Riku blickte Reki an und musste schmunzeln, als sie mit Minohem sprach. Sein grinsen war unter seiner Maske gut verborgen. Minohems Ebenbild.. Ein Blutmagier Wesen… Dennoch hat Master Verox den den hauch an Blutmagie, die er anwendet.. Da bin ich mal gespannt Dannach witmete er sich dem Plan und Reki. Ich werde mit einer Gruppe von Vampiren nach Hohenheim reisen. Master Verox? Was machen wir mit dem Rat? Kurz zögerte Riku, als er auf eine Antwort von Verox wartete. Die anderen Vampire rüsteten sich darauf bereits für einen Angriff auf Hohenheim und die Dämonen. Er hob die rechte Hand worauf sich ein paar der Syndikatsmitglieder auf den Weg machten. Dies sollte der Spährtrupp sein. Ich kümmere mich darum, das wir ohne Probleme nach Hohenheim kommen. Nun blickte Riku durch seine Maske Reki in die Augen und flüsterte ihr zu Ich komme bald wieder.. Erst muss ich Hohenheim zurück holen.. Verzeih mir.. Mit den anderen Vampiren machte Riku sich nun schnellst möglich auf den Weg nach Hohenheim.
Verox blickte das Ebenbild gelassen an und schaute dann zu Riku. Mach das. Ich komme nach. Denk an den Plan von Minohem. Nun wante sich der Syndikatsführer Minohem zu Nun.. Ich verwende keine Art der Blutmagie.. Nun nicht direkt. Ich kann lediglich mein Blut kontrolliert explodieren lassen. Allerdings ist dies bei mir Gentechnisch veranlagt.. Er lief ein paar Schritte an Minohem vorbei und wante sich noch einmal an Reki. Reki, geh bitte zurück zu der Hütte oder folge uns.. Dann hällst du dich allerdings zurück und trägst die Uniform.. Sicherheit geht vor.. Du bist dann noch lange keiner von uns. Sie soll lediglich deinem Schutz dienen. Gerade als er aufbrechen will, mit den letzten Vampiren des Syndikats sprach er noch einmal kurz Minohem an Ich danke dir für die Informationen.. Wir treffen uns dann in Hohenheim? lies er die Frage offen stehen und pfiff einmal laut, worauf sich die anderen Vampire um ihn versammelten. Großassassine, wir sind soweit. Wir können aufbrechen. sprach einer der Vampire zu Verox.
Am liebsten hätte Reki laut losgeschriehen aber sich ihres neuen vorsatzes erinnernd hielt sie sich zurück. wie konnte Riku sie nur hier alleine lassen und mal wieder keine aber auch garkeine iher Fragen beantworten. Kurz dachte sie an sein versprechen nach ihren Sachen zu suchen und schüttelte dann unmerklich den kopf. als sie das Paket von ihm bekommen hatte war sie so entteuscht gewesen. Sie hatte vermutet das Riku ihr ihre dinge gab die da irgendwo im Wald neben ihren toten Elten lagen. Sie blickte Verox an Gut dann bleibe ich hier. Abrupt drehte sie sich um und ging in richtung der Hütte davon. Reki verzog sich mit einer Flasche Blut in den Raum in dem sie letzt noch geschlafen hatte. An der wand Sang sie zusammen und begann nachzudenken. Warum renne ich eigendlich diesem Riku unterher.. ich könte zurück nach hause gehen. es würde doch keiner wissen müssen was ich bin. aber das hier sit alles so .. aufregend ist das falsche wort. Riku ist .. In seiner gegenwart fühle ich mich irgendwie komisch . Einerseitz bin ich so gern bei ihm und anderseitz bringt er mich immer wieder auf die Palme Vom Boden aus blickte sie empor aus dem Fenster in den Himmel. SIe schloss die Augen und beobachtete die Linien die teilweise an der Hütte vorbeiführten. Eine dieser Linien war Rikus Weg. Das brachte Reki auf eine Idee. Sie würde warten bis die Linie die hinter Riku verlief fast verblasst war. Dann würde sie ihr folgen... Entschlossen und zufrieden öffnete sie die Flasche und trank die helfte leer. Dann machte sie sich auf die restlichen Räume der Hütte zu erkunden. Die ersten beiden Räume in die sie kam waren bis auf ein paar decken leer. Sie nahm eine der Decken mit Keine ahnung aber vielleicht kann ich sie noch brauchen. Im nächsten lag eine art Beutel den man sich auf den Rücken schnallen konnte. nicht wirklich ein Rucksack aber es würde seinen zweck erfüllen. Reki stopfte die Decke hinein und warf sich den Beutel über die schulter. Dann lief sie hinunter ins erdgeschoss nahm zwei neue volle Flaschen mit und ging weiter in den Keller. neben dem Übrungsraum entdeckte sie noch weiter Zimmer in denen Schränke standen. Nacheinander öffnete sie die schränke und auch wenn Reki wieder nicht wusste warum nahm sie sich einen kurzen Dolch, Ein kleines etuis mit verbandszeug und noch ein Paar blutpacks mit da sie fand diese weren einfach zu transportieren als die Glasflaschen. zuletzt breitete sie ihre zusammengesammelten habseligkeiten auf einem Tisch aus und entschied sich doch die glasflaschen ebenfalls mitzunehmen . sie wickelte die 2 Flaschen in die decke und verstaute das bündel wieder im Beutel. Dazu packte sie das Etuie und die Blutpacks. Jetzt betrachtete sie nocheinmal das Paket mit der Uniform. Kritisch beäugte sie die Kleidung dann verdrehte sie die Augen und stopfte das ganze ebenfals in den Beutel. Im letzten Schrank entdeckte sie eine Reihe von Umhängen und nach dem sie einige ausprobiert hatte und der saum bei ausnamslos allen auf dem Boden schliff nahm sie den kürzesten kramte die schere heraus die beim verbandszeug dabei war und schnitt den Umhang auf die passende Länge. Den Dolch steckte sie in eine der Innentaschen. Nach dem sie sich so ausstaffiert hatte betrachtete sie sich im Spiegel. Auch wenn ich die uniform nicht anziehen möchte. diese sachen hier kann ich auch nicht ewig tragen Sie löste den Lockeren Pferdeschwanz so das sich ihre Haare um ihre schultern schmiegten. Der Umhang gefiel ihr. Sie schnappte sich den Beutel. Jetzt war sie bereit und musste nur noch ein weilchen abwarten damit die Gruppe weitgenug entfernt war um ihr inauffällig zu folgen. Zufrieden kehrte sie in den Raum im Oberen geschoss zurück und trank genüsslich und ein bisschen mit schlechtem Gewissen die andere Hälfte der zuvor angebrochenen Flasche.
