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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

03.03.2013 21:12
#61 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki hatte die Szene mit offenem Mund beobachtet. Wow. Strom und FeuerDas will ich auch sprach sie geistesabwesend. Sie legte den Kopf schief und bilckte Firenka hinterher. Dann antwortete sie Riku mit einem nicken. Na eine Möglichkeit währe schon mal ausgeschlossen. Ich werde nirgens mehr hoch springenSie drehte sich wieder um und lief weiter in Richtung der Herberge. Sie lief immer schneller bis sie fast rannte und das Gefühl von freiheit breitete sich in ihr aus. Lachend drehte sie sich abermals um und blickte Riku entgegen.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

03.03.2013 21:43
#62 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku grinste und lief entspannt hinter Reki her. Er freute sich zu sehen, dass auch Vampire so etwas schönes empfinden können und dürfen. Er beobachtete jede einzelne Bewegung von Reki und fokusierte ihr Lachen in seinem Gehör. Alles schien viel langsamer zu sein wie es in wahrheit wahr. Irgendwann packte Riku die Lust und er passte sein Tempo Reki an, sodass er stehts nah hinter ihr war und ihr ins Ohr flüsterte Ich kann dir noch viel mehr beibringen. Ich freue mich sehr darüber, dass dir das Leben als Vampir so viel Spaß macht und du es genießt.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

03.03.2013 21:53
#63 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki erreichte die tür der Gaststätte und ging in den Innenraum.Vielleicht trau ich mich das mit dem springen ja wann anders. Was machen wir jetzt? Ich bin ja so aufgeregt. Sie lieft zum Tisch, auf dem noch das leere Blutpack lag. Als Reki die Reste roch wurde sie noch hibbeliger und begann auf der stelle herumzuhüpfen. Ich fühle mich als könnte ich einmal um die ganze Welt rennen oder einen riesigen Baumstamm hochheben. was machen wir denn jetzt als nächstes Ein breites lächeln lag auf Rekis Gesicht und sie hörte auf umherzuhüpfen.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

03.03.2013 23:28
#64 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ja eine Art Wunsch frei.Treffenderweise würde man vielleicht auch sagen gefallen den man NICHT abschlagen kann.Der Vampir blickte Jeanne kurz an und dann einmal zu Minohem.Im selben moment vernahm er gedanklich die Antwort seines ''Vorbildes''.Dann erblickte Itaka etwas ungewöhnliches.Gegenüber von ihnen standen eine Gruppe fremder.Einer von ihnen hielt ein Schriftstück in die Luft.Da sie in die Richtung von ihm blickten fühlte Itaka sich sehr angesprochen.Doch erstmal sah Itaka zu Jeanne.Hattest du gerade etwas gesagt?Der Vampir hatte nicht ganz Verstanden ob seine Geliebte etwas zu ihm gesagt hatte.Besorgt schaute er sie an während sie das geschehen genau beobachtete.Auch er hörte den Ton den das Szepter von sich gab.Es störte ihn nur wenig.Itaka beugte sich zu Jeanne und zeigte auf die Fremden.Wir sind nicht mehr allein.Ich werde das dort mal klären und bin sofort wieder bei dir.Itaka gab Jeanne einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor dieser mit einem weiten Sprung über den Kampf hinweg sprang und vor dem Anführer der fremden Gruppe landete.Arrogant lächelnd schaute er diesem in die Augen.Ich schätze ihr habt einen guten Grund uns hier aufzusuchen.Oder seid ihr einfach dumm und sucht euer Grab?Der Vampir lecjte sich schon über seine Fänge.Unter keinen Umständen sollte sich Minohem gestört fühlen.Nun war er gespannt was dieses 'Schriftstück' enthielt.

