Mit Vorsicht wandte sich der Werwolf mit einen Ausdruckslosen Gesichtszug von den anderen ab. Ein Grund gab er nicht von sich. Es wurde Kalt, als er plötzlich stehen blieb. Nach einer Gewissen Dauer, stand nicht mehr der Junge Mann, an diesem Fleck sondern eine Wolfsgestalt. Diese richtete ihren Blick auf Nesìreä, und verbeugte sich kurz. Dann sezte er eine Pfote vor die anderen und ging so seinen Weg fort. Das Mädchen, dass euch zu den Werwolfen gehörte, wusste wieso er ging. Sie würde es auch verstehen, versicherte er sich immer wieder. Vielleicht werden wir uns wieder sehen. Das Heulte er laut auf und lief schneller voran, um diesen Ort von sich zulassen, um Frei zu sein...

Arctaris blickte dem Werwolf kurz nach bevor er sich wieder Miyo widmete. Er sah ihren Sehnsüchtigen Blick der zum Haus führte. Er wusste dsa irgendwo in der Nähe auch Itaka sein müsste, da die Viren aus der Richtung kamen. Wollen wir ihnen mal einen Besuch abstatten? Er war gespannt auf Itaka Reaktion auf ihn. Nicht das Arctaris jetzt einen Kampf wollte ihm war es so ziemlich egal was passieren würde er war nur neugierig. Immerhin war jetzt die Sache mit Minohem mehr oder weniger erledigt, was aber nicht hieß das Itaka kein Interesse mehr an Miyo hat. Kurz merkte er wieder stark Nurgels Anwesenheit von Miyo ausgehen und musste kurz Grinsen. Nicht mehr lang und er würde sich neu erheben. Ihm war nämlich auch etwas neues für Nurgel eingefallen was ihm sicher gefallen würde. Es würde zumindest gut gegen Vampire helfen. Da sie die ganze Stadt unter Kontrolle hatten und somit auch alles über die Bewohner wussten erhielten sie dadurch auch neue Erkenntnisse. Einer der Bewohner hatte sich anscheinend auf Parasieten spezialisiert und Arctaris gefielen diese Tierchen ganz gut. Er würde sich bei Zeiten eingehend mit ihnen beschäftigen. Vielleicht konnte Nurgel auch einige von ihnen beschaffen und sie genetisch ein wenig verändern. Er wusste das er Nurgel dafür nicht groß bitten müsste, immerhin liebte dieser es derart herumzuexperimentieren.

Es blieb für den Vampir nicht unbemerkt das Nesíreä wirklich nicht dort hin wollte.Weiterhin ignorierte Itaka das jucken siner Arme.Kurz überlegte er wohin sie gehen konnten als sich Nogêhel seltsam verhielt.Irritiert schaute Itaka ihn an,bis er verschwandt.Es würde sicher einen Grund dafür geben daher scherte sich Itaka nicht weiter darum,sondern gab dem Dämon die Schuld daran.Ich denke daran ist bestimmt dieser Wachdämon von Arctaris schuld.Seine stimme klang verachtend.Sein blick musterte für einen moment die Richtung aus der der verstummte Werwolf kam.Doch dann wandte er sich wieder Nesíreä zu.Komm mit mir ich werde mit dir erstmal in die Stadt gehen und dann sehen wir weiter.Hierzubleiben wäre nicht gut,denke ich.Der Vampir schritt um das mittlerweile leere Haus.Ihm war schon aufgefallen das Jeanne mit Kàmi an ihm vorüber lief aber er hielt es für besser nicht zu reagieren.Einfach aufgrund das die Dämonen ihn sehen könnten.Nach einigen Metern kam er zum stehen und streckte seine Hand zu Nesíreä aus.Komm,wir gehen.Der Vampir lächelte sie an und fixierte seinen blick auf sie.

