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Dieses Thema hat 240 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

19.09.2012 10:13
Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Ein letzter Blick in den Spiegel, der den Aufzug zierte, in dem Dante seinem Ziel - dem Bürgermeister Hohenheims - entgegen eilte, ein letzter Griff um die Falten seines Anzugs zurechtzurücken, denn schließlich war ein makelloses Erscheinungsbild ein wichtiger Faktor für sein seriöses Auftreten, welches zwingend notwendig war um das "Geschäft" abzuwickeln. "Dieses Mal bin ich also ein Anwalt.", dachte Dante amüsiert "Wer hätte auch erwartet, dass Minohems Ankunft in Hohenheim solche Arbeitszeiten für mich bedeuten würde." Noch ein letztes Mal atmete der Anzugsträger tief durch, dann trat er durch die sich träge öffnende Aufzugstüre, welche zuvor nach einem kurzen Signalton stolz verkündet hatte: "Ebene 5, die Tür ist geöffnet."
"Na das ist ja mal wieder ganz großartig hier...", murmelt Dante unhörbar und mit kaum vorhandener Lippenbewegung, während er zugleich der Empfangsdame seine Visitenkarte reichte und anschließend durch die schwere Mahagoniholztüre ins Büro des Bürgermeisters trat. "Schön dass sie hier sind.", wurde er auch schon übeschwänglich vom Amtsinhaber begrüßt, aus dessen Worten für Dante unverkennbar herauszuhören war, wie schön dieser das Treffen mit all seinen Verpflichtungen tatsächlich empfand. "Die Freude ist ganz meinerseits.", erwiederte er trocken die Höflichkeitsfloskel und stellte seine Aktentasche neben sich auf den Boden. "Dann sind sie also Herr Messmer?", erkundigte sich der Bürgermeister nachdem er einen raschen Blick auf einen Zettel geworfen hatte. "In der Tat. Mein Klient, Herr Lehânar wurde durch seine Verpflichtungen leider verhindert und bittet sie aufrichtig ihm nachzusehen und mit meiner Person vorlieb zu nehmen.", antwortete Dante geschwollen, der sich an seinen Namen, den er für diesen Auftritt aus seinem Repertoire gesucht hatte, erst noch gewöhnen. "Doch kommen wir zum geschäftlichen - ich nehme an als Bürgermeister ist ihnen sicherlich die Geschichte Hohenheims wohlbekannt, sodass ich diese ihnen ersparen kann.", begann er und öffnete die Messingschnallen seiner Aktentasche. Behutsam hob er einen schweren Glaskasten auf den Schreibtisch und stellte ihn zwischen sich und seinen Gesprächsparter. In ihm befand sich ein reich verziertes Stück pergament, dessen goldene Buchstabend im Licht aufglänzten und die Pracht vergangener Zeitalter kündeten. Eben jenes Dokument, dass Minohem vor nicht allzulanger Zeit in den Gräbern seines ausgelöschten Clans gefunden und in seinen Besitz gebracht hatte. Im Zentrum des Schreibes konnte man - sofern man kundig war die alte Schrift zu entziffern - noch gut mehrere Worte erkennen, die, wie um ihre Wichtigkeit zu betonen, größer geschrieben waren. Hohenheym ... Lehânar

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

19.09.2012 16:44
#2 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nick nahm gerade im Wohnzimmer Platz und schaltete seinen Widescreen Flachbild an der Wand an. Danach stellte er seinen Laptop auf und schaute nach seinen Mails.
Mal sehen, was es jetzt schon wieder wichtiges gibt. Im Blickwinkel schaute er auf seinen Pager mit der Aufschrift: Der Deal geht in 30 Minuten. dann ein kurzer Blick auf seine Uhr: Alles klar dann habe ich noch genug Zeit. Immerhin muss ich nur kaufen. Er platzierte hinter seinem Sofa eine kleine Wanze und wartete ab. Dann nahm Nick seinen Pager und antwortete Geht auf Position. Deal wird in meinem Apartment durchgeführt.
Er wartete etwas ab und schon klingelte es an der Tür. Alles klar es ist soweit. Nick stand auf und holte eine Walter P99 aus der Schublade. Diese versteckte er hinter dem Rücken im Hosenbund und zog seine Jacke drüber. Wieder klingelte es. Schon gut! Ich komme schon. Schnell ging Nick zur Tür und legte eine Hand an den Knauf. Mit der anderen Hand entsicherte er die Waffe. Sicher fragte er Wer ist da? Der Lieferant. Ich habe die Bestellung. Nick öffnete die Tür und schaute dem Mann in die Augen und bat ihm mit einer Geste rein zu kommen. Schnell schloss Nick die Tür führte seinen Gast in das Wohnzimmer. Setz dich. Hast du das Paket? Sicher. grinste der Lieferant. Nick schaute wieder auf seinen Pager und steckte ihn schnell weg. Wo ist der Baron? Also Herr Johnson. Nach diesem Deal lernen Sie den Baron kennen Nick schaute auf den Mann. Alles klar. Ich kümmere mich darum. Der Lieferant legte einen Umschlag auf den Tisch und ging zur Tür. Nick begleitete Ihn.

