Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 341 Antworten
und wurde 7.452 mal aufgerufen
 Schattenzirkel RPG
Seiten 1 | ... 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | ... 23
Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

28.04.2013 10:16
#166 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Während der Aussage von Minohem dachte sich Firenka: „Seine Fähigkeit ähnelt also den Drachenmönchen die verschiedene Materialien in Kristallen verwandelten um den Drachen als Tribut zu zahlen. Seine Waffe materialisiert wahrscheinlich wieder die Energie aus den Kristallen aber mit dieser Menge an Energie die er grad Kristallisiert kann sein Schwert aus der Kontrolle geraten oder zerbrechen.„ Nach seinen kurzen Überlegungen antwortete Firenka sofort:„Mit der Schmiedekunst bin ich zwar vertraut aber ich praktiziere sich nichtmehr, denn ich habe einmal von Jemanden den Wusch ein Lebendiges Schwert zu schmieden erfüllt. Diese Waffe hat den jungen Krieger jedoch umgebracht weil er das Schwert nicht beherrschen konnte. Aber warum wollt ihr das Wissen?“ Es schoss Firenka sofort in den Kopf: „Eventuell will er eine Auskunft haben ob sein Schwert das Aushält mit dieser Großen Menge an Energie. Nun gut falls es wirklich so ist werde ich ihm wahrscheinlich helfen, ich sollte nicht noch mehr Feinde mir machen. Ich hoffe nur dass dieser Narr von Thronräuber nicht bemerkt das ich wieder frei gekommen bin!“

----------------------------------------
Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

28.04.2013 20:28
#167 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Minohem auf das Dach des Hochhauses zuflog sahen ihn ein paar der Kreischer die immer noch über der Stadt hin und her flogen. Alle 3 der Gruppe brachen ihren Rundflug ab und hielten auf Minohem zu. Sie alle kreisten ettliche Meter über ihn und den neu hinzugekommenen Firenka. Sie flogen immer wieder rund ums Hochhaus und hinter jedem der Kreischer formte sich ein dünner bläulicher Energiestrahl den sie hinter sich herzogen und somit einen blauen Kreis über dem Hochaus zogen. Tzeentch bemerkte die Anwesenheit von Minohem und Firenka durch die Kreischer Tut mir Leid Miyo aber ich muss mich um einen kleinen Eindringling kümmern. Ich nehme aber an das Arctaris schon af dem Weg hierher ist.
Ich hätte nicht gedacht das ich jemanden treffe der dieses Relikt sucht und vielleicht auch noch verwenden kann. Vielleicht könnte ich dir was das betrifft behilflich sein. antwortete Tzeentchs Duplikat Asakku. Fast hätte ich diesen Schlüssel vergessen. Es ist einfach schon viel zu lange her. Sieht aus als würde er mir doch noch nützlich sein.
Arctaris big um eine Ecke und sah Miyo schon bei Tzeentch stehen. War klar das er damit was zu tun hatte. Gemächlichen Schrittes ging er auf Miyo zu und blieb vor ihr stehen. Du siehst ganz schön geschafft aus. Er selber fühlte sich endlich wieder wohl seitdem diese Kreaturen aus seinem Körper sind.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

28.04.2013 22:42
#168 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpion genoss das Jubeln seiner Diener. Bis er kurz sein Lachen von einem kurzen stechen unterbrach. Dann riss Serpion sein Innerliches Auge auf und blickte durch die Lücken der Welt in die Reale Diemension über. Er sah Minohem und Firenka und begann zu lachen. Freudig beobachtete er die Kreischer und schnipste. Auf der Außenhülle der Schattenwelt setzten sich Mittelgroße Dämonen zusammen aus Schatten. Sie nahmen die Form von Großmächten an. Drei der Dämonen kreisten Minohem und Firenka ein. Nun zischte Serpion kurz etwas vor sich her und zog seine Hand einmal vor sich hin und her. Aus der Schattenkugel zogen sich nun längliche Adern und formten weitere Kugeln. Kurz entspannte sich Serpion, wärend ein paar Art Venen zwischen den Kugeln und Strängen zogen. Serpion genoss, was geschah Dann will ich sehen... Was ihr könnt... Vampire und Dämonen... Seite an Seite.. Wärend Ihre Aktivitäten auf meiner Welt Lediglich eine Hülle bilden.. Somit werdet ihr sehen.. was ihr davon habt.. Das ende seiner Worte wurde von einem Lauten Lachen unterbrochen. Kurz hob Serpion seine Hand und drehte diese ein paar mal. Dann will ich mal sehen was du so kannst... Minohem. Ich erkenne deine Aura wieder.. Diesmal werde ich dir nicht so einfache Mittel bieten mich anzugreifen.. Über Serpions Gesicht zog sich ein breites Lachen.