-----Never give up---

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

04.03.2013 01:10
#65 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Anführer der Gruppierung, die sich den Kampf anschauten schaute zu Itaka Du bist also Itaka. Er zeigte ihm den Ausweis, auf dem das Wappen des Vampir Rats war und fuhr fort Ohne Grund sind wir nicht hier. Wir haben ein Schreiben vom Rat. Für Euch und Minohem. Wir mischen uns schon nicht in dem Kampf ein. Ums genauer zu nehmen freut es uns Euch endlich kennenzulernen. Nundenn. Es geht um die jüngsten Ereignisse in Hohenheim. Der Rat lässt um Hilfe Bitten. Diese Operation läuft unter dem Kommando des Blood Hunter, der sich zwischen Zeitig mit dem Rat getroffen hat. Der Vampir überreichte Itaka das Schreiben. Ich stelle uns einmal kurz vor. Wir sind vom Syndikat. Eine streng geheime Organisation, die Aufträge für den Rat erledigt und somit die Rats Immunität besitzt. Wir wissen, dass der Rat euch nicht vertraut. Jedoch tut es unser Captain, der Blood Hunter. Er hat bereits eine kleine Gruppe nach Hohenheim geschickt und wir haben lediglich 3 Aufgaben dort. Das erste und oberste Ziel ist es den Rat zu retten. Gefolgt von dem Auslöschen der Dämonen in Hohenheim gefolgt von einer Reinigung. Die Vampire verbeugten sich und blickten dann zu Minohem.

Riku, der Reki folgte erblickte schnell eine Gestalt in seiner Lobby. Er gab Reki einzeichen kurz zu warten. Er lief auf den maskierten Vampir zu und agierte schnell Was gibt es? Ohne Grund bist du nicht hier. Der Vampir nahm die Maske ab und schaute an Riku vorbei zu Reki. Dann schaute er wieder zu Riku Blood Hunter? Es gibt komplikationen. Ich habe ein Ratsmitglied aus Hohenheim befragt. Er sagte er fühlt sich komisch, als ob er irgendwelchen Wellen ausgesetzt ist. Desweiteren wurden wir von mutierten Menschen angegriffen und von Menschen die keine Augen hatten. Riku ging zum Wandschrank und nahm eine Flasche Blut aus dem Schrank. Er öffnete diese und schänkte für sich und Reki sowie dem dritten Vampir ein. Verdammt. Diese ätzenden Dämonen.. Was habt ihr vor? Reki? Trink etwas. Bruder, des Syndikats? Geh nun zu den anderen. Zieht euch SOFORT zurück aus Hohenheim. Ich muss meine Tacktig überdenken... ... Und vielleicht sogar Dämonen um Hilfe bitten.. Das passt mir garnicht!

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

04.03.2013 18:28
#66 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ein scharfes zischen durchzuckte die Luft als von dem Mann kliene kristalline Geschosse ausgingen und in Richtung der Frau floggen. Sie sollte aufgeben..sie hat nicht die geringste Chance, diesen Kampf zu führen ist nicht besonders schlau.... Ruckartige Schwingungen durchzuckten die Luft. Sie kämpft viel zu unbeherrscht murmelte Akihito zu sich selber. Aber wer war dieser Mann das er eine solche Macht besaß? Eins war klar er war mehr als ein ernst zu nehmender Gegner, dieser Mann war gefährlich und man sollte sich ihn nicht zum Feind machen. Akihito stand auf, was hierr geschah war ihm nun definitiv nicht merh geheuer, er würde gehen bevor er noch mit in deise Angelehenheit hineingezogen würde. Also stand er in einer ruhigen Bewegung auf.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

04.03.2013 22:32
#67 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpions Diener wich gekonnt den Angriffen der Vampire aus und streckte seine Flügel. Die Federn wurden zu Eisen und zwischen ihn ströhmte ein eigenartiger Schatte. Serpion hingegen witmete sich seiner Vorbereitung für den Ausbau des Warp. Er lief auf dem Dach hin und her und schaute um sich. Der Nebel bildetete mittlerweile eine Art Barriere um der Stadt. In diesem Nebel ströhmten schwarze Energien, die aus der reinen Macht der Schatten erzeugt wurden. Als Serpion bemerkte, dass alles soweit abgeschlossen war kontacktierte er Tzeentch Tzeentch, Ich habe Hohenheim mit einer Nebelbarrikade abgeschirmt. Wenn jemand Hohenheim betreten sollte, spüre ich es sofort. Die Vampire sollten kein Problem für den Engel sein. Als nächstes würde ich vorschlagen wie Errichten uns eine Festung um zu zeigen, das Hohenheim unter der Kontrolle von etwas dunklem steht. Was hälst du davon? Dann sprang Serpion von dem Hochhaus runter und lief in die Richtung seines Engels. Dabei hatte er ein sehr sicheres Grinsen.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