Mit gleichmütigem Blick folgte Minohems Ebenbild der jungen Vampirin, die nun versuchte ihre Fassade zu wahren. "Ob es tatsächlich ein Vergnügen wird, werden wir noch sehen...", dachte der Minohem bei Rekis Worten, nickte ihr jedoch ebenso gekünstelt wohlwollend zurück. Dann jedoch wandte er sich an Verox, der sich zum Gehen wandte. "Wie finde ich euch in Hohenheim?", erkundigte es sich höflich, obgleich es dank Minohems Vorbereitungen kein Problem darstellen würde jedes Wesen in Hohenheim aufzuspüren. "Ich hoffe nur, dass sie begriffen haben, dass sie dort nicht allzu lange bleiben sollten." Währenddessen verfolgte dieser Minohem mit seinen Sinnen den Blutstropfen, den er Reki angeheftet hatte, darauf wartend, dass die neugeborene Vampirin zur Ruhe kommen würde. Als sie schließlich für etwas längere Zeit an selben Ort verweilte, wagte er es ihr die Botschaft zukommen zu lassen, für den er das Risiko eingegangen war. "Nun ich denke bei ihrer Neugierde wird es nicht einmal eine allzugroße Rolle spielen, ob sie mir traut, oder ob sie beobachtet wird - wobei es natürlich besser ist, sie wäre allein." Noch während dieser Minohem seinen Gedanken nachhing, löste sich der Blutstropfen flüssig wie zuvor aus dem Stoffgewebe und schwebte nun direkt vor Reki in der Luft. Ein dünnes vibrieren Lief über die Oberfläche des Tropfens, dann verformte er sich und bildete nacheinander hauchdünne Buchstaben die folgende Nachricht für Reki enthielten: "Was möchtest du mir beweisen? Komm zu mir und ich werde dir die Welt zeigen, die jene fügsamen Figuren des Syndikates dir vorenthalten. Lass mich dir deine Natur erklären..." Als der Tropfen die Nachricht zum ersten Mal geformt hatte, bildete er die Buchstaben ein weiteres Mal in krakeliger Schrift nach, was dem dem Umstand geschuldet war, dass der Tropfen sich an der Grenze der Reichweite der Blut Magie Minohems Ebenbild befand. Dann wandelte der Tropfen sich in einen verschnörkelten Pfeil um, der eher einem Stein, denn dem Blute aus dem er geformt war, glich. Auf die Antwort Verox wartend, blickte Minohems Ebenbild in Richtung der untergehenden Sonne. "Wenn sie nicht kommt oder dazu nicht in der Lage ist, war sie es nicht wert...", dachte es und ein schwaches Lächeln umspielte seine Mundwinkel. "Sie wird kommen."
Reki schrag zusammen als sie die Buchstaben sah. Wer.. sie verstummte. Der Pfeil zeigte direkt durch das Fenster auf den nahegelegenen Wald. ohne lang zu überlegen grinste Reki, griff den Pfeil und verstaute diesen neben dem Dolch in der innenTasche des Umhangs. Ihr vorhaben Riku zu folgen musste wohl noch ein weilichen warten. die aussicht auf Antworten war zu verlockend um sie zu ignorieren. Reki griff sich ihr Bündel und kletterte auf das Festerbrett. Kurz erstarrte sie - Höhenangst - dann schloss sie die augen und lies sich hintunter fallen. War doch garnicht so schlimm sagte sie zu sich selbst und rannte los. Sie lachte denn das gefühl fast über dem Boden zu schweben gefiel ihr. Zwischendurch hielt sie immer mal wieder an um den Pfeil herrauszuholen und nach der richtung zu schauen. Nach einer Weile zeigte der Pfeil in die entgegengesetzte richtung. Da lief Reki langsamer, mit dem Pfeil in der Hand zurück bis sie zu einer stelle im Wald kam an dem der Pfeil sich im Kreis drehte. Dort blieb sie stehen und sah sich neugierig Forschend um.
