Jeanne nickte knapp, mit abwesenden Blick stand sie dann auf, ihr Blick war immer noch leer, heftete sich jedoch immer noch an das Knisternde Feuer, dann seufzte sie leise und lief aus der Bibliothek, lief einige Schritte zum Ausgang hin, ehe sie stehen blieb. Sie sah Kazumi wie sie vor einer Türe stand und zögerte, ein kleines Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Halbwölfin aus, während das Blut seine Spur hinter ihr hinterließ. Wenn du wirklich seine Gefährtin sein willst, dann müsstest du nun wissen, das er seine Ruhe braucht! Aber daran merkt man, das du ihm eh nur ein Klotz am Bein bist!.... Aber egal.... Ich gehe nun! Und wenn wir uns das nächste mal sehen, werde ich dir Zeigen, wie ein Kampf unter Wölfen aussieht wenn es um Streitigkeiten der Gefährten geht!, sprach sie leise, ihre Stimme klang rau und eher Fremd, ganz anders als sonst, auch ihr Blick war Eiskalt, ohne jegliches Gefühl. Doch Jeanne ließ Kazumi nicht antworten, denn mit schnellen Schritten, verließ sie das Versteck und verwandelte sich dann in einen Wolf. Die Wölfin roch sofort den anderen Gestaltwandler, doch es war ihr egal, sie folgte der Karte, die Minohem ihr gezeigt hatte. Folgte seinen Worten und wollte einfach nur ihre Ruhe haben, wollte sich beruhigen, verstehen, warum sie so fühlte. Die Wölfin wurde immer schneller, die Umgebung verschwamm in ihren Augenwinkel, sie wich jeder anderen Spur aus, jede Spur die Fremde beinhaltete, oder jene, die sie nicht sehen durften, jeder Spur wich sie aus, ohne zu Zögern, selbst als sie ihre Schwester roch, selbst dann ignorierte sie es, sie ignorierte es, so wie das Brennen der Größer gewordenen Kratzer an ihren Vorderbeinen. Sie ignorierte es und rannte weiter. Die Wolken zogen ihre Bahnen, ließen den Mond durch ihre Lücken scheinen und den Wald finster aussehen, doch die Wölfin störte es nicht, sie spürte nur ihr rasendes Herz, das spürte, das von Angst gefüllt wurde, spürte es, denn sie wusste, das der Blutmond immer näher rückte, sie wusste nun das es bald passieren musste... Das sie die Arme der Finsternis begrüßen musste und hoffte, das was im Buch stand zu schaffen.... Schließlich kam sie endlich an der Festung von Minohem an, langsam schritt sie hinein, nach dem sie sich versichert hatte das ihr niemand gefolgt ist. Langsam und vorsichtig schritt sie in das Innere, roch viele verschiedene Düfte und doch folgte sie nur der von Minohem, spürte den Windzug, der seinen Duft zu ihr trug und folgte diesem. Dann nach einigen Minuten, stand sie mehrere Meter hinter Minohem, ihre Rute Hang kraftlos hinab, auch ihren Kopf ließ sie hängen, während ein leises Winseln ihre Kehle verließ, sie wollte es nicht, doch diese Gefühle dominierten tief in ihr und als Minohem sich zu ihr umdrehte, lief sie mit schwachen Schritten auf diesen zu. Sie brauchte den Kopf nicht zu heben um ihm in die Augen zusehen, sie war genau auf seiner Augenhöhe, denn während des Rennens war sie wieder zur vollendeten Mischform übergegangen. Die Flügel waren fest an ihren Seiten gepresst und als sie an Minohem an kam, machte sie sich klein winselte leise und versteckte ihre Rute zwischen ihre Beine.... Bitte Verzeih.... Minohem.... Ich wollte diese Form nicht annehmen.... Aber es ist einfach passiert.... Verzeih...., winselte sie in ihren Gedanken und schien Reki gar nicht wahrzunehmen....
