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 Schattenzirkel RPG
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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

07.03.2013 22:43
#76 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne schüttelte leicht den Kopf auf Itakas frage hin, ob sie was gesagt habe, danach wandte sie sich voll und ganz wieder Miyo und Minohem zu, als sie jedoch hörte, warum hauptsächlich Miyo dazu "gezwungen" war Minohem diesen Kampf zu schulden, schluckte Jeanne schwer und Tränen stiegen in ihre Augen. Miyo.... Wollte also nur... das Minohem mir hilft.... Und hat deswegen eine art "Pakt" mit diesem Geschlossen?.... Also ist das alles... Nur wegen mir?..., fragte sich Jeanne und Fragen schwirrten in ihren Kopf, langsam sank sie zur Knie und hielt sich ihren Kopf, sie bekam starke schmerzen und biss sich die Zähne zusammen um nicht aufzuschreien. Erst nehme ich uns... unsere Eltern..... Dann bin ich auch noch schuld... Das Miyo solch einen Kampf ohne Sieg auf sich nehmen muss...., immer mehr krampfte sich Jeanne zusammen und Tränen liefen ihre Wangen hinab, sie konnte nicht glauben wie viel Leid sie, allen in ihrer Umgebung gab... Sie hatte ihre und Miyos Eltern getötet und nun musste diese gegen Minohem kämpfen... Aber... Warum hatte sie ohne mir was zu sagen... Diesen Pakt gemacht... Warum nimmt sie alles nur auf sich... Warum?..., fragte Jeanne sich und sah hoch zu Miyo, der Kampf war scheinbar beendet, da Minohem sich nun zu Itaka und den Fremden begab. Sofort wischte Jeanne ihre Tränen weg und sah Miyo an, betrachtete ihre Verletzungen und schluckte wieder schwer... Ich bringe nichts als Leid..... Vielleicht bin ich doch nur... Eine Bestie...., sagte sie mehr zu sich selbst, aber auch ohne ihre Worte leise auszusprechen, sie starrte einfach nur ins Leere, während wieder leise Tränen ihre Wangen hinab liefen....





Kira Offline

Fremder Wanderer


Beiträge: 11

07.03.2013 22:59
#77 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Kira lief weiter durch den Wald, als sie plötzlich Stimmen hörte, als sie nah genug ran war, versteckte sie sich hinter einem Baum und musterte die anderen. 2 die scheinbar gegeneinander Kämpfen... Der eine ist ein Vampir und die andere scheinbar auch, aber ein Hauch von einem anderen Wesen hängt über ihr..... Dann ist dort noch ein Vampir.... Und das eine Mädchen auch.... Aber.... Mehr Werwölfin.... Interessant..., murmelte sie leise ihren Gedankengang fortsetzend, schließlich ließ sie ihren Blick über die beiden Kämpfenden schweifen, jedoch schien der Kampf bereits entschieden zu sein. Schade... Dann kam ich wohl doch zu spät hier an...., murmelte sie mit einem kleinen Grinsen, während sie dem Vampir beim weg gehen beobachtete und schließlich die Verlierin musterte. Was ist bloß anders an ihr?.... Das zu erfahren könnte interessant werden..., dachte die kleine Hexe grinsend und ließ ihren Blick dann zum Rothaarigen Mädchen schweifen, das wohl grade einem Zusammenbruch nahe war. Ein Zerbrechliches Dingen.... Das arme Ding.... Es wäre ein leichtes sie in meine Fänge zu bringen und sie für immer bei mir zu halten...., sagte sie leise und musste ihr Kichern runter schlucken, sie wollte schließlich nicht entdeckt werden, bevor sie das wollte musste sie sich noch in das arme kleine Mädchen versetzen, das sich grade verlaufen hat und heulend nach seiner Mama sucht. Jeder fällt auf das kleine Heulende Mädchen herein....Erst recht wenn ich meine Magie spielen lasse!, sagte sie schließlich und grinste noch breiter, ehe sie langsam versuchte ihre freudige Miene in eine Traurige und verzweifelte Miene um zuwandeln....

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Urteile nie nach dem Aussehen...
Es wird dein Untergang sein!

