Neue Linien blitze als gedanke in Rekis kopf auf als sie die augen erneut schloss. Nicht direkt Linien sondern eine art wagerechte rauchsäule, eingefärbt in einer farbe die man nicht definieren konnte war dort zwischenden punkten an denne die zwei wesen standen. Sie haben eine Verbindung Sagt mal was macht ihr daVerstehend was Minohem da mit der fremden tat sprang Reki vom Festerbrett: Das ist unhöflich. wenn meine anwesenheit nicht erwüscht ist kann ich auch gehen erschrocken schlug Reki sich die hand vor den Mund. Ihr war eingefallen das der Neuankömmling seine gabe noch nicht kannte und das warscheinlich auch gut so war. ein geheimer vorteil ist ein vorteilhafterer vorteil als ein bekannter vorteil.
"In jedem Ruhen Hass und Zorn...", antwortete Minohem nur knapp, ehe er von Reki angesprochen wurde. "Es geht nicht um deine Anwesenheit Reki...", mahnte er sie erklärend. "Aber es gibt nun einmal Dinge die ich mit Jeanne besprechen musste, Wissen das ich nicht so ohne Weiteres preisgeben darf - es wäre doch sehr unschicklich jemand anderes ohne ihre Einwilligung ins Vertrauen zu ziehen." Minohem legte eine kurze Pause ein, dann fuhr er fort: "Ich hoffe dennnoch, dass ihr gut miteinander auskommen werdet. So angespannt wie die Situation in Hohenheim noch immer ist, kann man gar nicht genug Freunde haben." Nun wandte der Vampir sich an Jeanne. "Ihr beide solltet schon einmal voran gehen, betretet Hohenheim aber noch nicht - ich werde in Kürze zu euch stoßen." Bei diesen Worten blickte er die Halbvampirin an und deutete unmerklich in Rekis Richtung. "...Pass auf sie auf - ich vertraue sie dir solange an." Anschließend verließ er den Raum und ließ die Beiden allein in der Turmspitze zurück.
Der Vampir, der das Lager suchte wurde schnell fündig. Er gab Verox ein Zeichen zu sich zu kommen. Im Notfall Lager des Syndikats machte Verox auch direkt eine große Entdeckung. Das sollte erstmal reichen.. Schnell warf Verox seine Tasche auf den Boden. Pack schnell alles ein! Es dauert nicht lange bist das Syndikat hier ist. Der Vampir nickte und warf direkt ein paar Gewehre und Blutkonserven in die Tasche von Verox. Schnell schloss Verox die Tasche und gab schnell einen Funkspruch durch. Charly. Treffpunkt am Bahnsteig. Wir gehen vor zum nächsten Lager. Am Bahnsteig trafen sich direkt die drei Vampire. Wieder lief Verox vor. Verox lief mitten auf den Bahnschienen. Rechts an der Wand lief der zweite Vampir. Auf der anderen Seite an der Wand lief der dritte Vampir. Verdammt wir müssen uns beeilen.. In der ferne erkannte der Anführer der Vampire einen Zug. Ein Zug.. Schnell agierte der Vampir. Er schob seinen linken Ärmel hoch und schnitt sich in den Arm. Noch im Lauf auf den Zug spritzte er sein Blut gegen die Scheibe vom Zug und schnipste. Im gleichen Moment wie sein Blut explodierte sprang Verox in den Zug. Die anderen Zwei Vampire folgtem ihm. Ein kurzes Handzeichen sollte den Befehl vermitteln sich ruhig zu verhalten. Unauffällig nahmen die drei Vampire im Zug platz. Immerhin kommen wir so auch zu unserem Zielpunkt.