___________________________________________ >>The Game Mrs. Hudson is on!<< -Sh
>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead. Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<
>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<
Als Arctaris in ihre Augen blickte dachte das Mädchen über seine Worte nach.Wäre es nicht besser wenn ....ich mit beiden Seiten leben kann? Sie legte ein Hand auf seine und atmete tief durch.Ich werde das schon schaffen.Nun klang die Halbdämonin entschlossen und war bereit sich ihrem inneren zu Stellen.Als Vampir war es nicht einfach den ''Feind'' in sich zu tragen.Während Miyo noch immer Arctaris ansah kam ihr eine der Fragen hoch,die sie ständig plagte.Würde er auch etwas für mich fühlen...wenn ich kein Dämon wäre?...Miyo schüttelte den Kopf und schaute weg.Nach einigen Sekunden löste sie sich von dem Dämon und ging ein paar Schritte weg.Es gibt wohl noch Dinge an die ich mich gewöhnen muss...und ich werde besser aufpassen.Immerhin ist es nicht sehr wahrscheinlich das ich Jeanne ohne Itaka antreffe.Mit vor der Brust verschränkten Armen wandte sie ihren Blick zu Xyrk.Dieser wirkte trotz Arctaris Worten beunruhigt.Was glaubst du,Xyrk? Ist da noch etwas was dich nicht in Ruhe lässt? Arctaris sagte doch das Tzeentch bereits weg ist.Die Halbdämonin wollte sich etwas ablenken um nicht dran zu denken,weshalb Arctaris so zusammenzuckte als sie ihn Umarmte.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hörst du die Engel dort am Himmel wein? Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......
Mh Reki trat ans Fenster und blickte in die ferne. Die Kronen der Bäume bauschten sich im Wind und vom Weitentferhnten Hohenheim sah sie leichten Rauch aufsteigen. Wieder wurde ihr klar wie hoch der Turm war. doch von ihrer Höhenangst merkte sie hier nichts mehr. Im gegenteil es machte spaß nach unten auf den glatten stein zu starren. würde ein mensch hier herrunter fallen währe er mit sicherheit nicht mehr am leben. sie musste über das wortspiel in ihren gedanken lachen. ein vampier hingegen... könnte ein Vampier diese Höhe "überleben" Kurz musste sie über die form des vampiertods nachdenken. entschied sich aber dann dieses thema erst etwas später anzusprechen. Sie konzentrierte sich weider auf den Ausblick. Minohem was willst du mir zeigen?
"Sieh dich nur um Reki...", antwortete der alte Vampir und schloss seine Augen. "Mit all deinen geschärften Sinnen - ist unsere Welt nicht wunderschön?", fragte er mit melodischer Stimme seine Schülerin. "Von hier aus hast du einen guten Überblick über die Umgebung. Versuche nun deine Gabe auszuweiten und herauszufinden auf was du sie alles anwenden kannst. Und vor allem auf wie vieles zugleich.", wieß er sie an. Dabei legte er ihr sacht seine Hand auf die Schulter. "Aber sei behutsam und versuche deine jetzigen Grenzen kennen zu lernen. Momentan wäre es unnötig unangenehm sich über sie durchbrechen zu wollen." Nun schwieg Minohem und beobachtete Reki, sodass er eingreifen könne, falls etwas Unvorhergesehenes zu passieren drohte. Als Jeanne den höchsten Raum des Tormes betrat, hatte er sie schon lange wahrgenommen und drehte sich zu ihr um. Ein leises seuftzen entfuhr Minohem, als er lächelnd die übergroße, geflügelte Wölfin betrachtete. "Weißt du...", flüsterte er ihr zu und drückte ihre Schnauze leicht nach unten, sodass sie ihren Kopf senken musste. "Jeder Mensch der dich sähe, wäre sicherlich überzeugt davon, dass eine Kreatur wie du keinerlei Probleme kennen müsse... Was also bedrückt dich?", fragte Minohem die Halbvampirin, während er zugleich in Gedanken mit ihr sprach, sodass Reki, die sich noch immer mit ihrer Gabe versuchte, nur einen Teil der Konversation mitbekommen würde. "Beruhige dich Jeanne, de Zeit ist noch nicht reif, oder irre ich mich?", erkundigte er sich und sandte ihr, als sein Geist den ihren berührte, einen sicheren Halt in ihren dem Wahnsinn nahen Überlegungen. Nun erst trat Minohem einen Schritt zurseite und gab den Blick auf Reki frei. "Darf ich vorstellen?", präsentierte Minohem nun mit fester Stimme und riss Reki somit aus der Konzentration. Für einen kurzen Moment schien ein Schatten über Minohems Züge zu huschen, ehe er die Beiden einander vorstellte. "Was ist passiert Verox...", überlegte er, als er bemerkte , dass Tzzentch aus Hohenheim verschwunden war. Minohem zögerte einen Moment, unterließ es dann aber in die Gedanken des Vampirs einzudringen um sich zu erkundigen. Er würde noch früh genug herausfinden was passiert war.