05.03.2013 23:17
#68 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Minohem sie an den Schwur erinnerte den sie ihm eins gab, kamen viele Gedanken in der Halbdämonin hoch.Doch sie liebte einen Dämon und das machte alles kompliziert.Denn sie wollte sich natürlich auch nicht seinen Plänen in den Weg stellen geschweigedenn seine Dämonen zu töten.Verzweifelt versuchte sie die Hand, die am Boden festgefroren war, zu befreien.Ehe sie sich versah war auch ein Arm festgefroren.Zwanghaft hörte sie den Worten des Vampirs zu.Auf eine Art und Weise könnte er recht haben aber was hatte sie denn für eine Wahl.Für den Augenblick war sie weder wirklich Vampir noch ein Dämon.Die Gefühle zu Arctaris machten es aber einseitiger, aber dazu zustehen und die Vampire zu verraten wäre ein Fehler.Es war noch nicht die Zeit für solche Gedanken.Miyo schwieg die ganze Zeit über.Jedoch waren die Worte Minohems leider die bittere Wahrheit, diesen Kampf konnte sie nicht gewinnen.Allein weil sie mit ihrer neuen Dämonenseite nicht im Einklang war.Ihr war bewusst das der Vampir sie jetzt auf der Stelle töten könnte.Nur schwer atmete sie tief durch und schaute in Minohems augen.Du hast gewonnen...ich gebe auf ich weiß ich kann diesen Kampf nicht gewinnen.Die Wut über das verlorene Duell konnte man in ihren Augen ablesen aber ihr blieb ja keine andere Wahl.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

06.03.2013 13:04
#69 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Nun zog Minohem sein Szepter zurück und legte es sich über seine Schulter. Süffisant grinste er Miyo angesichts ihrer ohnmächtigen Wut an. "Dann kommen wir doch zum amüsanten Teil.", dachte er und hockte sich vor Miyo. "Nimm es doch nicht so schwer. Immerhin wird unser Besuch dadurch dir noch eine Chance geben - da bin ich mir sicher.", sagte er grinsend während er seine Hand flach über die Wunde an Miyos Arm hielt. Die mikroskopisch kleinen Kristalle, die sich in der Verletzung befanden, sammelten sich erst zu größeren, die allmählich sichtbar wurden und letztendlich sich zu einem Kügelchen formeten, das auf Minohms Hand zuschwebte. "Kommen wir nun zu der kleine Gefälligkeit, die du mir schuldig bist...", begann er und blickte Miyo in die Augen. Er wollte ihre Überaschung, ihre Wut, ihre Ohnmacht sehen, wenn er ihr das offensichtliche vor Augen halten würde. "Was könnte ich nur verlangen, was könnte ich nur brauchen?", überlegte Minohem laut, obwohl er schon zu Beginn des Duells gewusst hatte, was er von Miyo verlangen würde. "Hmmmm", seufzte der Vampir gespielt und umfasste mit seinen klammen Fingern die Kristallnadel, die tief in die Wunde eingedrungen war. "Oh jetzt habe ich es.", sagte er so, als ob ihm gerade eine wunderbare Idee gekommen wäre und flüsterte nun leise in Miyos Ohr, sodass nur sie seine Worte verstehen würde. "Weißt du Miyo - ich glaube du bist dir noch immer nicht im klaren darüber, dass ich alles verlangen könnte und du es tun würdest, mit all deiner Kraft, ganz gleich ob du es willst oder nicht... Zum Beispiel könnte ich von dir verlangen Jeanne zu töten." Minohem legte eine kurze Pause ein ehe er weitersprach. "Aber das wäre ihr gegenüber nicht gerecht und ich bin ja kein Un-mensch" Minohem grinste Vergnügt. "Wie als wäre es mit Arctaris hmmm? Wer weiß - wenn du es nur richtig versuchen würdest - vielleicht würde es dir ja gelingen." Minohem kannte Miyo gut genug, als dass er wusste, was diese für den Dämon empfand. "Ich denke ich werde noch ein wenig warten bis ich dir sage, was ich von dir verlange. Du kannst ja solange über meine Worte nachdenken" Nun zog er mit einer ruckartigen Bewegung die Kristallnadel, die sich tief ins Fleisch, bis in den Knochen gebohrt hatte, mit einem Ruck heraus, stand auf und entfernte sich von Miyo. Einen letzten Blick jedoch schenkte er ihr. "Man sieht sich.... Miyo."
Nun wandte er sich den Besuchern zu und lächelte freundlich. "Ihr müsst ihm seine Unhöflichkeit vergeben.", entschuldigte er sich für Itakas harsches Verhalten und überflog mit raschen Blicken das Schreiben, das Itaka in der Hand hielt. "Jetzt wo sie die Wahl zwischen den Dämonen und mir haben, schenken sie mir doch auf einmal ihr Vertrauen.", Minohem lächelte bitter, war er sich doch gewiss, dass sobald die Probleme bereinigt sein würde, er wieder verstoßen werden würde. "Bevor wir nicht genug Informationen über das was in Hohenheim vorgeht gesammelt haben, wird niemand von uns sich der Stadt nähern.", begann er seine Anweisungen. "Wenn sie meine Hilfe dabei wollen, werden sie auch nach meinen Regeln kämpfen müssen. Ich sollte hier ohnehin den höchsten Rang haben." "Doch damit kann ich in Kürze aushelfen." Gleichzeitig kontaktierte er Itaka, über die Verbindung, die er zu dessen Kristallamulett hatte. "Falls dein Diener noch nicht unterwegs sind sollten sie sich beeilen, ansonsten werden wir sie verlieren ohne etwas zu erreichen.", wies er ihn an. "Weiterhin sollte es unsere Priorität sein zunächst einmal Resourcen zu sammeln - was also stellt der Rat uns zur Verfügung?" Minohem wartete kurz ab, ehe er eine weitere Forderung aussprach. "Und zu guter letzt benötigen wir eine Möglichkeit euch zu kontaktieren, denn bevor ich irgendetwas unternehmen werde, muss ich noch einer Verpflichtung nachkommen."