Asakku blickte dem Dämon die Augen und nickte. Nun.. Die Informationen? Angespannt vernahm Asakku eine innere Spannung. Dann kontaktierte er Arctaris Werden wir uns in Hohenheim sehen? Ich denke ich werde deine Hilfe im Kampf gegen Serpion benötigen..Dann schaute Asakku in den Himmel und schloss die Augen für einen Moment Vater... Mutter... Ich werde unseren Clan Rächen... Serpion wird sterben. In dem Moment in dem er seine Gedanken zu ende bringt Riss er sein Auge auf. In diesem Moment erstrahlten Asakkus Runen, die den Schatten unter seiner Kapuze stark erhellten. Ein Windzug ging von Asakkus Körper aus, der seinen Mantel öffnete und auch von dort ein Leuchten erstach. Das Licht durchbrach die nahende Umgebung der gesammten Umgebung. Dann wartete er auf eine Antwort von Tzeentch.

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

29.04.2013 17:32
#169 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Miyo nickte nachdem Tzeentch seinen Satz beendet hatte.Kurz grübelte sie darüber was der Dämon wohl für einen Plan habe, wenn es soweit ist.Erst als Tzeentch sagte er wolle sich um einen Eindringling kümmern legte Miyo ihren kopf schief und blickte den Dämon an.Ein wenig Verwirrung war in dem Mädchen aufgekommen da sie nicht ahnte wer damit gemeint war.Die Halbdämonin kam mehr und mehr ins grübeln bis ihr jemand die sicht auf den Dämon versperrte.Ehe sie sich versah erkannte sie Arctaris.Die freude in ihr stieg rasend schnell und ihre Augen funkelten regelrecht.Dadurch konnte sie nicht anders und umarmte ihn sofort.Ich ...hab einen harten Kampf hinter mir und...bin so froh dich zu sehen.Miyo schloss entspannt die Augen und atmete tief durch.Aber die ist klar das sowas nicht das erste ist was Frauen hören wollen,oder? Die Halbdämonin löste die Umarmung ein Stück um Arctaris ins Gesicht zu blicken und streckte ihm freudig die Zunge raus.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

29.04.2013 22:17
#170 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Ich fürchte wir werden unser Gespräch ein andermal fortführen mussen.", sagte Minohem, der die Veränderungen schon bemerkt hatte ehe sie geschahen. "Noch könnt ihr von hier verschwinden, bisher habt ihr mit all dem noch nichts zu tun.", bot Minohem dem Dämonen an, obgleich er mit seinen Worten den Dämonen eher bei seiner Ehre packen wollte. "Da will es mir wohl jemand so schwierig wie möglich gestalten.", dachte Minohem und begann den Prozess nun wieder schneller voranzutreiben, indem er nun selbst das Wachstum der Kristalle kontrollierte. Mit rasender Geschwindigkeit begann sich das Kristallnetzt der neuen Form anzupassen und gleich einem wuchendern Pilz breitete es sich wuchernd aus, sodass einige der kleineren Schattenkugeln schon bald vollends von dem schwarzen, lichtlosen Kristall verschluckt wurden. Manche der dünneren Stränge brachen knirschend und zerbröckelnden unter dem Gewicht der Kristalle, die ihre eigene Schwere nicht mehr zu tragen vermochten. "Was wollt ihr.", sprach Minohem nun tonlos an die erschienenen Dämonen gewandt. Inzwischen war es ihm gelungen die Transmutation soweit zu beschleunigen, dass er sich nur noch auf die größere Hauptkugel konzentrieren musste, bei der im Gegensatz zu den restlichen Strukturen, bisher nur die Oberfläche von einer dünnen und teils noch durchlässigen Kristallschicht überzogen war, unter derer man wie durch Milchglas die wirbelnde Schattenmasse erkennen konnte. Der Kristall seines Szepters glühte erneut auf und ein leises Wispern ging von Minohems Waffe aus, als er auf unzähliche winzige Kristalle zugriff, die er mit seinem Kristall verbunden hatte, doch wurde es von dem schneidenden Wind übertönt, der auf dem Dach des Hochhauses herrschte. "Wenn ihr geschickt wurdet mich aufzuhalten, sehe ich mich gezwungen euch mitzuteilen, dass ihr mich bei weitem unterschätzt." Minohems Lippen kräuselten sich spöttisch, als er die warnenden Worte aussprach. "Als ob ich nicht mit einem solchen Problem gerechnet und mich darauf vorbereitet hätte.", dachte Minohem und warf einen lauernden Blick in Firenkas Richtung. "Auch wenn ich mich nun auf meine schwächeren Techniken verlassen muss, solange ich es noch nicht zu ende gebracht habe. Doch die Zeit arbeitet für mich." Erneut ging ein trockenes Knistern durch die Luft und ausgehend von der dünnen Kristallschicht wuchsen nun einzelne Kristallfäden ins Innere der Schattenkugel, wo sie schon bald aufeinandertreffen würden.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

