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Dieses Thema hat 211 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

21.04.2014 22:34
#166 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Asakku nickte. Stimmt, Miyo. Jedoch schulde ich dem Wolf etwas. Der Dämon schaute umher und seufze Ja, Wolf. Du hast recht. Wohlmöglich sollte ich ins Zentrum der Stadt gehen, um meine Genesung zu fördern. Dann schaute er kurz zu Miyo. In dem Blick des Dämonen machte sich etwas Besorgnis breit. Miyo, Ich würde dich gerne ein wenig begleiten.. Bis deine Wunde verheilt ist. Sobald diese verheilt ist.. Werde ich wieder meine eigenen Wege gehen. Dann blickte er zu Xyrk. Sofern ihr beide nichts dagegen habt.. Ich gehe mal davon aus, dass ein Freund in dieser Zeit an der Seite mehr nicht schaden kann. Dann ging der Dämon kurz in sich. Ich kann euch aber auch verstehen, wenn ihr mir nicht vertraut.. Jetzt wo ihr meine Schattenseite kennen gelernt habt. Ein Monster, dass Seelen frisst um zu überleben. Dann musste der Dämon lachen, als er sich selbst als Monster betitelt hatte. Ja.. Monster nennen mich sehr viele, die Angst vor mir haben.

Denai wandelte wieder in seine Höhle die Menshen, welche eine gewisse Ähnlichkeit zu Mönchen aus einer anderen Welt hatten knieten vor Denai nieder. andere Standen am Gang und Hoben ihren rechten Arm zum Salut. Denai genoss es. Diese Wesen, würden schon bald einen Parasieten bekommen, der sich an ihrem sterblichen Körper labt. Denai grinste bei dem Gedanken eine Armee von Insekten aufzustellen. befriedigt lief er tiefer in die Höhle. Die Kulturlisten folgten Denai dabei. Meister Denai. Die Parasiten wachsen schnell heran. Denai lief ein Stück weiter. Dann bereitet das Opferaltar vor. Ich werde bald dazu stoßen. grinste Denai als die Kulturlisten die Kammer in der Höhle verließen.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

"I'm waiking up, I Feel it in my bones,
Enough to make my systems blow."

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

22.04.2014 13:08
#167 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Reki lief neben Jeanne her. Misstrauisch und vorsichtig blickte sie sich alle paar Sekunden um. Ich kann alleine laufen.. antwortete sie auf Jeannes Angebot und Ihre schritte wurden schneller. Wann sind wir da? Reki hielt absichtlich die Augen geöffnet, sie wollte nicht das noch mehr Leute außer Minohem von ihrer ganze erfuhren. In der Burg hatte sich die junge Vampirin gerade noch ein paar sachen greifen können bevor Jeanne drängte loszugehen. Ihre Rucksack war komplett zurück geblieben. nur den schwarzen Umhang hatte sie sich übergeworfen und an der Hüfte baumelte der kleine leichte Dolch Sag mal.. fing Reki jetzt doch eine Unterhaltung an. wie bist du das geworden was du jetzt bist? Reki blinzelte. eine dünne, bleiche Linie landet auf Ihrem Arm und endete dort. Nach dem blinzeln blickte Reki auf ihren Arm. Dort Sas eine Fliege. Nicht so oft blinzeln...

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

22.04.2014 13:35
#168 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Jeanne sah Reki an, hob dann kurz ihre Flügel, ehe sie diese wieder fest an ihrem Körper presste, dann schnaubte die Wölfin und schaute beim laufen hoch zum Himmel, ehe sie wieder in die Augen von Reki sah. Ich bin so geboren worden.... Ich bin ein verbotenes Wesen..... Das unkontrolliert ist!.... Deswegen Jagd mich auch der Vampirrat, denn ich bringe Unheil.... Bitte vergiss das nicht Reki! Behalte besser für immer im Hinterkopf, das ich eigentlich eine Bestie bin!...., sprach sie leise und mit rauer Stimme, ehe sie wieder den Blick weiter grade aus ging und sie durch den Wald lief, lief einfach weiter und ignorierte alles um sich herum, ehe sie wieder leise schnaubte und das Mädchen musterte. Ich wollte dir damit keine Angst einjagen.... Nur will ich dich schon ein mal vorwarnen.... Ich will das du Vorsichtig bist.... Und besser nur dir selber traust! Dank Minohem, bin ich Unterkontrolle, aber ich weiß.... Das dies nicht lange hält!...., sprach sie dann im etwas sanfteren Ton und streifte Reki mit ihrem Fell, lächelte diese scheinbar an, ehe ihre Züge wieder ernst wurden und sie weiter lief....