Riku und der Spähtrupp, seiner Vampire gelangen schnell nach Hohenheim. Er blickte die Hochhäuser an Lang ist es her..Kurz hob er die Hand um den anderen Vampiren ein zeichen zu geben zu warten. Bedenkt, wir dürfen uns nicht zu lange der Energie in Hohenheim ausetzen. Wir gehen rein. Spähen die Punkte aus und verlassen Hohenheim wieder.. Verstanden? Aus der Gruppe kam ein eintöniges Alles klar. Aber tief in sich bezweifelte der Asassine, das sie einfach so aus Hohenheim rauskönnen so plante er ein paar Maßnahmen ein Team 1, Ihr geht über die Linke Flanke. Team 2 übernimmt die Rechte. Team 3, ihr gebt uns Deckung und Team 4 späht die Posten aus. Schnell zeichnete Riku seine Idee um an die Posten zu kommen in den Boden. Dann ging es los. Team 1 und 2 gingen auf Posetion. Team 4 drang nun mit der Hilfe von Riku in Hohenheim ein. Kurz darauf erblickten diese einen Kampf am Himmel. Einige der Späher flüchten in ein Haus und beobachteten aus der Deckung herraus den Kampf. Über den Teamfunk der Späher kamen nun Funksprüche. einen Code 2 und zwei Code 3 in der Luft. Team 2 Out. Flanke Clear. Bereitschaft Code 3. Target Save. Team 1 Out. Bestätigt Code 2 und zwei Code 3 in der Luft. Target Clear. Back Up, Linke Flanke. Riku beobachtete die Ziele und gab nun auch eine Antwort. Bestätigt. Identifiziere Code 2, Minohem. Code 3 Firenka. Zweiter Code 3 Unbekannt. Target Lost. Back Up. Blood Hunter Out. Nun ertönte von allen Teams ein einverstandes: Back Up Bestätigt. Worauf sie die Truppen zurück zogen und nun auf Verox warteten.
Verox blickte zu Minohem. Kurz schmunzelte der Vampir. Nun.. Für euch sollte es kein Problem sein, Minohem. Immerhin könnt ihr unser Blut spüren und im Notfall Kristalle wahrnehmen. Verox wollte Minohem zeigen, wie weit er über die Fähigkeiten des Doppelgängers und die des Orriginals vertraut war. Dann fuhr er fort. jedoch werden wir uns schnellst möglich um die Ziele Sammeln. Nun rannte Verox in die dichte des Waldes, in der er schnell untertauchte. Die Restlichen Syndikatsvampire folgten ihm. Nach einer gewissen weile kamen diese in Reichweite der Funksprüche und Sieh an das Unbekannte Code 3 Subjekt wird dann Tzeentch sein? Kurz klingte er sich in den Funkfehkehr ein. Großassassine mit Angrifftrupp auf dem Weg zum Treffpunkt. Unbekanntes Code 3 Subjekt ist garantiert der Dämon Tzeentch. Code 2 Subjekt Minohem am leben lassen. Code 3 Subjekt Firenka am leben lassen. Primär Target einhalten. Ankuft des Angriffstrupps in wenigen Sekunden. Team Force Out. Schon nach wenigen Sekunden versammelten sich die Vampire vor Hohenheim. Verox blickte einen der Vampire an. Scan die Energiewellen und bau eine Defense auf. Ich will hier keine bösen Überraschungen finden. in der sonst so gelassenen Stimme von Verox lag nun ein stränger Befehlston. Ihm war klar, dass alles nach Plan läuft. Kurz blickte er sich um. Hat jemand Code 3 Subjekt Asakku gesehen? Dazu wird Code 3 Subjekt Serpion vermisst. Kurz darauf kam ein anderer Vampir zu Verox und breitete eine Karte von Hohenheim aus. Großassassine Verox? Das ist unser Standort. Dort wurden die zwei Code 3 und der Code 2 gesichtet. Desweiteren gehen wir davon aus das in etwa von hier die Energie durch die Stadt fließt. Der Vampir zeigte auf einie Punkte wärend der Erklärung. Verox wante sich um und blickte nun zu seinen Vampiren. Alles klar, hat jeder seine Rolle? Wir warten noch auf einen Signal dann werden wir Angreifen. Team Force wird sich in zwei Gruppen Spalten, welche von von Team 1 und 2 sowie Team 3 und 4 Supportet werden. So haben wir zwei große Teams aus 3 Gruppen. Force 1 geht zu dem Posten im Norden. Force 2 geht über die Gassen zu dem Posten im Osten. Weitere Anweisungen Folgen dann. Ich gehe im Force 2 mit Blood Hunter folgt Force 1. Macht euch drauf gefasst, jeder Zeit auf wiederstand zu stoßen! Wir haben es hier nicht mit Menschen zu tun. Trinkt auf keinem Fall deren Blut. Sollte jemand verwundet werden, will ich sofort information darüber erhalten! Desweiteren: Wir ziehen diesen Auftrag durch. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wir sind das Syndikat. Wir erledigen unseren Auftrag schnell, prezise und lautlos. Denkt daran, das ihr euch nicht zulange in der Stadt aufhaltet. Wir wollen uns dem Code 3 nicht auf dem Silbertablet servieren. Wenn es nicht geht. Zieht euch zurück! Das war kein Tipp das war ein Befehl! Verox salutierte worauf die Vampire des Syndikats ebenfalls salutierten.
