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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

17.11.2013 20:04
#331 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku öffnete seinen Mantel und streckte seinen Oberkörper als er dann fortfahren wollte griff er in seinem Mantel zur Sakeflasche und nahm einen Schluck vom Reiswein. Nunja.. Anscheind liegt Minohem viel an den Menschen in Hohenheim. Doch ich muss auch sagen das ein Maskierter neben ihm stand. Eine Weiße Maske mit einem Blitz darauf. Als Firenka sich dann einmischte griff auch dieser Maskierte ein. Ich gehe einfach mal davon aus das es sich um einen von Minohems Dienern handelte. Nun.. Warum ich Tzeentch aufhalten solle sagte er mir nicht direkt. Doch gehe ich einfach mal davon in der Annahme das sich die Vampire sehr um Hohenheim sorgen... Ich meine ich sollte Serpion und Tzeentch aufhalten. Wobei Tzeentch mir etwas sehr sehr... netten anbieten wollte.. Was genau.. das weiß ich jedoch nicht. Dann wante er sich um als er einen Fremden hörte. Er beobachtete diesen ganz genau um alles über ihn in erfahrung zu bringen. Was? Das dürfte kein Mensch sein.. Asakku wartete ab als dieser sich als Xyrk vorstellte blickte Asakku ihn mit einem kalten Blick an. Ich bin Asakku. Dann blickte er wieder zu Miyo und fuhr fort Nun... Wie gesagt ich denke mal das es in Hohenheim was das angeht... Ordentlich Party geben wird.. Auf der einen Seite die Vampire mit meiner Unterstüzung und auf der anderen Seite Tzeentch und seine Armada aus Willenlosen Dienern..

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"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

22.11.2013 20:14
#332 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki strif durch die Festung wie eine Feder die der Wind mal da, mal dort hin trug. Und obwohl die Mauern kahl und die Flure kalt waren entdeckte sie immer neue Wunder in dem alten Gemäuer. Sie schlüpfte durch Türen rannte Treppen hinauf und hinunter und verlohr sich schlieslich komplett in dem fast Märchenhaften Labyrint aus Fels. Jedes mal wenn sie eine Tür oder ein Fenster nach draußen fand überwand sie sich selbst und versuchte das Schwindelgefühl und die Angst vor der tiefe zu unterdrücken. Trotz der weitläufigen Möglichkeiten die sich ihr boten ladete sie nach einer weile in "Ihrem Zimmer" . Alles wie ich es zurückgelassen habe . dachte sie und öffnete den Schrank durch einen leichten druck auf die verziehrung. Er öffnete sich . Die Blutpacks sowie der Umhang waren noch an ihrem Platz. Den restlichen inhalt ihres Beutels kippte sie aufs Bett und begann, ein bisschen wie in trance ihre Kleider und Habseligkeiten zu ordnen und um schrank zu verstauen. Das nötigste packte sie allerdings wieder in den Beutel. Man weis ja nie... Sie zog sich um, trug jetzt einen schwarzen knielangen Rock, darunter eine dicke graue Wollstrumpfhose, braune Stiefel mit kleinem Absatz , eine weite helle Bluse die an das mittelalter erinnterte und einen dicken wollenen Pulover darüber. Nun da ihr warm geworden war setzte sie den streifzug fort. Ihre Linien die sie nach wie vor hinter geschlossenen Liedern sah führten sie trotz des Chaoses das das Mädchen im Kristall in einem der anderen Zimmern verursachte, nach ein bisschen suchen zum eingang eines Turmes. Des großen Haupttumes in der Mitte der Festung. Dort vermutete sie Minohem oder eine andere Person die eine ähnliche Lebensenergie wie er inne hatte. Leise, fast schwebend erklomm sie die Treppen die sie sicher und verlässlich zu einer weiteren Tür brachte hinter der Minohem stand. Leise klopfte sie und betrat nach kurzem warten den großzügig geschnittenen Raum.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

