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 Schattenzirkel RPG
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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

20.03.2013 07:31
#106 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku schloss sein Auge und hörte genau zu, was Serpion ihm zu sagen hatte. Abtrünnisch agierte Asakku schnell Du elender Feigling! Ich brauche keine Unterschtüzung um dich dich zu vernichten. Du hast es geschaft, das meine Rune bricht. Dies wird zu folge tragen, dass du mein wahres Gesicht sehen wirst. Nun Zeig dich! Dann blickte er im Blickwinkel zu Firenka und antwortete ihm in Gedanken Um ehrlich zu sein, sind mir die Menschen recht egal. Sie sind nur Marionetten von Serpion und für mich ein gefundenes Fressen. Asakku entfernte sich langsam von Firenka und lief grinsend auf die Stimme zu und zog seine Klingen. Komm schon Serpion zeig dich.. Wo sind deine Diener, die so nach meinem Leben trachten? Wo ist das, was mich zu töten vermag? Asakkus Runen auf seinem Körper leuchteten immer heller in einem Azublauenton. Sie erleuchteten das nährere Umfeld und Asakku war tortz des Nebels deutlich zu erkennen. Seine linke Hand entzündete sich zu einer Geisterflamme. Asakku war nun vorbereitet. Zeig dich Serpion.. Du kannst nicht entkommen.. Sobald du dich zeigst, wirst du Spaß haben.

Serpions Diner kreisten vorsichtig Firenka und Asakku ein. Ihre Aura war verschlungen von dem dichten Nebel. Vorsichtig zogen sie eine Klinge und begaben sich in Position. Auch Serpions Doppelgänger grinste vor sich und beobachtete Asakku und ließ seine Stimme dann an Firenka gerichtet sprechen Wieso vertraut ihr euch? Was ist denn wenn jemand von euch Serpions verkörpert. Asakku? In dir lauert nur Schatten. Schließt euch uns an! Und ihr werdet mächtiger und Mächtiger