Jeanne sah Minohem an und senkte sachte ihren Kopf, nahm eine Unterwürfige Haltung an. Nein... Es ist noch nicht Zeit.... Aber ich weiß nicht..., sprach die Wölfin und winselte leise auf, schaute mit ihrem Blick immer wieder wild umher, als seie sie Verwirrt, nicht ganz klar, wo sie denn grade ist. Es ist nur.... Das ich plötzlich Gefühle in mir hege.... Die ich nie zuvor kannte...., sprach sie leise und beendete das wilde umher schauen, ihr Blick glitt zu Boden, ihre Augen wurden leer und gleichzeitig ging ihr Blick in die Ferne. Ich wollte.... Eine... Einer Vampirin zerreisen.... Ich habe mir gewünscht ihr Kaltes Blut in meinem Maul zu spüren!.... Ich wünschte mir meine Krallen in ihr Totes Fleisch rammen zu können!.... Minohem.... Bitte sag mir, das du weißt was mit mir geschieht...., sprach sie leise und verzweifelt, ehe sie langsam aufsah und über dessen Handrücken leckte, ihre Augen dabei schloss und sich leicht an Minohems Körper drückte. Schließlich sah sie auf und sah in die Verwirrt dreinblickende Reki, langsam und wie in Zeitlupe schien ihr Blick wieder in das Hier und Jetzt zu kommen und langsam hob sich Jeannes Rute, ehe sie ihren Kopf leicht schräg legte und dann knapp zu nicken schien. Hey... Ich bin Jeanne!, sprach die Wölfin in den Gedanken der Vampirin und ein scheinbares Grinsen machte sich auf ihren Zügen breit, ehe sie Minohem wieder ansah. Sie war immer noch leicht an diesen angelehnt, ihre Gedanken flogen wild umher, sie suchte wie eine Verrückte nach der Lösung, wollte endlich wissen, warum sie diese Vampirin töten wollte. Ist es weil ich.... Eifersüchtig auf Sie bin?.... Sie kennt Itaka länger und besser als ich.... Ob es wohl daran liegt?.... Ich verstehe es einfach nicht.... Sowas habe ich doch sonst nie gefühlt...., dachte sie und ließ ihren Kopf wieder hängen, ehe sie sich langsam auf den Boden legte und ihre Augen kurz schloss, dann blickte sie von Reki zu Minohem und dann schaute sie auf den Dunklen Himmel und den nahenden Vollmond....
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>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead. Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<
>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<
Als Rekis Augen sich schlossenum Minohems bitte nachzukommen erschrag Reki heftig. Aus ihrem Inneren kam eine dicke Linie . Das kann nicht sein ich ahtte die ganze zeit keine eigene Linien langsam drehte sie sich um und erschrag erneut. Die Linie gehörte nicht zu ihr. Die Linie gehörte zu Jeanne. Reki betrachtete das Wesen und wurde ganz still. Sie drückte sich mit den Armen nach oben so, dass sie auf dem Fensterbrett saß. Sie zog die Beine an und wusste nicht was sie jetzt machen oder sagen sollte also schloss sie die Augen um die vielen verschieden Linien hzu beobachten. Jeanne könnte jetzt eine runde durch den Raum drehen, sie könnte zum Fenster gehen und ebenfalls hinaus sehen, das were dann die Linie die Reki so erschrocken hatte, sie könnte mit Minohem zusammen die Treppe wieder herrab gehen. Er könnte auf sie zugehen. tausende von mölichkeiten die sich ständig veränderten. Die intenzität der Linien schwankten und die zahl veränderte sich auch ständig allein dieses Wirrwarr aus zwei unentschlossenen gedankengängen zu sehen war verwirrent. Klar dagegen waren die Vergangenheitslinien. Reki schloss wieder die Augen und konnte Jeannes weg bis weit in die ferne zurückverfolgen. Nur irgendwann verlohr sie die linie da dort unten ein leichter "Liniennebel" herrschte. Reki blickte wieder zu Jeanne. Hallo sagte sie unsicher. Ich bin Reki...
