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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

24.03.2013 14:58
#121 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Miyo musste einfach lachen.Ja das stimmt zu übersehen bist du ja eigentlich nicht.Nun strahlte das Gesicht des Mädchens wieder.Die Gedanken die sie plagten verschwanden für den Augenblick.Doch bei dem wie Tzeentch sein Leben verbrachte, grübelte die Halbdämonin doch etwas.Ich hab immer gedacht bei Dämon wäre es sehr ähnlich wie bei den Vampiren...mit klarer Ordnung wer wem zu gehorchen hat wenn es drauf ankommt.Vampire tun eigentlich ja auch was sie wollen aber sollte einen naja ''höherer'' Vampir etwas verlangen...hat man keine Wahl und muss gehorchen.Miyo erinnerte sich an die vielen Bücher die sie über Dämonen gelesen hatte.In keinen davon kam soetwas vor.Immer wurde es dargestellt als seien Dämonen mehr wilde Bestien die in einem Rudel Leben, sich aber auch gegenseitig Töten würden wenn es drauf ankommt.Dennoch würde es immer klare Ordnung der Ränge geben.Also war das alles ganz falsch dargestellt von den Authoren.Naja die waren ja ebenfalls Vampire also was sollten die schon wissen....Nun schaute Miyo sehr verloren in ihrer Gedankenwelt auf den Boden.Nach wenigen Sekunden faste sie sich wieder und schaute Tzeentch an.Als Miyo gerade etwas sagen wollte hielt sie inne.Arctaris....wenn er so fühlt wie ich dann...haben Dämonen ja doch sämtliche Gefühle.Nun lächelte sie den Dämon einfach nur an.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

24.03.2013 19:36
#122 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki hatte sich schon über die linien die sich vertikal durch den tunnel zogen gewundert. Jetzt da Verox den Tunnel gesprengt hatte flog entlang dieser Linie der Dämon Firenka dort herunter. Reki lies sich von Riku hinter sich schieben und lauschte angespannt dem Wortwechsel. Sie verstand nicht alles was in dem Gespräch gesagt wurde und war sich nicht sicher wer der beiden Parteien recht hatte. Firenkas Worte klangen einerseits einleuchtend, andereseits war er ein Dämon und Riku meinte das man diesen geschöpfen nicht vertrauen kann. Aber wehn kann man den überhaupt vertrauen.
Reki wusste nicht genau wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte. Sie stand hinter Riku und fragte leise Was macht ihr jetzt mit ihm. was hat er denn gemacht. Woher genau kommen denn Dämonen. Und was ist mit dem andern, dem Asakku Kaum merklich begann Reki wieder zu zappeln. Sie drehte sich zu Verox und beobachtete den alten erfahrenen Vampir genau. Sie habe alle so eine selbstbeherschung. Wie alt Verox wohl ist. Und Riku, sein alter würde mich auch interessierren Sie blickte wieder Firenka an, wobei sie hinter Riku hervorlukte Menschen bekommen ihre Kraft durch Lebensmittel und Trinken. Vampire durch das Blut von Menschen. Essen Dämonen dann Vampire?? und wo gehören dann die Hexen und die Werwölfe hinein... ich muss unbedingt nochmal mit Riku darüber reden. Reki versuchte Firenka fest in die Augen zu blicken. damit wollte sie bewirken das er nicht glaube das sie angst hatte. als sie aber ihre versteckte Haltung hinter Riku bemerkte kam sie sich dämlich vor und trat einen schritt zur Seite.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.03.2013 21:57
#123 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku betrachtete Firenka skeptisch Hmm was ist wenn er die Wahrheit sagt? Dämonen kämpfen wohl bemerkt auch gegenein ander.. Das würde dann heißen, das wir mitten auf dem Schlachtfeld stehen.. Riku lief ein Stück auf Firenka zu Wer sagt das wir euch glauben können, Dämon? Wer sagt das es kein geplantes ablenkungsmanöver ist? Insgeheim hoffte Riku nicht, dass sie bereits im vollen Kriege sind. Denn das würde heißen, das noch mehr Dämonen auf den Weg nach Koruna sind. Riku klatschte in die Hände und wante sich ab. In dem Moment sprach er zu Firenka Ich bin leider nicht befugt weitere Anweisungen über euch zu geben. Dies liegt in der Hand von Master Verox. Riku blickte im Blickwinkel zu Verox und lief dann auf Reki zu. Er stellte sich vor ihr und flüsterte ihr zu. Sei nicht so aufgedreht. Es bringt sonst in Gefahr. Er ist recht ungefährlich, dennoch musst du mehr aufpassen. Dann lief Riku weiter und führte nun den Rat zum Ausgang des Tunnels. Am Ausgang angekommen fanden sie sich vor einer Hütte auf dem Berg. Am Ausgang standen bereits schwer bewaffnete Vampire mit Rüstung und Masken. Team Alpha, ihr sichert den Pfad runter in den Walt. Team Beta, ihr seit für das Haus verantwortlich. Team Charly? Ich will das ihr den Tunnel sichert. Ich dulde keinen zwischenfall. Der Rat muss in sicherheit sein. Desweiteren fordere ich Bogenschützen mit magischen Pfeilen auf den Dächern. Für den Fall das unsere Gegner aus der Luft kommen! Kurz darauf wurde der Rat in die Hütte gebracht. Auch Riku ging nun ins Gebäude.

