Riku grinste und legte zwei Finger auf Rekis Lippe. Ruhig.. Höre genau auf die Luft und spüre die Aura in diesem Raum.. flüsterte er Reki ins Ohr. Dann dachte er kurz nach und ließ seine Stimme in Rekis Kopf hallen Und schon bald kannst du deine Stimme auch in meinem Kopf hallen lassen. Schließ deine Augen und Fokusiere dich auf dein Inneres. Schon bald wirst du verstehen, was die Welt dir offenbahrt. Mit seinen gezielten Sätzen steuerte Riku immer wieder auf den Willen der Person hin. Es war ein wichtiger Grundteil seiner Ausbildung, die er einst bei seinem Meister durch machen musste. Es waren Fragen und Sätze, die für den klaren Gedanken sorgen sollten. Schon manch ein Vampir ist durch gedreht und musste im Laufe der Zeit getötet werden. Riku wollte dies für Reki nicht wagen. Er spürte wie sie ihm gut tat und er wollte einfach nur das beste für seine Schülerin. Auch wenn er langsam eine Bedrohung auf Koruna zukommen spürte. Er ließ es sich nicht anmerken und fokusierte die Aura von dem was sich nähert. Was ist das? Und verdammt das sind mehrere davon... Was sind das für Menschen..
Der Trupp aus dem Wald war mittlerweile wieder in Koruna angekommen. Der Captain suchte direkt Riku's Haus auf. Er lief runter in den Keller, als er dort die Trainings geräusche vernahm. Schnell bemerkte er, dass Riku sich um die Ausbildung einer Schülerin kümmerte. Der Captain kniete nieder und übergab Riku die Kristalle. Master, ich hoffe ich störe nicht. Minohem wird Euch eventuell aufsuchen. Er benötigt etwas bedenk Zeit. Ihr sollt die Kristalle an euch nehmen.
Serpions Diener waren nun auf dem Weg nach Koruna. Sie hatten die Verfolgung aufgenommen. Es waren Diener, bei denen das Schattengen bereits fortgeschritten war. Sie nährten sich schnell, dennoch ließen sie sich nicht aufhalten. Einige kamen auf der Lichtung an. Dort waren noch einige Wesen vertreten einer von ihnen lief gelassen springend mitten auf die Lichtung. Klar konnte er ein Werwesen erkennen doch vermochte dies nicht zu beurteilen. Sehr geehrte Damen und Herren. seine Stimme klang düster und besessen und ein lachen kam durch seiner Sprache Ich bin ein abgesanter des Meisters der Schatten. Ich suche den Runenschlüssel und ein Buch von einem Kryptonier namens Asakku. Durch seinen Tot hat mein Meister nun das Ziel dieses Buch zu haben. Wenn es einer von euch besitzt, sollte er es mir lieber Freiwillig geben… Ich möchte keinen Streit anfangen doch dieses Buch ist uns von großer bedeutung. Im nächsten Moment schrie er auf vor schmerzen, darauf hin ströhmte ein schwarzer Rauch aus seinem Körper und er brach vor schmerzen zusammen. Die Aura des besessenen wurde im dunkler und sein Zustand verbesserte sich wieder. Er richtete sich auf und wante sich wieder den anderen auf der Lichtung zu Das Buch. Hat es jemand gesehen? Mittlerweile kam die zweite Gruppierung in Koruna an. Sie liefen durch die Straßen und suchten nach dem Buch. Schlagartig vernahm einer der Diener die Aura von Asakku wahr. Er erstarr vor Angst und kontacktierte sofort Serpion, das ein Kryptonier in Koruna sei.Serpion, der immernoch seine Kugel erschuf hörte die Stimme seines Dieners. Er zeigte wenig interesse daran, dass noch ein Kryptonier lebt. Sieh also an.. Dann musst du es doch überlebt haben. Kryptonier. Nunja lass mich alles vorbereiten und ich werde zu dir kommen. grinsend blickte Serpion auf die Kugel, die immer noch wuchs Ich möchte dieses Meisterwerk an materialisiertem Schatten nur