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

09.03.2013 12:47
#78 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ein kleines Gefühl der Erleichterung machte sich in der Halbdämonin breit, während Minohem die Kristalle zu einem versammelte.Das alles was der Vampir sagte entfachte große Wut in dem Mädchen.Leicht knurrig blickte sie dem Vampir in die Augen.Sie konnte allerdings nicht viel dazu sagen.Es war nicht bestreitbar das sie jetzt in der Schuld Minohemn's stand.Bei den Beispielen die Minohem nannte wollte Miyo am liebsten ausholen und ihn K.O. schlagen, aber dies ließen allein ihre übrigen Kräfte nicht zu.Ein kleines aufschreien entglitt aus Miyo's kehle als Minohem die Kristallnadel aus ihrer Wunde zog.Die Halbdämonin fand keine Worte dafür.Allein der Gedanke, dass der Vampir verlangen könnte den Dämon den sie liebte anzugreifen, machte sie fertig.Diesen Genuß den sie Minohem ansah schmerzte ihr sehr, jedoch konnte sie ihn auf einer Seite verstehen.Langsam richtete sie sich auf und schaute Minohem nach.Wir werden uns sicher schnell wiedersehen.Mit einer Hand hielt sie sich ihre Verletzung und schleppte sich ein kleines Stück in Jeanne's Richtung.Als sie fast bei ihr war blickte sie in die Augen ihrer Schwester.Miyo stand nur sehr wenige Schritte von Jeanne entfernt.Dennoch schenkte sie ihr ein lächeln, trotz der Schmerzen die sie empfand.Das Mädchen machte einen kurzen Satz und umarmte ihre Schwester.Leise flüsterte sei in ihr Ohr:,,Jeanne pass gut auf dich auf.Ich werde erstmal von hier Verschwinden.Mach dir keine Sorgen um mich.Ich hab dich sehr lieb und du bleibst das Wichtigste für mich.Denn du bist meine Familie.''Nun löste sie die Umarmung und lächelte ihrer Schwester noch einmal ins Gesicht.Kurz darauf Verschwand Miyo in den Wäldern.Sie machte sich auf zur Stadt.Es interessierte sie wie es gerade in Hohenheim aussah, ausserdem musste sie nach etzwas suchen um ihre Wunde zu Verbinden.Nachdem Miyo in der Stadt ankam erblickte sie erst nicht viel ungewöhnliches, dass lag aber mehr daran das der Schock über den verlorenen Kampf und as wiedersehen mit Jeanne eher tief saßen.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

10.03.2013 18:58
#79 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki bemerkte erst jetzt den Vampir der nun begann mit Riku zu sprechen. still lauschte sie dem Gespräch. erneut türmten sich Fragen in ihrem Kopf. Als Riku sie aufforderte zu trinken leerte sie das glas in einem zug. der dritte Vampir war gegangen und Reki wannte sich an Riku Wer war das. Der hat mich ja seltsam angeschaut. Und was ist da in Hohenheim. Mutierte Menschen die den Rat angreifen? Was hat das zu bedeuten. Reki wartete auf die Antwort von Riku doch dann fiehl ihr noch etwas ein. Und warum hast du was gegen Dämonen. Sind sie wirklich so böse. Wenn du das nächste mal etwas erledigen musst - ich vermute das du jetzt nach hohenheim willst oder? - darf ich dann mitkommen. Ich laufe dir so oder so hinterher... Dachte Reki und blickte in das leere Glas. Im Wald liegen immernoch meine Sachen. auch eine Kette die mir sehr wichtig ist.. Du hast gesagt du schickst jemand um meine Sachen zu holen.. Die Kette liegt auf dem Nachttisch ich glaube mehr brauche ich nicht. Kleider habe ich ja von dir bekommen.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