Nur kurz wandte Miyo ihren blick von Arctaris zum Haus hin,doch als der Werwolf plötzlich ging zog sie eine verwirrte Mine.Miyo hatte indem Augenblick mehr Gedanken im Kopf als ihr lieb war,sodass sie einige Sekunden brauchte bis sie Arctaris antwortete.Ich weiß nicht genau,was wenn Itaka....Sie kam nicht dazu den Satz zu beenden da auf einmal ihr Gespür sagte Jeanne sei ganz nah.Ehe sie sich versah war diese aber auch schon mit Kàmi auf dem Rücken an ihnen vorübergerannt.Perplex blickte sie ihnen nach.Innerlich war sie besorgt über dieses Wortlose als auch Gedankenlose aktion ihrer Schwester aber dafür würde es sicher einen Grund geben.Die Halbdämonin war zwar leicht geknickt darüber,aber sie konnte es nunmal nicht ändern.Während sie wieder Arctaris anschaute fummelte sie an den fetzen ihres Oberteils rum.Jeanne ist weg...ich weiß zwar nicht wieso und wohin aber du denkst doch sicher das selbe wie ich das es einen guten Grund haben wird oder? Lass uns lieber gehen bevor wir doch Itaka begegnen.Sie nahm die Hand des Dämons und zerrte leicht daran in die entgegengesezte Richtung des Hauses.Lass uns irgendwoanders hinlaufen.Es gibt doch sicher noch etwas was wir tun können oder zumindest vorbereiten...wer weiß was noch passiert wegen Itaka und Minohem.Doch ihre Gedanken drängten eigentlich dazu Jeanne zu folgen.Zu gern würde sie wissen was das gerade sollte und was Minohem vorhatte.

Kámi ließ sich langsam von Jeannes Rücken herunter gleiten. Sie hielt die Dose fest in einer Hand. Als die Dose kurz in Bewegung geriet, konnte man es leise platschen im Inneren hören. Das Mädchen schaute ratlos auf die Dose. Und nun? dachte sie verwirrte und wusste nicht was sie tun sollte, denn das hatte Minohem ihnen nicht gesagt. Unsicher schaute sie kurz zu der Wölfin neben ihr, als sie Mino's Stimme vernahm. Sie hörte sie nicht direkt, sondern spürte sie eher. Starr blickte sie auch die Barriere, welche nicht zu sehen aber zu spüren war.Zögerlich tat sie wie ihr gehießen und durchschritt die Barriere. Dort blieb sie stehe und schaute sich um. Die Dose stellt sie auf den Boden, da der Schlüssel sich inzwischen aufgelöst hatte und nur noch die ursprüngliche Flüssigkeit war zurückgelieben.

Sie sah auf Nogehel, als dieser sich Plötzlich als Wolf wandelte und sie ansah. Was kaum eine wusste war, dass Wölfe gegenseitig ihre Gedanken hören konnte, egal ob sie es wollten oder nicht. Das Mädchen sah den Wolf nach und dachte kurz nach. Komisch, er wollte nur frei sein, war er das nicht hier auch schon? Langsam wandte sie dann ihren Blick auf den Vampir, als er sprach. "Denk was du möchtest." meinte sie dann und ging mit Itaka langsam nach vorne, bleib dann aber stehen und sah sich nochmals um. Als er wieder sprach und ihr die Hand hin hielt, zögerte sie leicht und nahm dann vorsichtig seine Hand und sah ihn an. "Wohin?"

Amüsiert versuchte der Vampir mit seinem lächeln davon abzulenken das er sich eigentlich Sorgen darum machte,was die Dämonen planten.Ihm waren zwar keine Art von Dämonen geheuer,jedoch empfand er Arctaris als schlimmsten.Aufgrund dessen das er in seinen Augen ein gewaltiger Störfaktor seiner Pläne war.Bald aber könnte sich das endlich ändern.Als das Mädchen endlich seine Hand nahm,zog er sie vorsichtig und langsam zu sich.Naja ersteinmal in die Stadt damit du deine Umgebung hier kennlernst und wenn du willst gehen wir irgendwo was Trinken.Ich denke mal das du dich am liebsten mit Jeanne unterhalten möchtest aber das wird sich noch ein wenig hinzögern.Itaka machte,wie selten,einen entspannten und ernstgemeint netten Eindruck.Wenn er das Mädchen so ansah musste er einfach lächeln.Bei jedem Werewolf dem er begegnete dachte er an Jeanne.Er spürte das sie ihm fehlte.Jedoch war das im moment eine nebensache.Mit Nesíreä an der Hand führte er sie bis an die Lichtung von der aus man schon auf die Stadt blicken konnte.Er freute sich irgendwie darauf sich die Zeit mir dem Werwolfmädchen zu vertreiben,es war wirklich mal Abwechslung in seinem Kreis von unfähigen Dienern.Es sollte endlich mal enspannt zugehen mit jemand der Intelligent ist.Leider kann ich keine Zeit mit dir verbringen,Jeanne.Aber du fehlst mir.Während dieser Gedanken warf er einen Blick zurück.

