Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 211 Antworten
und wurde 4.647 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | ... 15
Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

14.12.2013 00:12
#31 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Gelassen blickte Asakku seinen Engel hinterher Töte noch ein paar Bodentruppen.. Wir helfen den Vampiren beim durchdringen.. Schnell parrierte Asakku ein paar Klingen und löschte elegant und schnell einen Morloch nach dem anderen aus. Erst als ihm Auffiehl das nur eins der Ebenbilder des Blood Hunters hinter ihm war und die anderen Vampire anscheind tot waren, entgegnete Asakku ein kaltes seuftzen. Blitzartig blickte er in Richtung des Zentrums von wo weitere Dämonen angestürmt kamen. Verdammt.. Wie viele kommen denn da noch? Das weiße Leuchten seiner Runen verblasste langsam und begann nun in einem bedrohlichen rot zu leuchten. Blood Hunter? Ich werde diese Dämonen töten. Geht ihr vor in das Zentrum dort wird mein gefallener Engel auf euch warten! Kurz stieß Asakku ein Kampfschrei aus und stürmte freudig in die Masse an Feinden und dabei rotierte er immer und immer wieder mit seinen Schwertern.

Tut es Tzeentch.. Ich werde.. mich um.. diesen Engel kümmern..Denais blaues Auge leuchtete auf und hüllte schnell Denais Körper ein. Dann wird es doch einmal Zeit.. Mit dem Dimensionssprung sprang Denai von der Position neben Tzeentch direkt auf das Dach vor den Engel. Noch bevor der Engel agieren konnte eröffnete Denai den Angriff und stieß mit seiner Handfläche vor. Dabei riss sich die Narbe auf und eine schaar Hornissen stieß hervor. Diese Hornissen schossen wie geschosse auf den Engel zu und griffen diese wirkürlich mit ihrem giftigen Stachel an.

Der Engel wollte gerade den Befehl befolgen als er direkt von einem schaar Hornissen eingeschlossen wurde. Er schlug ein paar mal mit seinem SChwert umd sich um vereinzelnte Hornissen zu töten und löste ein paar Energieimpulse aus. Nach und nach bemerkte der Engel allerdings das er so keine großen Chancen hatte, die Hornissen kreisten ihn immer und immer wieder aufs neue ein.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

14.12.2013 00:29
#32 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Elegant wie immer folgte Minohems Ebenbild der Schneise der Verwüstung, die Verox hintersich zog. "Eine annehmbare Zerstörungskraft.", gratulierte er mit gelassenem Lächeln, während aus allen Ritzen und Fugen der blutbenetzten Pflasterung der kostbare Lebenssaft zu ihm strömte und von ihm absorbiert wurde. Kurz nach der größeren Explosion kehrte Ruhe ein. Interessiert betrachtete das Ebenbild einige verkohlten Überreste. "Oh... ich muss sie nicht sehen, wenn ich ihr Blut doch spüren kann.", antwortete das Ebenbild auf Verox Frage und im selben Moment schossen zahlreiche Blutgeschosse aus seiner Kugel durch die Fenster der umliegenden Gebäude, wo sie weiterhin gelenkt von Minohems Ebenbild sich tief in die weichn Körper der dort verschanzten Horrors bohrten. "Sagt... welches Blut könnt ihr explodieren lassen?", erkundigte sich das Ebenbild nach Verox Fertigkeit, während sein Geschossschwarm weiterhin in den umliegenden Gebäuden wütete.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