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

22.04.2014 16:00
#169 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Nachdem Minohem den Raum verlassen hatte, galt es für ihn keine Zeit mehr zu verlieren, denn er ahnte, dass seine Studien, die er durchzuführen plante, ohnehin mehr Zeit benötigen würden als ihm momentan zur Verfügung stand. "Was musstest du dir auch unbedingt eine Schülerin zulegen, die nicht deine eigene ist...", murmelte der Vampir, während er hastig die endlosen Treppen im innern des Turms hinabeilte. Doch eigentlich wusste Minohem nur zu gut, dass er keine andere Wahl gehabt hätte als Reki dem Syndikat zu überlassen - was für ihn nicht in Frage kam.
Erst als Jeanne und Reki die Festung verlassen hatten, erreichte auch Minohem sein Ziel: Einen mehrere Stockwerke hhen, achteckigen Raum, in dessen Wände in gleichmäßigen Abständen Nischen eingelassen waren. Im Zentrum befand sich ein polierter, ebenfalls achteckiger Obsidianblock, auf dem sich ein paar Linsen und einige Halterungen aus Metall befanden, ansonsten wirkte der Raum noch äußerst provisorisch eingerichtet. Mit dumpfen Grollen fiel die schwere Türe ins schloss und verriegelte sich von selbst. Nun zeichnete Minohem mit seinem Szepter die Umrisse seines altbewährten Portals in die Luft und wartete bis es sich gebildet hatte. "Dann wollen wir mal genauer ansehen, was dieser Dämon mir hinterlassen hat...", sagte Minohem nachdenkloich während er darauf wartete, dass die großten schwarzen Kristallfragmente ihm vollzählig zur Verfügung standen. Als sie allesamt das Portal verlassen hatten und von Minohems Kraft gehalten in der Luft schwebtenm verblasste die Verbindung zwischen Minohems Traumwelt und der Realität. Anschließend ergriff Minohem einen beinahe faustgroßen Splitter des Kristalls und begann eingehend die Eigenschaften des Materials zu ergründen, soweit es ihm mit den vorhandenen Hilfsmitteln und seinen Sinnen möglich war.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

24.04.2014 19:47
#170 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Als Arctaris im Industriegebiet angekommen war spührte er das Minohems Ebenbild ganz in der Nähe war. Auch wenn er keine direkte Verbindung mit dem Ebenbild herstellen konnte, da diesem ein Geist oder etwas ähnliches fehlte kann er trotzdem Kontakt mit ihm aufnehmen. An ihn gerichtet sprach er mit seinem Geist Minohem ich habe ein Angebot für dich. Wenn der Geist der Menschen komplett vom Warp befreit ist werden sich die Menschen gegenseitig und selbst umbringen, da ihre Körper dieselben bleiben. Ich hätte eine Idee wer diese Problem lösen könnte. Dazu bräuchte ich nur etwas Unterstützung. Da Arctaris wusste, dass Minohem durchaus daran interessiert sein dürfte das die Normalität wieder hergestellt wird, beschwor er schnell ein paar Darklinge. Bereitet eine Beschwörung vor...ihr wisst für wen. Ohne lang zu warten nickten die Darklinge und verschwanden schnellstens um sich einen geeigneten versteckten Ort zu suchen um sofort beginnen zu können. Lange haben wir nicht mehr Zeit.