ungern außer Augen lassen.. Aber es wird Zeit.. Den Runenschlüssel zu holen. Aus der Kugel tratt ein Doppelgänger Serpions. Aus reinem Schatten. Zufrieden blickte Serpion seinem Gegenüber in die Materie Nundenn.. Mach dich auf den Weg nach Koruna. Auch wenn du nur innerhalb eines Nebels leben kannst.. Triff die Maßnahmen in Koruna. Ich brauche hier den Nebel der Schattenwandler nicht. Der Doppelgänger nickte und beugte sich über die Bande und blickte hinunter. Dann hob er die Hand und der Nebel zog sich zusammen und floss wie schwarzes Wasser in die Hand des Ebenbildes, worauf dieses zu flackern begann. Schnell suchte es sich eine Hülle. Dafür nahm es einen dahergelaufenen Menschen, der bereits Infiziert war. Nun blickte es zu Serpion Ich werde nun nach Koruna reisen. Unsere Diener werden dort bestimmt hilfe benötigen. und so machte sich Serpions Doppelgänger auf den Weg nach Koruna. Serpion blickte ihm hinterher und teilte sofort Tzeench etwas mit Es gibt ein Problem, mein Freund. Der Dämon der mich einst vor langer Zeit versiegelt hat. Lebt noch. Ich dachte ich hätte ihn bei unserer letzten Begegnung getötet. Er wird sich bald auf den Weg zu uns machen. Kannst du Maßnahmen treffen, um die Stadt vor eindringlingen zu sichern? Ich werde mich derweil um die Gegend um Hohenheim kümmern. Wenn ich den Warp austragen kann, teile es mir sofort mit. Serpion blickte auf seine Kugel Schon bald wirst du mir die vollkommenden Schatten bringen. Er musste sich ein Lachen verkneifen doch konnte er seine freudige Laune nicht unterdrücken. Das Schattengen war bereits zu weit verteilt und wieder und wieder weiter entwickelt worden, als dass man Serpion jetzt in einem Kampf aufhalten könnte. Die Kugel würde Serpion schon bald den Schutz bieten den er benötigt um all diese willenlosen Wesen zu kontrollieren. Voller Freude betrachtete Serpion das Wachsen seiner Kugel.
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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.
I remember the time.. We'll fight together. But now? i stand alone in the damned rain
Jeanne sah Miyo an und lächelte schwach Pass du bitte auch auf dich auf.... Du bist auch meine Familie..., murmelte die Wölfin schwach ehe sie ihrer Schwester hinterher sah, als sie jedoch leise schritte hinter sich hörte, drehte sich die Rothaarige um und starrte einen Jungen Mann an, sie legte ihren Kopf leicht schief und folgte seinen Schritten, während sie ihn von oben bis unten musterte. Als der Fremde sich dann vor sie setzte sah sie ihn eindringlich an und schnupperte leicht in der Luft. Werwesen.... Aber kein Werwolf ein anderer Geruch von Fell... Einen den es hier praktisch gar nicht gibt oder eher selten anzutreffen ist..., dachte Jeanne und legte ihren Kopf wieder leicht schief, eine Geste die leider viele Werwölfe unbewusst ausführen und sie somit mehr nach Wolf aussehen als sonst. W...Wer bist du?.... Und was machst du hier... Du dürftest gerochen haben, das dies mein Revier ist... Was ist deine Absicht?..., sagte Jeanne leise und ruhig, nachdem sie ihre Tränen weg gewischt hatte und starrte den Fremdling an, Fremden Werwesen hatte jeanne noch nie getraut, sie wollten ihr immer wieder das Revier wegnehmen und Jeanne kam fast nie ohne einen Kampf aus, doch dieser Fremde Mann schien anders zu sein, er scheint nicht aus einen Kampf aus zu sein, doch was wollte er dann? Tausende Fragen tobten durch Jeannes Gedanken, während sie den Fremden weiterhin musterte...
>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead. Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<
>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<
Akihito hatte noch nciht oft mit WErwölfen zu tun, aber eins ist ihm im Gedächtnis geblieben. Sie verhielten sich sehr territorial und waren bereit ihre eigenen Territorien mit dem Leben zu verteidigen. Er neigte den Kopf, wenn er sich richtig erinerte verstanden dies Werwölfe als ein Geste die zeigen solte das man ihre Dominanz in ihrem Gebiet anerkannte. Ich bin Akihito ...der Geruch des blutes und diese unsagbar starken Schwingungen haben mich hergelockt..Ich habe keinerlei Interesse an deinem Revier darum bracuhst du dich nciht sorgen und auch auf kampf bin ich nicht asu...was nicht heißt das ich mich nicht verteidigen werde solltest du mich angreifen wollen.. Er blickte zu ihr auf um ihre Reaktion abzuwarten. Ihr Herzschlag ging ungleichmäßig was ihn vermuten ließ das sie sich unsicher war wie sie auf ihn reagieren sollte, was ja zu verständlich war. Er war schon fast versucht die Augenbinde abzunehmen, da er vermutete das diese auf sie eine eigenartige Wirkung haben musste aber was würde es schon bringen wenn er dann vor Schmerz die Augen zukneifen müsse wenn die sonne schien. Er reichte der Frau seine Hand, als Angebot ihr aufzuhelfen.
>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<
Reki schloss erneut die Augen. Sie lauschte der Stimme des Vampirs die erst über ihr Ohr dann direkt in ihren Geist drang. Sie konzentrierte sich auf den Raum, auf die Geräusche des Raumes. Da, in der Ecke eine Spinne. Abrupt drehte sie den Kopf mit geschlossenen Augen. Sie hörte wie sich die Spinne in ihrem Netz umherkrabbelte und nahm jede kleine Bewegung von ihr wahr. Fast 5 Minuten stand sie so da, lauschte der Spinne und hatte ihre Eigentliche Aufgabe total vergessen. Schlie?lich lies sich die Spinne fallen und als sie Auf dem Boden ankam riss das "laute" Geräusch Reki aus ihren Träumereien. Sie versuchte es erneut. Sie versuchte den Raum in seiner Gesamtheit wahrzunehmen und langsam und sehr schwach hörte sie es. Wie eine Gruppe an Leuten ganz weit weg. Gemurmel, getuschel, Kleine Lacher und große schluchzer waren dabei. Jetzt konzentrierte sich Reki auf sich. Sie versuchte ihre Gedanken zu kontrollieren und nahm nur noch sich selbst wahr. Und dann begann die Spinne ein neues netzt zu spinnen, die stimmen diskutierten lautstark und Reki fragte sich was mit dem Alten nicht in Ordnung gewesen war. Und weil jetzt in Rekis Kopf wieder alles drunter ging musste sie plötzlich laut loslachen. Tut mir leid sagte sie lachend zu Riku Was war nochmal die Aufgabe? Ich glaube du musst mir das nochmal erklären
Riku vernahm eine große Bedrohung, welche sich schnell Koruna nährte dann wante er sich kurz zu dem Comander des Spähtrupps Schon gut. Dann weiß ich bescheid. Haltet in Koruna nach Neulingen ausschau und bittet den Rat um ein geheim Treffen. Eine Kriesensitzung ich werde dann bald dazu kommen. Er nahm die Kristalle und schnipste. Worauf sich der Comander des erhob und schnell den Raum verließ um seiner Aufgabe nach zu gehen. Wärend dessen wante sich Riku wieder Reki zu. Jeder Vampir hat Fähigkeiten. Diese musst du erkennen. Ich öffne dir die Augen für den Weg. Riku stellte sich mitten in das Pentagram und reichte Reki die Hand. Komm her. In der Hand innenfläche zischten kleine Blitze, diese aber sehr harmlos waren. Er wollte gezielt auf die Findung der Gaben von Reki finden. Dies wäre das, was sie von einem Guhl unterscheiden würde. Er wollte es ihr nicht sagen. Es gab da ein paar Regeln, die Riku nun umgehen wollte. Er setzte dafür gern seine Posetion im Rat auf dem Spiel. Kurz dachte er an die Worte seines Mentoren Master.. Ich werde sie Ausbilden, wie ihr mich eins ausgebildet habt. Er schaute in Rekis Augen und grinste. Höre auf dein Ich, dass in dir lauert und auf die Wellen, der spirituellen Bindung in diesem Raum. Es kann sich warm und kalt anfühlen.. Du musst nur auf dein innerliches Ich hören. grinste Riku leicht.
Als Tzeentch von dem Kampf zwischen Miyo und Minohem erfuhr verschwand kurz sein fröhlicher Gesichtsausdruck. Verzeih, aber da du mit Minohem gekämpft hast muss ich mich bei gewissen Dingen vergewissern. Er kämpft ja mit Kristallen und da er dich offensichtlich verletzt hat muss ich sicherstellen das sich keinerlei Rückstände in deinem Körper befinden. Das könnte jetzt vielleicht ein wenig unangenehm sein aber es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Sein Körper begann sich auszudehnen und Miyo langsam zu umschlingen wie eine Fresszelle, aber ohne sie zu berühren. Bleib ganz ruhig es wird gleich vorbei sein. Du wirst nichts spühren außer vielleicht einem kurzem Unbehagen oder Kopfweh. Als er ihren Körper komplett umschlungen hat hörte er sich auf zu bewegen und seine Haut schien sich zu verfestigen. Im Inneren der Kugel ließ er nun kontinuierlich große Mengen an Warp Energie fließen. Die Konzentration dieser Energie überstieg mehr als das 10-fache der in der Stadt und würde alle Kristallieren oder andere Fremdkörper in Miyos Körper zerstören. Zwar wusste Tzeentch nicht ob sich überhaupt irgendetwas in ihrem Körper befand aber es konnte nicht schaden sicher zu gehen. Nach ein paar Minuten ließ er wieder von ihr ab und formte sich in seinen ursprünglichen Zustand. Jetzt hörte er auch Serpion zu ihm sprechen. Ich kann und will nicht die ganze Stadt vor jeglichem Eindringen schützen. Dieser Dämon ist nicht mein Feind und solang er nichts gegen mich unternimmt werde ich ihm keinen Anlass dazu geben. Ich werde aber sehen was ich tun kann um ihn von dir fern zu halten. Ich möchte dich auch daran erinnern das unser Bündniss unbedingt geheim bleiben muss. Ansonsten kann ich nicht mehr viel für dich tun. Nun können wir reden meine Liebe. Einen kurzen Moment brauchte er um sich wieder zu sammeln. Zwar musste er die Warp Energie gerade nicht lenken sondern lediglich freilassen, aber es war doch eine gewaltige Menge die ihn ein wenig erschöpft hatte. Diese Stadt ist von Vampiren verseucht. Vor nicht allzu langer Zeit ist die Bevölkerung eines ganzen Stadtteils tod zusammengebrochen. Ich war es nicht, Arctaris hat dazu nicht die Mittel und ich bezweifle das Itaka oder Jeanne etwas damit zu tun hat. Ich nehme daher mal an das es Minohems tun war. Dazu kommt noch das sich auch der Vampirrat in dieser Stadt befindet. Sie alle mischen sich in das Leben der Menschen ein und benutzen sie anscheinend nach ihrem Willen. Ja ich weiß ein paar von uns Dämonen haben menschliche Körper allerdings ist das 1 Körper der über Jahre oder Jahrhunderte reichen kann. Ich gebe jetzt den Menschen die Chance sich gegen die Vampire zu wehren. Ich will die Stadt säubern und kann dannach auch wieder den Warp verschwinden lassen sobald dies getan ist. Arctaris hörte Minohem aufmerksam zu. Also muss ich einfach still sitzen....kein Problem. und so folgte er Minohem ohne lang zu zögern durch die dünne Energieschicht.
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illusionen dienen als ruhekissen und es gibt so viele wie flocken in einem schneesturm wir wachen aus einem traum in den nächsten auf
Serpions Diner stürmten nun auf Koruna zu. Als einer von ihnen von einem Maskierten Vampir begegnet wird mischt sich dort das Ebenbild von Serpion ein. Ein stumpfes Lachen durchzog die Straßen von Koruna und auch die Diener lachten. Niemand vermochte zu sagen von wo das Lachen kam. Vampir. Habt ihr Angst? Aus den Füßen der Hülle des Menschen entzog sich ein dichter Nebel, dieser legte sich langsam über Koruna. Die anderen Diener Serpions fingen an zu schreien. Serpion der aus sicherer Distanz dieses deutlich vernahm grinste zufrieden Nundenn.. Wollen wir mal sehen was Koruna zu bieten hat.Ist mir bewust. Ich kümmere mich derweil um ein Problem in Koruna.. Mein Doppelgänger ist bereits dort und bereitet alles für einen großen Angriff vor.. Ich hoffe es stört dich nicht.. Ich gehe davon aus das der Kryptonier sich schnell zeigen wird. Ich will nur sicher gehen.. Wenn du warten magst? antworte Serpion Teentch schnell. Dann blickte Serpion wieder auf seine Kugel Jaah wachse.. Schon Bald wirst du ausgreift sein. Serpions Diener mussten schnell agieren um Teentch nicht in die Quere zu kommen. Ausnahmsweise legte Serpion mal wert auf sein Bündnis. Dennoch wollte Serpion dieses Dorf ausräuchen. Die Diener infiltrierten schnell die Hauptstraßen von Koruna. Schneller als es die Menschen überhaupt merkten. Doch dem Doppelgänger ging der Dämon nicht aus dem Kopf. Schweigend blickte es sich um, dabei ließ es den Nebel weiter zu verfließen. Langsam aber sich gab es sich bekannt, in dem es die Aura von Serpion freiließ. Die Aura Serpions durchströhmte binnen kürzester Zeit Koruna.
Asakku blickte Firenka in die Augen. Er ist hier. Es ist soweit. Der Schatten. Der Dämon. Der Meister über das Chaos und den Tot. Firenka.. Verzeiht mir ich muss kämpfen. Asakku stand auf und schnallte sich seine Klingen auf den Rücken und stellte sich vor die Haustür. Ein letztes mal blickte er zu Firenka zurück dann verabschiedete er sich und ging durch die Tür, leise zischte er dabei Danke für dein Angebot. Aber solange ich Seelen besitze, benötige ich jedoch keine Heilung.
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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.
I remember the time.. We'll fight together. But now? i stand alone in the damned rain
Jeanne sah den Fremden an und lächelte dann schwach, sie entspannte sich leicht als sie merkte das der Fremde die Wahrheit sprach, sie hatte vorher auch schon gewusst das er nicht kämpfen wollte, aber sie hatte sich trotzdem angespannt, sie kannte es nicht das ein anderes Werwesen ohne jeglichen Kampf aus war, diese Erfahrung ließ sie bei Fremden immer nervös werden, aber dieser Akihito zeigte ihr grade, das nicht jeder Fremde einen Kampf will, dies brachte Jeanne ein Lächeln auf ihre Lippen. Als Akihito ihr die Hand entgegen streckte, sah Jeanne dem anderen in die Augen und nach einem kurzen Zögern nahm sie seine Hand dankend an, als sie auf ihren Beinen stand wurden ihre Wangen leicht Rot. Achja mein Name ist.... Jeanne..., sagte sie leise und kratzte sich verlegen am Kopf und sah dabei leicht zur Seite, langsam ließ sie ihren Blick auf Itaka ruhen und lächelte schwach. Nein nein... Es ist alles okay.... Es ist nur... Das mir viele Gedanken durch den Kopf schwirrten.... Tut mir Leid wenn ich dir Sorgen gemacht habe...., sagte sie ihm in Gedanken, damit der Fremde es nicht mit bekam, dann lächelte sie den Fremden wieder an. Tut mir Leid, es gibt hier eigentlich nur wenige Fremde Werwesen.... Die meisten sind nicht grade auf Frieden aus, aber was für ein Werwesen bist du? Du kommst nicht von hier oder?...., fragte sie den Fremden und lehnte sich dann leicht an Itaka, um wenigstens ein kleinen Trost zu bekommen und Sicherheit zu spüren, die, das wusste sie, sie nur von Itaka bekommen konnte, er hatte ihr immer geholfen, sie war ihm auch sehr dankbar dafür, aber sie wollte ihre Probleme nicht auf ihn übertragen, sie wollte ihm keine unnötigen Sorgen machen, nur weil sie grade erkannt hatte das fast alles wegen ihr selber zu Grunde ging, das brauchte er nicht zu wissen, Jeanne musste selber damit klar kommen, weswegen sie jetzt so tat als wäre alles in Ordnung, doch ihr Lächeln war nur sehr schwach auf ihren Lippen...
>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead. Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<
>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<
Kurz machte sich die Halbdämonin etwas sorgen, da sie selbst erst einmal überlegte ob wirklich rückstände von Kristallen in ihren Körper sein könnten.Andererseits hatte sie ja mitbekommen das Minohem alle aus ihr herausgeholt hatte.Miyo hatte vor dem Dämon keinerlei Angst.Mittlerweile wusste sie ja inwiefern diese die sie kennengelernt hatte mit Arctaris zusammenarbeiten und nett waren sie auch noch.Entspannt blieb Miyo stehen und beobachtete den Vorgang den der Dämon in gang brachte.Nachdem alles vorüber war blickte Miyo einmal auf ihre Wunde und dann auf den Rest ihres Körpers.Das Mädchen fühlte für einen Augenblick nichts mehr und dann einen leicht stechenden Schmerz im Kopf.Unbeeindruckt wandte sie nun den Blick zu Tzeentch.Die Halbdämonin lächelte ihn an und bemerkte das der Dämon etwas abgelenkt war für einen moment.Erst als Tzeentch wieder mit ihr sprach, machte sie einen frohen eindruck.Bei dem was Tzeentch ihr erzählte, verging Miyo das lächeln.Was hat er nur vor....,murmelte sie leise vor sich hin.Hier gehen wirklich seltsame Dinge vor sich.Und das der Rat sich einmischt gefällt mir gar nicht.Wenn sie mich finden...könnte ich probleme bekomm.Ich bin jetzt Halbdämonin, dass würde bedeuten das ich mich eigentlich nirgends einmischen darf da ich ansonsten eine Seite wählen würde...Miyo blickte leicht traurig zur Seite weg.Wenn mein Vater nur noch leben würde....er war doch teil des Rates..sicher hätte er uns helfen können.Ich weiß nicht was ich tun soll...Verzweifelt ließ sich Miyo auf den Boden fallen.Es muss doch eine Lösung geben...oder ...ist die Lösung das ich mich endlich Entscheiden muss ....wohin gehöre ich denn nur?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hörst du die Engel dort am Himmel wein? Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......
Die Wöfin ließ sich von ihm hochhelfen und lehnte sich dann an ihren Gefährten, so schien es zumindest.Nein, ich komme nicht von hier...ehrlich gesagt weiß ich nichteinmal wo ich herkomme...wie ich es doch hasse das mir die Erinerrungen fehlener schüttelte den unangenehmen Gedanken ab, es war nicht der Zeitpunkt sich über seine Herkunft vor seiner Wandlung Gedanken zu machen dafür gab es später noch Genug Zeit.So wie in dir ein Wolf ruht , so nehme ich bei meiner Verwandlung die Form eines Schneeleoparden an..warum sollte ich auf Kampf aus sein? Akihito schüttelte den Kopf als er das sagte einen sinnlosen, unbegründeten Kampf anzufangen ist töricht und bringt keinerlei Vorteile. Er fragte sich ob die beiden es wohl als unhöflich empfanden wie er ihnen gegenübertrat, schließlich sollte man dem ggenüber in die augen sehen, was durch die verrbunden Augen selbstverständlich nciht gegeben war, wenn man mit ihm spricht-Ist es dunkel..?
>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<
Nachdem nun auch Arctaris das Portal durchschritten hatte und sich somit in Minohems Traumwelt befand, schloss es sich hinter ihm. feine Nebelschwaden krochen über die Steinplatten, die momentan den Boden in Minohems Welt bildeten. "Als ich dies hier erschuf, erwartete ich tatsächlich nicht, dass es mir noch so nützlich werden würde.", sagte Minohem nachdenklich und deutete mit einer umfassenden Geste auf die Umgebung aus endlos hohen Kristallsäulen, die sich im Zwielicht der Dimension verloren. Nun näherte Minohem sich langsam dem Dämonen und deutete mit seiner Hand auf ihn. "Ein Glück dass eure Anatomie der eines Menschen sehr ähnlich ist, wenn ihr einen solchen Körper übernommen habt." Kurze Zeit später hatte er auch schon die Fremdkörper in Arctaris Körper gefunde und begann zu grinsen, so skurril erschien ihm die Waffe der Dämonen. "Gleichermaßen ironisch als auch logisch, dass eure menschlichen Körper ebenfalls anfällig dafür sind" Nun begann Minohem die Bandwürmer zunächst aus Arctaris Körper zu lösen und als er die über einen Meter langen zwischen sich und Arctaris schweben ließ, blickte er dem Dämonen für einen Augenblick in die Augen. "Keine sehr elegante Lösung.", konstantierte er, während sich die Öffnung in Arctaris Körper, die er zuvor geschaffen hatte, wieder schloss und letztendlich komplett verschwand. Nun wandte Minohem sich von Arctaris ab und schloss seine Augen. "Ich habe meinen Teil der Abmachung gehalten." Minohem sprach leise und nachdenklich, so als ob er etwas anderes, wichtigeres unausgesprochen ließ. Weiße Kristalle begannen sich auf dem Wurm anzulagern und schlossen die biologische Waffe der Dämonen immer rascher ein. "Und obgleich ich nichts davon sagte euch gehen zu lassen, will ich nicht so sein." Minohem seufzte leise und öffnete hinter Arctaris ein Portal, dass ihn wieder zu der Waldlichtung bringen würde. Nun drehte Minohem sich langsam zu Arctaris. "Was also hat das hier zu bedeuten?" zwischen den Beiden begann sich eine dreidimensionale Karte Hohenheims aufzubauen, die sowohl die Eintritsstelle der Dämonen in diese Welt als auch ihren Weg durch Hohenheim zeigte. "Ein weiterer Zeitvertreib von euch?", fragte Minohem kühl. "Doch angesichts dessen, dass ein weiterer Dämon bereits versuchte sich mein Eigentum anzueignen, scheint es eher so, als ob ihr einen Krieg entfesseln wollt." Minohems Augen verengten sich, als sich aus dem Nichts heraus das Szepter in seiner Hand manifestierte. "Und wie das so im Krieg ist, sollte man seine Seite mit bedacht wählen. Richtet das auch Miyo aus."
„Warte mein Freund!“, schrie Firenka Asakku hinterher aber ergänzte weiter:„In deiner Verfassung kämpfst du nicht alleine!“ So folgte Firenka Asakku als er bei ihm vor der Türe angekommen ist sagte er zu ihm:„Das sind ganz schön viele für so einen Bastard aber naja ich stehe an deiner Seite und zusammen werden wir jeden Gegner bezwingen wie in alten Zeiten. Aber dafür muss ich zuerst mein Siegel entfernen das ich bislang noch trage weil mit dem Siegel sind meine Sinne fast so schwach wie die eines Menschens.“ Firenka trat ein in die Mitte des Weges und begann mit seiner Entsiegelung und sprach dabei: „Die Torheit übermannt mich, die Verzweiflung trägt mich zurück zu dir. Oh Flammen die ohne Licht. Oh Flammen die ohne Hass brennen, kommt wieder zurück zu mir. Entflamme meinen Leib, lass mein Blut in deiner Ekstase brodeln, füll meine Lungen in den Flammen des Fegefeuers. Ich rufe dich mein Teil vergangener Zeit wir werden wieder Eins!“ In dem Moment als Firenka fertig sprach begann die Erde zu beben und eine Flammensäule schoss in die Lüfte. Langsam trat er wieder heraus und meinte nur noch:„Mein Schwert fehlt noch!“ Er streckte die Hand aus und auf dem Boden begann ein Heptagramm zu brennen und sein Schwert Surtalogi trat aus den Flammen zu steigen. Firenka grinst belustigt und sagte zu Asakku: „Mal schauen ob ich noch in Form bin!“ Firenka schaute dem Weg entlang wo schon ein paar Schatten die beiden Beobachten wobei sich Firenka sich dachte: „Gut Testobjekte und dazu kein Mensch auf diesem Weg!“Firenka holte aus und schwang sein Schwert in die Richtung eine Flammenwand verschluckte die Flammen. Er drehte sich wieder zu Asakku und sagte entschlossen: „Gut so sehr aus der Übung bin ich schon einmal nicht, vergiss nicht alter Freund – die Schatten sind Anfällig auf jede Lichtquelle daher greif am besten mit Helligkeit an!“
---------------------------------------- Nun siehe, kleines Kind verloren in der Dunkelheit so wahr wie deine Feinde sind so führchte nicht die Einsamkeit!
Denn ich bin hier, ich schütze dich, werde nicht zum Tier, denn sonst fresse ich dich...
Asakku grinste Firenka hinterher und grinste. Serpion würde schwächen zeigen müssen. Doch was macht er in falls Serpion seinen Plan B durch zieht. Schweigend lief Asakku an Firenka vorbei und gab die Richtung an Unterschätze Serpion nicht. Im Blickwinkel schaute er skeptisch in Firenkas Augen und Asakku lief gelassen auf die mutmaßlichen Angreifer zu. Dann nahm er Kontakt zu Arctaris auf Ich spüre eine Bedrohliche Aura, die sich Koruna nährt. Es könnten Diener Serpions sein. Ich versuche sie abzufangen... Schnell fiehl Asakku ein leichter Nebel auf. Mürrisch knurrte Asakku vor sich hin und gab Firenka über ein Handzeichen den Befehl still zu sein. Dann zischte er leise Sie sind hier. Asakkus runen glühten sofort in einem bläulichen Ton auf. Dann zog er seine Klingen und wartete ab. Grimmig ließ er seine Aura in dem Nebel pullsieren um Serpion und seine Diener an zulocken. Nun wollte er sehen, was Frienka drauf hat. Nach einiger Zeit fingen die Runen an zu qualmen. Asakku bemerkte dies schließlich und musste immer sicherer grinsen und lachte leise vor sich hin.
Serpions Diener in Koruna bemerkten schnell die Feuersäule und ließen sich im Nebel unter gehen und lauerten auf ihre Gelegenheit. Auch das Ebenbild befand sich in dem Nebel. Als der Doppelgänger dann Asakku bemerkte, wie dieser ohne einen einzigen Kratzer da stand wurde es Skeptisch und es ließ die Stimme Serpions durch den Nebel hallen Sie an Kryptonier. Du lebst noch und wie ich sehe.. Besser als ich erwartet hatte! Überall um Firenka und Asakku leuchteten nurn rote Augen auf und wieder ertönte überall im Nebel die Stimme Serpions Erwarte nicht. Das du diesmal gerettet wirst. Das letzte mal hattest du Glück. Was deinen Freund angeht.. Werde ich ihm das Licht ausknipsen! Nach diesen Worten ertönte ein lautstarkes lachen und langsam verblassten die Augen wieder.
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I remember the time.. We'll fight together. But now? i stand alone in the damned rain
Firenka seufzte und sagte zu Asakku: „Ich glaube diesmal kann man nicht die Menschen schützen, wenn wir sie weglocken würden müssten wir durch den Nebel und wir wären ein gefundenes Fressen.“ „Also was nun….“, dachte sich Firenka. Er dachte wenige Momente nach und setzte sich auf den Boden, wobei er sein Schwert in den Boden steckte und sagte nachdenklich zu ihm: „Also lass uns etwas trinken und zuerst nachdenken was wir machen!“Jedoch sprach Firenka über Gedanken weiter zu Asakku: „Mach mit damit Provozieren wir sie gerade beim hinsetzten habe ich über mein Schwert heimlich ein Schild um uns platziert das mindestens 2 Angriffe von ihm Standhalten müsste, wahrscheinlich sogar mehr!“Firenka holte aus seiner Tasche zwei Holzschalen raus und eine weiße Keramik Urne worauf `Sake` stand. Er schenkte in beiden Schalen etwas ein und nahm einen großen Schluck. In diesem Moment schoss Firenka ein Gedanke durch den Kopf: „Was ist mit den ganzen Menschen im Nebel und was ist mit diesem `Blood Hunter` und seiner hübschen Gefährtin?“ Dies fragte er auch unverzüglich Asakku wobei es schon zum Lachen begann im Nebel.
---------------------------------------- Nun siehe, kleines Kind verloren in der Dunkelheit so wahr wie deine Feinde sind so führchte nicht die Einsamkeit!
Denn ich bin hier, ich schütze dich, werde nicht zum Tier, denn sonst fresse ich dich...