14.12.2013 11:12
#33 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Am Boden hatten die Horrors und Moloche gegen Minohem, Riku und Verox nicht viele Chancen und so schlossen sich die Kreischer zu 3 großen Gruppen zusammen. Diese flogen zu den Verstecken in denen sich die ALchemisten verschanzt hatten und wo sie von Bitzen beschoßen wurden. Dort erschufen die Gruppe einen riesigen Tornade und ließen ihn über die Stellung der Vampire fliegen. Jeder der sich dort versteckte wurde in die Luft gewirbelt und von den Überresten der herumfliegenden Häuser zermalmt. Bie den 4 Verstecken der Kultisten begann der Warpdampf langsam in die Höhe zu steigen und verbindete sich somit mit der violetten Wolke in der lUft, wodurch sie noch mehr an Größe zunahm. Außerdem wurde so das komplette Haus von dem Nebel umhüllt. Von der Wolke ausgehen dröhnte nun die Stimme von Tzeentch über dsa ganze Schlachtfeld. Wie ich sehen habt ihr recht viele starke Vampire auf eurer Seite.....Da ist es doch nur fair wenn auch ich ein wenig in den Kampf eingreife nicht wahr?

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

14.12.2013 21:53
#34 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Asakku blickte hoch und grinste, als er den Auftritt von Tzeentch bemerkte. Doch schnell kerte Asakkus Aufmerksamkeit wieder aufs Schlachtfeld zurück. Gerade stürmten ein paar mutierte Menschen auf ihn zu. Genüsslich verstaute Asakku seine Klingen auf den Rücken. In seinen Händen formten sich grünliche Geisterflammen die seinen Arm überzogen. Kurz zischte er ein paar Worte in der Sprache der Kryptonier. Die Flammen loderten immer wilder. Dann sprang er nach vorn. Er startete einen frontal Angriff auf die Angreifer. Dabei Schlug er mit den grünen Seelenflammen einigen den Schädel ein, wieder andere schlug er in den Bauch wobei dann die Faust aus dem Rücken wieder austrat. Ein paar andere bewarf der Dämon mit den grünen Geisterflammen. Nach wenigen Minuten hatte er die Angreifer ausgelöscht und hinter dem Dämonen loderten grüne Flammen, welche sich in kleine Kugeln zogen und zu Asakku gleiteten. Es waren die Seelen dieser armen Wesen, die er so eben getötet hatte. Die sterblichen Überreste seiner Feinde verbrannten langsam und zerfielen zu Asche unter der enormen Hitze des Geisterfeuers. Dann blickte er zu seinem Engel, der gegen Denai kämpfte. Sie mal einer an.. Da hat Tzeentch also doch Hilfe bekommen.

Der Engel schlug einmal kräftig um sich und durchborte die Barrikade aus Hornissen und raste mit einer rasenden Geschwindigkeit auf Denai zu. Sein Schwert blitze und er griff mehre male hintereinander an.

Denai beobachtete den Engel genau. Gerade als dieser ihn angreifen wollte fomierten sich die Hornissen wie ein Schild vor Denai. Langsam wich er bei jedem Angriff des Engels ein Stück zurück. Einige der Hornissen wurden druch die Klinge geteilt. Denai lies den Engel gewären, bis er keine mehr hatte nun wollte er einen Gegenangriff starten. In der Hand von Denai öffnete sich die Narbe. In dieser Narbe tümmelten sich zahllose Maden. Denai sprang hoch und landete mit den Zehen auf der Klingenschneide des Engels. Kurz darauf riss er seine Augen auf und hielt ihm die Handfläche mit den Maden entgegen. Dann sprach er etwas lauter, das selbst Arctaris auf dem Hochhaus ihm bei näheren hinhören hören konnte. Es heißt ja.. Das manche Insekten gewisse Krankheiten übertragen können.. Doch.. Du mein Freund.. wirst durch diese Insekten sterben! Dann schlug er mit der Handfläche in das Gesicht des Engels, so wurden ein paar der Maden aus der offenen Narbe auf den Engel übertragen. Dann machte Denai eine gelassene schraube in der Luft und landetete hinter dem Engel. Dann wollen wir mal sehen.. Ob dieser Testlauf so läuft wie er sollte.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

15.12.2013 13:07
#35 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Verox wandte sich Minohem zu und blickte über die Schulter Lediglich mein eigenes.. Jedoch zahle ich für jedes mal eine Art Tribut.. Verox schob die Ärmel des Mantels hoch. Langsam kamen seine vernarbten Arme zum Vorschein. Das Blut der offnen Wunden, welche er sich selbst zu gefügt hatte lief über seinen Arm hinab. Dann blickte er wieder in Richtung des Zentrums von Hohenheim und gab eine kurze Anweisung über das Funkgerät Genehmigt. Schickt die HeadHunter rein. Holt die letzten Kreischer aus der Luft. Sein Blick schweifte weit vorraus. In der Distanz erkannte er noch ein paar letzte Feinde.

