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Dieses Thema hat 341 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.02.2013 22:53
#16 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki nahm zögernd das Pack. doch als ihr der duft des Blutes in die Nase stieg weiteten sich ihre Augen und sie nahm einen schluck. Dann noch einen und noch einen. Bald war das Pack leer. Reki fühlte wie wie ihre Müdigkeit schlagartig verschwand. Ihre Beine drückten sich durch und automatisch erhob sie sich. So eine Kraft und Stärke hatte sie noch nie gefühlt. Ihre Füße wollten Rennen und ihr haar war wieder vollkommen schwarz geworden. Es war wie das Gefühl wie in einer Achterbahn in dem Moment wenn man über den steilsten Punkt der strecke fährt und einem das Herz in die Hose rutscht. Man schwebt und fällt gleichzeitig. Dann wurde sich Reki darüber bewusst wie sie da stand. dümmlich lächelnd, Weiter nach vorne gebeugt wie es ein Mensch hätte tun können ohne umzukippen. Ihr ganzer Körper war angespannt und spie ertappte sich dabei wie sie dieses Gefühl diese Kraft genoss. Und als ihr das bewusst wurde kippte sie nach vorn. Wahh Rief sie aus und fing sich schnell mit den Armen ab. Peinlich berührt von der erneuten Tollpatschichkeit setzte sie sich vorsichitg auf ihren Stuhl.Wahnsinnsagte sie wie zu sich selbst. was.... kann ich denn jetzt alles fragte sie kleinlaut und kam sich dabei ziemlich dumm vor. sie glaubte doch garnicht an so etwas. an Vampire.. Aber es gab sie. Das Mädchen fragte sie was es wohl noch sonst auf dieser Welt gab und von dem sie bisher noch keine Ahnung hatte.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.02.2013 23:07
#17 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku grinste zufrieden auf der reaktion des Mädchens. Er stand auf und setzte sich wieder auf seinem Stuhl Dies gilt es herauszufinden. Dennoch sag mir erstmal deinen Namen? Dann witmen wir uns der Ausbildung. Sie wird Hart sein. Du wirst alles lernen. Wo deine Stärken liegen und wo deine Schwächen liegen. Dann blickte Riku zur Tür. Ein Dämon.. In Koruna? Wieder schwankte er seinen Blick zu der jungen Vampiren. Eine Demonstration meiner Fähigkeiten? Er zog sein Messer und schnitt sich in die Fingerkuppel. Sein Blut tropfte auf den Boden und er leckte seinen Finger ab. Darauf leuchteten kurz seine Augen auf. Aus dem Bluttropfen formte sich eine Identische Nachbildung von Riku. Als Riku nickte verließ der Doppelgänger das Haus und begab sich zur Taverne. Schnell teilte er Riku mit Ja ein Dämon ist hier. Ich werde ihn Beobachten. Der Doppelgänger nahm platz und verschleierte seine Identität als Vampir.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.02.2013 23:17
#18 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Mein Name ist Reki. Wie soll ich euch nennen? Antwortete sie und war innerlich immer noch aufgedreht von der stärke die mit einem mal in ihrem Körper war. Dann zeigte der andere Vampir was er konnte und Rekis Augen weiteten sich vor staunen. Wie geht das? Ich will das auch können. Ich verspreche das ich mich ansträngen werde egal wie hart die Ausbildung ist.wann fangen wir an?ungeduldig und hibbelig wippte Reki mit den Füßen. Sie blickte Riku voller Erwartung und neugier an.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

27.02.2013 23:22
#19 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Mein Name ist Riku. Wir fangen mit den Grundliegenden Eigenschaften an. Einen Identischen Doppelgänger zu erzeugen kann nicht jeder. Wir müssen als erstes herrausfinden, was du kannst. Ich habe diese Technik einst von meinem Mentor gelernt. Ein sehr begabter Vampir. Riku legte einen Zettel und Stift auf dem Tisch. Er blickte in Rekis Augen und erwartete Antwort oder eine weitere Frage. Ab hier fing die Ausbildung bereits an.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

