Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 341 Antworten
und wurde 7.337 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | ... 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | ... 23
Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

05.04.2013 21:38
#136 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

„Elektrizität – Ich sollte aufpassen!“, dachte sich Firenka und sprach: „Nunja vorhin hieß es noch `Das entzieht sich meiner Macht` oder so und hast das diesen Herrn Verox übertragen und er sagte ja `Ich soll zu meinen Kameraden gehen und ihnen nicht folgen`. Also unterstütze ich ihn und lass nicht zu das sich jemand einmischt in den jetzigen Kampf aber meinetwegen kann man ihn sofort nach diesen Kampf wieder angreifen wenn er nicht zu schwer verletzt ist!“ Somit flog Firenka um die 300 Meter in die Luft und wartete ob diese Blood Hunter den Draht löst oder an ihm hängen bleibt, wobei er achtete das er Keine Erdung hat damit er keinen Schaden von einem Stromstoß erleiden würde. Er richtete jedoch nur ein Schlusswort: „Ich möchte nicht kämpfen, denn ein Kampf wäre Sinnlos. Wie ich das Verstehe ist euer Feind in Hohenheim also ist es auch sein Gegner!“ Dabei deutete er auf Asakku und sprach weiter: „Ich würde euch gerne unterstützen, denn ich wäre mit Sicherheit euch von Nutzen mit meinem Wissen.“

----------------------------------------
Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

06.04.2013 20:27
#137 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Was das war? Ich habe mir nur ein zweites Paar Augen und Ohren erschaffen nichts weiter. Als Miyo ins stocken geriet und zu Boden blickte kam Tzeentch näher auf sie zu. Wenn es darauf ankommen sollte solltest du dir überlegen welchen Hass du lieber auf dich ziehen willst. Ich wage zu behaupten das ich ein wenig unangenehmer sein könnte als Arctaris oder Minohem. Auf Tzeentchs Haut platzten diesmal ungewöhnlich viele Gesichter heraus und starrten Miyo schweigsam an. Fasse das nicht als Drohung sondern lediglich als Warnung auf. Wie ich dir schon vorher gesagt habe, solang du nichts gegen mich unternimmst habe ich keinen Grund irgendeinen Groll gegen dich zu hegen. Langsam verschwanden die Gesichter wieder und nur ein paar blieben halb sichtbar wobei sie immer noch Miyo fixierten ohne einen Ton von sich zu geben. Falls du dich irgendwann zwischen Arctaris oder Minohem entscheiden musst solltest du nur eines bedenken. Minohem ist derjenige der dir das ganze mit deiner Dämonenseite engebrockt hat. Arctaris hätte sich Nurgel oder dich töten können. Nur bei dir wärst du gleich wiedergekommen. Wir Dämonen werden zwar wiederbelebt allerdings dauert es lange bis wir wieder unsere alte Stärke zurückgewinnen und der Prozess ist alles andere als angenehm wie du wir vielleicht vorstellen kannst. Ich nehme an das du die gleiche wahl getroffen hättest wie Arctaris. Da Tzeentchs Duplikat so schnell rannte wie es konnte war es mittlerweile schon in Koruna angekommen. Die Illusion die auch ihn vor menschlichen Blicken schützte machte es ihm etwas leichter sich frei zu bewegen. Schon von weit sah und roch er den Kampf der in Koruna tobte. Er hielt sich nicht gerade bedeckt und stolzierte direkt dorthin wo sich am meisten Vampire und Dämonen aufzuhalten schienen.
Befehle? Ich habe keinem hier irgendetwas befohlen. Als Minohem in seinem Portal verschwand schickte er auch seine Darkline wieder zurück. Mit ihnen zerbröckelte auch die Barriere und Arctaris machte er sich, sichtlich erleichtert nachdem sein Körper von den kreaturen befreit war, auf den Weg zurück nach Hohenheim.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