30.04.2013 00:33
#171 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jetzt erst bemerkte die junge Vampirin die Neuankömlinge. Ruhig blickte sie erst Riku dann Rikus Ebenbild in die Augen. Sanft löste sie sich aus Rikus griff und zog ihm da bei ein noch verschweistes Blutpack aus dem Mantel. Reki ging auf Minohem zu. Guten Abend erwiederte Sie leichthin. Menschen sind also Monster. Nunja selbst wenn, gibt das uns dann das recht darüber zu entscheiden und zu urteilen. siest du , ich meine du im persönlichen in einer Ranordung über den menschen? Und was meinst du mit meine aroganz ablegen. in wie fern bin ich denn hier jetzt arogant wenn ich sage das es nicht normal ist wie wir zu sein kurz stockte Reki weil sie sich nicht ganz sicher war ob der vor ihr stehende Mann ebenfalls ein Vampir war. Er kam ihr irgendwie anderst vor als Riku und der Rat. Und ob und wie ich mich benehme ist doch wohl meine sache wer bist du überhaupt dich hier so einzumischen. Das geht dich alles garnichts an. ganz und garnichts!! Mitlerweile klang Reki eher wie ein Kleines Trotziges Kind als wie eine 17 Jährige Und nach und nach wurde sie sich dessen auch bewusst. Ungeschickt riss sie das Blutpack mit den Zähnen auf und trank den innhalt. SO. Und was genau hab ich da gerade gemacht. Ich habe blut getrunken. Jetzt will ich wissen wessen Blut !! Auffordernt sah sie erst Riku dann Minohem und dann wieder Riku an. Die Vampire der Syndikatde Knieten immer noch auf dem Schmutzigen untergrund und Reki bekam einen teil ihres selbstbewusstseins zurück. Und was ist mit denen Warum hören die denn auf dich. ich meine der Rat warum ist er denn so wichitg und warum kniest du sie blickte wieder Minohem an Dann nicht auch vor ihm. Ich verstehe diese Welt nicht. Und anscheinend ist keiner bereit mir meine fragen zu beantworten. SIe lies das lehre Blutpack fallen und entfernte sich mit großen schritten von der Gruppe . Abermals in eine andere Richtung.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

30.04.2013 08:47
#172 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpion geoss die versuche, die Minohem unternahm um in die Schattenwelt zu kontrollieren. Grinsend blickte Serpion in die Leere seines Saals. Narr.. Ich befinde mich in einer ganz anderen Diemension.. das einzige was du versuchen kannst.. ist das Portal in diese Welt zu zerstören.. Nundenn.. Was wird wohl Asakku dazu sagen?.. Lachend hob Serpion die Hand und es knarrte an der Außenwand. Ein paar der Kristalle wurden auseinander gezogen und die Verbindungen zerbrachen. Es öffnete sich ein Portal aus diesem man gepeinigte Seelen Schreien hören konnte. Auch Serpions Aura war deutlich zu vernehmen. Dann wollen wir doch einmal sehen... Wie sehr Minohem wirklcih an der Energie der Schattenwelt interessiert ist... Die Diener Serpions starteen direkt frontale Angriffe auf Minohem und Firenka. Nundenn.. Möge der Kampf beginnen...