10.03.2013 23:35
#80 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Ich erwähnte bereits vorerst andere Verpflichtungen zu haben.", antwortete Minohem und seine Augen verengten sich ein wenig. Mit einem Fingerschnipsen ließ er die verbliebene Kristallnadel, die sich in den Baum gebohrt hatte, zu sich zurückkehren und verbrag sie wie zuvor in seinem Ärmel. "Er sollte die Kristalle bei sich tragen, dann werde ich ihn finden.", ließ er die Syndikatsmitglieder wissen und wandte sich zum gehen. Als der Vampir an Jeanne vorbe lief, streifte sein Mantel dicht an ihr vorbei. "Wir alle sind Bestien.", flüsterte er kühl und schenkte ihr einen knappen Blick. Zugleich wandte er sich in Gedanken an sie: "Du solltest an deiner Selbstbeherrschung üben, ansonsten wirst du in diesen Zeiten schwerlich überleben." Nun erst ließ Minohem das Kristallszepter in der Halterung auf seinem Rücken einrasten und blickte über die Gruppe, die sich am Ort des Duells versammelt hatte. "Verzweifle während du darauf wartest, dass ich meinen Willen einfordere...", dachte Minohem, als sein Blick auf Miyo fiel. "Und nun geh schon nach Hohenheim, so wie ich es wollte. Einen besseren Späher als dich kann man sich nicht wünschen."
Ungeachtet des hlprigen Waldbodens und der sterchen Vegetation des Waldes, enfernte er sich mit gleichbleibendem Tempo. Dabei kam er dicht an dem Busch vorbei, hinter dem Akihito sich verborgen hatte und bemerkte ihn. Ohne seinen Weg zu unterbrechen blickte er ihn für einen kurzen Moment aus Augenwinkeln an. "Nochjemand den all das hier angelockt hat.", dache er und prägte sich sein Aussehen ein. Er war sich nicht sicher was genau er war, doch da er einen Puls besaß, war Minohem sich sicher, dass Akihito kein Vampir sein konnte. "Ein Werwolf?", fragte er sich, während er sich dem mit Arctaris vereinbarten Treffpunkt näherte. "Meist sind diese doch in Gruppen anzutreffen und platzen eher in eine Situation als sie vorsichtig auszuspähen..." Minohem schloss seine Augen und rief sich den Geruch in Erinnerung, den er bei ihm gewittert hatte. "Irgendetwas animalisches auf jeden Fall.", dachte er und beschloss nicht länger über diese Person nachzudenken. Hohenheim, die Dämonen und das Verhalten des Rates würden ihm genug abverlangen all die möglichen Wege, die die Ereignisse nehmen konnten vorherzuplanen und entsprechende Maßnahmen vorzubereiten. "Verdammte Narren.", murmelte er, als er an die Syndikatsmitglieder zurückdachte. "Sie wären besser beraten gewesen, wenn sie meine Forderungen erfällt hätten. Nicht nur dass ich sie verbessern hätte können - auch Informationen die sie noch nicht haben... Nun wer weiß, wenn sie erst einmal versagt haben, werden die überlebenden sicher zurückkriechen..." Nun da der Vampir sich Arctaris näherte, vergrub er seine Gedanken wie üblich hinter anderen Schichten um zu erschweren, dass jemand es leicht haben würde seine Pläne zu erahnen. Ein letztes Mal atmete der Vampir die schwüle Waldluft ein, dann trat er auf die Lichtung wo Arctaris ihn schon erwartete.

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

12.03.2013 14:19
#81 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Mann hatte sich eingeprägt wie er aussah und das behagte Akihito ganz und gar nicht. Er blickte ihm noich kurz nach uund schritt dann auf dei vom Kampf gezeichnete Lichtung in Richtung von Jeanne. Er konzentrierte sich darauf langsam zu laufen um ihr zu zeigen er sie nicht angreifen wollte* Ihr Duft verriet ihm in ihr ruhte ein Wolf, richtig eingesetzt wahrlich mit großer Kraft. Ein paar Meter vor ihr blieb er stehen und ließ sich auf den Boden sinken Ich warte wohl besser ihre Reaktion ab bevor ich mich weiter nähere, in ihrem momentan zustand müsste ich damit rechnen das sie mich angreift.... Er verharrte ruhig um zuerst abzuwarten wie diee junge Wölfin auf ihn reagieren würde.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