Riku sprang aus dem Fenster und blickte sich um. Kein Diener von Tzeentch mehr da?Dann sprintete er los in Richtung des Zentrums. Unterwegs erledigte er noch vereinzelte Feinde. Auch seine beiden Doppelgänger taten dem gleich. Sie rannten auf anhieb beide direkt los und wollten sich im Zentrum wieder Sammeln.

Nach einigen Minuten trafen auch schon einige Headhunter ein. Im dunkel der Gebäude schlichen sie sich in die Stockwerke und platzierten sich dort mit einem Scharfschützengewehr mit Spezialmunition. Diese Munition war ein .50 Kaliber mit Panzerbrechender Munition. Der Kern der Patronen war mit einer Art Uran angereichert und konnte selbst die härteste Panzerung durchschlagen. Auf dem Rücken trugen sie Schrotflinten, dessen Patronen die Bezeichnung Dragonburst hatten. Dragonburst Geschosse waren geschosse für die Schrotflinten, dessen Schrot aus Phosphor besteht. Im Eindringen in den Körper und durch das Verbinden von Phosphor und Flüssigkeit würden dann die Gegner von innen herherraus verbrennen. So platzierten sich die HeadHunter im dunekeln der Gebäude und nahmen einzelne Kreischer ins Visier und schossen ihnen mit ihrem Scharfschützengewehr in den Kopf.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

15.12.2013 18:40
#36 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

"Jeder Zahlt einen Preis auf seine Weise...", erwiderte das Ebenbild rätselhaft und tippte mit em Fuß gegen die Überreste eines Vampirs, der bereits zu Asche zerfallen war. "Was für eine Vergeudung von Potential.", murmelte es leise ehe es sich den Gebäuden zuwandte, in denen sich noch einige Horrors befanden. "Dies...", begann es zu sprechen und näherte sich langsam seinen Gegnern. "...ist weder eine Herausforderung, noch eine Kunst.", sagte das Ebenbnild mit Bedauern in der Stimme, während die Fenster sich rot färbten, von innen mit Blut bespritzt. Erst als die sterbenden Schmerzensschreie der Horrors verklungen waren, öffnete das Ebenbild seine Augen. "Wenn sie erst einmal genug Wunden und Blut auf ihren Körpern haben, können solch schwache Kreaturen meiner Gabe nicht mehr wiederstehen...", sagte es erklärend zu Verox, so als ob es ihm nun auch etwas verraten wollen würde, im Austausch dafür, dass dieser ihm seine Gabe etwas besser erklärt hatte.
All das Blut, das bei den Kämpfen in der Umgebung geflossen war, begann sich tropfenweise in die Luft zu erheben und strebte erst langsam, dann immer schneller in schwungvollen Bahnen auf das Ebenbild zu, welches es ebenfalls seinem Vorrat hinzufügte.
"Und was euere Gabe betrifft.", sprach es weiter, als die zerstörte Umgebung vollkommen blutfrei war "Sollte ich für die kommenden Kömpfe ein wenig von eurem Blut aufbewahren. Es wird sich als nützlich erweisen." Auf Verox blutbenetzten Armen begann die Flüssigkeit sich nun ein Eigenleben zu entwickeln und zog sich zu einer erbsengroßen Kugel zusammen, die das Ebenbild anschließend zu sich schweben ließ. "Die Dämonen hatten genug Zeit sich hier einzunisten. Es gibt in Hohenheim vier wichtge Positionen um die wir uns kümmern sollten. Sie halten dort eine Art von Ritual ab." Das Ebenbild deutete nacheinander in Richtung der vom Warp befalllenen Hochhäuser, von denen das Nähste deutlich zu erkennen war. "Doch solltet ihr eure Leute warnen. Dieser Rauch bekäme ihnen nicht gut und ließe sie mutieren. Genau wie die Menschen, womöglich sogar weitaus schlimmer. Ob sie überhaupt noch die Kontrolle über sich behalten könnten ist fraglich.", teilte es Minohems Wissen mit Verox. "Wahrscheinlich wird auch dieser Effekt nur auf Hohenheim begrenzt sein und vergeht mit der Zeit wieder..."

