Zu Befehl mein Gebieter. Dannach rannte er sofort in eine Seitengasse.
Arctaris überlegte kurz wegen Miyos Sorge um Jeanne. Jeanne ist sicher nicht allein. Ich bin mir ziemlich sicher das zumindest Itaka bei ihr ist und ich glaube nicht das die 2 allein einfach so gegen Tzeentch kämpfen werden. Aber in gewisser Hinsicht isst deine Sorge durchaus berächtigt. Tzeentch und eigentlich alle seine Untertanen sind Psioniker und Jeanne beherrscht meines Wissens keine Magie also wird sie durchaus Probleme haben falls sie wirklich in einen Kampf verstrickt wird. Was Tzeentch wohl hier mit der Stadt vor hat. Vielleicht sollte mich doch in Stadt begeben um etwas mehr in Erfahrung zu bringen. Plötzlich ging im ein Licht auf und Arctaris erstarrte. Er will doch wohl nicht... Ich muss nach Hohenheim und vielleicht sogar zu Minohem willst du mitkommen? Seine Stimme machten einen gehetzen Eindruck und er sah Miyo nicht an während er mit ihr redete vielmehr war sein Blick in die Richtung Hohenheims gerichtet. Hoffentlich irre ich mich.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

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