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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

03.03.2013 12:43
#46 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Warum, weshalb, ja wieso nur?", antwortete Minohem und wandte sich nun erneut Miyo zu. Erneut richtete er sein Szepter auf sie und begann Energie zu sammeln. "Du hast mich verraten.", antwortete er knapp und die Luft um den nun eisblauen Kristall seines Szepters begann dichte Schlieren zu bilden. "Du hast dein Versprechen, deine Verpflichtung mir gegenüber gebrochen. Minohem legte eine kurze Pause ein und blickte sie mit seinen tiefgrünen Schlangenaugen an. "Hat es dir gefallen mich so zu sehen?", fragte er nun leiser, doch deutlich intensiver und seine funkelnden Augen verrieten wie groß seine Wut wirklich über die Demütigung durch die Dämonen war. "Diesmal liegst du im Dreck und kniest vor mir nieder - nur dass ich damals meine Würde behalten habe." Langsam näherte er sich der Halbdämonin, die Spitze seines Szepters stetig gegen sie gerichtet haltend. "Welch anmaßendes Verhalten." Nun lag wieder das maskenhafte Lächeln auf Minohems Zügen und verhinderte seine Regungen zu erahnen. "Hybris...", murmele er nun leiser. "ist gefährlich Miyo. Und das wirst du nun lernen." Sein nun aufgelandener Septerkristall begann unheilsvoll zu funkeln, so als ob Minohems Wut sich darin konzentriert hätte. "SIE", begann er erneut und damit meinte er die Dämonen, "kamen in diese Welt und haben Zerstörung und Chaos gesät. Und nun versuchen sie uns Hohenheim auch noch zu nehmen. Wenn es sein muss, werde ich jeden einzelnen von ihnen aufhalten und wenn ich sie dazu auslöschen muss." Minohem war Miyo inzwischen schon sehr nah gekommen und nur noch wenige Schritte trennte sie voneinander "Das Duell wird dir Demut lehren.", wisperte Minohem leise. "Und es wird die Dinge ändern. So wie sie sein sollten..."

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

03.03.2013 12:56
#47 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Langsam dämmerte es dem Mädchen.Es war schließlich vor einiger Zeit.Suchend nach Jeanne war sie auf Minohem gestoßen.Da schien er so nett und hilfsbereit.Als täte er nichts ohne Grund.Sowas würde man nicht böse nennen.Es kreutzen sämtliche Gedanken und Erinnerungen den Pfand ihrer Gedankengänge.Miyo schaute kurz zu boden und überlegte.Sie konnte sich an ein paar Sachen erinnern bekam aber nicht mehr alles zusammen.Die neusten Ereignisse ließen alles in die Vergessenheit geraten.Vor allem ihre Verwandlung zum Halbdämon belastete sie und ihren Körper sehr, sodass Miyo auch mal schnell wichtige Dinge vergaß.Das einzige was Miyo in den Sinn kam was Minohem möglicherweise meinen könnte, war als sie zusammen mit Arctaris in der Dämonenwelt war und die beiden gemeinsam mit Minohem vor Incognito standen.Meint er diese Sache damit...?Stumm stand sie da und wusste gar nicht recht was sie sagen sollte.Miyo hielt dem Blick des Vampir stand und erwiederte diesen.Leichte Schuldgefühle kamen dem Mädchen sogar hoch.Immerhin wurde jetzt nochmal deutlich in was für einem konflikt sie sich eigentlich befand.Bei all dem was in ihrem Umfeld passierte, musste sie eines immer Entscheiden.Ob sie den Vampiren oder Dämonen zur Seite stand.Diese Erkennung ließ Miyo wie versteinert dastehen.Ihr Körper machte keine Regung mehr und ihre Augen erfasste auch erst sehr spät dass Minohem ihr so nah war.,,Jeder macht mal Fehler für die Dinge die ihm wichtig sind'',sagte Miyo leise und mit erschöpftem unterton.Einerseits konnte Miyo nun verstehen was los war aber auf der anderen Seite gab es viele neue Fragen.Wir werden sehen Minohem.Entweder wird dieses Duell mir eine lehre sein oder aber ich finde einen Weg dich zu bezwingen.Miyo wollte nicht aufgeben.Ein Zeichen von Schwäche wollte sie nicht geben auch wenn es unmöglich war noch zu gewinnen.Bereit zum Ausweichen stellte sie sich in Position. "Aber...ich kann mich leider nicht Erinnern inwiefern ich unsere Abmachung gebrochen haben soll." Um von dem Vampir selbst zu hören worum es ging und ihre Ahnung möglicherweise richtig war, sprach sie diesen Satz laut und deutlich aus.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

03.03.2013 13:05
#48 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Mit welchen Dämonen in Hohenheim?“, fragte Firenka erstaunt und dachte weiter: „Wenn dort oben die Kryptonier irgendwie kämpfen kann es gefährlich sein!“ Er stand auf und sprach dabei: „Ich bin nicht interessiert an irgendwelchen Kriegen. Mir wurde gelehrt das Gewalt nur Gewalt bringt daher werde ich für niemanden kämpfen und wenn nur für den Frieden aber keine Sorge ich werde diese Stadt keine große Einwirkungen machen, nur wenn jemand meine Hilfe braucht ob Dämon, ob Vampir oder auch Mensch ich werde ihnen helfen gegen ihre Verletzungen! Aber es wäre schön wenn du mir später noch sagen könntest wo ich trainieren kann ohne jemanden zu verletzen!“ Firenka seufzte nur noch: „Nun Gut“, und stand auf und ging zu Asakku und sagte zu ihm freundlich: „Na alter Waffenbruder, man hat sich seit über einen Jahrhundert nichtmehr gesehen, wie geht es den anderen von deinem Clan?

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

03.03.2013 13:22
#49 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku grinste und blickte auf den maskierten Vampir Dämonen? In Hohenheim? Asakku blickte Skeptisch und fokusierte seine Konzentration auf Hohenheim, dann vernahm er zwei Auren. Die eine war Serpion. Die andere konnte Asakku nicht zu ordnen. Nundenn, Vampir. Die Dämonen in Hohenheim sind meine Feinde.. Zumindest einer von ihnen. Er nennt sich Serpion. Mehr habe ich dir nicht zu sagen. Dann blickte Asakku Firenka in die Augen und lachte erfreut Lang ist es her. Wie war deine Reise Herr Sword. Nun mein Clan wurde ausgelöscht ich bin der letzte Kryptonier.. Serpion war es. Hass machte sich in Asakkus Auge breit.

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
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But now?
i stand alone in the damned rain

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

03.03.2013 13:59
#50 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

„Das Schicksal spielte für uns beide schreckliche Streiche aber mein Beileid wegen dem Clan, hast du sie zumindest anständig beerdigt?“, fragte Firenka Asakku mit inständiger Stimme. Firenka schaute nach oben und dachte:„Soll ich den hier Anwesenden erzählen das was früher bei mir passiert ist oder sollte ich erst noch warten?“ Firenka entschloss lieber noch nichts zu sagen, denn er weiß noch nicht ob er diesen Blood Hunter trauen kann. Sprach aber weiter zu Asakku: „Wie ich sehe du hast einige Verletzungen in letzter Zeit davongetragen und nicht alle davon sind physisch, soll ich sie behandeln?“ Er drehte sich wieder um zu Blood Hunter und sagte zu ihm: „Wie ich vermute ist hier eine Vampir Organisation sag bitte zu ihnen wenn es Verletzte gibt würde ich mich auch gerne um ihre Verletzungen kümmern! Aber nennt ihr beide mich bitte nicht Herr Sword oder Dämon…“, er schaute beide an und sprach weiter: „… einfach Firenka tut es auch!“

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

03.03.2013 14:01
#51 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Wie waren deine Worte noch gleich?", überlegte Minohem, ehe er den Schwur wiedergab, den Miyo ihm gegeben hatte. "Ich werde alles für dich tun, wenn du meine Schwester rettest.", immitierte er Miyo als sie ihm seine Bitte vorgetragen hatte. "Ich werde alles für dich tun und jeden Dämonen vernichten der dir in den Weg kommt.", nun senkte er seine Stimme und sprach so leise, dass nur Miyo ihn verstehen konnte, denn er wollte nicht, dass die Zuschauer etwas von Arctaris erfuhren. "Jeden außer einen bestimmten, den du sicherlich mit Namen kennst." Minohem berührte nun mit seinem Szepter Miyos Hand, woraufhin diese von Eis eingeschlossen wurde um am Boden festfror. "Nichts davon hast du gehalten. Doch stattdessen hast du mit deinem Verhalten dafür gesorgt, dass unschätzbar kostbare Besitztüber von mir zerstört wurden." Minohem seufzte leise angesichts dessen was aus Miyo geworden war. "Du kannst mich nicht besiegen. Selbst wenn deine Angriffe mich treffen würden, richteten sie nichts aus. Die Waffe die ich dir gab wurde von den Dämonen zerstört und dennoch verschließt du deine Augen davor, dass sie dieser Welt nichts Gutes bringen." Noch immer funkelte der Kristalls seines Szepters und tauchte Miyos Gesicht, dem er nahe war in kühles Licht. "Nichts von all dem was sie taten war rechtens. Doch für das was sie nun versuchen werden sie büßen." Dieses Mal berührte er mit seinem Szepter ihren anderen Arm, der daraufhin ebenso von Eis umschlossen wurde und festfror. "Du kannst mich nicht besiegen, weil du dich selbst noch nicht besiegt hast.", sagte er und leises Bedauern mischte sich für einen Moment in seine Stimme. Dann jedoch blickte er auf sie herab und richtete den Szepterkristall zwischen ihre Augen. "Akzeptiere dass du verloren hast und beende das Duell..."

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

03.03.2013 15:19
#52 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki wurde immer unruhiger. Sie schämte sich für ihre unachtsame Tat. Wer außer mir würde auf die dumme Idee kommen einem Vampir hinterher zulaufen und sich dann auf einem Fensterbrett knapp 10 Meter über dem Boden zu verstecken. Ihr blieb, da sie sich nicht mehr herunter traute, nichts anderes übrig als zu warten bis jemand vorbeikam. was für eine schande... ich komme mir vor wie eine Katze auf einem Baum. Die kommen da schließlich auch immer hoch - nur eben nicht mehr runter... Vor dem Haus in dem Mitlerweile ein Vampir und ein Dämon verschwunden waren regte sich nichts. Super Aktion.. Von hier aus kann ich auch nur das Haus anstarren Sie hätte die Möglichkeit gehabt die Aufmerksamkeit der wartenden Vampire auf sich zu lenken doch sie war nicht beireit sich diese blöße zu geben. Still blieb sie also einfach dort oben sitzen, kauerte sich an die Hauswand und hoffte eine weniger peinliche Lösung für dieses abstruse Problem zu finden. Ob sie doch einfach herunterspringen sollte. 10 Meter.. Nun ja. Ich bin ein Vampir. Theoretisch sollte mir nichts geschehen. doch als sie zum sprung anstzte krampfte sie sich wieder zusammen . Diese verfluchte Angst Sie schaute nach unten in die Gasse, besah sich den harten Straßenbelag und verlohr mit einem mal das gleichgewicht. Sie sties einen spitzen schrei aus und als hätte die Schwerkraft gerade weggeschaut landete Reki sicher auf beiden Beinen in der Gasse. puhh machte reki und lehnte sich erleichtert gegen die wand.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

03.03.2013 19:45
#53 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku schaute drehte sich um und steckte seinen Dolch weg. Ohne ein Wort zu sagen verließ Riku den dennoch zischte er leise Ich habe euch im Auge, Dämonen.. Das ich nicht lache... Die anderen Vampire folgten schnell. Kaum verließen sie das Haus teilten sich diese sofort wieder auf. Riku lief nun auf Reki zu und bemerkte sie schnell. Er wollte ihr einen kleinen schrecken einjagen und ließ seine Stimme durch ihren Kopf hallen Habe ich dir nicht gesagt du sollst zu hause bleiben und üben, Reki? In diesem Moment stand Riku ohne seine Maske vor Reki und geinste. Du hast dir gerade meine Stimme nicht eingebildet.. Sie war real.

Die Vampire in Hohenheim wurden schnell von einem schwarzen Engel angegriffen. Sie wichen zurück um den Angriff auszuweichen und starteten schnell einen Konter. Los Los Los! Hier ist ein Feind. Sie griffen den Engel von allen Seiten mit ihrem Katana an.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

03.03.2013 20:25
#54 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki war zusammengezuckt als die Stimme Rikus erklang. Ojeeee.... Ich habe geübt, Meister. Hier draußen habe ich geübt.Das ist im Grunde keine Lüge Ähm und ich habe eine Sache über meine Fähigkeiten herausgefunden. sie blickte etwas beschämt zu Boden und sagte Ich glaube herumspringen ist nicht so mein Ding...Und ich glaube ich mach das lieber nicht nochmal. Weil Ähm ich glaube ich habe Höhenangst. Sie sah Riku erwartungsvoll an. Was war in dem Haus. War da noch ein Dämon. Hier draußen war nämlich auch einer. Sind die wirklich böse... Sie Blickte den Vampir an und verstummte.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

03.03.2013 20:28
#55 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Gerade als `Blood Hunter` das Haus verließ fragte er ihn nochmals: „Was ist mit dem Platz für das Training damit ich niemand verletze?“
Da jedoch er keine Antwort gab folgte er aus dem Haus und blieb vor dem Haus stehen und schrie es ihn noch einmal hinter. Erst als er den Satz beendete bemerkte er die junge Dame mit dem er sprach, schnell hängte Firenka noch „Hallo schöne Dame“, an.

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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

03.03.2013 20:33
#56 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku grinste und ging mit Firenka nach draußen. Neben bei Kontaktierte er Arctaris Der Dämon heißt Firenka Sword. Er ist einer meiner Waffenbrüder aus einer längst vergangen Zeit. Er ist als Heilender unterwegs. Asakku stellte sich neben Firenka und blickte dem Vampir hinterher Das Mädchen sieht doch nett aus. Asakku drehte sich um und ging wieder ins Haus zurück und setzte sich an den Tisch.

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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

03.03.2013 20:35
#57 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Hinter ihm stand jemand. Das ist ein Dämon oder? flüsterte Reki leise. Und wich einen schrit zurück.Warum rennen denn hier überall Dämonen rum wenn die wirklich so gefährlich sind ist diese Stadt wirklich unsicher. Es ist ein anderer nicht der von gerade eben Der Dämon schrie irgendetwas, dann begrüßte er Reki mit den Worten Hallo schöne Dame oje.Rikuuuuu der Dämon folgt uns. flüsterte Reki wieder auf Riku ein. Ihre Augen wurden vor faszination hinter der Brille immer größer und ihre Haare bekamen vor aufregung wieder graue stränchen.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

03.03.2013 20:39
#58 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku seuftze und flüsterte leise zu Reki Du springst gleich in den Graben ok? Vertrau auf dein Instinkt. Wärend des laufen setzte Riku sich seine Maske wieder auf befästigte unauffällig den Draht an seiner Klinge drehte sich und warf diese nach Firenka. Dann zog er an dem Draht und jagte kurz zur Warnung etwas Strom über den draht in die Klinge, sodass man zwischen den Klingen kleine Lichtbögen sehen konnte. Firenka war das Richtig? Such dir im Wald oder so einen Platz, aber lass meine Schülerin in Ruhe. Die anderen Vampire und Menschen hier im Dorf. Sie stehen unter meinem Schutz verstanden?! In Riku's Stimme durchklang eine gewisse Aggression und Wut gebündelt mit Hass auf Dämonen.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

03.03.2013 20:52
#59 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

„Keine Sorge ich benehme mich, versprochen!“, schrie Firenka ihm entgegen und sprach weiter: „Du verwendest also Elektrizität, okay ich zeige dir auch was.“ Firenka nahm kurz Luft und spuckte eine Flammensäule in den Himmel wobei eine Wolke anfing zu brennen. Aber dachte dann danach: „Hoffentlich nimmt er es nicht als keine Drohung auf!“ Er drehte sich wieder um, um in das Haus zu gehen und schrie noch einmal: „Auf Wiedersehen hier beiden! Vielleicht sieht man sich mal unter friedlicheren Situationen wieder!“ Wo er in das Haus schritt zog er noch Asakku hinter sich mit ins Haus. Als die beiden wieder sich im Haus befinden fragte Firenka gleich nachdem die Tür hinter ihnen wieder geschlossen war: „Also Asakku, soll ich mich nun um deine Wunden kümmern?“

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Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

03.03.2013 20:58
#60 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Firenka ging zog Riku an dem Draht sein Dolch zurück und nahm wieder seine Maske ab. Er steckte die Klinge weg und demontierte seinen Draht. Dann blickte er zu Reki Du musst mich nicht Meister nennen. Ich zeige dir lediglich die möglichkeiten. Mehr nicht. In Rikus Gesicht machte sich ein leichtes aber doch sichtbar das erstemal seit Tagen wieder ein lächeln breit. Dann blickte er hoch in den Himmel. Dämon wenn du wüstest..

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