12.03.2013 20:45
#82 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Tzeentch wandelte in der Stadt umher und sah nach nicht allzu langer Zeit Miyo. Da Arctaris weit und breit nicht zu sehen war und sie völlig allein die Stadt zu durchqueren schien wurde Tzeentch von der Neugierde übermannt. Aus einer Seitenstraße sprang Tzeentch direkt vor Miyo und baute sich vor ihr auf. Die Gesichter tauchten auf seiner Haut wieder auf und begutachteten sie. Es ist schon ein Weilchen her nicht wahr? Sein Kopf wippte leicht hin und her als er Miyos Verletzungen sah. Wer hat dir das angetan? Ich wüsste zu gerne wer einem solch hübschen Geschöpf derartiges Leid zufügt. Seit längerer zeit war Tzeentch nun endlich wieder sichtlich gut aufgelegt. Bisher lief für ihn alles am Schnürchen und zur Zeit machte es auch noch nicht den Anschein als könnte irgendjemand seine Pläne durchkreuzen.
Als nun endlich Minohem bei Arctaris auftauchte, rapelte sich dieser auf. Du kommst spät. Lange hättest du nicht mehr Zeit gehabt. Dann hätte ich mich selbst darum gekümmert. Er trat ins Innere der Barriere der Darklinge. Wollen wir?

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

13.03.2013 09:07
#83 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku blickte zu Reki und lächelte, aber erst als der Gast das Haus verließ Ich weiß. Dennoch hab bitte Geduld. Das mit Hohenheim.. Ja, ich müsste dorthin reisen um etwas zu analysieren, dennoch benötige ich erst die Genehmigung vom Rat. Ohne die Erlaubnis zum Eingriff in Hohenheim, bin ich Machtlos und ich muss mich an die Aufgaben wenden. Deine Sachen werden geholt sobald du das Training beendet hast. Fangen wir mit Technik an. Folge mir. Zu den Dämonen? In meinen Augen sind sie Bestien.. Sie haben mir meine Familie genommen.. Riku lief eine Treppe runter in den Keller. Dort betrat er einen Raum, an dessen Wänden Polster hingen und auf dem Boden ein riesieges Pentagram überzog. Er schnipste und die Kerzen, die um diesem Pentagram standen entflammten sich. Er stellte sich in die Mitte des Pentagrams und blickte von einer Kerze zur anderen Wir fangen an mit deinen Reflexen. Wie du siehst steht an jeder Ecke des Pentagrams eine Kerze. Aus dieser Kerze werden dich Feuerbälle angreifen. Du musst ausweichen, bis alle Kerzen erloschen sind. Zu Demonstration zeigte er Reki einmal, wie dies aussehen kann. Er schnipste erneut und abwechselnd formten sich über den Kerzen Feuerkugeln und diese schossen auf Riku zu. Entspannt schloss Riku seine Augen und wich gelassen einer Flamme nach der anderen aus. Die Flammen schossen immer schneller und schneller, doch Riku machte sich nichts daraus und zog sein Programm weiterhin durch. Als alle Kerzen erloschen waren verließ er der Pentagram und stellte sich an den Rand, dannach nickte er Reki zu. Vertrau auf deine Instinkte. Lass sie dich leiten. Doch bedenke den Kodex: Du bist herr über deine Instinkte. Du musst sie Kontrollieren und lernen ihnen zu vertrauen. Im Ernstfall musst du dich auf deine Instinkte verlassen, da sie oftmals über dein Leben oder über deinen Tod entscheiden. Nun wollte Riku erstmal beobachten wie Reki sich in diesem Pentagram schlägt. Sollte sie dies durchhalten, wird sie schon bald ihre Techniken ausbauen können. Ihm war klar, dass dies nur das Basic training war.

Als Serpion hinter dem Trupp von Vampiren in Hohenheim erschien erstarrten manche vor Angst. Wieder andere versuchten weiterhin zu flüchten. Wir müssen hier weg! RÜCKZUG ! Im letzten Moment türmten die Vampire durch die Nebelwand und flohen so schnell es geht zurück nach Koruna. Sie fühlten sich komisch, als sie Hohenheim verließen und blickten ein letztes mal auf die Stadt zurück. Dann reisten diese Vampire weiter nach Koruna. Als diese in Koruna ankamen verschwanden sie schnell im Untergrund, bevor sie erkannt wurden. Einer suchte Riku auf um ihn von Serpion in Kenntnis zu setzen.