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

15.12.2013 18:40
#37 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne lief weiter durch die Regal, schaute sich immer mal wieder ein Buch an, seufzte leise und starrte zu der Türe, die sie von Itakas Welt fernhielt.
Abermals ein seufzen, ehe sie sich in den großen Sessel fallen ließ und ihr Gesicht in ihre Hände vergrub. Ein Gefühl in ihrer Brust, wie Messer Stiche, machte sich dort breit, während stille Tränen ihre Wangen hinab liefen.
Sie hatte schon oft vom Band der Gefährten gehört, das einige die Gefühle ihrer Partner spürten und sogar deren Schmerz spürten! Doch dieser Schmerz in ihrer Brust, diese Eiseskälte die sie plötzlich in sich spürte, war es wirklich Itakas Gefühle, die sich dort in ihr selbst breit machten?... Was war passiert das er plötzlich, so viel Eiseskälte in sich breit machte? Jeanne verstand das kein bisschen und ein leiser Schluchzer entglitt ihrer Seele, ehe sie von einer Stimme aus ihren Gedanken gerissen wurde. Er hasst dich, spürst du es nicht?.... Das ist der Hass den er für dich nun empfindet! Diese Kazumi hat ihm wahrscheinlich etwas erzählt, etwas in seinem kleinen Gehirn eingepflanzt was nichts als Hass ausbrühten lässt!, sprach diese Stimme und als Jeanne aufsah, sprang sie erschrocken auf, sie sah in ihre eigenen Augen, doch die ihres Gegenübers waren Dunkler. Das Mädchen vor ihr, sah genauso aus, wie sie selbst, doch deren Augen und deren Haare waren um einiges Dunkler und gingen durch das dunkle Licht, fast ins Schwarze über...
Ihr anderes Ich lächelte sie wissend an und stellte sich ganz nah vor Jeanne hin. Du weißt, das bald alles sein Ende finden wird! Es braucht nur einen kleinen Anstupser und schon gehst du wie eine Bombe hoch!
Gib es zu, du spürst jetzt schon die Raserei in deinem Blut! Jeden weiteren Tag, je näher du dem Blutmond kommst, desto stärker wird der drang alles und jeden zu töten!.... Und nun hasst dich Itaka.... Dein einziger Gefährte, dein einziger Freund! Wie tragisch!
, sprach ihr anderes ich und Jeanne schrie ein klares Nein, ehe sie Krallen bekam und ihr anderes Ich damit zerriss, es verschwand, als hätte es nie gegeben und Jeanne fing an schwer zu atmen, ehe sie sich wieder in den Sessel fallen ließ.
Aber sie hat recht...... Es muss bald geschehen..... Sonst töte ich Itaka auch noch...., sprach sie leise, ehe sie wieder ihre Augen schloss und leise seufzte....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