07.04.2013 17:26
#138 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Mit dem was mir hier zur Verfügung steht wird es schwierig perfekte Ergebnisse zu erzielen.", dachte Minohem und verfluchte insgeheim die Dämonen dafür, dass sie ihn von seinen Vorräten in Hohenheim abgeschnitten hatten. Prüfen hielt er das Amulett, das er Kámi vor einiger Zeit getragen hatte vor sein auge und betrachtete den durchscheinenden Kristall. "Mit ein wenig Glück und Können sollte es aber dennoch möglich sein.", sagte er zu sich selbst und ließ weitere Kristallproben auf sich zuschweben. Noch war Minohem sich nicht sicher, ob er das Mädchen als ein Fehlschlag betrachten sollte oder nicht, doch er wäre nicht Minohem, wenn so etwas seine eigentlichen Absichten beeinflusst hätte. Er hatte bereits das was er wollte, denn während sie sein Amulett getragen hatte, war es ihm möglich ihre Gabe zu beobachten und zu analysieren.
Mit einem scharfen Knacken brach er den Kristall aus seiner schmuckvollen Halterung und verflüssigte ihn, während er zugleich begann ihn mit anderen KRistallen in genau abgestimmten Verhältnissen zu vermischen. Gleich einem lebendigen Organismus umschlangen sich die verschiedenen Bestandteile und verfärbten sich uneinheitlich während Minohems Geist den Reaktionsprozess in die erwünschte Richtung lenkte. Allmählich begann sich die flüssige Kristallmasse auszuhärten und komprimierte sich schließlich in einen pinkfarbenen Kristall, den Minohem misstrauisch anstarrte. Erste schwarze Risse zeigten sich auf der makellos glatten Oberfläche und nach wenigen Augenblicken zersprang der Kristall, den Minohem geformt hatte, in unzählige kleine Splitter. Mit einem trockenen "Hmmmm", kommentierte der Vampir das Ergebnis seiner Bemühungen. Sorgsam zog er die einzelnen Kristallsplitter mittels seiner Gabe zusammen und überflog nochmals die schweren Wälze, in denen sich Notizen über das Verhalten von Kristallen befanden, die er selbst im Verlauf seiner Existenz angesammelt hatte. "Nun elegant ist es nicht.", seufzte er und presste die Überreste gewaltsam zu einem uneinheitlichen, trüben Kristall, der nun auf seiner Handinnenfläche ruhte. "Schön ebenfalls nicht." Hatte er sich bis jetzt auch alle Zeit und Ruhe genommen, den er für den komplexen Prozess benötigt hatte, so steckte Minohem nun seine Kreation in eine Tasche seines Mantels und öffnete erneut ein Portal vor sich. "Ich kann bloß hoffen, dass er bei solch niederer Reinheit lange genug stabil bleibt...", dachte er und betrat seine Traumwelt erneut.

"Ich weiß wie es um Hohenheim steht, doch bringst du durch deine Kämpfe nun auch noch Koruna in Gefahr.", entgegnete Minohems Ebenbild. "Verschwindet also von hier, dann bin ich gewillt fürs Erste von weiteren Angriffen abzuehen." Erneut lösten sich einige Tropfen von der Kugel und wurden von der Blutgabe des Ebenbilds zu kleinen Geschossen umgeformt, die gleich Planeten einer Sonne um die Blutkugel kreisten. "Diese Welt existiert nicht für eure Spiele." Nun wandte der Minohem sich an Rikus Ebenbild: "Erraten.", antwortete es und ließ seinen Blick über die versammelten Vampire schweifen. "Schön dass das Syndikat so.... verlässlich ist.", stellte es dann mit einem Lächeln fest.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

07.04.2013 22:25
#139 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpions Klon löste sich von dem Stab und legte seine Hand auf Asakkus. Lachend schrie es dann zu Asakku Er hat Recht. Doch Schatten.. Kommen und gehen. Asakku.. Komm nach Hohenheim.. Dort werden wir spielen! Serpions Klon lachte lautstark unter den einflüssen des Siegels begann es sich langsam zu zersetzen. Doch ertönte kurz darauf ein dumpfer Knall und der Klon Implodierte und der Nebel verflog.

Asakku nahm langsam wieder seine Menschliche gestalt an. Die Seelen setzten sich auf seinen Körper und formten so den Menschlichen Körper neu. Auch die Kleidung und der lange Mantel wurden neu geformt. Asakku setzte sich seine Kaputze auf und blickte zu Minohem Nundenn, Minohem. Ich gehe, dennoch habe ich eine Frage. Das Buch? Habt ihr es bei euch? Und konntet ihr etwas raus schließen? Ich bin nur in dieser Welt um den Schlüssel zu finden. Noch bevor Serpion ihn findet. Das hier das waren nur seine Diener und sein Klon. Ich brauche diesen Schlüssel um Serpion zu töten. Bitte gebt mir das Buch Asakku hielt Minohem seine Hand hingegen und wollte erstmal abwarten. Der Schatten unter seiner Kaputze wurde durch sein rot glühendes Auge durchbrochen und musterte Minohem. Seine Klingen steckten vor Asakku noch im Boden.

Serpion, welcher sich in Hohenheim befand bemerkte schnell, dass sich ein Dämon nährt. Grinsend schnippste er Nundenn.. Möge das spiel beginnen.. Los meine Diener. Macht euren Meister Stolz. Auf das schnipsen versammelten sich in den Straßen von Hohenheim die besessenen Menschen. Auch die die unter dem einfluss des Warps mutiert waren. Serpion öffnete seine rechte Hand, wärend er seine Kling ein den Boden des Hauses rammte. In seiner Hand war eine kleine schwarze Kugel. Grinsens sprach er leise vor sich hin Diese kleine Kugel.. Sie wird Hoffentlich ihr Wirkung erziehlen Serpion lief langsam hin und her und warf die Kugel hoch und fang sie wieder auf. Immer und immer wieder wiederholte Serpion diesen vorgang. Dabei dachte er an die nächsten Schritte. Die Welt der Finsternis ist nun Vollendet. Dennoch dieser Dämon der sich nährt... Er macht mir etwas sorgen.. Ist es dieser Begleiter von Asakku? Dann blickte er in die ferne zu dem Dämon der sich nährt Ja, das ist dieser Dämon. Aber er kommt alleine.. Ich muss aufpassen. Serpion absorbierte die Kugel aus Manifestiertem Schatten und sprang vom Haus hinhunter. Untern angekommen übernahm er wieder den Körper von Nick und lief auf den Dämon zu. Kaum war dieser in Reichweite grinste Nick. Sieh mal einer an. Dämon, wo ist Asakku? ich weiß das er lebt. Die Stimme von Serpion in Nicks Körper war nicht verändert. Er klang wie Nick. Der Hoffnungsvolle Polizist, der seine Arbeit erledigt. Er Hoffte das der Dämon, die wahre Gestalt von Serpion hinter dem Gesicht eines Menschen.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

