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 Schattenzirkel RPG
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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

04.06.2013 23:07
#226 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Die junge Vampirin erhob sich und griff sich schnell ihren Beutel bevor sie Minohem folgte. Na super schon wider einer der mir vorschriften macht. aber anderseits.. ich will ja einen lehrer da muss ich so etwas akzeptieren. Langsam und bedächtig trat sie in die Eingangshalle. Vorsichtig sah sie sich um. erst mit offenen dann mit geschlossenen augen. sie war so überrascht von dem was sie da sah das sie zurückstreckte und sofort die augen öffnete. Ein Nezt voller winziger basser blauer linien zog sich durch das ganze gebäude. sie verflochten sich zu einem dichten Nebel der nur von Minohems klaren dicken Linien durchzogen wurde. Das muss ich mir bei gelegenheit genauer anschauen.. Aus angst das Minohem ihre verwirrung bemerken könnte lief Reki schnell zu Minohem hinüber. was machen wir jetzt fragte sie gespielt neugirig da sie immernoch etwas durcheinander war.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

05.06.2013 00:02
#227 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Nachdem Reki eingetreten war, folgte Minohem ihr und die Eingangspforte seiner Festung schloss sich hinter den Beiden grollend. "Das hängt ganz alleine von dir ab,", antwortete Minohem auf Rekis frage und zog fragend eine Augenbraue hoch, da ihm Rekis Verwirrung aufgefallen war, er sie sich aber nicht erklären konnte. "Je nachdem was du dir zutraust, kannst du dich hier ein wenig umsehen und versuchen dich in der Dunkelheit zurechtzufinden und über deine Zukunft nachdeknen. Andererseits könnte es auch in deinem Interesse sein zumindest in den Grundlagen des Kampfes geschult zu werden. Hast du schon einmal gekämpft Reki?", sagte Minohem und bot seiner Schülerin somit eine Auswahlsmöglichkeit an. "Ich bin mir sicher, dass sie ihre Freiheit ebenso wie ich brauche... Das Syndikat wäre nichts für sie gewesen.", dachte der Vampir und ließ seinen Blick über den schachbrettartig gemusterten Granitboden der Eingangshalle schweifen, an deren Ende zwei breite, geschwungene Treppen sich vereinten und in die nächsthöhere Etage führten. Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf Minohems Zügen. "Bald werde ich wieder den Turm betreten. Wenn nur schon alles andere hier wäre, aber dank diesen dämonischen Störenfrieden werde ich gezwungen sein mich diesbezüglich an Itaka zu wenden...", dachte Minohem und wandte sich anschließend erneut an Reki. "Doch zuvor sollte ich dir ein angemessenes Zimmer geben. Dort kannst du deine Sachen ablegen und dich mit Wasser erfrischen."
Kurze Zeit später hatte er Reki durch die verschlungenen Korridore und Hallen seiner Festung bis hin zu einem Trakt geführt, der aus einem Ringförmig verlaufenden Gang bestand, an dessen Seiten sich Türen befanden, die zu ähnlich gestalteten Wohnräumen führten. Ab und zu befanden sich leere Steinregale an den Wändern. Zielstrebig schritt Minohem auf eine Tür zu, die von zwei Schlangenstatuen aus Obsidian gesäumt wurde, die in drohender Geste in Stein gebannd waren. "Nun?", fragte Minohem und öffnete die Zimmertüre, woraufhin er Reki den Blick auf das Zimmerinnere freigab. "Wie schon erwähnt... es ist noch ein wenig karg, aber die nötigsten Bedürftnisse sollte es erfüllen.", sagte der Vampir mit einem Hauch von Bedauern in der Stimme.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