27.02.2013 23:46
#20 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Was ich kann? Und wie finden wir das herraus? Nun ja ich vermute einmal ich kann garnichts.. ich kann ja nicht einmal in einem tempo gerade aus laufen. Sie erhob sich und versuchte mehrmals den raum mit gleichbleibendem Tempo zu durchqueren. Ohne erfolg. Mal war nur ein Bein schneller und sie gerieht ins stolpern, mal war sie nach einer gefühlten sekunde schon in der anderen ecke des Raumes und währe beinahe gegen die Wand gelaufen. alles in allem sah das ganze etwas lächerlich aus. Als Reki an dem Spiegel an der Wand vorbei kam stockte sie. Ihre Augen! Sie waren grau. Bis gestern hatte sie noch Braune Augen gehabt. Braun war ihrer Meinung nach die langweiligste aller Augenfarben. Umso erstaunert und glücklicher schaute sie in den Spiegel. Sie lächelte und stockte als sie ihre spitzen Eckzähne bemerkte. Leicht fuhr sie mit der Zunge darüber und fühlte die glätte und schärfe der Zähne. In ihren Haaren blitze kurz eine graue Strähne auf und Reki lachte. Ich sehe so verändert aus sie schaute an sich hinunter und stellte fest das sie ja immer noch nur das blaue Nachthemt trug und Barfuß war. Sich dessen bewusstwerdend drehte sie sich zu Riku. Ich habe ja gar keine Sachen. Ich meine ich habe nichts zum Anziehen und all meine Habseligkeiten liegen wahrscheinlich noch im Wald.genauso wie Mama und Papa darf ich in den Wald gehen und meine Sachen suchenwenn er mich gehen lässt dann muss ich Mama und Papa irgendwie aus dem Wald bringen. Ich kann mit dem Gedanken nicht Leben das sie dort so ganz ohne Beerdigung herumliegen und was passiert wenn ein wildes Tier vorbeikommt. Wildes Tier ....Werwölfe rief reki mit einem mal aus. Gibt es auch Werwölfe wenn es Vampire gibt ? und Kobolde? Was ist mit Hexen? Gibt es fliegende Besen Es folgte eine Flut an Fragen und Rekis blick wurde immer Neugiriger. Das war eine ganz neue Welt die sich ihr da auftat.

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

28.02.2013 16:31
#21 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Riku musste lachen. Die Neugierde von Reki war ihm nicht fremd. Er hatte schon oft ein Wesen mit einer solchen Neugierde getroffen. Er stand auf und lief auf sie zu. Stellte sich vor dem Mädchen und blickte sie an. Kleidung? Findest du oben in deinem Zimmer. Deine Sachen lass ich dir sofort bringen. Und auf deine Frage zurück zu kommen.. Werwölfe und Hexen gibt es. Fliegende Besen hört man nur in den Müten. Dann wurde sein Spaßiges Gesicht ernst und finster vor innerer Wut. Dann gibt es noch Dämonen. Die Monster der Finsternis. Einer befindet sich in Koruna. Mein Doppelgänger hat ihn aufgespürt. Dann stellte Riku sich in die Mitte des Raumes und sah den Kronleuchter an und musste grinsen. Möge die Ausbildung beginnen. Doch als erstes müssen wir deine Allgemeinen Fähigkeiten Testen. Du hast die Aufgabe auf diesen Kronleuchter zu springen und von dort aus auf den Tisch, welcher vor mir steht. Ich zeige es dir. Mit einem gezielten sprung landete Riku auf dem Kronleuchter hielt sich an die Kette fest und warf Reki einen Blick zu. Dann sprang er ab auf den Tisch und landete samft, sodass nichtmal ein leies Knarren zu hören war und warf Reki ein Blick zu. Er stieg vom Tisch und nickte ihr zu, dabei Grinste er.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