Die Späher des Syndikats sahen in der Ferne schon Umrisse von Hohenheim. Kurz hob der Leiter der Späher Gruppe seine Faust. Worauf die anderen Vampire direkt hielten. Sein Blick wanderte über die Straße als ahnte er einen Hinterhalt. Dann zeigte er unauffällig eine zwei mit seinen Fingern. Das nächste Zeichen sollte zeigen das sich zwei Späher links und rechts im Gebüsch die Straße entlang laufen sollten. Nun lief der Leiter mit einem weiteren die Straße entlang. Nach einigen Metern kamen sie an Hohenheim an. Der Vampir kniete an einem Auto nieder und hob nur einen Finger. Diesen Finger kreiste er dreimal. Kurz darauf kamen die anderen Vampire zu ihm. Anscheinend irrte sich der Leiter. Wieder gab er ein Zeichen worau die Späher geschlossen in einer Gruppe nun Hohenheim betraten und Systematisch absuchten.
Der Sanitäter untersuchte Riku. Die klaffende Wunde fiehl dem Sanitäter schnell auf. Master Riku, Ihr müsst euch schonen und viel Blut trinken. Riku blickte den Sanitäter skeptisch an. Habe ich sonst noch eine Verletztung außer diese Wunde? Der Sanitäter schüttelte den Kopf. Nein, jedoch solltet Ihr erstmal das Bett hüten. Der Sanitäter verließt den Raum auch schon. Gut. Jetzt sitze ich hier in Koruna fest und kann Verox nicht suchen.. Was hast du vor?
Xyrk nickte und schaute zu Miyo Ja.. Da draußen.. ist jemand.. Dann hörte er Arctaris und nickte. Wie ihr wünscht.. Ich gehe eben nach schauen.. Was oder wer es ist.. Ich rieche.. einen Dämon.. Schnell eilte Xyrk raus und sah einem ihm bekannten auch schon in der ferne im Staub liegen. Kurz schreckte er auf. Nanu.. Das ist doch.. Dieser Dämon.. Kurz erinnerte er sich daran wie er Miyo und diesen Dämonen Asakku traf. Er ist verwundet! Xyrk rannte schnell zu Asakku. Er kniete kurz neben ihm und fühlte sein Puls. Schwacher Puls.. Er drehte Asakku vorsichtig um und riss den Mantel auf. Er sah eine große Wunde. Dann blickte Xyrk sich um. Er sah eine Blutspur Ich muss ihn verarzten.. Xyrk zog ein Oberteil aus und drückte dies auf die Brustwunde von Asakku. Er fixierte das Kleidungsstück dann Schaute Xyrk sich um. Was auch immer diesem Dämon verwundet hat.. Würde ihn bestimmt nicht am leben lassen.. Er scheint geflohen zu sein. Xyrks blick wanderte schnell von einem Haus zu anderem. Von dort ist er gekommen.. Aber dort ist nichts.. Ich rieche nichts. Schnell sammelte der Lycaner die Waffen des Dämonen ein. mit dem freien Arm stemmte er den Dämon hoch und versuchte diesen zu dem Unterschlupf zu bringen. Dann rief er zu Arctaris und Miyo. Helft mir! Schnell! Euer Freund.. Braucht hilfe.
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Das Wissen über sich selbst. Kann die größte Waffe sein.
Asakku spürte etwas was ihn hochstemmte. Er hörte eine Stimme in seinem dunkel. Langsam öffnete er seine Augen. Alles kam ihn hell und grell vor. Er schaute an sich hinab zu Boden. Er sah ein Shirt das seine Wunde abdeckte. Dann blickte er nach rechts und sah den Werwolf. Leise und schwächelnd sprach er zu diesen. Du... hier? Wo.. ist Miyo?... Hat sie Arctaris... gefunden? Dann blickte er nach forne. Zum Vorsprung bei der Ruine auf die sie sich offensichtlich drauf zu bewegen. Wo.. bringst.. du.. mich hin? Das Licht wurde immer heller in seinem Auge, welches nur schwach glühte und kurz vor dem erlöschen ist. Langsam verschwomm wieder alles und Asakku verlor erneut sein Bewustsein.
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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.
"I'm waiking up, I Feel it in my bones, Enough to make my systems blow."