05.06.2013 21:30
#228 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki lief scheu an Minohem vorbei in das Zimmer. Die kahlen Wände und die spärliche Einrichtung vermittelten ihr ein unbehagliches Gefühl. Sie lies ihren Beutel auf die Steinplatte des Bettes fallen und stellte fest das dort keine Matraze vorhanden war. Oje Nein ich habe noch nie gekämpft.. Riku hat einmal eine Übung mit mir gemacht bei der ich kleinen Feuerkugeln ausweichen musste. aber das wars dann auch. Reki blinzelte nocheinmal und währe fast gestolpert . hier war der blaue nebel aus linien auch. Ähm.. schnell versuchte sie die erneute verwirrung überspielen. Mh.. oke. ich packe schnell aus und es währe denke ich wirklich gut das mit den Grundlagen anzugehen..
Nachdem Minohem den Raum verlassen hatte atmete Reki auf. Sie blickte wieder auf das Bett und schüttelte ungläubig und etwas belustigt den Kopf. Dann kam ihr eine Idee sie öffnete den Beutel und holte die decke herraus. das bett war sehr breit und da Reki nicht besonders viel platz brauchte beschloss sie die decke zusammenzufalten um ihren schlafplatz etwas besser zu polstern. der Umhang störte etwas beim bewegen und so nahm sie ihn ab sie schaute sich um. In einer der Wände war ein Schrank eingelassen , erstaund stellte das Mädchen fest das die griffe fehlten. verwundert fuhr sie mit den Fingern über die verschnörpelten verziehrungen. am schreibtisch steht kein stuhl, im Bett fehlt die Matraze und ein Fenster gibt es auch nicht aber natürlich hat der wandschrank ein geheimes schloss... Reki musste lachen. Sie begann an dem Schrank herrumzudrücken und zu schieben. Erst nach einer weile gab eine der verziehrungen unter ihren fingern nach und der schrank sprang auf. Der Umhang fand seinen Platz an einem Hacken an der Wand, die restlichen Blutpacks verstaute sie auf dem obersten regal direkt daneben plazierte sie das Mäppchen mit dem Verbandszeug. Als nächtes nam sie das Handy so wie das ladekabel und die Kopfhörer herraus, da sie keine steckdose entdecken konnte schmiss sie das ladekabel einfach unten in den schrank. mit handy und kopfhörern bewaffnet machte sie sich auf den weg um sich eine überblick über die festung zu verschaffen. sie wählte kein lied sondern eines ihrer hörbücher die sie zu hauf auf dem handy hatte. es war ein fantasieroman mit elfen drachen und zwergen und während die protargonisten ihre abenteuer durchlebten stellte ihr sich die frage ob das alles auch in der echten welt möglich war. sie schloss die augen riss sich die kopfhörer von den ohren in diesem teil der burg wurde das geflächt der linien dichter und reki beschloss die augen geschlossen zu halten. Blind lief sie weiter und versuchte den einzelnen Linien zu folgen. Dummerweise war sie sich nicht darüber im klaren ob sie sich von dem auslöser der Linien entfernte oder sich ihm näherte. mehrmals änderte sie die richtung und die stockwerke aber irgendwann gab sie es auf. frustriert öfnete sie die augen, steckte die kopfhörer und das handy das sie bisher in der hand getragen hatte in die hosentasche und stellte dann trocken fest das sie sich in der festung verlaufen hatten.