Auf Minohems Lächeln und gespielte Emotionen zeigte Tzeentch keinerlei Reaktion, lediglich als er ihn darum bat die Normalität wiederherzustellen kribbelte sein Körper kurz. Aber genau das will ich doch. Die Normalität wiederherstellen. Die Menschen von eurem Einfluss befreien sodass sie wieder normal hier leben können. Das ist für mich die Normalität. Diese Welt gehört den Menschen ihr Vampire seit erst später entstanden. Während Minohem mit seiner Schattenkugel beschäftigt war, verformte Tzeentch seinen Körper kurz an der Stelle wo er eingefrohren war um das Eis zu sprengen.Ja was könnte es nur sein was ich hier wirklich will? Eigentlich habe ich es dir gerade eben gesagt was ich hier will. Andererseits kann es natürlich sein, dass ich etwas ganz anderes bezwecken will. Vielleicht sag ich es dir oder aber du siehst es wenn es so weit ist. Seine Gesichter grinsten Minohem breit an und selbst Tzeentchs Mundwinkel begannen kurz zu zucken. Als Firenka über Teddybären nachdachte wurde Tzeentch kurz stutzig. Er unternimmt nicht einmal den Versuch mich aus seinem Geist zu vertreiben? Anscheinend hat er nicht die blasseste Ahnung von dem was ihm dann blüht. Als Firenka glaubte auf Tzeentch zuzugehen stolzierte er in Wirklichkeit auf eine Sat-Schüssel am Dach zu und berührste stattdessen diese. Gleich nachdem Firenka von dem Medikament sprach entließ Tzeentch Firenka aus seiner Illusion und nun sah auch er das er vor einer Sat-Schüssel nd nicht vor Tzeentch stand. Die Gesichter brüllten vor Lachen und hörten erst auf als Tzeentch das Wort an Firenka richtete. Du beschwerst dich also bei mir das ich dich angeblich gleich angegriffen habe und machst jetzt selbst fast das gleiche? Ganz schön frech würde ich sagen. Tzeentch richtete kurz seine klobige Hand in Firenkas Richtung und schloss sie langsam zur Faust. Je eher seine Hand zur Faust wurde, desto größer wurde der Luftdruck um Firenka bis er fast an die 100bar herankam. Gleich darauf öffnete er die Faust in einem gemächlichen Tempo wieder. Wärst du ein Mensch wärst du längst Tod, allerdings ist sowas sicherlich auch als Dämon nicht gerade angenehm wenn man von der Luft fast erdrückt erdrückt wird. Als Serpions Diener auf dem Dach erschiene und Minohem und Firenka umstellten ging Tzeentch ein paar Schritte zurück. Na hier gehts ja richtig rund.
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illusionen dienen als ruhekissen und es gibt so viele wie flocken in einem schneesturm wir wachen aus einem traum in den nächsten auf
Bei Arctaris fraqe schloss Miyo für einen moment die Augen.Er denkt wohl wirklich nur an anderes....Nun legte sie eine Hand an ihre Hüfte und den anderen Arm ließ sie baumeln.Wir trafen hier zufällig aufeinander und er...fragte mich ebenfalls nach dem Kampf mit Minohem.Und über die Konsequenz ....weil ich verloren habe.Zudem klärte er mich etwas auf was hier in der Gegend los ist.Während Miyo erzählte schaute sie überall hin nur nicht in Arctaris Gesicht.Sie konnte dem Dämon in den momenten einfach nicht in die Augen sehen.Miyo ahnte zwar das es viele Dinge gibt die gerade passieren aber....sowas machte diese Geschichte für nicht unwichtig.Eigentlich hatte die Halbdämonin vor sich etwas neues zum Anziehen zu besorgen,jedoch brauchte sie ein wenig Ruhe.Ihr Körper war von den Kristallen sehr geschafft.Die Schmerzen ließen schon länger nach doch die Erinnerung an diesen Kampf würde sie wohl eine ganze weile im Kopf behalten.Ein seuftzen entglitt Miyo während sie löcher in den Himmel schaute.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hörst du die Engel dort am Himmel wein? Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......
Minohems Ebenbild wartete, bis Verox sich in Richtung Hohenheim begeben hatte, dann verließ es Koruna gemessenen Schrittes um schon bald die einfache Straße des Dorfes zu verlassen und das Waldgebiet, das Koruna weitflächig umgab, zu betreten. "Nun wir werden sehen...", dachtes es lächelnd, als es bemerkt hatte, dass der Blutpfeil, den er Reki gegeben hatte, sich an die gewünschte Stelle bewegt hatte. Bald schon erreichte er diese und als er sich vergewisster hatte, dass nur Rekis Blut in der Umgebung zu finden war, trat er lautlos aus dem Dicklicht hervor und näherte sich gemächlich der blutjungen Vampirin. "So viele Fragen.... und niemand der einen zu leiten vermag...", sagte der Minohem sanftmütig. "Deshalb ist es auch verboten jemanden so zu erschaffen wie dich." Seine Schlangenaugen verengten sich um den Bruchteil eines Millimeters, ehe er Reki erneut anlächelte. "Manche gehen daran zu Grunde, doch andere lernen sich über sich selbst zu erheben." Das Ebenbild Minohems legte seinen KOpf begutachtend schief, ehe es sich abwandte und in Richtung des blauschwarz verhangenen Himmels blickte. "Weshalb bist du hier?"
"Nicht deine Vorstellung von Normalität", erwiederte Minohem belustigt. "Doch auch nicht die meine - die der Menschen ist die einzig angemessene, mit all ihren bereits eingeplanten Opfern." Die einzelnen Splitter des neuen Kristalls begannen aufeinaner zuzustreben und sobald sie sich berührten, verschmolzen sie langsam wieder zu einem Kristall, aus dem sie einst entstanden waren. "Doch werden wir uns ohnehin nicht einig werden Tzzentch.", fügte der Vampir hinzu. "Nur eines also noch. Eine Freiheit, die sie sich nicht selbst aussuchten, noch erkämpften, ist nicht weder die ihre, noch ihrer Wert." Als Serpions flüsternde Stimme erklang, seufzte Minohem legendlich theatralisch und breitete seine Arme aus. "Meinetwegen geht gemeinsam zu Grunde. Eure Streitigkeiten sind weder die meinen, noch interessieren sie mich.", rief er Serpions Dienern mit fester Stimme entgegen, während sein Szepterkristall unverständliche Silben wisperte.