Plötzlich schien alles so schnell zu gehen während Miyo darüber nachdachte mit Arctaris zu gehen, tauchte Xyrk mit Asakku auf.Verwundert und in den ersten Sekunden wie erstarrt blickte sie ihn an.Was ist denn passiert?Die Halbdämonin war nicht sicher ob sie was für ihn tun könnte.Ihr blick wanderte sofort zu Arctaris.Ich weiß die Menschen in Hohenheim sind wichtig,aber wir können ihn doch nicht im Stich lassen.....er war so nett zu mir.Ich kann erst mit dir gehn wenn ich weiß Asakku wirds schaffen.Sage mir bitte das du was tun kannst,Arctaris.Miyo wäre am liebsten sofort mit dem Dämon aufgebrochen aber Asakku war damals komplett Fremd und dennoch so nett zu ihr.Minohem war auch nicht unbedingt jemand den sie sehen wollte aber mir Arctaris zusammen störte sie es doch wenig.Niyo blickte Xyrk an.Er erzählte immer was von Seelen...vielleicht braucht er sowas wie ein Opfer?Die Halbdämonin war ziemlich nervös und versuchte krampfhaft klar zu denken.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hörst du die Engel dort am Himmel wein? Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......
Nach einiger Zeit lief Denai wieder tiefer in die Höhle. Unter seinem Mantel krabbelten einige Spinnen hervor welche sich im tiefen der Höhle eine Art Nest bauten. Denais grünes Auge glühte immer heller. Einige der Spinnen wuchsen bis auf das 5 fache ihrer Größe und sponnen einige Eier. Das befruchten dieser Eier übernahm jedoch Denai. Er lief zu einem der Eier und legte seine Hand mit der Narbe auf dieses Ei. Kurz verzog er sein Gesicht. Ego tibi vitam. Praesent et elit. Exterminati sunt in potentia. Potestatem daemonibus Nun leuchtete auch Denais blaues Auge auf. Schnell zog er mit der anderen Hand vor sich durch die Höhle. Einige Spinnen liefen direkt in die Richtung und bauten auch dort einige Eier. Auch diese Eier wurden mit dem gleichen Satz von Denai mit einem Parasieten befruchtet. Nach einiger Zeit lief er in einer hintere Kammer und ballte seine Hand mit der Narbe zur Faust. Kurz darauf webten die Spinen hinter ihm ein Netz. Dann ließ Denai sich auch schon neben die Schattenblume nieder. Die Zeit sie läuft. Schon Bald.. Werden die dämonischen Insekten über dieser Welt herfallen und sie ins ewige Chaos stürzen.. Meister Serpion hat es zwar nicht geschafft.. Doch hat er mich auch auf diese Weise gezeugt. Mit einem Parasieten..
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Als Arctaris Asakku sah musste er kurz überlegen was er jetzt am besten tun sollte. Wie du weißt Miyo besitze ich keinerlei heilenden Fähigkeiten oder ähnliche Dinge die ihm helfen könnten. Ich muss leider so schnell es geht zu Minohem. Ansonsten könnte es sein das bald sämtliche überlebenden Menschen in wahnsinning werden. Kurz atmete er durch. Es wäre wohl besser Miyo zu erklären warum er dringend weg musste damit sie nicht auf falsche Gedanken kam. Der Warp schwindet, das heißt der Geist der Menschen wird wieder normal. Da sie aber keine Selbstheilungskräfte wie Vampire besitzen bleiben ihre Körper mutiert und enstellt. Du kannst dir sicher vorstellen was passieren wird wenn sie ihr Äußeres sehen. Ganz zu schweigen von den Schmerzen die ihr neuer entstellter Körper ihnen bereiten wird. Kurz blickte er auf Asakkus Körper. Das mit dem Opfer wäre keine so schlechte Idee. Deine Idee mit dem Opfer könnte wirklich helfen. Du könntest versuchen einen der mutierten Menschen herzulocken. Dich greifen sie nicht and und zusammen mit Xyrk bin ich sicher das du das schaffen wirst. Ich melde mich später bei dir falls ich nichts von dir höre. Mit diesen Worten eilte er davon. Es dauerte nicht lange bis er die ungefähre Richtung zu Minohems Ebenbild orten konnte. Auch wenn dieses keine Geist wie ein normales Lebewesen hatte strahle es doch eine gewisse Präsenz aus die in dieser Stadt in der es jetzt kaum Vampire gab natürlich hervorstach. So schnell er konnte machte er sich auf den Weg zu ihn.
