Arctaris erwiederte das Lächeln. Endlich mal jemand der mich nicht gleich anknurrt. Er drehte sich wieder zu Itaka. Du weißt anscheinend nicht genau was es heißt zum Teil ein Dämon zu sein. Ich spühre sie ganz genau und falls irgendetwas mit ihr passiert kann ich jederzeit zu ihr kommen, sie herholen oder ihr Unterstüzung schicken. Es war zwar alles bis auf das mit dem Unterstüzung schicken nicht ganz so einfach wie er es darstellte aber das brauchte Itaka ja nicht zu wissen. Außerdem wusste er noch immer nicht den genauen Grund warum Itaka es so sehr auf Miyo abgesehen hatte. Ich bin aber nicht hier um über Miyo zu sprechen und ich nehme mal an das du sehr wohl mit mir sprechen willst wenn es um deine....Existenz geht. Er musste kurz über das passende Wort nachdenken da ja "Leben" im Fall von deinem Vampir eher unangebracht war. Ein Kribbeln ging durch Arctaris Körper und er spührte, dass Nurgel wieder erwacht war. Sogleich machte sich dieser auch an Arctaris Auftrag. Es würde nun nicht mehr lange dauern bis seine Waffe vollendet sein würde. Wie kommst du auf die Idee das ich es war der sie zu einem Dämon gemacht hat. Ich wäre dazu nicht in der Lage. Außerdem war es nicht von vornherein mein Wunsch sondern nur der bestmögliche Ausweg aus der Situation. Denn ansonsten hätte ich Nurgel oder mich selbst opfern müssen und die Regeneration hätte viel zu lange gedauert. Er brach ab um nicht noch ausschweifender zu werden. Er hatte keine Lust sein Handeln zu rechtfertigen und vor allem nicht vor Itaka der mit dem ganzen sowieso nichts zu tun hatte. Verstohlen blickte er itaka an. Du scheinst auch einen ganz besonderen Gefallen an Werwölfen zu haben. Zu dem anderen Dämon gewand sagte er noch in Gedanken Die Stadt steht unter der Kontrolle der Dämonen und dsa Gebiet herum habe ich auch im Blick. Also kann man sagen, dass du hier der Eindringling bist. Ich würde dir auch raten hier nicht einfach blind draufloszuhauen, dass würde dir nicht gut tun glaube mir. Innerlich machte er sich bereit eine Illusion in dem Dämon hervorzurufen, falls er trotz allem seine Warnung ignorieren würde und angreifen sollte. Ich muss auch nicht zu dir hochsehen, ich weiß auch so ganz genau wo du bist.

Asakku grinste, als ihm sein Gedanke bestätigt wurde. Er löste seine Hände von dem Griff seiner Klingen und stand auf. Dann werde ich mal zu euch darunter kommen und Hallo sagen.. Asakkus Auge glühte bei dem Gedanken daran gleich auf einen Dämonen zu treffen. Doch die anderen Wesen machten ihn Stutzig. Dennoch wollte er dazu stoßen. Alleine aus der Tatsache das ihm endlich jemand das Buch über setzen sollte. Er sprang mit einem Back Flip von dem Ast auf dem er stand runter und landete sanft auf dem Boden. Sein schwarzer Mantel lag eng an seinem Körper und seine Arme waren verschränkt. Seine Kapuze warf den Schatten so, dass man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Das einzige was sichtbar war, war sein rot leuchtendes Auge, dass ihn als Kryptonier verriet. Er ging langsam zu den anderen Wesen in dem Lager und grinste sicher. Wie du siehst, gehöre ich mit zu den Dämonen und ja ich bin keiner. Er schaute in die Richtung von dem anderen Dämonen als er über seine Gedanken zu ihm sprach.