07.04.2013 23:09
#140 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Gerade als der Doppelgänger von Riku antworten wollte wurde er von Firenka in die Luft gezogen. Der Draht, der am Gürtel befestigt war zog Rikus Doppelgänger nach oben. Dabei schnitt sich der Draht durch die Hose und schnitt sich etwas in das Fleisch. Der Doppelgänger grinste und fasste um den Draht. Kurz blitzten seine Augen auf und er jagte eine hohe spannung durch den Draht in Firenka. Es gab keine Probleme, da sich der Draht in das Fleisch gebort hatte und somit mit dem Blut kontackt. Der Strom wurde durch seinen Blutkreislauf direkt zu dem Herz von Firenka gejagt. Nach einer kurzen weile brante der Draht durch und der Doppelgänger landete wieder neben Minohem. Richtig. Wir vom Syndikat erledigen lediglich unsere Aufgaben. Der Doppelgänger schnipste und die anderen Vampire Salutierten vor Minohem und ihm. Den Rat haben wir zu einer Hütte eskortiert, bis die Lage hier in Koruna sicher ist. Dann blickte er zu Asakku. Dämon, Tut es eurem Bruder gleich und verschwindet. Er richtete seine Klinge auf Asakku.

Riku blickte zu Reki rüber und nahm seine Klinge von seinem Mantel. Dann lief er langsam und still rüber zu Reki. Kurz hob er ihren Kopf und nahm ihre Jacke und legte sie unter ihrem Kopf. Als dies Geschehen war deckte er Reki mit seinem Mantel zu und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Dabei flüsterte er ihr zu Bald gibt es eine Überraschung für dich. Dann lief Riku zum Fenster rüber und blickte durch diesem Fenster nach draußen. Diese Dämonen.. Sie sind dreißt. Dennoch ist die Lage in Koruna klar. Es gefällt mir.

Verox lief in der Lobby hin und her und blickte um sich. Leise zischte er Diese Ruhe.. Verox spürte, das etwas passiert was nicht passieren sollte.. Er beschloss seine Aura zu löschen und auf die Terrasse zu gehen. Keine vermochte zu diesem Zeitpunkt noch die Anwesenheit von Verox zu spüren. Auf der Terrasse nahm er ein Glas und eine Flasche Blut aus der Minibar und schenkte sich ein. Er nippte und blickte auf Koruna hinab. Dann trank er weiter. [i]Verdammt ich muss mehr auf mein Blut achten.. Ich darf nicht so viel von meinem Blut verschwenden. Verox legte ein paar leere Spritzen auf den Tisch, daneben stellte er sein Glas ab und begann damit seine Spritzen zu befüllen.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

08.04.2013 14:57
#141 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Das Buch.", wiederholte Minohem Assakus Worte und seine Blutkugel nahm die Form des Buches an, das Asakku ihm gegeben hatte. "Es enthielt einige Interessante Hinweise, Vermutungen und Theorien...", sagte das Ebenbild Minohems und beobachtete Asakku genau, da es versuchte abzuschätzen, was genau dieser über den Inhalt des Buches wusste oder ahnte. "Dann waren dort noch Informationen über verschiedeste Siegel und Runentechniken, die auch dem ähnelten, was er gerade gegen diesen Schatten verwendete." Minohem hatte, als sein Ebenbild das Buch kopierte, noch weitere Dinge über Serpion, doch auch über Asakkus Clan erfahren und war erstaunt, dass Asakku ihm dieses Buch so bereitwillig überlassen hatte. Doch nicht nur das - Minohem hatte auch seine Vermutungen bezüglich des Runenschlüssels angestellt, wobei er kein Interesse an einem solchen Artefakt hatte, da er es ohnehin nicht einsetzen können würde. "Ich will zuerst euer Wort, dass ihr Hohenheim von jeglicher dämonischer Aktivität säubern werdet, sobald ich euch das Buch übergeben werde.", verlangte das Ebenbild und lächelte Asakku an. "Wer weiß - möglicherweise kann ich euch dann noch einen Tipp geben. Der jedoch wäre nur eine Vermutung und nichts weiter, denn um mehr in Erfahrung zu bringen, bräuchte ich Zeit.", sagte der Minohem und dachte: "Und eine entsprechende Motivation." Denn im Gegensatz zu Asakku oder Serpion, war es eher in seinem Interesse, wenn der Runenschlüssel bis in alle Ewigkeit verborgen bleiben würde. "Anfänglich hatte ich tatsächlich einige Probleme mit euch Dämonen.", sinnierte Minohem im Plauderton. "Doch inzwischen habe ich Möglichkeiten gefunden selbst jemand so mächtiges wie Serpion zu töten. Dazu bedarf es nicht unbedingt eines Runenschlüssels..."