25.11.2013 00:42
#333 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Nungut du bist wohl soweit.Itaka selbst atmete tief durch, da die Möglichkeit bestand dass der Werwolf schmerzschreie von sich geben könnte.Kurz bevor er die Maschine einschaltete schaute er Akihito an.Ich würde nichts unmögliches verlangen mach dir keine Sorgen.Ich mag ein Vampir sein aber...es gibt da wohl ein Wesen in meinem Leben welches selbst bei mir eine andere Seite hervorhebt.Seine Gedanken wanderten für einige Sekunden zu Jeanne und daran wie sie ihn anlächelte.Itaka schüttelte den Kopf und blickte die Maschine an.Nadann ...wollen wir mal..Mit einem Knopfdruck setzte der Vampir die Maschine in Gang.Man konnte genau hören wie der Strom durch die Verkabelung zischte.Itaka war auf alles was jetzt kommen könnte vorbereitet.

Erschrocken darüber was gerade passiert war blickte die Vampirin die Werwölfin an.Du ....Der Ärger und die Verachtung waren der Vampirin deutlich ins Gesicht geschrieben.Am liebsten hätte sie weit ausgeholt und dem Mädchen eine gescheuert, aber da selbst sie wusste das ihr Herr dieses Mädchen sehr mochte traute sie sich nicht.Langsam wischte sie sich das Blut von der Wange.Schon gut aber du hast Glück, dass ich dich nicht anrühren darf.Itaka wollte dringend wissen ob bei dir alles in Ordnung ist.Mich,schickte er um nach dir zu sehen und ihm zu Berichten.Also?Was soll ich ihm denn sagen?Verächtlich schnaubend starrte die Vampirin Jeanne an.Warum sie mir wohl nicht in die Augen schaut?Vielleicht weiß sie das sie ein niederes Wesen ist.Die Vampirin verschränkte sie Arme vor ihrem Körper.Ich weiß nicht weshalb unser Meister dich so sehr mag.Du erscheinst schwach und mit einer hübschen Vampirin an seiner Seite wäre er wohl ansehnlicher als mit sowas wie dir.

-----Never give up---

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

26.11.2013 17:33
#334 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne sah der Vampirn immer noch nicht die Augen, sie schaute eher an dieser vorbei, während sie Minohems Worten lauschte. I...Ich... Es tut mir leid was Miyo getan hat... Ich würde es gerne rückgängig machen.... Aber.... Minohem ich brauche nun deine Hilfe.... Aber ich kann es dir so nicht mitteilen... Es geht um Mich und.... Den Blutmond.... Und es muss alles schnell gemacht werden..., sprach sie in seinen Gedanken, erst dann sah sie der Vampirin wirklich in die Augen und lauschte ihren Worten. Sag ihm einfach... Da sich einen Albtraum hatte...Was ja auch die Wahrheit ist.... Nur nicht die ganze...., dachte Jeanne zu ende, ehe sie abrupt aufstand und die Vampirin anstarrte. Was gibst du da von dir?! Wie kannst du es nur wagen so über mich zu Urteilen!, sprach die Rothaarige und ein tiefes Knurren rang aus ihrer Kehle, während sie etwas näher auf die Vampirin zu kam.
Du solltest nicht einfach so über mich Urteilen! Ich habe viele deiner Artgenossen getötet! Ich konnte nun schon seit mehreren Jahren von dem Rat fliehen und konnte mehrere Ihrer Gefolgsleute umbringen! Also unterschätze mich gefälligst nicht!, sprach sie mit wütender Stimme, während sich die Wut in ihr, immer mehr ausbreitete und sie spürte wie ihre Haut prickelte, wie die Wölfin in ihr immer mehr in Unruhe kam, ausbrechen wollte, diese verdammte Vampirin umbringen wollte, ihre Kehle rausreißen wollte und vorallem ihr Herz hinunterschlingen wollte! Doch Jeanne ballte lediglich ihre Hände zu Fäuste, krallte ihre Fingernägel, die immer Spitzer wurden, in ihre Haut, so das langsam Blut aus diesen Stellen trat und auf den Boden tropfte...