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

30.04.2013 09:36
#173 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku blickte zu Minohem und gab den anderen Syndikatsmitgliedern ein Zeichen sich zu erheben. Kurz entgegnete er Ich werde dir meine Leute Blind anvertrauen für den Kampf.. Mein Mentor regt sich genau wie ihr nur noch über den Rat auf.. Dennoch würde ich vorschlagen das wir von dieser Seite aus in Hohenheim eindringen Er deutete auf einen Weg. Kurz fuhr er fort und wimmelte seinen Doppelgänger ab der daraufhin zu blut zerfloss. Team Zwei, würde ich demnach von hier aus schicken. Ein Back Up Team soll sich bereit halten.. Dann schwieg Riku und blickte zu Reki. Er ging auf Reki zu Die Antworten auf deine Fragen wirst du schon bald finden, Reki. Das Blut was du getrunken hast.. Könnte von jedem Blutspender sein. Was das mit dem Monster sein angeht. Riku stoppte kurz und blickte fürsorglich zu Reki Es gibt einige unter uns.. Die Monstern ähneln.. Und es gibt welche unter uns die es nicht tun. Desweiteren... Reki, vor dir steht Master Minohem. Ein ehemaliges Ratsmitglied. Riku schaute zu Reki und musste leicht über ihre Art und weise schmunzeln. Ouh man.. Sie zu erziehen wird noch ein hartes Stück Arbeit..

Verox entfernte sich still schweigend nach seiner Ansprache aus dem Raum mit den Ratsmitgliedern. Zornig lief er an ein paar anderen Vampiren des Syndikats vorbei und winkte ihnen ab, frei nach dem Motto: Öffnet mir die Tür. Kaum stand Verox draußen setzte er sich seine Maske auf und machte sich auf den Weg in den Wald. Er hatte diesmal gestichen die Schnautze voll von dem was der Rat mit dem Syndikat abzieht. Auf einer sicheren Distanz bemerkte er schon Riku und Reki.. Natürlich bemerkte er auch Minohem. Sieh mal einer an.. Verox stieß zu den Leuten dazu und deutete kurz mit einer gehoben Hand auf Riku. Dabei rutschte der Ärmel des Mantels runter und das Zeichen des Syndikats war auf dem Handgelenk zu erkennen. Dann blickte er im Blickwinkel zu Riku und holte ihm zum Schlag aus Was habe ich dir erklärt?! Wenn du unterwegs bist immer mit Maske. Verox konnte es nie leiden wenn sie über das Geschäft reden und sich dabei nicht versteckten. Dann nahm Verox die Hand runter und warf Riku eine Maske zu und sprach dann zu Minohem Ohne einen Drall.. Wird aus einem jungen Schüler nichts. Wenn ich mich vorstellen darf.. Großasassine Verox. Und ihr seit Master Minohem richtig? Ich habe einiges über euch gehört.. Zumal ich gerade noch mit diesen Narren vom Rat diskutieren durfte... kurz zischte Verox und fuhr fort Nun torz allerdem.. Der Rat befürwortet es nicht das ich euch holen ließ, vom Blood Hunter. Ich hingegen.. Halte nicht viel davon, das der Rat uns vom Syndikat in die Frage stellt. Dennoch weiß ich, das wir eins gemeinsam haben.. Minohem. Verox wollte auf den Abschnitt der Akte anscheiden in der es um den Ratsvampir geht, der vor einigen Jahren gestorben ist. Es war der Vampir, der damals Minohem ausschließen ließ. Dieser Vampir stellte Verox ebenfalls vor der Wahl: Vampir oder Rat. Da das Syndikat zu mächtig werden würde.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

30.04.2013 22:11
#174 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka schaute genervt und dachte sich:„Ständig wird man angegriffen!“Er sagte sofort zu Minohem: „Du kümmerst dich um deine Kristallisierung und ich werde mich um diese Häppchen kümmern!“ Firenka streckte seinen Arm aus und sprach leise: „Surtalogi – Zerstreue“In diesem Moment schossen tausende kleine Klingen aus dem Boden die alle Höchst Erhitzt glänzten. Diese Kleinen klingen führte Firenka mit einer Armbewegung das die Gegner eingekreist sind und sagte schließlich: „Auf Wiedersehen meine kleinen!“
Die vielen kleinen Klingen schossen in die Leiber der Angreifer und zerschnitten sie in ihre Einzelteile und fielen tot zu Boden. Firenka machte einen Sprung zu Minohem und sagte zu ihm: „Die erste Welle ist weg aber nur vorerst, denn diese kleinen Biester werden wohl für den der sie geschickt hat auch nur `Futter` sein!“ Firenka machte wieder eine Handbewegung und ließ die Klingen um die beiden Kreisen damit niemand ein Überraschungsangriff durchbekommt.