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illusionen dienen als ruhekissen und es gibt so viele wie flocken in einem schneesturm wir wachen aus einem traum in den nächsten auf
Amalia saß im Zug als dieser plötzlich hielt. Sie trug einen schwarzen Kapuzenumhang und hatte ihr Gesicht in der Kapuze verhüllt. Sie blickte auf und sah einen kleinen Bahnhof. Ich bin doch noch gar nicht da, oder? Sie schaute sich im Zug um. Nur wenige Fahgäste saßen in einem anderen Abteil. Diese sahen auch etwas irritiert aus, da der Zug einfach angehalten hatte. Ich werde hier dann wohl aussteigen. Ist das seltsam.. Ophelia,komm wir steigen aus. Wir suchen uns einen anderen Weg. Als die beiden draußen standen,besah sich Amalia ihre Umgebung. Pfft, nur ein paar kleinere Häuser und viel Wald. Das ist nervig. Andererseits.... Ophelia ich glaube wir haben ein Ziel. Amalia grinste. Sie sah eine kleine, dunkle Gasse und machte sich auf den Weg, ein geeignetes Opfer zu finden, dass ihre Feuerzauber und Ophelias Peitsche kosten durfte. Auf einmal hörte sie Schritte hinter sich. Amalia blieb stehen und die Schritte verstummten. Sie lief weiter und hörte die Schritte wieder. Da drehte sie sich um und sah ein junges Mädchen hinter sich stehen. Amalia fragte mürrisch und genervtWas willst du?
Die Räder des Zuges ratterten, und Sarana lauschte dem wind der durch das offene klappfesnter an der frontseite des Fensters zog. Auf einmal, als sie schon ein kleines Dorf erkennen konnte, hielt der zug mit quietschenden Rädern abprupt an. Sarana runzelte die Stirn und sagte, wieder einmal mit sich selbst sprechend : "Na toll, fährt dieser doofe Zug denn auch mal weiter?" sie schaute belustigt und entgegnete "ahahaha sicherlich haben 'sie' dich gefunden und wollen dich einfangen. Dehalb wurde vermutlich auch der Zug angehalten!! Ausserdem fluchen wir nicht, das ist unhöflich. Kein wunder das ,man uns eingesperrt hat. " Panisch sah die Vampirin sich um,lauschte, stand auf und verließ fluchtartig den Zug. Sie trat aus der Tür ,als ihr zwei sehr seltsame Gestalten auffielen. Sie blieb stehen. Wie Hypnotisiert starrte sie die beiden an. Eine der beiden hatte ihr Gesicht mit einer Kaputze bedeckt, sodass sie es nicht erkennen konnte. Es ging etwas seltsames von ihr aus. Es faszinierte und ängstigte sie zugleich. Ausserdem blitze ein schönes, glänzendes Glöckchen aus dem Ärmel ihres Umhanges hervor. Es gefiel ihr. Die andere war ihr ein Rätsel. Sie hatte hörner, und fledermausartige Flügel, ausserdem war sie sehr leicht bekleidet. Und übernatürlich schön. Wieso fiel den anderen Menschen dieses Seltsame Wesen nicht auf? Auf einmal sah sie ein Boshaftes grinsen im Gesicht der Kreatur, und die beiden frauen setzten sich zielsicher in bewegung. "was jetzt?" , fragte sarana sich laut, und entgegnete sofort: " Na los lauf hinterher du faule schnecke, du hast eh nichts mehr zu verlieren und wenn man dich am Bahnhof findet bist du schneller wieder eingesperrt als du schauen kannst!!" Sie trabte vorsichtig hinter ihnen her, und versuchte so unauffällig zu sein wie irgend möglich. Ihre Stimme , die immer etwas zu sagen hatte, versuchte sie weitestgehend zu unterdrücken um normal zu wirken. Abprupt blieb sie stehen als sie die beiden Gestalten in einer Gasse verschwinden sah, setzte sich dann aber doch wieder in Bewegung und folgte ihnen. "was haben die nur vor?" murmelte sie besorgt. Verdammt, natürlich hatten Sie sie entdeckt, und fragten was sie wolle... Was wollte Sarana eigentlich? Sie wusste zunächst keine Antwort, blickte dann verschüchtert auf den Boden und murmelte kichernd : " Ich weiss es auch nicht, aber euer Glöckchen und eure begleiterin haben mich einfach fasziniert! Es glänzt so schön und klimpert!" Sie hörte auf zu kichern, sah auf und blickte der Fremden direkt in ihre Blutroten Augen: " und was gedenkt ihr hier zu tun, in dieser Gasse? Es ist etwas spät um an solchen orten zu verweilen."
Xyrk schaute zu Arctaris und nickte, dann blickte er zu Miyo Ein Opfer.. Seelen.. Ich glaube ich habe einmal über sowas etwas gehört.. Jedoch dachte ich diese Rasse sei ein Mythos unter den Dämonen.. Kurz erinnerte sich Xyrk an seinen Vater, der unter Dämonen diente. Dann grinste Xyrk und legte seine Hand auf die Stirn von Asakku. Nun.. Mein Vater, war einst ein königlicher Wächter. Wir schützten einen Clan von Dämonen der herschenden Kaste vor ihren Feinden. So erzählte es mein Vater.. Als uns diese Dämonen verstießen reiste er und Mutter durch die Wildnis und trafen auf einen Vampir. Dieser Vampir gab meinem Vater und meiner Mutter eine Unterkunft. Ich dachte immer es waren immer nur Märchen über Dämonen der herschenden Kaste. Doch erzählte mir mein Vater etwas von Seelen jagenden Wesen. Einige unter ihnen sollen selbst nur eine Ansammlung von Seelen sein. Diese Dämonen verwendeten mächtige Magie.. Doch laut meinem Vater und den Erzählungen sind diese Dämonen ausgelöscht.. Kurz rieb er sich hinter dem Kopf mit einer Hand und dachte nach.
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Die Späher vom Syndikat erreichten schon bald einige Ruinen von Hohenheim. Laut Piepte ein Signal auf dem PDA des Leiters. Dieser schaute schnell auf das PDA und nickte dann den anderen Vampiren zu. Schnell rannten diese zu der U-Bahn Station. Auf dem PDA stand in einer Blickenden Schrift: CODE 3. U-Bahn Dem Leiter war klar, das dies nur eins heißen könnte. Verox schien das Lager des Syndikats überfallen zu haben. An der nächsten Haltestelle der Bahnstation blickten die Vampire sich um. Kurz zeigte der Leiter auf zwei Vampire und auf den anderen Bahnsteig. Dann gab er schnell ein Zeichen, worauf zwei weitere sich am Eingang positionierten. Der Leiter und ein weiterer Vampir versteckten sich zwischen den Trümmern. Kurz drückte der Leiter einen Knopf. Worauf die Kamera in seiner Maske eine Aufzeichnung startete. Genau in diesem Augenblick übermittelten die Späher ein Notfall Signal an die Syndikatszentrale.
Der Zug hielt. Verox blickte sich um und gab den anderen Vampiren ein stummes Zeichen. Sie knieten sich neben den Sitzen im Zug. Verox grinste und schaute auf seine Uhr. Ich gehe mal davon aus.. Das Riku denkt, das ich die Lager plündern werde. Er liegt definitiv richtig mit der Vermutung. Ich gehe mal davon aus.. das wir einen Alarm ausgelöst haben.. und Späher auf der anderen seite des Zuges warten.. Verox gab den anderen Vampiren ein Zeichen sich gedeckt zu halten als er sich aufrichtete und den Zug verließ. Er stellte sich in die Halle und sah direkt 2 Vampire auf dem Bahnsteig. Was will das Syndikat denn hier? Ich dachte Hohenheim ist Sperrgebiet? Sprach Verox gezielt die zwei Vampire vor ihm an und legte die Tasche nieder. Musternd wanderte sein Blick durch die Halle, als er die Abzeichen der Vampire erkannte. Es sind keine Headhunter, die alleine Operieren.. Es sind lediglich Späher.. Das bedeutet.. Hier werden noch mehr von ihnen sein.. Verox streifte sich kurzer Hand die Kapuze ab, da es keinen Sinn machen würde sein Gesicht zu verbergen. Das Syndikat wüsste sowieso wie er aussieht. Jedoch schien der Blick und der Gesichtsausdruck von Verox alles andere als Angespannt zu sein. Im Gegenteil Verox wirkte sehr entspannt.