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

20.03.2013 10:12
#107 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Comander des Trupps, der sich bei Riku befand und gegangen war stellte nun eine Patrulie in Koruna auf, auch diese bemerkten den Nebel und Patrullierten nun durch Koruna. In dem dichten Nebel verlor man leicht die übersicht, doch waren sich die Vampire des Syndikats sicher ihren Feind hier zu finden. Als Sie einige Stimmen hörten stoßen sie dazu. Sie fanden Firenka und einen weiteren Dämonen, dessen Körper leuchtete. War es sein Werk? Skeptisch ging der Comander auf Firenka zu Dämon! Seit Ihr an diesem Zustand der Stadt schuld? Die anderen Vampire zogen ihre Katanas und legten die Armbrüste mit den Silberbolzen an. Sofort nahmen sie Firenka und den anderen Dämonen ins Visir. Als dann aus dem Nebel eine Stümme erklang schauten sich die Vampire skeptisch um. Der Comander forderte diese Stimme sofort auf sich zu zeigen Zeigt euch okkultes Wesen der Finsternis, dass sich aus der Dämonenwelt in unsere Welt eindringte und nun Chaos anrichtet! Obgleich zeigten die anderen Vampire keine Angst vor der Bedrohung. Es war ihre Aufgabe keine Angst zu zeigen, selbst wenn sie welche hätten. Dafür haben die Vampire des Syndikats bereits zu viel erlebt. Einer der Mitglieder des Syndikats zog eine Leuchtfackel und entzündete diese. Kurz darauf war er sie auf den Boden. Skeptisch blickte der Comander sich um ließ aber nicht Firenka und den anderen Dämonen aus den Augen Gibt es also unter einander verfeindete Dämonen? Ich mag es schwer zu bezweifeln.. Auch wenn Dämonen sehr unterschiedlich sind.. Eine weitere Patrulie sicherte den Weg zum Wald ab und stellten ein paar Schilder auf, die mögliche Wanderer abschrecken sollte auf dem Schild stand Vorischt ! Unerwarteter Nebel und eine Gruppe Bandieten lauern hinter diesem Weg. Wir sind auf der Suche um den Fall schnell zu klären ! Stadtgemeinde Koruna Ein paar der Syndikatsvampire blieben direkt bei dem Schild stehen. Andere liefen in nährere Umgebung über die Seitenstraßen um weitere Schilder auf zu stellen. Schon bald wäre Koruna abgeschottet sein und das Syndikat könnte sich mit ruhigem Blut um die evakuierung des Rates kümmern. Für eine solche Notevakuierung war ein Tunnelsystem unter Koruna bis zu einer alten Hütte in den Bergen vor gesehen. Von dieser Hütte aus konnte man auf Koruna hinab blicken. Den Tunnel würden sie dann wieder verschließen, doch dies war die einfachste Möglichkeit die Vampire ungesehen vor den Menschen aus Koruna zu verstecken. Auch wenn Koruna schon längst das Dorf der Vampire war, gab es dort auch einpaar Menschen, welche nichts von dem Rat oder ähnliches wussten.Ein weiterer Comander stieß zu den Ratsmitgliedern vor uner berichtete was Riku gesagt hatte. Das ist ja unerhört! Ihr vom Syndikat seit für unsere Sicherheit verantwortlich! brüllte eines der Ratsmitglieder den Comander an. Dieser entgegnete trocken Master Riku ist derweil mit etwas andrem beschäfdigt. Er treibt die Planungen für die Rettung von Hohenheim vorran und plant gerade auch die Sicherheitsmaßnahmen für die Hütte durch. Er bat mich den Rat zum Tunneleingang zu bringen und wird dann schon bald dazu stoßen Hoffentlich plant er auch und kümmert sich nicht nur um das traning dieser Vampirin Doch was ist, wenn uns dort dann auch wieder diese Dämonen finden werden? Leben wir nur auf der Flucht? Ihr seit das Syndikat TÖTET SIE ! In der Stimme des Vampirs lag ein stränger Befehlston, dennoch wusste er nicht wer die Gegner waren. Master, Ich bitte Euch… Diese Dämonen sind anders als die anderen Dämonen… Sie verfügen über nahezu allen Techniken, für die wir geplant vor gehen müssen. Wir können nicht einfach angreifen. Habt bitte Verständnis, Master. Nun schien der Ratsvampir einzulenken, dies gefiel dem Comander des Syndikats. Seuftzen stellte er sich vor dem Comander Nun denn Comander. Ich lege Euch unser allen Leben in die Hände des Syndikats. Das Master Riku so schnell agiert und wie er agiert lege ich euch nahe, dass dies bei behalten wird. Nun machte sich ein Kampftrupp von 15 Vampiren des Syndikats zusammen mit den Ratsmitgliedern auf den Weg zum Tunnel eingang. Als diese dort Stellung bezogen stoßen auch schon die Hochrangigen Vampire des Syndikats dazu. Unter Ihnen war ein Vampir der eine weiß / rote Maske trug. Es war der Master von Riku. Sein Mentor, der unter dem Namen bekannte Großasassine: Venox. Venox war einer der stärksten Vampire des Syndikats und vermochte nur mit wenigen Aktionen eine ganze Legion zu töten. Seine Erfahrungen waren alles andere als verschwiegen. Venox, der der Gründer des Syndikats war, wurde als eine Legende gefeiert. Auch wenn er sich nur noch in seiner Gruft aufhielt und sich für solche Fälle vorbereitete. Ich hörte Ihr vertraut meinem Schüler, Master Riku nicht? sprach Venox mit einer gelassenen Stimme Master Venox, freut mich euch zu sehen. Doch wir vertrauen eurem Schüler. Dennoch hat man lang nichts mehr von dem Großasassinen des Syndikats gehört. Nundenn freut mich euch zu sehen.  

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

20.03.2013 20:59
#108 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki sah ihm in die Augen er will wissen wie seine Leute die Sache mit Hohenheim und dem Rat meistern. das merke ich doch. wenn er raus geht gehe ich mit. Ich will rennensie lächelte leicht hier drin ist es irgendwie bedrückendSo selbstbewusst wie der sonst eher schüchternen Reki möglich begann sie Riku, was ist los. Ich merke doch das etwas nicht stimmt. Du willst da raus gehen stimmts. Du willst nachsehen ob alles so läuft wie es soll. Warum gehst du nicht. Ich sehe doch das es dir wichtig ist Sie ging in richtung Türe. Bitte lass uns hoch gehen Sie machte einen satz und stand dann wartend und schon wieder etwas hibbelig am oberen ende der Treppe.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

