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  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum22.04.2014 13:08
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Reki lief neben Jeanne her. Misstrauisch und vorsichtig blickte sie sich alle paar Sekunden um. Ich kann alleine laufen.. antwortete sie auf Jeannes Angebot und Ihre schritte wurden schneller. Wann sind wir da? Reki hielt absichtlich die Augen geöffnet, sie wollte nicht das noch mehr Leute außer Minohem von ihrer ganze erfuhren. In der Burg hatte sich die junge Vampirin gerade noch ein paar sachen greifen können bevor Jeanne drängte loszugehen. Ihre Rucksack war komplett zurück geblieben. nur den schwarzen Umhang hatte sie sich übergeworfen und an der Hüfte baumelte der kleine leichte Dolch Sag mal.. fing Reki jetzt doch eine Unterhaltung an. wie bist du das geworden was du jetzt bist? Reki blinzelte. eine dünne, bleiche Linie landet auf Ihrem Arm und endete dort. Nach dem blinzeln blickte Reki auf ihren Arm. Dort Sas eine Fliege. Nicht so oft blinzeln...

  • LabereckeDatum02.04.2014 21:11
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Laberecke

    Ich hab Geburtstag

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum22.03.2014 02:00
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Neue Linien blitze als gedanke in Rekis kopf auf als sie die augen erneut schloss. Nicht direkt Linien sondern eine art wagerechte rauchsäule, eingefärbt in einer farbe die man nicht definieren konnte war dort zwischenden punkten an denne die zwei wesen standen. Sie haben eine Verbindung Sagt mal was macht ihr daVerstehend was Minohem da mit der fremden tat sprang Reki vom Festerbrett: Das ist unhöflich. wenn meine anwesenheit nicht erwüscht ist kann ich auch gehen erschrocken schlug Reki sich die hand vor den Mund. Ihr war eingefallen das der Neuankömmling seine gabe noch nicht kannte und das warscheinlich auch gut so war. ein geheimer vorteil ist ein vorteilhafterer vorteil als ein bekannter vorteil.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum08.03.2014 09:51
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Als Rekis Augen sich schlossenum Minohems bitte nachzukommen erschrag Reki heftig. Aus ihrem Inneren kam eine dicke Linie . Das kann nicht sein ich ahtte die ganze zeit keine eigene Linien langsam drehte sie sich um und erschrag erneut. Die Linie gehörte nicht zu ihr. Die Linie gehörte zu Jeanne. Reki betrachtete das Wesen und wurde ganz still. Sie drückte sich mit den Armen nach oben so, dass sie auf dem Fensterbrett saß. Sie zog die Beine an und wusste nicht was sie jetzt machen oder sagen sollte also schloss sie die Augen um die vielen verschieden Linien hzu beobachten. Jeanne könnte jetzt eine runde durch den Raum drehen, sie könnte zum Fenster gehen und ebenfalls hinaus sehen, das were dann die Linie die Reki so erschrocken hatte, sie könnte mit Minohem zusammen die Treppe wieder herrab gehen. Er könnte auf sie zugehen. tausende von mölichkeiten die sich ständig veränderten. Die intenzität der Linien schwankten und die zahl veränderte sich auch ständig allein dieses Wirrwarr aus zwei unentschlossenen gedankengängen zu sehen war verwirrent. Klar dagegen waren die Vergangenheitslinien. Reki schloss wieder die Augen und konnte Jeannes weg bis weit in die ferne zurückverfolgen. Nur irgendwann verlohr sie die linie da dort unten ein leichter "Liniennebel" herrschte.
    Reki blickte wieder zu Jeanne. Hallo sagte sie unsicher. Ich bin Reki...

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum05.03.2014 21:25
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Mh Reki trat ans Fenster und blickte in die ferne. Die Kronen der Bäume bauschten sich im Wind und vom Weitentferhnten Hohenheim sah sie leichten Rauch aufsteigen. Wieder wurde ihr klar wie hoch der Turm war. doch von ihrer Höhenangst merkte sie hier nichts mehr. Im gegenteil es machte spaß nach unten auf den glatten stein zu starren. würde ein mensch hier herrunter fallen währe er mit sicherheit nicht mehr am leben. sie musste über das wortspiel in ihren gedanken lachen. ein vampier hingegen... könnte ein Vampier diese Höhe "überleben" Kurz musste sie über die form des vampiertods nachdenken. entschied sich aber dann dieses thema erst etwas später anzusprechen. Sie konzentrierte sich weider auf den Ausblick. Minohem was willst du mir zeigen?