28.02.2013 18:06
#22 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Nachdem die Sonne wieder am Himmel stand unterbrach Firenka sofort das Gespräch mit der Tavernen Besitzerin und lag auf seinen Sitzplatz ein paar Münzen zur Bezahlung zurück. Er verabschiedete sich nur mit einer Geste und eilte zum Rathaus um ein Haus sich zu mieten doch als er in das Rathaus eintritt dachte er sich nur: „Ach du heiliger das alles sind hier Vampire und nur eine Hand voll Menschen, ich sollte aufpassen das ich sie hier nicht erzürne!“ Er schritt im eiligen Schritt zu einen der Tresen wo eine ältere Dame auf den nächsten Besucher wartete und er räusperte sich laut. Die Dame sagte verwirrt zu ihm: „Wie kann ich ihnen helfen Sir?“ „Ich möchte hier in der Stadt ein Haus mieten, ich bin ein Medizinkundiger und könnte sicher der Stadt helfen“ , antwortete Firenka ohne eine Miene zu verziehen. Erstaunt sagte die Frau zu ihm: „Sicher Sicher, nehmen sie gleich diesen Schlüssel. Sie bekommen auch das hier noch eine Karte dazu damit sie ihr Haus finden. Das Haus gehörte einen verstorbenen Mediziner, nehmen sie ruhig seine Instrumente!“Ohne ein Wort zu sagen ging er wieder und studierte seine Karte wo sein Haus ist. Nach wenigen Metern dachte er sich jedoch: „Diese Person verfolgt mich ja immer noch. Er ist anscheinend ein Vampir, egal ich habe mich bis jetzt meistens mit Vampiren gut verstanden.“ Als er endlich bei seinem neuen Haus angekommen ist schloss er sofort die Tür auf aber sagte nur noch bevor er Eintritt in lauter Stimme: „Du Verfolger komm ruhig mit rein, ich habe schon bemerkt was du bist und im schattigen müsste es für uns beiden besser sein!

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Nun siehe, kleines Kind
verloren in der Dunkelheit
so wahr wie deine Feinde sind
so führchte nicht die Einsamkeit!

Denn ich bin hier,
ich schütze dich,
werde nicht zum Tier,
denn sonst fresse ich dich...

...wenn du mich erzürnst!

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

28.02.2013 21:41
#23 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Reki wollte sagen das sie selbst gehen würde, doch sie spürte das der Vampir sich darauf nicht einlassen würde. Von der Aufgabe und der Vorführung seitens Rikus Aufgestachelt nickte Reki und setzte zum sprung an. Dann hielt sie inne. Die junge Vampirin sah abermals an dich herunter. Ähm... Im Schrank hast du gesagt? Gibts da auch eine Hose. Ich denke das währe vielleicht etwas geeigneter zum herumspringen als dieses .. Luftige Nachthemt. Sie lächtelte verlegen. Und wurde etwas rot. Darf ich nach oben gehn und mich schnell Umziehen?

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

28.02.2013 23:05
#24 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Doppelgänger nahm die Verfolgung auf. Als Der Dämon das Rathaus betrat beschloss er Riku zu kontacktieren Er ist im Rathaus. Wir sollten ihm einen Besuch abstatten. Ich gebe dir alle Informationen. Als der Dämon ihn einlud grinste der Doppelgänger und folgte diesem in das Haus.

Riku nickte und setzte sich an seinen Tisch. Er genoss das stürmige Gemüt seiner Schülerin. Er nahm seinen Kelch und trag etwas Blut. Ihm kam ein fürchterlichen Hunger, doch Kontacktierte ihm dann sein Doppelgänger. Er blickte zu Reki Ich werde gleich wieder kommen. Ruh du dich aus. Das Training wird dann weiter gehen. Wenn du üben willst nur zu. Riku stand auf, zog sich seinen Mantel über und befästigte seine Klinge im Ärmel. In dem Moment wie er Reki den Rücken zu wand zog er sich seine Maske über. Und machte sich auf dem Weg, er kontacktierte ein paar Vampire des Syndikats, welche sich sehr bald in unmittelbarer Umgebung des Hauses postierten. Sie hielten sich im Schatten und waren nicht zu erkennen. Als Riku zu ihnen stieß gab er direkte Anweisungen: Alles klar.. Ihr haltet hier draußen die Stellung mein Doppelgänger verschafft uns von Innen einen Blick. Wir werden schnellst möglich eingreifen. Riku verschloss den Mantel und blickte aus sicherer Entfernung durch das Fenster, dabei strich er sich noch einmal über seine Maske.