Riku blickte in die ferne und fuhr sich über die Wunde. Dann hörte er ein klingeln am PDA. Er warf sich einen Mantel über und lief zu seinem PDA und drückte einen Knopf. Direkt wurde die Kameraübertragung mit den Spähern aktiviert. Er drückte auf einen weiteren Knopf worauf die Bilder über einen Beamer an eine Wand geworfen wurden. Riku setzte sich in den Sessel und beobachtete genau das geschehen. Als Verox die Späher ansprach griff Riku zum Headset um Kontackt zu seinen Spähern auf zu nehmen. Rikus Blick wurde kalt und ernst. Bleibt in Deckung. Späher 3 und 4. Erklärt Verox: Ihr habt eine Chance zu dem Syndikat zurück zu kehren. Des weiterem seit ihr Verdächtigt wegen Verstoß des Kodex und Anstiftung zum Auftragsmord an einem Ratsmitglied! Riku grinste kurz und trank ein schluck Blut, welches ihm der Sanitäter dort ließ. Ich frage mich ob Verox dem Blöff standhällt..
Denai strich über den Boden und sammelte etwas Staub in seiner rechten Hand. Langsam ließ er den Staub in seine andere Hand fallen. Die Narbe öffnete sich und schien den Staub zu verschlingen Denais blaues Auge leuchtete auf und die Blume schien zu wachsen. Die Blüte wuchs heran. Im inneren der Blüte schien eine Art Portal zu entstehen. Zufrieden grinste Denai. Phase 1. Schreitet voran.. Ich werde das Ziel von Meister Serpion in die Tat umsetzen.. Langsam lief er zu dem Spinnennetz und durchquerte es. Hinter ihm wurde das Netz fester und nahezu undurchdringlich. Genüsslich lief er an seiner Brutstätte vorbei, wo derweil einige Parasiten die Form von Menschen annahmen, welche sich in einer Embryostellung im Spinnenei befanden. Am Ende des Tunnels blickte Denai in die ferne. Ich vernehme.. Dämonen.. Welche ich nicht zu ordnen kann.. Dann glühte sein blaues Auge immer heller. Sind es Freunde.. Oder ist es ein Feind? Das leuchten seines Auges durchstach schon das dunkel, des Waldes welcher ihn umgab. Es war ein kaltes stechendes blau.
Asakku öffnete einen moment kurz die Augen und schaute um sich. Er hörte nur verschwommen was Xyrk erzählte und er grinste mit geschlossenen Augen. Kaum war Arctaris weg flüsterte Asakku sehr leise zu den anwesenden. Richtig... Wolf... dann blickte er mühsam umher. Ich.. bin ein.. Seelenjäger.. langsam schlossen sich wieder Augen. Dieser Blutverlust.. Er wird mich noch einmal umbringen.. Und dieser Schüler Serpions.. Er lebt immer noch.. Er weiß etwas über den Schlüssel.. Leise fügte er noch schwächelnd hinzu. Bringt mir einen Menschen.. zur.. Genesung.. reicht es erstmal.. Den Rest.. werde ich selbst jagen..