Reki blinzelte und sah die dicke blaue linie auf sich zu kommen mehrere feine linien die in großen bögen um die dicke zogen verschwanden im nichts. gespannt wartete Reki ab. und dann kam er. Minohem Minoh.... hauchte sie leise. Warum ich hier bin ? Um antworten zu bekommen. Allein aus den wenigen sätzen die ihr soeben gesprochen habt bilden sich in meinem kopf hunderte von fragen. Ich weis garnicht wo ich anfangen soll... Wer hat mich gebissen. und warum hat dieser jemand nur mich zum vampir gemacht. wie wird man denn überhaupt zum vampir. ist das zufall? ich meine ist es zufall das nur ich zum vampir wurde und meine eltern nicht ? oder ist das absicht. Riku sagt immer das er es mir später erklährt Reki verstellte ihre stimme Später. Reki. du musst ersteinmal lernen dich zu benehmen. Später erklähre ich dir alles das mädchen lachte verunsichert. Kann ich ihm trauen..werdet ihr auch "später" sagen und wieder gehen? Dann könnt ihr es mir nämlich auch gleich sagen. Reki war während des redens immer leiser geworden. Minohems anwesenheit schüchterte sie ein und sie begann inmerklich einige kleine schritte nach hinten zu machen. dann viel ihr ja wieder ein das das nicht der echte Minohem war und wieder begann sie zu fragen ihr seit ja nicht wirklich minohem.. seit ihr wie er oder habt ihr eure eigenen gedanken. hat er echt geschickt oder weis er das hier überhaupt? were er damit einverstanden das ihr euch mitten im wald mit einer wie mir... trefft. einer wie mir ihr habt gesagt "jemanden wie dich" was bin ich denn.. ein vampir ohne ? ohne was? Die situation wurde dem Mädchen immer unangenehmer und ihre haare begannen wild die farbe zu wechslen bis sie anstatt ihres sonst schwarzen haares überall graue stränchen hatte. Erwartungsvoll sah sie Minohem an. würde er ihre fragen beantworten?
"Ich bin nicht wie sie, die sich hinter ihren Idealen und blindem Gehorsam verbergen.", antwortete das Ebenbild, nachdem es Reki aufmerksam zugehört hatte und blickte über die Schulterzu ihr. "Doch zunächst solltest du dich ein wenig entspannen." Bei diesen Worten schritt das Ebenbild dicht an Reki vorbei und lehnte sich an einen der Bäume, doch blieb sein Blick stets auf die Vampirin gerichtet. "Das Wichtigste also zuerst. Ich bin der Wille Minohems. Ich bin keine Person, habe keinen Willen, noch existiere ICH. Minohems Gedanken sind die meinen und alles was ich sage, sagt er durch mich." Das Ebenbild lächelte schief, da der echte Minohem ebenfalls angesichts solch salbungsvoller Worte amüsiert wäre. "Somit bin ich Minohem, nur nicht sein Körper. Doch genug über mich..." Minohem ließ seinen Blick über Reki schweifen und schenkte ihr ein knappes Lächeln. "Jemamd wie du... jemand der ohne seinen ausdrücklichen Willen gewandelt wurde und zudem keinen Mentor hat." Minohems Ebenbild zögerte und Blickte erneut zum Himmel auf. "Mich interessieren solche Standesunterschiede nicht, solange dir ein Potential innewohnt. Ich stehe außerhalb der Ordnung - ein Fluch und ein Segen gleichermaßen. Jemand wie du... alles was du bisher als Mensch gelernt hast ist falsch oder zumindest in den meisten Fällen nicht vollständig wahr. Deine Vergangenheit musst du hinter dir lassen, oder sie wird dich einholen und zurück ins Grab ziehen." Nun löste sich der Minohem von dem Baumstamm, an den er sich bisher gelehnt hatte und schritt elegant auf Reki zu. Schwungvoll deutete er auf sie. "Benimm ist eine Zier, doch ist sie sobald du dich in Gesellschaft anderer Vampire befindest die nicht dem Syndikat angehören unabkömmlich - so gekünstelt manche der Regeln auch für euch sein mögen." Spielerisch näherte sich das Abbild des älteren Vampirs Reki, sodass es mit seinen bleichen Fingern beinahe ihre Wange streiften. Nun tänzelte er, ehe Reki sich bewegen konnte, einen weiteren Schritt vorwärts, sodass er zwar neben ihr stand, sie jedoch nicht berührte. "Wie werden neue Vampire erschaffen - dies ist das einzige Thema über das ich vorerst schweigen werde, damit ihr nicht vorzeitig in diese Versuchung kommt. Nur soviel..." Minohem war nun, solang er Reki einen Teil ihrer Fragen beantwortete, ausschließlich zu seiner formaleren Sprache gewechsel auch weil er sehen wollte wie diese reagieren würde. "...es bedarf einer hohen Konzentration und Kraft - ihr würdet euch dabei zweifelsohne zerstören. Womit wir auch schon die interessante Frage betrachten, weshalb ihr noch immer mehr oder minder unter den Lebenden weilt." Behutsam strich er mit einer sachten Berührung seiner Fingerspitzen eine verirrte Haarsträhne aus Rekis durch die Wandlung ebenmäßig geformten Gesicht. "Weder weiß ich wer es war, doch zweifelsohne eine der Familien, deren Attribute die Schönheit hervorheben. Anhand eurer Gabe ließe sich sicherlich mehr herausfinden, doch momentan ist die Lage dank der Dämonen zu...", Minohem legte eine Pause ein, als ob er nach einem treffenden Wort suche, dann fuhr er fort. "...konfliktgeladen um euren Schöpfer herauszufinden. Folglich kann ich über seine Motive nur mutmaßen. Möglicherweise ein Versehen, ein Versuch euch zu erschaffen - womöglich überschätzte er sich und starb bei eurer Wandlung. Genausogut ist es möglich, dass er euch zu etwas ganz bestimmten erschaffen hat - die Intrigen weben oftmals weitläufige Netze. Möglicherweise jedoch ließ er genug Leben in euch zurück, als das ihr euch unbewusst an eure Existenz klammertet." Nach einem weiteren Schritt stand er hinter