----------------------------------------
Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

01.05.2013 10:09
#175 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Über Minohem und Firenka wurde der Kreis zu einem Strudel. Der gleiche Strudel bildete sich indessen direkt unter Tzeenth worauf hin dieser in ihm verschwand und kurz darauf beim anderen Strudel ausgespuckt wurde. Er folg die vollen ca 20 Meter die ihn vom Hochausdach trennten hinunter und platschte unten auf, sodass er vorerst aussah wie eine leicht bläulich fleisch farbene Flüssigkeit voller verzerrter Geischter. Langsam formte sich aus der Pfütze wieder sein Körper und die vielen Gesichter machten einen etwas entspannteren Eindruck. Mit fröhlicher Stimme sprach er zu ihnen und ignorierte derweil die herumfliegenden Klingen komplett. Halli hallo ihr Kleinen. Was macht ihr denn da schönes. Ein Dämon und ein Vampir ist ja doch ein etwas ungewöhnliches Gespann für die Minohem. Als er die Kristallschicht über der Schattenkugel sah stießen die Gesichter plötzlich einen entzückten Schrei aus. Huiii wie das alles hübsch klitzert. Mal eine schöne Abwechslung zu dem ewigen schwarz-grau Tönen von Serpions Schatten.
Das Duplikat beobachtete interessiert Asakkus kleine Verwandlung. Du verstehst doch sicherlich, dass ich dir den Schlüssel nicht einfach geben kann. Aber das hast du doch sicherlich nich erwartet oder? Hast du mir vielleicht etwas zu bieten? Oder kann ich mich auf deinen vorläufigen Gehorsam verlassen?
Arctaris erwiederte die Umarmung und blickte Tzeentch kurz hinterher bevor dieser im Strudel verschwand. Leicht spöttisch erwiederte er Ja ja...was Frauen alles wollen. Kurz umarte er Miyo noch dann übermannte ihn seine Neugierde. Was ist bei dem Kampf eingentlich genau passiert?

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

01.05.2013 17:14
#176 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Ich nehme nicht an, dass Serpion so schnell damit aufhören wird es verhindern zu wollen...", dachte Minohem, als die Dämonen von den Klingen zerteilt wurden und nickte dennoch Firenka zu. Er hatte nichts dagegen, wenn der Dämon sich um diese und potentiell weitere Angreifer kümmern würde, denn so würde er seine Maßnahmen noch nicht einsetzen müssen. Mit einem malmenden Knirschen brachen splitterten Kristallteile von der Kugel ab, als sich das Portal, gleich einem verschlingenden Schlund, vor Minohem öffnete. "Auch das wird nicht lange währen...", dachte er und blickte in die wogende Schwärze. Mit jedem weiteren Teil der Schattenkugel der sich in Kristall umwandelte, minderte sich auch die Energie der verbleibenden Schatten, bis schließlich auch das Portal instabil werden würde, kurz bevor Minohem sein Crystal Genesis abgeschlossen haben würde. "Dennoch ist es zu schade, dass die Kugel nicht als solche vollendet auskristallisiert werden konnte. Ich werde die Bruchstücke aufreinigen müssen um einen perfekten Einkristall zu erstellen.", überlegte Minohem schon seine weitere Vorgehensweise, als er gerade noch rechtzeitig den Strudel über ihm bemerkte und sich so auf Tzzentchs auftauchen wappnen konnte. Auf dessen Worte hätte er am liebsten ebenso abfällig geantwortet, doch da ihm momentan nichts an einem Kampf mit diesem Dämonen lag, dachte er sie anstelle dessen nur. "Legendlich so ungewöhnlich wie ein Dämon, der sich gesittet benehmen kann, niemanden grundlos angreift oder Dinge anderer Personen zerstört." Selbstverständlich meinte Minohem mit diesen Gedachten Vorwüren nichts anderes als das, was ihm bisher mit all den Dämonen passiert war, doch äußerlich war ihm nichts anzumerken. Nur sein Griff um seine Szepterwaffe wurde etwas fester, und einige der schwarzen Schattenkristalle begannen sich vom Boden zu erheben und schwebten nun regungslos in der Luft. "Ich fertige mir ein neues Studienobjekt an.", antwortete Minohem sachlich und ließ seinen Blick weiterhin auf dem Portal ruhen. "Nur ist die Frage was dich hierher verschlagen hat Tzzentch - kein Befehl dieses Mal, nicht wahr?", erkundigte sich Minohem nun mit kaum verhülltem Misstrauen.