Nesireä sah auf Itaka als dieser meinte, dass der Fremde nicht so nah an ihr ran sollte. Das Mädchen wandte sich leicht von Itaka ab und drückte diesen leicht nach hinten, um ihn zu zeigen, dass sie weg laufen wollte.
"Das schafft er nicht."
Als die beiden dann über eine Miyo anfingen zu sprechen, runzelte die Stirn. Sie hatte keine Ahnung wer diese Miyo war und einen Geruch nahm sie auch nicht wahr. Wieso waren alle beide so verrückt nach dieser Person? Wer war das? Dann schluckte sie und sah den Dämon in die Augen.
"Wer ist Miyo?"
Was anderes außer zuhören konnte sie hier eh nicht. Dann kam ihr ein andere Geruch in die Nase und ihr blick wandte sich nach oben, sofort ging sie zurück und beobachtete den anderen Dämonen. Als dieser dann auch noch von den Ast auf sie und die beiden zusprang, schrie sie leicht auf. Ihre Augen glühte leicht auf und ein Windzug kam auf. Sofort wurde sie zum Wolf. An dem weißen Fell des Wolfes klebte an den Pfoten und Lefzten Blut, das stark nach Mensch roch. Das rechte Ohr der Wölfin war leicht nach unten geknickt. Langsam stellte sie sich vor Itaka und knurrte den anderen Dämon an.

Jeanne sah Yudae an und verzog leicht das Gesicht Sie stinkt nach dem Rat!, dachte Jeanne wütend und sah Minohem an und stellte sich neben Kámi hin, jedoch konnte Jeanne einfach nicht ruhig stehen bleiben, sie wollte raus und das schnell, unter ihrer Haut kribbelte es und ihre Wölfin war wieder sehr nahe, sie selber wusste nicht warum.
Ist es wegen Yudae? Nein.... Hier kann keine Gefahr von ihr ausgehen, nicht hier wo Minohem die Oberhand hat...., dachte Jeanne und fragte sich warum sie so nervös wurde, dann durchzuckte sie ein Gedanke, der sie zum zusammen zucken brachte. Was wenn etwas mit Itaka ist... Und vor allem mit dieser Werwölfin, sie ist in meinem Gebiet... Kann es sein das ich spüre das was los ist???, fragte sich Jeanne und sah Richtung Eingang, woher Yudae vor einigen Minuten kam, dann sah sie wieder Minohem an. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde Nervöser. I..Itaka... Ist irgendwas los... Mich kribbelt alles.... Was ist mit der anderen Werwölfin..., flüsterte Jeanne leise und angespannt, ihre Wölfin grub sich mit den Klauen einen Weg hervor und Jeanne spannte all ihre Muskeln an....

Auf die Frage hin was sie hier nun machte, wusste sie selbst keine Antwort. Die verwirrung über sich selbst machte sich in ihr breit. Letztendlich hat er vielleicht Recht und du bist wegen ihm hier ?, sprach die Stimme in ihr, doch sie schüttelte leicht den Kopf um sich asu ihrer verwirrung zu lösen udn stemmte die Hand in die Hüfte und schmunzelte. Der Rat, sie lachte leise und trocken, Der sicher nicht. Ihr Satz endete prompt. Ich sollte mir die Höhle von Außen ansehen, mehr nicht, dann bin ich hier wohl irgendwie reingeraten und jetzt steh ich in aller Tracht und Pracht vor dir, wieder kam nur ein trockenes und leises Lachen von ihr. Sie bemerkte die Anspannung des rothaarigen Mädchens die sich noch immer im Raum befand und warf einen Blick über die Schulter zu ihr und wandte sich dann wieder Minohem zu. Du hast mich hierher geleitet, weshalb wenn ich fragen darf ?.