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum14.02.2014 20:12
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Ach achso ja das reicht mir als Information. Reki blickte nachdenklich durch den Raum. Die Gedanken um Riku waren noch nicht ganz aus ihrem Kopf verschunden aber so gut wie weg. Minohem ich will weiter lernen. Erzähle mir mehr von deiner Welt oder noch besser .. Zeige mir deine Welt
    Reki wollte mehr sehen wollte diese seltsamen wesen dieser Welt kennenlernen. Einen vampier Auge in Auge gegenüberstehen oder einen Werwolf übers Fell streichen. Vorallem wollte sie aber mit ihrer gabe herumexperimentieren und das so schien es ihr würde dort draußen wo menschen, andere wesen und gefahren auf sie warteten wesentlich interessanter sein.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum26.01.2014 13:28
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    so? es gibt also eine Möglichkeit die Fähigkeiten meines Erschaffers auf einen anderen Vampir zu übertragen ? Ist das nicht genau so schlecht ich meine jeder Vampir könnte mir etwas böses wollen. Kann man das Band nicht irgendwie zertrennen so das die verbindung einfach garnciht mehr besteht? Reki überlegte wie es wohl sein würde wenn Minohem diese skurilen fähigkeiten ihres Schöpfers übernehmen würde. sie mochte den sarkastischen Vampir doch vertraute sie ihm auch? Ich mein das nicht böse aber ich glaube dann lassen wir das lieber auf die gefahr hin das irgendwas passiert mal lieber so wie es ist. Die Bilder von Hohenheim schlichen ihr im Kopf herum und ihr viel Riku wieder ein. was weist du über Riku.. Riku, der erste Vampir der ihr begegnet war nach ihrer Verwandlung war in ihrem Kopf hängen geblieben.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum19.01.2014 18:04
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Oh, den hab ich schonwieder ganz vergessen fiel reki plötzlich ein. Es musste ja einen geben. Dieser eine der sie geschaffen hatte, den sie nie zu Gesicht bekommen hatte. Sie verstand nicht warum ein vampir sowas tun solle Wer war das wohl . dieser vampier.. Entwerder ist er dumm oder rücksichtslos.. denkst du es ist ein Vampir aus der gegend ? Das were in manchen Situationen wirklich nicht sehr vorteilhaft Reki überlegte was dies zur folge haben könnte.
    Ihr viel die ausführung Minohems zum thema männer ein das heist also die männer erledigen die arbeit und die frau füttert die kinder und kümmert sich um das haus die Vampirin dachte an Bilder auf denen Hausfrauenvampirinnen Blutflecken aus Tischdecken wunschen , ein weiblicher Vampir ein Baby an ihr Handgelenk legt um ihm Blut zu geben und und blütenweise bettdecken in ordendliche Holzsärge gelegt wurden. Sie musste grinsen. DIe männer trinken die frauen putzen ?
    Der gedanke einer von denen were ihr Schöpfer lies Ihr böse gedanken in den Kopf kommen In einem zufälligen Kampf wäre das ein aus noch bevor der Kampf richitg begonnen hat. Da kam Reki ein gedanke Seit ich ein Mensch war habe ich mich äußerlich auch etwas verändert. Währe es möglich das dieser Vampir mich garnicht erkennt ?

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum19.01.2014 14:48
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Ich weis nicht. Wenn du es nicht kannst wer soll es dann können? Reki drehte sich einmal um sich selbst und ließ ihren Blick dabei über die bescheidenen Wände streifen. Ich gehe davon aus das du stärker bist als die meisten Vampiere die hier herum laufen. Doch ich glaube das dies für deine Frage garnicht so sehr relevant ist. Jeder Vampier hat einen andere Gabe. Hätte einer die Gabe auch nur meine Gedanken zu lesen könte er mich durch das Wissen über meine ängste oder vorlieben lenken in dem er meine schwächen ausnutzt und mir damit schadet.. Zum anderen könnte er einfach die Gabe haben meinen Körper kontrolieren zu können. Die junge Vampirin bemerkte das sie wenn sie von Vampiren sprach immer "ER" sagte und bemerkte das sie noch nie einem weiblichen Vampir begegnet ist gibt es eigendlich mehr männliche Vampire als weibliche? bissher habe ich nur, entschuldige meine ausrucksweise, einen Haufen verbitterter alter Männer herumsitzen sehen die ein Weinglas nach dem anderen voll mit Blut herunterkippten. Ziehmlich...gierig und irgendwie... ekelhaft... unsicher blickte sie auf ihre stiefel bückte sich und begann mit ihrem ärmel einen kleinen fleck von den lederstiefeln zu entfernen.