Reki, sodass diese sich umdrehen musste um ihn im Auge zu behalten. "Ein Zufall ist es jedoch ganz gewiss nicht. Nur jene die stark sind können als Vampir ihr neues Leben entfalten - es sei denn ein mächtiger Vampir wandelte Menschen zu seinen Dienern." Überraschend klatschte Minohems Ebenbild nun einmal in Hände und blickte Reki erwartngsvoll an. "Ich bin mir sicher, dass Master Riku nur eure Sicherheit im Sinn hat.", sagte es vorsichtig jede einzelne Silbe abwägend. "...doch ist Sicherheit nicht der Stoff aus dem wir Vampire erschaffen sind. Wir sind der dunkle Traum der im Dreck der menschlichen Existenz aufblüht." Die Blutkugel, die bis dahin unauffällig außerhalb Rekis Gesichtsfeld geschwebt war, näherte sich den Beiden. "Was ist die erste Lektion, die ein neuerschaffener Vampir - Verzeihung - Vampirin lernen muss?", fragte Minohem in die Stille des Waldes hinein. "Den Geschmack des Blutes zu kosten.", beantwortete er selbst die Frage, ehe er Reki noch eine Erklärung anbot: "Eure Blutkonserven enthalten keinerlei Essenz. Was die Jagd, was den Geschmack des Blutes ausmacht, sind die Gefühle. Eure Konserven sind steril. Sie halten dich am Leben, ja. Sie nähren deinen Körper, doch deine Natur können sie nicht erreichen." Das Ebenbild suchte Rekis Blick und erwiederte ihn fragend. "Wer soll dich lehren? Was willst du wirklich wissen - und wer willst du sein? Diener oder Monster?", flüsterte es eindringlich, während ein Blutstropfen sich von der Kugel abspaltete und vor Reki in der Luft hängen blieb. "Normalerweise ist es nicht gut von den Toten zu essen - es würde dich schwächen, doch habe ich durch meine Gabe den Verfall des Blutes aufhalten können. Auch ihre Gefühle sind darin konserviert.... Furcht, Hass, Genuss, Vorfreude, Lust, Melancholie, Unglauben, Verzückung..." Anbietend deutete das Ebenbild mit ausgestreckter Hand auf den Tropfen vor Rekis Gesicht, als ob es einen vorzüglichen Wein anpreisen würde. "Niemals werdet ihr euch verstehen können, wenn ihr nicht im Blut nach Antworten sucht..."
Wie gebannt stand Reki da und lauschte den Worten des Ebenbildes. Er ist so.. anderst Ihr viel es schwer den blick von ihm abzuwenden und seine Worte brachten sie zum Nachdenken. Wer mich lehren soll.. Ihre stimme kam nur leise und stockend aus ihrem Mund. SIe überlegte. Er. Er. ER. ER Könnt ihr mich lehren...lehren eine Vampirin zu sein... Ihr war es peinlich dies zu fragen aber sie musste es tun. dieser Vampir klang in ihren Ohren so weise und bedächtig. In diesem ersten gespräch mit ihm hatte sie mehr gelernt als in der gesamten zeit in der sie jetzt schon ein Vampir war. Reki öfnete grinsend den Mund und lies den Blutstropfen auf ihrer Zunge zur ruhe kommen. Sie schluckte. Rekis augen wurden groß als die verschiedenen gefühle sich in ihr breit machten. sie waberten wie nebel in ihr und stellten sie für einen moment auf den kopf. so schnell es begonnen hatte so schnel war es auch schon wieder vorbei und zurück blieb der hunger auf mehr. Erwartungsvoll strahlte sie Minohems Ebenbild an. Wow hauchte Reki und atmete gereuschvoll aus.
"Das erste echte Blut ist immer etwas Besonderes.", dachte das Ebenbild, als Reki auf sein Angebot einging. "Zumindest bis zur ersten Jagd." "Dann wünscht du also, dass ich, Minohem, dich lehren werde?", fragte das Ebenbild zögernd und lächelte nachdenklich. "Ich bin kein guter Lehrmeister. Meine Zeit liegt schon so weit zurück, dass sie in euren Erinnerungen nie existiert hat." Dieser Minohem blickte Reki fest an, nachdem sie sich von ihrer Malzeit erholt hatte. "Es ist kein einfacher Weg in meiner Nähe zu leben. Du würdest in Konflikte gezogen werden, die nicht die deinen sind.", mahnte das Ebenbild. "Ich kann dir weder versprechen, dass du in Sicherheit sein wirst, noch dass du stets ein bequemes Heim haben wirst, noch dass du dein Glück findest. Doch wenn du deine neue Existenz gestalten willst und uraltes Wissen suchst, bin ich eine Möglichkeit." Eine kühle Brise wehte durch die dürren Zweige und zerzauste Minohems sibrig-weißen Haare. "Du würdest Regeln zu befolgen haben und müsstest meinen Befehlen gehorchen, auch dann wenn du sie nicht verstündest, doch eröffnete sich dir auch neue Freiheiten und Möglichkeiten.", warnte der Vampir sie noch ein weiteres Mal vor den Konsequenzen dieser Entscheidung. Ein Hauch von Mitgefühl lag in seinen Worten, doch mehr als das konnte man seine unterschwellige Trauer und Einsamkeit fühlen. "Sie ist nicht in der Lage die Tragweite zu erahnen.... und dennoch wäre ich bereit ihr eine Chance zu geben - denn jeder hat diese verdient." "Sie werden dein Verschwinden möglicherweise schon bemerkt haben.", sagte der Minohem abschließend und formte aus seiner Blutkugel eine Landkarte, die er vor Reki ausbreitete. "Wenn du dich entschieden hast, gehe dorthin." Er deutete auf den Ort in den Bergen, an dem sich Minohems grlßtes Kunstwerk befand: Seine Festung. "Hier wirst du mich wiederfinden, doch lass dir genug Zeit deine Entscheidung zu treffen." Nachdem er sich sicher war, dass Reki sich die ungefähre Stelle gemerkt hatte, zog Minohem seinen Blutvorat zu seiner ursprünglichen Kugelform zusammen und wandte sich zum gehen. Bevor er leichtfüßig zwischen den Bäumen verschwand, wandte er sich ein letztes Mal zu Reki um und schenkte ihr ein verschwörerisches Lächeln. "Ich nehme an, ich brauche dir nicht zu sagen, dass dieses Gespräch nie stattgefunden hat..."