Kira Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

06.06.2013 07:58
#229 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Kira stand immer noch hinter dem Baum und lauschte den verklingenden Schritten, der 3 anderen, als es schließlich Still wurde und lediglich die Geräusche der Tiere zu hören waren, ging Kira von dem Baum weg und seufzte leise.
Dieser eine Vampir... Sah richtig gut aus! Aber diese Werwölfin... Als sie mich angesehen hatte.... Da konnte ich mich eine Sekunde lang nicht bewegen.... Ihr Augen... Das war wirklich seltsam...., murmelte Kira nachdenklich und schaute hoch zum immer dunkler werdenden Himmel. Wo kann man denn nun hingehen?.... Ob ich ihnen vielleicht Folgen sollte?... Diese Werwölfin geht mir nicht mehr aus dem Kopf... Sie war anders als die anderen!, murmelte Kira, ehe sie anfing, Itaka, Jeanne und Akihito zu folgen, jedoch behielt sie genügend Abstand, um nicht bemerkt zu werden.
Leise murmelte Kira eine Formel und eine kleine Maus erschien auf ihren Händen, die die Augen jedoch geschlossen hielt, als Kira dann fertig war mit der Formel, ließ sie die Maus hinunter, die sofort den dreien in Itakas Labor folgte, als sie dort drinnen ankam, hatte Kira sich bereits auf einen Baum gesetzt und die Augen geschlossen und als dann die Maus die Augen, die Blutrot waren, öffnete, sah Kira vor ihrem Geistigen Auge, das gesamte Labor, all das was diese kleine Maus sah, konnte nun auch Kira sehen und hören, ein leichtest Lächeln zierte nun ihre Lippen.
Ein Labor also.... Mit Abtrünnigen Vampiren.... Interessant und oh... Ein bezaubernder Ort da unten...., murmelte Kira, während die Maus langsam und unbemerkt in den großen Raum schritt....

_________________________________________________
Urteile nie nach dem Aussehen...
Es wird dein Untergang sein!

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

06.06.2013 23:08
#230 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Nun gut.", erwiederte Minohem. "Ich werdede versuchen ein paar Dinge in die Wege zu leiten, dann können wir mit dem Training anfangen. Du kannst dich solange hier umsehen oder weiter an deiner Körperbeherrschung arbeiten" Nachdem Reki den fensterlosen Raum betretetn hatte, wandte Minohem sich zum gehen, wobei er nun schon einen Gedanken an Itaka sandte: "Wo bist du und wer ist bei dir? Ich werde dich wahrscheinlich um eine Gefälligkeit bitten müssen." Kurze Zeit später stand Minohem wieder außerhalb der FEstung auf dem Felsplateau und blickte wachsam in die nächtliche Umgebung während er auf Itakas Antwort wartete. "Ich hoffe nur, dass die Dämonen nicht auch dort schon gewütet haben...", dachte er und ging in Gedanken durch, was sich bisher in Hohenheim alles zugetragen hatte. "Ich nehme an Reki sollte eine Weile damit beschäftigt sein sich in der Festung zurechtzufinden... doch letztendlich wird das für die nächste Zeit zu ihrem Zuhause werden.... hoffentlich.", dachte Minohem ehe er seinen Gedanken leerte und in einem tranceähnlichen Zustand sich zu erholen begann.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

07.06.2013 21:35
#231 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki änderte die tacktick. sie begann einen kurzen blick in jeden raum zu werfen an dem sie vorbeikam. aber nach einer weile war sie sich sicher das es nicht besonders hilfreich war in die leeren kargen räume zu blicken. also suchte sie nach treppen und kam so irgendwann ins freie. die junge Vampirin stand auf einem der flachen dächer der gebeude der Festung und blickte in den dunklen Himmel. Langsam begriff sie wie riesich die festung doch war. was wollte Minohem mit so einer großen Burg in der er ganz alleine wohnte. Hier oben war es schön. das Mauerwerk war kark und öde. doch an manchen stellen hatten sich kleine blumen mit blass lilaner farbe gegen den felsen zur wehr gesetzt und wuchsen aus trotz weiter auch ohne erde. Diese Unscheinbare Blume gab Reki öffnung das sie sich irgend wann in dieser welt auskennen würde. so wie die großen, alten vampire. denn irgendwann würde sie auch so alt sein. Reki lief über die Dächer auf die stelle zu unter der sich ihrer meinung nach die eingangshalle lag. lächeld schaute sie auf die ausenmauer. Kurz dachte sie an ihre Höhenangst ach was solls Mit einem kräftigen sprung gelang sie zu einer stelle von der aus sie einen guten blick auf das hatte was auserhalb der burg geschah. Dort stand Minohem. sie wollte rufen. entschied sich aber dann dagegen und zog sich lieber leise zurück. In der Eingangshalle angekommen verstand sie lansam die anordnung der gänge und so begann sie ein stockwerk nach dem andern zu erkunden. sie kam nicht weit denn irgendwann als sie für kurze zeit die augen schloss traute sie dem nicht mehr was sie da sah. sie stand in schwachem matten blau. die linien hatten sich in diesem teil der festung zu einer dichten masse zusammengezogen. langsam begab sich Reki zur nächstgelegenen Türe. sie fasste an die Klinke und blieb mit offenen Mund im Türramen stehen.