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum16.01.2014 21:57
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Das ist alles Komplizeirt ich fühle mich als müsste ich wie ein Kleinkind erst wieder Laufen dann Sprechen und dannach alles was ich jeh gelernthabe nocheinmal erlernen weil das wissen über dies hier und alles was ich in den letzten Tagen gesehen habe so ohnmächtig groß ist das es alles was ich bissher gedacht habe zu wissen mit diesem neuen Wissen und dieser Neuen Welt vollkommen nicht zusammenpasst. Sie drehte den Kopf. Die fähigkeit zu sehen wird durch die fähigkeit die augen zu schliesen dadurch interesanter da ich wenn ich die augen schliese anstatt dunkelheit andere dinge sehe, wenn ich laufe fühle ich mich leichter, doch eine waage würde immernoch die gleiche kilozahl anzeigen die schwerkraft zieht mich nur nicht so herrunter. Meine Musekln und sehnen wachsen und dehnen ich aus machen meinen körper stärker . kommt das alles von dem Blut kann ich mir Blut wie eine Droge vorstellen die dir eine kick in diese Welt gibt. Sie lachte auf Blut ist auf jedenfall eine sucht ich versuche mich seit einer halben stunde zu entscheiden ob sich mein körper so aufführt als wolle er eine rauchen, schokolade oder blur sie legte den kopf in den nacken und drehte sich so schnell sie konnte im sich selbst wie es kleine kinder machen wenn sie etwas aufgedreht sind, was will ich jetzt rief sie dabei lachend Schokolade blut oder zigaretten sie blieb steht lustige auswahl findst du nicht
    Reki blieb stehen und sah minohem an. die dinge die du sagst und tust diese dinge al das dein wesen deine welt die du hier hast dein wissen ich möchte alles lernen alles neu und nochmal von forne lernen in ihrem kopf sammelten sich lieder, mellodienen sie schrebte jetzt fast über dem steinboden . sie fühlte sich glücklich. glücklich in diese neue welt hereingeschmissen worden zu sein sie wollte mehr davon mehr von dieser hysterie die sie beim trinken eine schlckes blut erfahren würde. sie erinnerte sich wieder daran was Minohm zum thmea blutkonserven gesagt hatte. frisches blut zu schmecken. sie wollte es unbedingt austesten wie es sich anfühlt einen lebendem körper einen kleinen schlitz vieleicht am handgelenk und dann echtes lebendes blut zzu schecken dessen aufgabe gerade noch war das herz mit blut zu versordern in den adern seines besitzers auf und ab fliest aber sie sagte das nicht sie schämte sich danach zu fragen das hielt sie für nicht angebrachtMINOHEM ich möchte von dir lernen. alles lernen ich will alles verstehen die großen zusammenhänge erkennen und ein teil darin werden vielleicht nur ein kleiner aber das würde mirschon reichen

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum06.01.2014 19:45
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Reki legte den Kopf schräg. So wie es aussieht sollte ich vor Aufbruch besser noch üben mich zu verteidigen.. Sie ging um die Hologramme herum. Interessant. Wie funktioniert das? Ist das Magie oder Technik Sie streckte ihre Hand aus und griff durch das Hologram das ihr am nähsten war. Sie kicherte. Sie schloss die Augen und sah nicht sonderlich überrascht keine Linien der Hologramme. Dann wannte sie sich an Minohem Die geschehen dort verwirren mich. Wie lenkst du diese Körper. Allem Anschein nach sind sie keine Ebenbilder von dir die das tun was du sagst.. kurz stutzte Reki. Könntest du das auch mit mir ?