Als Minohem verschwunden war schloss Reki sofort die augen um der Linie die seinen weg beschrieb hinterher zu schauen. Fasziniert von diesem unglaublichen geschöpf hielt sie noch eine weile inne bis sich aufraffen konnte. In ihren Kopf reifte ein neuer Plan. Riku war schon vergessen gewesen als Minohem zum ersten mal den Mund auf machte. Er sagt man muss seine vergangenheit zurücklassen. Ich muss nocheinmal an den Ort an dem meine Eltern starben. vorher kann ich das nicht.. kann ich sie nicht loslassen Sie nahm ihren Beutel der während den Gesprüch mit Minhoem zu boden gefallen war und wollte loslaufen - die Frage war nur - wohin. Reki lief und lief und lief erst richtung koruna dann wieder blind in dem Wald hinein. und sie hätte es nie für möglich gehalten aber irgendwann war dort die kleine Holzhütte und davor das Auto der Eltern. Reki blieb stehen. Rotes absperrband der Polizei hing an den Bäumen und am Autoreifen war eine blockade angebracht worden. Die junge Vampirin öfnete den Rucksack und nam eine der Blutkonserven herraus. Steriles Blut erinnerte sie sich an Minohems WOrtwahl. Vorsichitg schritt sie auf das Haus zu. wöhrend ihrer Suche war es dunkel geworden und ihre augen hatten erhebliche schwierichkeiten im dunkel zu sehen. sie nahm eine schlucke Blut und bemerkte eine leichte steigerung ihrer Sehkraft. Dann betrat sie die Hütte. Das Mädchen traute sich nicht nach dem Lichtschalter zu suchen als ging sie im Dunkeln hinein. Alle drei Betten - ihres und die ihrer Eltern - wahren leer. die Leichen waren wohl weggebracht worden. im Bett ihrer Eltern gab es dunkle Flecken an denen die Matraze das Blut aufgesaugt hatte. Einiges Blut klebte getrocknet auf dem Bettramen und Reki tat einen schritt darauf zu. Lebendiges Blut.. ob die beiden angst hatten. angst zu sterben...oder angst um MIch[i] vorsichti kratze Reki mit dem Fingernagel ein bisschen von dem getrockneten Blut ab und stellte sich darauf ein gleich die letzen Gefühle ihrer Eltern zu fühlen . sie bröselte das blut in ihren mund und schluckte. - Nichts geschah. Sie nahm noch etwas vom bettramen und steckte es sich in den mund - schluckte - wieder nichts. jetzt nahm sie etwas mehr aber als imernoch nichts passierte gab sie es auf. [i]Gut zu wissen das das ganze nicht mit altem Blut klappt. Reki spühlte mit konservenblut nach und ging zu ihrem Koffer der neben dem Bett stand. Eilich kramte sie ein paar ihrer Klamotten herraus und stopfte sie in den Beutel. Auf dem nachttisch lag ihre lieblingskette sie war aus silber mit einem kleinen filigranen anhänger die die figur eines Engels nachzeichnete. ihre mutter hatte ihn ihr vor vielen Jahren geschenkt und sie trug diese kette jeden tag. Die unerfahrene Vampirin zögerte kurz und berührte dann die Kette. Nach dem sie sich davon überzeugt hatte das die giftige wirkung von silber anscheinen nur eine erfindung der geschichten war legte sie sich die Kette um den Hals. ebenfalls auf dem Nachttisch lag ihr Handy das an das ladekabel angeschlossen war und ihre kopfhörer. sie nahm alles drei und steckte es in ebenfals in den Beutel. Noch einen moment lang starrte sie auf die Blutigen betten dan flüsterte sie leise Tschüss Mama . Tschüss Papa. Es tut mir leid. und mit Tränen in den augen verlies sie die Hütte. Reki lief weinend zurück in den Wald, weg von der Hütte , immer schneller und schneller. Ihr Magen krampfte sich immer wieder ruckartig zusammen so das sie stehen bleiben musste bis der Schmerz vorbei war. doch an statt besser zu werden wurden die Bauchschmerzen immer schlimmer. Blad kam sie nur noch langsam voran und aus dem Bauchkrämpfen wurde eine richitge übelkeit. Schleppend bewegte sie sich in die richtung in der sie glaubte Minohems festung zu finden. Immer wieder machte sie kleine Pausen um ihrem Magen die möglichkeit zur beruhigung zu geben. irgendwann schüttelte sie ein würgereiz und sie übergab sich auf den feuchten waldboden. von panik gepackt begann sie erneut zu weinen sichtlich verwirrt von den ereignissen. irgendwann trat sie aus dem wald und sah auf der einen seite hohenheim auf der anderen ein kleines gebirge in dem sich maistätisch die Große festung des großen Vampires erhob. Reki übergab sich erneut. und eine frage machte sich in ihrem Kopf breit. WIe komme ich da hoch...
Freundlich lächelnd schaute Itaka Akihito an.Nunja es ist mein Labor.Wir forschen Augenblicklich über die Dämonen und wie wir Zugang zu ihrer Welt bekommen ohne Aufzufallen.Ausserdem produzieren wir ein Mittel,welches einen Dämon es nicht möglich machen soll und rasslich zuzuordnen.Quasi würden sie glauben wie wären ebenfalls Dämonen.Sie alle sind verstoßene und stehen unter meinen Befehlen.Natürlich war Itaka selbst ein mächtiger Vampir und hatte auch ein gewisses ansehen in der ''Unterwelt'' der Vampire.Das Jeanne aber zu Bäumen geschaut hatte entgang ihm natürlich nicht.Ich vermute wir haben da noch mehr Gesellschaft.Itaka öffnete die Tür und gab eine Geste zum Eintreten.Keine Sorge du wirst dich schon nicht beengt fühlen.Itaka hatte ein seltenes leichtes Lachen im Gesicht.Nun nahm der Vampir beide Hände von Jeanne da diese leicht verträumt schien,obwohl sie lächelte.Wenn alles in Ordnung ist meine Liebe,wollen wir dann?
Asakku kämpfte sich schritt für schritt immer tiefer in die Festung Serpions vor. Mal zerteilte er mit seinem Seelenschwert die Diener, andere entbrannte er in den Flammen des ewigen Seelenfeuers und wieder anderen entzog er die Seele. Nach einigen Stunden des Kampfes stand er vor Serpion, welcher auf seinem Thron im inneren der Festung aus reinem Schatten saß. Sieh mal einer an. Serpion! Es ist Zeit für dich zu sterben! Ich bin gekommen um dich stoppen! In diesem Moment sprang er hoch und schlug wieder auf dem Boden der Halle auf, worauf sich im Aufprall ein grünes Feuer entfachte, welches sich um die Diener Serpions schloss und diese langsam und qualvoll verbrannte. Die Seelen schossen durch die Halle und langsam manifestierte sich Asakku wieder in seiner Dämonenform ein paar andere Seelen formten eine Klinge in seiner linken Hand. Er öffnete gelassen seine rechte Hand und die Flammen, welche nun allmälich seine Gegner getötet hat zogen sich zurück und sammelten sich in der Handinnenfläche von Asakku. Genüsslich blickte er auf Serpion und hielt ihm die Spitze der Klinge entgegen Stell dich deinem Schicksal, Schattenmeister!
Serpion bemerkte seinen Gegner und grinste selbstsicher, als dieser immer mehr seiner Diener vernichtend und schnell tötete Asakku. Du kommst hierher um mich zu töten? Du befindest dich in meiner Welt. In einer Welt, in der das Chaos und der Schatten regiert. Deine Seelen und das Vermächtnis der Kryptonier helfen dir rein gar nicht, solange du nicht den Runenschlüssel besitzt. Um es genauer zu nehmen wirst du mir nicht mal ein Haar krümmen. Serpion erhob sich und formte zwischen seinen Händen einen länglichen Schattensplitter bevor er fort fuhr Statt dich gegen mich zu stellen, solltest du mit mir Seite an Seite kämpfen. Gegen die Vampire, gegen die Werwesen und gegen die Menschen. Diese Welt dadraußen. Sie bettelt förmlich dazu im Chaos zu zerfallen. Lass dich nicht beirren von den Wesen, die sich für die Ideale der Lebenden einsetzen. Wir sind die, die ewig leben. Einst kämpftet ihr mit eurem Vater und eurem Bruder gegen mich. Ihr habt versagt als euer Clan dahin gerafft wurde. Nun sind wir hier. Wie vor einigen hunderten Jahren zuvor. Diesmal habt ihr die Chance, euch mich an zu schließen. Serpion grinste bei seinen Worten, als der Schatten sich hinter ihm zusammensetze und teile aus Asakkus Erinnerung real werden ließ. Die Schatten zogen sich zusammen und bildeten nach und nach zwei Wesen. Es waren Asakku's Clan Brüder. Der eine lief ein paar Schritte auf Asakku zu Mein Sohn, es freut mich dich wieder zu sehen. Der andere lehnte sich selbstsicher gegen den Thron von Serpion Na mein kleiner Bruder. Serpion grinste Siehst du.. Sie sind nicht tot.. Sie schlossen sich der Seite der Schatten an. Du warst nie der letzte Kryptonier. Dann legte Serpion den Splitter mit der Spitze auf den Boden und beobachtete das Geschehen. Mein Sohn, es freut mich das du so groß und stark geworden bist. Der kleine Asakku ist ganz groß. Das Freut mich Der Schatten, der Asakkus Vater zu sein schien umarmte den jungen Kryptonier. Jetzt sind wir wieder vereint. Kleiner Bruder? Sogar Mutter lebt noch. In diesem Moment setzte sich ein Schatten direkt auf dem Thron zusammen und bildete eine junge Frau, welche Asakku angrinste. Ich frage mich ob Asakku gegen Ebenbilder seines Clans kämpfen kann. Wer weiß.. Eventuell stirbt er ohne das ich auch nur mit der Wimper zucken muss.. Nun aus dieser Welt kommt er nur noch mit der Blume raus.. Die Diener Serpions stürmten auf Minohem und Firenka zu sie stießen dabei ein freudiges Kampfgeschrei aus und schoss wie verrückte Willenlose Wesen nur auf sie drauf ein. Einige griffen mit Schwerter an die andere fiehlen Minohem und Firenka an und versuchten ihre Gegner zu zerfleischen. Wieder andere versuchten die beiden Gegner zu zerstückeln. Ein paar andere formierten sich um den schattenkristal um diesen zu schützen und versuchten ihre Fangzähne in den Kristal zu rammen um die Kristallhülle zu knacken.
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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.
I remember the time.. We'll fight together. But now? i stand alone in the damned rain