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 Schattenzirkel RPG
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Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

05.05.2013 12:24
#181 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku blickte zu Reki und dann zu Minohem, als er dessen Worten genau zuhörte. Kurz nachedem Verox dazustieß und Riku die Maske zu warf setzte er sich diese mit den Worten Es tut mir leid Master Verox. auf und mussterte genau den Minohem vor sich. Ein Ebenebild? Ein Vampir, der die gleiche Technik beherscht wie ich? Grinsend lief Riku zu Reki rüber und schloss diese wieder in seine Arme, leise und kaum hörbar für andere flüsterte er ihr ins Ohr Lass dich nicht ärgern. Du bist das was du im Herzen glaubst zu sein. Mit einem grinsen unter der Maske witmete Riku sich im Kopf die Planung des Vorgehens in Hohenheim.

Verox blickte zu Minohem und lachte. Nun Ich muss sagen, ich halte schon lange nichts mehr von dem Rat. Und ja Masken sind unentbehrlich. Kurz deutete der Vampir auf die Stadt aus Blut und sprach spielerisch mit freudiger Stimme weiter Ich werde mich darum kümmern, das der Weg auf der Straße frei sein wird.. Gegebenfalls spräng ich mich durch die Straßen. In diesem Moment schossen die Daten aus Minohems Akte im in den Kopf. Warte.. Minohems Ebenbild richtig? In der Akte seit ihr als Blutmagier eingetragen. Ich würde es bevorzugen wenn du mir folgst... Ich denke... Was Verox nun sagen würde, hasste er zu sagen. Er gab es selten zu wenn er Hilfe benötigt. Nun Ich sage es nicht gerne, aber da wir gegen relativ Starke Dämonen vorgehen müssen.. Würde ich mich freuen, wenn ihr mit mir kommt. Durch eure Blutmagie und meinem Blut.. Wäre es nahezu perfekt.

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

05.05.2013 20:45
#182 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ein Labor? Ein enger Raum, Akihito behagte es in keinster Weise mit 2 ihm momentan noch fremden personen in einen Raum zu gehen, obwohl es ihm dort sicherlich möglich war sein Augenlicht zu benutzen. Er überlegte einige Mintuen bevor er kurz zustimmend nickte, überall war es sicherer als ihr und was dort draußen lauerte war sicherlich gefährlicher als das zweirassige Pärrchen. Na gut, dann lau vor ich folge euch..Seine Ohren zuckten nervös, aus welchem Grund auch immer fühlte er sich in engen Räumen, naja zwischen massiven Wänden enorm Unwohl, vielleicht lag es in seiner Natur vielleicht aber auch irgendwo in den verdammten im Schleier liegenden Erinnerungen. Er seufzte einmal kurz bevor er zu den beiden ging und ihnen zunickte sie sollen vorgehen..Keine Sorge ich falle euch nicht in den Rücken um euch zu zerfleischen..

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

05.05.2013 21:49
#183 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ich weiß...,sagte sie leise seufzend.Miyo drehte ihren Kopf und blicklte aus dem Augenwinkel zu Arctaris.Dadurch das er einen Teil ihres Satzes wiederholt hatte,bekam sie den Verdacht das der Dämon vielleicht doch nicht so empfand wie sie.Andererseits könnte es auch einfach daran liegen das, wie es ihr sagte, Dämonen solche Gefühle einfach nicht kennen.Ein Gefühl von trauer übermannte das Mädchen doch sie ließ sich nach aussen nichts anmerken.Ich ...werde versuchen nicht mehr soviel drüber nachzudenken.Irgendwann wird der moment meiner Entscheidung kommen.Erst war sich die Halbdämonin sicher mit ihrer Entscheidung wenn es darauf ankäme,doch jetzt wo sie Arctaris bei sich hatte spürte sie doch Angst und Unsicherheit.Immerhin wusste sie ja nicht genau wie ihr Verhältniss zueinander steht,ob Arctaris das überhaupt wollen würde und was ist wenn sie den Entscheidenen Schritt tut und es sich durch die Unwissenheit als Fehler herausstellt.Viele Dinge gingen Miyo durch den Kopf.Miyo ärgerte sich auch darüber,dass im Augenblick soviel geschah und sie nichts beeinflussen konnte.Auch was Jeanne anging konnte sie nichts weiter machen als sich auf Itaka zu verlassen das es ihr gut geht.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