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illusionen dienen als ruhekissen
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Sarana Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 8

26.04.2014 02:18
#171 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Sarana härte Ophelia aufmerksam zu, zumindest so weit wie der nicht aufhörende Gedanken Strudel es zuließ der versuchte ihre ganze aufmerksamkeit zu erlangen. Seelen fressen von Männern. Das klang furchtbar Gemein fand sie, wobei sie ja nun nicht so denken sollte, immerhin brauchte auch sie die Menschen um bei kräften zu bleiben. Sarana beschloss diesbezüglich besser zu schweigen. Sie wollte niemanden unnötig erzürnen. Zumal Ophelia nicht mehr ganz so Bösartig auf sie wirkte. Wieso auch immer. Amalia hingegen fixierte sie mit einem seltsamen , grimmigen Blick. Ausserdem erkannte sie etwas eifersucht.. Aber weswegen bloß? sie verstand das alles nicht.. Nunja. Sie starrte weiter ihre füße an. All diese dinge in ihrem Kopf..Und jetzt das.. Konnten Vampire in Ohnmacht fallen? Falls ja würde das mit sicherheit passieren wenn das nicht bald aufhören würde.. Sie hatte keine Lust mehr mit ihrem kopf zu kämpfen , es war unglaublich anstrengend. Sie starrte verstört auf den Boden. Ein Bild blitzte in Gedanken auf. Sie erschrak, dieses Bild.. Blut.. Viel Blut, mehr als ein einziger Mensch verlieren konnnte. Was sollte das ? Wem gehörte dieses Blut?? Sie schreckte hoch als Amalia sich mürrisch zu Wort meldete, und zum aufbruch drängte. Ja, es wurde Zeit. Aber wie sollte sie sich denn im ernstfall verteidigen falls etwas passierte. Ihr wurde Schutz angeboten aber dennoch... Vielleicht konnten diese Dämonen sie ja im Umgang mit einer waffe unterweisen, und ihr auch andere Dinge beibringen.. Sie wollte nicht von anderen abhängig sein. Die Vampirin schaute schüchtern auf und antwortete Amalia: " Ja, lass uns gehen. Ich glaube ich habe alles verstanden" sie dachte noch einmal nach und stieß leise an Amalia gerichtet hervor: " Amalia sagt, könntet ihr mir vielleicht... zeigen wie man kämpft??..Ich.. Möchte nicht nur daneben stehen wenn es zu einem Kampf kommen sollte.. Bitte." Sie blickte auf der Stelle wieder auf den Boden und wartete die antwort ab.

Calonyddraig Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 9

28.04.2014 19:57
#172 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Amalia musste unwillkürlich grinsen über diese Bitte. " Klar, könnt ihr mit Waffen oder ähnlichem umgehen? ", fragte Amalia an Sarana gerichtet. " Wenn nicht, müssen wir uns etwas einfallen lassen... Zur Not verführt Ophelia einen Mann, der eine Waffe hat. Dann nehmen wir die erstmal. Vielleicht finden wir hier ja auch eine herrenlose Waffe. " [rot]" Sarana, geht es euch gut?" Fragte ophelia besorgt. "Ich finde ihr seht etwas blass aus." " Hmm du hast recht. Sie sieht wirklich schlecht aus, hey Sarana!! Wehe ihr sterbt!! Nunja, Wir sollten erstmal in den wald gehen, den ich auf dem Weg hierher gesehen habe", sagte Amalia wiedereinmal in leicht genervtem tonfall. Ophelia zog Amalia zu sich und flüsterte ihr zu "Seid doch bitte etwas netter zu der Vampirdame. Immerhin war es Eure Idee sie mitzunehmen. " Ophelia funkelte Amalia zornig an. Aaah verdammt, sie hat ja recht... Mist... Amalia hielt Sarana ihren Arm hin. "Wollt ihr euch nicht an mir abstützen während wir in den Wald gehen? Nicht, dass ihr noch fallt oder so.." Sie versuchte ihren gereizten Unterton zu unterdrücken, und machte anstalten sich in richtung wald zu bewegen abwartend ob Sarana nun folgen würde oder nicht. "kommt ihr zwei!"

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

29.04.2014 00:33
#173 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

"Wunderbar erhalten und nahezu unverändert...", wisperte Minohems Ebenbild und legte die regungslosen Gesichtszüge der drei Toten frei. Nachdenklich betrachtete es sie für mehrere Sekunden und wischte anschließend behutsam den staubigen Straßendreck von ihrer Haut. "Nur unscheinbare Mutationen, die ihre Körper eher stärker machen, als sie zu entstellen.", kommentierte dieser Minohem das Ergebnis seiner Beobachtungen sichtlich zufrieden mit dem Fund. Ein dünner Blutfaden schlängelte sich nun auf die Körper zu, gespeist von der pulsierenden Kugle, die das Ebenbild immer mit sich führte. Dort angekommen bohrte der Faden sich durch die Haut und stellte so eine Verbindung mit den Blutbahnen her, was dem Ebenbild komplette Kontrolle über ihr Blut und somit letztendlich auch über ihren Körper ermöglichte. Ein schmales Lächeln umspielte Minohems Züge, als er sich erhob und mit ihm die toten Körper marionettenartig aufstanden und sich schwankend in die Gruppe der Körper einfügten, die von dem Ebenbild in seine morbide Sammlung aufgenommen worden waren. Die Gesichter der meisten Leichen waren totenblass und selbst nach so kurzer Zeit eingefallen, doch noch immer war bei vielen von ihnen die Verwirrung, der Schmerz oder der Wahnsinnn deutlich an den Zügen abzulesen. Gerade als dieser Minohem seine Suche beenden und zu Minohem zurückkehren wollte, vernahm er Arctaris Ruf und in machte sich in dessen Richtung auf.

Der echte Minohem indessen war in die Unersuchung seiner neuen Kristallsorter vertieft und bewunderte äußerst zufrieden mit sich selbst die Perfektion, die von diesem Material ausging. "Der Zustand scheind stabil zu sein und zudem äußerst hart, doch nicht zu spröde.", dachte er und warf einen unregelmäßig geformten Kristall spielerisch auf die Steinplatte des Tisches, wo er nach mehreren klimpernden Sprüngen zu Ruhe kam. Für jemanden mit seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung war es einfach binnen kürzester Zeit und nahezu ohne Hilfsmittel die normalen Eigenschaften eines Kristallobjektes treffsicher zu bestimmen und so war Minohem überzeugt, dass in Zukunft, wenn er erst einmal tiefschürfendere Versuchsreihen mit dem einzigartigen Material durchgeführt hätte, er in der Lage sein würde mehr davon herstellen zu können, ohne auf Dämonen zurückgreifen zu müssen. Den wahrhaftig interessanten Eigenschaften des Kristalls, wollte der Vampir sich nun vorsichtig nähern und anstatt ihn wie gewöhnliche Kristalle schlagartig mit seiner Gabe zu erwcken, ergriff er einen ausgesuchten, dünnen Kristallspan. Er wusste nichts über den Effekt, den seine Gabe diesem Kristall verleihen würde, noch wusste er, mit welcher Intensität es sich auswirken würde. Bei jeder neuen Kristallart war und blieb es ein Risko für Minohem die Fähigkeiten einen Kristalls herauszufinden, konnte doch nahezu alles geschehen. Möglicherweise ein Alles, das selbst ihn so sehr überraschen würde, dass er diesem nicht rechtzeitig Einhalt gebieten können würde...

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

29.04.2014 18:27
#174 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Riku lief weiter durch die Straßen. In der ferne sah der Vampir drei ihm Fremde Gestalten. Er mussterte diese und verzog dabei ein ernstes Gesicht. Es sind keine Menschen. Das steht fest. Ich würde anbei auf Dämonen tippen.. Kurz fuhr der Vampir sich durch die Haare und zog mit zwei Fingern ein einzelnes Haar aus seiner Frisur. Dieses Haar fixierte der Vampir gekonnt zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger. Wie von Geisterhand stellte sich das Haar senkrecht auf. Mit einem gezielten Wurf, warf der Vampir das Haar auf eins der nahstehenden Dächern. Noch im Flug formte das Haar die Gestallt eines Vampirs und nahm dann reale Gestalt an. Der Doppelgänger blickte zu Riku und nickte. In Gedanken sprach Riku zu seinem Doppelgänger. Mach sie ausfündig. Stell dich als Blood Hunter vom Syndikat vor. Sag ihnen: du suchst einen Vampir. Weiteres kommt dann als Anweisung. Riku lehnte sich elegant gegen die Wand und beobachtete aus der Deckung die Fremden. Es dauerte nicht lange da sprang der maskierte Doppelgänger den Fremden in den Weg. Wie in Zeitlupe brührten erst die Füße des Doppelgängers den Boden und langsam wirbelte sich der Fuß hoch auf. Dann blickte das Double durch seine Maske die Fremden an. Verzeiht die Störung, Fremde. Ich bin der Blood Hunter und suche einen bestimmten Vampir. Riku grinste als er die Taten seines Doppelgängers vernahm. Für den Fall eines angriffs wäre es Riku egal, ob sein Doppelgänger stirbt oder nicht. Immerhin könnte auch einen neuen erschaffen.

Die Späher erkundigten immer mehr von Hohenheim. Der Vampir der allerdings, am Eingang der U-Bahn station stand wartete weiter auf Verox. Er zischte zornig und spielte dann agressiv mit seiner Klinge. Er streifte sich mit der anderen Hand durch die Haare und grunzte schweigend als würde er gleich ein Masaker veranstalten.

Auch Verox und sein Team stürmten ein Treppe hoch. Ein kurzer Blick warf Verox seinem Partner zu und warf ihm die Tasche entgegen. Dieser fing sie und warf Verox die leere Tasche zu. Du schwärmst gleich auf 11 Uhr aus. Abstand zur Gruppe 25 Meter, Blickkontackt halten. Der Vampir nickte und sprang als erstes durch die Tür und rannte direkt auf seine Position. Gefolgt von Verox und dem dritten Vampir. Schnell stürmten die Vampire weiter dann warf Verox dem anderen Vampir ein Blick zu. Treffpunkt an der Kreuzung zum Marktplatz. Auch der Vampir nickte und gab dem vorlaufenden Vampir ein Zeichen. Verox hingegen wollte noch etwas erledigen. Er lief zu den Spähern und beobachtete diese aus einer sicheren Distanz um das Vorgehen des Syndikats zu verfolgen.

Sarana Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 8

30.04.2014 00:07
#175 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Sarana schaute etwas beschämt drein als Amalia sie fragte ob sie mit Waffen umgehen könne, sie wusste es einfach nicht. Sie wusste garnichts. "n..nein ich habe keine Ahnung wie man mit Waffen kämpft.. Oder überhaupt ..ich.. Egal. Nein. " sie entschied das es besser sein würde zu sagen sie könne nicht, nicht das sie sich zum Affen machen würde.. Sie wankte etwas und stützte sich an einer Mauer ab um nicht zu fallen. Inzwischen war sie sich sehr sicher das Vampire in Ohnmacht fallen konnten. "Mir ..Mir geht es gut.. ich..." antwortete sie Ophelia, die scheinbar bemerkte das etwas nicht stimmte beschloss aber nicht zu erwähnen das sie geschwächt war, man sah es ihr ja schon an. Ausserdem wollte sie niemanden mit ihren angelegenheiten belästigen. Diese Dämonen wollten sich eh nur bei ihr einschmeicheln. Sie würden sicherlich sonst was mit ihr anstellen, wenn sie auf sie hereinfiel. Die beiden tuschelten wieder. Sicher heckten sie einen gemeinen Plan aus um sie zu quälen. Die ängstliche Vampirin stiess sich wieder von der Wand ab um sich direkt wieder an ihr abzustützen, da sie sofort wieder ins wanken geriet. Ein Blitz durchschoss ihre Gedanken schlagartig und ihr "Kopfchaos" nahm sie erneut vollkommen für sich ein. Sie gab sich dem vollkommen hin. Wie in Trance starrte sie die Wand an , bis Amalias Stimme zu ihr drang. Sie hielt ihr ihren Arm entgegen und fragte sie, ob sie ihr helfen solle.. Vollkommen verstört aber dankbar nahm Sarana schweigend das Angebot an und krallte sich an Amalias Arm fest, während sie durch die schmuddelige Gasse langsam in richtung Stadtrand taperten. Nur ihre körperliche Hülle war noch anwesend , im Geist war sie wieder weit weg.

Kámi Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 172

01.05.2014 14:27
#176 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Kámi kam langsam wieder zu Bewusstsein. Die Augen geschlossen, konnte sie dennoch ihre Umgebung wahrnehmen. Ein Kristall? Was war geschehen?...Naja is auch egal. Sie konzentrierte sich auf den Kristall der sie umgab. Ihr körper fühlte sich leicht an, leicht wie eine Feder. Nach und nach entzog das Mädchen dem Kristall seine Kraft, bis seine Aura gänzlich verschwand. Sie spürte wie der Kristall langsam brüchig wurde. Einzelne stücke lösten sich und fielen klirrend auf den Steinboden. Immer weiter zerfiel ihr Gefängnis. Keuchend sank Kámi zu Boden. Sie saß inmitten des getrümmerten Kristalls. Ihre Hände zitterten, sie faltete sie wie zum Gebet und legt sie auf ihre Beine ab. Neugierig blickte sich das Mädchen um, doch sie konnten den Raum nicht zuordnen. Hoffentlich kann ich bald wieder aufstehen. Ihre Beine waren weich wie Pudding und sie musste über diesen gedanken schmunzeln.

Fuck of Hell - I will go to Walhalla!

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

05.05.2014 19:37
#177 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Langsam bildeten sich die Silouhetten der statt ab und je näher sie kamen desto mehr stach Akihito der Geruch von Blut und Rauch in die Nase, hier mussten schwere kämpfe stattgefunden haben oder vielleicht sogar noch stattfinden! Als sich vor ihm die Gemäuer der fremnden statt auftürmten ließ er sich in die Hocke fallen und schlich immer weider nach links und rechts blickend durch die modrigen Gassen. Er hörte stimmen wollte aber nicht unbedingt herausfinden ob diese ihm feindlich gesinnt waren oder nicht er hielt seine Nase in die Luft, hier waren definitiv mehrere Rassen ... er folgte einer dunklen Gasse sich immer wieder umblickend, verdammt er hatte das elendige Gefühl man hatte ihn lkängst bemerkt so leise er auch war aber sehen konnte er ohnehin nichts udn hören tat er auch nichts...nur eine beunruhigende Aura konnte er spüren..Mist!

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

12.05.2014 08:35
#178 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Arctaris lehnte sich an eine Hauswand direkt neben der Hauptstraße und wartete auf Minohem. Es würde ja sicher eine Zeit lang dauern bis Minohem bei ihm sein würde. In der Zwischenzeit haben die Darklinge bereits ein geeignetes Versteck gefunden, welches sie rasch mit ein paar schwächeren Siegel schützen um nicht gleich von jedem entdeckt zu werden. Diese waren nicht besonders stark und würden jemanden der sich damit auskennt nicht im geringsten behindern. Aber zumindest gegen magisch unbegabtere Wesen erfüllte es seinen Zweck. Die Darklinge setzten sich in einem Kreis hin und begannen zu murmeln. Es dauerte nicht lang und der Keller in dem sie sich versteckten füllte sich mit Warpdampf. Aus dem Dampf erschienen langsam wie aus dem Nichts die fetten mit einem dicken Chitinpanzer besetzten Fliegen welche auch in Nurgles Körper leben. Mit der Zeit wurden es immer mehr und ihr Brummen wurde lauter und lauter.
Mittlerweile sah Arctaris auch Minohem näher kommen und rannte ihm entgegen. Bei ihm angekommen machte er sich gleich an die Arbeit ihm alles zu erklären. Ich werde gleich zum Punkt kommen, da wir nicht allzu viel zeit haben. Da der Warp aus der Stadt verschiendet wird der Verstand der Menschen wieder normal. Ich möchte betonen das NUR der Verstand wieder normal wird. Den Menschen fehlt die Selbstheilung um sich von ihren Mutationen zu befreien. Wie du dir vorstellen kannst würden sie durchdrehen und dem Wahnsinn verfallen wenn sie ihr Äußeres erblicken. Ich bin dabei Nurgle zu beschwören der die Kraft haben sollte den Menschen ihr normales Aussehen wiederzugeben. Allerdings wird er für seine Dienste wohl eine gewisse Gegenleistung verlangen und wollte dich Fragen ob du ihm gegebenenfalls seinen Wunsch erfüllen könntest. Da Arctaris ahnte das auch Minohem nur zu gern wollte das die Stadt wieder normal wird nahm er an das er wohl zustimmen würde.

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wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

12.05.2014 15:01
#179 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Die Halbdämonin konnte nicht anders als zu Kichern.Den beiden zuzuhören fand sie zu Amüsant.Da sie einfach so freundlich waren, schämte sich Miyo ein wenig das sie sich am liebsten aus dem Staub gemacht hätte.Als erstes blickte sie Xyrk an.Natürlich...ich habe dich gern bei mir.Da du auch ein Werwolf bist ..kann ich sicher noch einiges über deine Spezies lernen.Miyo seuftzte leise.Nach einigen Sekunden aber hatte sie wieder ein Lächeln im Gesicht.Dann wandte sie sich zu Asakku.Ich ähm...weiß zu schätzen das du bleiben möchtest...da ich meine Wunde wohlkaum verbergen kann....ich brauche aber kein Aufpasser.Wenn du also etwas wichtiges zutun hast,zögere nicht deinen Weg zu gehen.Xyrk ist äusserst Fähig und..ich hab ja zwei Arme.Die Halbdämonin streckte dem Dämon die Zunge raus und zwinkerte.Was diese Seelen Sache angeht.Nunja nach all dem was ich schon gesehen habe,wundert mich bei Dämonen eigentlich nichts mehr.Immerhin Saugen Vampire bei Menschen blut und ...du nimmst halt ihre Seelen.Ich mache keinen großen Unterschied daraus.Miyo drehte sich in Richtung Hohenheim.Das Mädchen drehte ihren Kopf zur Seite sodass sie Asakku gerade so im Augenwinkel hatte.Also sind es wohl eher wir die dich erstmal in die Stadt begleiten.Noch einmal Lächelte sie und ein Windzug wehte durch ihre Haare.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Xyrk Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 29

12.05.2014 20:55
#180 RE: Schlacht um Hohenheim Antworten

Xyrk grinste und blickte kurz zu Asakku. Er lief ein paar schritte vor. Seine Ohren verwandelten sich in die eines Wolfes. Sein Gehör wurde viel feiner. Nun.. Ich würde vorschlagen. Wir gehen in diese Richtung. Xyrk deutete auf eine breite offene Straße. Dann hielt er kurz inne. Ich höre Schritte.. Besorgt blickte Xyrk auf die Wunde von Miyo und dann zu dem geschwächten Dämon. Ich hoffe nicht das es Angreifer sind.. Xyrk schaute noch einmal zu Asakku. Nun, Ich diente einst unter Dämonen als Wächter. Ich bezweifle das du ein Monster bist.. Auch wenn ich viel grausammes eurer Seite kenne. Jedoch ist mir das Wohl eines Freundes wichtig, wenn ich dich denn so nennen darf. Dann blickte er in die Luft und sprach leise zu sich selbst. Ich erinnere mich gerne an die Zeit der Wächter. Ich war immerhin der Spielhund einer Lady.. Die leider ermordet wurde.. Es wird nicht noch einmal passieren.. Dann schaute er zu Miyo. Ich werde es nicht zulassen, das ihr etwas passiert. Er verschränkte seine Arme und spitzte seine Ohren. Als er neben Miyo stand wisperte er ihr kurz zu. Ich höre Schritte.. Wir sollten uns auf den Weg machen. Hier bei Hohenheim traue ich den Schritten nicht.

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Das Wissen über sich selbst.
Kann die größte Waffe sein.

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