Der Comander blickte Minohem an. Alles klar. Ich werde es ihm ausrichten. Der Blood Hunter wird sie erwarten. Kurz verbeugten sich die Syndikatsmitglieder und zogen sich so schnell zurück, wie sie auftauchten. Auch diese machten sich auf den Weg nach Koruna um Riku über dem Treffen mit Minohem zu berichten. Als diese in Koruna ankamen. Gingen sie in ihr Versteck der Comander hingegen begab sich zu Riku.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

13.03.2013 19:03
#84 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Als ich zuerst hier war, wartete ich vergebens auf euch.", erwiederte Minohem und zog eine Augenbraue ein Stück hoch. "Dennoch entschuldige ich mich - es lag nicht in meiner Absicht euch warten zu lassen." Nun nahm Minohem sein Szepter zur Hand und deutete in Arctaris Richtung. "Die Barriere werden wir er für meinen Lohn benötigen und angesichts der Umstände wäre es nur unhöflich noch länger zu warten.", sagte Minohem ruhig und begann durch die Rotation seines Szepters das Portal zu seiner Traumwelt aufzubauen. Mit einem verhallenden Glockenschlag öffnete es sich vor Minohem innerhalb des Bereichs, den sein rotierendes Szepter abgedeckt hatte. "Jedoch muss ich ein paar Regeln aufstellen, um einen Erfolg zu garantieren.", begann der Vampir und blickte Arctaris festen Blickes an. "Unter keinen Umständen dürft ihr dort drinnen eure Kräfte freisetzen - ich könnte nicht für eure Sicherheit garantieren. Haltet euch also im Zaum.", warnte Minohem. Dann durchschritt er die dünne Energieschicht, die den Übergang zwischen der realen und seiner Welt bildete...

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

13.03.2013 23:45
#85 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki schluckte ihre Neugier herunter und folgte Riku in den Keller. Aufmerksam hörte sie den Ausführungen des älteren Vampirs zu. Sie staunte über die eleganten Bewegungsabläufe und versuchte nicht daran zu denken wie es sich wohl anfühlen würde einen dieser Feuerbälle auf der Haut zu spüren. Gehorsam stellte sie sich nach Rikus abschließender Rede in die Mitte des Pentagrams. Und da begann es auch schon. Von vorn kam eine Kugel langsam auf sie zu. Ein Schritt nach links und das Geschoss flog ohne Probleme an ihr vorbei. Weitere folgten. Erst langsam dann immer schneller. Reki kam sich plump und ungelenk vor. Meist wich sie den Feuerbällen gerade erst im letzten Moment aus. Sie duckte sich, sprang oder lies sich ungeschickt in eine Richtung fallen. Es war ansträngender als sie vermutet hatte. Als sie schon dachte das sie Riku um das ende dieser Übung bitten musste, erlosch eine der Kerzen was sie mit neuem Elan und Ehrgeiz erfüllte. Ihre Bewegungen wurden jetzt gelassener sie erinnerte sich an Rikus Worte und ohne weiter darüber nachzudenken schloss sie die Augen. In der Dunkelheit ihres Geistes blitzten Farbige Linien auf. Linien die die Flugbahnen der Feuerbälle beschrieben. Wo auch immer sich eine Linie durch ihren Körper zog bewegte sie sich gerade soviel das die Linie ohne Unterbrechung durch den Raum führte. So war das ganze schon viel einfacher. Geschickt wannte Reki sich bis die letzte Kerze erlöscht war. Dann öffnete sie die Augen. Oke. Es gibt zwei möglichkeiten dachte Reki Entweder können das ALLE Vampire oder nur ich kann das. So oder so ist das wirklich cool. Ich werde einfach warten was er dazu sagt. Betohnt lässig Lief Reki aus dem kreis und stellte sich neben Riku. Sie blickte zu ihm hoch und wartete auf seine Reaktion.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