20.03.2013 22:21
#109 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ich glaube die sind gerade viel zu sehr mit mir und sich selbst beschäftigt als das sie dich beachten werden. Für eine Seite entscheiden? Kurz lachte Tzeentch auf. Sieh mich an. Ich komme ganz gut klar und hab mich für niemandes Seite wirklich entschieden. Allein schon die Vorstellung einer Sache fix verschrieben zu sein grauste ihn. Er war bisher immer ziemlich spontan und tat das worauf er Lust hatte. Selbst von Incognito ließ er sich nicht herumkommandieren. Was mich angeht musst du dich nicht zwangsläufig für eine Seite entscheiden. Du kannst ja versuchen unabhängig zu sein. Ansonsten hilfst du vielleicht mal der einen mal der anderen Seite. Ein Wesen, halb Dämon, hald Vampir und eine Art Sölnder. Komischer Gedanke. Tzeentch schmunzelte über die Vorstellung aber er verstand, dass es für Miyo sicher nicht leicht war irgendwie zu beiden Seiten zu gehören.
Elegnat? Nun ja sie erfüllt ihren Zweck. Eine konzentriere ladung macht einen Vampiren innerhalb von Minuten völlig Handlungsunfähig was ich mitbekommen habe. Zugegeben zur Zeit schadet der Parasit auch uns aber wir haben Zeit es zu verbessern. Bisher ist das ja lediglich der Prototyp. Arctaris schwieg auf Minohems frage hin und ging langsam auf das Portal zu. Kurz davor blieb er noch stehen und drehte sich leicht zu ihm. Ich weiß nicht was hinter den Aktionen in der Stadt steckt. Ich weiß nur das Tzeentch etwas damit zu tun hat. So etwas würden die Kreischer nur auf seinen Befehl hin tun. Was das Seite wählen betrifft habe ich mich noch nicht entschieden. Vielleicht tue ich das auch gar nicht. Zur Zeit habe ich weder Lust mich weiter großartig mit der Stadt zu beschäftigen, noch etwas gegen dich zu tun. Es wäre besser du wendest dich an Tzeentch um derartiges zu besprechen und nicht an mich. Er wird dich ja nicht aus heiterem Himmel angreifen dafür ist er zu....sonderbar. Ohne ein weiteres Wort schritt er durch das Portal und kam wieder innerhalb der Barriere heraus. Inmitten der darklinge die sich um ihn zu scharen begannen.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

21.03.2013 14:36
#110 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku blickte hinter Reki her. Sie ist gut. Auch wenn ich es nicht zeige was mich beschäfdigt bemerkt sie es. Ob es wohl ihre Gabe ist. Nach einigen Tests werden wir es wohl rausfinden. Riku folgte Reki und zog seine Maske über. Als er neben Reki herging strich er mit seinem Finger an der Wand entlang und zeichnete eine Linie aus seinem Blut. Dann drehte er sich zu Reki um und reichte ihr eine Maske. Setz sie auf. Für den Fall das wir gesehen werden. Und.. Mein Mentor ist beim Rat. Benimm dich bloß Aus seinem Blut stieg ein Doppelgänger vor den Riku als seine Unterstzung vorgesehen hatte. Dann blickte er Reki an und sprach leise Egal was da draußen ist. Bleib hinter mir. Anders kann ich dich nicht beschützen. Hörst du? Du bist noch zu unerfahren und ich weiß zu wenig über die Dämonen die hier sind. Dann schaute Riku zur Tür. Er spürte etwas drückendes vermochte dies aber nicht zuzuordnen. Kurz seuftze er und schloss kurz seine Augen. Leise sprach er vor sich hin Mein Mentor, Verox. Lang ist es her. Ich hoffe ihr seit immernoch so gut in Form wie früher.. Riku hatte großen Respekt vor seinem Mentor. Durch ihn wurde er einst ein Vampir. Diese Entscheidung hatte Riku nur zu beginn leicht bereut. Doch wäre sein Mentor nicht gewesen, würde Riku sehr wahrscheinlich nicht mehr Leben. Kurz erinnerte Riku sich an den Abend.Es war ein stürmischer Abend in Hohenheim. Sein Vater war Mitglied einer Okkultenvereinigung, die den Zorn des Rats auf sich zog. Riku wurde wach, als es polterte und er Stimmen aus dem Wohnzimmer hörte. Dort war sein Vater mit ein paar weiteren Mitgliedern und vor ihnen stand ein Mann in einem Mantel und mit einer Maske. In den Gesichtern der Sekte sah man deutlich die Angst. Der Mann mit der Maske schnitt sein linken Arm auf und sein Blut floß langsam seinem Arm hinunter bis zur Hand. Riku erstarrte in diesem Moment vor Angst. Dann fing der mysteröse Mann an zu reden Ihr habt den Zorn des Rates auf euch gezogen. Ich muss euch leider Mitteilen, dass ihr einen Fehler gemacht habt, in dem ihr unschuldige Menschen zu Dämonen, Vampiren und Werwölfen formtet. Ihr tötet zum Spaß für eure Rituale. So etwas können wir nicht dulden. Ich bin Verox, Asassine des Syndikats und Auftragsmörder für den hohen Rat der Vampire. Dann schwank er mit seiner Hand in der Richtung seiner Ziele und bespritzte diese mit seinem Blut. Riku vermochte dies nicht einzuschätzen und war heilfroh, das es nur eine Gestik war. Als Verox dann Riku bemerkte und gelassen an den Männern vorbei ging und auf Riku zulief. Tätschelte er seinen Kopf. Mit der anderen Hand schnipste er. Worauf hin sich ein leiser dumpfer Knall ertönte und die Flächen, die mit Blut bespritzt waren schienen sauber rausgesprängt zu sein. Dann sprach der Mann weiter und legte dabei Bandagen um seine Arme. Tut mir leid. Aber diese Männer haben einen Fehler getan. Dich werde ich nicht töten. Du bist zu jung. Es gibt auch unter den Vampiren Regeln. Ich lese in deinen Augen, dass du mit kommen willst. Er reichte Riku die Hand worauf Riku hin sofort nach dieser Hand griff. Dies war der Tag an dem er seinen Mentor kennenlernte.Mit einem kurzen Kopfschütteln warf Riku sich zurück in die Realität und in die geradige Situation. Er blickte noch einmal zu Reki und sprach im vertrauen zu ihr Weißt du.. Egal wie ich es anstellen muss. Wenn du angegriffen wirst. Schrei bitte nicht. Wir würden nur noch mehr dieser abtrünnischen Dämonen auf uns ziehen. Ich werde dich mit allem was ich habe verteildigen. Das verspreche ich dir. Rikus Blick wurde ernst und dann zeigte er auf die Schränke. Daraufhin sprang sein Doppelgänger zu diesen hin, öffnete sie und holte Blutpacks und ein paar Klingen heraus. Verstaute diese und gab Riku das Zeichen aufzubrechen. 

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

21.03.2013 17:02
#111 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Erst werde ich Informationen sammeln müssen...", dachte Minohem betrachtete die Schöpfung der Dämonen, die vor ihm, eingeschlossen in Kristall, schwebte. Nachdem Arctaris gegangen war, zog er den blutroten Kristall hervor und betrachtete ihn nachdenklich. "Ich werde es erneut benötigen.", seufzte der Vampir. "Am Besten hätte ich mein Ebenbild erst gar nicht deaktiviert."
Als Minohem nur kurze Zeit nach Arctaris durch das Portal folgte, war er noch blasser als sonst und unter seinen Augen lagen dunke Schatten. "Kommen wir nun also zum Abschluss unserer Abmachung.", sagte der Vampir und umschloss den Griff seines Szepters fester. Er war sich nicht sicher, ob er Arctaris Worten Glauben schenken sollte, doch spielte es letztendlich keine Rolle - er würde die Wahrheit herausfinden und darauf vorbereitet sein. "Er beginnt damit einen Krieg. Ihr Dämonen seid anscheinend stets nur aufs Zerstören aus.", sprach Minohem und Bitterkeit begleitete seine Worte. "Respskt kennt ihr auch keinen und ganz gleich was ihr vermögt, erneut seid ihr zu weit gegangen." Minohem sprach leise und fixierte mit seinen tiefgrünen Schlangenaugen nacheinander die anwesenden Dämonen. "Doch dieses Mal werde ich nicht so gnädig sein und nur eure Körper zerstören. Dieses Mal werde ich jeden einzelnen von euch vernichten, der meinen Frieden stört."
Zur selben Zeit öffnete sich in der Nähe von Koruna ein weiteres von Minohems Portalen, durch das direkt nach seinem Erscheinen Minohems Ebenbild heraustrat. Langsam legte es seinen Kopf in den Nacken und betrachtete mit zusammengekniffenen Augen den unangenehm hellen Himmel. Als es seinen Blick wieder senkte, war das violette Portal hinter ihm bereits verblasst. Vor ihm lagen die in Nebel getauchten Umrisse der kleinen Kirche Korunas. "Glück gehabt.", dachte Minohems Ebenbild. Während es langsamen Schrittes den Dorfplatz betrat, begann Blut aus seiner Hand zu strömen und die Gestalt einer Kugel anzunehmen, wobei es in stetiger Bewegung war. "Die meisten Menschen wurden bereits evakuiert. Also hatte ich mit meiner Befürchtung recht." An die Kirchenpforte gelehnt, wartete das Ebenbild ab und beobachtete die beiden Dämoen, die zuvor von dem Vampirtrupp angesprochen worden war. "Nun wir werden sehen was geschieht.", murmelte der Minohem leise zu sich selbst und streifte sich die weite Kapuze über den Kopf, die seine auffälligen silbergrauen Haare und sein bleiches Gesicht in Schatten hüllte.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

21.03.2013 23:47
#112 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki sah zu wie der Doppelgänger erschien und hörte auf zu hüpfen. Auch wenn dies keine reale Person war hatte sie eine gewisse Abneigung gegen es. Als Riku ihr die Maske hinhielt schaute sie erst kritisch. Die schränkt mir die sicht ein. mäckerte sie leise vor sich hin Da kann ich ja gleich die Augen zu machen . umrmelte sie unverständich vor sich hin ich kann nur sehne was direkt vor mir ist aber da die aussicht Rikus Mentor zu sehen sie wirklich neugieirg machte sagte sie nichts und lies die Maske auf. Wenn ich jetzt da drausen irgendwas dummes anstelle nimmt er mich nie wieder mit. Ich mag ihn irgendwie. ich will ihn nicht enttäuschen. Still wartete sie bis Riku wieder aus seinen Gedanken erwachte. Er blickte sie wieder an. Reki nickte und versuchte sich zusammenzureisen. Aber als die türe geöfnett wurder vergas sie ihre vorsetze wieder und sprang und rannte lachend nach drausen. Als sie die Blicke auf sich spürte blieb sie stehen. huch. ist da jemand. durch diese dumme Maske kann uich echt nur genau nach forne schaun. gequält schloss sie die Augen. Na bitte. Viele Bunte Linien schlossen durch die Luft eine führte zu Riku eine andere zu seinem Doppelgänger wieder andere von ihnen drei in verschiedene richtungen, weg von ihrer jetzigen Position. Sie waren verschieden stark. Reki grinzte, drehte sich zu Riku um öffnete die Augen und sagte mit siegessicherer Stimme: Wir laufen da entlang stimmts?? Sie zeigte in die Gasse in der die dickste und intensivste Linie verschwunden war. So langsam glaubte sie das Prinzip dieser Zeichen zu verstehen. Mal schaun wie Riku darauf reagiert

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

22.03.2013 00:18
#113 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku lief ihr gelassen hinterher. Dann gab er ihr ein zeichen leise zu folgen und flüsterte ihr zu Du solltest nicht so laut sein. Die Maske sorgt lediglich für den Schutz deines Gesichts wir sind bald bei meinem Mentor Sie ist faszinierend. Doch was ist es, was ich für sie empfinde? Sie ist doch nur meine Schülerin.Sie liefen durch Koruna und kamen schon bald an dem Haus an. Als Riku die Tür öffnete standen bereits die Mitglieder des Rats vor ihm Wie ich sehe. Sind alle hier. Master Verox, mein Mentor. Riku verbeugte sich kurz vor seinem Mentor. Dann zeigte er auf Reki Master Verox, dies ist meine Schülerin. Sie ist noch nicht lange eine von uns. Dennoch bürge ich für sie. Sie wird lernen und macht ebenfalls fortschritte. Dann wante sich Riku an den Rat Nundnn. Die Sicherheitsmaßnahmen sind getroffen. Werter Rat bitte gehen Sie nun durch den Tunnel. Dieser wird uns zu einer Hütte auf dem Berg in der nähe von Koruna bringen. Dort werden wir für das erste in Sicherheit sein. Desweiteren können wir dort alles weitere Planen. Was die Sicherheitsmaßnahmen angeht steht uns dort alles offen. Ich habe mit ein paar Mitgliedern des Syndikats die Notwendigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Ich hoffe das Minohem uns dort findet.
Rikus Doppelgänger entfernte sich von der Gruppe und lief gerade wegs auf den Trupp zu bei dem sich Asakku und Firenka befand. Schnell war er dort doch schaute er aus sicherer Distanz zu.

Verox blieb gelassen. Als Riku zur Tür reinkam muste er grinsen und begrüßte freudig seinen Schüler. Master Riku, mein Schüler. Wie ich sehe habt ihr eine Schülerin. Verox nahm seine Maske ab und begrüßte nun Reki Die Dame, Ich bin Master Verox. Der Großasassine des Syndikats und auch Gründer. Seit froh Riku als euren Lehrer zu haben. Er hat hoffentlich viel von mir gelernt. kurz danach setzte er sich wieder seine Maske auf und ging zum Tunneleingang rüber. Er öffnete diesen und gab allen ein Zeichen durch diesen Tunnel zu gehen.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

22.03.2013 00:36
#114 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki war stolz als sie sich in richtung der ihr genannten Gasse bewegten. Doch sie wusste das sie ihren übermut bremmsen sollte. Gesittet und in normalem tempo versuchte sie neben Riku herzugehen. 2 mal machte sie einen satz nach vorne und errötete dann leicht. Ihr war es peinlich sich nicht einmal ein paar Meter in der gleichen Geschwindigkeit fortbewegen zu können. Als sie das haus betraten erschrag Reki kurz und stellte sich schräg hinter Riku wobei sie an seinen Doppelgänger stieß. So viele Vampire auf einem haufen. Reki hate keinen zweifel daran das sie alle Vampire waren. Wähend Riku mit dem Rat sprach entdeckte sie etwas entfernt die beiden Dämonen. Der eine den Riku verscheucht hatte und den anderen mit dem sie dieses Peinliche erlebniss auf dem Fenstersims hatte. Sie wollte auf keinen fall das Riku davor erfährt und hoffte das der Dämon nicht auf die Idee kam ein gespräch mti Riku zu beginnen. Da sie aber wusste das der Vampir ämonen verabscheute war diese möglichkeit hoffendlich ausgeschlossen. trotzdem blickte Reki den Dämon namens Asakku mit schräggelegtem Kopf einen augenblick lang in die Augen.
Als Verox sie ansprach zuckte sie zusammen. Sie hatte ihn nicht mehr im Blickfeld gehabt und hatte ihn desshalb vollkommen ausgebländet Ich muss besser aufpassen wo ich mit meinen gedanken bin Da verox seine Maske abnahm hielt Reki es für einen guten zeitpunkt ihre ebenfalls loszuwerden. Der Blick des Vampirs ruhte ruhig freundlich aber auch schwer auf ihr. Sie versuchte zu lächeln . Ich bin Reki mehr viel ihr nicht dazu ein und da Verox nun seine Maske wieder aufzug tat sie es ihm gleich und hielt den Mund. Sie folgte der Gruppe in richtung Tunnel und da sie ihren Kopf nicht stänidg hin und herdrehen wollte schloss sie abermas die Augen und folgte den Bunten Pulsierenden Linien wobei sie daruaf achtete nah bei Riku zu bleiben. Ihr war das alles nicht geheuer. Sie hatte das gefühl hier nciht hineinzupassen und fühlte sich fehl am platze. Ganz sicher war sie sich nicht aber sie glaubte hintersich die Dämonen zu spüren. Rasch schloss sie noch weiter zu Riku auf und klebte den gesamten weg an seinen Fersen.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

22.03.2013 00:52
#115 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als die Vampire durch den Tunnel gingen und auch Verox ihnen folgte lief Riku als letzter. Er war nebem Verox der einzige der wusste wo der Ausgang war. Als er bemerkte, dass Reki ihm immer näher kam reichte er ihr seine Hand und flüsterte ihr zu Keine Angst. Ich bin bei dir. In Rikus Stimme lang ein fürsorglicher Ton, der Reki in einer gewissen Sicherheit zu wiegen vermochte. Sie liefen entspannt doch war der Weg relativ weit und die Vampir schwiegen sich die Zeit über an. Als sie an der Hütte ankamen kontaktierte Riku Verox über seine Gedanken Ich brauche schlaf. Ich hab schon ewig nicht mehr geschlafen.. Kümmerst du dich um den Tunnel? Insgeheim hoffte Riku schon bald sich etwas auszu ruhen. Die letzten Tage waren auch für einen Vampir der so viel aushällt wie Riku zu ansträngend. Dann noch die jüngsten Ereignisse. Doch bei Reki verflog ihm das Gefühl der Müdigkeit. Er spürte das bedürfnis sie zu verteildigen. Es war dem sonst so kaltblütigen Vampir reht angenehm. Dennoch wusste er alternativ könnten die Angreifer so etwas als Waffe gegen ihn verwenden.

Verox lief vor durch den Tunnel. Er bemekrte schnell, was sich zwischen Riku und Reki entwickelt. Dennoch wusste er, dass beide alt genug waren. Schnell vernahm er, dass Riku nicht ihr schöpfer war. Als alle fast auf der anderen Seite des Tunnels waren, nahm Verox die Bandagen ab. Er zog ein Messer und schnitt sich in den Arm. Er spritzte sein Blut unter die Decke und schnipste. Im nächsten Moment brach die Decke zusammen und Verox übernahm wieder die Führung. Als er die Bandagen anlegte entgegnete er trocken Sicherheitsmaßnahmen. Dann antwortete Er Riku Tu das. Ich spüre eine starke Bindung zwischen dir und Reki.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

22.03.2013 08:04
#116 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki legte ihre Hand scheu in die von Riku. Sie beruhigte sich ein wenig lies aber die Augen geschlossen. Sie glaubte es so schneller zu bemerken falls etwas geschah. Ein paarmal kam sie wieder mit ihren Beinen durcheinander, aber Rikus fester sicherer griff verhinderte das sie fiehl. Die linie die on Riku ausging war bleich und so gut wie Farblos Er muss müde sein. überlegte Reki. Als die Gruppe bei der Hütte angekommen war öffnette Reki die Augen gerade rechtzeitig um fasziniert dabei zu zuschauen verox den tunnel sprengte. Sie war zwei schritte auf den Vampir zugelaufen und dann stehen geblieben. Riku hatte sie für den moment vollkommen vergessen. Was ist wohl meine Gabe. überlegte reki.Ich will es unbedingt wissen. Es ist unglaublich was man als Vampir alles kann ich kann es immernoch nicht fassen. Sie gerieht ins schwermen und bermerkte nicht ihre Haar vor vergnügen graue Stränen und ihre beine das verlangen nach Bewegung bekamen. Als sie sich umdrehte hatte sich Riku scheinbar von ihr abgewendet. Er ist wirklich erschöpft dachte Reki nochein mal un dem sie die Augen zusammenkniff um in der Finsterniss ihres Geistes die Linien aufblitzen zu lassen

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

22.03.2013 22:16
#117 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka fragte sofort den Offizier: „Oh Hallo, nein wir sind nicht direkt daran Schuld ich glaube dieser Nebel sowie die Typen darin haben es auf ihm abgesehen“Dabei zeigte er auf Asakku und fuhr fort:„Aber ich habe eine Frage an euch, und zwar die ob die Menschen hier alle in Sicherheit sind und hilft dieser Blood Hunter noch diese Krieger in den Arsch zu treten?“ Firenka nahm genüsslich einen großen Schluck von seiner Sake wobei in dem Moment wo er sein Getränk schlucken wollte der Boden einbrach und in die Tiefe fiel zusammen. Unten angekommen musste er zuerst einmal husten, da er sich verschluckt hat. „Wo bin ich denn hier?“, dachte er sich und schaute sich dabei um, wobei er durch den ganzen Staub einmal kräftig Niesen musste. Nachdem der Staub der Aufwirbelung sich gelegt hat sah er diesen Blood Hunter mit seiner Gefährtin und ein paar weiteren Vampiren. Da grinste er auch schon belüstigt und fragte diesen Blood Hunter sofort: „Oh Hi, so sieht man sich wieder, weißt du ob die Menschen hier in Sicherheit sind und wenn ja kannst du uns helfen diesen scheiß Dämonen in den Arsch zu treten.“Anschließend wandte er sich an die Vampirschar und sagte zu ihnen: „Guten Tag beisammen, ich bin Firenka Sword!“ Er stellte sich jetzt wieder hin und nahm sein Schwert und schaute sich nach seiner Sake um, nachdem er sie Gefunden hatte dachte er sich nur noch: „Scheiße! Das war so klar, dass das ganze jetzt zu Bruch ging! Aber nunja das alles ist ersetzbar!“

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

23.03.2013 11:33
#118 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Firenka im Boden versank ertönte im Nebel ein dumpfes lachen.So kann man sich auch verabschieden.. Naja ein Problem weniger.Serpions Klon gab sich zu erkennen. Um ihn verflog der Nebel und er grinste. Auch die Diener Serpions waren deutlich nun zu erkennen sie kreisten Asakku und die Vampire ein. Asakku, hast du nicht dazu gelernt beim letzten mal? Der Klon erschuf einen 1 Meter langen Splitter aus verfestigten Schatten. Schnell schoss der Splitter auf Asakku zu und der Klon grinste. In diesem Moment griffen die Diener Serpions die Vampire an, die sich dor aufhielten. Dabei bemerkten sie auch den mit der weißen Maske. Serpions Klon grinste und genoss die Show die ihm so eben geboten wurde. Er machte sich keine Sorgen, ganz im Gegenteil er stellte sich darauf ein, dass es so laufen würde wie er es geplant hat. Dann zeig mir was du kannst Asakku.

Asakku ignorierte, dass Firenka so eben durch den Boden gefallen war. Kurz ließ er seinen Nacken knacken und schon sah er seinen eigentlichen Gegner. Wenn es weiter nichts ist. Asakku beobachtete genau den Splitter, der auf ihn zu flog. In letzter Sekunde lehnte Asakku sich nach rechts, dabei konnte man genau das leuchten der Runen sehen. Die farben zogen Lienien, da Asakku sich zu schnell bewegte. Der Splitter schoss nur wenige Millimeter an seinem Kopf vorbei und jagte hinter ihm ins Haus rein. Im nächsten Moment sprang Asakku nach forne und führte einen frontal angriff durch. Er stach gezielt auf den Magen von Serpion. Im Kopf führte er bereits weiter angriffsschritte durch. Komm weich aus ich habe ein Gescchenk für dich Serpion. Die Flamme über seiner Hand nahm eine rötliche Farbe an. Leise zischte Asakku dabei Pfade des Todes und Siegel des Untergangs.

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Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

24.03.2013 12:52
#119 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Trupp der bei Firenka und Asakku stand vernahmen gerade die Antwort als Firenka durch den Boden stürzte. Sofort sprang ein Bruchteil des Trups mit runter und bemerkten Riku und Verox sowie den Rat. Schnell entschuldigten sich die Vampire für den zwischen fall und kreisten Firenka ein. Der andere Trupp wurde von den Dienern Serpions angegriffen. Gekonnt wurden von den Angreifern schnell einer nach dem anderen getötet. Der Doppelgänger von Riku hatte viel mehr zu tun, wie die anderen Vampire des Trupps. Er wurde eingekreist und angegriffen. Blitzschnell agierte dieser. 5 Angreifer mehr nicht? Er ließ eine Klinge aus dem Ärmel des Mantels fallen fing sie. Dann stach er nach forne und traf den Kopf von dem ersten. In der nächsten Sekunde trat er nach hinten und zog die Klinge raus, paralel dazu trennte er den Kopf von einem weiteren Angreifer ab. Er ließ die Klinge Stecken sprang über seine Gegner und brach wieder einem Gegner das Genick. Noch bevor die restlichen drei Angreifer reagierten öffnete er seinen Mantel und warf die letzten Gegner gezielt nach und nach ein Wurfmesser zwischen die Augen. Dann blickte er zu Asakku und Serpion. Gelassen zog er die Klinge aus dem Körper seines Gegners und beobachtete weiter den amüsanten Kampf unter den Dämonen. Er nahm nun Kontakt zu Riku auf Hier sind zwei Dämonen die gegeneinandr Kämpfen. Zu einem von den beiden gehören die Angreifer. Der andere Dämon ist in den Tunnel gestürtz.

Riku blickte gelassen um, als er die Stimme von Firenka vernahm. Er drehte sich um und schob Reki vorsichtig hinter sich. Dann flüsterte er sehr leise zu Reki und Verox Reki? Bleib hinter mir. Master Verox? Wollt ihr euch um diesen Eindringling kümmern? Dann blickte Riku auf Firenka Firenka, Ich habe dir doch klar und deutlich gesagt: Du sollst uns in Koruna zu frieden lassen. Nundenn sind wir gezwungen andere Maßnahmen einzu leiten. Ich der Blood Hunter des Syndikats vom Hohen Vampir Rat spreche nun aus, dass ihr Firenka ein Dämon auf die Schwarze Liste des Syndikats gestellt wirst! In strengster Tatverdacht an einer übernahme von Hohenheim, Angriff auf Koruna und nicht rechtliches Verhalten in der Menschenwelt. Desweiteren wenn Ihr Dämonen untereinander einen Krieg habt führt diesen in eurer Welt aus! in Rikus Stimme lag tiefe abneigung zu Dämonen und gleichzeitig ein edler Ton, der einem Asassine gerecht wurde.

Verox vernahm ein Geräusch hinter sich und drehte sich sofort um. Als Riku ihn ansprach lief er gelassen auf Firenka zu und applaudierte diesem. Worauf die Vampire des Syndikats sofort niederknieten. Unter seiner Maske leckte er über seine Lippen. Dann nahm er eine Spritze mit Blut, was er sich sofort spritzte. Dann blickte er zu Firenka Nundenn. Du bist also Firenka? Wie ich merke kennt ihr bereits den Blood Hunter und das Syndikat. Verox wartete kurz und nahm seine Bandagen ab dabei sprach er weiter Ihr seit ein Dämon und greift Koruna an. Ihr bringt den Rat in Gefahr, dadurch das ihr hier seit. Verox sein Blick unter der Maske wurde eiskalt und er legte seinen Kopf in den Nacken und zog eine Klinge aus dem Ärmel. Diese war noch leicht mit seinem Blut beschmiert. Er begutachtete die Klinge im fahlen Licht des Tunnels Da ich hier für verantwortlich bin entscheide ich. Firenka.. Ihr seit verhaftet! Ergebt euch kampflos oder stirbt... Wobei ich sagen muss zweiteres wird sowieso passieren.. Nun streichte Verox über seinen Arm und blickte zu Firenka.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

24.03.2013 14:04
#120 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka steckte die Klinge vor sich aus und ließ sie langsam fallen, sein Schwert verschwand in einem Brennenden Heptragram. Firenka steckte seine Hände in seine Tasche und sagte zu den beiden:„Ich habe eigentlich geplant den Dämonen die meinen alten Bekannten verfolgen zu töten und die Menschen hier in Koruna zu verteidigen und wenn es verletzte gäbe mich um diese zu kümmern. Ihr wollt nicht das ich dieser Stadt helfe, dann habe ich nichts dagegen wenn ihr mich festnimmt. Aber ihr müsst dazu wissen das ich selber nicht als Dämon unter den anderen gelte sondern einfach unter ein Verräter. Ich kann den Tatverdacht aber abstreifen, denn wenn diese Dämonen hinter mir her wären würden sie mich doch verfolgen.“ Firenka nahm eine trotzige Geste an und saß sich auf den Boden und sprach weiter: „Außerdem kann ich nichts dafür das ich durch die Decke kam, ich hatte keine Interesse zu kämpfen wenn ich Menschen mit reinziehen würde daher saß ich vorhin noch auf dem Boden und trank Sake. Das kann der Trupp den ihr geschickt hat zusätzlich bestätigen, dass ich nicht gekämpft habe.“ Zögerlich bestätigen dies ein paar Männer die ihn mit in das Loch verfolgten. Firenka nahm seine Hände nach vorne und sagte dabei nur noch:„Kommt führt mich ab wenn euch die Menschen dort oben so egal sind. Aber vergisst nicht jedes Lebewesen braucht man auf der Welt Vampire brauchen Menschen dadurch brauchen Menschen Werwölfe die Werwölfe brauchen die Dämonen und die Dämonen brauchen meist Vampire. Achja, bevor ich es vergesse, der eine Dämon wo oben kämpft ist mein einziger lebender Freund der ein Dämon ist und mich nicht als Verräter sieht.“ Nun saß Firenka nurnoch auf den Boden und sah auf den Boden um die Antwort abzuwarten.

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

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