Das kühle Lächeln verbarg Minohems Anspannung, als er aus dem Portal schritt. "Einer der wenigen kritischen Momente meines Plans.", dachte er und umklammerte sein Szepter fester. Dumpfes Surren von Motoren und das blubbernde Geräusch von Pumpen empfing Minohem in dem Raum, in dem er sich nun befand und nur das Dämmerlicht einiger Flüssigkristalldisplays im Eergiesparbetrieb durchbrach die Dunkelheit. Anstatt sich in Hohenheim direkt zu zeigen, hatte Minohem eine der verborgenen Ebenen innerhalb seiner Firmenlabore aufgesucht, in denen mehrere Kristallreaktoren und andere Gerätschaften untergebracht waren, die ihm allein zur Verfügung standen. Knisternd erwachte das flackernde Deckenlicht und tauchte den Raum nachdem es sich stabilisiert hatte, in gleichmäßiges Licht. Auch hier Hatte Minohem seine Kristalltechnologie eingesetzt um genug stets genug Energie für die Gerätschaften zur Verfügung zu haben, ohne Auffälligkeiten in der Stromabrechnung erklären zu müssen. Hinter ihm befand sich eine schwere Tresortür aus Panzerstahl, die Minohem mit Kristalllegierungen so verstärkt hatte, dass Eindringlingen schwer fallen würde auf diesem Weg einzudringen. Ohne Hast trat Minohem an einen der großen Bottiche heran, in denen sich eine glizernde Kristallschmelze befand, die konstand durchmischt wurde um ihr Auskristalisieren zu verhindern. Minohem mochte den Anblick der funkelnden Flüssigkeit, die ihm als geheimer Bestandteil seiner Orichalcos-Kristalle diente, die er nebst anderen im offiziellen Werksteil anfertigen ließ. "Es ist schon jetzt möglich einen schwachen Träger damit ein Verhalten aufzuzwingen.", dachte er und lächelte angesichts der erstaunlichen Möglichkeiten, die sich aus seinem Wissen ergaben. Minohem wusste um das Potential, dass diese Kristallart in sich barg, doch war ihm auch bewusst, dass er noch weit davon entfernt war ihn so verbessern zu können, dass er dieses voll und ganz entfalten konnte. Nun wandte er sich von dem Kristallreaktor ab und ließ seinen Blick über etwas schweifen, das wie ein metallisches Skelett eines außerirdischen anmutete und von mehreren Bohrern, Schläuchen und Kabeln umgeben war. Ebenfalls eine seiner Ideen, deren Prototyp hier auf seine fertigstellung wartete. Einen Moment lang gedachte Minohem der Arbeit, die er mehr oder minder direkt investiert hate und strich über das blankpolierte Material, auf dem nicht ein Staubkorn zu finden war - was angesichts fehlender Lüftung auch nicht überaschte. Schließlich jedoch wandte der Vampir sich auch von diesem Projekt ab und begab sich tiefer in das Labyrinth aus Rohrleitungen, Kabel und verschiedenen großen Maschinen, deren Zweck er allein wusste.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

08.04.2013 16:05
#142 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku grinste und nährte sich Minohem und Riku. Dabei sprach er von dem Buch Nundenn. In diesem Buch stehen Hinweise zu dem Runenschlüssel. Dazu die Techniken meiner Vorfahren sowie die von Dakura. Dakura.. Asakku stoppte kurz bei dem Namen. Dakura war ein Meister über Runen und Siegel. Ein Kryptonier, der der Schlüssel formte und mit Hilfe diesen Schlüssel die Gabe erlangte weit aus mehr anzustellen als in dem Buch steht.. Aber um auf euer Angebot einzugehen muss ich Serpion töten. Vor vielen Jahren wurde der Runenschlüssel eingesetzt um die Schatten, wie Serpion, zu verschließen. Dieser Schlüssel ist willig ein Portal zu öffnen. Ein Portal in die Welt der Runen. Die Welt der Kryptonier. In dieser Welt tobt ein ewiger Kampf.. Zwischen Krypotnier und Schatten. Auch verlorene Seelen werden in dieser Welt gesammelt, bis... Asakku blickte in den Himmel. Bis die Seelen überhand gewinnen und sich Manifestieren. Aus dem Manifestierten Wesen teilen sich die Seeln dann in Licht und Schatten. Die Erleuchteten Seiten bilden, dann sogenannte Renki. Diese werden von Kryptonieren beschworen. Doch die Schatten manifestieren sich in einem dunklen Wesen. Sie treten aus und verankern sich in der Seele der Menschen. So ist Serpion entstanden. Asakku blickte nun in die Augen von Minohem Jetzt fragst du dich sicher, was ich mit dem Runenschlüssel vorhabe, richtig?