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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

21.09.2012 10:29
#3 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Langsam wandte sich Nesireä immer mehr einen Hügel zu und beobachtete diesen genauer. Daher kam der doch bekannte Geruch her. Sie sah dann auf Itaka und lies diesen dann los und ging einige Schritte auf diesen 'Hügel' zu. "Ich werde mich kurz .. umsehen." sagte sie leise und ging weiterhin auf diesen zu, verschwand dahinter. Nur einige Minuten wieder kam Nesireä angelaufen. In der Zwischenzeit hatte sie sich als Wolf verwandelnt und raste somit auf die beiden anderen zu. Der Dritte hatte wohl das weite gesucht, was der Werwolfdame ziemlich egal war. Vorsichtig rannte sie weiter und achtete immer mehr auf ihren Hinteren. Ein Wolf, der sich aggressiv folgte. Plötzlich drehte sich Nesireä um und biss den anderen Wolf in die Kehle und drückte diesen zu Boden. Dann lies das Mädchen diesen wieder los und rannte weiter auf Itaka zu, als diesen erreichten stupste sie diesen an und lief ein Stück weiter, bis sie stehen blieb und ihn ansah. "Komm.." bellte sie und stellte sich auf ihre Hinterbeine und drehte ihren oberkörper nach hinten und singalieste somit das sie weg wollte.
Der andere Wolf wurde zum Mensch und sah auf die beiden anderen. "Du läufst weg!" meinte er dann. Er schien 40 zu sein und Nesireä zukennen. Er könnte Nesireäs Vater sein, und das war er auch. "Ich will mal nicht unhöfflich sein, Ich bin Justin. Nesireaäs Vater."

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

22.09.2012 19:05
#4 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Gerade als Dante dem augenscheinlich nicht verstehenden Bürgermeister erklären wollte, dass eben jenes Dokument die Urkunde war, auf das frühere Hohenheym, was dem heutigen Hohenheim entsprach, als Lehen der Familie Lehânar zugesprochen wurde und da es niemals vor Gesetz aufgelöst worden war, wäre der letzte Vertreter der Familie, also Minohem, der faktische Besitzer der gesamten Gegend. Eigentlich war es nur sein Plan gewesen dadurch einige Gefälligkeiten zu erlangen und zugleich die ermüdenden Jahre vor Gericht zu sparen, die das Dokument lostreten würde, falls er vorhätte sein Recht einzufordern. Rasch informierte Dante Minohem über den geistig weggetretenen Bürgermeister. "Sieht ganz danach aus, als ob die Dämonen tatsächlich noch immer die gesamte Stadt kontrollieren. Von daher werde ich den Schritt des Gesprächs überspringen und gleich Handeln." Als nach wenigen Sekunden immer noch keine Reaktion Minohems eingegangen war, zuckte Dante mit den Schultern und holte aus der Innentasche seines Anzugs einen Kristallanhänger hervor, der jenen ähnelte, die zuvor schon die Besucher der Konferenz getragen hatten, und legte ihm zügig dem Bürgermeister um. "Ich bin mir sicher, dass mit ihrer Kooperation zu rechnen ist.", sagte er zufrieden, nachdem er den eingearbeiteten Kristall unter dem Hemd seines Gegenübers verbogen hatte. "Ich frage mich, ob es nicht Kameraaufnahmen von all dem geben wird. Allein die Verkehrsüberwachungszentrale und die verschiedenen Sicherheitskameras. Und wenn es keine gäbe, wäre es um so auffälliger.", teilte Dante Minohem seine Gedanken mit. "Früher waren die Zeiten für Vampire tatsächlich einfacher gewesen. Für Dämonen sicherlich auch.", dachte er und fühlte in sich eine große Zufriedenheit aufsteigen. Als ehemaliger Vampirjäger war ihm nur zu deutlich bewusst, dass gerade die Technik das Zeitalter der Nachtwesen beendet hatte. Vielleicht waren sie ja doch noch nicht gescheitert, so wie er es all die Jahre geglaubt hatte. Dante war einen Blick aus dem Fenster auf die Stadt, die scheinbar wie immer vor ihm lag, doch konnte er die unheilvolle Veränderung förmlich spüren. "Wird Minohem sich damit abfinden?", überlegte er. "Der Rat wird es so oder so nicht. Was bedeutet, dass sie ihn umso mehr benötigen. War das dein Plan? Zum Schein zu verlieren um sich dadurch nach oben zu katapultieren?"
Dante packte das Dokument wieder ein und war einen letzten Blick auf den Bürgermeister, der nun regungslos auf seinem Platz saß. "Einen wunderschönen Tag noch, mit den Besten Empfehlungen aus dem Hause Lehânar.", verabschiedete er sich und verließ den Raum. Obgleich die Menschen dieser Stadt ihm nicht allzu viel bedeuteten, fühlte er sich dennoch in gewisser Weise für sie verantwortlich. Und eben das erwachen dieses alten Gefühls, dass er nur noch von seiner Berufszeit her kannte, beunruhigte ihn tiefer, als ein ganzes Dämonenheer es gekonnt hätte. Gut dess er einen Teil seiner Ausrüstung stets bei sich trug. Zeit die Vorräte aufzustocken. Zeit den paar verstreuten heutigen Kollegen eine Nachricht zukommen zulassen."Er sagte mir stets, es sei ihm egal, was ich in der Freizeit treiben würde.", dachte er und musste grinsen, als ihm die Irsinnigkeit seiner Gedanken auffiel.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