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

10.06.2013 00:39
#232 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akihito nickte knapp, Minohem diesen Namen musste er sich merken! Er folgte dem ungleichen Pärchen in den ruhigen Raum in dem ihre Schritte noch deutlicher wiederhallten als sie es in dem Gang schon taten. Wie stark ist die Beleuchtung in diesem Raum..?Wenn er sich mit ihnen unterhalten wollte dann wenigstens ohne diese Binde. Es roch nach Desinfizierungsmittel, vermutlich war der Geruch in diesen Raum herübergetragen worden.Ihr beide seid trotz alle dem wirklich...eine interessante kombination..Er nickte sich selbst zustimmend, aber so wie er mit seinem Wesen für sie interessant war waren eben sie solches für ihn.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

11.06.2013 17:57
#233 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Warum wir kämpfen? Da fragst du mich? Immerhin warst du derjenige der versucht hat mich zu vergiften ich hab dir daraufhin nur kurz ein kleine Machtdemonstration gegeben und wollte es dabei belassen. Ich wollte nie kämpfen. Tzeentchs Gesichter beäugten die Feuerdoppelgänger von Firenka und es erschienen exakt so viele Gesichter auf Tzeentchs Haut wie Doppelgänger um ihn standen. Mein Gott du kannst ruhig ein Stück zurückgehen hier hat es ja Temperaturen wegen dir.
Arctaris führte Miyo wortlos zu der Lichtung wo er sich mit Minohem getroffen hatte. So hier sind wir erst mal ungestört. Er ließ ihre Hand los und ging noch ein paar Schritte weiter bevor er sich wieder zu ihr umdrehte. Ich nehme mal an du fühlst dich gerade ganz schön überrumpelt. Aber ich hab das von vorher durchaus ernst gemeint. Er lächelte sie an blieb aber weiterhin noch etwas auf Abstand. Bevor ich hierher kam hätte ich wirklich nicht gedacht, dass sich die Dinge derartig entwickeln. Kurz lachte Arctaris leicht auf. Ein Dämon der für jemanden Gefühle hat. Früher hätte ich soetwas nicht für möglich gehalten. Nicht das es etwas verbotenes wäre....aber durchaus etwas fremdes. An seiner rechten Hand begann die haut langsam abzublättern und man sah darunter die Schuppen hervortreten. Als bis zum Ellenbogen hin teilweise schon Schuppen zu sehen waren stoppte er den Vorgang und strich mit seiner linken Hand über seine Schuppen. Das ist es was ich bin, was ich nie bereut habe zu sein. In letzter Zeit allerdings hat sich dsa ein klein wenig geändert. Gewisse Dinge blieben mir bisher verwehrt und erst jetzt merke ich welches Loch soetwas in einem veruhrsacht. Langsam ging er wieder zu Miyo und blieb vor ihr stehen. Es war ein Loch welches du nun gefüllt hast. Er wartete nicht erst auf Miyos Reaktion und küsste sie.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