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

08.04.2013 16:34
#143 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka wurde durch den starken Stromschlag paralysiert und flog schnell von dem Himmel hinunter. Wenige Meter über dem Harten Erdboden schaffte er sich aus seiner Lähmung zu lösen und ging sofort in seine Dämonen Form, in diesem Moment fing alles an zu Brennen und er fiel letzten Endes doch zu Boden. Die Flammen zerstreuen sich Ringsum und es war nichts von Firenka zu sehen. Nach einer kurzen Weile sammelten sich die Flammen wieder an einem Punkt und Firenka kam aus den Flammen heraus geschritten. Man sah zuerst 2 Hörner und danach eine unheilvolle Maske, als er vollends aus den Flammen gestiegen war funkelte sein nun Goldenes Haar in den Flammen. Die Flammen hinter seinem Rücken verschwanden und fing an zu reden: „Gute Leistung wäre ich nicht noch in den kurzen Moment in eine Flamme gesprungen hätte ich das nicht Überlebt!“ Firenka machte eine Handbewegung und sein Körper wurde wieder „Normal“, bis auf die Maske – sie veränderte sich lediglich jedoch sprach er in Ruhe weiter: „Ihr wundert euch sicher jetzt warum die Maske da geblieben ist, das ist eine so genannte „Übergangs-Form“ bei manchen Dämonen es ist ein Mix zwischen der Menschlichen Gestalt und der Dämonischen. Ich musste diese hier annehmen da der Menschliche Körper verletzt ist. Aber nun gut, beiseite mit den Sensibilitäten!“ Firenka schritt langsam zu Asakku und Minohem, als er angekommen war sagte er sofort: „Asakku ich werde dich begleiten! Und Minohem es würde mich freuen wenn man sich unter friedlicheren Momenten sich wiedersehen würde!“ Als Firenka dies zu Minohem sagte reichte er seine Hand zu ihm – für einen Händedruck.

----------------------------------------
Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

09.04.2013 13:37
#144 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Rikus Doppelgänger wante sich zu Firenka. Unter seiner Maske grinste das Abbild des Blood Hunter. Er begab sich in Kampfstellung und beobachtete Firkenka genau. Ein Fehler und du bist tot.. Aus seiner Manteltasche nahm er eine Flasche wasser und kippte sich etwas davon über seinen Mantel. Darauf steckte er die Flasche wieder weg und agierte auf Firenka Verschwindet. Oder ich werde euch töten. Der Stomstoß gerade war nur eine Warnung. In seiner Stimme klang der Hass und Groll gegen Dämonen stark durch. Dennoch hörte er gespannt zu was Asakku erzählte. 

Riku, der sich inzwischen ausgeruht hatte lief runter zu Verox. Er blickte seinen Meister an und sprach gelassen Lasst uns trainieren. Wir müssen vorbereitet sein.. Desweiteren, habe ich das Gefühl, das wir einen Verräter unter uns haben. Ich gehe ebenfalls davon aus, das dieser Reki gebissen hat. Ihre Male sind verschwunden. Dann blickte Riku auf die Sonne und fuhr fort Wir müssen aufpassen und dürfen uns keine Fehler erlauben. Wer auch immer Reki gebissen hat und sie nun als Vampir akzeptiert muss für die Konsequenzen leben… Wir müssen ihn hinrichten. Riku stoppte kurz und lief dann wieder rein. Diesmal ging er in den Keller, wo ein Trainingsraum aufgebaut war. Dieser Raum hatte Ähnlichkeit mit dem von Riku. Der Vampir schloss die Augen und das Pentagram leuchtete auf. In jeder Ecke standen auf einmal eigenartige Wesen. Sie glichen Riku. Riku mussterte diese Wesen. Sehr schön, es Funktioniert hier auch.. Dann mal los! Riku riss seine Augen auf und die erste Gestalt rannte mit einem Katana auf ihn zu. In der Klinge waren deutliche Spannungen zu sehen. Riku sprang nach hinten zog sein Draht. Gerade als die Gestalt zum Schlag ausholte agierte Riku. Blitzschnell spannte er den Draht, legte eine Schlaufe um die Hand seines Gegners, sprang hinter diesen und zog die Schlaufe zu. In diesem Moment zog er die Hand nach oben und trennte diese ab. Nach einer Drehung trat Riku seinen Gegner weg und wurde direkt von dem nächsten angegriffen. Riku duckte sich, um den Schlag auszuweichen, legte seinen Draht um dessen Füßen. Beim hochziehen fiehl der Gegner zu Boden und Riku trat auf das Gesicht. Wieder wurde Riku angegriffen. Noch im letzten Moment sprang er zur Seite. Spante den Draht so, das dieser silbirgen Fäden glich, die das Traningsareal durchzogen. Nun grinste Riku. 4 von den 5 habe ich jetzt hier im Netz. 2 sind besiegt. Den Rest eliminiere ich sofort.. Seine Gegner kamen näher und betraten das Areal, welches von den silber schimmenden Draht durchzogen war. Ein paar gezielte Handbewegungen fixierte seine Gegner sehr schnell. Deutlich wurden einpaar Teile des Drahtes, der sich um Arme, Beine und Hals seiner Gegner legte. Schachmat. Dennoch muss es besser werden… Riku zog beide Hände Richtung Boden und die Gegner wurden von dem Draht zerstückelt. Dannach ließ Riku den Draht los, worauf dieser sich schnell wieder zuzog und in seiner Spule am Handgelenk einfing. Leise zischte der Asassine Verdammt ich dachte sie wären Stärker. Nunja Riku verließ den Traningsplatz.