14.03.2013 20:08
#86 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Für einen moment ging Miyo in Kampfbereitschaft als sie merkte das etwas von der Seite hervorkam.Als die Halbdämonin erkannte das es Tzeentch war, stellte sie sich normal hin und lächelte.Ja in der Tat ist es ein weilchen her.Miyo freute sich den Dämon zu sehen.Wenigstens ein bekanntes Gesicht.Leicht erötet blickte Miyo zu ihrer Wunde.Das...ach ist nicht weiter wild.Ich hatte ein Duell mit Minohem.Ein Duell wo ich wusste das ich es nicht gwinnen kann ...aber ich musste es versuchen.Immerhin bin ich noch teilweise ein Vampir.Mittlerweile nagte die Wunde nicht mehr an den Kräften des Mädchens.Es fühlte sich an als wäre sie von einem Geschöpf mit mächtigem Kiefer gebissen worden.Sie hatte ja mehr oder weniger Glück dass Minohem die Kristalle aus der Wunde hinausholte.Miyo schüttelte den Kopf und blickte Tzeentch an.Und was machst du hier? Also du kamst ja sehr plötzlich um die Ecke.Trotz der Schmerzen die sie noch verspürte ging es der Halbdämonin wieder gut.Dennoch musste es eine Erklärung geben weshalb der Dämon ohne Arctaris einfach in der Stadt stolzierte.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

17.03.2013 20:54
#87 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku blickte zu Firenka und musste lachen Aber, aber. Meine Wunden sind schon längst verheilt. Asakku grinste und sein nicht vorhandes Auge glühte in einem grünton auf, aus dem man den Schrei der Seele vernehmen konnte. Auch schon erlosch es. Asakku blickte um sich und agierte auf die Wellen von Serpion. Er steigert seine Macht.. Asakku blickte sicher zu Firenka und entgegnete stöhnend Ich nehm einen Sake. Dazu... Steht ein langer Kampf bevor. Ich vernehme die Aura von Serpion. Sie steigert sich.. Er hat.. Nunja neue Opfer gefunden. Schon bald, wird seine Armee zahllos sein und seine Macht sehr groß. Seine Angriffe.. Asakku brach ab und ließ sich noch einmal seinen letzten Kampf mit Serpion vor seinen Augen.

Serpion blickte sich um, als die Vampire sich zurück zogen lachte Serpion. Düster hallte seine Stimme durch die Gassen von Hohenheim und er verwandelte sich zurück. Nun lief er zurück zu dem höchsten Gebäude und wollte etwas vorbereiten. Oben von dem Hochhaus aus blickte er noch ein letztes mal über die Stadt Schon bald wird diese Stadt in Schatten unter gehen. Dann habe ich diese elendige Barriere nicht mehr nötig für die Kontrolle.. Nundenn.. Dann werde ich einmal weiter machen.. Das Ziel fortsetzen. Nun los, meine treuen Diener! Schwärmt aus. Sucht den Schlüssel. INFIZIERT die Menschen, auserhalb von Hohenheim. Infiziert die mutierten Menschen IN Hohenheim. Tragt die Frucht des Schattens in die Welt hinaus! Macht euren Meister GLÜCKLICH! Serpion riss seine Augen auf und grinste breit. Dann streckte er seien rechte Hand nach vorne mit der Handfläche nach unten. Die andere Hand richtete er auf eine kleine Kugel, die sich über dem Hochhaus befand. Die Diener Serpions aus allen Ecken und Winkeln der Stadt wurden in eine Trance versetzt. Sie fingen an zu schreien und sich zu krümmen vor Schmerzen. Die Schatten breiteten sich nun in ihnen aus. Aus den Körperöffnungen entstieg schwarzer Qualm. Dieser flog zu Serpion und setzte sich unter der einen Hand, über seinen Körper wurde dieser Rauch umgewandelt zu Energie, diese Energie setzte sich an diese Kugel und ließ sie wachsen. Sie wuchs und wuchs, Serpion genoss es und lachte dabei laut stark. Erst waren es nur wenige Quellen, über die Serpion die Energie bezog. Doch schon bald, würde diese Energie aus jedem Wesen kommen. Das Schatten gen würde mutieren und schnell an Macht zu nehmen.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

17.03.2013 21:10
#88 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Itaka nun wieder bei Jeanne stand, grübelte er.Seine Freundin machte einen sehr depressiven Eindruck.Auch der Vampir bemerkte das ein fremder auf sie zuschritt.Der Vampir stellte sich schräg vor Jeanne und schaute den Fremdling an.Ich hoffe sehr du hast keine ''bösen'' Absichten und einen Grund dich mir und meiner Gefährtin zu nähern?Nun musterte er ihn und setzte ein leicht künstliches Grinsen auf.Itaka drehte seinen Kopf zur Seite und blickte aus den Augenwinkeln zu Jeanne.Wir müssen bald gehen.Ich hoffe es geht dir nicht zu schlecht meine liebe.In den sonst so leeren Augewn des Vampirs konnte man die Sorge um seine geliebte Ablesen.Er erhoffte sich das sie in einer noch guten Verfassung war und sie sich sehr bald auf den weg machen konnten.

-----Never give up---

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

17.03.2013 21:13
#89 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Entspannt beobachtete Riku wie seine Schülerin agiert. Als er bemerkt, dass sie mit geschossenen Augen agierte Notierte er sich es. Wieder stellte er sich in die Mitte des Pentagrams. Sehr schön. Es bedarf Übung um besser zu werden, aber für den Anfang nicht schlecht. Machen wir weiter mit der zweiten Lektion. Riku zog seine Klinge und hielt sie Reki entgegen. Kurz zischten kleine Lichtbögen über die Klinge und er grinste Lektion 2. Anwenden von Magie. Für das Anwenden von Magie musst du auf die Stimme in den Wellungen hören. Sie sind wie Stimmen, die dir etwas zu flüstern. Wenn du diese hörst, bist du bereit für Magie. Er warf sein Dolch hoch und ließ diesen in den Boden fallen. Dann zeigte er Reki was er meinte mit "auf die Stimme hören" Aus der Klinge zogen sich in Sekundenschnelle Blitze über den Boden des Pentagramms. Riku nickte und stellte sich zu Reki Du musst genau wissen, welches Element du als erstes lernen möchtest. Alle zu lernen ist möglich, aber es ist schwer sie gezielt zu Kontrollieren. Jede Magie, die du anwendest hat ihre Nachteile, Folgen, Konsequenzen oder Tribute, die du aufopfern muss.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

17.03.2013 21:48
#90 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki hörte Rikus ausführungen genau zu. Magie. Magie. Das ist ja so aufregend. In den wellungen? was genau meinst du damit. Sie war begierig alles neue Wissen in sich aufzusaugen. Sie blickte auf den Dolch am Boden und fragte sich wie er das angestellt hatte. Mit welchem Element fängt man dann am besten an und wie hängen die elemente mit der Magie zusammen. Kann ich mit der Magie alles machen? Kann ich sachen herzaubern. oder schweben lassen?? Reki erinnerte sich an all die Geschichten die sie in ihrer Kindheit über Zauberei gehört hatte. Die vielen Filme und Märchenbücher. Die Magie fordert also etwas von mir als gegenleistung? Meinst du damit das wenn ich etwas schweben lassen will - falls das mögich ist - es die gleiche Kraft erfordert die ich benötigen würde den gegenstand zu nehmen und hochzuheben. Ich glaube das habe ich aus einem Buch aus einem Roman den ich mal gelesen habe. Ich meine - natürlich war das ein Buch aber schon vieles das ich jetzt erlebe habe ich so oder so ähnich schoneinmal gelesen. die autoren sind anscheinend garnicht so weit von der realität weg wie sie denken In Rekis Fantasie flogen Drachen durch die Luft und Eine Waldfee lies Blumen auf kaltem Stein wachsen. Was ist wohl alles war. was ist dran an den Märchen, Phantasie Romanen und Abenteuerfilmen vielleicht waren einige Autoren ja selbst Vampire, Hexen oder Werwölfe auch wenn ich mir nicht vorstellen kann das wenn man über so eine Macht verfügt die Leute sich hinsezten und ein Buch schreiben. Anderseits angst entdeckt zu werden müssen sie nicht haben

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