Reki Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 82

28.02.2013 23:31
#25 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Flink rannte Reki die Treppe hinauf. Sie wollte sich so beeilen weil sie ihrem neuen Lehrmeister folgen wollte. Sie wollte sehen was so wichitg war. In ihrem Zimmer riss sie den Schrank auf und schnappte sich eine Graue enge Jeans die aber sehr elastisch zu sein schien. gut ich vermute beim training muss ich mich viel bewegen mit der hier geht das ziehmlich gut sie streifte sich ein einfaches top über und zog eine schwarze Bluse an. Die Knöpfe bereiteten ihr einige schwierichkeiten da die koordination ihrer finger durch die verschiedenen geschwindigkeiten mit denen sie sich bewegten eingeschrenkt war. als sie 2 der Knöpfe geschlossen hatte belies sie es dabei streifte sich eine Jacke über und rannte hinaus. Drausen war es hell, zu hell für Rekis Augen. Sie stöhnte auf und senkte den Blick, steckte die Hände automatisch in die Jackentaschen und fand eine Sonnenbrille BingoDie Brille passte. Sie lief ohne zu wissen wohin eine weile durch die Gassen, und war sich sicher das Riku auch diesen Weg genommen hatte. Und Tatsächlich als sie um die nächste Ecke spähte erblickte sie ihn. Er stand gegenüber eines Hauses und spähte in eines der Fenster. Als er sich kurz umblickte sah sie das Riku eine Maske trug. Reki hatte sich sofort an die Hauswand gedrückt und deshalb war sie sich sicher das sie nicht der Grund für den blick nach hinten gewesen war.Da bemerkte sie die anderen Männer, vermutlich Vampire die sich im schatten der Häuser verborgen hielten. Reki beschloss sich einen besseren überblick zu verschaffen und da sie ja sowieso das springen üben sollte versuchte sie mit einem satz auf das flache haus an dessen wand sie gerade stand zu kommen. sie schaffte es bis zum untersten Fensterbrett und konnte sich gerade so auf ihm halten. Dann versuchte sie auf das nächst höhere zu kommen und schaffte dies ebenfalls. Als sie dort nun geduckt saß - Sie hatte gemerkt das sie von hier aus alles gut im Blick hatte. Jetzt saß sie dort und schaute nach unten und bekam angst . wahhhhhhh Höhenangst. Reki hatte eindeutig Höhenangst. sie konnte sich nicht mehr bewegen höher konnte sie nicht und runte kam sie auch nicht mehr. Also blieb ihr nichts anderes übrig als weiter zuzuschauen was passierte und gelegentlich einen leisen laut auszustoßen wenn sie beinahe heruntergefallen währe.

Firenka ( gelöscht )
Beiträge:

01.03.2013 13:29
#26 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Firenka entfachte zuerst eine Flamme im Kamin und schon trat sein Verfolger ins Zimmer. Er sagte sofort: „Hi, ich dachte mir schon das jemand mich Verfolgt, das ist vermutlich dein Revier aber du brauchst keine Angst zu haben das ich irgendwelche Zwietrachten sähen will oder ähnliches. Wie du sicher Bemerkt hast bin ich ein Dämon.“ Währenddessen zog er sich schwarze Lederhandschuhe an und setzte etwas Wasser auf über dem Feuer und sprach weiter: „Ich habe den typischen Kampf aufgegeben als ich 100 Jahre Zeit zum nachdenken hatte mein einziger Feind ist ein Hochstapler der meinen Thron gestohlen hat daher vertraue ich keinen anderen Dämonen mehr außer denen die ich schon länger kenne sowie mit ihnen befreundet bin.“ Firenka dachte sich jedoch: „ "Hoffentlich glaubt er mir das und tut nicht zu viel Fragen, ich habe zwar nichts zu verheimlichen aber irgendwelche Feinde will ich mir nicht schon wieder machen. Nach meinen Informant muss hier in der Nähe eine Vampir Familie sein die mich sicher unterstützen würde!“, dachte er sich Firenka ergänze seine Rede mit einer einfachen Frage: „Aber das Thema mal beiseite möchtest du etwas trinken? Ich könnte dir schwarzen Tee, etwas Menschenblut oder auch nur etwas Wasser anbieten. Keine Angst aber, das alles ist nicht vergiftet oder soetwas!