22.09.2012 20:35
#5 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nick öffnete das Dokument das ihm von dem Lieferant zugestellt wurde. Dort wurde ein Treffpunkt und eine Uhrzeit niedergeschrieben. Nick musste grinsen und machte sich schnell fertig. Er zog sich eine Kugelsichere Weste an und ein schlichtes Hemd darüber. Nun noch seine Motorradjacke an. Als nächstes ging er zu seinem Schrank, in dem er immer wieder wichtige Gegenstände für jede Situation hatte. Er öffnete den Schrank und vor ihm war sein gesamter Schatz an Waffen. So meine Süßen, mal schauen was ihr heute für mich tuen könnt. Nick grinste. Als Sergeant des Force Red war er stets auf jede Konfrontation gefasst. Er liebte es an seinen Waffenschrank zu gehen. Er packte ein Kampfmesser ein und steckte es in die dafür vorgesehene Tasche an seiner Einsatzhose. Die Walter P99 steckte Nick in die Innentasche seiner Motorradjacke. Dazu steckte er noch ein Ersatz Magazin ein und musterte seinen Schrank. So was brauch ich denn noch alles. Er griff in den Schrank und einen Schalldämpfer raus. Er strich einmal mit seiner Hand über die Seite des Aufsatzes, dort hatte er damals den Namen seines Partners eingraviert. Roman Segno Der Blick von Nick wurde ernst. Roman.. Ich werde dich Rächen. Auch wenn du tot bist. Werde ich dich rächen. Dann schoss Nick durch den Kopf wie Roman und er sich kennen gelernt hatte. Sergeant Johnson? Sie werden dem Task Force für Externe Sicherheit zu getragen. Ihr Partner wird Corperal Sernov sein. Er wird sie in der Einsatzzentrale einarbeiten! Nick schüttelte den Kopf und ging in den Flur. Dabei griff er nach sein Telefon und Motorradhelm. Im Treppenhaus wählte er die Nummer von seinem Vorgesetzten. Er lief die Treppen runter und führte dabei sein Telefonat. General Grix. Wie kann ich helfen? Hier ist Sergeant Nick Johnson, Force Red. Ich rufe an bezüglich meines Undercover Einsatzes. Ich habe einen Deal in 45 Minuten am Waldrand von Hohenheim. Sehr schön Sergeant. Ich werde die Force Red dorthin schicken und volle Zugriffsrechte Ihrem vorgesetzten geben. Haben Sie sonst noch irgendwelche Fragen? Ja Sir. Es geht hierfür um den Corperal Sernov. Ich weiß dass er tot ist und ich akzeptiere die hohe Geheimhaltung. Ich wollte nur einmal sicherstellen, dass es wirklich der Baron war. Sergeant Johnson, Ich werde Ihnen die Fall Akte zukommen lassen. Zu diesem Zeitpunkt kam Nick im Keller an. Er ging zu seiner Kawasaki und beendete das Gespräch mit dem Satz Verstanden. Er legte auf und stecke sein Handy in die Jackentasche und öffnete seinen Rucksack um das Geld nachzuzählen. Zufrieden schnallte er sich seinen Rucksack auf den Rücken und stieg auf das Motorrad und setzte sich den Helm auf. Dann kann es jetzt losgehen. Er schaltete seine Maschine an und fuhr langsam in Richtung der Ausfahrt und biegt rechts ab. Bei der Beschleunigung zieht er sein Vorderrad hoch fährt schnell davon. Mit einer sehr hohen Geschwindigkeit fuhr Nick durch die Stadt von Hohenheim und wich dabei spielend seinem Gegenverkehr aus. Er kam sehr schnell am Treffpunkt an.
Vor Nick stand ein schwarzer Van und einige Männer in schwarzen Anzügen liefen dort rum. Beobachtend stieg er von seiner Maschine ab und zog den Helm ab. Die ersten zwei Männer liefen auf ihm zu und wollten Nick durchsuchen. Hey Mädels nicht so stürmisch. Der eine Mann stellte sich direkt vor Nick Wie war das? Nick schaute den Mann sicher in die Augen Nicht so stürmisch. Er zog seinen Rucksack ab und öffnete diesen. So hier ist das Geld. Wo ist das Geld? Der Mann winkte Nick hinter den Van. Nick folgte schweigend hinter den Van. Der Mann zog aus der Innentasche seines Anzugs einen Teleskopschlagstock und holte zum Schlag aus. Du Dreckiger.. Der Schlag kam auf Nicks Kopf hinab. Sehr schnell reagierte Nick und wich aus und umklammerte den Arm und stand neben dem Mann. Im gleichen Atemzug zog Nick sein Messer und legte es an die Kehle des Angreifers. Waffe fallen lassen! Dies schienen die anderen Mitglieder des Sondereinsatzkomando's zu hören und beschlossen einzugreifen. In wenigen Sekunden wurde der Van umstellt Force Red! Lassen Sie die Waffen fallen! Hände hinter den Kopf und auf die Knie ! Sie sind alle verhaftet! Die Beamten kamen mit entsicherten UMP mit Laservisier auf die Gruppe zu. Nick ließ das Messer fallen und nahm seine Hände hinter den Kopf und kniete sich nieder. Die Männer in den Anzügen befolgten ebenfalls die Anweisungen des Force Red. Der Captain der Gruppe nährte sich Nick und legte ihm die Handschellen an. Soso Mr. Johnson. Da haben wir Sie jetzt ja auf frischer Tat erwischt. Nick spuckte dem Captain auf die Stiefel. Leck mich Bulle. Der Captain zog Nick am Arm hoch und führte diesen ab. In der Zeit kümmerten sich die anderen Mitglieder des Force Red um die restlichen Männer.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