Minohems Ebenbild indessen hatte Rekis Ausbruch nur lächelnd über sich ergehen lassen, doch sagte er, als sie sich zum gehen wandte nur sanft: "Nicht Arroganz - Ignoranz." Nachdenklich betrachtete er die davoneilende, junge Vampirin. "Nun wenn man es ganz genau nimmt, bin ich nicht Minohem, sondern nur soviel wie das Riku war.", sprach das Ebenbild nun leiser und deutete auf Rikus Doppelgänger, der zu einer Blutlache zerflossen war, welche sich nun zu einer Kugel formte und sich Minohems Ebenbild näherte. "Was ihr sicherlich auch schon an meiner Fähigkeit erkannt habt Verox." Jetzt da ein Vampir in der Nähe war, hielt dieser Minohem es für sinnvoller die Tarnung aufzugeben und sich zu offenbaren, alleine schon deshalb, weil er dadurch die Aufmerksamkeit aller so auf sich ziehen konnte, dass wahrscheinlich niemand den feinen Blutstropfen bemerken würde, den er in Rekis Richtung schickt. "Doch andererseits bin ich an Stelle Minohems hier und bin letztendlich auch er." Das Ebenbild deutete ein lächeln an. "Es war zu erwarten, dass der Rat sich wenig erfreut zeigen würde." Minohems Lächeln wurde nun eine Spur kälter als er sich Verox zuwandte. "Ich halte nichts davon den Rat in Frage zu stellen.", griff er Verox Wortwahl auf und blickte eindringlich dessen Maske an, während er sich vorsichtshalber das Muster seiner Blutbahnen einprägte, das für jedes Wesen so einzigartig wie ein Fingerabdruck war. "Der Rat wird benötigt - auch wenn er stets wieder die selben Fehler begeht. Ich kann nicht gut beurteilen, ob sich der Rat in den letzten Jahrzehnten zum Besseren oder zum Schlechteren wandte, doch eines ist sicher - ohne den Rat würde Chaos ausbrechen, das letztendlich uns Vampire noch weiter schwächen würde.", argumentierte er und er meinte tatsächlich genau das was er sagte. "Schon eine Ironie, dass gerade ich, der von vielen als DER Feind des Rates angesehen wird im Grund bereit währe ihn zu verteidigen." "Was denkt ihr, wie lange würde etwas wie sie kein Einzelfall mehr bleiben, wenn der Rat nicht wäre?", fragte er und deutete mit seinen bleichen Fingern in Rekis Richtung. "Doch genug davon.... was ist denn unsere Gemeinsamkeit außer der, dass wir beide anscheinend Masken als unentbehrlich ansehen?", fragte er dann mit einem schiefen Lächeln.

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

02.05.2013 10:03
#177 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpion saß grinsend auf seinem Thron und flüsterte eine kurze Formel vor sich her worauf er freudig seine Hand hob Viverre...Demonus...Um seinen Körper formte sich eine kleine Energie Kugel aus gepeinigten Seelen. signo...diabolus... Langsam Manifestierte sich die Energie der Weltbauf den Seelen. Welche allmählich Serpions wahre Form zeigte. Kurz darauf lachte er lautstark. Der Boden begann in der ganzen Welt zu vibrieren. Die Kugel hingegen begann sich auszu dehnen worauf noch mehr Kristalle wegbrachen und zog sich dann schnell zusammen. Dieser Vorgang wiederholte sich einige male bis die Kugel um das 10 fache an Masse zu nahm. Genüsslich betrachtete Serpion von innen heraus Minohem und Firenka. Als Tzeentch dazu stieß grinste Serpion noch schärfer Sehr schön.. ich wusste doch das es kein Fehler war ihm zu vertrauen. Serpions Augrn blitzten in einem giftigen Rot auf, als er beschloss sein düsteres Gemüt aufzuheben. Doch ihm kam schnell eine beserre Idee. In dem Moment in dem Serpion seine Hand zu einer Faust ballte zog sich unter der Kristall schicht eine Haut. Serpion ließ es nach außen erscheinen als sei er nun gefangen im Kristal. Im nächsten Step erhob er seine Hand und einer der Diener zog sich in die Berge zurück. Dort pflanzte er eine kleine Blume, in der ein schwarzer Splitter steckte.