Schnell entkam Verox aus Hohenheim. Abseits der Stadt am Waldrand warteten bereits ein paar ausgewählte Vampire, welche Verox direkt begrüßten. Master Verox. Es ist alles vorbereitet. Wir schlagen ein Lager ein paar Kilometer Nordöstlich von hier auf. Verox nickte und die Vampire machten sich auf dem Weg. Nach einigen Minuten des wanderns durch den Wald. Im Lager gab er direkt sein PDA zu einem anderen Vampir. Neu konfigurieren und wieder geben. Sollte uns das Syndikat finden, dann steht ein scheitern der Operation bevor. Wir sind tot für das Syndikat. Ihr wisst totgeglaubte leben länger. Dann schaute sich Verox um. Ihr drei, übernimmt die erste Wache. Stellt Fallen im Umfeld von 200 Metern um das Lager auf. Nach dem er die erste Wache eingeteilt hatte lief er in sein Zelt. In dem Zelt beobachtete Verox die Kristallmesser, die er von Minohem bekam.
Riku musterte die Umgebung und zückte dann sein Funkgerät. Operation: Hohenheim. Status: Grün. Erfolgreich.. kurz hielt er inne. Status Update der Verluste. Im Komandozelt meldete sich ein Analyist. Team 1: Drei überlebende. Team 2 wurde vollständig ausgelöscht. Team 3 und 4 Vollständig. Sturm Sstatus Update.Schwere Verluste. Verstanden. Direkter Rückzug nach Koruna. Langsam sammelten sich die Überlebenden Vampire in der Basis vor Hohenheim und bauten die Zelte ab. Auch Riku stoß zu seinen Mitstreitern des Syndikats dazu. Als geschlossener Konvoi zogen die Vampire in einem Trupp in Richtung Koruna ab. Einige Jeeps führten den Konvoi an. Hinter den Jeeps fuhren direkt ein paar Truppentransporter, in denen auch das Equipment gelagert war. Abschließend zu dem Konvoi fuhren weitere Jeeps. Riku hockte im hinteren Bereich eines des Transporters. Verox.. Ihr habt das Syndikat verraten.. Ich werde es dem Rat melden müssen.. Das wird Euer Todesurteil..
Gelassen lief Asakku langsam durch die Stadt. Plötzlich spürte er ein stechenden Schmerz und griff sich vor die Brust. Als dann sein Blick zu seiner Hand wanderte sah er sein Blut. Scheiße.. Dann schossen ihm Bilder des Kampfes durch den Kopf und Bilder aus dem Kampf gegen Serpion. Ich glaube... Ich sollte mich schonen.. Er blickte zurück und sah eine Spur aus Blut die er hinter sich her zog. Dann blickte er wieder nach vorne. In der ferne sah er Umrisse einiger Gestalten. Langsam lief er zu den Gestalten rüber. Jeder Schritt fiehl dem Dämonen schwerer als der letzte. Ist es.. Mühsam hielt er die Augen offen und zog ein Schwert. ...das Ende? Er rammte das Schwert in den Boden und stützte sich. Wieder schossen ihm Bilder des Kampfes gegen Tzeentch durch den Kopf. Mit letzter Kraft drückte er sich an seinem Schwert hoch und lief wieder ein paar schritte, worauf er sich erneut an seinem Schwert stützte. Verdammt.. Weit und breit fand Asakku kein Opfer, dem er die Seele rauben könnte um sich mit Kraft zu versorgen. Er lief wieder ein paar Schritte weiter. Dann sammelte er seine Kraft und schrie zu den Gestalten. Hey ! Nach dem er es ausschrie sank er auf die Knie. Etwas leiser rief er hinterher. Ich... lebe... noch... Langsam erlosch sein Auge. Kurz darauf sank auch sein Oberkörper zu Boden. Als dieser auf dem Boden aufkam wirbelte ein wenig Staub auf und er verlor langsam das Bewustsein.
Denai hockte sich vor der schwarzen Rose und blickte gelangweilt zum Ausgang des Tunnels. Sein grünes Auge leuchtete auf und die Insekten stürmten aus der Höhle. Sie alle teilten sich in allen Himmelsrichtungen auf. Denai grinste und genoss seine Gendanken. Immer wieder und wieder wiederspiegelte er den Kampf den diese Narren gegen Tzeentch ausgefochten wurden.
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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.
"I'm waiking up, I Feel it in my bones, Enough to make my systems blow."