23.09.2012 13:47
#6 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Alles andere als Begeistert blickte Itaka Arctaris an.Es ärgerte ihn sehr als der Dämon erwähnte Nurgel sei auferstanden.Was aber danach kam brachte den Vampir zum grübeln.Inwiefern ein Kunststück?Der Vampir biss sich leicht auf die Lippe und wurde doch langsam etwas nervös.Immerhin war er ja nicht immun gegen die Machenschaften der Dämonen.Er versuchte ruhig zu bleiben und lächelte Arctaris leicht an.Und was hast du jetzt mit mir vor?Itaka wandte sich dann zu Nesíreä als diese mit ihm sprach.Ist gut sieh dich nur um geh aber nicht zuweit weg.Leicht verwirrt schaute Itaka auf die Wölfe.Für ihn war es seltsam einmal mehrere auf einmal zu sehen.Doch dann folgte er ihnen bis sich ein Wolf erhob.Skeptisch starrte Itaka den zum Mensch werdenen Wolf an.Als dieser sich als Nesíreä's Vater zu erkennen gab,lächelte der Vampir und verneigte sich.Mein Name ist Itaka.Es ist mir eine Freude sie kennzulernen.Kurz drehte er sich ein stück zur Seite und schaute auf Arctaris.Wie du siehst Dämon ist meine Zeit begrenzt und wir werden sehen was dein ''Kunststück'' bringt.Somit wandte er sich wieder den Wölfen zu.Der Vampir stellte sich zu Nesíreä und war bereit mit ihnen mitzugehen.