 Verox nickte Riku zu. Ich habe es auch schon bemerkt. Verox folgte Riku in den Keller zum Traningsraum. Er genoss die Show die Riku ihm bot. Als Riku fertig war zischte Verox Nun bin ich dran. Verox betrat die Traningsfläche und grinste, als ebenfalls Ebenbilder von ihm erschufen wurden und das Pentagram betraten. Direkt nahm Verox die Bandagen ab und zog eine Klinge. Mal sehen ob ich es noch kann. Riku, wetten wir, das ich alle auf einmal vernichte? Gerade als Verox weiter sprechen wollte griffen ihn seine Gegner an. Genüsslich wich Verox den offensichtlichen Angriff aus. Dabei streifte er mit seiner Klinge an dem Hals des Gegners lang. Er drehte sich und trat ihn zur seite Weg. Dann zog er mit seinem Blut um sich ein Kreis und sprang hoch. Dabei zog er genüsslich seinen linken Arm von innen zur Seite weg. Dabei spritzte sein Blut in die Richtung seiner Gegner. 2 von 5 sind somit makiert. Als Verox wieder auf dem Boden landete stand er in seinem Blutkreis. Wieder griffen ihn seine Gegner an. Diesmal sprang Verox auf den Arm seines einen Feindes und grinste selbstsicher. Gelassen bespritzte er auch diesen mit seinem Blut und vernahm Blut, das von hinten auf ihn zu flog. Verdammt! Er versuchte sich noch mit einem Sprung zur Seite Retten doch zu spät. Schnell zog er seinen Mantel aus und sprang auf den Angreifer zu. Der in diesem Moment schnipste. Seine Jacke Explodierte, doch Verox war bereits zuweit weg um von der Explosion getroffen zu werden. Beim vorbei rennen striff er mit seiner Wunde den Bauch seines Gegners. Kaum ist er hinter ihm angekommen drehte er sich und begann wieder zu grinsen. Das war die 3. 4 und 5 kommen schon.. Die anderen Testobjekte, die sehr starke Gegner waren kreisten nun Verox ein. Gelassen beobachtete Verox die Situation.. Schach und Mat. Er sprang in seinen Kreis worauf hin ihn alle angriffen.. Die nächsten Sekunden vergingen blitzartig. Verox hob die Hand, legte die Finger an und wartete. Das Timeing ist das A und O bei dieser Technik.. Genüsslich schloss er die Augen und schnipste.Der erste verlor bei der Explosion den Kopf. Die anderen zwei verloren ihren Brustkorb. Wieder ein anderer verlor den Magen und die letzten Zwei, die mit einem Fuß im Kreis standen zerfetzten im wahsten Sinne des Wortes die Füße. Das Blut seiner Gegner spritzte Verox an. Er legte seinen Kopf in den Nacken und blickte dann zu Riku Spiel.. Satz.. Und.. Sieg. 

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

10.04.2013 19:41
#145 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der junge Vampir legte die Arme schützend um seine Freundin, er misstraute ihm was ihm nciht zu verübeln war.Ein leichtes fasst unmerkliches grinsen huschte über seine Züge.Man lernt nie aus wie du siehst...wer weiß was da draußen in der Welt noch alles lebt ohne das wir auch nur eine Ahnung davon haben.. . Er überlegte kurz, dieser Krieg schien etwas tiefgehendes zu sein und er sollte besser aufpassen was er sagt. Er nickte zustimmend Doch ist es eine löbliche Einstellung sich aus derartigen Kämpfen herauszuhalten, ünnötige Verschwendung der eigenen Kraft hat nooch nie etwas gebracht außer den Tod. Er legte einen kurzen Moment den Kopf in den Nacken als wolle er in den Himmel blicken und richtete dann seine Aufmerksamkeit auf die junge Werwölfin, von ihr ging keinerlei Bedrohung aus und auch ihr Partner würde ihn vermutlich nicht angreifen solange er die Wölfin in Sicherheit wusste. Nun ja es ist nicht so als wäre ich blind, du hast es schon ganz Richtig erkannt.. er seufzte hörbar Meine Augen vertragen das Tageslicht nicht besonders, dafür sehe ich bei Nacht umso besser. Er zuckte beim reden leicht mit den Ohren und ließ seine Umgebung nicht außer Acht. Wer wusste schon welche Wesen noch von diesemKampf hergelockt wurden, aber im moment schien außer den Tieren im Unterholz niemand mehr da zu sein.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

10.04.2013 23:44
#146 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Reki erwachte musste sie sich ersteinmal Orientierne. Sie blickte sich um und wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte. Sie fühlte sich nicht viel wacher als zuvor doch schlafen konnte sie jetzt auch nicht mehr. Wo ist Riku blos hin Nachdenklich betrachtete sie den Mantel der auf ihr lag und sie während ihrem schlaf warm gehalten hatte. Als sie Aufstehen wollte kroch die kälte in ihr hoch und sie zog den Umhang noch einmal dicht um ihren Körper. Reki ging zum Fenster und blickte über das Gelände um dem Haus herrum. Irgendwas bahnt sich hier an Die junge Vamprin schlos die augen und war erneut über die vielen linien die sich vor ihr auftaten erstaunt. Eine blasse führte von Rikus leerem Ruheplatz hinaus. Reki folgte der Linie zur Tür hinaus und lies lies den umhang dabei von ihren Schulten gleiten. Sie faltete ihn zusammen und trug ihn als päckchen unterm Arm mit sich. Das Mädchen rieb sich die Augen - sie folgte der Linie die Treppe hinaub in den Hautpraum des gebeudes in dem immernoch Mitglieder des Rates sasen. AUf einigen Tischen standen Benutzte Gläser mit Blutresten darin und hier und da sah sie eine Flasche. Auf einem Tisch in der Ecke stand eine wie es aussah noch volle Flasche mit einem Unbenutzen Glas. Bemühlt so wenig aufmerksam wie möglich auf sich zu ziehen ging sie zu dem Tisch und setzte sich. Doch trotz ihrer bemühungen fühlte sie sich angestarrt und begafft. Am liebsten hätte das Mädchen die Flasche mitgenommen um ungestört zu Trinken. Irgendwie war es ihr peinlich so angestarrt zu werden. anderseits: [/i]Ich muss aussehen wie ein Bunter Papagei in einer Herde voller Raben[/i] die Männer - Auf den erstenblick sah sie nur Männer, Sie wusste nicht ob auch Frauen im Rat waren - um sie herrum trugen eher gedeckte Farben. Vorallem Schwarz dominierte die Gruppe. Auserdem turgen die meisten dunkel Umhänge. Sie musste wirklich dumm aussehen mit ihrer grauen Jeans und dem lila oberteil. Nervös spielte Reki mit einer Hand an ihren Grauen strähnen herum wöhrend sie sich mit der anderen Blut ins glas eingoss. Während sie trank bemerkte sie das Tuscheln der Männer. Wütend knallte sie das Glas auf den Tisch nam die Flasche und Rikus umhang und folgte Rikus Linie weiter in den Keller. Dumme Alte Vampire nuschelte sie vor sich hin Was wollen die den von mir. Sie trank einen schluck aus der flasche und fühlte wie neue Kraft in ihren Körper floss. Puh.. genervt sties Reki die nächte Tür auf und fand dahinter Riku und verox an. Da das ist deins Sie knallte RIku seinen Umhang an die Brust und trank den rest Blut aus der Flasche und Lies diese dann klirrend zu Boden fallen. Sauer und immer noch Wütend schaut sie die beiden an. ICH GEH DA NICHT MEHR HOCH stellte sie gereizt und etwas Zickich fest. sofort erschrag sie vor ihrem eigenen tonfall. Ich meine.. äh.... ja ... naja .. Betreten blickte sie zu boden.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

11.04.2013 17:50
#147 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Es interessiert mich keinesfalls.", antwortete Minohems Ebenbild, das Asakku emotionslos zugehört hatte. "Mich interessiert nur eines. Ich bin bereit euch jetzt schon das Buch zu geben, sofern ihr anschließend die Dämonen aus Hohenheim verbannt.", sagte das Ebenbild kühl und überholte sein Angebot. "Niemand von euch hat ein Recht seine Kämpfe in dieser Stadt auszutragen.", sagte es nun leiser und blickte in Richtung der Berge, hinter denen Hohenheim lag. Während es auf Asakkus Antwort wartete, wandte es sich Firenka zu und beäugte dessen ausgestreckte Hand musstrauisch. "In meiner Umgebung gibt es meist keinen Frieden.", antwortete Minohem mit einem schwachen Lächeln, obwohl dieser Umstand ihn keinesfalls erfreute. "Als einzigen Rat kann ich euch geben keinen Kampf zu kämpfen, der nicht der eure ist." Das Ebenbild zögerte einen Augenblick und betrachtete seine Blutkugel, die wieder ihre normale Gestalt angenommen hatte. "Wer weiß ob wir uns wiedersehen...", sagte es leise, reichte dann jedoch Firenka ebenfalls seine Hand. "Nun Asakku wie ist eure Entscheidung? Gebt ihr mir euer Wort?", erkundigte sich das Ebenbild nun lauernd. Ungern wollte es noch weitere Zeit untätig zubringen, musste es sich doch an Minohems Stelle noch mit dem Syndikat und am besten mit den Ratsmitgliedern treffen.

Minohem indessen hatte seine Kristallreserven, die er stets mit sich trug aufgestockt und ging in Gedanken zufrieden seine Ausstattung durch. "Es ist zwar immer noch ein Risiko - ich sollte also warten, dass mein Ebenbild ebenfalls bereit ist.", dachte er, ergriff einen durchsichtigen Kristall von weißlicher Farbe und warf ihn spielerisch mit geschlossenen Augen dicht bis unter die Decke des Raumes. "Ich hoffe nur, dass auch noch Tzentch auftaucht, ehe ich habe, was nötig ist." Erneut streckte Minohem seine Sinne nach den Kristallen in seiner Umgebung aus und seufzte leise. "So oder so - einem weiteren Trumpf kann ich mir sicher sein."