12.06.2013 16:54
#234 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Anfangs betrachtete Miyo einzig die und allein die Umgebung.Es war so still und friedlich.Erst als Arctaris ihre Hand los ließ und sich ein wenig entfernte schaute sie ihm nach.Gerade also die Halbdämonin antworten wollte,machte sie der darauf folgende Satz des Dämon sprachlos.Ihr Gesicht rötete sich leicht als Arctaris ihr ein lächeln schenkte.Miyo hörte ihm aufmerksam zu,auch wenn sie sich vorkam als würde sie gerade jetzt träumen.Die Augen wanderten sofort auf den Arm des Dämons.Erst erschrack sie innerlich weil sie glaubte es würde ihm nicht so gut gehen.Doch dann wurde ihr wieder bewusst das dieses äußere ja nicht der wahre Dämon ist.Das Herz der Halbdämonin rasste als er auf sie zukam.Miyo fühlte soviele Dinge gleichzeitig während sie Arctaris lippen auf ihren spürte.Jedoch schloß das Mädchen nur die Augen und erwiderte seinen Kuss.Vorsichtig legte sie eine Hand auf seinen schuppigen Arm und sie bemerkte wie ihr einige Tränen hochkamen.So glücklich fühlte sie sich lange nicht und nun wusste sie...dies war kein Traum.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

12.06.2013 17:34
#235 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka´s Doppelgänger wurden immer kühler bis sie eine Temperatur eines Menschen annehmen und alle sprachen gleichzeitig: „Das war kein Gift sondern eine Medizin und der erste Angriff lag an dir, gegen meine kleinen Klingen. Außerdem würde ich das von dir keineswegs als eine Machtdemonstration sehen sondern mehr als aufwärmen, was jedoch bei mir noch eine Weile dauern würde , da ich Jahrzehnte nichtmehr gekämpft habe!“

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

12.06.2013 23:23
#236 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Auf Akihito's frage fiel es dem Vampir wieder ein.Stimmt seine Augen...Entschuldige bitte,es ist mir wohl ein wenig entgangen das du etwas Lichtempfindlich bist.Kurz klatschte der Vampir 2 mal in die Hände und schon imitierte der Natur belassene Raum die Nacht.Nur ein klein wenig Mondlicht war noch da.Ich hoffe es ist so angenehmer für dich.Itaka bemerkte das etwas hinter ihm entlang lief,doch als er sich umdrehte sah er nichts als eine kleine Maus.Der Vampir hockte sich lächelnd hin und legte ein stückchen Brot auf den Boden.Wie bist du denn hier rein gekommen? ..Naja darum kümmer ich mich später.Der Vampir richtete sich wieder auf und schaute zu Akihito.Als dieser Jeanne und ihn als eine ''interassnte kombination'' bezeichnete,zuckte der Vampir stock steif zusammen.Ich ...also..ähm....naja..wir kennen uns schon sehr lange und mich hat nie gestört das sie kein Vampir ist.Damals haben wir uns aus den Augen verloren und vor nicht allzulanger Zeit sind wir uns wiederbegegnet.Auch wenn ein paar Schwierigkeiten gibt.Itaka blickte kurz zu Jeanne und dann verhaarte er auf Akihito. Nebenher antwortete er Minohem per Gedanken auf dessen Fragen. Ich bin in meinem Labor mit Akihito,einem weiteren Mischling,allerdings ein Schneeleopard statt Werwolf und mit Jeanne.Wie es aussieht hab ich auch Mäuse hier.Aber was immer du möchstest ich stehe dir zu Verfügung.