"Hass ist eine warme Zuflucht.", antwortete Mnohem mental in Jeannes Gedanken und ließ seine Worte ausklingen, ehe er mit amüsiertem Unterton weitersprach: "Es hat nicht zufälligerweise mit Itaka zu tun?" Nachdem Jeanne und Reki sich begrüßt hatten, erhob der Vampir seine Stimme und drängte zum Aufbruch. "Es scheint als ob die Kämpfe vorbei wären - Hohenheim selbst und die noch lebenden Menschen werden jedoch noch etwas Zeit benötigen, bis sich alles normalisiert hat, wir sollten jedoch in der Lage sein uns selbst ein Bild davon zu machen."
"Es wird wohl nicht länger nötig sein.", wisperte Minohems Ebenbild und begann am Kontrollpult die notwendigen Eingaben vorzunehmen um die Reaktoren von Minohems geheimen Forschungslabor wieder in den Ruhezustand zu versetzten. Als dies abgeschlossen war, kehrte Stille ein, die legendlich vom Summen der Beleuchtung gestört wurde. Nun verließ das Ebenbild das Labor, versiegelte es hinter sich und machte sich daran das Firmengebäude zu verlassen um seinem Erschaffer aufzusuchen.
Verox blickte in Richtung von Hohenheim und verstaute die Kristallwaffen. Riku wird mich bestimmt suchen.. Ich muss schnell mit Minohem reden.. Kurz lief der Vampir durch das Lager und lief zu einem Vampir der ein paar Kisten verstaute. Lagebericht. Der Vampir stand direkt auf und salutierte vor Verox. Ja, Master. Wir haben die Wachen wie gewünscht Positioniert und eingeteilt. Das Syndikat hat sich von Hohenheim zurück gezogen. Der Konvoi wurde von einem Späher gesichtet. Sie fahren Richtung Koruna zum Lager des Syndikats. Waffen sind Notdürftig. Wir benötigen dringend Blut und Waffenvorräte. So haben wir keine Chance gegen den Rat. Verox sein Blick wurde ernst. Das Syndikat zieht sich zurück? Riku.. Du wirst doch nicht.. Er unterbrach seinen Gedanken schnell und sprach zu dem Quatiermeister Sofort den Maulwurf kontaktieren! Großmeister Riku wird den Rat über unseren Verrat in Kenntnis setzten. Der Rat wird uns daraufhin des Hochverats anklagen! Sofort, Master Verox! stieß der Vampir mit einem Befehlston aus. Verox grinste als der Vampir sich gerade auf den Weg machte. Und noch was.. Ich will das Gespräch mit hören. Ja, Master. Der Vampir verschwand schnell in sein Zelt und leitete alles weitere ein. Verox ließ sich am Lagerfeuer nieder und blickte in die Flammen. Ich musste das Syndikat verraten. Anders komme ich nicht auf dieser Art und weise an den Rat ran.. Die Uhr.. sie tickt.
Der Konvoi kam langsam aber sicher auf dem Geländer des Syndikats in der Nähe von Koruna an. Direkt stürmten ein paar Vampire des Syndikats zu den Transporter und brachten zu erst die verletzten ins Gebäude. Dann folgten ein paar Truppen. Die Soldaten des Syndikats bildeten eine Reihe und Salutierten. Auf der anderen seite standen ein paar Vampire vom Rat. Nun stieg Riku aus. Langsam und gelassen lief zwischen den Reihen der Vampire durch. Eine klaffende Wunde zog sich über seinen Oberkörper unter dem Mantel. Einer der Rats Vampire blickte erstaunt auf Riku Wie ich sehe wart ihr erfolgreich, Blood Hunter Riku. Rikus Blick wurde ernst in seiner linken Hand hielt er die Maske von Verox. Großmeister Verox... Ist tot? Riku blickte den Rats Vampir in die Augen. Er hat das Syndikat verraten. Die Dämonen haben sich aus Hohenheim zurück gezogen. Ich würde vorschlagen.. Einige Späher dort zu postieren.. Dann lief Riku mit den Vampiren ins Gebäude und nahmen direkt in einem Saal platz, in dem bereits eine Ratssitzung vorbereitet wurde. Heutiger Tagespunkt geht um die Zukunft des Syndikats. Riku, was schlagt ihr vor? Kurz machte sich ein Tuscheln in den Kreisen der Vampire breit dann erhob sich Riku. Für den Fall, das Verox stirbt gibt es einen Vertrag mit dem Syndikat und dem Rat der Vampire. Dieser Vertrag besagt, dass der Blood Hunter, die Rechte Hand des Großmeisters, zum Großmeister ernannt wird. Somit wurde mir, Blood Hunter Riku die vorrübergehende Führrung des Syndikats übertragen. Dies gilt bis Verox entweder zurück kehrt, oder er tot ist. Riku grinste. Also werdet ihr nun der neue Großmeister des Syndikats sein? Riku nickte. Jedoch werde ich weiterhin den Titel Blood Hunter tragen. Bis entweder ein neuer Großmeister gefunden wurde, oder ich einen neuen Blood Hunter ernenne. Im Syndikat machte sich erneut ein Tuscheln breit. Master Riku. Wie werden wir mit der Situation verbleiben? Was sollen wir mit Hohenheim machen? Was geschieht mit Verox? Ist er zu diesem Verräter Minohem überglaufen? Riku hielt inne Nun denn.. Verehrter Rat der Vampire. Hohenheim wird bis zum vollständigen Wiederaufbau Sperrgebiet sein. Das Syndikat wird den Wiederaufbau aus sicherer Distanz beobachten. Was Verox angeht.. Kann ich der Zeit keine direkten Angaben machen. Wir werden selbstverständlich direkt Nachforschungen zu diesem Fall des Verrats anstellen.