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>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

26.11.2013 20:02
#335 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Leise seuftzte das Ebenbild Minohems, ehe es begann zu sprechen. "Also gut. Ich werde euch schon jetzt mit den versprochenen Waffen versorgen können." Zwar hatte Minohem vorgehabt seine Kristallreserve noch unangetastet zu lassen, doch durch die immer stärker werdenden Energieschwankungen wurde er nun zum Handeln gezwungen. "Öffnet die Kiste dennoch - wir können alles brauchen was uns zur Verfügung steht..." Aus der Blutkugel bildete sich nun ein roter Kreis, der zwischen dem Ebenbild und Verox in der Luft schwebte und zu rotieren begann.

"Tritt ein Reki.", forderte Minohem seine Schülerin sanft auf, als er das Klopfen an der Tür hörte. Als sie ebenfalls den Raum betreten hatte, deutete er aus einem der Fenster in Richtung Hohenheims. "Wenn ich nichts unternehme ist Hohenheim dem Untergang geweiht. Und selbst wenn ich handel, bin ich mir nicht sicher, wie viel ich retten kann." Minohem sprach mit leiser, doch klarer Stimme. "Nun... ich war nie sonderlich gut darin Dinge zu retten." Der Vampir nahm nun sein Szepter zur Hand und schenkte Reki ein kurzes Lächeln, ehe er sich auf seine Gabe konzentrierte. Der Kristall seines Szepters glühte auf, und als Minohem es durch die Luft wirbelte, hinterließ es flackernde, violette Linien, die sich zu einem Siegel formten, das von einem Kreis umgeben war. "Ich hoffe es lohnt sich...", dachte Minohem als sich sein Portal öfnete und sich eine Flut von grünen Kristallsplittern über ihn ergoss, die von seiner Gabe in der Luft gehalten, ihn wie ein surrealer Nebelschleier umgab. Von Minohems Willen getrieben formten sich nun aus den Splitern immer größere Objekte, die schließlich die Formen von Schwerter, Degen, Äxten, Dolchen und allen erdenklichen Nahkampfwaffen annahmen. Nun strekte Minohem seine Hand nach einer der Kristallwaffen aus, woraufhin diese in seine Richtung schwebte. Prüfend hielt er sie vor den Mond und betrachtete die makellöse, durchscheinende Klinge. "Nicht gerade unauffällig und bei weitem nicht so stabil wie sie sein könnten.", dachte er und legte seine Stirn in Falten. "Nun letztendlich habe ich keine andere Wahl. Ohne geeignetere Kristalle kann selbst ich auf die Schnelle keine Wunder vollbringen...", dachte er und fing unwillkürlich an zu grinsen. Nachdem Minohem die eine Waffe zurück zu den anderen geschickt hatte, machte er sich an den letzten Schritt und begann die Struktur der Oberfläche neu anzuordnen, um die neuerschaffenen Waffen zumindest etwas haltbarer zu machen. Dann ließ er sie im Portalverschwinden, welches anschließend verblasste.
Einen Augenblick verharrte Minohem regungslos und atmete einmal tief durch. Erst jetzt drangen Jeannes Worte an sein Bewusstsein. "Sicher könntest du das Jeanne, doch hast du jemals wirklich selbst gekämpft oder nur die Bestie die Arbeit erledigen lassen?", rief er ihr in Erinnerung, ehe er auf die an ihn Gerichteten Gedanken antwortete. "Wenn du mir es so nicht mitteilen kannst - wie kannst du es dann?", fragte er sie so ruhig wie immer, doch da er spüren konnte wie aufgewühlt sie war, ahnte er, was sie in Itakas Bibliothek gefunden haben musste. "Es ist eine alte Sage Jeanne...", begann er vorsichtig.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