Der fremde Vampir hatte ein breites lächeln im Gesicht und wollte abwarten bis das Mädchen den ersten Schlag machte,da er davon ausging sie würde es wegen der Menschen sowieso nicht wagen.Miyo,du weißt genau was ich von dir will und ich weiß das du auch ein Dämon bist.Daher bin ich nicht allein gekommen.Plötzlich kamen ein paar Menschen auf sie zu und jeder gab für einige Sekunden seine Fangzähne preis.Siegessicher und mit einem arrogantem grinsen im Gesicht.Doch dann bemerten die Vampire das etwas nicht stimmte und anders war.Auf einmal bewegte sich keiner der Menschen mehr und die blicke schienen leer und wie in Trance.Wütend darüber starrten die Vampire Miyo an.Du kleines Monster!Wie hast du das gemacht?!Der Vampir der Miyo vom dach geworfen hatte wollte möglichst seinen Namen nicht zu erkennen geben,jedoch regte er sich am meisten auf da er sich eigentlich durch die Menschen ein leichteres Spiel erhofft hatte.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

24.09.2012 01:05
#7 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als die anderen Vampire sich zu erkennen gaben,schluckte Miyo laut.Dann antwortete sie nervös in Gedanken Arctaris.Ich werd das schon hinbekommen.Aber es sind eine Menge ich werd mehr versuchen sie auseinander zu treiben oder ähnliches mir fällt schon etwas ein.Kampfbereit fixierte Miyo den Vampir.Als dann alle Menschen still standen lächelte Miyo als der Vampir sie beleidigte und nahm noch einmal kontakt mit Arctaris auf.Danke.Kurz darauf drehte die Halbdämonin dem fluchendem Vampir den Rücken zu und schlug sich durch einige der Vampire die um sie standen.So schnell sie konnte rannte sie erstmal die Straße entlang,bis sie zu einer Kreuzung kam.Dort blieb sie leise keuchend stehen und blickte sich um.Sie war nicht sicher was sie machen sollte,die Vampire die sie zu Boden schlug waren bestimmt noch nicht geschlagen und mit sicherheit würden sie ihr folgen.Miyo wollte versuchen sich hinter einem Auto zu Verstecken um eine Art hinterhalt zu erzielen,jedoch kam sie sehr ungünstig gegen das Auto,sodass sich die Alarmanlage des Auto's auslöste.Mist...lauter hätte ich nicht sein können.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

25.09.2012 14:01
#8 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Auch als Dante das Gebäude verlassen hatte, verhielten sich die Menschen um ihn herum so abwesend wie zuvor und starrten sinnentleert vor sich hin. "Ich frage mich ob der Verkehr dadurch komplett zusammengebrochen ist...", überlegte Dante, als er durch das aufdringliche Fiepen einer Autoalarmanlage aus seinen Überlegungen gerissen wurde. Zunächst war ihm nicht klar, weshalb es ihn dermaßen aufschreckte, doch nach einem kurzen Moment wurde ihm bewusst, was er instinktiv gewusst hatte. "Auch wenn es in einer Großstadt ein vollkommen normales Geräusch ist, ist es momentan unwahrscheinlich, dass es von einem dieser Menschen ausgelöst wurde. Und es kommt aus der Richtung, wo ich geparkt hatte." Nun beschleunigte der ehemalige Vamirjäger seine Schritt, und bewegte sich um einiges lautloser, als man es ihm bei seiner Größe zugetraut hätte. Bald schon erreichte er den Parkplatz und begann sich unauffällig umzusehen, während er das Verhalten der anderen Menschen imitierte. Dann entdeckte er Miyo. "Sieht so aus als würde der Tag doch noch interessanter werden, als ich vermutet hatte." Ein Schauder rann durch seinen Körper, der bis in die letzte Faser angespannt war. "Ein gutes Gefühl nicht wahr? Selbst Menschen können die Jagd genießen.", meldete Minohems amüsierte Stimme in seinen Gedanken und brachte so ziemlich auf den Punkt wie Dante sich fühlte. "Ich fürchte du musst durch die Vorkommnisse den Feierabend um etwas nach hinten verschieben...", begann Minohem seinen Diener zu instruieren, der sich momentan ohnehin nicht in Feierabendstimmung befand. "Und das ist wie du dich verhalten wirst..."

Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

25.09.2012 19:09
#9 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Nesireä sah auf Itaka und schluckte. Sie sah auf ihn und schüttelte leicht den Kopf. Sie hasste ihren Vater und wurde ihn umbringen wenn sie dazu die Gelegenheit hätte. Und auch so fühlte ihr Vater. Das Mädchen sah auf ihren 'Mitgänger'. "Wir sollten ihn nicht trauen.." flüsterte sie leise und sah ihren Vater skeptisch an. Dieser lachte leicht und sah auf Itaka. "Freut mich auch." meinte er knapp und sah dann beide genauer an. "Nesireä. Lassen wir die Vergangenheit einfach vergessen." meinte er dann und ging langsam vor und hoffte das die beiden ihn folgen wurde.
Das Mädchen sah auf Itaka. "Willst du mit uns oder ihn mit gehen?"

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

26.09.2012 19:20
#10 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Arctarsi drehte sich nicht zu Asakku um als dieser das Ager verlies. Als er dann noch seine Frage vernahm wurde er kurz stutzig. Du scheinst ein wenig verwirrt zu sein. Wie kann es ein Wesen geben dsa nicht existent ist. Das ist ein völliger Wiederspruch. Falls du aber meinst etwas zu sehen, zu hören oder ähnliches kann das durchaus sein. Vor nicht allzu langer Zeit war hier einiges los. Dämonenherrscher wandelten herum, mächtige Magie und Beschwörungen wurden gewirkt, Warprisse wurden geöffnet und vieles mehr. Es ist also durchaus möglich, dass gewisse seltsame Wesen nun hier wandeln. Ein kleines Portal bildete sich über der rechten hand des Dämonen und eine kleine grünliche Kugel plumste ihm in die Hand. Das Innere sah so aus als ob schwarzer Rauch herumwirbeln würde und Arctaris blickte hocherfreut auf die Kugel. Er hörte Nurgels Stimme. Nun hast du die ersten fertigen Exemplare. Es dauert noch ein wenig bis weitere fertig werde, aber für einen ersten Test reicht diese Menge aus. Er blickte Itaka an. Nun wie du siehst ist Nurgel fertig. Also bitte ich dich nun die Vampire von Myio wegzuschicken. Er fand es nicht nötig ihn auf die vielleicht folgenden Konsequenzen hinzuweisen. Er wusste allerdings noch niche recht wie er es einsetzten sollte. Immerhin war der Inhalt gefährlich und könnte in seinem jetzigen Zustand auch ihm Schaden. Er musste also extrem vorsichtig sein und außerdem volle er den Werwolf ebenfalls nicht damit treffen. Als er sah, dass nun auch ein neuer Ankömling gekommen war schnaubte er leise. Das wird hier ja immer voller. Lauter Werwölfe hier. Wär ja fast lustig wenn sie alle mal die Kontrolle verlieren würde. Könnten nun doch sicher ein hübsches Chaos anrichten. Er versuchte sich gerade eine Horde durchgedrehter Werwölfe vorzustellen. Pfff also deren Chaos wäre sicher größer als ich es je verursacht hätte.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

26.09.2012 21:17
#11 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Als Asakku die Stimme von Arctaris vernahm dämmerte ihm einiges. So ich verstehe also... Wieder musterte Asakku den Berg, der sich vor ihm in die Höhe zog. Gerade als er auf den Berg wollte hörte er hinter wie hinter ihm etwas sehr schweres auf den Boden viel und der Boden bebte leicht unter seinen Füßen. Seine einzige Reaktion auf das Beben war ein Seufzten und ein kurzes schließen des Auges. Als Asakku sein Auge wieder öffnete blickte er über seine Schulter nach hinten.
Vor ihm stand ein riesiger Steingolem und hinter diesem Golem stand ein Magier. Asakku drehte sich um und schenkte dem Magier kaum Aufmerksamkeit. Dennoch hatte er diesen bereits bemerkt. Der Golem hingegen schien für Asakku um einiges Interessanter zu sein. Als der Kollos sich aufrichtete warf er einen Schatten auf Asakku. Der Golem müsste an die 3 Meter groß sein und dem entsprechend ging er auch in die Breite. Diese Informationen reichten Asakku um zu wissen, dass er den Kampf ohne Probleme gewinnen würde. Der Magier hingegen schien ihm misstrauend zierlich. Es war ein Junge. Ein kleiner Junge mit einer Größe von 1,60 Meter. Dennoch hatte dieser eine sehr eigenartige Aura. Asakku musste grinsen bei dem Gedanken gegen ein Kind zu kämpfen.
Gelassen blickte er auf den jungen Mann Sieh mal an. Hat deine Mama dir nicht verboten im Wald zu spielen? Den Mann schien dies nicht zu kümmern er blickte locker dem Kryptonier in das Auge Dämon! Ich bin einer der mächtigsten Magier! Ich werde dich vernichten! Asakku musste sofort lachen. Da kam auch schon der Golem auf ihn zu gerannt und holte zum Schlag aus. Asakku ließ seinen Blick nicht von dem Magier ab.
Der Golem schlug zu und in letzter Sekunde sprang Asakku hoch und landete auf der Faust, die sich in dem Boden eingegraben hatte. Er blickte nach wie vor dem Magier in die Augen. Als der Golem versuchte seine steinige Faust aus dem Boden zu ziehen griff Asakku nach seinen Klingen und zog diese aus den Scheiden. Mit der Spitze einer der Klingen zeigte er direkt auf dem Magier. Ich verstehe. Du bist ein Magier der Dämonen töten will. Doch sage mir warum? In diesem Momente spürte Asakku das der Golem seine Faust aus dem Erdreich gezogen hatte und der Magier einen Zauber wirkte. Dämon? Ich bin so was von Feuer und Flamme mit dir zu kämpfen! Als der Magier anfing zu lachen realisierte Asakku das der Golem schlagartig in Flammen aufging. Asakku zog seine Arme vor sein Gesicht und sprang ab. Über seinem Ärmel blinzelte er zu dem Magier. Wie ich es mir gedacht habe. Der Golem ist nur seine Marionette.. Amüsant dann will ich aber auch etwas Spaß haben. Asakku grinste und löste seine schützende Haltung. Er ließ kurz den Nacken knacken und blickte dann wieder in die Richtung des Magiers und des Golems. Arctaris.. Eine Frage wäre da noch.. Was würde passieren wenn hier ein Feuergolem Amoklaufend durch den Wald rennt und seinen Meister jagt? Asakku grinste bei dem Gedanken.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

29.09.2012 16:22
#12 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Natürlich wusste Itaka nichts von der Vergangenheit der Werwölfin.Allerdings fiel ihm auf das sie ihrem Vater wohl wirklich nicht über den Weg traute.Und das akzeptierte der Vampir.Er schaute Nesíreä an.Du wirst schon Wissen wieso du ihm nicht traust.Dann wandte er sich ein letztes mal lächelnd zu Arctaris.Ich kann nichts machen was deine kleine Dämonon angeht.Immerhin hab ich kein kontakt zu den Vampiren die bei ihr sind.Wende dich daher nicht an mich.Als nächstes betrachtete er den Vater von Nesíreä.Er machte einen eher netten Eindruck aber als Vampir weiß Itaka zu gut wie täuschend sowas sein kann.Neugierde treibte den Vampir voran.Nesíreä,ich folge dir wenn du gehen möchtest.Wohin auch immer du willst.Der Vampir hoffte bald vielleicht ein paar antworten über die Vergangenheit seiner neuen Freundin zu bekommen.

Der Anführer der Vampire biss sich leicht auf die Lippe als er bemerkte das Miyo fliehen wollte.Kurz nachdem die ersten Vampire zu Boden gingen schaute er ihr Wütend nach.Aber er wusste sie würde sich nicht lange Verstecken können.Sobald alle Vampire wieder auf ihren Füßen standen blickte er in die Runde.Auf gehts zur Jagd meine Freunde.Der Befehl wurde deutlich gegen und als Gruppe stürmten die Vampire los um Miyo zu folgen.Als sie fast bei der Kreuzung waren,ertönte plötzlich eine Autoarlamanlage.Grinsend folgte der Anführer persönlich sofort dem Geräusch.Einige Sekunden später stand er auch schon direkt hinter Miyo und packte sie am Arm.Na da hast du dich wohl selbst verraten,kleines.Willst du gar nicht deinen Dämonen-Freund rufen? Der Anführer verspotte zu gerne seine ''Opfer''.
Im nächten Moment gab er Miyo eine Ohrfeige und warf sie aufs Auto.Auf der anderen Seite des Wagens warteten schon die anderen Vampire bereit zu Kämpfen.

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Nesíreä Melwer ( gelöscht )
Beiträge:

29.09.2012 16:33
#13 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

So war es also, die beiden folgten den Vater von Nesireä, in den Wald hinein. Nach paar Minuten laufen kamen sie an einer Holzhütte an. Der Vater trat hinein und warf seine Jacke einfach irgendwo in die Ecke und macht den Kamin an und verschwand in der 'Küche' [..] Nesireä sah auf Itaka und trat dann ebenfalls in die Hütte. Sie seuftzte und schloss hinter den beiden die Tür und sah sich kurz um. Ihr Blick fiel auf das Feuer im Kamin, ihre Augen funkelten da durch leicht. Dann sezte sie sich vor den Kamin und sah auf Itaka. "Setzt dich einfach irgendwo hin, wo du willst." sagte sie leise und sah dann wieder auf das Feuer. Plötzlich hatte sie den Drang zureden, über alles was wie ein Schwert durch ihr Herz bohrte. Wusste allerdings ob sie Itaka vertrauen konnte.
Justin kam dann wieder auf der Küche und sah auf die beiden. "Ich gehe kurz essen holen." Damit begab er sich auch schon davon.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

29.09.2012 20:07
#14 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Miyo bemerkte nicht,dass sie von Dante entdeckt wurde.Als sie plötzlich Gegriffen wurde,zuckte das Mädchen zusammen und starrte den Vampiranführer in die Augen.Verdammt...,war das letzte was der Halbdämonin durch den Kopf ging bevor sie die Ohrfeige verpasst bekam und auf das Auto geschmissen wurde.Schmerzgekrümmt lag sie auf dem Rücken und öffnete ein wenig ihre Augen.Dann erst dann verstand sie,dass sie Eingekreist wurde.Da sie kein kompletter Vampir mehr war konnte sie also auch nicht mit ihnen Verhandeln.Dies wäre so oder so unwahrscheinlich gewesen da alles verstoßene- oder Flüchtlingsvampire sein mussten.Miyo hatte einen abdruck und ein paar kratzer im Gesicht.Das Blut lief langsam über ihre Wange.Ihr war klar das Abhauen keine Möglichkeit mehr war.Mit einen hops sprang sie auf ihre Beine und drehte sich immer wieder im Kreis,da sie nicht wusste wer sie zuerst angreifen würde.Zuletzt blieb ihr nur übrig zu Kämpfen.Miyo sprang also vom Auto herab auf die Seite wo die vielen Vampire standen und kämpfte gegen sie.Noch hatte sie die dämonischwen Kräfte nicht ganz unter Kontrolle so war es schwer ihre Power zu nutzen.Das Mädchen bekam einige treffer ab.Nachdem sie alle Vampire kampfunfähig gemacht hatte,blickte sie zu dem Anführer.Doch langsam wurde der Halbdämonin schwindelig und sie war sehr erschöpft.Keuchend stand sie nur noch wackelig auf den Beinen,bis sie auf die Knie zusammsackte.Aus dem Schmerz heraus bekam sie nicht mehr mal ein klaren Gedanken.Den Dämon in ihr konnte sie nicht aktivieren auch wenn es möglich wäre,allein dafür,fehlte ihr bereits die Kraft.Ganz aus dem Atem und nach Luft schnappend kniete sie einfach da.Das einzige was sie sich gerade wünschte war,ihre Waffe noch zu haben.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

29.09.2012 21:24
#15 RE: Kapitel 6 - Equilibrium Thread geschlossen

Dann tut es mir leid für die Vampire. Arctaris verzog das Gesicht. Er konnte es hier nicht gegen Itaka einsetzten die Gefahr war zu groß, dass es auch einen der Werwölfe trifft und er hatte wirklich keine Lust jetzt gegen Itaka zu kämpfen also beschloss er sie anderwertig einzusetzten. Er spührte, dass irgendetwas mit Miyo nicht stimmte. Er merkte wie entkräftet sie war. Innerlich fluchte er, da er sich schon gedacht hatte, dass sie die Kraft der Dämonen nocht nicht vollständig kontrollieren konnte aber nun konnte er wenigstens seine Waffe an den anderen Vampiren testen. Die Kugel verschwand in Arctaris Hand wieder in einem kleinen Siegel.
Neben Miyo brachen im Asphalt Löcher auf und jeweils ein Darkling krabbelte links und rechts von hier herauf. Vor ihr erschienen ebenfalls 3 Portale und 3 Dämonen tauchten vor ihr auf. Sie hatten pechschwarze mit grünen Linien durchzogene Schuppenpanzer und der mittlere hielt Arctaris Kugel in der Hand. Die Kugel schwebte ein Stück in die Luft und raste dann auf den Vampir zu. Kurz vor ihm zerplatze sie und hüllte ihn in schwarze Rauch ein, welcher aber schnell wieder verschwand. Der mittlere Dämon grinste den Vampir an Das wars für dich.. Die anderen 2 Dämonen gingen zu den bereits am Boden liegenden Vampiren. Ihre Klauen wurden von einem blauen Feuer umhüllt und sie schlugen die Vampire in Stücke. Die Reste de übrig blieben verbrannten langsam in den blauen Flammen und der süßlich, faulige Geruch von verbrannten Fleisch erfüllte sie Luft.
Außer das der Golem vielleicht den halben Wald in Schutt und Asche legt und du mir damit Arbeit bescherst würde nichts passieren. antwortete Arctaris leicht genervt. Immerhin müsste er den Bewohnern dann die Erinnerung von einem Waldbrand oder ähnlichen einpflanzen um die Verwüstung zu vertuschen

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