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum20.12.2013 23:10
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Das junge Mädchen betrachtete fasziniert die Beschaffenheit des Zaubers der vor ihr aufragte. Bewundert betrachtete anschließend ihren Lehrmeister Minohem der so regungslos stark und wunderbar perfekt dastand. Dieses Wesen bewunderte sie. So stark wie er zu sein sah sie als ein sehr erstrebenswetes aber viel zu hoch gesetztes Ziel. Sie war so abgelenkt das sie ganz vergas was Minohem gerade gesagt hatte. Sie legte den kopf schräg und ihre Pechschwarzen haare die leichte weise strähnchen bekamen, bei der jungen vampirin immer ein zeichen für nervosität, rutschten ihr über die Augen. Die Lieder schlossen sich und sie erkannte eindeutig die Farbigen linien die sich von Minhems possition aus dick und fett direkt auf sie zu kam . SIe bemerkte nicht das hier oben die anderen linien die sie in der burg so durcheinander brachten nicht zu erkennen waren. Weiter betrachtete sie mit erlicher und reiner Bewunderung und ohne auch nur ein funken neid die Siulette von Minohem die sie durch ihre hal geöffneten Wimpern wahrnehmen konnte. Nimm mich mit, bitte, ich werde auch nur das machen was du sagst und wenn du wenn wir auf einen Punkt treeefen und du sagst : - Geh wieder zurück - Dann tuhe ich das. Ich werde nichts anstellen und ich werde dich nicht bei deiner arbeit stören Ihre Matten augen blickten ihm erwartungsvoll in die Augen und wartete ab

  • Kapite 8 - Schlacht um HohenheimDatum07.12.2013 11:21
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim

    Reki trat neben ihn. Ein Mensch zu sein. Nun... vom jetzigen Standpunkt und der Möglichkeiten die mir in meiner jetzigen Lage zur verfügung stehen war das Leben als Mensch ganz schon mikrig sie sind so schwach.. irgendwie langsam. Zerbrechlich, tollpatschig. Obewohl ich bin auch tollpatschig.. Sie lachte kurz auf. Aber als ich ein Mensch war wusste ich nichts von dieser 2ten Welt. Es war ganz normal und natürlich ein Mensch zu sein.Als Kind wünscht man sich superkräfte. Jetzt habe ich sie bekommen. Doch als Kind hat man auch angst vor den Monstern die im dunkeln lauern. Erwachsene glauben einem nicht aber jetzt stelle ich fest das diese Monster wirklich sind und nicht nur im dunkeln lauern. Also was heist das jetzt... Kinder ahnen von unserer zweiten Welt? Erwachsene verliehren dien gabe uns wahrzunehemn? Und wenn ma selbst dazugehört wird dieses Dasein so real für einen das man sich kaum vorstellen kann ein Mensch gewesen zu sein? Sie schüttelte den Kopf Ich weis es nicht

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum30.11.2013 23:09
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Sie machte einige kleine Schritte auf ihn zu Was hast du jetzt vor. Gehst du da hin? unsicher sprach sie weiter darf ich mit? Langsam trat sie näher an die mauern heran berührte das Gestein. Dein Heim ist unfassbar Märchenhaft Sie lächtele Minohem an. Abgelenkt drehte sie sich weg. während des Blizelns hatte sie etwas entdeckt. eine Fliege schwirrte im Raum herum. Ohne viel aufhebens pflückte sie diese aus der Luft und steckte sie sich in den Mund. Als sie bemerkte was sie da tat spuckte sie das zerdrückte ding auf den steinboden bäääää ich glaube ich habe hunger. oder eher durst.. ganz ganz komisch verlegen starrte sie auf ihre Stiefelspitzen und blieb erstmal stumm

  • LabereckeDatum22.11.2013 20:21
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Laberecke

    Bin wieder dabei auser ihr seit motzig mit mir dann geh ich natülrich wieder ..