Verox schaute zu Firenka und überließ Riku das sprechen. Nach dem Riku ihm das Wort erteilte verband er mit Bandagen seine Arme. Nun Firenka. Ich rate euch nun wieder zu eurem Kameraden zu gehen. Folgt uns nicht. Das nächste mal könnte ich nicht so geduldig sein. Verox wante sich Firenka ab lief aber am ende der Gruppe. Er achtete weiterhin auf das Handeln von Firenka.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.03.2013 22:38
#124 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Geknickt blieb Reki stehen also Riku und der Rat aus dem Tunnel traten. Der Vampir der mit stolzem und elegant anmutendem Schritt mit den bewaffneten Vampiren sprach hatte recht. Sie musste aufhören sich zu benehmen wie ein kleines Kind an Weihnachten kurz bevor es die Geschenke auspacken durfte. Als sich dieser Vergleich in ihrem Kopf manifestierte musste sie an ihre Eltern denken. Sie waren tot. ermordet von einem Vampir. Einem Vampir wie ich es bin und er. Wer sie wohl umgebracht hat. und warum hat er mich dann nicht umgebracht.. Reki hatte sich an die wand des Tunnels gelehnt und starrte versonnen ins nichts. Dieser Vampir muss ein Monster sein. Monster. Wie kann man nur einen Menschen beisen sein blut trinken und ihn ebenfalls zu einem Vampir... zu einem Mons... Ich bin auch so ein M.. Ich habe auch Blut getrunken. Sie schüttelte den Kopf. Unsinn unsinn. alles nur Unsinn... Schnell rannte sie der Gruppe hinterher die alle schon im Haus verschwunden waren. An der Tür stoppte sie Hüpfte noch ein paar mal auf und ab, riss sich dann zusammen und betrat das Gebeude. Drinnen stand der Rat versammelt und unauffällig und in normalem tempo - darauf bedacht keine stolperer hinzulegen - ging sie hinüber zu Riku und Verox und wartete. Ganz, wie ein völlig unaufgedrehtes, niemanden in gefahrbringendes und aufpassendes Monster... Äh.. Vampir! dachte sie sich an Rikus Worte erinnernd.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

27.03.2013 23:20
#125 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka rief nur noch den Vampiren hinterher: „Ich würde mich gerne dafür erkenntlich zeigen, wenn ihr mich rufen wollt verbrennt etwas Metall und ruft dabei meinen Namen! Ich werde eine Fackel oder ähnliches über der Stadt steigen lassen wenn hier wieder alles `Cleane` ist!“ Firenka begann zu grinsen und sagte zu den Vampiren die ihn folgten sowie umstellten: „Ihr solltet das Loch hier am besten zu machen, mit den anderen noch oben. Damit euren Meistern niemand folgen kann!“ Firenka entfachte seine Flügel und flog aus dem Loch aber dachte sich nur noch: „Der Kampf ist wohl nie vorbei!“ Sobald er oben angekommen war schrie er: „Ich kümmer mich um die ganzen kleinen Dämonen hier, Asakku wird ihren Meister besiegen und ihr alle Vampire folgt am besten euren Meistern oder beschützt die Menschen. Ich bedanke mich für eure voraussichtliche Kooperation!“ Währen dessen sagte er über Gedanken zu Asakku: „Du machst diesen Bastard fertig, ich beseitige seine Anhängsel damit du in Ruhe ihn töten kannst!“Firenka flog noch weiter rauf und spuckte Flammen um einen großen Teil der Dämonen zu eliminieren die noch in der Ferne lauerten, dabei bemerkte er einen Vampir der das ganze Szenario beobachtete, was ihn aber nicht weiter störte. Er landete und beschwor wieder sein Schwert und brachte noch weitere Dämonen um die Ecke. Nach einer Weile des Kampfes dachte er sich: „Gut über die Hälfte ist besiegt.“Plötzlich hört er von der Ferne ein Kind schreien um „Hilfe“ er schaute sich irritiert um und sah diesen kleinen Jungen wie er von einem Dämon gerade angegriffen wurde. Firenka schoss mit seiner Höchstgeschwindigkeit zu ihm und warf sich vor den Dämon der gerade zum finalen Schlag ausholte seine Klinge schnitt nur ein wenig in den Rücken von Firenka wobei er leicht aufschrie. Er streckte seine Hand aus in packte den Kopf des Dämonen und zerquetschte ihn zärtlich. Nun sagte er zu dem kleinen Jungen: „Verschwinde schnell von hier! Keine Sorge ich werde diese Gestalten vertreiben!“ Der Junge nickte bloß eingeschüchtert und rannte scheinend zu den anderen Menschen. Firenka musste direkt grinsen wie der Kleine wegrennt mit seinen kürzen Beinchen. Er drehte sich wieder um und kämpfte weiter gegen die Dämonen.

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

28.03.2013 03:58
#126 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Weit kam der Junge, dem Firenka begegnet war nicht, denn als er in die Nähe Minohems ebenbild kam, ging ein einzelner Ruck durch seinen mageren Körper, eher er zusammenbrach. Unter seiner Leiche breitete sich rasch eine dunkelrote Blutlache aus, die alsbald gleich einer außergewöhnlichen Pflanze sich zusammenzog und dabei verschiedenste Formen annahm. "Blut und Kraft kann man in solchen Zeiten nie genug haben...", dachte der Minohem und lächelte schwach unter seiner Kapuze. Langsam ging er auf die wenigen Menschen zu, die das Dorf noch immer nicht verlassen hatten und somit zu viel gesehen hatten, als dass Minohem sie weiterleben lassen hätte können. Langsamen Schrittes ging das Ebenbild auf seine Opfer zu, die unfähig waren sich zu bewegen. "Euer Opfer wirde dieses Dorf retten und bewahren.". sagte Minohem leise, ehe er mit einer rituallen Formel dam Leben der Menschen ein Ende setzte. "Blut ist Leben.... und Leben ist Blut." Minohem wartete einige Momente bis das Blut sich sich mit dem seiner Kugel vereint hatte, dann wandte er sich ab und ließ seinen Blick über das nun vollständig evakuierte Dorf schweifen. "Wieder einmal typisch für den Rat. Kaum wird die Situation etwas ungemütlich verlässt man sich darauf ein neues gemachtes Nest zu suchen, anstatt seine Werte zu verteidigen...", dachte das Ebenbild begann lautlos in Firenkas Richtung zu laufen, bis er den Dämonen erkennen konnte. Kurz darauf erblickte er Assaku über dessen Hand die rötliche Flamme loderte. "Es war mir von Anfang an bewusst, dass Seinesgleichen nichts als Ärger bedeutete." Nun dirigierte das Ebenbild seine Blutkugel vor sich und zog einige erbsengroße Tropfen daraus zusammen. "Etwas über hundert Meter - dieses Mal werde ich ihn nicht entkommen lassen. Es wird Zeit, dass sie die Regeln dieser Welt lernen." Die Bluttropfen, bildeten sich zu Spitzen um und begannen immer rasanter um ihre eigene Achse zu rotieren. Dann schoss das Ebenbild, dessen Kaputze seine blutroten Augen verbarg, die Geschosse auf die ihm verhassten Dämonen ab.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

28.03.2013 11:15
#127 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Gerade als Firenka den letzten schwächlichen Dämon beseitigt hatte bemerkte er wie ein paar Blutkugeln auf Asakku zuschossen da dachte er sich nur noch: „Das lass ich nicht durch, in einen Fremden Kampf sich einmischen!“ Er Schwung schnell mit seinem Schwert und die Flammenwand verbrannte die Blutkugeln und schreite zu dem Angreifer: „Du hast wohl keine Ehre, jemanden anzugreifen der bereits kämpft!“
Er flog in Richtung diesen Vampirs und stellte sich hin, dachte sich: „Blutmagie also, er müsste daher ein Vampir sein aber er scheint nicht zu denen hier im Dorf zu gehören. Seltsam was sucht er denn hier? Aber nun gut Blutmagie hat eine große Schwäche und das ist die Natur!“
Firenka zog sich aus seinem Mantel ein Reagenzglas raus und tat etwas Nirnwurz, Todesglockenblume und etwas Tollkirsche dabei dachte er sich: „Nirnwurz verstärkt die Wirkung, Todesglockenblume ist Blutstockend und Tollkirsche ist stark Temperatur säckend was seine Kugel gerinnen lässt.“ Er nahm das Glas und schleuderte es in diese Blutkugel, das Mittel breitete sich schnell in der Kugel auch aus, während dessen fragte er den Vampir vor ihm: „Ich möchte nicht gegen die Kämpfen aber ich lasse es nicht zu das du ihn angreifst während er schon mit jemanden anderen Kämpfst! Also würdest du bitte warten bis er fertig gekämpft hat?“

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...wenn du mich erzürnst!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