15.12.2013 18:56
#38 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Die Kreischer fielen den Scharfschützen reihenweise zum opfer, doch durch den Lärm den sie verursachten und die scharfe Augen der Kreischer wussten sie nach und nach wo sie sich aufhielten. Aus der Wolke dröhnte erneut Tzeentchs Stimme. Tja die Zeit ist um ihr Vampire hättet etwas schneller sein müssen. Daraufhin schossen violette Blitze aus der Wolke die gezielt dort einschlugen wo sich Headhunter und andere überlebende Vampire befanden. Vampire in unmittelbarer Nähe wurden von der vollen Macht der Warpenergie erfasst, welche so aggressive und schnelle Mutationen hervorrief das ihre Körper zerplatzten. Bei allen anderen wurde der Geist verseucht und sie verfielen durch die dunkle Energie in Wahnsinn und schlachteten sich gegenseitig ab. Die Kreischer zogen sich ein Stück zurück, denn auch wenn sie Dämonen waren konnte eine derart konzentrierte Ladung an Warpenergie auch sie töten. Erst als die Blitze aufhörten zogen die übrig gebliebenen Kreischer wieder ihre Runden und suchten nach Überlebenden. Die Wolke blieb weiterhin bestehen und Tzeentchs Stimme erfüllte erneut Hohenheim. Nun ist Minohem nicht mehr der einzige der einen Teil der Kraft des Warps kennt. Überlegt es euch also gut ob ihr euch mit mir anlegen wollt. Falls ihr versagt oder auch nur einen Moment unachtsam seid garantiere ich euch, dass ihr genauso endet wie all eure Untergebenen.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

16.12.2013 16:05
#39 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Miyo lächelte ihren begleiter an, als dieser sie anstupste.Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und streichelte drüber.Du bist schnell.Und ich hoffe wir können überhaupt etwas tun.Entschlossen wandte sie ihren Blick wieder auf die Stadt.Die Halbdämonin war sicher das bereits alles im Gange war.Sei bitte vorsichtig,Arctaris.Langsam lief das Mädchen los und blickte sich immer wieder genau um.Ihr Dämon hörte genau den Krach den die Kreischer verursachen.Tzeentch...?Miyo blieb stehen, während sie verwirrt um sich blickte.Miyo hatte keine Ahnung wo genau sich alles abspielte.Sie war ja gerade erst mit Xyrk angekommen.Es gab soviel was das Mädchen hier irritierte.Sie konnte Vampiere als auch Dämonen spüren aber alles war so in massen und verwirrend.Ich hab keine Ahnung wo wir lang gehen müssen.Es ist soviel irgendwo im Innenleben dieser Stadt.Zum Glück sind wir noch an der Grenze.Allerdings...du kennst doch sicher noch den Duft von Asakku.Meinst du, du könntest ihn vielleicht finden?Das könnte uns helfen.Kurz kniete Miyo sich hin.angestrengt versuchte sie risse oder andere Merkmale zu sehen die auf Vampire oder Dämonen hinweisen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

16.12.2013 23:01
#40 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Der Wolf nickte und genoss die Streicheleinheiten von dem Mädchen und doch war er verblüfft. Nanu? Asakku.. Das war doch dieser Dämon.. Xyrk rannte ein Stück vor und sprang auf einen Vorsprung der Trümmer und vernahm den Geruch des Todes in seiner Nase. Dann blickt er in die Richtung eines der Hochhäuser, aus denen der Warp stieß. Xyrk rumpfte seine Schnautze und fuhr sich bei diesem Abartigen Gestank über die Schnautze und nahm dann direkt die Fährte von Asakku auf. Doch bevor er diese Spur verfolgen mochte lief er kurz zu Miyo rüber und zupfte an ihrem Oberteil um ihr ein Zeichen zu geben ihm zu folgen. Dann nahm Xyrk auch schon schnell die Spur auf und führte Miyo gerade Wegs über das Schlachtfeld. Weit in der ferne konnte man einen blutübersähtem Körper erkennen. Zwischen den Blutbahnen glaubte Xyrk ein paar Runen zu sehen. Darauf verwandelte sich der Wolf zurück und deutete auf den Dämonen und sprach dann leise zu dem Mädchen. Das müsste Asakku sein. Ich kann seine Runen sehen und der Geruch ist auch ähnlich. Jedoch rieche ich die Schlacht und auch die Toten hier.. Dem Anschein nach.. War euer Freund fleißig als er sagte er nehme an der Schlacht teil. Dann blickte Xyrk sich um. Er versuchte zwischen all den Toten und verbrennenden Leichen noch Überlebende zu finden. Jedoch fand er rein gar nichts, was ihn darauf hinweisen sollte.