Der Vampir kam tatsächlich etwas ins Grübbeln als er den Worten von Arctaris gehör schenkte.Warum meine Existenz...wovon redet dieser einfälltige Dämon eigentlich?Dann schaute er auf die Werwölfin doch noch bevor er Reaktion hatte wandte sein Blick sich von allein wieder auf Arctaris.Wovon sprichst du Dämon?Erst dann legte er eine Hand auf die Schulter von Nesíreä und schaute diese eindringlich an.Sei bitte vorsichtig.Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.Und zu Miyo werd ich dir später alles erzählen.Itaka wandte sich dann wieder Arctaris zu.Ich hatte auch nicht vor das ganze Thema auf Miyo zu lenken.Du wirst dann ja merken wenn es ihr schlechter ergehen sollte.Aber ich habe wohl auch keinerlei Grund für Rechtfertigung wenn es um meine Gesellschaft geht nur weil ich deine Rasse,nunja,verachte.Als dann aber ein Fremder mitten ins Geschehen kam schaute Itaka diesen wenig überrascht an.Nur kurz schenkte er diesem einen blick und verschränkte seine Arme.Hast du Besuch mitgebracht,Dämon?In dem Augenblick erhörte Itaka die Stimme von Jeanne.Vollkommen Abwesend verharrte der Blick von Itaka auf Arctaris,während er Jeanne in Gedanken antwortete.[orange]Jeanne...geht es dir gut?Dem Werwolfsmädchen so mehr oder weniger wir haben Gesellschaft und das nicht nur von Arctaris.Ein Fremder mischt sich hier mit ein ich kann nicht viel über ihn sagen aber ich habe so einen irgendwo in meinen Büchern glaube ich schonmal gesehen.Da der Vampir nicht sicher war wo er denn Fremden einordnen sollte machte er sich aber im Kopf schonmal Kampfbereit,da auch Nesíreä den Dämon anknurrte.
Zur selben Zeit schritt der ''Mensch'' ,der sich bei Miyo auf dem Dach befand,langsam auf sie zu.Er beobachtete jede Bewegung des Mädchens.Als er fast direkt hinter ihr stand kam er zum stehen.Du bist Miyo,oder?Steh auf und komm mit mir.Du hast die Wahl ob auf die harte oder weiche Tour.Mehr sagte der unbekannte Mann nicht, aber sein Blick war eisern und langsam kamen seine Vampirzähne zum vorschein.

Als der andere Dämon neben ihm landete und Nesireä sich in einen Wolf verwandelte und auch Itaka sich irgendwie leicht veränderte stöhnte er auf. Noch ein Werwolf der sich nicht ganz under Kontrolle hat und der Dämon macht es mir auch nicht unbedingt leichter einen Kampf zu vermeiden. Herrgott jetzt beruhigt euch doch. Wenigstens scheint Itaka halbwegs vernünftig zu sein. Ich bezweifle, dass er der erste sein wird der angreifen wird. Wenn mir einer das Treffen versaut ist es wohl eher der Neue. Sicherheitshalber wandte sich Arctaris in Gedanken an Miyo. Ich bin gerade bei Itaka und er hat etwas angedeutet das irgendwer auf dem Weg zu dir ist. Falls du Hilfe brauchst denk einfach kurz an mich und drücke gegen meinen Geist und ich werde dir sofort Hilfe schicken. Kurz wartete er noch ab und dann fügte er noch in einem freundlich verspielten Tonfall hinzu. Und komm nicht auf die Idee es alleine zu versuchen und den Helden zu spielen. Er wandte sich wieder Itaka zu. Wie ich schon sagte, geht es um deine Exsistenz. Ich habe etwas gefunden das euch enormen Schaden zufügen kann. Nicht das du jetzt glaubst das ich eure Rasse auslöschen will. Ich möchte nur darauf hinweisen das du dich lieber von Miyo vernhalten solltest oder du wirst der erste sein an dem ich diese "Waffe" testen werde. Erst jetzt drehte er sich zu Nesireä und drang in ihren Geist ein um mit ihr persönlich zu sprechen. Er fühlte, dass sie sich wie Jeanne nicht ganz unter Kontrolle hatte hoffte aber zu ihr durchdringen zu können. Reiß dich zusammen, du brauchst dich wegen so einem Auftritt von einem Dämon nicht derart aus der Fassung bringen lassen. Du musst ihn doch schon längst gerochen haben. Außerdem habe ich nicht vor hier und jetzt einen Kampf zu beginnen und wenn er es tun will werde ich ihn aufhalten. Er zog sich wieder zurück, lies aber seine Worte in ihrem Kopf nachhallen um ihnen Nachdruck zu verleien.

Asakku wandte sich von dem Dämon ab, als sich die anderen Kampfbereit gemacht haben und grinste. Er glitt mit seinen Händen über seinem Mantel und starrte die Wölfin an und grinste. Dannach schaute Asakku zu dem, der ihn musterte und musste schmunzeln Nein er hat mich nicht mitgebracht. Wie redest du überhaupt über mich, einsamen Wanderer, dazu was gibt DIR das Recht einen Fremden so anzufallen Dann schaute er zu der Wölfin Und vor dir WOLF hab ich keine Angst Dann griff er mit einer Hand in einer Innentasche.

Das Wolfsmädchen konzentrierte sich nicht mehr auf die Worte von Itaka und den Dämon. Langsam ging sie einige Schritte zurück und zeigte immer mehr die Zähne. Als Arctaris sich dann zu ihr drehte, knurrte sie lauter auf und sah ihn genau in seine Augen. Als sie deine Stimme hörte, ohne das sich sein Müde bewegte, zuckte sie mit den Ohren und legte diese verwirrt nach hinten. Schon wieder ging sie einige Schritte zurück und rempelte somit Itaka leicht an und sah dann kurz zu ihn hoch. Langsam wurd die Haltung der Wölfin ' freundlicher'. Als Asakku, sie dann aber ansah und etwas sagte nd mit der Hand in die Tasche griff, feltsche sie die Zähne und legte die Ohren bedrohlich an und kam langsam auf den anderen zu.
" hau ab!"

"Ich zeige nur Wege auf.", antwortete Minohem leise und auf seine Wortwahl bedacht. "Allerdings gebe ich zu, dass ich deine letzten Schrite ein wenig in die richtige Richtung gesetzt habe..." Langsam näherte der Vampir sich dem Beckenrand. "Denn es wäre doch schade, wenn eben jene Pracht in den endlosen Gängen dieser Zitadelle vergessen werden würde - nicht wahr?", seine Augen funkelten vergnügt auf und dank dem langen heißen Bad, fühlte er sich erholt und entspannt wie selten zuvor. Das einzige was ihm im Moment fehte wäre Blut - abgesehen von fleischliche Gelüsten, die er notgedrungen zur Zeit unterdrückte. "Die Barriere ist durchlässige geworden. Ich bin wieder in der Lage Dante zu spüren... wenngleich er noch immer in dumpfer Ferne ist. Bald schon wird sie völlig verschwunden sein und dann müssen die Vorbereitungen abgeschlossen sein. Ich nehme an, dass mir noch ein guter Tag, sagen wir lieber 28 STunden verbleiben werden, ehe man hierauf aufmerksam werden wird."
Seine langen silbergrauen Haare klebten, noch nass vom Wasser, an seinem bleichen Körper, als er das Becken ohne Scheu verließ. Nun hob Minohem langsam seinen Kopf an und blickte Yudae fest in die Augen. Er war sich jeder einzelnen Faser seines Körpers bewusst, ebenso der unzähligen Wassertropfen, die bei jeder seiner Bewegungen auf verschlungenen Pfaden seiner Haut wandelten ehe sie sich vereinten, in der Luft zu fliegen schienen und schließlich auf dem kargen Steinboden zu zerplatzen. "Ich denke nicht, dass sie mich zu einem Blickduell herausfordern würde - falls es diesen alten Brauch denn noch existiert. Ihre Chancen wären denkwürdig gering..." "Nun wenn du hier nicht im Auftrag des Rates bist, steht es dir frei zu tun und lassen was du willst.", eröffnete Minohem, obgleich er um die Konsequenzen ahnte, die der Rat einem ungehorsamen Diener oder Dienerin als Strafe auferlegen würde. "Das gibt mir die Gelegenheit dir eine Einladung zukommen zu lassen... Schon bald werden sich die nobelsten Vampirherren Hohenheims in diesen Hallen versammeln - ein Ereignis, dass es schon seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat.", verkündete Minohem, der Yudae allmählich näher gekommen war. "Und du könntest dabei sein - vorausgesetzt natürlich, dass du bereit bist zu kommen..."

Sie ließ die Hand weiterhin in der Hüfte gestemmt und beobachtete Minohem, der dem Beckenrand immer näher kam und sie befürchtete, er wäre nackt im Becken. Ein kaltes Lächeln umspielte ihre blassen Lippen, sie erwiderte nichts, kein Wort, keine Reaktion in ihrem Gesicht, bis auf dieses Lächeln. Stille machte sich im Raum breit, nur das plätschern des Wassers war zu hören, das Minohem nun verließ und Yudae sah sich in ihrer "befürchtung" bestätigt. Sie behielt den Blickkontakt, aber nicht für lange denn ihre Augen wanderten von seinem Gesicht runter, langsam, seinen Körper entlang bis ganz nach unten und dann eilig wieder hoch. Innerlich musste sie sich zügeln, denn sie hatte lange niemanden mehr gehabt und die Lust war in ihren Augen deutlich zu erkennen, sie hatte zwar ein pokerface, aber ihre Augen verrieten dennoch oft was sie dachte. Ein seufzer entwich ihr, aber eher aus enttäuschung von sich selbst, als davon, dass Minohem nun weiter sprach und einen, wie sie fand, merkwürdigen Vorschlag machte. Ich denke so schnell werd ich hier auch nicht direkt rauskommen, raunte sie leise. Ich werde hier bleiben und dem Treffen mitwirken, dennoch werd ich nichts sagen. Ich gehöre eigentlich nicht auf sowas, meine Blutlinie ist tief im Rang. Ich werde mich im Hintergrund halten und das ganze nur beobachten, wenn es den Herren nicht stört. Sie grinste leicht udn musterte ihn erneut und blieb etwas mit den Blicken hängen, ehe sie die Augen wieder hob und in sein Gesicht sah.

Miyo zuckte zusammen als sie plötzlich eine Stimme hinter ihr hörte.Doch als sie sich umdrehte war sie mehr als irritiert.Ein Mensch der mir ...sagen will was ich zutun habe?Doch dann hörte sie Arctaris in ihrem Kopf.Ein wenig geschockt darüber,dass er sich bei Itaka aufhielt antwortete sie ihm erleichtert.Ich bin froh das es dir scheinbar gut geht auch wenn ich nicht versteh was du bei Itaka willst.Dennoch mach dir keine Sorgen ich bekomm das allein hin.Hier steht bloß ein Mensch vor mir.Erst dann sah sie die Fangzähne und fügte gedanklich doch noch ein paar Sätze zu Arctaris hinterher.okaaay..ich nehms zurück.Es ist ein Vampir.Ich bin nicht sicher was ich machen soll immerhin weiß ich nicht was er kann oder was er eigentlich will abgesehen davon das ich mitgehen soll.Lächelnd stand Miyo auf und gab auch ihre Vampirzähne preis.Ich lasse mir nichts von einem Vampir sagen der sich erst feige anschleicht und dann auch noch beschließen will das ich mit ihm irgendwohin komme.Aus reflex Griff die Halbdämonin an ihren Gürtel,dort wo einst ihr Schwert befestigt war,bis ihr einfiel das es ja zerstört wurde.Ihr blieb also nichts anderes übrig und fixierte ihren Gegner genau um nicht den Eindruck von unsicherheit zu hinterlassen.

Ein ungutes Gefühl überkam Itaka.Leider hat der Dämon recht,ihr beide solltet euch wohl mal beruhigen.Der Vampir löste seine Kampfhaltung und näherte sich Nesíreä.Vorsichtig fasste er ihr auf den Rücken.Lass gut sein,dass lohnt sich noch nicht.Es wäre ein sinnloser Kampf und ich möchte nicht das du verletzt wirst.Als nächstes schaute er Asakku an.Ich weiß nicht was du vorhast oder was du egentlich von uns willst das du dich einmischt,aber ich bin ein Vampir es liegt manchmal eben in unserer Natur fremden gegenüber nicht gerade eine Kusshand zu geben.Itaka musste leicht lächeln weil er den ganzen aufriss des Fremden lächerlich fand.Dennoch passte ihm gar nicht das er Arctaris recht geben musste.Es lohnte sich einfach nicht jetzt einen Kampf anzufangen oder anzuzetteln.Der Fremde sollte sich das lieber ganz genau überlegen sich gleich mit mehreren anzulegen.Er ist nämlich auch nicht unsterblich.Eindringlich betrachtete er Asakku und wandte sich dann wieder Nesíreä zu.Jeanne,also die andere Werwölfin möchte wissen ob du okay bist weil sie ein komisches Gefühl überkam.Nimm den dort nicht so ernst.Er wäre mehr als dumm wenn er jetzt wirklich Kämpfen wollen würdest.Der Vampir hockte sich runter um ihr auch in die Augen sehen zu können.Kurz blickte er zu Arctaris rüber.Also was denkst du,Dämon?Wenn ich mir das Klima hier so ansehe sollten wir erst unsere Aufmersamkeit dem Fremden mit der großen Klappe zuwenden danach wäre ich vielleicht bereit ein paar kurze Sätze mit dir zu sprechen.Ich versuche auch mich nicht von deinem Gestank zu übergeben.

Er sah von Asakku zu Itaka und meinte dann Er wird doch wohl nicht einfach blindlinks auf einmal auf uns losstürmen. Er ließ sich von Miyos Nachricht, dass ein Vampir bei ihr war nichts anmerken. Solang es nur einer ist wird sie doch wohl mit ihm fertig werden. Itaka hat doch wohl nicht erwartet, dass Miyo derart schwach ist. Es kann aber auch sein, dass es kein normaler schwacher Vampir ist. Ich könnte ihn erschrecken und dir ein paar Dämonen schicken. Ich bezweifle, dass er es dann noch allein wagen würde dich anzugreifen. Manchmal wünschte sich der Dämon wirklich er könnte an 2 Orten gleichzeitig sein. Es wäre ihm schon mehr als nur ein mal hilfreich gewesen.
Mitten in der Stadt erstarrten plötzlich im Umkreis von einem Kilometer sämtliche Menschen. Im Zentrum in einem Biologie-Labor erschienen ein paar Darklinge die erfreut herumsprangen und bei ihrer Suche sich alles andere als zurückhielten. Als sie die gewünschten Objekte gefunden haben zogen sie sich sofort zurück und alle Menschen bewegten sich wieder als sei nichts passiert. Die Suche kostete einen Laboranten den Job, da man die Erinnerungen der Menschen verändern musste um das zerstörte Labor zu rechtfertigen. Alle dachten das einer der Laboranten aus reinem Jähzorn alles zerlegt hätte. Menschen sind so schön leicht zu beeinflussen. In Arctaris Kopf hallte Nurgels Stimme Ich habe deine Lieferung erhalten und mache mich mit Vergnügen daran mehr zu züchten und zu verändern. Besser kann es nun wirklich nicht laufen. Es würde auch nicht allzu lang dauern immerhin konnte Nurgel das Wachstum ungemein beschleunigen und so viele brauchte er vorerst auch gar nicht. Wenigstens scheinst du noch vernünftigt genug zu sein dich doch mit imr zu Unterhalten. Er blickte wieder kurz zu der Wölfin und schüttelte leicht den Kopf. Es scheint sich kein Werwolf vollkommen unter Kontrolle zu haben.

Asakku schmunzelte, als die Wölfin ihn anknurrte. Dann blickte er direkt zu dem Vampir Wie Recht du hast. Stelle ich mich erstmal vor.. Ich denke das entspannt die Lage. Dennoch muss ich eins klarstellen. Asakku blickte kurz zu dem anderen Dämon rüber und dann wieder zu dem Vampir. Mein Name ist Asakku. Ich bin Kryptonier. Gehöre somit nicht direkt zu den Dämonen und zu deiner These, dass ich einen Kampf nicht anzetteln wollen würde. Muss ich sagen mich stört deine Einstellung Fremden gegenüber... Sei einfach etwas freundlicher. So jetzt zu euren Namen wenn ich bitten darf. Asakku zog seine Hand aus der Innentasche und hatte eine Flasche mit der aufschrift "Sake" in der Hand. Er öffnete diese und nahm einen kräftigen Schluck von dem guten Sake, dann blickte er fragend in die Runde Wollt ihr auch einen Schluck? Dann blickte er hoch in den Himmel Ich denke nun solltest du dich mir auch vorstellen oder etwa nicht? ließ er seine Frage zu dem Dämonen über seine Gedanken schweifen. Er kniete sich nieder und grub eine leichte Kuhle und kippte etwas Sake rein. Für das Wölfchen. Dann musste er grinsen. Als er aufstehen wollte fiehl seine Kapuze hinten runter und die anderen sahen ein Runen überzogenen Kopf mit einem rot glühenden Auge. Die Runen zogen sich über den Hals unter den Mantel das einzige was nicht von den Runen besetzt war waren seine Hände.