26.11.2013 21:40
#336 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Verox betrachtete die Rotierende Kugel aus seinem Blickwinkel. Kurz darauf meldeten sich die Analysten des Syndikats zu Wort. Master Verox. Wir sind soweit. Die Kiste kann geöffnet werden. Verox wante sich zur Kiste rüber und sprach dabei zu Minohem. Nun.. Ich denke mal.. Dann schicke ich den Blood Hunter und einen Trupp nach Hohenheim rein. Das Ablenkungsmanöver könnt ihr sicherlich gut benötigen um an eure Kristalle zu kommen. Sobald die Waffen fertig sind.. Denke ich schicken wir einen zweiten Trupp rein, um diese mit den Waffen zu Versorgen. Alternativ werden sich unsere Vampire zurück ziehen. Was haltet ihr von der Idee, Minohem? Dann lief Verox langsam auf die Kiste zu und streifte mit seiner Hand über den Rahmen der Kiste. Ihm schossen Bilder über die Augen worauf er kurz die Hand anhob mit einer Ruckartigenbewegung. Er riss seine Augen ungläubig auf und starrte auf den Rahmen. Was war das?! Prüfend musterte er genau die Verziehrungen und führte dann seine Gedanken fort Nun.. Wenn ich bei jeder Berührung eine solche Version bekomme sollte ich es anders machen.. Kurz wante sich Verox zu Minohem und lief ein paar Schritte zurück und zückte eine Nadel mit der er sich kreisend um die Fingerkuppe kreiste, als er dann zu Minohem sprach stach er in die Fingerkuppe Minohem, geht ein Stück zurück bitte.. Ich werde das Schloss aufsprängen.. Mit einer schnellen Drehung wirbelte der Mantel kurz in dem Wind, passend dazu bewegte der Vampir seinen Arm zu der Kiste und streckte diesen durch worauf es so aussah als Zeige er auf die Kiste. Unerkenntlich flogen ein paar Bluttropfen auf die Kiste zu und schienen wie Tropfen auf die Schlösser der Kiste zu tropfen. Kurz dannach hob er die andere Hand legte den Daumen zwischen den Mittel- und Zeigefinger, kurz hielt er diese Posetion inne und senkte seinen Finger mit dem er auf die Kiste zeigte schloss seine Augen. Als er schnipste schoss seine Hand seitlich zu seinem Körper weg und Verox riss seine Augen auf. Seine Augen glühten auf. In den Augen wiederspiegelte sich eine explosion, die genau Detailiert und berechnet war. Es schien eine Implusion vor seinem Inneren Auge, die lediglich das Schloss sprengen sollten. Darauf glühte das Blut bläulich auf und schien zu platzen. Das Schloss klackte und viel in zwei einzelne Teile. Nach dieser Vorführung nährte sich Verox die Kiste und öffnete diese behutsam. Nach dem Öffnen der Kiste stieg eine Staubwolke aus dieser Empor und eine düstere Aura trat hervor. Blitze schossen zwischen den Kristallen in der Kiste umher und Verox wante sich zu Minohem. Nundenn sie gehören euch. Als der Leiter des Syndikats dann an Minohem vorbei lief griff er sich in den Kragen und sprach über den Funk zu Riku Team 1. Bereithalten. Einsatz erfolgt in wenigen Minuten weiter bereit halten.