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...wenn du mich erzürnst!

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

01.03.2013 14:26
#27 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Arctaris lief zusammen mit Asakku zu der Stelle vo wo der Schrei aus kam. Als sie endlich dort waren, war sonst keiner mehr da. Wir sind wohl etwas zu spät gekommen. Allmählich fühlte er sich in seinem menschlichen Körper äußerst unwohl. Ein paar Stunden noch, länger werde ich es wohl nicht mehr aushalten. Was hast di jetzt vor? fragte er Asakku. Ich werde mich später nämlich mit Minohem treffen, da er mich von einem Leiden befreien muss. Zu viel ist gerade passiert. In der Stadt treibt höchstwahrscheinlich Tzeentch sein unwesen, Miyo kämpft gegen Minohem und ich bin körperlich beeinträchtigt.
Die Gesichter auf Tzeentchs haut kamen wieder hervor und musterten Serpion. Sie sagten kein Wort, schnitten aber grässliche Grimassen. Ich persönlich lasse sie nicht mutieren. Ich habe nur etwas den Weg geebnet. Tzeentchs Körper begann ein wenig zu schrumpfen und in die Breite zu gehen, sodass er auf Serpions Höhe war. Ich bin Tzeentch Gott des Chaos. Allerdings hat bei uns das Wort "Gott" eine etwas andere Bedeutung. Ein Kreischer kam aus der Luft auf Tzeentch zu und landete vor ihm. Er falltete seine blauen Flügel und stützte sich auf seinen Stab. Diese Wesen konnten zwar aufrechte gehen, allerdings konnten sie nicht richtig gerade stehen und es war angenehmer für sie sich wo abzustützen. Seine Stimme ähnelte seinem Raubvogel ähnlichen Aussehen als er sagte Mein Lord wir haben ein paar Vampire entdeckt die in der Stadt herumschnüffeln. Tzeentch wandte seinen Blick nich von Serpion ab als er beiläufig dem Kreischer antwortete Lasst sie ruhig, bald wird es für sie hier sowieso nicht mehr allzu sicher sein. Wortlos flog der kreischer wieder in die Luft und zu dem Hotel zurück wo Tzeentch beschworen wurde.
Mittlerweile begann die Energie des Warp die Menschen stärker zu verändern. Sie wurden schneller, stärker aber auch bösartiger und aggressiever. Sie würden jeden der nicht zu ihnen gehörte oder ein Dämon war mit misstrauen begegnen und einige, die vom Warp bereits stärker betroffen sind würden sie sogar angreifen. Es waren nur noch sehr wenige Menschen nicht infiziert und auch das würde sich bald ändern.

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illusionen dienen als ruhekissen
und es gibt so viele
wie flocken in einem schneesturm
wir wachen aus einem traum in den nächsten auf