Jeanne beobachtete Kámi und starrte die Dose an, dann ertönte Minohem's Stimme in ihrem Kopf und Jeanne sah Kámi in die Augen und nickte dann knapp.
Als Kámi dann die Barriere durch schritt, tat Jeanne es ihr gleich, doch grade als sie durch die Barriere kam , hörte man ein lautes Platschen und die Dose verschwand völlig. Leise atmete Jeanne aus und sah kurz Kámi an, jedoch sah sie dann kurz zum Eingang, sie bekam ein merkwürdiges Gefühl. Itaka.... , dachte sie nur, sie wusste das er alleine bei dieser Werwölfin war und das weckte in ihre eine Art von Gefühl, die sie bisher noch nicht kannte, aber sie wusste das sie nicht lange darüber überlegen durfte, weswegen sie ihren Kopf leicht schüttelte und dann schließlich, sie leicht an Kámi drückte und mit ihre zusammen tiefer hinein gingen. Doch immer wieder hingen ihre Gedanken an Itaka, es zerdrückte sie, denn sie merkte das sie sich mit jedem Schritt weiter von ihm entfernte und das schnürte ihre die Kehle zu, doch genau das machte ihr Angst, da sie dies niemals zu vor gespürt hatte....

Vorbereiten....Das war Arctaris Stichwort. Etwas wiederwillig folgte er Miyo und versuchte kurz seine Gedanken zu ordnen. So nahm er Jeanne und Kámi erst wahr als sie schon an ihnen vorbeigerannt waren und konnte nur mehr einen kurzen Blick auf deren Rücken erhaschen. Du hast recht, wir können durchaus etwas vorbereiten. Um es abzuschließen brauche ich zwar Nurgels Hilfe, aber er wird ohnehin nicht mehr viel zeit für seine Genesung brauchen. Er konzentrierte sich wieder auf das Wissen eines Wissenschaftlers, der sich auf diese Parasiten spezialisiert hat die Arctaris gut gefielen. Ich habe etwas entdeckt, was zumindest gegen Itaka helfen würde. Bei Minohem glaube ich weniger, dass es wirken würde und außerdem is das mit ihm schon erledigt. Arctaris hätte nicht gedacht, dass er Lebewesen die hier exestieren gegen Vampire einsetzten konnte. Natürlich mussten sie ein wenig verändert werden, aber dafür war ja Nurgel da. Jetzt da auch alle Bewohner unter Kontrolle der Dämonen waren würde Arctaris einen noch viel besseren Überblick über die Stadt haben als vorher. Er konnte seine Augen nun wirklich überall haben. Allerdings würde er vielleicht ein paar niedere Dämonen für deerlei Dinge beauftragen, da es sonst einfach zu viel für ihn wäre. Er hatte zwar die Möglichkeit durch die AUgen jedes Bewohners zu sehen, allerdings war das mit der verarbeitung dieser Masse an Informationen etwas völlig anderes. Ein paar Hundert würden zwar gehen, aber mehrere Tausend war einfach zu viel.

Neue Umgebung? Wer sagte, dass sie hier bleibt. Hatte sie das einal angesprochen, Oh. Langsam sah sie ihn etwas verwundert an. "Wer sagt, das ich hier bleibe?" fragte sie ihn dann und lächelte wieder leicht. Als sie nach ein paar Minuten gehen an eine Lichtung kam, wo sie langsam die Stadt sehen konnte, blieb sie stehen, wollte dort irgendwie nicht. Sie war nicht gerne Unter Menschen, allgemein war sie lieber alleine. "Sind da viele Leute, in der Stadt?" meinte sie dann und spielte wieder mit ihren Piercing und drehte es etwas umher.