Riku war ganz gelassen er strich sich über den Mantel und fuhr sich durch die Haare. Kurz darauf richtete er seine Maske und knöpfte den Mantel zu. So denn.. Dämonen.. Macht euch bereit zu sterben. Sein Blick wanderte über die Hausfassaden von Hohenheim. Schnell bemerkte der Scharfsinnige Vampir die Rauchwolke die sich über Hohenheim herzog. Kurz darauf bekam er den Funkspruch von Verox. Worauf dieser gelassen antwortete Team 1, Blood Hunter hat verstanden. Halten uns bereit. Lage Update: Düsterer Rauch über Hohenheim. Die Dämonen scheinen etwas vorbereitet zu haben oder etwas durch zu führen. Bitte um schnellen Eingriff und Aufklärung in Hohenheim. Fordere Code Red Stufe 3 an. Erhöhe auf Notfall Stufe 2. Aktueller Status der Lage in Hohenheim, auf Grund der kommenden Bedrohung: Code Red Stufe 2.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

29.11.2013 15:08
#337 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Boden und alles andere in der näheren Umgebung der Verstecke für die Warpkugeln hatte sich bereits stark verändern. Alles metalische war stark korrodiert, an den Wänden wucherten abartige Pflanzen und der violette Dampf war allgegenwärtig und war so dicht, dass man seine Füße nicht mehr sehen konnte wenn man durch ihn ging. Manche Etagen der Gebäude waren so stark mit dem Rauch gefüllt, dass dieser durch die Fenster quoll und langsam auf die Straße sank wo er sich ab einer gewissen Entfernug verflüchtigte. Vor jedem dieser Häuser sammelten sich ettliche mutierte Menschen und beschützten das Versteck.
Tzeentch bemerkte Denai und nahm sein Lob dankbar durch ein breites Grinsen zur Kenntnis. Auch seine Gesichter die mittlerweile wieder an die Oberfläche seiner Haut kamen grinsten Denai breit an. Oh ich hatte genug Zeit und der Sieg ist ganz bestimmt auf unserer Seite. Das Portal war mittlerweile groß genug das ein LKW genügend Platz hätte und es wuchs beständig weiter.
Als Arctaris durch die Stadt lief bemerkte auch er die starke Präsenz der Warpenergie und blieb abrupt stehen. Es fühlt sich anders an als erwartet. Will er etwa doch nur eine Schlacht? Er suchte sich ein möglichst hohes Haus in der Nähe von dessen Dach er alles im Blick haben würde, blieb dort einfach stehen und wartete.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

30.11.2013 03:41
#338 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Denai blickte kurz dem Rauch hinterher. Kurz darauf beobachtete er über sein grün leuchtendes Auge alles durch die Augen seiner Motten. In seinem Kopf hallten viele Geräusche nieder. Nur mit Mühe konnte der geübte Dämon diese Geräusche den einzelnen Motten zu orten. Jedoch ließ er gespannt nicht von Tzeentch ab. Nach ein paar Minuten bemerkte Denai über eine seiner Motten ein Wesen auf einem der Dächer. Grinsend zischte der Dämon etwas leise zu Tzeentch. Wir haben Besuch.. Da beobachtet uns jemand aus einer sicheren Distanz.. Um Denai schien alles wie verloren zu sein, denoch genoss er die Atmosphäre die durch den Nebel aufstieg. Dann blickte Denai in die Richtung von Arctaris. Er fokusierte sein Auge die Motte die sich unauffällig Arctaris näherte und sich an seiner Kleidung anhäftete. Denai war bewusst das diese Motten nur eine sehr geringe Lebenszeit hatten doch der Nutzen dieser Insekten war viel interessanter als die Lebenszeit. Immerhin konnte Denai diese über sein "Netins-Eye" dem Insekten Auge sehen. Dann schossen ihm jene Bilder durch den Kopf, von jenem Tag an dem er das Netins-Eye das erste mal zu Gesicht bekam. Es wurde alles schwarz um den Dämonen und kurz vor ihm funkelten zwei grüne Punkte. Diese blinzelten den Dämonen an und sprachen in seinem Kopf zu ihm. [grey]Du bist der jenige der von Netins auserwählt wurde. Wir sollen dein Auge unter den Tieren sein. Wir sind du. Dein Auge. Wir sind das Netins-Eye[/grey] Zurück in die Realität geholt blickte Denai durch sein Netins-Eye (dem grün leuchtendem Auge) um die Umgebung von Arctaris genauer zu erkennen. Kurz zischte der Dämon zu sich selbst Danke Netins.. Für dein Auge.

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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

30.11.2013 23:09
#339 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Sie machte einige kleine Schritte auf ihn zu Was hast du jetzt vor. Gehst du da hin? unsicher sprach sie weiter darf ich mit? Langsam trat sie näher an die mauern heran berührte das Gestein. Dein Heim ist unfassbar Märchenhaft Sie lächtele Minohem an. Abgelenkt drehte sie sich weg. während des Blizelns hatte sie etwas entdeckt. eine Fliege schwirrte im Raum herum. Ohne viel aufhebens pflückte sie diese aus der Luft und steckte sie sich in den Mund. Als sie bemerkte was sie da tat spuckte sie das zerdrückte ding auf den steinboden bäääää ich glaube ich habe hunger. oder eher durst.. ganz ganz komisch verlegen starrte sie auf ihre Stiefelspitzen und blieb erstmal stumm

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

04.12.2013 12:25
#340 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als die Maschinen startete spürte er wie ein brennender Schmerz seinen ganzen Körper erfüllte und er dann fort von der Gegenwart gerissen wurde, er glaubte zu schreien hörte seine eigenen Stimme aber nicht als sich der Nebel der ihn umgab Lichtete fande er sich in einem kleinen Raum wieder im fahlen Licht was durch das Fenster fiel saß eine junge Frau die ein Baby im Arm wiegte und ihn als sie ihn sah liebevoill anlächelte, in dem Moment ging die Vision in Flammen auf und er hörte nur noch den angsterfüllten Schrei einer Frau, war das die die er gerade gesehen hatte? Als die Flammen verschwanden stand vor ihm ein Mann der mit einem Vertrag wedelte "Du willst sie wieder ...?Dann bezahl dafür" wieder ein Cut erfand sich auf einer Liege gefesselt wieder um ihn herum Männer mit rot leuchtenden Augen mit Spritzen und Skalpellen in den Händen..Dämonen!!!! Sie grinsten nickten zufrieden und starten auf ihn herab "perfekt...unsere Kratur..." Moment ihre Kreatur..? Hieß das etwa..In dem Moment kam der Schmerz donnernd wieder verdammt er wollte mehr Wissen..mehr über sich..lebte diese Frau noch..udn das Baby? gehörten sie zu ihm? In einem Schmerzerfüllten Schrei riss es ihn zurück in die Realität verschwommen konnte er den Vampir erkennen der schweigend vor ihm stand und das Schauspiel zu beobachten schien. Ihm wurde schwindelig vermutlich würde er nach vorne Fallen wenn er nicht fixiert sein würde aber zumindest wusste er eins...wer seine Feinde waren und sie würden Büßen wa sie ihm angetan haben ..Dämonen...flüsterte er ..seine Stimme war vollkommen kratzig hatte er etwa die ganze Zeit geschrien?

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

05.12.2013 14:11
#341 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der junge Vampir sah das zucken des Werwolfs und fand es in den ersten momenten etwas Bedenklich.Allerdings wusste er ja das es nicht schmerzfrei war Akihito seinen Wunsch zu erfüllen.Itaka konnte nichts tun als warten und hoffen,dass es für den Werwolf hilfreich war.Als der Vampir erkannte das Akihito seine Augen öffnete, fasste er ihm vorsichtig mit einer Hand an die Schulter.Du hast es Überstanden.Ich hoffe es war hilfreich auch wenn es sich nicht angenehm anhörte...was du da gesehen hast.Itaka hörte das Akihito etwas sagte.Es war leise aber deutlich.Dämonen,ja? Nichts neues das diese Biester ihre Finger im Spiel haben anderer Leben schwer zu machen.Kurz drehte der Vampir sich weg und füllte ein Glas mit Wasser.Dann hob er Akihito's Kopf etwas an und hielt das Glas an seinen Mund.Du solltest etwas trinken.Keine Sorge der Krug hinter mir wird jeden Tag mit frischem Wasser gefüllt.Ich werde dich gleich schonmal von der Machine abschließen,vermutlich solltest du abernoch ein wenig liegen bleiben.Itaka war neugierig was Akihito wohl gesehen hatte und weshalb er immer wieder geschrien hatte.Möglicherweise hatte ein weiteres Wesen gefunden das die Dämonen verachtete und vielleicht hasste.Nebenbei überlegte er weshalb die Vampirin solange brauchte um ihn Bericht zu erstatten.

Verachtend lächenld blickte die Vampirin Jeanne an.Da habe ich wohl eine empfindliche Stelle getroffen,hm?Sie begann zu kichern.Glaubst du ...du bist die einzige die seit mehrern Jahren Erfolgrich flieht? Ich habe auch schon Vampire getötet.Und du ..naja du magst vielleicht eine andere Art sein aber letzten Endes bist du doch nur ein Hund.Noch immer lächelnd verschränkte die Vampirin ihre arme vor ihrem Körper und beobachtete das die Werwölfin wohl sehr gereizt war.Was denkst du denn? Immerhin hast du dich scheinbar nicht einmal unter Kontrolle und wir Verwandeln uns nicht wenn wir wütend sind.Nebenbei löste sie die Verschränkung der Arme und deutet ein wenig auf ihre ''weiblichen Vorzüge''.Itaka war lange nicht hier aber denkst du wirklich er könnte sovielen schönen weiblichen Vampiren lange widerstehen oder würde es überhaupt versuchen? Oder sollte ich betonen das ich die einzige weibliche bin die nah für ihn Arbeitet und der er es als einzige auch nicht Abschlug bei ihm zu bleiben.Selbssicher hielt sie den Augenkontakt mit Jeanne.Und ich glaube nicht das er es gutheißen würde wenn du mich angreifst.Aber naja dann werde ich mal zu ihm gehen und ihm sagen das du ''NUR'' einen Alptraum hattest.Während sie sich umdrehte und bereits zur Tür ging ,drehte sie nochmal ihren Kopf zur Seite und blickte das Mädchen aus dem Augenwinkel an.Übringens, mein Name ist Kazumi.Nur für den Fall das du dich über mich auslasten willst.Danach zwinkerte sie Jeanne zu und verließ die Bücherei.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

05.12.2013 14:43
#342 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne sah die Vampirin an, spürte wie die Wut sie packte, aber auch gleichzeitig wie Traurigkeit und Unglauben sich in ihr Breit machte, viele Gefühle liefen in sie ein, sie wusste nicht was sie sagen, was sie tun sollte.
Und ehe sie es sich versah, war die Vampirin auch schon aus der Türe, ein dicker Kloß machte sich in ihrem Halse breit und Tränen befeuchtete ihre Augen, während sie krampfhaft ihre zu Krallen gewordenen Finger langsam von ihrer Haut löste und so noch mehr Blut auf den Boden tropfte.
Ein Knurren, das mit einem leisen Winseln begleitete wurde, entglitt ihrer Kehle, ihr Herz raste, fing aber auch an zu Schmerzen, während jeder Atemzug krampfhaft kam, sie kämpfte um jede Hebung und jede Senkung ihres Brustkorbes.
Langsam spürte sie eine Heiße und Feuchte Spur auf ihren Wangen, die Tränen hatten sich frei gekämpft und das Knurren ging nun vollends in ein leises Winseln über. Sie verstand diese Kazumi nicht, sie hatte nie vorher geliebt und nun stand sie hier und bekam auch noch eine Konkurrentin....
Jeanne wollte sie nicht angreifen, wollte ihr nicht weh tun, denn durch die Worte dieser Kazumi, wusste sie, das sie so auch Itaka weh tun würde...
Langsam verschwimmte alles vor ihren Augen, die Tränen flossen wie ein kleiner Strom über ihre Wangen, sammelten sich am Kinn und tropften schließlich zu Boden und dort fand sich auch Jeanne plötzlich, sie kauerte dort auf ihren Knien und leise Schluchzer unterstrichen das leise Winseln, während die ihre Hände zum Gesicht hob und dieses dann in ihren Händen verbarg.
So viele Unbekannte Gefühle strömten in sie ein, sie war Wütend auf diese Kazumi, zu tiefst Verzweifelt, da sie nicht wusste was sie nun tun sollte, tiefe Angst war in ihr noch mehr gewachsen, als zuvor schon, denn sie hatte Angst... Angst Itaka an diese Vampirin zu verlieren, die vielleicht wirklich besser zu ihm passte...
Schließlich drangen Minohems Worte in sie ein und langsam strich sie die Tränen weg, was aber nichts brachte, da immer wieder neue Tränen sich frei kämpften.... Sagen...., Jeanne räusperte sich kurz, denn ihre Stimme hörte sich erstrickt und seltsam belegt an... Sagen... Haben immer einen Funken.... Wahrheit.... Ich... Ich muss es einfach... Probieren.... Und selbst wenn... Itaka hat ja Ersatz für mich hier..., sprach sie und dachte sich den Satz zu ende, während weitere Schluchzer und ihr Körper abermals erbebte.....
Schließlich stand Jeanne schwankend auf, ihre Kehle fühlte sich wie Zugeschnürt an, ihr Herz war wie gepresst und es fühlte sich so an, als hätte man ihr in den Magen geschlagen, doch das Größte und unangenehmste Gefühl, waren die Krallen... Die Krallen der Wölfin, die sich in ihre Haut bohrten, die sich versuchten Frei zu kämpfen... Sie wusste, sie musste nun rennen gehen.... Jagen.... Das Blut in ihrem Maul und den Wind in ihrem Fell spüren...
Langsam ging sie aus der Bibliothek, folgte dem Geruch, er kaum noch zu Riechen war, von Ihr und den anderen, sie folgte der Spur zurück und ging den selben Weg, den sie genommen hatten als sie hier reinkamen und ging diesen Rückwärts, schließlich kam sie am Ausgang an.
Immer noch liefen ihr Tränen die Wangen entlang und tief atmete sie die Luft ein und ohne Itaka bescheid zu sagen, rannte sie aus dem Ausgang, hinein in den Wald und verwandelte sich dabei vollständig...
Wurde zu einem Grauen Wolf mit einem Blut- und einem Feuerroten Auge, Flügel wuschen aus ihrem Rücken, blieben aber an ihrer Seite gepresst, damit sie nirgend gegenknallte und rannte weiter durch den Wald.
Sie nahm mehrere Witterungen auf, ihr Herz raste, ihre Pupillen weiteten sich, während das Adrenalin, die Wut und die Verzweiflung Oberhand gewannen, sie vergaß wer sie war, war nur noch im hier und jetzt!
Endlich kam nahm sie eine richtige Witterung auf, die Wut trieb sie noch schneller an, ehe sie einfach in die Hirschherde rein rannte, ein Tier nach dem anderen Riss, das Blut in ihrem Maul genoss und immer wieder etwas Fleisch riss.
Endlich war die ganze Herde vernichtet und ein Siegesgeheul, deren Unterton leicht verzweifelt klang, durchschnitt die Luft und hüllte den Wald in schweigen ein. Doch der Wolf spürte immer noch Wut in sich, knurrte Wild und wollte mehr und mehr reißen, mehr Blut in seinem Maul spüren und mehr Leiden und Trauer seiner Opfer spüren!

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>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

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