-----Never give up---

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

13.06.2013 20:15
#237 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Sehr gut das hatte ich erhofft.", antwortete Minohem dankend. "Ich habe in Hohenheim verschiedene Dinge für meine FEstung zurücklassen müssen - das wichtigste sind jedoch Bücher die ich neu drucken ließ. Alleine bin ich nicht in der LAge diese ohne funktionnierende Menschen schnell genug zu transportieren und den Rat möchte ich diesbezüglich nicht einweihen.", begann Minohem seine Bitte zu formulieren. "Ich bin mir sicher, dass deine ...Arbeiter dies in Hohenheim besorgen könnten. Es bedeutete mir viel endlich wieder ein angemessenes Zuhause mein eigenn nennen zu können..." Minohem schwieg einen Moment, in welhem er Itaka die Liste der Adressen und noch weitere Dinge, die er benötigte, übermittelte. Dann fuhr er fort: "Gib diesen Dienern vorsichtshalber einen meiner Kristalle mit, damit ich im Notfall eingreifen kann." Minohem öffnete seine Augen nun, unterbrach jedoch die Verbindung zu Itakas Gedanken nicht. "Sieht so aus, als ob ich nicht einmal die Festung dafür verlassen müsste...", dachte er erfreut, da er sich somit Reki widmen konnte, deren schnelle Fortschritte beachtlich waren. "Ich habe auch etwas für dich. Eines davon ist ein Angebot, es bleibt dir überlassen es zu nutzen. Ich habe eine Möglichkeit Miyos Standort kontinuierlich zu orten. Das könnte dir helfen... nicht wahr? Zum anderen würde ich dir anbieten dir in meiner Festung ein besseres Labor einzurichten - auch ein Teil deiner Diener sollte dort problemlos unterkommen. Dir stünde dort nahezu unbegrenzte Energie zur Verfügung, von besseren Räumlichkeiten will ich erst gar nicht reden." Kurz bevor der Vampir seine Verbindung abbrach, fiel ihm noch etwas ein. "Ach und Itaka... du solltest die Maus besser erledigen. Es gibt genug Dämonen die Tiere zur Spionage einsetzen, da sie diese leicht kontrollieren können."
Als Minohem nun wieder seine Festung betrat, machte er sich zielstrebig auf den Weg zu Rekis Position, die er zumindest innerhalb seiner Festung problemlos wiederfinden konnte. "Ich hätte diese eine Türe möglicherweise doch besser versiegeln sollen... Ich hoffe sie zieht keine falschen Schlüsse wenn sie auf Kámi trifft.", dachte er beunruhigt und beschlos ihr zumindest grob zu erklären was mit seiner vorherigen Schülerin geschehen war.

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

13.06.2013 22:20
#238 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne schaute sich ein wenig im Raum um und atmete tief ein und dann wieder aus, als sie kurz zuckte, weil Itaka mit den Händen klatschte, dann aber betrachtete sie den Nacht erfüllten Raum und lächelte breit. Dann jedoch schaute sie Itaka an, ihr Lächeln gefror leicht, als sie sein zusammen zucken bemerkte und sie schließlich zu Boden schaute und die Maus beobachtete. Ich bin auch Vampir..., murmelte Jeanne leise und ein knurren stieg ihre Kehle auf, während sie leicht die Zähne fletschte, es verletzte sie, das Itaka deswegen zusammen zuckte und er es geheim hielt was Jeanne wirklich war, sie hatte es schon zu lange geheim gehalten und der Rat war schließlich nicht hier und jagte sie scheinbar auch nicht mehr, aber es war ihr nun egal, was andere von ihr hielten.
Jeanne starrte weiterhin die Maus an, die eher komisch war, sie roch komisch und verhielt sich komisch, noch ehe jemand etwas tun konnte, knurrte Jeanne auf, verwandelte sich in eine Polarwölfin, schnappte nach der Maus und trug sie in den Raum, wo die Maus schließlich Jeannes Magen kennen lernte....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