_____________________________________________

Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

16.12.2013 23:14
#41 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Asakku wandte sich um. Sein kalter und leerer Blick wanderte Blitzschnell von einem Winkel in den nächsten. Das Blut seiner Opfer überzog seinen Körper. Nur ein paar einzelnde Runen schimmerten in einem sachten rötlichen Schimmer hindurch. Dann blickte er nach oben, als Tzeentch sich einmischte. Kurz blickte Asakku zurück um sein Massaker zu überschauen. In der ferne ein gutes Stück hinter sich sah er zwei Gestalten. Es waren Xyrk und Miyo. Der Wanderer? Dann blickte Asakku über seine Schulter in die Richtung in die der Blood Hunter verschwand. Nun.. Den sehe ich schneller wieder als mir selbst lieb ist. Dann sprach er kurz zu seinem Diener, da er bemerkte das dieser in argen Problemen verstrickt war. Mortus.. Angelus.. Genau in dem Moment in dem Asaku den Befehl aussprach entflammte der Engel in einer riesigen Flamme aus Seelen. Die Flammen schlugen um sich und zischten nach Denai. Die Maden, die auf den Engel übertragen wurden knackten und platzten durch die enorme Hitze der Seelenflammen.

Denai beobachtete aufmerksam den Engel der langsam zu verbrennen vermochte. Oh? War es doch nur ein Spielzeug von Asakku? Dann seuftze der Dämon und sein blaues Auge leuchtete wieder etwas auf. Das leuchten wurde immer heller und enormer. Nun Asakku.. Ich weiß das du Freunde hast die hinter dir stehen.. Mit einer weißen lautlosen Explosion verschwand Denai in einer anderen Dimension und erschien der gleich einige Meter hinter Asakku. Direkt sprach er den Dämon an. Alle Achtung, Kryptonier. Ich habe in den letzten Sekunden sehr viel über dich gelernt. Doch das du einfach so, einen Diener tötest, um keine Informationen zu verraten.. Ist selbst für einen Dämon beachtlich. Ich wusste schon immer das ihr aus dem Clan der Kryptonier ohne Gewissen handelt. Kennst du so etwas wie Freundschaften überhaupt? Denai grinste selbstsicher als er zwei andere Wesen hinter dem Dämon erkannte. Er wollte ganz genau die Reaktion des Kryptoniers sehen.. Aber auch die Reaktion von den beiden anderen, die dem Anschein nach Freunde von Asakku waren.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

16.12.2013 23:40
#42 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Riku stürmte mit seinen Doppelgängern nach forne, doch als er bemerkte das ein Dämon hinter ihnen erschien Schnell schlugen die Doppelgänger und Riku den Weg auf Denai ein. Sie kreisten den Dämon ein und blickten zu Asakku. Schnell erkannte Riku das es Denai war. Er funkte direkt seinen Meister an. Master, Ich habe Denai gefunden. In der nähe der 3ten Großen Kreuzung im Sektor 3. Dann blickte er zu den zwei Fremden. Des weiteren.. Sind zwei Zivilisten Anwesend.. Zu wem die gehören kann ich nicht sagen. Wir setzen erst einmal den Code 3 fest. Schell zückten die Doppelgänger und Riku die Dolche und bewegten sich synchron. Sie richteten ihre Dolche auf Denai und sprachen alle gleichzeitig zu ihm. Code 3, Dämon. Wir sind das Syndikat. Vollstrecker des Rates der Vampire. Hiermit befehlen wir Euch sich zu ergeben. Sie sind zum Tode verurteilt. Im Namen des Rates und des ausführenden Großmeisters Verox.