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum22.11.2013 20:14
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Reki strif durch die Festung wie eine Feder die der Wind mal da, mal dort hin trug. Und obwohl die Mauern kahl und die Flure kalt waren entdeckte sie immer neue Wunder in dem alten Gemäuer. Sie schlüpfte durch Türen rannte Treppen hinauf und hinunter und verlohr sich schlieslich komplett in dem fast Märchenhaften Labyrint aus Fels. Jedes mal wenn sie eine Tür oder ein Fenster nach draußen fand überwand sie sich selbst und versuchte das Schwindelgefühl und die Angst vor der tiefe zu unterdrücken. Trotz der weitläufigen Möglichkeiten die sich ihr boten ladete sie nach einer weile in "Ihrem Zimmer" . Alles wie ich es zurückgelassen habe . dachte sie und öffnete den Schrank durch einen leichten druck auf die verziehrung. Er öffnete sich . Die Blutpacks sowie der Umhang waren noch an ihrem Platz. Den restlichen inhalt ihres Beutels kippte sie aufs Bett und begann, ein bisschen wie in trance ihre Kleider und Habseligkeiten zu ordnen und um schrank zu verstauen. Das nötigste packte sie allerdings wieder in den Beutel. Man weis ja nie... Sie zog sich um, trug jetzt einen schwarzen knielangen Rock, darunter eine dicke graue Wollstrumpfhose, braune Stiefel mit kleinem Absatz , eine weite helle Bluse die an das mittelalter erinnterte und einen dicken wollenen Pulover darüber. Nun da ihr warm geworden war setzte sie den streifzug fort. Ihre Linien die sie nach wie vor hinter geschlossenen Liedern sah führten sie trotz des Chaoses das das Mädchen im Kristall in einem der anderen Zimmern verursachte, nach ein bisschen suchen zum eingang eines Turmes. Des großen Haupttumes in der Mitte der Festung. Dort vermutete sie Minohem oder eine andere Person die eine ähnliche Lebensenergie wie er inne hatte. Leise, fast schwebend erklomm sie die Treppen die sie sicher und verlässlich zu einer weiteren Tür brachte hinter der Minohem stand. Leise klopfte sie und betrat nach kurzem warten den großzügig geschnittenen Raum.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum02.10.2013 22:52
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Ähm pfft ja ich denke leise schlich sich die junge Vampirin an Minohem vorbei und ging etwas verlegen den Flur entlang äähm pfft ja ich geh mal .. mich umschaun.. ich geh.. auch nochmal in das zimmer in dem meine Sachen liegen.. Umziehen ausruhen und sowas ... Reki entfernte sich und ging auf Streifzug durch die Festung.

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum03.09.2013 13:06
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Reki atmete tief ein. Die Situationen blinzelnd zu beobachten sollte ihr bald zu einer nützlichen Angewohnheit werden. sie blinzelte durch das dunkel hinter ihren Augenlidern. Zum ersten mal viel Ihr auf wie graziös die Beschaffenheit mancher Linien war und wie hässlich und schmierig andere aussahen. sie zielte auf die stelle an der sich das Kneul aus Linien verdichtete und trat zu.
    Im nur eine Sekunde danach sah sie eine Dicke Linie die von irgendwo hinter ihr seitlich auf ihre Schulter zu lief. Instinktiv duckte sie sich und über ihrem Kopf raste eine Fledermaus vorbei. Wow . wo kam denn die jetzt her..
    Verwundert und irgendwie aus dem Gleichgewicht gebraucht blickte sie Minohem an. äähm und jetzt ??

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum30.07.2013 23:31
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Kurz war Reki verwirrt schloss dann aber ebenfalls die Augen und sah sich die möglichen zukünfte an. Eigendlich wollte sie Monohem nicht trete aber sie wusste genau das er sich in dieser hinsicht auf keine Diskusion mit ihr einlassen würde. Grinsend suchte sich Reki eine Stelle aus an der sich laut Warscheinlichkeitslinien gleich kein Minohem mehr befinden würde. Sie lies den Stab in eine Hand fallen und Trat zu. Wie von ihr erwartet da hin wo minohem nicht stand und trat ins leere. Ups .. haha . soll ichs nochmal versuchen ?

  • Kapitel 7 - Chaotische ZeitenDatum30.07.2013 21:48
    Foren-Beitrag von Reki im Thema Kapitel 7 - Chaotische Zeiten

    Unbeholfen witmete sich Reki der von Minohem gestellten Aufgabe. Das Zepter kam ihr viel zu groß für ihre schmale, kleine Figur vor. Sie nahm es in beide Hände und begann ein bisschen damit herumzuspielen sie lies es in einer art acht vor ihrer Brust kreisen hörte aber schnell wieder damit auf als sie sich das obere Ende fast gegen den Kopf schlug. Naja ... das ist ein bisschen ... GROß Reki lachte beklommen. Dann begann sie wieder hibbelig auf der stelle zu hüpfen nahm das Zepter in die linke Hand und rannte einmal quer durch die Arena . Die junge Vampirin schloss beim rennen die augen und lies sich von den enden und Kurven Minohems zukunftlinien leiten. Wieder bei ihm angekommen öfnete sie die Augen wieder. Und das ding ist unhandlich stellte sie etwas quengelig fest. Unter Minohems blick wunde sie wieder ganz ruhig stellte sich in die von Minohem vorgeschriebene Haltung , das Zepter wieder in beiden Händen vor der Brust und wartete auf die nächste Aufgabe.

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Niedrer Vampir
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