15.06.2013 15:08
#239 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki traute sich nicht die Augen zu öffnen. Hinter den geschlossenen Liedern sah sie den blauen Nebel der sich an einer stelle nochmehr verdichtete. Sie versuchte ihre gefühle zu ordnen und öffnete langsam erst ein und dann das zweite auge. Wow.... sties reki aus. In dem Raum stand eine große Kristall säule in der ein Mädchen eingeschlossen war. wie eine fliege in einem Bernstein. Erschrocken taumelte Reki zurück und knallte gegen Minohem der hinter ihr aufgetaucht war. sie zuckte zurück WER IST DAS UND WAS MACHT SIE DA DRIN . kann sie dadrin denken ?? Sie versuchte sich zu erklähren warum dieses Mädchen so viele zukunftslinien hatte. Erzähl mir was da passiert ist . kann sie da raus . warum ist sie denn da drin Reki wich immer weiter von Minohem weg. erst nach ihrem geschrei merkte sie das sie immer näher auf den Kristall zugegenagen war . Ängstlich stand sie da und starrte abwchsteldn das Mädchen und dann Minohem an. Ich hätte merken können das er kommt Sie schloss kurz die augen Da . seine linien sind eindeutig von denen des nebels zu unterscheiden. ich muss besser aufpassen Minohems zukunftslinien zeugten hauptsächlich auf sie und den Kristal und die meisten führten nach kurzer runde durch den raum wieder aus der tür.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

18.06.2013 23:25
#240 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Ich hoffe nur, dass Itaka sich beeilt die Besorgungen zu erledigen...", dachte Minohem als er Reki erblickte und sich ihr lautlos näherte. "Ansonsten werde ich ihr zu viele Dinge erklären müssen, für die sie noch nicht bereit ist." "Ruhig nur ruhig...", sagte Minohem beruhigend doch mit nachdruck, als er Rekis Panik bemerkte und lächelte seine Schülerin an, bis diese all ihre Fragen gestellt hatte. Als er an Reki herangetreten war, legte Minohem sacht eine Hand auf ihre SChulter, dann begann er ihr zu erklären, was es mit der in Kristall eingeschlossenen Person auf sich hatte. "Sie war oder ist die Schülerin derer ich mich vor dir annehmen wollte.", begann Minohem zu erzählen und ließ durch seine ruhigen Worte und Gesten die Panik Rekis allmählich abebben. "Sie hatte ihre Gabe nicht gut genug unter Kontrolle und als die Dämonen mich angriffen, verlor sie die Kontrolle endgültig über ihre Kräfte, sodass sie durch diese zwar abgeschirmt wurde, aber sich selbst immer weiter zerstört hätte." Nun da Reki sich ein wenig beruhigt hatte, löste sich Minohem von ihr, näherte sich dem Kristall und ließ seine Finger über die glatte Oberfläche gleiten. "Sie befindet sich in einer Art von Versiegelung, in der ihre Gedanken vom Körper gelöst sind. Sie kann also sowohl denken als auch versuchen das was geschehen ist zu verarbeiten und wird sich möglicherweise eines Tages erholen.", fuhr der Vampir nachdenklich fort. "Sollte sie die Kontrolle über ihre Kräfte wiedererlangen, dürfte es kein großes Problem für sie sein zu erwachen, doch bis dahin ist dies das einzige was ich für sie tun kann." Der Vampir blickte über seine Schulter zu Reki und blickte ihr eindringlich in die Augen. "Du verstehst nun sicherlich wie gefährlich es ist in meiner Nähe zu sein und warum ich so viel von dir verlangen werde. Sobald sich deine Gabe beginnt zu manifestieren, werden wir mit ihr arbeiten müssen und du wirst sie für dich entdecken müssen - ansonsten wird sie dich früher oder später verschlingen." Ein letztes Mal strich Minohem über die funkelnde Kristalloberfläche, ehe er sich von Kámis Kristallgefängnis abwandte und sich erneut Reki näherte. "In diesem Fall war es früher als ich es erwartet hätte, doch hoffe ich, dass du dennoch meinen Einschätzungen vertrauen wirst..." Stille breitete sich nach diesen Worten Minohems aus und ließ Kámis bleichen Körper nur noch entrückter und verletzliche wirken. "Lass uns gehen Reki.", forderte Minohem leise die junge Vampirin auf. "Wie hast du dich ansonsten in meinem trauten Heim zuechtgefunden?", erkundigte er sich anschließend, als sie den Raum verlasen hatten und er sie zu einem anderen Ort der Festung führte.

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