Der Maulwurf, wie Verox so schön sagte folgte unauffällig den Vampiren ins Gebäude er versteckte sich in einem Zimmer, das kaum größer als eine Abstellkammer war. In diesem Raum gab es ein speziellen Schacht mit dem man direkt den Besprechungsraum mit hören konnte. Dies tat der Maulwurf und zeichnete somit das Gespräch für Verox auf.
Sarana schulterte ihren Reiserucksack, den ihr ein freundlicher fremder herr geschenkt hatte. Zusammen mit ein paar anziehsachen. Er hatte scheinbar beobachtet das sie im Wald ihre zeit verbrachte und dort in einem alten Bau, irgendeines Tieres hauste. Eigentlich wollte sie schon lange weitergezogen sein, doch der einzige Zug in der Stadt , nach Hohenheim, war auf unbestimmte Zeit ausser Betrieb genommen worden. Jeden Tag Marschierte sie den Weg zum Bahnhof herauf, um zu sehen ob er wieder Fuhr. Sie machte sich erneut auf den weg, und gab sich ihren gedanken hin. Sie hatte Angst. Davor, das man nach ihr suchen könnte. Was würde dann mit ihr passieren? Sie liebte ihre neu gewonnene Freiheit, das tun zu können was sie wollte und die Orte besuchen zu können die sie wollte. Niemand würde sie jemals wieder einsperren. "HEY ! Pass doch auf wo du hinläufst Mädchen ! Hast du keine Augen im kopf ?!" Sie hatte versehentlich einen älteren, grimmig dreinschauenden herren angerempelt. Jetzt stand er mit erhobenen fäusten da und schien eine entschuldigung zu erwarten . "V....Verzeihen sie mir.. " Stammelte Sarana, schaute ein bisschen schuldbewusst drein und stürmte mit gesenktem Kopf davon. Sie war so vertieft in ihre eigenen Gedanken das sie nicht merkte , das sie schon fast am Bahnhof angekommen war. Nurnoch ein paar Meter. Zuerst ging sie an den Informationsschalter, um herauszufindne ob denn nun endlich wieder Züge fahren würden. Die Rezeptionistin , erklärte ihr Freundlich das ab heute wieder Züge nach Hohenheim fuhren, zu jeder vollen Stunde. Da sie die Uhr nicht lesen konnte, entschied sarana sich dafür, am bahnsteig stehenzubleiben und zu warten. Sie beobachtete gerade ein paar tauben die sich um körner stritten, welche von einer älteren Dame ausgestreut wurden die jeden tag kam um die tiere zu füttern. Die Türen öffneten sich, und Sarana stieg ein. Türen zu. Abfahrt. Sie konnte kaum fassen, das sie es so weit geschafft hatte, setzte sich und versank erneut in einem Strudel aus Gedanken.
Denai erhob sich. Langsam bewegte er sich zum Höhleneingang. Sein Blick spähte Raus auf die verwüstete Stadt. Hohenheim. In Denais gedanken wiederspiegelten sich die Worte von Serpion. Meister. Euer Tod wird nicht lange sein. Dieser Kryptonier.. Wird schon bald das Puzzle gelöst haben. Die Steine, sie setzten sich.. Stück für Stück.. Stein um Stein. Dann wanderte sein Blick weiter durch den Wald. Ich hoffe nur das der Kryptonier den Kampf gegen Tzeentch überlebt hat.. Dann öffnete Denai seine Hand. Langsam öffnete sich die Narbe. Einige Hornissen strömten aus dieser Narbe und flogen in Richtung Hohenheim. Denai lief wieder in die Höhle rein und ließ seine Hornissen sich in Hohenheim einnisten. Tiefer in der Höhle von Denai zersetzte sich der Dämon in eine Schaar von Bienen die das Innenleben der Höhle zu einem riesigen Bernsteinfarbigen Bienenstock umbauten. Der Prozess ging langsam und schleppend vorran. In mitten des Bienenstocks setzte sich Denai wieder zusammen. Nun... Das wird noch ein hartes Stück Arbeit diese Höhle für meine Experimente umzuformen.. Denai grinste zufrieden. Meister Serpion.. Ich werde euch zurück ins Leben holen..
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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.
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Blood Hunter Riku, Dann bitte ich euch bitte eine Säuberung in Hohenheim durchzuführen. Absofort gilt Hohenheim als Sperrgebiet. Riku nickte. Ich stimme ebenfalls dafür! Des weiteren heben wir direkt das Arbeitsverhalten zu Minohem auf. Die Kristallwaffen werden zerstört. Noch etwas Master Riku. Es handelt sich hierbei um streng vertraule ich Daten. Ein Auftrag an das Syndikaat, der Top Secret ist. Riku schaute den Ratsangehörigen verwirrt an. Wie lautet er?Nun Master Riku. Hiermit beauftragt der Rat der Vampire, das Syndikat dazu, die verschwunden Kristalle zu finden und zu beschlagnahmen. Dazu wird Master Verox bei direktem Kontakt verhaftet und her gebracht. Ihm wird der Prozess wegen Hochverat und verstoß gegen den Kodex gemacht. Verox erwartet die Todesstrafe. Auf sein Kopf wird dementsprechend eine hohe Belohnung ausgesetzt. Riku nickte. Verstanden. Nach einigen weiteren Wort wechsel lief Riku aus dem Raum der Besprechung raus und ging rüber in ein anderes Zimmer. Dort warteten schon einige Maskierte Vampire, auf deren Rücken waren die Zeichen des Syndikats. Ihr gehört mit zur Elite des Syndikats. Ich habe einen Auftrag für euch. Immerhin seit ihr Head Hunter. Wir haben vom Rat den Auftrag bekommen Hohenheim zusichern. Dazu kommt, das ich für euch alle hier noch eine gesonderte Mission habe. Findet Großmeister Verox und bringt ihn mir. Lebend. Alles weitere ist mir egal. Verweigerung zu diesem Befehl wird mit verstoß gegen den Kodex bestraft. Weitere Infos zu diesen zwei Aufträgen erhaltet ihr auf eurem PDA. Riku salutierte worauf die Vampire auch direkt den Raum verließen ohne ein Wort zu sagen. Seuftzend lief Riku zu dem Fenster und orderte einen Sanitäter zu sich ins Zimmer. Seine Wunde würde ihm sonst große Schmerzen zufügen.
Verox lief um das Lagerfeuer. Wir brauchen dringend Vorräte.. Dann lief er zu einem der Vampire die sich ihm angeschlossen haben. Gerade als er sprechen wollte kam der Quatiermeister zu ihm. Master Verox. Unser Maulwurf hat bereits aufzeichnungen der Sitzung für uns. Verox hörte auf und wandte sich seinem Quatiermeister zu. Ich höre? Das Syndikat hat den Auftrag erhalten Sie zu jagen Master. Des weiteren sind bereits Vampire auf den Weg nach Hohenheim. Verox grinste zufrieden. Riku.. Du bist so berechenbar.. Ein Schüler wird niemals besser als sein Meister sein. Gut. Positioniert drei Späher an der Zufahrtsstraße. Desweiteren werden zwei weitere Vampire mit mir nach Hohenheim gehen. Nimmt genug Taschen mit, damit wir auch einiges an Materialien mit nehmen können! Der Quatiermeister nickte und nach kurzer Zeit standen auch schon ein paar Vampire mit schlichten Mänteln und Kapuzen wie Wanderer vor Verox. Sie alle trugen Sporttaschen bei sich in dem einiges passen könnte, was die Vampire gebrauchen. Verox verfestigte seine Kristallwurfmesser auf dem Rücken und warf sich einen alten zerrissenen Mantel über. Die drei Vampire eilten los. Verox lief in der Mitte. Zu den beiden Vampiren hatte er einen Vorsprung von ca 10 Meter. Natürlich liefen diese nicht direkt hinter Verox sondern hatten noch einen Abstand von ca 5 Metern gehalten. In dieser Pfeilformation stürmten die drei Vampire auf Hohenheim zu. Die Fahrzeuge die ihnen in Weg standen würden durch gezielte Sprünge überwunden. Kurz folgte ein Funkspruch von Verox. Wir gehen durch den Untergrund. Charly sichert die West Seite. Wir haben nicht lange Zeit. Laut Angaben kommt schon bald der erste Zug. Am Untergrund Eingang nickte einer der Vampire und lief direkt zum Notausgang. Verox selbst lief mit dem anderen Vampir richtung Bahnsteg. Halt die Augen offen.. Hier irgendwo, ist ein geheim Lager des Rates. Ich halt den Bahnsteig im Auge. uch du das Lager. Der Vampir nickte Verox zu und machte sich dann auch schon auf die Suche.
Jeanne musterte Reki kurz, musterte ihre Mimik und ihre Gestik, ehe ihr Blick langsam zu Minohem glitt. Dieses mal sah sie ihm genau in die Augen, ehe sie ihren Kopf leicht senkte und ihre Augen dabei schloss. Doch.... Es... Es hat was mit Itaka zu tun.... Mit ihm und seiner Dienerin, oder Freundin oder wie auch immer.... Ihr Name ist Kazumi.... Minohem... Ich weiß nicht was ich denken soll... Meine Gedanken... Sie sind ein reines Chaos.... Und am meisten ruht in mir der Hass und die Angst.... Angst um Minohem und Hass auf diese Kazumi...., sprach sie in Minohems Gedanken und schaute zu dem Vampir auf, sah ihm in die Augen und dann auf den Balkon. Lauschte den Worten des Vampires und stellte sich dann grade hin. Kann ich euch begleiten? Ich wüsste sonst nicht was ich tun soll... Und ich würde mich liebend gerne ablenken!, sprach die Werwölfin und sah erst Reki und dann Minohem an, ehe sie auf dessen Antwort wartete...
___________________________________________ >>The Game Mrs. Hudson is on!<< -Sh
>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead. Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<
>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<
Mit Tzeentch verschwinden schwand auch die Präsenz des Warps in der Stadt. Lediglich bei den Menschen würde es noch deutlich länger dauern bis ihr Geist wieder befreit sein würde. In Tzeentchs Reich erwartete ihn bereits der neu geborene Khorne. Ich bin dir dankbar das du mich erschaffen hast, aber erwarte nicht das ich nach deiner Pfeife tanzen werde! Tzeentch Gesicht verzog sich zu einem trotzigen Grinsen. Das hätte ich von dir auch nicht erwartet. Manche einfach das was du am besten kannst.....Hauptsache du machst es besser als dein Vorgänger. Worauf du dich verlassen kannst. Ich werde in die Dimension der Menschen zurückkehren um ihre Welt zu versklaven. Khorne verschwand sofort durch ein Portal welches sich direkt vor ihm öffnete. Arctaris durchfuhr plötzlich ein Geistesblitz. Mit dem Verschwinden vom Warp wird nur der Geist der Menschen normal, nicht aber ihre Körper. Sie würden wahnsinnig werden wenn sie ihre mutierten Körper sehen würde. Die Stadt würde erneut ins Chaos gestürtzt. Es gibt aber jemand der helfen könnte. Miyo! Arctaris packte sie kurz an der Schulter. Ich muss schnell zu Minohem, es geht um die Menschen von Hohenheim. Willst du mitkommen? Ich habe keine Zeit für lange Erklärungen kann dich aber auf dem Weg in das Problem einweihen. Nach einer kurzen Pause fügte er noch deutlich leiser etwaas hinzu. Es würde mich freuen kurz mit dir allein zu sein.
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illusionen dienen als ruhekissen und es gibt so viele wie flocken in einem schneesturm wir wachen aus einem traum in den nächsten auf