05.05.2013 21:59
#184 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ein wenig verwundert über Jeannes kichern, musste auch Itaka lächeln.Seine Jeanne war das einzige was ihn mit ehrlicher Freude erfüllte.Auch als sie ihn Anblickte mit 2 Augenfarben war die Werwölfin schön wie eh und je.Der Vampir wandte sich also wieder Akihito zu.Bei dem letzten Satz musste Itaka einfach lachen.Ich glaube dir das sogar.Es wäre auch äussert dumm dies zu versuchen.Itaka sagte dies mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.Er nahm Jeanne an der Hand,allerdings ohne sie anzusehen da er leit rot wurde, und ging voraus.Kurz dachte darüber nach ob er dem neuen einen Schrecken versetzt hatte da er Nervös schien, aber Itaka fand es etwas unhöflich ihn gleich mit fragen zu bombardieren.Um die Spannung vielleicht etwas zu lösen dachte er sich es wäre gut wenn er dem Neuling ein wenig über den Ort erzählen würde.Also..ich weiß ja nicht in was für Räumlichkeiten du dich gern aufhälst.Mein Labor liegt etwas unter der Erde damit man von aussen die wahre größe nicht gleich erkennt.Lass dich von den Vampiren dort die Arbeiten nicht erschrecken.Sie werden dich ebenfalls ignorieren.Immerhin haben sie zu arbeiten.Daher werden wir am besten in den Raum nebenan gehen.Vor der Hütte angekommen blieb der Vampir stehen und seuftze leise.

-----Never give up---

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

06.05.2013 15:50
#185 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Von Firenka begannen die Haare zu brennen als Tzeentch die Klingen wegschleuderte. Firenka machte eine feindselige Bewegung und die vielen Klingen schossen in ihn hinein, er dachte sich währen dessen:„Der ist ja mal voll wahnsinnig, besser ich behalte meine Klingen in der Nähe also in der Oberhaut meines Körpers und er wird nicht vermuten das diese Waffe immer noch entfesselt ist. Außerdem scheint es das Minohem ihn kennt aber auf feindlicher Basis… Was sollte ich am besten machen?“Firenka dachte kurz nach und entschied sich mal mitzuspielen und sprach: „Es würde mich Freuen wenn Sie in Zukunft nicht einfach mich angreifen würdest, selbst wenn Sie eine Nadelphobie haben. Es reichen Worte um Feindliche Gesten zu vermeiden. Nun ja Thema beiseite. Ich bin Firenka Sword höchst erfreut.“Firenka streckte seine Hand für eine Begrüßung aus und wartete auf die Reaktion von Tzeentch auf der Hoffnung dass dieser Seltsame Kautz den Handschlag annimmt und ihn somit in die Falle tappt. Firenka dachte sich nur noch: „ Ja schlag ein und dann bist du in meine Falle gegangen und so Gut das ich ein Meister der Täuschung bin – Danke Meister für eure Lehren!“

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

07.05.2013 02:52
#186 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Nur zu - noch ist das Portal geöffnet.", antwortete Minohem gelassen und deutete mit seinem Szepter auf die pulsierende Kugel "Der Prozess hingegen werde ich weder stoppen noch umkehren, ich würde mich also an deiner Stelle beeilen." Erneut bröckelten Kristalle von der sich verformenden Kugel ab und begannen von Minohems Gedanken gehalten in der Luft zu schweben. "Allerdings wird diese Kugel nicht mehr lange existieren, ganz gleich ob du dich dann in ihr oder woanders befidest.", dachte Minohem, erfreut angesichts der unerwarteten Gelegenheit nicht nur einen sondern gleich drei potentielle Probleme aus der Welt zu schaffen und wandte sich einem davon zu. "Verzeih mir wenn ich vor Freude nicht in die Luft springe Tzzentch.", kommentierte er dessen Aussagen zynisch grinsend. "Aber eigentlich sollte es dir doch bewusst sein, dass ich dir keine zweite Möglichkeit geben werde mein Vertrauen zu missbrauchen." Minohem sprach nun leiser und kalte Schweißtropfen begannen sich auf seiner Stirn zu sammeln, als er sich für die Endgültige Umwandlung der Kugel vorbereitete. Denn obgleich er mehr als genug des neuartigen Kristalls erschaffen hatte, war es nun vielmehr der Anreiz das zu Vollenden was er begonnen hatte, als ein realen Nutzen daraus zu ziehen. "Ich muss gestehen, mich verwundert all das.", fuhr der Vampir flüsternd fort und deutete eine Geste an, mit der er gesamt Hohenheim meinte. "Denn immerhin solltest du wissen, dass ich kein allzugroßes Verständnis dafür habe, wenn jemand mit Hohenheim und all diesen Menschen spielt.", wisperte er wahrheitsgemäß, denn ganz gleich wie viele Menschen seine Taten auch gekostet hatten und obgleich er nicht zögern würde sie weiterhin für seine Zwecke zu benutzen und sich von ihnen zu nähren, so tat er dies nur aus reiner Notwendigkeit und nicht einer Laune heraus. Nun warf Minohem einen raschen Seitenblick auf Firenka, um dessen Reaktion auf seine Äußerungen mitverfolgen zu können, hoffte er doch noch immer, dass dieser dank Tzzentch Auftritt ebenfalls eine Abneigung gegen diesen Dämonen teilte.

"Nein.", antwortete Minohems Ebenbild deutlich. Mit einem Lächeln ergänzte es dann: "Nennt mich ruhig weiterhin Minohem - letztendlich bin ich sein Wille." Das Blut-Abbild Hohenheims begann nun wieder die Gestalt einer Kugel anzunehmen, wobei es für einen augenblick, kurz bevor ihre Umrisse unkenntlich wurden, so aussah, als ob die Gebäude der Großstadt schmelzen würden. "Weder kann, noch werde ich euch aufhalten Hohenheim zu betreten, doch möchte ich euch zuvor noch ein paar Dinge wissen lassen.", holte das Ebenbild zu einem weiteren verbalen Angriff auf die Befehlsgewalt des Rates und des Syndikates aus. "Hohenheim wird von Energie durchzogen, die rasch alles lebendige durchdringt und mutieren lässt.", fasste es knapp zusammen, wobei es zu allen Anwesenden sprach. "An eurer Stelle würde ich dort weder Blut trinken noch allzuviel Zeit in der Stadt verbringen." Das Ebenbild wartete einen Moment ab, ehe es weitersprach. "Weiterhin hat Minohem genug Vorbereitungen getroffen, sodass möglicherweise in Kürze zumindest ein Teil unserer Probleme entfällt. Solange werde ich Hohenheim nicht betreten, und auch ihr Verox, tätet gut daran noch einen Moment abzuwarten. Später jedoch hätte ich nichts gegen ein gemeinsames Vorgehen einzuwenden." Als dieser Minohem zuende gesprochen hatte, hatte der Blutstropfen, den er zuvor ausgeschickt hatte sein Zeil erreicht und wurde von Rekis trockenem Kleidungsstück gierig aufgesogen. "Ah da fällt mir noch ein...", setzte Minohem erneut an. "Das einzige das ich von euch weiß ist neben eurem Status eure Gabe euer Blut zur Explosion zu bringen. Ich bin mir jedoch recht sicher, dass meine Informationen ein wenig veraltet sind, und falls wir gemeinsam kämpfen sollten, wäre es sinnig zu erfahren wie weitreichend eure Blutmagie inzwischen ist."

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

08.05.2013 12:47
#187 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku blickte an Minohem vorbei auf die Kugel, die von Kristallen überzogen wurde. Schnell stürzte sich Asakku an Minohem, Firenka und Tzeentch vorbei in das Portal. Vor dem Portal blieb er stehen und blickte noch ein letztes mal in die Schönheit von Hohenheim als er dann kurz zu Arctaris in seinen Gedanken sprach Nun ich werde nun in den letzten Kampf gegen Serpion ziehen.. Bitte wache über all das was geblieben ist.. Sollte ich nicht zurück kehren.. Will ich, das du Serpion davor bewahrst den Runenschlüssel an sich zu nehmen.. Ich weiß das ich Serpion ohne weiteres töten kann.. Dennoch werde ich es wagen.. Einen Kampf, wie schon längst hätte ausgetragen sollen. Das Duell der Seelen gegen die Pein und Qual.. Wache gut über diese Welt mein Freund? Kurz blickte Asakku nach dem er Arctaris kontaktierte zu Firenka und grinste leicht. Firenka.. Ich hoffe du kannst ihn besiegen.. im nächsten Moment wandte Asakku sich um und durchschritt das Portal in Serpions Welt. Ich hoffe mal, dass ich hier auch irgendwie rauskomme? Asakku blickte sich um. Überall schossen blitze und Splitter der Dimension lang. Schnell spürte der Kryptonier das dieser Ort alles andere als ein heiliger Ort war. Es war ein Ort der Furcht. In dem Angst und Schrecken das Weltbild verzerrten. Selbst sicher lief der Dämon über die Straße und vernahm die Aura von anderen Dämonen, worauf er sich einem Kampf widmete. Was ist das, das in dieser Welt lebt.. Ist es wirklich nur Serpion? Schlagartig zog er seine Klingen und drehte sich um.

 Was auch immer es ist? was sie vorhaben.. Ich habe bereits ein Plan B. mürrisch lachte der Meister der Schatten und bemerkte eine Aura in seiner Welt. Genüsslich blickte Serpion in die Leere und erkannte deutlich den Kryptonier. Asakku? kurz ging er in sich bevor er seinen Satz fortsetzen vermochte und das Portal hinter Asakku verschloss und den Kristallen die Volle Kontrolle über die Außenhülle übergab. Somit uns niemand stören kann.. Auf das wir? Unserem Kampf um den Schlüssel und die Macht der Runen? Endlich beenden können. Kurz lachte Serpion doch sein lachen wurde schnell wieder von der Ernste der Situation in die er sich befand unterdrückt. Nun.. Jetzt wo dieser Minohem.. Die Kontrolle über den Außenkörper hat will ich ihm zeigen? wie schwer es ist.. Leid und Qualen zu kontrollieren.. Serpions Augen blitzen kurz auf worauf die Kugel in der Menschlichen Welt langsam immer kleiner wurde. Hmm? Komprimiert, bis nur ein kleiner schwarzer Schattensplitter bestehen bleibt? Mal sehen ob sie auch dieses Spiel deuten können.. Serpion lief kurz hin und her und setzte sich dann wieder auf seinem Thron. Auf dem er Asakku erwarten wollte. Serpion bereitete alles vor um eine Rückkehr in die Menschenwelt ohne seiner Festung möglich zu machen. Dies war ihm bisher nur einmal gelungen.. Deutlich dachte er über Asakku nach. Sollte Serpion diesen Kampf verlieren, wovon er nicht ausginge wie sollte Asakku in die Menschenwelt treten. Serpions Augen funkelten vor Vergnügen kurz zischte er Entweder du.. Kryptonier.. Oder ich.. Der Schatten.. Eins steht jedenfalls Fest.. Der Schatten wird nicht untergehen? Entspannt beschwor Serpion aus den Schatten heraus mehrere Dämonen die sich nun auf den Weg nach Asakku machten. Ganz so einfach wollte er es dem Eindringling ja nicht machen. 

Der Diener Serpions, der die Blume mit dem Schattensplitter pflanzte beobachtete diese genau.. Ein wahres Kunstwerk.. Diese Schattensplitter.. Jedoch nicht wirklich meine Welt, was Meister Serpion mit einer solchen Blume erreichen will.. kurz kratzte sich der Diener hinter dem Kopf. Im Gegensatz zu den anderen, hatte dieser Diener einen eigenen und freien Willen. Dies machte ihn zu einem bekanntlich gefährlichen Kämpfer und einem Nachfolger Serpions, sollte dieser sterben. Kurz blickte der Dämon sich um. Oh Gott.. Und dann auch noch in einer solchen Höhle.. Hier fühlen sich die Wesen in mir gar nicht wohl? Der Diener schaute entspannt aus der Höhle hinaus nach Hohenheim. Serpion.. Ihr hättet mich wenigstens Fragen können, ob ich nicht einen schöneren Ort kenne? Seufzend setzte sich der Diener des Schatten hin und beobachtete von seine Höhle aus Hohenheim. Wollen wir einmal einfach mal hoffen, das Serpion? Diese Schädlinge vernichtet.. 

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

09.05.2013 20:17
#188 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne war eher in ihrer eigenen Gedankenwelt und nahm nur am Rande war, was die beiden mit einander sprachen, weswegen sie erst los lief, als Itaka schon zwei Schritte ging, erst dann lief auch Jeanne los, war aber eher in Gedanken, als wirklich da zu sein, doch als sie plötzlich einen Fremden Geruch wahr nahm, schaute sie auf und sah sich um, nur leicht sah sie hinter einem Baum scheinbar Schwarze Haare wehen, jedoch verschwanden diese schnell wieder, Kopfschüttelnd lief Jeanne weiter und tat dies eher als Illusion ab.
Als sie an der Hütte ankamen, sah Jeanne sich um und musterte diese erst einmal, ehe sie Itaka und danach Akihito zu lächelte...

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>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

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>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Kira Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

09.05.2013 20:24
#189 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Kira stand weiterhin hinter dem Baum und lauschte dieser interessanten Rasse Mischung. Vampir... Werwolf.... und ein Wer- Schneeleopard... Interessant...., dachte die Schwarzhaarige lächelnd und schaute kurz zu den drei anderen und seufzte. Wenn ich da reinschneie.... Kann es sein das mindestens eines der beiden Werwesen mich spürt oder gar riecht.... Das kann ich nun wirklich nicht riskieren..., dachte Kira, schloss ihre Augen und hob ihre Hand, um diese hüllte sich eine leicht durchsichtige Grüne Kugel, die sich dann auf ihrem gesamten Körper ausbreitete. Gut... Nun rieche ich mehr nach Natur...., dachte sie und schaute wieder hinter dem Baum hervor, huschte jedoch sofort zurück, als die roten Augen der Werwölfin, die ihre trafen....

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Urteile nie nach dem Aussehen...
Es wird dein Untergang sein!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

11.05.2013 22:11
#190 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Tzeentch wartete bis Firneka fertig sprach und ihm die Hand reichte. Also Erstens haben meine Druckwellen lediglich deine Klingen angegriffen welche von vornherein recht bedrohlich auf mich wirkten. Keine der Druckwellen hat dich direkt getroffen also kann wohl kaum davon die Rede sein das ich DICH angegriffen habe. Dann verzog sich sein gesicht zu einem wahnsinnig breiten Grinsen während seine Haut nur noch schneller über seinen körper floß und die Gesichter Firenka leicht wütend anstarrte. Du solltest deine Körpersprache und Gedanken besser verbergen du quillst gerade über vor Vorfreude das ich dir die Hand gebe. Mir scheint du hast noch keinen Dämon wie mich getroffen. Tzeentchs Geist umschlung den von Firenka. Es war kein Angriff sondern nur dazu gedacht das er sa was in ihm hauste. Firenka spührte die tausenden verschiedenen geister welche sich in Tzeentchs eigenem befanden. Falls du nochmal eine derartige Falle vorbereitest versuche deine Gedanken besser zu verbergen....ich könnte sie sonst leicht wieder lesen. Jetzt wandte er sich wieder Minohem zu und ignorierte Asakku vollkommen der Minohem dazu drang den Kristall zurückzuziehen. Die Stadt stand vor meinem Eintreffen unter Einfluss der Vampire. Der Rat war hier und auch du hast die Menschen für deine Zwecke benutzt. Sein Körper blähte sich langsam Stück für Stück auf. Ich bin hier um die Stadt von jeglichem Einfluss eurerseits zu befreien. Dafür ist es halt unter anderem notwendig den Menschen die Kraft zu geben sich zu wehren was sie jetzt durchaus können. Wenn du selbst nicht willst das mit den Menschen dieser Stadt herumgespielt wird kann es doch nur in deinem Interesse sein, dass sie vollkommen unberührt von Vampiren, Dämonen und anderen Kreaturen ist oder? Ich habe ja nicht vor die Stadt dauerhaft in ihrem jetzigen Zustand zu lassen. Aus den Poren seines leicht aufgeblähten Körpers strömte schwarz-violetter Rauch heraus welcher sofort auf den Boden sank und sich über das Dach verbreitete. Währenddessen zog sich sein Körper wieder langsam in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
Um Miyos Stimmung wieder etwas zu heben die augenscheinlich ein wenig bedrückt schien versuchte Arctaris ein wenig das Thema zu wechseln. Was hast du eigentlich mit Tzeentch besprochen? Hat er vielleicht erwähnt was er hier will? So langsam hatte Arctaris nämlich auch das Gefühl das es hier bald auf ein neues Rund gehen wird. Es scheint ein paar Neuankömmlinge zu geben und wenn er so an Serpion und Asakku dachte würde es sicher nicht lange dauernd bis es hier drunter und drüber gehen würde. Wenigstens ist mein Treffen mit Minohem besser verlaufen als gedacht.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

12.05.2013 18:31
#191 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Es liegt in der Natur der Vampire Menschen für sich zu benutzen", antwortete Minohem kühl. "Schließlich nähren wir uns von ihnen und waren ursprünglich welche." Noch bevor der Rauch in seine Nähe kam, wurde er schlagartig von bläulich glänzenden Eis eingeschlossen, dass sich rasch weiter ausbreitete und nahezu das gesamte Dach des Wolkenkratzers bedeckte, wobei es die Form jenes Kreises angenommen hatte, den Minohem zuvor mit seinem Kristall gezeichnet hatte. Auch der Teil Tzzentchs Körper, der den Boden und den Rauch berührt hatte, wurde von dem Eis umschlossen, was jedoch ein Nebeneffekt Minohems Verteidigung war. Deutlich sprach dieser weiter und beobachtete Tzzentchs Reflektion in einer der bizarren Eisskulpturen, zu denen der Rauch erstarrt war. "Das Menschen jedoch wegen mir in größerem Maße als natürlicherweise zu Schaden kamen ist allein euch Dämonen geschuldet; der Name Serpion sollte dir ein Begriff sein." Leise lachte Minohem, doch war die Bitterkeit in seiner STimme deutlich zu hören, als er fortfuhr: "Ich hingegen achtete stets den freien Willen, auch jenen der Menschen. Meine Art sie für mich zu nutzen ist so subtil, dass es sie weder schädigen, noch beeinflussen würde - es sei denn die Situation erforderte ist." Minohem blickte nun erneut auf die schrumpfende Schattenkugel, während von dem Eis wogender Kältenebel aufstieg. "Glaubt ihr wirklich, ihr die aus einer anderen Welt kommt, meine über tausendjährige Moral mit solchen Belanglosigkeiten zu erschüttern?", fragte Minohem tonlos und leise wie zuvor. "Das ausgerechnet dieser Dämon jene moralische Bedenken äußert, die auch der Rat angesichts meiner Fähigkeiten hat..." Beinahe bedauernd schüttelt der Vampir bedächtig den Kopf. "Ihr habt in dieser Welt nichts verloren und dennoch erdreistet ihr euch dazu hier eure Machtspiele auszutragen. Tzzentch, ich warne euch ein allerletztes Mal. Stellt die Normalität in Hohenheim wieder her, oder es ergeht euch wie Serpion." Bei seinen letzten Worten Minohems bgann dessen violetter Szepterkristall zu erstrahlen und setzte das um, worauf sich Minohem gedanklich vorbereitet hatte. Auch die kristallumhüllte Schattenkugel, deren Kern bisher noch aus ihrer ursprünglichen Substanz bestand, wurde von dem Leuchten erfasst und schlagartig begann selbiger Prozess, der bereits die Oberfläche auskristallisiert hatte, ein weiteres Mal im Zentrum der komprimierten Schatten stattzufinden. Nur wenige Sekunden später, hatten Minohems Kräfte die verbliebene Schattenessenz transmutiert und seinem Willen unterworfen. Behutsam dirigierte Minohem die nun massive Kristallkugel zu boden und ließ sie auf das Eisgebilde sinken. "Ihr habt nun meine volle Aufmerksamkeit Tzzentch.", eröffnete er mit gespielter Höflichkeit seinen nächsten Schachzug. "Was könnte es sein, das ihr hier wirklich wollt?" Minohem lächelte den Dämonen nun wieder ganz der Alte herausvordernd an, wobei er einen Teil seiner Fänge entblößte. "Chaos allein kann doch wohl kaum ein so großer Anreiz sein." Mehr als zu Tzzentch, sprach Minohem eher für sich und warf dem Dämon all jene Fragen entgegen, auf die er bereits glaubte die Antworten zu kennen. "Wisst ihr eigentlich was der größte Feind des Chaos ist?"

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

12.05.2013 19:37
#192 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka seufzte und sagte: „Du kannst also Gedanken lesen, dass wird ein Problem sein. Aber mich stört es das du von den Vampiren als böse redest!“ Firenka fing an über rosa Teddybären nachzudenken und ging zu Tzeentch, das Eis unter seinen Füßen begann auf seinen Weg zu verdampfen. Als er schließlich neben Tzeentch angekommen ist klopfte er auf seine Schulter und sagte: „Es tut mir so leid für dich, ich habe dir soeben ein Organabstoßendes Medikament injiziert, sowie ein Mittel das blockiert das du weiter deine Form veränderst. Man kann das ganze auch einfach Statikbiotika nennen, wenn man es so will. Außerdem sind die Nadeln – wie du sie nennst ein Teil von mir und eignen sich Gut um Medikamente zu verabreichen.“Firenka ging ein paar wenige Schritt weiter gerade aus und sagte:„Minohem sag mir wenn du kurz vor der Fertigstellung bist, denn falls Asakku nicht zurück kommt bis dorthin werde ich ihn helfen.“„Achja bevor ich es vergesse Tzeentch, ich mag Vampire wirklich gerne aber mir sind auch die Menschen wichtig. Ich würde mich daher Freuen wenn du die Natur frei walten lässt vor allem bei Lebewesen und daher solltest du die Menschen wieder Normalisieren!“, hängte Firenka noch kurz an.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

13.05.2013 09:35
#193 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpion blickte in die Leere seines Thronsaals und riss dann die Augen auf. Einige seiner Diener versammelten sich darauf hin um Minohem und Firenka auf den Dächern. Kurz darauf sprach Serpion dürch die Münder seiner Diener. Seine Stimme zischte wie der Wind über die Dächer Hohenheims Nun.. Wie ich sehe, ist es dir gelungen, mein Portal in einen Kristall umzuwandeln? Minohem.. Jedoch muss ich dir leider Sagen, das dies nicht der einzige eingang in meine Dimension ist. kurz lachte Serpion und lies für einige Momente seinen Gedanken im Raum stehen.. Denai.. Meister der Insekten und Schüler des Schattens? Dann sprach er weiter zu Minohem und Firenka Nun.. Mein Schüler.. Ist bereits unter euch. Im Gegensatz zu mir, bezieht er aus einer ganz anderen Quelle seine Energie? Minohem, denkt Ihr wirklich.. Ich würde mich einfach so Opfern, wenn ich nicht gerade einen anderen Plan verfolgen würde? Immerhin.. Habe ich gerade genau das erreicht was ich wollte.. Das ihr euch von Asakku abkapselt.. Sodass ich nun in aller ruhe.. Die nächsten Worte genoss Serpion und hauchte diese deutlich hörbar über die Dächer Hohenheims Asakku... töten... kann... Die Vorfreude stand mehr als deutlich erkennbar in dem Gesicht des herzlosen Dämonen. Asakku zu töten.. Das wäre dem Schatten Meister eine Freude Nun Asakku.. Es wird mir ein Vergnügen sein.. Dich auszulöschen.. Wieder wischte Serpion vor sich mit der Hand her worauf einer von Serpions Diener begann sich in einem Dämon zu verwandeln, dessen Flügel aus dem Rücken schlugen. Das sind alles nur meine Spielzeuge? Mein wahren Diener.. Werdet ihr niemals finden.. 

Nach dem Asakku seine ersten Zeile vernichtet hatte glühten seine Runen blau auf. Er rannte nun los in die Richtung des Tempels und zerteilte auf dem Weg dahin noch eine betrachtliche Anzahl an Gegnern. Vor dem Tempel sprang Asakku hoch in die Luft wobei sein Körper in einer grünen Flamme aufging, welche dann auch schon im nächsten Moment auf dem Boden vor dem Eingangsbereich einschlug. Wärnend des Aufpralls verteilte sich das Seelenfeuer und entflammte noch ein paar von Serpions dämonischen Dienern. Nach ein paar Sekunden schossen die Seelen zurück zu der Stelle an der das Seelenfeuer aufgeschlagen war und manifestierte eine Rüstung. Unter dieser Rüstung entprannten ein paar Seelen. Zu guter letzt leuchteten unter den Augenschlitzen der Bandage, die um den Kopf gewickelt war, Augenartige Seelen auf. Asakku blickte ernst in die Eingangshalle und vernahm eine Gruppe von Dämonen die auf ihn zu rannten. Ohne ein Wort zu sagen hob Asakku seine linke Hand und um dieser erzeugten sich Grüne Flammen, welche zu Kreisen begannen. Die Dämonen kamen dem Kryptonier immer näher und näher. Bis Asakku Seine Hand fallen ließ. In diesem Moment schossen die Geisterflammen auf ihre Gegner und sprangen von einem zum anderen über.Gemütlich lief der Seelendämon an seine zu Boden gehenden Feide vorbei und zischte dann einmal kurz Serpion? zeig dich !  

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Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

13.05.2013 19:15
#194 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akihito schauderte es ein wenig bei dem Gedanken unter die Erde zu gehen, er hatte sich bis heute nicht erklären können warum enge räume, Räume die Ihn einschlossen als so unbehaglich Empfand er vermutete imernoch das der Grund in seienr Vergangeheit lag, diese kannte er ja ironischerweise nicht. Naja, ich mag es nciht in Räumen zu sein...das mag wohl an meiner Natur liegen.... Mit einem nicken folgte er dem Vampir, im Gebäude war seine Wahrnehmung unagenehm kantig woraus er schließen konnte das das unterirdische Gebäude massiv war. Wofür dient dieses Gebäude?

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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

13.05.2013 21:16
#195 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki lies den Kopf sinken nahm das Paket mit der Uniform das auf den Boden gefallen war wieder in die Hand. Sie betrachtete es kurz und hielt es dann Riku vor die Nase. Im selben Flüsterton wie er zuvor sagte sie: Ich bin keine von denen ihr blick ging in die richtung der Vampire die etwas abseits zu sehen waren. und ich will auch nicht aus sehn wie eine von denen! Sie wannte den blick ab und schritt jetzt mit hoch erobenem Kopf auf Minohem zu. Es ist nett sie kennen zu lernen sie deutete einen gespielt übertriebenen und aroganten knicks an. Dann setzte sie ein verschmitztes lächeln auf und ging artig und brav wieder zu Riku und stellte sich neben ihn. Ich muss mich mehr unter kontrolle haben... dachte sie und begann schnell zu blinzeln. Sie wollte die Linien die sich ihr in der dunkelheit zeigten näher Studieren um zu ergründen was genau welche der Linien anzeigt. von allen gingen mehrere verscheieden starke Linien aus. Aus Minohem beispielsweise führten mindestens ein duzent. Sie versuchte eine der dünneren mit dem Blick zu verfolgen . Die Linie führte einige Meter von der gruppe weg bevor sie einen haken schlug und dann wieder ihren geraden lauf nahm. Reki musste innerlich grinsen als sie sich vorstellte wie Minohem genau an dieser stelle stolpern würde. Doch diese Linie war so blass das Reki die warscheinlichkeit dieser Zukunft sehr gering einschätze. Eine weitere Linie kreuxte sch mit einer die aus Verox hervorging die linien verbanden sich an einer stelle zu einem Kneul und gingen dann wieder getrennte wege. Ob das ein Kampf ist? überlegte Reki. die Dicke und intensität aller linien schienen sich praktisch ständig zu verändern was die sache sehr verwirrent machte. Eine andere Farbe und beschaffenheit von Linien waren weniger schwer zu deuten. es führte nur jeweils eine zu einer Person. So einer war Reki schon einmal gefolgt. Sie Zeigen den weg an die die Person oder eben das Ding von dem die Linie ausgeht gegangen ist. Erst jetzt bemerkte Reki die tatsache das sie diese Linien nicht von anfangan sehen konnte. VOr einigerzeit im Keller des Gasthauses bei der Übung mit den Feuerbällen waren die "Vergangenheitslinien" noch nicht dagewesen. DIe Linien verschwinden aber nach dem ablauf einer gewissen zeit und verblassen nach hinten. reki hörte abrupt auf zu blinzeln als sie die Blicke auf sich spürte, brummte etwas unverständliches als entschuldigung und blickte zu Boden. Ich muss dringend herrausfinden wie mir das nutzen kann.. ob das alle können... ich denke schon ...warum sollte ich das sonst können... . Reki versuchte ihre Gedanken beiseite zuschieben um in der Situation wach zu bleiben und dem laufenden Gesprächen folgen zu können. Sie wollte nicht der mittelpunkt dieser seltsamen versammlung mitten im grünen sein.

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