Erste bestand Miyo's antwort aus nichts weiter als einem knappen nicken.Allerdings fiel ihr kurz darauf auf, dass sie nicht wusste ob sie Arctaris eine Hilfe sein konnte.Immerhin war er es der ein vollkommener Dämon war.Dazu kannte er sich ja mit vielen Dingen aus und weiß wohl am besten was zutun war.Grübelnd blieb sie stehen und ließ gleichzeitig die Hand des Dämonen los.Soweit blieb ihr nichts übrig ausser zu fragen.Arctaris? Wenn ich dir irgendwie helfen kann sag mir was ich tun kann.Die Augen von Miyo funkelten aufgeregt und sie hoffte sich nützlich machen zu können.Langsam wurde ihr bewusst das sie im moment nichts für Jeanne tun konnte.Sie hielt sich auch in anderen Verhältnissen auf als sie.Es blieb nur die Hoffnung das sie nie gegeneinander kämpfen würden komme was wolle.Doch eine Frage drängte sich der Halbdämonin noch auf.Sag mal...die Menschen in der Stadt...also was ich eigentlich sagen will denkst du es wäre möglich mich für Itaka nicht mehr so leicht auffindbar zu machen?Ich würde gern...,die wangen von Miyo liefen leicht rot an,...mich ein wenig in der Statd umsehen und vielleicht etwas zum Umziehen holen.Miyo war nicht ganz sicher warum der Vampir sie immer fand, dass einzige was sie wusste war das es was mit Kristallen zutun hatte die sie je in der Hand hielt.

"Sie sind da.", dachte Minohem knapp, als er Kámi und Jeanne spürte, die er ungeduldig erwartet hatte. "Willkommen.", rief er in die Dunkelheit und mit einem Mal wurde die gesamte Festung von innen heraus in ein rötliches Licht getaucht, das die Kaverne erhellte. Minohem legte eine dramatische Pause ein und lächelte die Beiden an. "Willkommen in meinem Heim. Ich nehme an, dass wir alle nach den letzten Tagen ein klein wenig Erholung und Entspannung verdient haben, nicht wahr?", fragte er rhetorisch und begleitete Kámi und Jeanne durch die Pforten der Festung in die Eingangshalle, die inzwischen in scheinbares Tageslicht getaucht war. "Mir ist das zwar ein wenig zu hell, aber wir wollen ja nicht, dass sie noch in tiefste Depressionen verfallen.", dachte Minohem, dem das helle Licht in die Augen stach. "Seid meine Gäste.", bot er ihnen, nun mit leiser, melodischer Stimme an. "Auf das eure Sorgen und Lasten von euch abfallen werden." Nun wartete Minohem auf eine Antwort und das deutlich vernehmbare Atmen der Lebenden war das einzige Geräusch, das die steinerne Halle erfüllte, deren Boden mit riesigen Ornamenten versehen und in deren Decke detaillierte Reliefs eingelassen waren. "Egal wie nützlich dieses Schild ist - es muss verschwinden, oder ich werde nie in der Lage sein, von hier unten aus etwas zu bewegen.", dachte der Vampir. "Ich weiß auch schon wie, doch zuerst sollte ich mich um die Beiden hier kümmern. Und dann heißt es auf nach Hohenheim, der uralten Stadt des Lichts."

Yudae hockte im Schneidersitz in ihrem Zimmer und wedelte mit einem Becher herum, in dem sich nichts weiter als Wasser befand. Durch das herumwedeln schwappte die durchsichtige Flüssigkeit über den Rand und tropfte auf den Boden und lief über ihre Hand, aber sie ignorierte es. Sie starrte an die Zimmerdecke und sah dann zu ihrer freien Hand. Du wirst immer blasser, Yudae. Sie seufzte und stand auf und stellte den Becher mit einem lauten Rumsen auf den Tisch. Das restliche Wasser spritzte nach oben und lief über den Tisch und tropfte dort auf den Holzboden. Sie schob die Gardienen beiseite und sah die Stadt an. Momentan scheint nichts eigenartiges zu sein. Vielleicht hat sich der Rat bereits darum gekümmert. Ihr Blick verfinsterte sich etwas und sie nahm ihren Mantel und legte ihn sich über die Schultern. So verließ sie das Haus und blieb vor der Tür stehen. Die Menschen die vorbeiliefen sahen sie komisch an. War klar das du nach all der Zeit wieder eigenartige Blicke zukriegst. Keine Ahnung wie lang ich beim Rat war, keine Ahnung was sie gemacht haben das ich mich verändert habe. Ein seufzen entwich ihr und sie ging die Straße herunter und sah sich um, ob sie irgendetwas bemerken konnte.

ZUsammen ging das Mädchem mit der Wölfin an ihrer Seite durch die Dunkelheit. Ihre Augen hatten sich gerade an das spärliche Licht gewöhnt, als Minohem die beiden begrüßte und darufhin alles um sie herum in rötliches Licht getaucht wurde. Kámi zuckte leicht zusammen, lächelte dann aber den Vampir an, welcher die beiden auch anlächelte. Sie nickte leicht verlegen auf Minohem's Frage hin und murmelte leise ,"danke".
Aufmerksam begutachtete das Mädchen jeden Teil und jede Ecke der Festung, während sie von dem Jungen geführt wurden. Sie bedachte Jeanne mit einem Seitenblick und schaute dann verträumt in Mino's Richtung ohne dies zu bemerken. Ihren Gedanken wanden sich um das, was in den letzten stunden passiert war, denn länger war das alles nicht her. Der Angriff der Dämonen. Ihr Gesicht verzog sich zu einem angewiedertem Ausdruck, der sich schnell wieder verzog.

Als Miyo ihn fragte, ob sie helfen kann musste er kurz überlegen. Er sah, dass es ihr wichtig war sich irgendwie nützlich zu machen. Er verstand es nur zu gut. Ihm würde es auch nicht gefallen wenn er nur zusehen könnte. Es gäbe da durchaus etwas was du tun könntest. Er würde anscheinend gar keine anderen Dämonen brauchen die die Stadt beobachten sollen. Miyo würde ausreichen falls sie dieser Aufgabe gewachsen war. Sie ist auch fast immer in seiner Nähe damit er besser auf dem Laufenden bleiben konnte als wenn er andere Dämonen aus seiner Welt abstellen müsste und hierher bringen. Wir, damit meine ich jeden Dämon aus meiner Welt und auch dich, können nun auf die Menschen dieser Stadt zugreifen. Wir sind nun mit ihnen verbunden. Fast so ähnlich wie alle Dämonen untereinander nur nicht so intensiev. Du kannst also in jeden dieser Menschen eindringen. Ich will das du genau das tust und somit dauerhaft einen Überblick über die Vorkommnisse in der Stadt bescheid weißt. Natürlich weiß ich das es du nicht bei allen Bewohnern auf einmal alles was sie sehen verarvbeiten kannst. Aber das du dich bei jeden von ihnen quasi immer durchklickst und kurz durch ihre AUgen siehst wo sie sich befinden und wer bei ihnen ist. Es wird anfangs vielleicht schwer für dich sein aber du wirst es gewohnt werden. Wenn du diese Aufgabe gut hinbekommst wirst du mit der Zeit immer mehr Personen auf einmal beobachten können. Immerhin musste sie lernen die Fähigkeiten der Dämonen auch einsetzen zu können und sowas wäre als anfang ganz gut. Falls du Itaka irgendwo in der Stadt siehst will ich das du mir bescheid gibts. Ich habe mit ihm etwas vor. Dadurch kannst du ihm dann auch besser aus dem Weg gehen wenn du das wünschst. Er ging weiter in Richtung Stadt und drehte sich dann kurz zu Miyo um. Na komm, du willst doch was neues Gewand in der Stadt suchen.