Verox blickte zu Minohem und grinste. Ich verstehe was Ihr meint. Ihr wollt mein Blut steuer um so unsere Gegner zu töten.. Es wird eindeutig praktisch sein. kurz blickte er in Richtung des Zentrums, noch während er seinen Blick schwenkte überflog er genau die Hochhäuser. Minohem.. Denkt ihr.. Ihr könntet mir helfen ab zu tauchen nach dieser Schlacht? Die wahren beweggründe wollte er ihm erstmal verschwiegen. Nur Verox wusste was der Rat wirklich plante. Sollte Verox dem Syndikat den Rücken zu wenden würde er selbst bald als Ziel des Syndikats herhalten. Kurz holte der Funkspruch von Riku Verox wieder in die Realität zurück. Verstanden. Dann deutete er auf die Position von Riku. Nun Minohem.. Es sind zwei Unbekannte beim Blood Hunter und natürlich auch der Code 3 Dämon, der unser Lager angriff. Asakku soll auch bei ihm sein. Dann lief Verox gelassen in Gedanken verloren in die Richtung von Riku. Der Rat.. Er plant schon bald die Unterlagen.. zu Jagen und .. Das Syndikat aufzulösen. Geschweige den die Asassinen töten zu lassen.. Ich kann das nicht zu lassen.. Ich muss den sprechenden Vampir dafür .. Erledigen.. Doch erstmal.. Muss ich Hohenheim retten.. Ob dieser Minohem mir wohl helfen will?

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

20.12.2013 01:05
#43 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Zustimmend nickte Minohems Ebenbild. "Ihr müsstet das Blut nur freisetzen... Dass die Gegner getroffen werden, kann ich versichern...Und ich lade euch gerna nach den Kämpfen in mein Heim ein." Minohem zögerte einen Augenblick und rief sich die Lage des Syndikates in Gedanken. Einige Stadtteile waren inzwischen von den Truppen gesäubert worden, sodass sie als kontrollierte Zonen gelten könnten. Vor allem jedoch das Zentrum Hohenheims und die vier Hochäuser, die einen schier unermesslichen Quell von Gefahren und Gegnern darstellte, waren durch den Befreiungsschlag der Vampire kaum geschwächt worden. "Woll ihr wirklich euch um Assaku und diesen Unbekannten kümmern? Überlasst es doch eurem Schüler seine Ehre wiederherzustellen. Ihr habt doch Tzzentch gehört - falls ihr einen Plan habt, den ihr mir noch vorenthaltet, wäre jetzt ein ganz guter Zeitpunkt ihn auszuführen - ehe die Dämonen ein weiteres Mal zuschlagen können." Die Blutkugel Minohems breitete sich vor ihm aus und er umkreiste auf dem Modell Hohenheims die Hochhäuser. "Ich habe dort noch eine Vorbereitung zu treffen - ich sprach ja von gewissen Kristallvorräten, wie ihr wisst.", erklärte es Verox mit gesenkter Stimme und hob einen Ort im Gewerbegebiet hervor, wo sich eine Zweigstelle von Minohems Firma befand. "Dieses Hochhaus scheint ein Quell der Verdammnis zu sein und beeinflusst zahlreiche Menschen. Da es anscheinend ein Problem für eure Truppen zu sein scheint, und es auf meinem Weg liegt, spräche doch nichts dagegen, wenn wir uns diesem Problem annähmen - oder?"