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

06.03.2013 15:39
#70 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akihito wirbelte um. Beißender Geruch von Blut stieg in seine Nase, gepaart mit einem schnellem stoßweise gehendem Atem der am Boden liegenden Frau. Sie schien recht schwer verletzt zu sein. Ob sie allein ist wer weiß ob sie das arme Ding liegen lassen, auch wenn mir Ihre Aura nicht gefällt. Er ließ sich wieder in die hochgewachsenden Pflanzen sinken. Er würde warten bis alle Verschwunden sind und dann nach der Frau sehen.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

06.03.2013 20:46
#71 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Falls du Diener brauchst kannst du sie dir gerne holen. Sobald sie unter deiner Kontrolle stehen solltest du sie nur aus der Stadt schaffen. Dein Virus wird innerhalb der Stadt langsam zerstört aber wenn du sie raus schaffst behällst du die Kontrolle....lass nur ein paar Menschen in der Stadt. Sollte ja bei den Tausenden Bewohnern kein Problem sein mir welche zu lassen. Als Serpion sich zum gehen wande heulten die Gesichter los und verdrehten die Augen nach ihm bis auch Tzeentch sich zum gehen wand.
Arctaris war mittlerweile bei der Barriere der Darklinge angekommen. Er setzte sich neben einem Baum auf den Boden und lehnte sich an ihn um ein wenig zu ruhen. Er wollte sich möglichst wenig bewegen hielt aber mit seinem Geist weiterhin Ausschau um diverse unbeliebte Überraschungen zu bemerken. Es war zur Zeit einiges los und er wollte jetzt ungern in irgendeinen unliebsamen Hinterhalt geraten.
Als Sich Serpion nach einer Zeit wieder bei Tzeentch meldete war dieser kurzzeitig ein wenig verärgert. Er hatte es nicht allzu gerne im Geiste angesprochen zu werden außer er begann die Unterhaltung. Er antwortete Serpion. Da in Tzeentchs Körper eine Vielzahl an Seelen eingesperrt war höhrte Serpion das Gesprochene als einen Chor von hunderten verschiedener Stimmen Umhülle die Stadt mit was immer du willst. Eine Festung kannst du gerne errichten wenn es dir beliebt. Ich habe bereits ein Hotel übernommen. Du wirst es leicht daran erkennen da sich ständig Kreischer dort aufhalten werden.........Ich rate dir es nicht zu betreten. Keinem Wesen würde es dort drinnen gut gehen. Raum, Zeit deine Kraft und jegliche physikalischen Gesetze spielen dort drinnen keine Rolle.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

07.03.2013 10:27
#72 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpion hob die Hand, als er sich den eindringlingen nährte. Wer wagt es sich in unsere Reihen einzu dringen und die Ruhe dieser Stadt zu stören? Serpion verließ den Körper und setzte sich in Schatten vor den einzu dringenden Vampiren. Seine Stimme hallte in einem bedrohlichen Ton durch die Straßen von Hohenheim. Dann blickte er auf die Vampire Ich spüre eine Verbindung zu der Dunkelheit in eurem Herzen. Ihr seit hier um MICH aufzuhalten? MICH Serpion, Herr über Schatten und alles was ewig ist? Serpion begann zu lachen