Asakku blickte zu Tzeentch und musterte seinen Blick auf der Frage hingegen und zögerte kurz.Du erwartest von mir gehorsam? in seiner Frage lag ein Hauch von Ironie. Dann grinste der Kryptonier Das kann ich dir leider nicht bieten.. Ich schulde Minohem bereits einen Gefallen.. Asakku packte das Buch in seine Manteltasche. Ich muss auch anders an den Schlüssel kommen... Und ich muss Serpion töten.. Dann spürte Asakku einen starken Drucl, als ob sich mehrere Seelen an einem Ort versammelten. Schnell agierte Asakku und brach das Gespräch abIch werde dich aufsuchen, Tzeentch. Ich muss leider gehen. sein Körper entflammte in einer weißen Geisterflamme und lamgsam zerfiel Asakku. Im gleichen Moment setzte sich auf einem Dach in der Nähe von Firenka und Minohem ein paar Seelen zusammen und auch dort entbrannte eine weiße Flamme. Nach einer gewissen Zeit erloschen die Flammen und Asakku stand auf dem Dach und sah direkt die schwarze Kugel. Leise zischte er und sprach zu MinohemIch muss in die Kugel.. zieh den Kristal zurück!

_______________________________

Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

02.05.2013 20:44
#178 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Jeanne öffnete langsam ihre Augen und sah Itaka an, ihre Augen leuchteten in den 2 Farbtönen ihrer Wesen, sie sah das erst als sie die Spiegelung in Itakas Augen sah, erschrocken schaute sie weg und versuchte sich zu beruhigen, schloss wieder ihre Augen und atmete mehrmals tief ein und aus, dann öffnete sie diese wieder und sah Itaka wieder an. Mit ihren Lippen formte sie das Wort Entschuldigung, ehe ein vorsichtiges Lächeln ihre Lippen umspielte. Langsam ließ sie ihren Blick über den Wald wandern und seufzte leise. Der Wald war schon immer ihre Heimat gewesen und langsam kamen ihr Bilder wieder hoch, wie sie damals Itaka und Miyo wieder gefunden hatte, doch als sie sich an ihr ersten Begegnung mit Itaka erinnerte, bevor sie wusste wer er war, musste Jeanne leise Kichern. Ich hatte ihn damals ins Bein gebissen.... Und sein Blut hatte mich geschwächt...., dachte Jeanne und musste wieder leise Kichern. Und nun stehen wir hier...., dachte Jeanne schwach und seufzte wieder, langsam ließ sie eine Rose neben ihrem linken Fuß wachsen, ehe sie diese vorsichtig pflückt. Es ist eine der wenigen Fähigkeiten die ich an der Vampirin liebe... Diese und ein wenig Macht über das Feuer zu haben...., dachte Jeanne und schnupperte leise an der Rose, während sie dabei auf die Antwort von Akihito wartete...

___________________________________________
>>The Game Mrs. Hudson is on!<<
-Sh

>> You... you told me once that you weren't a hero. Umm, there were times I didn't even think you were human. But let me tell you this, you were the best man, the most human... human being that I've ever known, and no one will ever convince me that you told me a lie, so there. I was so alone, I owe you so much. But, please, there's just one more thing, one more thing, one miracle, Sherlock, for me... Don't be.... Dead.
Would you do that just for me? Just stop ist.... Stop this.<<

_____________________________________________________________________

>>Sie.... Sie haben mir mal gesagt, Sie seien kein Held. Umm, Zeitweise hielt ich Sie nicht mal für einen Menschen. Aber ich will Ihnen folgendes sagen, Sie waren der Beste Mann, der menschlichste.... Mensch, den ich je gekannt habe und niemand wird mich je davon überzeugen das, das alles bloß gelogen war. So... Umm... Ich war so allein und ich schulde Ihnen so viel. Ach bloß eins noch ja? Eine Bitte hätte ich noch, mir zu liebe Sherlock, ein Wunder, seien sie.... Bitte.... Nicht.... Tod... Würden Sie das, für mich tun? Hören sie einfach damit auf....<<

-John Watson

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

04.05.2013 02:41
#179 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Überglücklich darüber endlich Arctaris wieder bei sich zu haben, hatte Miyo ein lächeln auf den Lippen.Sie musste ein wenig kichern auf den Satz von Arctaris von wegen was Frauen alles wollen.Die Halbdämonin blickte Arctaris an.Naja Frauen wollen viel aber...am meisten eigentlich nur das ....das was sie am meisten lieben...immer bei ihnen ist.Etwas Verlegen blickte sie nun zur Seite und fasste selbst nicht in den ersten Sekunden das sie es tatsächlich laut ausgesprochen hatte.Doch als der Dämon nach dem Kampf fragte...verlor das Mädchen ihr lächeln und ließ ihre arme locker.Minohem...er forderte mich zu einem Duell und...ich musste es annehmen da ich immernoch zur hälfte Vampir bin.Wenn ich es nicht getan hätte...wäre der Rat sicher darauf aus mich zu töten wegen Verrat.Natürlich ...hat Minohem gewonnen..und es hat mir schwer zugesetzt da ich keine Kristalle vertrage.Und nun schulde ich ihm wann immer er es einfordert eine Art gefallen.Beschämt lößte sich die Halbdämonin von Arctaris und ging einige Schritte weg, dabei wandte sie ihren Rücken zu ihm.Miyo schloss die Augen und versank ein wenig in Gedanken.Wäre ich soch nur ein ganzer Dämon....dann wäre ich reinrassig und ...würde vielleicht auch Arctaris besser gefallen.Ich mach ihm soviel Schwierigkeiten.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

05.05.2013 09:58
#180 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Nein nein mein lieber Minohem. Diesmal bin ich aus freien Stücken gekommen. Extra nur für dich. Ich dachte du könntest vielleicht wieder wen gebrauchen der es dir nicht allzu einfach macht und vielleicht ab und zu dazwischenpfuscht. Natürlich kann es ja auch sein, dass ich gekommen bin um dir zu helfen. Zum Beispiel bei dem kleinen Serpion-Problem oder aber bei deiner Festung wer weiß.... Nun wandte er sich Firenka zu und es schien als ob er erst jetzt die schweben Klingen um sie herum bemerken würde. Hübsch hübsch aber tut mir Leid dir mitzuteilen, dass ich eine kleine Nadelphobie habe. In dem Moment schoßen genau so viele kleine gezielte, aber äußerst kräftige Druckwellen auf jede der Klingen zu und schleuderten sie weit von sich. Einige der Klingen bohrten sich tief in den Beton anderer Häuser während andere einfach weit in den Himmel geschleudert wurden. Ich fühle mich einfach nicht allzu wohl mit so vielen spitzen Objekten um mich. Die Gesichter auf Tzeentchs Haut begannen Firenka breit anzugrinsen. Huch jetzt hätte ich es auch fast vergessen mich vorzustellen. Wie unhöflich von mir. Auch wenn Minohem meinen Namen gerade vorher erwähnt hat ich bin Tzeentch. Dürfte ich auch den deinen erfahren?
Als Asakku verschwunden war schlenderte Tzeentch langsam in eine Seitengasse und suchte sich einen Kanaldeckel wo er schnell in den Untergrund verschwinden konnte. Dort angekommen floss das Fleisch von Tzeentcsh Duplikat langsam von seinem Wirtskörper sodass sich der mutierte Mensch schnell in einer Fleischbrühe wiederfand die langsam zu kochen und verdampfen begann. Mit dem Fleisch ging auch sämmtliche restliche Warp-Energie die sich noch im Körper des Menschen befand sodass dieser wieder bei klarem Verstand war. Da er aber seine Mutationen beibehielt stieß dieser einen gällenden Schrei aus als er an sich hinabblickte. Die Fleischbrühe in der er sich befand wurde immer heißer und heißer und begann langsam auch den Körper des Menschen zu verschlingen. Von den Füßen des Menschen war nicht mehr viel übrig und somit flog er mit einem gurgelnden Geräusch in den Brei.
Was sie....lieben. Arctaris wiederholte Miyos Worte noch leise und schien kurz ein wenig abwesend bis er von ihrem Kampf hörte. Sein rational denkender Teil seines Verstandes trieb ihn dazu sich von ihr fern zu halten. Er schloss diesen Drang weg und lies wieder etwas mehr Gefühle zu ihn nicht weiter spühren zu müssen. Ich muss wohl nicht erwähnen das ihr Vampire augenscheinlich äußerst bescheuerte Traditionen habt oder? Es war ein halber Scherz den er aber auch durchaus ernst meinte. Nun ja mal sehen was wir dagegen tun können. Aber du solltest dir da nicht den Kopf darüber zerbrechen. Ändern kannst du jetzt auch nichts mehr und ich werde sehen was ich tun kann.

----------------------------------


illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Seiten 1 | ... 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | ... 23
 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz