Alles klar. Dann lass ich doch als erstes einmal das Buch entziffern. Ich denke ich werde nach Hohenheim reisen müssen. Asakkus blick wanderte durch das Dorf und er bemerkte den Bahnhof. Er ging zum Bahnhof und suchte einen Fahrplan oder einen Schaffner. Am Bahnhof stand ein alter Mann mit einem Gehstock. Ein Mann? an diesem Ort.. Von ihm scheint keine Gefahr auszugehen. Asakku nährte sich dem Mann und er versuchte direkt Mitgefühl in seine Stimme zu bekommen: Guten Abend der Herr. Können Sie mir sagen wann der nächste Zug nach Hohenheim kommt und wo ich am besten aussteigen kann um noch einzukaufen? Der Alte man schaute zu Asakku: Ja, mein Kind das kann ich. Der Zug kommt in keinen drei Minuten hier an und Aussteigen kannst du am besten "Am Wald" dort findest du ein Gasthaus. Asakku grinste sicher und verlor schnell den Gedanken ans Einkaufen.
Als der Zug einfuhr stieg Asakku direkt ein und setzte sich hin. Wieder nahm er das Buch zur Hand und versuchte weiter zu lesen, um dich die Zugfahrt zu vertreiben. Er fuhr von Haltestelle zu Haltestelle immer weiter in die Richtung in die er wollte.
Nächste Haltestelle "Am Wald" Ausstieg rechts. tönte es durch den fast leeren Zug. Asakku stieg aus und schaute sich um. Verdammt dieser alte Narr! Jetzt steh ich mitten in einem Wald im nirgend wo! Er schaute sich fragend um. Bis auf dieser verdammten Plattform von Bahnhof ist hier nichts. Da hat mich der alte Mann tatsächlich... Er brach den Gedanken ab als er zwei Lebewesen im Wald spürte. Er zog seinen Mantel zu und verstecke sein Gesicht tiefer im Schatten der Kapuze. Er fühlte das etwas da war doch er konnte es nicht zuordnen. Also machte er sich auf die Suche in dem Wald. Eine seiner Hände lag bereit zum Kampf am Griff seiner Zwillingsklinge die andere Hand nutzte er um Sträucher an die Seite zu schieben.
Nach einer sehr langen Zeit die er durch den Wald irrte auf der Suche fand er ein Lager. In dem sich zwei Wesen befanden. Er beobachtete diese bis er entdeckt wurde.

Nesireaä sah Itaka an und lächelte auch kurz, aber kaum erkennbar.
"Schon, aber ich find mich selber ja schon recht Komisch. Bin erst seit nicht mal einen Jahr ein Werwolf.... und glaub mir, glücklich bin ich darüber nicht." meinte sie dann leise und versuchte den Wolf, der hinaus wollte zu verdrängen. Als Itaka ihr dann erklärte, das eine gewisse Jeanne auch ein Werwolf wäre und ihre Schwester ein Halbdämon, sah sie ihn an unnd runzelte die Stirn.
"Muss man mit Leben.." meinte sie dann leise und wunderte sich warum Itaka, schon Krankhaft in ihre Augen starrte, als dieser aufstand, war sie erleichtert. "Warum sollte etwas nicht stimmen?"

Arctaris blickte Miyo noch so lange nach, bis er sie zwischen den vielen Häusern verlor. Er schickte seinen Geist aus um die Umgebung zu überprüfen und merkte, dass 2 nichtmenschliche Wesen gar nicht so weit vom ihm entfernt waren. Zur Zeit konnte er nur sagen, dass es sich um einen Vampir und eine Werwolf handelt. Er wollte nicht ihren Geist nicht näher erkunden, da er befürchtete, dass sie es bemerken würden. Er ging langsam in ihre Richtung da er hoffte das es sich bei dem Vampir um Itaka handelt. Er musste mit ihm gewisse Dinge klären und hatte keine Lust das Itaka die halbe Welt gegen ihn aufbrachte. Das Itaka Dämonen verabscheute war ja kein Geheimnis und da er Jeanne anscheinend auch in ihrem Hass gegen Dämonen anstachelte glaubte Arctaris, dass er bei jedem den er treffen würde dsa gleiche tun wird.
Mitten am Weg spührte er eine kleine Veränderung zwischen den Verbindungen zu den anderen Dämon. Etwas neues schien dazugekommen zu sein. Es entstehen zwar öfters neue Dämonen doch diesmal war es etwas anderes. Als er nach dieser Verbindung in dem verworenen haufen suchte merkte er auch, dass sie anders und weniger intensiv war und das der dazugehörige Körper gar nicht weit von ihm war. Er schickte seinen Geist über die Verbindung zu dem fremdartigen Wesen und nistete sich bei him ein. Wer oder was bist du? Er lies seine Stimme durch dessen Kopf hallen und marschierte trotzdem weiter in Richtung zu dem Vampir und dem Werwolf.

Als Asakku die Stimme in seinem Kopf hörte wich er zurück. Ihm wurde schnell klar das dort noch ein anderer Dämon sein musste. Er schlich sich im Schatten zurück und bemerkte auch schon die Aura. Sieh an. Auch du bist ein Dämon und hast mich gefunden. Hätte fast vergessen das ich nicht der einzige unserer Art bin. ließ er zurück schallen in den Kopf des eindrinling. Asakku musterte seine Umgebung genau. Sein rotes Auge leuchtete heller bei dem Gedanken auf etwas interessantes zu stürzen. Er schaute auf seine rechte Hand Ich könnte ja... Aber wo bleibt dann noch der Spaß... Dann gibt es da noch das Lager.. Und ich darf das Buch nicht vergessen.. Er zog den Sake aus der Tasche und blickte sicher in Richtung von dem Lager, dass er entdeckt hatte.

Yudae hob den Kopf den sie auf ihre Knie gelegt hatte, nachdem sie sich auf einen der Steine gesetzt hatte und verzweifelt nachgedacht hatte, wie sie hier nun wieder rauskommen könnte. Der Raum wirkte ein wenig finsterer als vorher und auf dem Boden tat sich ihr eine Art Spur auf, die auf einen Raum zuging. Mit Mühe erhob sie sich und schüttelte die Beine etwas, die stark kribbelten, da sie wohl eingenickt waren. Sie seufzte etwas und folgte dem Weg, warscheinlich befand sie sich direkt in der Höhle des Löwens, aber was blieb ihr schon als zu tun was sie tun konnte. Vor einer fast ganz geschlossenen Tür blieb sie stehen udn schob sie dann zögerlich auf und betrat den Raum. Sie sah zur einen Seite wo sich ein rothaariges Mädel befand die in ein Tuch gehüllt war, dann sah sie in die andere Richtung und sah Minohem, ihr Blick verfinsterte sich direkt und sie schob die Tür hinter sich wieder etwas zu und blieb wortlos, sah dann wieder zwischen den beiden her und blieb erneut bei Minohem hängen. So sieht man sich wieder, nicht wahr ? , meinte sie das er es hören konnte und lächelte dann kühl und schenkte Jeanne keine weitere Beachtung.

Nach einiger Zeit wurde Miyo immer unaufmerksamer als sie durch die Augen der vielen Menschen die Gegend im Auge behielt.Erschöpft ließ sie sich nach hinten fallen und blickte in den Himmel.Verflucht ist das alles anstrengend...wie macht Arctaris das nur....naja er ist ja schon immer Dämon gewesen.Seuftzend schloß die Halbdämonin für einen moment ihre Augen.In der selben Sekunde schoß ein eiskaltes Gefühl durch ihren Körper.Sie schreckte hoch und wusste gar nicht so recht was das gewesen sein sollte.War das wieder wegen ...Nurgel?Nein,das kann nicht sein.Das Gefühl ist anders.Haben wir neue Gesellschaft in der Gegend?Sehr verwirrt stand Miyo auf dem Dach herum und starrte in die Richtung von der aus sie in die Stadt gelaufen war.Ich hoffe dir geht es gut,Arctaris..Viel konnte sie im moment sowieso nicht machen.In der Stadt war alles ruhig und von Minohem und Jeanne auch keine Spur.Miyo ließ sich also wieder auf den hintern Fallen und probierte nochmal ihre konzentration zusammenzubekommen und weiter die Stadt zu beobachten.Mittlerweile fiel es ihr leichte sich immer auf eine kleine Menschengruppe zu fixieren.Doch die einzigen Dinge die sie durch die Augen der Wesen sah,waren Geschäfte,Häuser oder ähnliche Geschäftsräume.

Minohem, der sich nun allein im Wasserbecken befand, schenkte Yudae ein undurchschaubares Lächeln. "Ja.", bestätigte er. "So sieht man sich wieder..." Doch bevor der Vampir sich jedoch voll und ganz seinem Gast widmen konnte, nahm er Kontakt zu Jeanne und Kámi auf. "Ihr solltet versuchen eure Räume wiederzufinden.", wies er die Beiden an. "Und danach wird es Zeit für einen kleinen Ausflug nach Hohenheim. Schließlich hat inzwischen die Schule wieder begonnen-" Innerlich feixte Minohem. "Schule. Als ob so etwas noch nötig wäre. Zumindest für mich..." "Aber weshalb bist du hier Yudae?",fragte Minohem sie und lächelte wie er es häufig tat. "Hat der Rat dich geschickt?", mutmaßte er, wobei er diese Möglchkeit selst für ausgeschlossen hielt. "Oder wolltest du einfach nur mich wiedersehen?" Noch immer grinsend hob Minohem eine Augenbraue an, ehe er den opf in den Nacken legte und die Augen entspannt schloss. "Was immer es auch sein mag - jetzt bist du hier. Und nun?"
Dante indess hatte das Firmengebäude in seinem Leihwagen, einem schwarzen Porsche verlassen und blickte nervös auf den Beifahrersitz, auf dem sich eine lederne Aktentasche befand, die er als nächstes benötigen würde. "Verdammt Minohem", dachte er gestresst und wechselte auf die Überholspur, wobei er die Geschwindigkeitsbeschränkung um einiges überschritt. "Ich bin ein Mensch. Ich brauche Pausen um mich ein wenig zu erholen. Es muss schon verdammt wichtig sein, wenn er mich so viele Dinge nacheinander erledigen lässt. Ein Treffen mit dem Bürgermeister, nach einer großzügigen Spende seinerseits, so hatte er es genannt." Erst jetzt fiel Dante auf, dass er nun schon seit mehr als 48 Stunden wach war und dennoch keinen Anflug von Müdigkeit verspürte. "Noch 15 Minuten.", seuftzte er resignierend, als sein Blick überdie Uhr am Amaturenbrett huschte. "Das wird knapp. Und dabei wird das tatsächlich eine schwierige Aufgabe - immerhin will Minohem, dass der Deal inoffiziell abgewickelt wird... Ob er die Urkunde wohl so einfach anerkennen wird?" Den Res der kurzen, aber doch viel zu langen Fahrt raste Dante schweigend durch die Straßen Hohenheims, während er sich ein wenig zu entspannen versuchte.

Du bist kein ganzer Dämon. Auch wenn du meiner Art sehr ähnelst bist du doch nicht komplett gleich. Er kam dem vampir und Werwolf immer näher aber spührte das auch der andere Dämon nicht weit von ihm entfernt war. Er fragte sich auch, wie sich Miyo mit ihrer Aufgabe schlagen würde, vermied es aber mit ihr Kontakt aufzunehmen um sie in ihrer Konzentration nicht zu stören. Nach dem Treffen würde er auch wieder Kontakt mit Nurgel aufnehmen. Hoffentlich waren bis dorthin schon genügend seiner Kräfte zurückgekehrt, dass er seinen Plan verwircklichen konnte und endlich eine wirksame Waffe gegen Vampire hätte. Zumindest gegen die schwächeren und auch nicht auf Dauer, aber er würde sie wenn überhaupt auch nur kurz benötigen. Er überlegte sich, ob er sich vorher kurz mit dem Dämonen reffen sollte. Wie lautet eigentlich dein Name und was willst du hier?

Asakku kniete sich nieder und beobachtete das Lager. Er packte den Sake in die Innentasche und sprang auf einen Baum um das Lager weiter zu beobachten.Wie Recht du hast. Sagen wir es so. Ich gehöre einer fast ausgestorbenen Rasse an von der ich der letzte noch Lebende bin. Ich bin auf der Suche nach etwas. Eventuell kannst du mir sogar helfen. Kannst du mir Hinweise geben, welche Dämonen sich hier noch rumtreiben? Asakku beobachtete weiterhin das Lager und bemerkte das es zwei nicht menschliche Wesen waren. Stillschweigend genoss er die Stille in der Natur und lauerte weiter wärend er seine Beute beobachtete. Langsam begann er die Auren seines Umfeldes zu spüren. Die Zeit. Sie rückt näher ich hoffe sehr das alles nach Plan verläuft.
Bis Asakku seine Kindheit durch den Kopfschoss.
Mutter... Vater... Ich schwöre euch auf meine Seele als Kryptonier. Ich werde den Namen unserer Rasse reinwaschen! Ich werde alles und jeden vernichten der sich mir in den Weg stellt! Denn ich bin Asakku! Der letzte Kryptonier! Asakku starrte bei diesem Gedanken runter auf das Lager. Und das hier wird der Anfang sein. Ich werde den Clan der Kryptonier wieder aufbauen!

Während der Vampir sich umschaute, spannten sich zugleich sämtliche seiner Muskeln an.Man gewöhnt sich wohl daran anders zu sein und ja...Jeanne wird damit leben müssen das ihre Schwester ein Monster ist.In der Stimme von Itaka merkte man deutlich den Hass wenn er von Jeanne'S Schwester sprach.Jedoch galt seine Konzentration anderen Dingen.Ich glaube wir haben ziemlich Gesellschaft.Merkst du es nicht...da beobachtet uns jemand und ein mächtiges Wesen scheint sich zu uns zu bewegen.Jedenfalls sagen mir das die Kristalle.Und ich würde ja fast tippen das mein Gespür recht hat und das eine ein Dämon ist.Der selbe der Jeanne's schwester zur Halbdämonin machte.Itaka versuchte einen Blick zu erhaschen aber dafür hatte er nicht genügend konzentration beisammen.Nesíreä du bist neu hier in der Gegend, kamst aber so ziemlich allein.Aber wenn du wirklich erst sein einem Jahr Werwölfin bist kannst du mir wohlkaum mitteilen was der Fremde für eine Art ist.Auf jedenfall kommt er nicht von hier.Ich habe diese Kraft nie in dieser Gegend bemerkt aber vielleicht ist er höfflich genug herzukommen und sich vorzustellen.Den letzten Satz sprach Itaka mit Absicht ein wenig lauter damit der Fremde ihn ja vernehmen konnte.Die neugierde des Vampirs war unermesslich und er interessierte sich sehr dafür wenn jemand es nötig hatte ihn zu beobachten.

Arctaris entschied sich vorher zu dem Vampir und dem Werwolf zu gehen. Vielleicht würde ja der andere Dämon zu ihnen stoßen, aber jedenfalls war es leichter mit ihm ein Treffen zu arrangieren als mit einem Vampir der ihn hasste und einem Werwolf mit denen er bis jetzt auch keine guten Erfahrunen gemacht hat. In einem leicht witzelnden Tonfall sprach er noch zu dem Dämon Nun gut, es wäre mir trotzdem eine ausgesprochen große Ehre deinen Namen zu erfahren. Immerhin zeug es von Anstand sich einander vorzustellen bevor man diverse Fragen stellt. Nicht das es heißt, dass ich nicht von selbst seinen Namen herausfinden würde aber das ist jetzt hier nicht das erste Mal, dass man sich mir nicht vorstellt bevor man mich ausfragt. Jedenfalls gibt es aber hier in dieser Gegend ansonsten keine Dämonen außer mir. Bis vor kurzem war hier allerdings noch einiges los. Was benötigst du denn von meiner Rasse? Mittlerweile war er dem Vampir und dem Werwolf schon sehr nahe und drückte einen Busch zur Seite. Als erstes erblickte er Itaka und ein breites Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht als er dessen hasserfüllten Augen sah. Das man allein durch seine Anwesehnheit jemanden derart zur Weißglut treiben kann, einfach herrlich. Dann blickte er zu seiner Gefährtin dem Werwolf und kurz wirkte er leicht erstaunt. Ein neues Gesicht? Hoffentlich reagiert sie nicht genauso wie Jeanne auf mich. Sei mir gegrüßt Itaka ich habe einiges mit dir zu besprechen. Dann wande er sich zu dem Werwolf und verbeugte sich leicht. Mein Name ist Arctaris, dürfte ich auch den deinen erfahren?

Als Itakas Muskeln sich anspannten, zog sie sich leicht zurück und sah den Vampir ,der nun stand vor ihr, an.
"Damit musst sie Leben, ändern kann sie es nicht und trotzdem sind dann nicht alle 'Dämonen' gleich."
Nesireä sah sich ebenfalls um, aber zeigte keine Anstalt aufzustehen und sich ebenfalls auf einen Kampf zu bereiten. Sie wusste, wenn es so weit kommen wurde, wurde sie fliehen. Kommt aber drauf an, ob sie das Kontrollieren kann oder ob der Wolf in ihr die Kontrolle übernehmen wurde. Das Mädchen sah die ganze Zeit auf Itaka und beobachte jeden einzelen Schritt. Als sie dann tief einatmete, und ein starker Geruch eines anderen Wesen in der Luft lag, schnaufte sie fast.
"Es ist ein Dämon und er wird gleich...."
Dann kam er auch schon aus einen Gebüsch. Der Blick der Werwölfin fiel auf ihn und somit stand sie auf und stellte sich neben Itaka. Als dieser sich dann Vorstellte, lächelte sie nur kurz und sah ihn in die Augen.
"Nesireä."

Verachtend schaute Itaka auf dann antlitz des Dämons.So ..Arctaris ja?So schnell beehrst du mich wieder mit deiner Anwesendheit.Seine Stimme hatte einen deutlich ironischen unterton.Komm ihr nicht zu nah oder willst du auch sie zu einem Halbdämon machen,ausserdem sehr interressant das du deine kleine Miyo nicht bei dir hast.Der Vampir hatte mehr als nur ein lächeln auf den Lippen.Man konnte auf seinem Gesicht schon Lesen das er etwas vorhatte und das kostete er auch voll aus.Dann kannst du sie ja gar nicht beschützen vor ...naja Gewissen kreaturen.Itaka verschränkte die Arme vor seiner Brust und blickte den Dämon an.Ausserdem was sollte ICH mit einem wie DIR zu besprechen haben.Das ist wirklich lachhaft und mehr als unnützt.Während du deine Zeit mit mir verschwendest sind viel spannendere Dinge am laufen.Nun wandte er seinen Blick weg von Arctaris und auf Nesíreä.Er wartete ab wie jetzt die Reaktion des Dämons sein würde.Währendessen wurden von Itaka's untergebenen eine Substanz zusammengestellt die den Geruch eines Vampirs ziemlich verdeckten und den Schein erweckte es seien Menschen.Dabei streunerten ein paar schon in der Stadt herum.Itaka war das alles natürlich bewusst da jeder seiner Diener wusste, was und warum er Miyo wollte.Es war sicher früher oder später würde einer von ihnen sie finden.Leider hatte die Substanz eine nicht gerade lang anhaltende Wirkung.Itaka streifte sich mit einer Hand ein paar Haare aus dem Gesicht und noch immer war ihm das lächeln nicht vergangen.Bald werden sie deine kleine finden und dahin bringen wo selbst du es schwer haben wirst sie zu finden.Sein blick war kalt und finster während seine Gedanken ihren lauf nahmen.

Asakku realsierte, dass das Lager doch keine Beute ist, als er sah das eine dritte Person, die ebenfalls nicht menschlich war glühte sein Auge. Er musterte das Lage noch einmal genau und schaute dann zu dem nicht Menschen, der dazu gekommen ist. Gehört es sich nicht eigentlich so, dass man sich als Eindringling zuerst vorstellt? Dann aber eine andere Frage bist du dort in dem Lager und schau mal nach oben.. An sonsten wird das Lager jetzt meine Beute sein. Asakku liebte es sein Umfeld solche Arten von Herrausforderungen. Er mochte es schon immer in der Unterzahl zu sein und doch siegreich aus dem Kampf zu gehen. Das könnte ein Spaß werden drei gegen einen. So wie es aussieht, denke ich das meine Klingen siegreich werden. Dann legte er seine linke Hand und verdeckte seine verrunte Gesichtshälfte Runen der Kryptonier steht mir bei. Wenn es etwas gibt was Asakku als Kryptonier auszeichnet, dann sind es seine schwarzen Runen in seinem Gesicht. Dannach legte Asakku seine Hände an die Griffe der Zwillingsklingen und machte sich zum Angriff bereit.

Ungeduldig unterbrach die Halbdämonin ihre Konzentration.Das gibt es doch nicht es kommt mir vor als würde ich das schon eine Ewigkeit machen und noch immer nichts interessantes.Miyo stand auf und lief zum Rand des Daches.Als sie hinterschaute erspähte sie nichts als Menschen die ihren Bummel durch die Stadt machten.Es gibt wirklich nichts aufregendes in dieser Gegend was ist nur los.Minohem habe ich auch eine weile nicht mehr gesehen auch wenn ich sehr neugierig wäre wo er steckt...und was hat er nur vor?Gelangweielt setzte sich das Mädchen hin und ließ ihre Beine vom Dach herab baumeln.Der Gestank der Autos erreichte sie jedoch bis dort Oben hin.Ich würde gern Wissen wie es dir geht,Arctaris...Die Halbdämonin seufzte, aber hielt es für am besten ihn nicht zu stören oder zu belästigen wenn es nichts wichtiges gibt.Abgelenkt von ihren Gedanken bemerkte Miyo nicht das sie bereits Gesellschaft in ihrer nähe hatte.