Im Turm seiner Festung betrachtete Minohem sein Projektionsmodell von Hohenheim und runzelte besorgt die Stirn. "Verox scheint die Dämonen noch immer zu unterschätzen oder es als ein Spiel anzusehen.", dachte er angesichts der Verlusste, die die Vampire direkt zu Beginn der Operationen zu tagen hatten. "Ist das größte Problem doch, dass selbst dem Syndikat bei so einem Tempo an seine Ressourcengrenzen stoßen wird..." Enttäuscht seufzte Minohem, der sich mehr von der Schagkraft erhofft hatte, und begierig gewesen war die Strategie des Syndikates vollständig erleben und überblicken zu können. "Ich werde eingreifen müssen.", flüsterte der Vampir mit so endgültigem Tonfall in der Stimme, dass selbst Reki merken würde, wie sehr es ihm missviel jetzt schon einen Teil seiner Gaben zu erkennen zu geben. "Bei einigen ist es also inzwischen soweit.", raunte er, während er mitverfolgte, wie einige Vampire, die seine Kristallwaffen über Gebühr benutzt hatten an die Grenzen ihrer Kraft stießen und dabei besonders empfänglich für die unterschwelligen Gedanken wurden, die die Kristallwaffen Minohems auf ihre Träger ausübten. "Willst du stärker werden? Willst du siegen? Willst du dein Recht bekommen, diese Kreaturen zurücktreiben? Du weißt doch selbst, dass du stärker bist. Dass du mächtiger bist." Raunte es leise und unmerklich, doch genauso beharrlich wie ein ewig tröpfelndes Wasserrinnsal in ihr Bewusstsein, bis einige in ihrer Verzweiflung schließlich dem Sog nachgaben, der an ihrem Geist zerrte.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

20.12.2013 14:56
#44 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Die Wolke bewegte sich langsam zurück zu Zentrum und formte sich am Ende zu einem dicken Wirbel der Tzeentch umhüllte und von diesem absorbiert wurde. Von den 4 Hochhäusern ging weiter ein kontinurierlicher Fluss and Warpenergie in die Wolke, sodass genausoviel neue Energie in die Wolke floss wie Tzeentch absorbierte. Tzeentch summte fröhlich vor sich in als sich sein Körper mit mehr und mehr Energie aufpumpte.
Durch die ganze Stadt ging ein leichtes Beben und solang man sich in der Stadt befand höhrte man aus weiter Ferne ein tiefes Grollen. Der Preis wurde bezahlt, es ist vollbracht. Ein letztes Mal dröhnte die Stimme von Tzeentch noch über die Stadt Unsere Armeen sind dezimiert jetzt wird es doch wohl Zeit sich um mich zu kümmern nicht wahr?

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

20.12.2013 23:10
#45 RE: Kapite 8 - Schlacht um Hohenheim Antworten

Das junge Mädchen betrachtete fasziniert die Beschaffenheit des Zaubers der vor ihr aufragte. Bewundert betrachtete anschließend ihren Lehrmeister Minohem der so regungslos stark und wunderbar perfekt dastand. Dieses Wesen bewunderte sie. So stark wie er zu sein sah sie als ein sehr erstrebenswetes aber viel zu hoch gesetztes Ziel. Sie war so abgelenkt das sie ganz vergas was Minohem gerade gesagt hatte. Sie legte den kopf schräg und ihre Pechschwarzen haare die leichte weise strähnchen bekamen, bei der jungen vampirin immer ein zeichen für nervosität, rutschten ihr über die Augen. Die Lieder schlossen sich und sie erkannte eindeutig die Farbigen linien die sich von Minhems possition aus dick und fett direkt auf sie zu kam . SIe bemerkte nicht das hier oben die anderen linien die sie in der burg so durcheinander brachten nicht zu erkennen waren. Weiter betrachtete sie mit erlicher und reiner Bewunderung und ohne auch nur ein funken neid die Siulette von Minohem die sie durch ihre hal geöffneten Wimpern wahrnehmen konnte. Nimm mich mit, bitte, ich werde auch nur das machen was du sagst und wenn du wenn wir auf einen Punkt treeefen und du sagst : - Geh wieder zurück - Dann tuhe ich das. Ich werde nichts anstellen und ich werde dich nicht bei deiner arbeit stören Ihre Matten augen blickten ihm erwartungsvoll in die Augen und wartete ab

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | ... 15
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz