Genüslich leerte Asakku seine Sake flasche und warf diese dann auch weg. Nanu.. Ich glaub ich bin zu spät. entglitt ihm als er einen 3 Meter großen Dämonen sah. Dann lief er gelassen auf diesen Dämon zu. Sein Körper begann zu glühen die Runen funkelten in diversen Farben. Aus einigen von ihnen sprangen Flammen herraus diese mit einem Schrei einer verlorenen Seele verblassten. Dämon! Schrie er auf um das Wesen auf sich zu lenken. Such dir einen ebenwürtigen Gegner. Noch im Lauf ließ er seinen Mantel Fallen und richtete eine seiner zwei Klingen auf den Dämon. Die andere Klinge legte er auf seiner Schulter ab und grinste selbst sicher.

Denai schrie laut vor schmerzen auf und fiehl zu Boden. Es ist vorbei.. Vampir.. Wir haben gesiegt! Denai lachte laut auf und schlug mit einer seiner Klauen in den Boden. Aus dem Körper entstieg ein lautes Brumen. Aus der wunde liefen kleine Insekten doch dann raste Denai auch schon wieder auf Riku zu und umklammerte seinen Gegner. Dabei jagte er seine Klauen in den RÜcken seines Gegners.

Xyrk schaute zu dem Fremden und dann zu Miyo und wieder zu dem Fremden. Kurz fuhr er sich durch die Haare als Miyo seinen Namen nannte und lächelte verlegen auf. Nun der Herr. Ich bin Xyrk. Ich habe sie aus diesen Nebel raus geholt als sie zu Hallozienieren began. Kurz zuckte Xyrk zusammen. Ich weiß nicht in wie fern ihr das auch hört.. aber Ich vernahm ein schmerz Schrei .. Nicht weit von hier.. Wir sollten Hohenheim verlassen..

Verox blickte hinter Minohem her. Dann zog er seinen PDA aus der Innentasche. Dort tippte er eine Mitteilung an ein paar wenige Vampire des Syndikats die sich bereits außerhalb von Hohenheim befanden. Starte Operation: Trator. Status: Initialisierung. Phase 1. Dann lief Verox zu einem größeren Haufen von Leichen. Dort platzierte er unter anderem ein wenig Staub von Vampiren und seinen Mantel. Dann striff er sich die Maske ab und ließ diese Fallen. Dann lief er zu Minohem hinterher. Dann schaltete er seinen Biometrischen Siknaturen leser, der den Analysten zeigt das Verox am leben sei ab und warf diesen zu der Maske. Nun war Verox offiziel nicht mehr als nur ein Haufen von Staub. Die auserwählten Vampire des Syndikats taten dem gleich.

Direkt gaben die Analysten einen Frunkspruch frei. Master Riku? Ihr seit nun der Oberste Großassasine. Master Verox ist so eben gefallen!

Riku verdrang den Schmerz. Den Denai ihn verpasste. Dann rammte er schell seinen DOlch in den Magen und fügte dem HInzu. Ihr habt meinen Meister auf dem Gewissen.. Dafür werdet ihr sterben. dann sprang Riku zurück und widtmete sich seinem Funkgerät. Hier spricht Großmeister Riku. Alle sofort zurück ziehen! Das ist ein Befehl. Master Verox ist gefallen. Ich werde seinen tot rechen und dann nach Koruna kommen. Behütet den Rat der Vampire. Ehre dem Syndikat im ewigen Leben im Schatten! Dann spannte er seinen Draht und bewegte seine rechte Hand auf Denai zu. Eine schnelle Zirkelartigebewegung folgte und dann ein schneller Stoß mit der Selben Hand. diesen Vorgang wiederholte Riku ein paar mal. Jedes mal zogen sich glänzende SChnüre um den Körper seines Gegners. Zu guter letzt zog er die Hand zu Boden und dann hoch in die Luft und jagte eine Enorme spannung durch den Draht. Sein Gegner wurde erst zu Boden gerissen und dann nach hinten an die Wand geschleudert. Kurz knisterte der Draht. Riku war mehr als erzürnt. Sein Meister. Der Mentor. Der Lehrer. Tot. Riku konnte es nicht wahr haben. Dieser Kampf sollte nun ein Ende nehmen.

Langsam erwachte das Mädchen. Wie nach einem langen Schlaf. Sie wollte die Augen öffnen, doch konnte dies nicht. Sie wollte sich strecken, doch konnte es nicht. Leichte Panik überfiel sie. Was?Wieso?...Wieso kann ich mich nicht bewegen? Wo....Was ist geschehen? Sie fühlte sich hilflos. Ganz ruhig Kámi..alles wird gut. Es gibt bestimmt eine logische Erklärung. Erneute versuchte Kámi die Augen zu öffnen. Jedoch ohne Erfolg. Vielleicht... Sie versuchte ihren Geist schweifen zu lassen, um ein anderes Lebewesen zu finden. Doch gelangen es ihr nicht. Das Mädchen saß fest, eingeschlossen und ohne eine Möglichkeit ihren Körper zu bewegen. Verzweifelt versuchte sie nun gegen ihre Fesseln anzukämpfen.
Von außen war nicht zu erkennen. Der Kristall in dem sie, wie eine Mücke im Bernstein, saß, ließ sie nicht frei. Jedoch bei genauerem hinsehen, war ein schmaler Streifen Blut zu erkennen, der aus ihrem linken Auge lief und den Kristall langsam rot färbte.
Die Magie die dem Kristall innewohnte floss langsam, durch ihr Auge in sie hinein. Es war die direkte Verbindung des Blutes, welches es ermöglichte. Kámi war überwältigt von dieser fremden Kraft, auch wenn es nur ein winziger Bruchteil war, so veränderte sie ihren Körper. Was passiert hier gerade?, dachte sie ängstlich, ich will nicht nochmal solche Schmerzen haben. Hilfe! Helft mir!... Irgendjemand...

Nach ein paar Minuten blutigem Gemetzel inmitten der Vampiere zerpuffte jeder der neuen Dämonen erneut zu Rauch. Alle restlichen Dämonen sammelten sich bei Tzeentch und er öffnete 16 kleine Portale wodurch auch die neuen zu ihm gelangten. Es kostete ihm sichtlich Mühe zu sprechen und sich weiterhin auf die geballte Energiemenge in seinem Körper zu konzentrieren. Ihr könnt gehen eure Arbeit hier ist getan. Er zeigte noch wahllos auf 3 Horrors. Bis auf ihr! Auf diesen Befehl hin verschwanden alle übrigen Dämonen durch das noch immer geöffnete Portal hinter Tzeentch und nur die 3 Horrors blieben zurück und stellten sich direkt vor Tzeentch. Aus seinem Körper schossen 3 Arme und umschlossen die Köpfe der 3 Horrors, woraufhin deren Fleisch begann zu wachsen und zu verformen bis sie genauso aussahen wie Tzeench und auch dessen Körper hatten. Durch die Arme pumpte er ihren Körper mit der gesammelten Warp-Energie voll bis jeder von ihnen genauso stark war wie er selbst ohne den Energischub. Nun wird es Zeit für ein wenig Spaß nicht wahr? Sämtliches Warpfire welches das Zentrum schützte erlosch und auf den Straßen war kein einziger Dämon mehr zu sehen. Im Zentrum selbst war nur mehr das riesige Portal und der unaufhörliche Warpdampf der daraus strömte und den Boden bis zum Knie bedeckte.
Ich weiß deine Sorge durchaus zu schätzen, aber inmitten einer Dämonenarmee fühle ich mich recht sicher. Dann wandte er sich zu Xyrk und neigte kurz den Kopf. Ich bin Arctaris und werde diese Stadt sicher nich so schnell verlassen, sie... Er war kurz abwesend als er kurz auf den Boden starrte. Die Armee von Tzeentch ist verschwunden. Es sind nur mehr er und 3 andere mitten im Zentrum. Ich nehme mal an das ganze hier wird bald vorbei sein.

Miyo schaute Fassungslos zu Xyrk rüber.Ich habe....Halluziniert?...Jeanne war also nicht ....dort.Die Halbdämonin wandte ihren Blick auf den Boden und lächelte ein paar Sekunden.Doch so schnell wie das Lächeln kam,verschwand es auch wieder.Ihr wangen eröteten leicht als Arctaris sagte er würde ihre Sorge zu schätzen wissen.Aber alles war wieder so hektisch, ab dem moment, wo Arctaris nach Hohenheim ging.Diese ganzen Leichen dort...in Hohenheim....wer war das?Die Halbdämonin wollte einfach hören das es keine Dämonen waren die dort lagen.Immer mehr fühlte sich das Mädchen mehr den Dämonen zugehörig.Das einzige was sie neben ihre Zähnen noch zum Vampir machte waren ihre Gefühle.Ich hoffte auch das es Tzeentch gut geht....ich musste einfach in die Stadt kommen.Ich konnte doch nicht Wissen das dieser Nebel nicht normal ist... Miyo stand auf und war sehr wackelig auf den Beinen.Sie blickte in Arctaris Augen.Wenn du nicht sicher bist ..wie es steht...warum hast du dann die sicherheit in deiner Armee verlassen? Langsam verdeckte Haut wieder ihre rote Schuppenpracht.Ihr ganzer Körper beruhigte sich und nach einigen Sekunden sah Miyo wieder aus wie ein normales Vampir Mädchen.Kurz biss sie sich mit ihren Fangzähnen auf die Lippe.Nur ein Gefühl von Anspannung machte sich in ihrem Körper breit.Xyrk, du könntest recht haben und wir sollten erstmal woanders hingehen.Miyo glaubte das Arctaris sie nicht hier haben wollte.Die Halbdämonin wollte deswegen ihre Suche nach Jeanne möglicherweise wieder aufnehmen.Es hing alles von dem ab,was der Dämon sagen würde.

Kurz zuckte Asakku zusammen. Er vernahm einen starken Energiestoß aus dem Zentrum der Stadt. Verdammt.. Da kommt etwas böses.. Asakku steckte seine Klingen in die Scheiden und sprintete direkt los. Eilend sprang er über ein paar Hindernisse und durch vereinzelnte Scheiben. Hinter dem Scheiben rollte sich der Dämon ab und rannte weiter. Die Menschliche Form des Dämonen war dem Anschein nach ein großes Handycap. Nach einigen Minuten des Sprinten vernahm er weit in der Ferne starke Dämonen. Er beschloss in seinem Geiste zu Arctaris zu kontacktieren. Arctaris? Spürst du auch diese Auren? Kurz hielt Asakku an und blickte in die Richtung des Zentrums der Stadt. Dann sprach er weiter zu Arctaris. Was hällst du von den Auren? Ich habe das dumpfe Gefühl das es von Tzeentch aus geht.. Was denkst du? Schnell lief er weiter. Er wollte nur zu gerne wissen was es ist.

Denai sprang zur Seite und setzte sich wiedr in seiner Manifestierten Form zusammen. Verdammt.. Dann blickte Denai zum Zentrum und lächelte. Nun.. Der Kampf ist vorbei.. Blood Hunter.. Wir sehen uns bestimmt bald wiedr.. Kurz glühte das Blaue Auge von Denai auf und strömte ein gließend blaues Licht um seinen Körper und Denai sprang zurück worauf sein Körper Impludierte und spurlos verschwand. In diesem Moment tappten erst seine Zehnspitzen auf dem Boden neben Tzeentch auf und Denai trat hervor. Er ließ minimale Kampfspuren aufweisen und grinste freudig. Ich denke.. der Blood Hunter.. wird sein Gefolge zurück ziehen.. er ist stark geschwächt.. Er kann uns keine Gefahren mehr stellen. Doch um Asakku sorge ich mich. Tzeentch... Asakku ist recht Kampflos bis jetzt vorran gekommen.. Ganz im Gegenteil, er scheint sich von dem Kampf gegen Serpion sehr schnell erholt zu haben..

Xyrk wanderte schweigend zwischen den beiden hin und her. Ich meine wenn meine Hilfe gefordert wird.. Dann werde ich mein bestes tun um dieser gerecht zu werden. Es ist nahe zu unmöglich diesen Kampf in kürzester Zeit zu beenden.. Beide Seiten sind nach wie vor sehr Mächtig.. Xyrk lief ein Stück aus dem Unterschlupf heraus und verwandelte sich in seine Wolfsform. Er schnupperte über den Boden als suche er eine Fährte die er doch vergebens suchte. Dann lief der Wolf zurück und legte sich nieder und beobachtete weiter die beiden.

Ich weis nicht. Wenn du es nicht kannst wer soll es dann können? Reki drehte sich einmal um sich selbst und ließ ihren Blick dabei über die bescheidenen Wände streifen. Ich gehe davon aus das du stärker bist als die meisten Vampiere die hier herum laufen. Doch ich glaube das dies für deine Frage garnicht so sehr relevant ist. Jeder Vampier hat einen andere Gabe. Hätte einer die Gabe auch nur meine Gedanken zu lesen könte er mich durch das Wissen über meine ängste oder vorlieben lenken in dem er meine schwächen ausnutzt und mir damit schadet.. Zum anderen könnte er einfach die Gabe haben meinen Körper kontrolieren zu können. Die junge Vampirin bemerkte das sie wenn sie von Vampiren sprach immer "ER" sagte und bemerkte das sie noch nie einem weiblichen Vampir begegnet ist gibt es eigendlich mehr männliche Vampire als weibliche? bissher habe ich nur, entschuldige meine ausrucksweise, einen Haufen verbitterter alter Männer herumsitzen sehen die ein Weinglas nach dem anderen voll mit Blut herunterkippten. Ziehmlich...gierig und irgendwie... ekelhaft... unsicher blickte sie auf ihre stiefel bückte sich und begann mit ihrem ärmel einen kleinen fleck von den lederstiefeln zu entfernen.

"Oh, dann muss ich wohl der verbittertste alte Mann sein, den es hier gibt - denn ich habe nicht einmal ein Weinglas voll Blut.", antwortete Minohem in Anspielung darauf, dass er trotz seines Äußeren wahrscheinlich einer der ältesten Vampire in der Umgebung Hohenheims war. Zynisch grinste Minohem. ""Ich sollte darauf achten, dass nicht sie zuviel von meinen Schattenseiten erkennen muss. Oder dass es auf sie abfärbt., rief er sich selbst ins Gewissen. "Letzten Endes gibt es annähernd so viele männliche Vampire, wie es weibliche gibt. Wobei ich davon ausgehe, dass es in Zukunft mehr weibliche geben wird, angesichts dessen, dass es einfach mehr weibliche Menschen gibt... Jedoch sind die Strukturen des Syndikates eher konservativ besetzt. Aber auch dort wird es zu Veränderungen kommen - schon bald..."
Im gleichen Moment, in dem die gewandelten Dämonen die Vampire angriffen, beendete Minohem die Projektionen, da er Reki noch nicht mit diesen Bildern belasten wollte. "Was sie bisher an Grausamkeiten gesehen hat, sollte für die nächsten Jahre ausreichen. Oder zumindest, bis sie einen Ausgleich dazu hatte.", dachte Minohem und verfolgte in Gedanken besorgt die Geschehnisse in Hohenheim. "Gute und richtige Antworten. Doch will ich auf etwas anderes hinaus.", begann Minohem seine Erklärung."Es gibt einen Vampir oder eine Vampirin die dich geschaffen hat Reki...", rief er seiner Schülerin dann in Erinnerung. "Und es spielt keinerlei Rolle, wie begabt oder stümperhaft er sein mag. Dieser Person önntest du dich nicht wiedersetzen - und es birgt noch ein weiteres Risiko...", warnte der Vampir seine junge Artverwandte.

Minohems Ebenbild wartete, bis Verox ihn eingeholt hatte. "Etwas Schreckliches ist geschehen...", begann es unheilverheißend und zeigte Verox die Informationen, die er von Minohem erhalten hatte. "Es sieht fast so aus, als ob Tzzentch die Energie bnutzt hätte um Dämonen mit soviel Energie auszustatten, dass sie seiner eigenen ähnlich kommt... Und gegen soetwas wie Tzzentch sind meine Gaben leider sehr begrenzt. Ich fürchte, ihr habt euch etwas zu früh vom Syndikat...befreit.", erklärte das Ebenbild, dem rasch die fehlende Maske aufgefallen war. Regungslos blieb es stehen und starrte in Richtung des Zentrums Hohenheims. "Das einzige was zählt ist es nun diese Katastrophe unterkontrolle zu bringen.", flüsterte es unheilsvoll. "Denn obgleich die anderen Dämonen verschwunden sind, dürfen wir dieses Mal nicht länger zögern. Ich habe keinerlei Verlangen herauszufinden, was Tzzentch dieses Mal mit Hohenheim zu tun gedenkt." Das Ebenbild zögerte einige Momente und überprüfte sämtliche Informationen, ehe es weitersprach. "Zumal sich dort im Zentrum ein großes Portal befindet, dem wir diesen verdammten Nebel verdanken. Verox wer wird nun die Kontrolle über das Syndikat erhalten? Wer steuert in diesem Augenblick die Operationen?"

Der echte Tzeentch beugte sich zu Denai hinunter und blickte ihm direckt in die Augen. Ich habe allein zusammen mit Nurgel gegen Minohem gekämpft. Da Nurgel für einen Kampf nicht geeignet ist war ich recht schnell allein und habe ihn besiegt. Was glaubst du würden dann 4 von meiner Sorte anrichten?. Ein Einzelner kann mich nicht besiegen. Als Asakku am Rand des Platzes angekommen war stellte sich Tzeentch zu seinen 3 Kopien dazu. Du kommst allein? Entweder bist du sehr optimistisch oder du überschätzt einfach deine Fähigkeiten.Um die Körper von Tzeentchs Kopien und ihm selbst zuckten Warp-Blitze welche rings um sie in den Boden einschlugen. Wollen wir dann mit dem Tanz beginnen oder willst du doch noch lieber auf Verstärkung warten. Er lachte verächtlich und seine Gesichter stimmten ein grauenvolles Wehklagen an.
Arctaris merkte, dass Asakku bereits im Zentrum angekommen war Es ist Tzeentch und ich werde mich aus seinen Aktionen heraushalten. Du kannst tun was du willst aber du solltest dich vor ihm in Acht nehmen.
Arctaris streckte sich kurz und setzte sich dann auf einen betonblock und lehnte sich an die Wand. Danke das du deine Hilfe anbietest Xyrk aber es ist besser wenn du dich gleich wie ich aus der Sache heraus hälst. Dieses Grummeln und Beben vorhin. Es hat sich im Warp etwas verändert und den Auswirkungen nach zuurteilen war es einge große Veränderung. Er blickte kurz zu Miyo und beobachtete ihre Rückverwandlung. was es auch war das Tzeentch geplant hat ich glaube es ist bereits vollbracht. Ihr müsst also nicht unbedingt woanders hin. Die Dämonenarmee ist weg, die Straßen sind frei und fürs erste sind wir hier recht sicher.

Oh, den hab ich schonwieder ganz vergessen fiel reki plötzlich ein. Es musste ja einen geben. Dieser eine der sie geschaffen hatte, den sie nie zu Gesicht bekommen hatte. Sie verstand nicht warum ein vampir sowas tun solle Wer war das wohl . dieser vampier.. Entwerder ist er dumm oder rücksichtslos.. denkst du es ist ein Vampir aus der gegend ? Das were in manchen Situationen wirklich nicht sehr vorteilhaft Reki überlegte was dies zur folge haben könnte.
Ihr viel die ausführung Minohems zum thema männer ein das heist also die männer erledigen die arbeit und die frau füttert die kinder und kümmert sich um das haus die Vampirin dachte an Bilder auf denen Hausfrauenvampirinnen Blutflecken aus Tischdecken wunschen , ein weiblicher Vampir ein Baby an ihr Handgelenk legt um ihm Blut zu geben und und blütenweise bettdecken in ordendliche Holzsärge gelegt wurden. Sie musste grinsen. DIe männer trinken die frauen putzen ?
Der gedanke einer von denen were ihr Schöpfer lies Ihr böse gedanken in den Kopf kommen In einem zufälligen Kampf wäre das ein aus noch bevor der Kampf richitg begonnen hat. Da kam Reki ein gedanke Seit ich ein Mensch war habe ich mich äußerlich auch etwas verändert. Währe es möglich das dieser Vampir mich garnicht erkennt ?

Minohem zuckte mit den Schultern. "Ich war nie ein Bestandteil des Syndikates... es wurde erst gegründet, nachdem ich den Rat.... verlassen musste. Ihr Privatleben war für mich nicht von Interesse, von daher weiß ich nicht allzuviel darüber. Allerdings glaube ich nicht, dass man bei Vampiren von füttern sprechen sollte - du wirst dir deine Beute schließlich schon bald selbst suchen.", entgegnete Minohem ebenfalls lächelnd, ehe er wieder ernst wurde. "Dein Schöpfer wird dich erkennen. Ganz gleich wie sehr du dich verändern magst. Denn ganz gleich wo du dich befindest, er wird eine quasi uneingeschränkte Kontrolle über dich ausüben. Er kann deine Gedanken lesen, wenn er sich auf dich Konzentriert. Er kann dir Befehle erteilen. Das schlimmste jedoch wäre, wenn er vernichtet werden würde. Es würde dir nicht gerade gut bekommen... und es gäbe nichts, das ich dagegen unternehmen könnte.", erklärte Minohem unheilsverkündend und schwieg um Reki Zeit zu geben seiner Worte bewusst zu werden. "Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dieser Gefahr zu begegnen...", fuhr Minohem anschließend mit bedächtigen Worten fort. "Es gibt eine Möglichkeit, dass ein anderer Vampir die Aufgaben und Fähigkeiten deines Schöpfers übernimmt. Eine verbotene Möglichkeit... Dennoch solltest du darüber nachdenken, ob du es wollen würdest."

Verox zuckte kurz und verzog dann schon schell eine ernste Mine. Verdammt.. Dann blickte der Vampir in Richtung des Zentrums und schien kurz abwesend zu sein. Aus den Schatten trat ein anderer Vampir hervor. Meister. Ihre neue Maske. Der Vampir kniete nieder und überreichte Verox ein schwarzen Mundschutz aus Leder. Danach setzte Verox sich eine Kapuze auf welche schon schnell einen Schatten über seine Augen warf. Nun Minohem. Riku war meine rechte Hand. Er wird somit nun als Großmeister das Syndikat leiten. Sobald er Kontakt zum Rat aufnimmt wird der Rat ihm zum neuen Großasassinen küren und somit zum Anführer des Syndikats. Er wird diese Arbeit mit bravour nachgehen.. Ich kenne meinen Schüler. Dann legte Verox seine Hand auf den Vampir. Der genau die gleiche Maske und Kapuze trug wie er selbst. Zieh dich zurück. Geh zu den anderen, der ausgewählten. Haltet euch auf unsere Ankunft bereit. Der Vampir erhob sich und schaute Verox an. Ja, Meister. Dann verschwand der Vampir so schnell wie er aufgetaucht war. Verox wandte sich nun wieder zu Minohem. Dann sollten wir uns spurten.. Ich werde mich jedoch etwas im Schatten halten müssen.

Riku blickte in die Richtung des Zentrums. Verdammt.. Verox ist tot.. Dieser Minohem.. wird bestimmt auch tot sein.. Rikus Blick wurde düster und ernst. Dann griff er zum Funkgerät Hier ist Großmeister Riku. Ich fordere sofortigen Rückzug zu unserem Haus an! Kümmert euch um den Rat der Vampire. Dann fügte er noch schnell hinzu. Blood Hunter, Offline. Nach diesem Funkspruch schaltete er sein Headset und Funk aus und bewegte sich nun eilend in Richtung des Zentrums. Auf dem Weg zum Zentrum machte sich Riku genaue gedanken. Ich sollte genaue Vorbereitungen treffen. Während Riku lief fuhr er sich durch seinen Haaren und zog 2 Haare ab und aus diesen Haaren erschof er Doppelgänger. Nun liefen 3 Blood Hunters in Richtung des Zentrums.

Denai blickte zu Asakku und sprang hinab zum Platz schweigend beobachtete er das Geschehen und grinste freudig Das wird ein Meisterwerk.. Dann verschrenkte er die Arme und schaute was passieren sollte.

Asakku blickte zu seinen Gegnern. Ich bin nicht um sonst der letzte Kryptonier. Jeder gefallene. Jede Seele die hier gefallen ist.. Soll mir auf ewig dienen. Kurz entflammte Asakkus Körper in einem Meer aus Seelenflammen und schnell schossen die Flammen über den ganzen Platz. Dann entbrannte sein Körper und die Seelen manifestierten einen Art Körper aus Seelen. Einige andere Setzten sich auf diesen Körper als Rüstung. Mit einer tief dunklen Stimme sprach Asakku weiter. Wegen meiner können wir spielen.. Asakku streckte seine Hand aus Seelen wo sich schnell eine grünliche Flamme bildete. In der anderen Hand setzten sich Flammen im Form eines Schwertes zusammen. Dann lasst das Spiel beginnen!