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

12.04.2013 19:54
#148 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Vampir schloss für einen moment entspannt die Augen und lehnte seinen Kopf an den von Jeanne.Ein leichtes lächeln überkam ihn und ein fremdes warmes Gefühl durchfuhr seinen körper.Als Itaka die Augen öffnete blickte er Akihito mit einem selten netten Lächeln an.Es wird leider mehr und mehr schwierig sich aus den Kämpfen herauszuhalten und....Nun schwieg der Vampir und seine Augen blickten zu Jeanne herab.Er konnte einfach nicht fortfahren und darüber sprechen möglicherweise gegen Miyo kämpfen zu müssen.Auch wenn er ein Vampir war wollte er um keinen Preis seine Jeanne verletzen.Daher hielt er es für besser nichts zu sagen.Schließlich war ihre Schwester ihre einzige Familie.Itaka wandte sich wieder Akihito zu.Aus irgendeinem Grund verspürte Itaka nicht seine Angriffslust wie sonst und hatte keinerlei bedürfnisse den Fremden anzugreifen.Ausnahmsweise fühlte das keine Gefahr von dem fremden ausging.Gespannt und um mehr über ihn und seine seltsame Verwandlung mitzubekommen hörte er genau zu.Erst als Jeanne den nächsten Mond erwähnte kam Itaka ins grübeln.Es musste doch eine Möglichkeit geben ihr zu helfen..Nun würde Itaka seine Forscher darauf ansetzen und die Forschungen über die Dämonen erstmals einstellen.Vorsichtig drückte der Vampir Jeanne leicht an sich. Und nach und nach war er mehr mit seinen Gedanken abwesend.

-----Never give up---

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

14.04.2013 17:31
#149 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne runzelte die Stirn, als Itaka mitten im Satz inne hielt, jedoch lenkte Akihito sie ab, sie sah erst Itaka und dann Akihito an. Nicht alles, was wie eine Schwäche aussieht... Muss auch eine sein... Vieles kann man zu seinem eignen Vorteil nutzen..., sagte Jeanne mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen und beobachtete das Zucken von Akihitos Ohren, auch sie war eigentlich immer angespannt, aber nun, da Itaka direkt bei ihr war, war sie nicht mehr ganz so sehr angespannt, aber trotzdem lauschte sie immer, ob sich nicht doch etwas im Unterholz bewegte.
Langsam sah Jeanne hoch zum Himmel und lächelte wieder schwach. Bald ist es wieder soweit.... Bald kommt wieder der nächste Vollmond.... Es dauert nicht mehr lange.... Aber genauso wenig... Dauert es nicht mehr lange bis der Blutmond wieder hoch am Himmel steht..., dachte Jeanne und ihr Lächeln verblasste dabei, sie war immer noch am Zweifeln ob Minohem ihr wirklich helfen konnte, aber etwas in ihr drin sagte ihr.... Das es vielleicht auch ohne Minohem klappen könnte...
Wir sind nicht so... Wie alle immer behaupten.... Du brauchst mit uns keine Angst zu haben.... , sagte eine raue Stimme in ihr und erschrocken riss Jeanne ihre Augen auf. W...Was wovon redest du?... Und wer bist du?..., fragte Jeanne leise ihr Inneres und ein leises Lachen schallte durch ihre Gedanken... Ich bin du.... Das weißt du doch! Und du weißt auch wovon ich rede.... Schließlich weißt du doch das alles besser werden kann... Durch den Pakt!, sagte die Stimme ernst und Jeanne versteifte sich, sie hatte schon öfter über so einen Pakt gehört... Aber jeder Mischling, so steht es zumindest in Aufzeichnungen geschrieben... Soll angeblich bei diesem Pakt ums Leben gekommen sein... D...Der Pakt.... Kann ich ihn wirklich machen... Bin ich den auch stark genug dafür... Die Tochter des Blutmondes zu sein?..., fragte sich Jeanne und schloss kurz ihre Augen...

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

16.04.2013 21:47
#150 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akhihito nickte in die Richtung aus der er gekommen war, er wusste das dort eine Stadt lag die er zuvor verlassen hatte. Wäre es nicht besser sich an einem anderem Ort zu unterhalten, dieser hier scheint mir nicht sicher zu sein. Wieder lauschte er angespannt der Umgebung, es war nichts zu hören aber irgendetwas stimmte ganz und gar nicht, es war als läge ein unheilvoller SChleier auf der ganzen Umgebung. Ein leicht verbrannter Geruch wehte heran den der Wind weit getragen zu haben schien. Noch gab es keinen Grudn zur Beunruhigung aber er sollte wachsam bleiben, es war besser zu viel vorsicht walten zu lassen als am Ende mit dem Gesicht nach unten zu liegen. Die Wöfin atmete nervös, aber er hielt es für keine gute Idee sie danach zu fragen. Aber diese Verbindung sie war wahrlich interessant ein Vampir und ein Werwolf.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Seiten 1 | ... 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | ... 23
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz