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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

01.03.2013 17:05
#31 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Serpion grinste und freute sich innerlich über Tzeentchs Antwort. Nun denn. So wie es mir aussieht benötigst du die mutierten Menschen nicht. Ich würde sie gerne mit dem Schattengen infizieren um mich ihrer dunklen Seite zu bemächtigen. Dies wäre in Interesse für uns beide, da meine Macht durch die dunkle Seite eines Infizierten wächst. Ich ernähre mich Quasi von dem Menschen. Desweiteren werden es Diener. Ich habe die volle Kontrolle über diese. Somit kann ich gezielt gegen unsere Feinde vorgehen. Serpions Diener, die sich in der Stadt verteilten begannen nun auch allmälig die Folgen des Warps zu spüren. Sie begannen langsam zu Mutieren. Serpion blickte zu Teentch Ich werde mich erst einmal um unsere Besucher kümmern und einen Nebel über die Stadt legen, damit ich mich ungestört schnell genug bewegen kann. Wenn ich dir helfen kann lass es mich wissen. Serpion entfernte sich langsam von Teentch und lief durch die leeren Straßen von Hohenheim. Als er im Stadtzentrum ankam sprang er auf das höchste Gebäude und legte seine Hand auf den Boden. Unter seiner Hand erzeugte sich eine Nebelwolkle. Diese sich langsam über die ganze Stadt ausbreitete. Serpion spürte wie er überall im Nebel seine Augen hatte. Dennoch breitete sich der Nebel zu langsam aus.

Der Weg nach Koruna war weit. Asakku traf an einer Weggablung auf einen einsamen jungen Wanderer. Ohne mit der Wimper zu zucken erschuf er eine grüne Geisterflamme und warf sie dem Mann vor die Füße. Sofort fing der Feuer und rannte in die Richtung von Koruna. Asakku lief im gemütlich hinterher. Asakku genoss es dem jungen Man solche Qualen zu zufügen. Er lief weiter und weiter und starb einfach nicht. Asakku spürte wie die Energie des Menschen sich langsam in der Flamme bündelte bis er zusammen gebrochen war. Asakku stellte sich über die Überreste des Menschen. Die Flamme formte sich in eine grüne Kugel. Schnell setzte sich diese auf Asakkus Wunden und zog einen Film über seinen Körper und regenerite Asakku. Dieser lief gelassen weiter. Kaum war er vollständig erholt streckte er sich. Wie neu. Gefällt mir. In diesem Moment Pullsierte seine Aura wieder mit der alten Kraft in seinem gesammten Umfeld. Der Kryptonier war nun gelassen auf dem Weg nach Koruna. Nach 15 Minuten weiteres Wandern durch den Wald stand er am Stadtrand von Koruna. Er blickte sich um. Schnell bemerkte er eine drückende Ruhe. Kampfbereit lief er durch die Straßen und sah ein paar Maskierte Wesen um einem Haus stehen. Asakku grinste Sieh mal einer an. Bin ich nicht der erste, der diesen Dämon gefunden hat.

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i stand alone in the damned rain

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

01.03.2013 17:08
#32 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

„Ouh Man in was für eine Scheiße habe ich mich schon wieder reingeritten!“, dachte sich Firenka. Doch dann bemerkte er das die Person die `Blood Hunter` zweimal im Raum steht, einmal der Verfolger und noch einmal der Anführer. Er zeigte wie immer keine Emotion in seinen Gesicht und sagte: „Guten Tag meine Herren ich hoffe das ich keine Probleme gemacht habe mit meinem Einzug in diesem Haus.“ Er stellte eine Kerze auf den Tisch und entzündete sie und sprach weiter: „Nehme doch bitte Platz in diesem Durcheinander ist es doch Schrecklich, aber nun gut zu deiner Frage. Blood Hunter wie ich annehme – Ich suche nach einer Vampir Familie die angeblich hier irgendwo in der Gegend wohnt und wollte von ihnen einen Rat sowie die alte Bekanntschaft ein wenig pflegen. Wenn du mein Allgemeines Ziel haben willst ist in Ruhe und Frieden leben und bei Kriegen unparteiisch bleiben, denn ich will einfach den Wesen helfen das sie nicht sterben. Wenn du was von meiner Vergangenheit wissen willst habe ich schon alles deinen Doppelgänger gesagt.“ Firenka schüttete sich ein Glas Menschenblut in ein Glas wo er vorher für den Doppelgänger vorbereitet hat und nahm ein Schluck davon, er deutete nur noch auf ein weiteres Glas das sich der vermeidliche Gast ruhig etwas nehmen darf. „Ich will keinen Kampf, ich will meine alten Freunde wiederfinden und nur ein wenig in dieser Welt den Schwachen helfen also bitte nimm doch das Glas an und mach doch Frieden mit mir!„, dachte er sich aber hielt kurz inne und dachte weiter:
Hoffentlich tut er nicht meine Gedanken Lesen!

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Akihito Offline

Unreiner Diener


Beiträge: 35

01.03.2013 20:25
#33 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Akihito verfolgte interessiert das geschehen. Er ließ die Schwingungen der verschiedenen Anwesenden auf sich wirken. Der schnelle Herzschlag der kämpfenden Frau. Der ruhige Puls des Mannes von dem diese mächtigen Schwingungen ausgingen. Was zur Hölle war hier los. Akihito spielte mit dem Gedanken lieber zu gehen bevor er noch mit dort hineingezogen werden würde. Doch sein Interesse war geweckt, was hier vor sich ging, warum es vor sich ging also verharrte er entgegen seinen Instinkten und Verstand weiter lautlos an seiner Stelle.

>>>>Unkontrolliertheit ist die Schwäche, die dein Gegner ausnutzen wird um dich zu vernichten.<<<<<

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

01.03.2013 22:35
#34 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki bemerkte trotz ihrer misslichen Lage den Neuankömling als erstes. Er hob sich nicht nur durch sein aussehen von der gruppe ab sondern auch durch sein verhalte. Ob er ein Vampir ist wie ich. oder vielleicht ein Werwolf? es were sicher interessant einen Werwolf kennen zu lernen Psssst. Flüsterte sie der Gestalt in der Gasse unter ihr zu Bist du auch ein Vampir Sie schaute neugierig . aber noch während sie den Satz formulierte erwog sie die Möglichkeit das er auch ein Dämon sein könnte. Laut Riku waren diese Geschöpfe durch und durch böse. Sie zuckte zurück, presste sich an die Laden des Fensters und hielt die Luft an. Hoffendlich hat er mich nicht gehört. Das ich auch nie nachdenken kann bevor ich etwas mache. Nicht nur das ich hier oben festsitze gleichzeitig habe ich auch gerade einen Potensiellen Dämon auf mich aufmerksam gemacht. Und bei meinem Glück ist es warscheinlich sogar wirklich einer

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

01.03.2013 23:43
#35 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Als Asakku die die Stimme vernahm blickte er im Augenwinkel zu dem Mädchen und grinste. Ich bin kein Vampir. Keine Panik ich tue dir nichts. Asakku hockte sich auf den Boden und blickte zu dem Mädchen. Dann sprach er leise und freundlich zu ihr Ich bin Asakku. Ich gehöre nicht direkt zu den Dämonen, aber auch unter uns Dämonen gibt es verschiedene Wesen. Manche sind Gut manche sind Böse. Dann blickte Asakku zu dem Haus. Nach einer kurzen Pause stand er auf und lief auf das Haus zu. Er vernahm die deutliche Aura eines Dämonen aus diesem Haus. Grinsend lief Asakku um das Haus und bemerkte schnell das der Keller offen stand. Er betrat das Haus und lief in den Raum, in dem sich alle versammelt hatten. Asakkus Runen von seinem Körper leuchteten in einem leichten rot Ton und sein Auge durchstach die Dunkelheit. Na nu? Bin ich nicht der einzige der sein auftauchen bemerkt hat?

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

03.03.2013 10:10
#36 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Mit einem leicht verärgerten Blick schaute Miyo nun Minohem hinter nachdem dieser ihrem, vielleicht doch zu unüberlegtem, Angriff ausgewichen war.Das was der Vampir zu ihr sagte hob ihre Laune nicht gerade sehr.Natürlich konnte sie die Dämonen spüren allerdings würde Arctaris wissen was sie treiben und daher ging es sie nichts weiter an.Wut stieg immer und immer mehr in den Mädchen hoch.Das spöttische Lachen des Vampirs provozierte sie doch sehr.Nochmal einen unüberlegten Angriff zu starten wäre aber wohl eine sehr schlechte Idee.Minohem war durchaus ein starker Gegner und viel wusste die Halbdämonin ja nicht über ihre neuen Kräfte.Dieses Szepter...Miyo war sehr lange leise gewesen und einiges von dem was ihr durch den Kopf schoss erkannte man möglicherweise an ihrer Haltung, aber dies bemerkte sie erst jetzt.Sie stellte sich gerade hin und beobachtete Minohem's Waffe sehr genau.Eigentlich wusste die Halbdämonin ja das dieses Szepter keinen spaß mit sich bringt.Etwas glanz? Klingt leicht verrückt.Ich bin bereit für was auch immer du vorhast also...denke ich wir können weiter machen.Die Halbdämonin versuchte sich nicht viel anmerken zulassen.Innerlich war sie sehr unsicher und konnte Minohem schon immer schlecht einschätzen.Dieses Duell konnte sie nicht ablehnen auch wenn sie zuvor wusste das der Vampir für sie allein ein zu mächtiger Gegner war.Dennoch rannte Miyo los und holte zum nächsten Schlag aus, in der Hoffnung, dass der Vampir möglichst schnell erschöpft wird.Dies war leider die einzige Taktik die ihr auf die schnelle eingefallen war.Es brachte Miyo sehr durcheinander als sie spüre das im Wald noch mehr los war.Soviele Fremde alle auf einmal da, dass war etwas viel für die neuen Instinkte des Mädchens.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

03.03.2013 10:33
#37 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Verrückt...?", antwortete Minohem und grinste nur noch breiter angesichts Miyos Verwirrung. "Ich hoffe doch sehr du meinst nicht mich damit - wobei ich schon schlimmere Worte hinnehmen musste." Als Miyo zum nächsten Angriff ansetzte, zog er für einen kurzen Moment eine Augenbraue nach oben. "Schon wieder der selbe Angriff?", dachte Minohem. Dann schlug er mit seiner Waffe zu. Die glitzernden Klingen schnitten mühelos durch Miyos Schuppen die ihren Arm bedeckten, tief in das darunterliegende Fleisch, bis sie etwa vier Fingerbreit tief eingedrungen war. Dann zog Minohem seine Waffe zurück und wich mit einer eleganten Drehung einige Schritte zurück. "Zwecklos.", flüsterte er eindringlich und versuchte Miyos Blick einzufangen. Dunkles Blut sickerte aus dem sauberen Schnitt den sein Gegenangriff hinterlassen hatte. Der Glanz auf den Schneiden der Szepterklingen erlosch, als Minohem die Modifikation seiner Waffe rückgängig machte. Diese Technik hatte ihre schuldigkeit getan und ihm die Möglichkeit gegeben beim Angriff eine winzige Menge an Kristallen in ihrer Wunde zu hinterlassen, wodurch er nun in der Lage war die Bewegungen des getroffenen Arms mühelos mitzuverfolgen - selbst wenn es ihr gelingen würde ihn auf irgendeine Art und Weise zu überraschen.
Mit seiner freien Hand zog Minohem nun drei dünnen Nadeln aus Kristall aus seinem Ärmel hervor und präsentierte sie Miyo. Er hatte sie bereits im Kampf gegen andere Dämonen eingesetzt und sie hatten sich in seinen Augen eindeutig bewährt. Mit einer schnellen Bewegung schleuderte er nun eine der Kristallnadeln so präzise in Miyos Richtung, dass diese in eine ihrer wenigen ungepanzerten Stellen eindringen würde - ihr Auge. "Ich hoffe nicht, dass das hier schon vorbei ist." Im Falle eines Falles würde er den Angriff selbst abbrechen, denn da die Nadeln aus Kristall waren, war er in der Lage ihre Flugbahnen zu verändern und sie zu kontrollieren. "So leicht kommst du mir nicht davon.", dachte der Vampir in seiner Arroganz. "Deine Strafe fängt gerade erst an..."

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

03.03.2013 10:49
#38 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Ein kurzes Aufschreien entglitt Miyo als Minohem ihr die Wunde zufügte.So schnell wie der Gegenangriff ging war er auch wieder vorbei.Zusätzlich hatte Miyo schmerzen dadurch da sie schon als Vampir nicht in der Lage war Kristalle auch nur anzufassen.Dieses brennende Gefühl welches die rückstände der Kristalle in ihrem Arm verursachten empfand die Halbdämonin jetzt schon als unerträglich.Kurz wischte sie das Blut, welches aus der Wunde drang, weg und blickte dann Minohem an.Verflucht...er weiß das dies meine größte Schwäche ist.Das ist in der tat ein wenig sehr schlecht für mich.Im selben Augenblick erspähte sie die dünnen Kristall Nadeln die aus sie zuschossen.Nach einem kleinen Zögern sprang Miyo auf den nächst gelegenen Baum und dann auf der anderen Seite runter damit die Geschosse erstmals nur den Baum trafen.Mit leichten erschöpfungsmerkmalen lehnte sie sich an den Baum.Die Kristalle in dem Arm nagten förmlich an ihrer Energie.Für einen kurzen Moment fürchtet Miyo das dies möglicherweise Absicht gewesen sei.Hast doch auch noch was anderes als Kristalle zu bieten?,rief sie während sie versuchte sich zumindest einen kleinen Plan zurecht zu legen.Es besorgte die Halbdämonin sehr wie einfach die Dämonenschuppen zu durchbrechen waren.Allerdings müssten sie ja auch ihre Vorteile haben, nur welche waren das Problem.Es gab noch keine wirkliche Chance auszuprobieren was in den Dämon in ihr steckt.Und bei Minohem wäre es eine schlechte Idee einen Test zu starten.Miyo wusste genau jeder Fehler könnte auch ihr Tod sein.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

03.03.2013 11:11
#39 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Du willst etwas anderes als Kristalle?", antwortete Minohem spöttisch grinsend und richtete sein Szepter auf den Baum hinter dem Miyo sich versteckt hielt. "Nun wie wäre es hiermit?", erkundigte er sich in dem Tonfall, den Vertreter an der Haustür verwendeten, wenn sie ihr Warensortiment anpriesen. Der dunkelviolette Kristall seines Szepters begann sich ins bläuliche zu verfärben als Minohem begann einen Teil seiner Energie darin zu konzentrieren. Durch die eisige Kälte, die der Kristall nun ausstrahlte begann die Luft Schlieren zu bilden, sodass deutlich zu erkennen war, was Minonhem tat.Dann ging ein sachtes Vibrieren durch Minohems Waffe und ein blächliches Energiegeschoss raste dem angepeilten Ziel entgegen, während der Kristall seine normale Fabe annahm. Als das Geschoss sein Ziel fand, gab es einen zischenden Laut und die Rinde des hochaufragenden Baumes wurde von einer dicken Eisschicht überzogen, deren Kälte Miyo sicherlich spüren würde. "Ich frage mich, ob sie ihre Anfälligkeit gegenüber Kristallen noch immer besitzt.", überlegte Minohem, während sein Septerkristll erneut begann bläulich zu werden und Energie sammelte. Dieses Mal jedoch würde das Geschoss nicht nur den Baum einfrieren, denn je länger er den Angriff verzögerte, umso stärker fiel die Wirkung des Geschosses aus...

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

03.03.2013 11:24
#40 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Nach Minohem aussage war es für einen moment ungewöhnlich still.Allein das sorgte dafür das sich Miyo in Alarm bereitschaft hielt.Plötzlich verspürte Miyo eine starke Kälte um sich.Sie schaute auf ihren Atem, welcher schon wie dichter Nebel aus ihrem Mund kam.Schnell sprang Miyo ein stück von dem Baum weg und sah, dass der Baum eingefroren war.Doch noch anderes als kristalle...In dem Augenblick war die Halbdämonin nicht mehr sicher, ob es so klug war, den Vampir zu verspotten indem sie so eine Frage stellte.Natürlich hatte der noch etwas parat schließlich war es Minohem.Nun war Miyo ein stück links vom Baum wieder zu sehen.Ihr blick fixierte sich komplett auf das Szepter ihres Gegners.Unmöglich ihn zu entwaffnen...ich kann vielleicht ausweichen bis er Müde wird aber wird es funktionieren...kein guter Plan aber besser als keiner.Miyo biss sich leicht auf die Unterlippe und überlegte ihren nächsten Schritt.Da das Szepter wieder sammelte um zum nächsten Schlag auszuholen, wusste Miyo das es sie treffen würde.Unschlüssig darüber ob sie einen Angriff wagen sollte oder nicht verharte sie an der einen Stelle.Keine Sekunde ließ sie die Augen ab.Ihr leuchtenden Augen blinzelten auch nur noch sehr selten.Es nützte aber nichts.Im selben moment wurde ihr klar wie blöd der zuvohrige Gedanke eigentlich war.Vielleicht kann ich ja schneller sein als das Szepter.Ein versuch ist es wehrt ...Müde wird er sicher nicht so schnell.Und schon machte Miyo sich auf.Nur diesmal rannte sie nicht so naiv einfach gerade auf ihn zu, diesesmal bewegte sie sich im Zickzack und sprang auch mal hin und her um am Ende eine möglcihkeit für eine Überrraschung zu bekommen.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

03.03.2013 11:38
#41 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Minohem fing nun leise an zu lachen, denn allmählich begann das Duell ihm Spaß zu machen. "Sieh an wer da kommt um zu spielen.", rief er Miyo entgegen. "Somit stellt sich nur die Frage, was genau sie überhaupt vor hat, wenn sie in meiner Nähe ist. Bis jetzt hat sie nicht einmal eine Waffe...", überlegte Minohem und folgte ihren schnellen Bewegung mühelos sowohl mit seinen Augen als auch mit seinem Szepter. "Dennoch.. bei der Geschwindigkeit bräuchte ich ein wenig Glück um sie mit dem geschoss zu treffen.", dachte er und schleuderte erneut ein eiskaltes Geschoss in Miyos Richtung. Ungeachtet ob er sie treffen würde oder nicht, schleuderte er dem Geschoss eine Kristallnadel hinterher, die noch während ihres Fluges begann immer heller zu leuchten, sodass es für Miyo schwierig werden würde das Geschoss und die Nadel zu erkennen. Diesmal jedoch versuchte Minohem erst gar nicht ihr Auge zu treffen, sondern kontrollierte die Kristallnadel mit seinen Kräften, sodass diese zielstrebig auf Miyos Wunde zuflog. Nun ließ er die letzte seiner Nadeln erneut im Ärmel verschwinden und machte sich bereit Miyos Angriff, sofern er denn kommen würde, standzuhaltn...

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

03.03.2013 11:48
#42 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Die Halbdämonin machte sich nichts aus dem Satz der ihr von dem Vampir entgegen gerufen wurde.Einzig und allein konzentrierte sie sich auf das Szepter.Als sie das Geschoss auf sich zufliegen sah schmunzelte Miyo ein wenig.Diesesmal nicht.Nocheinmal wollte Miyo nicht so eine kälte in ihrer nähe fühlen geschweigedenn sich von Minohems angriff treffen zu lassen.vorher war sie eindeutig zu naiv.Miyo rannte bis zum letzten Augenblick auf das eisige Geschoss des Szepters zu und wich erst im aller letzten Augenblick zur Seite.Die Halbdämonin sprang schräg gegen einen Baum und stieß sich dann innerhalb von Sekunden wieder ab um mehr Wucht für ihren Schlag zu sammeln.Noch ahnte sie ja nichts von der feinen Kristallnadel die dem eigentlichen Angriff folgte.Miyo hatte nur noch Minohem im Visier und holte diesesmal mit dem anderem Arm zum Schlag aus.Dadurch war die Wunde, die Minohem ihr zugefügte hatte in der nähe des Ellenbogens, ungedeckt.Aber darauf achtete die Halbdämonin in dem Augenblick nicht.Ihr Ziel schien ihr so nah.Jetzt hab ich dich, dachte sie sich mit einem lächeln im Gesicht.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

03.03.2013 12:10
#43 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

"Ich fürchte lange wird es nicht mehr dauern, wenn sie sich weiterhin so verhält.", dachte Minohem fast schon enttäuscht. Bevor Miyo ihn treffen konnte, bohrte sich Minohems Wurfgeschossen tief in das offenliegende Fleisch der Wunde, die sie ihm so ungeschützt präsentierte. "Kaum Selbstbeherrschung.", kommentierte er in Gedanken, als er in rascher Folge grimmige Entschlossenheit, Freunde darüber dass sie seinem eisigen Geschoss ausgewichen war, dann Überraschung und Schmerz über ihr Gesicht huschten und vor allem das letztere sog Minohem regelrecht in sich auf. Triumphierend lächelte er seiner Gegnerin so lange ins Gesicht, dass sie es sicher sehen würde. Dann kurz bevor er getroffen wurd, wich er erneut tänzelnd ihrem Angriff aus und schlug Miyo als sie schmerzvoll zusammenzuckte, mit seiner gesamten Kraft das Szepter gegen ihre Schläfe. Nun wandte er der am Boden liegenden Halbdämonin den Rücken zu und entfernte sich gemessenen Schrittes, das angesichts der Geschwindigkeit, die zuvor mit menschlichen Augen nicht mehr mitzuverfolgen gewesen wäre, geradezu lächerlich langsam wirkte. Nun da Miyo ihn nicht sehen konnte, runzelte seine Stirn und seufzte innerlich. Es war einfach nicht seine Art gegen jemanden zu kämpfen, der ihm so unterlegen war. Auch wenn Miyo es seiner Meinung nach mehr als nur verdient hatte, war und blieb es dennoch unästhetisch. "Ich sollte es schnellstmöglich beenden...", dachte Minohem, der die Anfängliche Freude auf einem Kampf hinter sich gelassen hatte."Du solltest aufgeben.", sagte er leise, doch bestimmt. "Deine Schläge sind plumb, deine Krallen nicht scharf genug und ganz gleich wie sehr du dich abmühst - erreichen kannst du mich nicht." Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er Miyo noch immer und ihre Bewegungen konnte er nun, da die Kristallnadel tief in ihrer Wunde steckte, nicht nur mitverfolgen sondern auch begrenzt verhindern, indem er den Fremdkörper in ihrem Fleisch kontrollierte und mit seiner Macht bewegte...

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

03.03.2013 12:11
#44 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku grinste den Dämonen unter seiner Maske an und schnipste worauf das Ebenbild zu Blut zerfloss. Gerade als er auf dem reden des Dämonen agieren will kam ein weiterer. Schnell lies er seine Klinge aus dem Ärmel gleiten packte an dem Griff drehte sich und streckte den Arm, sodass die Klingenspitze seiner Klinge an dem Hals des anderen Dämonen war. Kurz darauf sprangen kleinge Funken von der Klingenspitze auf den Dämonen über. Dämonen... Ich gebe euch den Rat euch friedlich in dieser Stadt zu verhalten... Solltet ihr beiden etwas ungutes tun, werde ich euch fertig machen. Dennoch habe ich eine Frage: Habt ihr etwas mit den Dämonen aus Hohenheim zu tun? Riku blickte wieder zu dem Dämonen der am Tisch saß.

Die Vampire die dem Duell auf der Lichtung beiwohnten genossen den Kampf. Es war ein Duell, auf das sich die Vampire nicht einmischen wollten. Sie genossen es die Kräfte eines Dämonen zu analyisieren. Der Captain der Gruppe blickte auf die andere Seite zu Itaka und grinste. Dann hebte er seinen rechten Arm hoch und zeigte das Schreiben. Auf der Hoffnung, dass Itaka dieses Schreiben vernimmt.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

03.03.2013 12:25
#45 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Miyo hatte sehr starke schmerzen, dennoch versuchten ihre Augen Minohem zu fixieren.Langsam versuchte sie sich aufzurichten nur erwies sich dies als schwierig.Immer und immer wieder klappte ihr schmerzhaft der Arm mit der Wunde weg.Nun sog ein Kristall mehr an ihren Kräften.Die Anfälligkeit gegen diese Objekte waren ein großer Nachteil für sie, vor allem wenn sie sich in einem Kampf befand, von dem sie ahnte das der Gegner ihr stark überlegen war.Die Atmung der Halbdämonin wurde schneller und sie hatte probleme eine Stelle genau zu fixieren.Die Kristalle in ihren Körper setzten ihr ziemlich zu, aber aufgeben kam nicht in Frage.Ich werde nicht einfach so aufgeben!,rief Miyo entschlossen.Ich werde schon eine Möglichkeit finden...Den Rest des satzes dachte sich Miyo lieber.Ich hoffe jedenfalls das es einen Weg gibt.Nocheinmal richtete sich die Halbdämonin auf und weiterhin versuchten ihre Augen Minohem zu fixieren.Schwer atmend stand das Mädchen da.Die Wunder über die sich erst eine lecht Kruste gebildet hatte war durch die Kristallnadel wieder offen.Das Blut floss über ihren Arm und tropfte von der Mitte ihres Ringfingers auf den Boden.Warum tust du das,Minohem?Wieso wolltest du dieses Duell?Diese Frage stellte sie um genau zu erfahren weshalb er so sauer zu sein schien.Eigentlich war der Vampir ja nicht so und deshalb musste es einen Grund geben.Habe ich vielleicht etwas vergessen...?

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