28.03.2013 14:00
#128 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Tzeentchs Körper wabbelte kurz als Miyo ihm sagte das er nicht zu übersehen war. So richtig wusste er nicht wie er das auffassen sollte. Es gibt genug frei lebende Dämonen. Du warst ja in unserer Welt dort wirst du ja verschiedenen gesehen haben. Die Darklinge von Arctaris, Nurgel Seuchenhüter und meine Kreischer sind alles nur eine Art persönliche Armee. Die hören schon auf uns aber ansonsten gibt es genug andere die völlig autark sind. Wir sind im Prinzip eine Mischung aus einem Rudelleben von den Wölfen und dem Einzelgängerleben der Vampire. Es wird vielleicht Zeit die Umgebung zu erkunden. Einer der mutierten Menschen tauchte neben Tzeentch auf und stellte sich dicht neben Tzeentch. Sein Körper wurde gleich wie der von Miyo vorher von Tzeentchs umhüllt nur das er sich diesmal den Körper regelrecht absorbierte. Gleich darauf duplizierte sich Tzeentchs Körper. Es war wie eine Zellteilung nur das er den anderen Körper dafür verwendete. Das Duplikat war etwas kleiner als er selbst, sah aber vollkommen gleich aus. Sofort machte sich sein anderer Körper rasend schnell auf in Richtung Koruna. Ich spühre das dort einiges im Gange ist. Wundere dich nicht aber ich bin ein wenig eingeschränkt. Nun wie wirst du dich jetzt entscheiden? Schlägst du dich auf eine Seite oder bleibst du neutral?.
Krieg? Ich wüsste nicht davon das Tzeentch oder einer seiner Kreischer dich angegriffen hat. Asakku war es und dieser Serpion scheint auch gerne Chaos zu stiften. Außerdem haben wir nichts zerstört die Stadt steht noch und auch die Bewohner bringen wir nicht um. Sie wurden bisher lediglich verändert aber sie leben noch. Außerdem hat dich Tzeentch schon einmal besiegt und du hast nur überlebt weil wir es wollten. Überlege gut ob du dich nochmal mit ihm anlegen willst. Langsam war es Arctaris leid immer Minohems Anschuldigungen zu hören. Er hatte nichts mit alldem zu tun. Wortlos sammelten sich die Darklinge um sich und er zeigte mit seinem Zeigefinder ungefähr in Minohems Richtung. Vor seinem Finger bildeten sich kleine Feuerkugeln die langsam zu einer größeren verschmolzen bis sie einen Radius von 2 Metern hatte. Dann begann sich die Kugel zu komprimieren bis sie nur mehr so groß war wie seine Faust. Viel Spaß damit. Die Kugel schwebte noch kurz vor Arctaris bevor sie mit mäßiger Geschwindigkeit auf Minohem zuflog.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

28.03.2013 15:17
#129 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Minohems Ebenbild blickte erstaunt auf seine Kugel, deren äußeres sich braun verfärbt hatte. "Ausgerechnet ich muss natürlich das Gück haben auf einen zu treffen, der über ein solches Wissen verfügt.", sprach der Minohem in einem Plauderton. "Und Feuer ist weiß Gott nicht mein liebster Gegner." "Dennoch...", murmelte er und entledigte sich seiner Kaputze mit einer raschen Kopfbewegung. "Wird eine solche Menge bei weitem nicht ausreichen..." Die geronnene Schicht begann nun zu bröckeln und schließlich von mehreren kleinen Bluttentakeln durchbrochen. "Außerdem... was weißt du schon, wessen Kampf das hier ist. Ihr Dämonen habt weder hier noch in dieser Welt etwas verloren." Die überreste der Kruste waren inzwischen von der pulsierenden Blutkugel abgefallen, die wieder ihre alte Größe angenommen hatte. "Nichts als Zerstörung habt ihr uns gebracht. Von eurer Unverschämtheit uns gegenüber erst gar nicht zu reden." Das Ebenbild tauchte nun mit einem Finger in die Blutkugel ein und beobachtete Firenka dabei aufmerksam. "Er zum Beispiel hat einen Kampf mit mir begonnen der noch nicht beendet wurde. Von so etwas transzendentem wie Ehre ist hier also keinesfalls die Rede." In die Worte des Ebenbilds mischte sich ein leicht spöttischer Tonfall. Als dieser Minohem seinen Finger zurückzog, verband ein dünner Blutfaden diesen mit seiner Blutreserve. "Geh mir also aus dem Weg, ehe du in einen Kampf verwickelt wirst, der nicht der scheinbar nicht der deine ist..."
"Du scheinst vieles nicht zu wissen.", erwiederte Minohem trocken, sparte sich jedoch weitere Worte auf, da ihm bewusst war, dass Arctaris seine Gründer weder verstehen noch akzeptieren würde. Ohne den Dämonen aus den Augen zu lassen, deutete Minohem nun auf den herannahenden Feuerball und flüsterte: "Crystal Genesis." Schlagartig kollabierte die Feuerkugel und wandelte sich zu einem Erbsengroßen, rötlich funkelndem Kristall, den Minohem nun ergriff. "Ich nehme an man sieht sich wieder.", sagte er dann und trat zurück in das Portal, das er noch immer hinter ihm offen stand. "Möglicherweise solltest du deine Befehle dann jedoch überdenken. Freunde macht man sich so keine." Zusammen mit Minohems Stimmte verblasste das Portal, als ob es nie existiert hätte.
Im selben Augenblick öffnete sich in einem der Räume in Minohems Festung und der Vampir trat heraus. Gleichmäßiges, rötliches Licht erhellte den fensterlosen Saal, in dem er sich nun befand. "Ich bin schon gespannnt darauf.", wisperte er und legte sein Szepter auf den Obsidiantisch vor sich, auf dem sich verschiedene Dinge befanden.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

31.03.2013 16:26
#130 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpions Klon grinste So kriegst du mich nicht! Serpion verblasste und manifestierte sich hinter Asakku und trat diesen weg. In diesem Moment realisierte er rote Spitzen, die auf Asakku zu flogen und er wich zurück. Der Klon von Serpion blickte in die Richtung aus der der Angriff kam und lachte Sieh mal einer an. Vampir, Du mischt dich in meinem Kampf gegen diesen kleinlichen Dämonen ein? Wieder formte der Klon von Serpion schwarze Splitter zwischen seinen Händen hob diese nach oben und schoss diese Unkotrolliert auf Firenka, Asakku und Minohem. Dabei schrie er laut Ihr solltet euch NICHT einmischen! Es ist ein Kampf zwischen Asakku und mir! Ein Duell ! Und nun lasst meine Diener in Frieden! Dem Klon von Serpion war diese fatale Schwachstelle bewusst dennoch musste er für Serpion Zeit schinden. Die Welt der Finsternis ist noch nicht fertig.. Diese Narren stören nur.. Unter einem der fliegenden Splitter griff der Klon nun Asakku an. Dabei formte er ein Schwert aus Schatten und stach auf Asakkus Körper.

Asakku schlug mit der Hand, die sich in einer Flamme befand auf den Kopf von Serpion. Als dieser sich dann auflöste riss er kurz sein Auge auf. Verdammt. zischte er und wurde schon auf seinem Rücken getroffen. In dem Moment als Asakku den Stoß von Serpion spürte stieß ein gließendes Licht aus seinem Siegel auf seinem rechten Schulterblat. Asakkus Körper verbrannte schnell und manifestierte sich aus Seelen. In seiner Seelenform, seinem wahren Gesicht stand er nun da und realisierte schnell den Angriff seines Gegners. Auch Minohem bemerkter in diesem Moment Nicht der auch noch.. Das Gefällt mir gar nicht. Asakku zog eine reihe von Flammen diese Manifestierten sich schnell zu einem Stab mit diesem zerschlug Asakku den Schattensplitter und parrierte Serpions Angriff. Nun aber. Der Stab brannte in einem Geisterfeuer auf und Asakku schlug Serpion in die Luft und stach direkt in den Hals seines Gegners. Kurz darauf entflammte der Stab in einer rötlichen Flamme und auf der Stelle an der der Stab traf formte sich ein Siegel Nun habe ich dich Serpion. Siegel des Ewigen Schlosses. Zurück mit dir in die Welt der Siegel, Wesen des Todes ! Im nächsten Moment blickte der Kryptonier zu Minohem und grinste Minohem.. Lang nicht gesehen. Asakku hielt nach wie vor den Stab und ließ Serpion nicht aus dem Blickwinkel. Minohem, lass mich erklären was die Situation ist. Die besessenen Menschen die du hier siehst. Sind Diener von Serpion. Serpion kontrolliert Hohenheim. Nicht ich. Asakku hoffte das Minohem ihm glaubte und einlenkte. Dennoch war er sich weit aus nicht sicher. Bei der letzten Begegnung entfachte bereits ein schneller Kampf. Diesmal wäre Asakku schlauer. In Gedanken Kontacktierte er Firenka Nimm dich vor diesem Vampir in Acht. Er ist nicht wie die anderen. Ich habe bereits einmal kurz mit ihm gekämpft. Dort konnte ich mich noch zurück ziehen. Dies solltest du nun tun. Du begibst dich hier nur unnötig in Gefahr.

Wärend dessen in formte der wahre Serpion in Hohenheim seine Kugel weiter. Mit ein paar Bewegungen mit seiner Hand wuchs die Kugel und nahm immer mehr die Gestallt einer anderen Welt an. Schon bald.. Wird alles wie es einst wahr. Die Welt wie die Menschen sie kennen wird nicht mehr existieren. Dann schaute Serpion in die Richtung von Koruna und spürte einen großartigen Kampf. Dabei grinste der Meister über die Schatten. Das Schattengen wird schon bald bei den Menschen anschlagen.. Koruna ist bereits infiziert. Ich vernehme aber auch deutliche schwankungen aus Koruna.. Es scheint als Kämpft mein Klon gerade gegen Asakku.. Dennoch spüre ich einen weiteren Dämonen dort. Was die Vampire angeht.. Ihr seit mir kein Dorn im Auge.. Euch kann ich ohne Probleme töten. Wenn die Zeit gekommen ist.. Kurz zuckte Serpion. Leise zischte er dabei Verdammt. Asakku.. Du hast meinen Klon versiegelt.. Weswegen ich keinen Kontackt zu ihm aufnehmen kann. Doch war dies noch nicht alles. Serpion fasste in seine Kugel und zog ein langes Schwert aus Schatten heraus. Die Klinge der Schatten, geheiligt im Pain ihrer Feinde. Geschliffen aus dem Diamenten der Angst. Führe mich im Kampf gegen diesen Kryptonier und alles, was sich ihm anschließt. Kurz darauf lachte Serpion lautstark auf. Sein lachen war in ganz Hohenheim deutlich zu hören.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

02.04.2013 01:11
#131 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Doppelgänger von Riku beobachtete das Schauspiel. Auch die Angriffe von Serpion. Firenka interessierte ihn nicht. Er sprang auf und landete neben Minohem. Master Minohem, richtig? Ich bin der Blood Hunter. Wir haben alle Angreifer hier auf diesem Platz zusammen gefärcht. Die anderen Vampire des Syndikats nahmen schnell die Kontrolle und kreisten den Platz ein, um die Ausmaßen des Kampfes gering zu halten. In diesem Moment hob der Doppelgänger die Hand. Syndikat, Bereit machen. Wir werden nun diese Dämonen töten. Sie haben uns offensichtlich angegriffen! Die anderen Syndikatsvampire hätzten auf die Diener Serpions los und der Doppelgänger beobachtete Firenka. Der Doppelgänger warf seinen Draht nach Firenka, dieser wickelte sich um den Fuß und er hielt den reißfesten Draht fest und blickte zu Firenka. Hatten wir dir nicht gesagt du sollst verschwinden?! Er legte seinen Finger auf den Draht. Ich hoffe er weiß nicht das ich nur der Doppelgänger bin und nicht die identischen Fähigkeiten wie das Orriginal besitze.. Nunja elektrizität schon nur verdammt geschwächt derweil..  Riku ging auf Reki zu und schloss sie kurz in seine Arme Ruh dich aus. Du hattest einen anstängeden Tag hinter dir. sagte er mit beruhigender Stimme zu ihr. Riku nahm seine Maske ab und ging nun ins Obergeschoss, dort war ein Raum in dem sie sich ausruhen konnten. Riku setzte sich in die eine Ecke des Raums und zog seinen Mantel aus. Seine Klinge legte er auf seinen Mantel. Als Sitzunterlage wollte er seine Kampfweste nehmen. Er zog diese somit ebenfalls aus legte sie auf dem Boden aus und setzte sich drauf. Endlich einmal ausruhen.. Riku schloss seine Augen und beschloss sich nun ein wenig aus zu ruhen. Sollte Minohem kommen.. Bin ich ja hier. Riku  gähnte noch einmal kurz auf und schlief auch schon bald ein. Der Vampir hatte einen sehr leichten Schlaf und würde so bald auch nicht ruhig schlafen. Auch wenn er schlief war er bereit jeder Zeit auf zu wachen um zu kämpfen. Er musste Reki und den Rat verteildigen. Vor allem Reki zu verteildigem war ihm wichtig. Sie ist jung und unerfahren.. Verox blickte um sich und beobachtete Riku, wie er sich um Reki kümmerte. Nun nahm auch er seine Maske ab und öffnete seinen Mantel. Als Riku zu den Schlafräumen ging lief er zu Reki rüber. er mag dich sehr. sagte Verox kühn und blickte Riku hinterher. Dann legte er eine Hand auf Rekis Schulter und sprach weiter Ich sehe vieles und ich weiß auch einiges. Ich habe im ernsten Moment bemerkt, das du von ihm lernen willst. Aber auch habe ich gesehen das er nicht dein "Schöpfer" ist der dich gebissen hat. Reki? Riku hat etwas vorbereitet, das du morgen bekommen wirst. Was das darf ich dir nicht sagen. Geh ihm lieber hinterher. Ich denke du wirst auch schlaf brauchen. in Verox seiner Stimme lag ein freundlicher Ton, der das adlige und edle seiner sonst an den Tag gelegten Stimme übertont. Verox selbst lief zu dem Rat. Denn dort war nun eine heiklere Diskusion entbrannt. [greun]So Syndikat jetzt sind wir hier in dieser Hütte? Wie wird es nun weiter gehen? [/gruen] Verox lief kühl und gelassen an dem Ratsmitglied vorbei. Master Verox, Antwortet nun. Ansonsten sind wir gezwungen euch auf direktem Wege zu entlassen und das Syndikat als Kriminelle Organisation anzusehen! Verox setzte sich auf einem Stuhl und grinste gelassen. Nun denn werter Rat. Ihr benötigt unseren Schutz. Ohne uns wäre der Rat schon lange gestürtzt worden. Wir haben stehts die Sicherheit des Rats garantiert. Nun geraten wir einmal in die Klemme und ihr habt sofort Angst? Ich kann euch allen genau sagen wieso ich meinem Schüler Riku, die Arbeit überlasse. Einfach aus dem Grund heraus, dass wir immer für euch gerade stehen sollen. Verox schluckte kurz und wartete dann ab. Master Verox, merkt ihr nicht in welchen Problemen wir stehen? Die Sicherheit des Rats hat höchste Priorität und Ihr tut so, als ob dies ein ganz normaler Auftrag für euch wäre. Nun.. Wenn ihr gehen wollt, dann geht. In dieser Hütte sind drei gut ausgerüstete Teams vom Syndikat. Hier sollte die Sicherheit gegeben sein. Das Ihr vom Rat es als ein Code Red sieht. Ist eure sache. In der Zeit wo wir hier Diskutieren, ob eure Sicherheit gewährleistet ist. Kämpft ein Trupp des Syndikats um Koruna. Dieser Angriff, war vorher zu sehen. Den Trupp den wir in Hohenheim hatten, wurde fast vollzählig ausgelöscht. Verox beobachtete genau, was die Mitglieder des Syndikats vorhatten. Wenn ich euch alle hätte töten wollen wärt ihr schon längst tot. Verox erhob sich und verließ den Raum. Auf dem Weg zur Tür entgegnete er trocken Denkt das nächste mal nach mit wem ihr euch anlegt. Denn am ende bringt ihr nur meine Männer in Gefahr. Verox verließ den Raum.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

02.04.2013 13:51
#132 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Itaka zögerte einen moment lang doch dann lächelte er Jeanne an.Er war nicht sicher ob er dem fremden trauen sollte, jedoch solange Jeanne ihn zu mögen schien war es für ihn okay.Er legte einen Arm um seine Freundin und flüsterte ihr ins Ohr:,,Wenn du den fremden leiden kannst,werde ich für dich meine Misstrauen abschlaten.Ich will dir ja keine neuen Freunde verschrecken.''Der Vampir musste selbst über seine Worte grinsen.Als nächstes schaute er den fremden an und musterte ihn.Amüsiert lachte Itaka ein wenig.Verzeih das ist nicht beleidigend gemeint aber ich habe nie zu Ohren bekommen das es andere Formen der Wandlung gibt.Mir waren immer nur Werwölfe bekannt aber ...Schneeleoparden, dass ist neu.Während Itaka Jeanne im Arm hatte bemerkte er das etwas mit ihr nicht stimmte, jedoch wollte er sie nicht bedrängen oder sie zwingen ihm etwas zu erzählen was sie nicht möchte.Akihito....so einen Namen habe ich hier noch nie gehört...er kann noch nicht lange in dieser Gegend weilen.Kurz war der Vampir leicht abwesend doch nach wenigen sekunden faste er sich wieder.Nun Akihito du hast einen ziemlich schlechten Zeitpunkt erwischt.Hier in der Gegend geht es drunter und drüber.Die Dämonen hier aus der nähe nehmen sich viel heraus.Ein art Kampf zwischen Dämon und Vampir ist entstanden.Ich halte meine Freundin auch so gut es geht heraus.Ein kleines Zucken ging durch Itaka's Körper und er lief leicht rot an da er in dem Satz gerade Jeanne als seine Freundin bezeichnet hatte.Genau wusste er nicht ob es vielleicht zu aufdringlich war, daher versuchte er weder Jeanne noch Akihito anzuschauen.

-----Never give up---

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

04.04.2013 21:24
#133 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ich hatte schon oft davon gehört... Das es andere Gestaltwandler gibt... Ich wollte es eigentlich nicht glauben... Aber nun stehst du vor mir.... Das ist irgendwie faszinierend...., sagte Jeanne leise und lächelte schwach, was jedoch nach Itakas geflüsterten Worten breiter wurde und sie ihn kurz ansah und ein Danke mit ihren Lippen formte, dann sah sie jedoch wieder zu Akihito und musterte ihn kurz. Nein... Aber es ist Nachmittag, also dauert es nicht mehr lange bis es dunkel wird.... Und der Mond aufgeht...., sagte Jeanne leise, sah jedoch nach Itakas Worten, diesen überrascht an, ihre Wangen färbten sich leicht rot und sie konnte nicht anders, als verlegen, aber kichernd weg zu schauen. Freundin.... Das hört sich zwar schön... Aber auch wieder so komisch und fremd an...., dachte Jeanne und lächelte Itaka dann schwach an, während sie sich wieder leicht an ihn lehnte und leise seufzte.
Dann musterte sie wieder Akihito und blieb mit ihrem Blick an dessen Verband hängen. Warum er wohl diesen Verband trägt?.... Etwas scheint wohl nicht mit seinen Augen zu stimmen?...., dachte Jeanne und stellte sich dann grade hin. Kann es sein... Das deine Augen... Helles Licht nicht vertragen?..., fragte Jeanne dann vorsichtig und musterte den Fremden weiterhin...

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

05.04.2013 03:04
#134 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Die Berührung tat gut und Reki war schon versucht es Riku nachzutuhn als Verox mir ihr zu sprechen begann. Seine Worte lösten abermals den Wunsch in ihr aus zu wissen wer sie zu dem gemacht hatte wer sie jetzt war. Nachdenklich und auf einen schlag von Rikus Müdigkeit angesteckt verabschiedete sie sich von Verox. Danke für eure Worte.. Ich werde darüber nachdenken was ihr gesagt habt. Aber nicht jetzt, ihr habt recht ich muss mich ausruhen Sie nickte dem alten Vampir Respektvoll zu und ging in die Richtung in der Riku verschwunden war. Beim gehen schloss sie kur die Augen und erhaschte einen blick auf die verblassende Linie die wie sie vermutete Rikus Weg symbolisierte. Im oberen stock öfnete sie die Tür in der die Linie verschwand und blickte hinein. Als sie Riku dort in der Ecke war sie bemüht kein gereäusch von sich zu geben. Leise - und zu ihrer Überraschung wirklich ohne auch nur ein winziges geräusch zu verursachen - ging sie an eine der Wände. Sie zog ihre jacke aus und Rollte sich auf dem Fußboden zusammen. Die Jacke benutzte sie als Decke. Was mir Riku wohl geben möchte..und woher weis Verox das ich war die ganze zeit über mit den beiden zusammen. Verständigen sie sich etwas über ihre Gedanken. Was es wohl sein kann... Und über diesem Gedanken schlief sie friedlich ein.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

05.04.2013 20:24
#135 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Miyo bemerkte das sie es vielleicht etwas falsch ausdrückte als sie meinte das man den Dämon nicht übersehen könne.Verlegen packte sie mit einer Hand in ihren Nacken.Also ich ..ähm ich wollte damit nur sagen das man sowas nicht alle Tage sieht.Wenn mann jeden Tag von gewöhnlichen Menschen umgeben ist..und du bist ja ziemlich groß.Ihre Stimmr klang etwas zweifelnt da sie selbst nicht wusste wie sie sich ausdrücken solle ohne das es falsch bzw beleidigend klang.Die Worte von Tzeentch gruben sich in Miyo's Gedanken hin und her.Dämonen die im Rudel leben...alles war so anders wie das was sie aus den Büchern kannte.Verwundert schaute die Hälbdämonin, während Tzeentch den Körper umhüllte,zu und wurde neugierig was dieser da tat.Sie zuckte ein wenig zusammen als es den Dämon plötzlich zweimal gab.Nachdem der kleinere Körper hinfortgehuscht war, wusste sie nicht recht was sie sagen sollte.Also kam Miyo sehr ins stottern.Wwwwa.....w.ass.......was war denn das gerade?Eine kurze Zeit war sie sehr Verwirrt über das Ereigniss.Erst als Tzeentch weitersprach riss Miyo sich zusammen.Und dann sagt er eingeschränkt..? ohaaa.Bei der Frage die der Dämon dem Mädchen stellte,wurde Miyo ein wenig bleich im Gesicht.Ich ...ich denke ich werde so gut es geht versuchen Neutral zu sein.Nur wenn es darauf ankommt......ich...,Miyo unterbrach ihren Satz und schaute zur Seite weg auf den Boden.Arctaris...Auf einer Seite liebte sie den Dämon und wäre bereit an seiner Seite zu kämpfen wenn es muss,aber auf der anderen Seite musste sie an ihre Familie denken und was ihr Vater wohl dazu sagen würde.Immerhin war er damals während seiner Lebenszeit mitglied des Vampir Rates.Die Augen des Mädchens wanderten langsam auf Tzeentch zurück.Wahrscheinlich bringt es nicht viel mit ihm darüber zu reden schließlich kannten sie ja kaum Gefühle.Somit seufzte Miyo nur leise.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

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