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Amalia zog verwirrt über die Frage der Vampirin ihre Augenbrauen hoch und fragte leicht gereizt:Wieso interessiert Ihr Euch dafür, was wir hier tun wollen? Kann Euch das nicht egal sein?, Hmm, ein Vampir! Das könnte interessant werden! dachte Ophelia sich belustigt. Amalia zog Ophelia plötzlich näher zu sich heran und flüsterte ihr zu:Sie ist sehr hübsch...eventuell ist sie auch stärker als sie aussieht. Immerhin ist sie ein Vampir.Außerdem könnte sie für unser Vorhaben nützlich sein. Wie meint Ihr das, Amalia? Na, sie kann die Menschen herauslocken,antworte Amalia mit einem boshaften Lächeln.Ich mache Euch einen Vorschlag,sprach Amalia und sah der Vampirin direkt in ihre Augen, da es Euch interessiert, was meine Begleiterin und ich vorhaben, solltet Ihr mit uns kommen. Ich werde Euch beschützen, sollte es sich ergeben. Wenn es Euch allerdings nicht gefallen sollte was Ihr seht, dann verschwindet. Und solltet Ihr kein Interesse haben, jagen wir halt einfach alles hier in die Luft und Euch dazu, das letzte sagte sie mit einem Boshaften Lachen. Ich heiße übrigens Amalia,stellte sie sich vor und sah das fremde Vampirmädchen an. Ophelia neigte leicht den Kopf und antwortete: Ich heiße Ophelia, da ich ein Sukkubus bin, brauche ich mir über meine Gestalt keine Sorgen zu machen, irgend wen zu erschrecken. Amalia fragte mit dem Hauch eines Lächelns: Kommt Ihr mit und sagt uns, wie Euer Name lautet?
Sarana beobachtete die beiden etwas misstrauisch. Eigentlich hatte sie Angst vor ihnen, versuchte aber dies zu überspielen. Sollte sie fliehen? Nein, sie befürchtete das die beiden ihr folgen würden. Ausserdem hatten sie damit gedroht sie und die gesamte Stadt, die ja nun eher ein Dorf war, zu sprengen wenn sie sich widersetzte. All diese Menschen hier würden sterben ... Was sollte sie tun? Es auf einen Kampf ankommen lassen? "was bildest du dir ein, du weisst doch garnicht wie man kämpft! Lachhaft" zischte sie sich selbst zu, gleichzeitig sah sie sich erschrocken um, stellte aber fest dass die beiden ihre selbstgespräche scheinbar nicht bemerkten, sie steckten ja die Köpfe zusammen und tuschelten miteinander. Krampfhaft versuchte sie sich auf das denken zu konzentrieren, sollte sie mitgehen? Schutz . Das könnte eventuell einmal hilfreich sein , wenn "sie" sie finden würden.. Die beiden sahen immerhin taffer und stärker aus als sie selbst. Sie schaute auf den Boden. Verdammt. Was sollte sie sagen? Das alles war schon fast zu viel konversation mit anderen wesen , als der schüchternen Vampirin lieb war. Aber es blieb ihr ja eigentlich keine wahl, denn sie hasste sinnlose gewalt, und wenn es sich verhindern ließe in dem sie mitginge sollte sie sich wohl dafür entscheiden. Ausserdem schienen sie garnicht so Grausam zu sein wie sie taten. Verschüchtert starrte sie ihre füße an, und sagte leise : " Nun gut.. ich.. kann nicht verantworten das meinetwegen ein ganzes Dorf zerstört wird. Ich werde mit euch gehen.." Sie senkte den Kopf noch ein wenig mehr, beschämt über ihre eigene unwissenheit. " Und nunja, Ophelia... Ich weiss leider nicht was ein...ehm.. Sukkubus ist. Könntet ihr mich aufklären?" Sie trat einen vorsichtigen Schritt auf die zwei zu und flüsterte: "ich...ich bin Sarana." Ängstlich schaute sie auf, und versuchte herauszufinden , ob Amalia und dieser ..Sukkubus.. in der Zukunft eher Freund oder Feind werden würden. Ein ängstliches Lächeln huschte über ihr Gesicht, und sie hauchte sich wieder einmal selbst zu :"tja, du hast eh nichts zu verlieren. Weder Familie und Freunde, noch ein zuhause... Und dein Leben ist ja auch nur eines von vielen." Während sie sich so fest wie irgend möglich an ihren Rucksack klammerte, hoffte sie das niemand ihre selbstgespräche bemerkte.