Riku Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 160

01.03.2013 14:26
#28 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Der Doppelgänger von Riku ließ sich drauf ein antwortete aber nichts. Er gab dem Dämonen lediglich das Gefühl zu verstehen. In der Zeit bereite Riku das weitere Vorgehen vor. Die Vampire umsingelten das Haus. Einige Posetionierten sich auf den umliegenden Häusern und Riku posetionierte sich an der Kellertür. Ein paar Vampire folgten ihm. Er griff vorsichtig an den Türknauf und brach die Tür leise auf, in dem er seine Klinge zwischen Tür und Rahmen entlang schob. Im Haus drinne suchten die Vampire direkt den Sicherungskasten. Nach einer kurzen Suche fand Riku diesen auch schon. Statt diesen zu öffnen machte Riku es sich einfacher. Er legte seine Handfläche auf den Kasten und ließ elektrische Impulse durch seine Hand in den Kastenfließen. Die Überspannung sorgte dafür das die Sicherungen raussprangen und die Lampen durch die hohe Spannung platzten. In diesem Moment rückten die Vampire vor und stoßen zu dem Doppelgänger und dem Dämon. Die Begleiter kreisten die beiden ein und warteten auf Riku. Als dieser dazu kam machten sofort zwei Vampire platz und blickten Riku an Blood Hunter, dies ist der Dämon. Der Rest des Hauses ist leer. Unter seiner Maske musste Riku grinsen. Er stellte sich in sicherer Distanz zu dem Dämon und stellte direkt seine Frage Was willst du Dämon? In Rikus Stimme vernahm man deutlich, dass er keine Dämonen ausstehen konnte und dieses Dorf stand nunmal unter seinem und dem des Syndikats Schutz. Dies wurde vor langer Zeit im Namen des Vampir Rats so beschlossen. Der Trupp des Syndikats der Hohenheim ausspähte teilte sich auf. Ein paar Vampire machten sich auf dem Weg zu einem Versteck des Rats die andere Truppe suchten den Ursprung der Quelle. So teilten sie sich auf und trafen in paar Vorbereitungen. Der Trupp der nach der Quelle suchte stieß schon schnell auf einige Infizierte. Diese waren noch nicht Mutiert hatten aber leere Augen. Die Vampire wurden sofort von diesen Menschen angegriffen schnell entbrannte ein sehr einseitiger Kampf. Als sie diese getötet hatten kamen immer mehr Menschen, die nicht mehr menschliche Gene hatten. Waren dies die mutierten? Die Vampire waren gezwungen sich zurück zu ziehen um sich neu zu formieren. Der andere Teil der Truppe hatte mittlerweile einen Händler erreicht der im Namen des Rats Waffen und Schutzausrüstung verkauft. Er berichtete den Mitgliedern des Syndikats, was vorgefallen war. Später beschlossen einen Vampir dort zu lassen um nach weiteren Mitgliedern zu suchen, die für den Rat arbeiten. Die Vampire agierten schnell. Einer machte sich auf den Weg nach Koruna um Riku von den neusten erkenntissen zu Informieren. Als dieser Vampir in Koruna ankahm wartete er bereits in dem Haus in dem Riku sich zurück gezogen hatte. Er bemerkte schnell, dass es ein zwischenfall gab, da Riku um diese Uhrzeit eigentlich immer hier war. So nahm er Platz und schenkte sich etwas von dem Blut ein, öffnete den Reisverschluss vor dem Mund und Trank genösslich. 

Asakku Offline

Jäger der Nacht


Beiträge: 279

01.03.2013 14:51
#29 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Asakku nickte Actaris zu. Nur zu. Geh. Ich sehe du leidest ich werde mich auch erst einmal erholen und mich dann zum Sammeln zurück ziehen. Wenn ich alles vorbereitet habe werde ich Serpion aufsuchen und ihn wieder versiegeln. Asakku untersuchte genau die Stelle. Von hier kamen doch die Schreie.. Asakku vernahm auch die Aura von einem neuen Dämon. Er blickte in die Richtung nach Koruna Eins noch. In diese Richtung liegt doch Koruna oder? Er deutete dem Weg entlang und fuhr dann fort Meine ich es nur oder ist dort ein Dämon? Asakku begann seine Aura zu unterdrücken und lief in die Richtung. Ich brauch Seelen verdammt nochmal

Serpion blickte Tzeentch an und war erfreut. Nun denn. Was haltet ihr von einem Bündnis? Mit Euren Chaos und meiner Kontrolle. Könnten wir soviel machen. Eine Armee aus Willenlosen Sklaven. Eine Armee die alles und jeden der sich uns in den Wegstellt zerstören kann. Serpion blickte zum Himmel und lachte dann lautstark Eine Armee.. Die alles Leben vernichtet… Dann blickte er wieder zu seinem Gegenüber in dem moment kam der Kreischer dazu. Serpion grinste zufrieden Vampire? Diese Erbärmlichen Geschöpfe wagen es zu stören? Dann schüttelte Serpion den Kopf und schnipste. In diesem Moment verwandelte einer von Serpions Diener sich in einem schwarzen Engel. Kümmer dich um diese Vampire. Vor einbruch der Nacht will ich ihren Willen. Infizier sie oder töte sie. Ist mir scheiß egal. Hauptsache sie durchkreuzen nicht den Plan den Tzeentch verfolgt. Serpion blickte geehrt in eins von Tzeentchs Gesicht und sagte dann trocken Nundenn Tzeentch. Es mag sein das dich die Vampire nicht stören. Dennoch möchte ich wissen wie Talentiert sie sind. Ich habe vor kurzen erst einen Kryptonier getötet, dadurch darf ich mir momentarn keinen großen Kampf gefallen lassen. Ich muss jede potenzielle Bedrohung im Keim ersticken. Dennoch was habt ihr vor? Serpion liebte es mit seinen Fragen zu bohren. Er persöhnlich machte sich gerne ein Spaß daraus. Was den Kryptonier anging. War er sich sehr sicher das er tot war. Wieso auch nicht? Er hatte keine Aura mehr und lag am Baum. Diesen Angriff. Serpion schloss kurz seine Augen und ließ sich die Bilder noch einmal vor sich wahr werden. Ohhhh ja. Asakku ist tot.. Gezielt waren es die Bilder in der Asakku das leben verließ. Befriedigt öffnete Serpion seine Augen und blickte seinen Gegenüber an. Serpions Diener machte sich schnell auf den Weg um den Befehl Serpions umzusetzen. Es dauerte nicht lange da fand er die Vampire, die in der Stadt nach überlebenden suchten. Er zögerte nicht lange und griff sofort diese Vampire an. 

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Sorry, but I don't trust anything that bleeds for five days and doesn't die.

I remember the time..
We'll fight together.
But now?
i stand alone in the damned rain

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

01.03.2013 16:15
#30 RE: Kapitel 7 - Chaotische Zeiten Thread geschlossen

Kurz tastete Arctaris mit seinem Geist nach einem Dämon. Er war einw enig zu sehr mit seinem Körper beschäftigt ansonsten wäre ihm der andere Dämon schon aufgefallen. Ein wenig nervte ihn seine Unaufmerksamkeit. Er durfte sich so etwas nicht erlauben. Vor allem in seinem jetzigen Zustand musste er darauf achten, dass sein Geist bestens funktionierte. Du hast recht ja. In Koruna ist ein weiterer Dämon aufgetaucht. Ich habe keine zeit mich mit ihm zu befassen, aber falls du dich auf den Weg dorthin machst lass es mich bitte wissen auf wessen "Seite" er ist. Nachdem Asakku gegangen war, machte sich auch Arctaris auf den Weg zurück zur Barriere der Darklinge. Dort würde er auf Minohem warten, was zwar wegen dem Kampf zwischen ihm und Miyo garantiert noch eine Weile dauern würde aber was anderes konnte er zur Zeit nicht tun.
Bündnis? Kurz überlegte Tzeentch. Es kann zumindest nicht schaden. Nun gut, versuchen wir unser Bündniss. Als Serpion nach seinem Plan fragte wurden die Gesichter auf seiner Haut starr und schauten fragend umher. Mein Plan? Nun ja ich möchte den Einflussbereich des Warp vergrößern. Die Stadt soll nur der Anfang sein. Ich will auch die Umgebung unter seiner Kontrolle sehen. Dafür wäre es vielleicht gut wenn du dich um diverse Vampire kümmerst. Minohem, falls du ihn schon getroffen hast, wäre da sicher unser Feind und auch sicher der Rat der Vampire. Meine Kreischer sind keine richtigen Krieger und ich nehme an, dass du diese Aufgabe übernehmen kannst. Was würdest du als Gegenleistung wollen? Die Gesichter blickten nun Serpion mit fragendem Blick an. Ah und noch etwas. Unser Bündniss muss geheim bleiben. Niemand sollte davon erfahren und ich bin ziemlich sicher, dass wir beide davon profitieren werden.

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