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Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

07.03.2013 10:38
#73 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Die Vampire wichen dem Angriff des Engels aus und vernahmen schon bald die Stimme etwas dunklem. In ihrem Kopf machte sich etwas Unsicherheit breit. Sie spürten wie eine tiefschwarze Präsenz sich ihnen nährte. Als sie dann die Stimme Serpions vernahmen stockten sie. Ihnen wurde klar, dass sie es nicht überleben könnten und beschlossen einen Versuch zu wagen sich zurück zu ziehen. So ergriffen sie die Flucht. Sie rannten so schnell sie konten sprangen über Hindernisse, Rutschten unter LKW's durch und sprinteten schnell zum Stadtrand. Als vor Ihnen eine hohe Nebelwand zu erkennen war blieben sie stehen und blickten sich um.

Die Gruppe reagierte auf Minohem und agierten in Bitte von Riku Unser Captain, der für uns verantwortlich ist befindet sich in einer Herberge in Koruna. Sein Name ist Blood Hunter. Der Rat vertraut euch nicht. Lediglich habt ihr das Vertrauen vom Blood Hunter. Schätzt Euch glücklich. Wäre das Syndikat nicht mit dem Rat gleichgestellt hätten wir nicht die Möglichkeit Euch um hilfe zu bitten. Desweiteren bietet das Syndikat euch eine Belohnung von ein paar Kristallen an. Ob diese für euch relevant sind, sei dahin gestellt. Der Blood Hunter hat diese von seinem letzten Auftrag mit genommen. Sie gehörtem einen Okkulten Magier. Der Captain der Gruppe blickte in den Kreis zu seinen Leuten und dann wieder zu Minohem Nundenn. Ihr könnt uns auch gerne nach Koruna folgen. Soweit ich es weiß, hat der Blood Hunter momentarn auch eine Schülerin.

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

07.03.2013 13:15
#74 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Itaka schmunzelte als er den Brief entgegen nahm.In der Tat war es sehr amüsant das jetzt wo die Dämonen eine überzahl anehmen sie es tatsächlich in Betracht ziehen ihn und Minohem um Unterstützung zu bitten.Ehe Itaka wirklich etwas sagen konnte, stieß Minohem dazu.Der Vampir schwieg während er redete und machte eine eher ernste Mine.Kurz blickte er Minohem am während er ihm Antwortete.Meine Diener werden sich sofort auf den Weg nach Hohenheim machen.Schon in kürze dürften wir mehr wissen.Ich lasse auch Miyo von ein oder zwei verfolgen um sicherzugehen nicht eine Information zu verpassen.Dann wandte er den Blick auf die Gruppe.Er vertraute diesen Leuten keineswegs.Was jetzt passierte hing allein von Minohem ab.Ihr müsst mich entschuldigen.Wenn es erwünscht wird, werde ich sofort nachkommen aber zuerst werde ich Jeanne von hier wegbringen.Kurz verwies er mit einem Blick über seine Schulter auf das dort stehende Mädchen.Danach blickte er Minohem an.Ich werde dir sofort folgen, wenn du mit ihnen gehst und ich sie in Sicherheit weiß.Der Vampir verneigte sich und lief rüber zu Jeanne.Als er an Miyo vorüberging schenkte er ihr ein verachtendes Lächeln.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

07.03.2013 20:42
#75 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ketzend lachte Serpion und stürmte den Flüchtlingen hinterher, als sie an seiner Nebelwand ankamen spürte Serpion, wie seine Macht abnahm. Verdammt dieser Nebel hat seine Vorteile.. Aber ich vernehme allmälig die Nachteile.. Egal etwas muss diese Wand noch hinhalten.. Auch wenn ich hier eine starke Schwächung vernehme.. Egal.. Sie müssen sterben. Als Serpion in Sichtweite der Vampire war ließ er seinen Körper in eine Menschenform aus Schatten zurück ziehen. Dann vernahm er auch schon den Druck aus der Nebelwand. Serpion wusste, dass er diese Barrikade nicht durchqueren durfte ohne komplett seine Macht zu verlieren und durch diese Barrikade war er auch so schon stark geschwächt. Jedoch hoffte er innerlich, dass diese Eindringlinge diese Schwachstelle nicht wussten.

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