Nesireä sah auf Itaka als dieser wieder zu Sprechen begang. Sie sollte aufhören, meinte Itaka zu ihr und man merkte das ihre Miene sich noch mehr verfinsterte. Als er ihr dann auf den Rücken packte, schnappte sie leicht nach seine Hand und sah wieder auf den Dämon und ging einige Schritte zurück. Dann fragte er, sie ob sie oke sei. Er sieht doch wie es ihr geht, oder etwa nicht? Dann fiel aber der Name Jeanne, eine andere Werwölfin. Nesireä sah auf Itaka und stupste ihn nur leicht an. Wenn sie reden wurde, wurde die anderen eh nur gebelle verstehen, also wurde das nichts bringen. Dann kam Itaka zu ihr runter und Nesireä sah ihn kurz in die Augen bevor ihr Blick sich dann zu den Dämon wandte. Dann sprach der andere fremde zu den anderen. Er heiß also Asakku und nun wollte er auch noch ihre Namen wissen. Somit versuchte sie sich zurück zuverwandeln, was auch klappte. Ihr Pony hing halb über ihren Augen und ihre Pupillen waren klein, sehr Klein. Ihr Blick war uninterssiert. Langsam sah sie die beiden an und strich sich leicht den Pony aus die Augen und seufzte genervt. "Mein Name ist Nesireä." sagte sie leise. Dann verspürte sie Angst, ein Geruch kam in ihre Nase, diesen sie sehr gut kannte. Aus Refelx hielt sie denn Arm von Itaka fest und sah sich immer öfters mit den Augen um, als gewöhnlich. Erst dann bemerkte sie den Sake und sie sah Asakku an. " K-kannst du b-behalten, danke.!"

Jeanne war immer noch am gesamten Körper angespannt, jedoch drehte sie sich langsam um und folgte Kámi langsam, jedoch ging sie in keines der Zimmer, sie lief wie ein gefangener Wolf, von einer Wand zur nächsten...
Ich finde keine Ruhe... Verdammt... Ich bin so nervös und Angespannt...., dachte Jeanne aber sie wusste immer noch nicht den genauen Grund, sie wusste nur das sie raus wollte und das schnell. Immer wieder wanderte sie von der einen zur nächsten Wand, mit immer mehr angespannten Körper.
Sie spürte die Krallen der Wölfin an ihrer Haut, wie sie immer weiter versuchte durch zu dringen, ihr Herz raste und langsam bildeten sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn...
I...Itaka.... Was ist .... los bei euch.... Ich kann ... nicht mehr.... Ich.... kann sie.... nicht mehr.... zurückhalten.... , keuchte Jeanne leise in seinen Gedanken und fiel auf die Knie und hielt eine Hand an ihrem Hals, da sie das Gefühl hatte, als würde dieser Trocken und Rau werden....

Minohem lauschte Yudaes Worten und beobachtete sie dabei noch immer gleichmütig lächelnd. Legendlich, als sie ihre Blutlinie erwähnte, schüttelte er sanft seinen Kopf und murmelte: "Obgleich Abstammungen tatsächlich einen großen Einfluss auf unsere Gaben und Gewohnheiten nehmen, zeigte sich doch vor allem bei den niederen immer wieder, dass es dort eher auf Begabung als auf die Gabe ankommt." Beiläufig deutete er mit einer Hand auf sein Szepter, das noch immer in einer Ecke des Raumes lag, dessen Kristall daraufhin schwach rötlich funkelte und Minohem zusehen konnte, wie das Wasser von seiner Haut zu verdampfen begann. "Selbst jetzt noch entdecke ich immer neue Aspekte meiner Gabe. Kein Wunder, dass es am Anfang unendlich mühselig war..." Obgleich ihm Yudaes Blicke, die er geradezu provoziert hatte, aufgefallen waren, ließ er sich zunächst noch nichts anmerken, bückte sich und hob seine einzigen Kleidungsstücke, die er momentan in greifbarer Nähe besaß vom Boden auf, streifte sie über und richtete sie danach zurecht, bis sie so perfekt wie zuvor saßen. "Du kannst jederzeit gehen. Meinetwegen ist es dir auch erlaubt hier zu bleiben, jedoch hast du dich in diesem Fall an gewisse Regeln zu halten...", bot er Yudae an, ehe er ihr die angesprochenen Regeln nannte, die er zuvor auch schon Jeanne und Kámi auferlegt hatte. "Regeln.", dachte er und seufzte in Gedanken innerlich, da er nur zu gut wusste, dass sie in manchen Fällen eher dazu verleiteten sie zu brechen anstatt sie einzuhaltn. "Dabei dienen sie tatsächlich nur ihrem Schutz - denn zu verstecken habe ich nichts. Noch nicht zumindest..." Mit einer einzigen Kopfbewegun gelang es Minohem anschließend seine noch feuchten und somit strähnigen Haare perfekt in Form zu werfen, was ihn zu einem zufriedenen Grinsen animierte. Dann nahm er sein Szepter in die Hand und lief an Yudae vorbei auf den Aufgang des Raumes zu, wobei im Vorübergehen seine Hand ganz leicht über die ihre strich und er ihr zuwisperte. "Ich bedaure - momentan gibt es für mich Dinge die meine volle Aufmerksamkeit verlangen." Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er die Vampirin, deren Lust er zuvor förmlich riechen konnte. "Doch wer weiß was danach ist..." So etwas sekundäres wie Blutlinien würden ihm trotz seines Alters und seines Clantitels nicht davon abhalten. Zumindest nicht, solange er sich nicht vor anderen Vampiren gebührend zu benehmen hatte.
Während er seine Gedanken im Gehen neu ordnete und ausrichtete, nahm er zugleich Kontakt zu Jeanne auf, deren Gefühle und Gedanken er die ganze Zeit über hinweg am Rand seines Bewusstseins mitverfolgt hatte. "Ich hatte ganz vergessen wie labil solche Wesen wie sie sind. Wenn nicht gerade die eine Seite die andere zerfleischen oder unterdrücken möchte, verfallen sie dem Hass auf ihre Umwelt odr sich selbst. Was hast du dir da nur für ein Haustier zugelegt Mino?", dachte der Vampir unschlüssig ob er seine eigenen Gedankengänge als amüsant oder doch eher als abwertend bezeichnen würde, wenn er es müsste. "Keine Angst Jeanne - solange du dich nicht verwandeln willst, wird das Halsband es verhindern.", rief Jeanne seine Stimme in ihren Gedanken wach. "Es könnte höchstens etwas eng oder unangenehm werden,.... doch falls es dich beruhigt: Momentan gibt es keine Möglichkeit für dich Itaka schneller wiederzusehen. Was also hälst du davon dich einfach ein wenig in der Festung umzusehen oder dich zu entspannen?"

Itaka blickte hin und her und zuckte kurz als Nesíreä nach seiner Hand geschnappt hatte.Als sie sich aber zurückverwandelt hatte stellte sich der Vampir wieder richtig hin und blieb so stehen das er Asakku als auch Arctaris gut im Blick hatte.Einerseits traute er natürlich immernoch Arctaris nicht andererseits machte der Fremde ziemlich gemischte eindrücke.Kurz verharrte sein Blick bei Arctaris.Naja ich wäre bereit mit dir ein kurzes ''normales'' Gespräch zu führen insofern du nicht meine Zeit verschwendest.Ein kleines lächeln breitete sich über dem Gesicht des Vampis aus während Asakku mit ihm redete.Ich war noch nie nett zu Dämonen,dabei schaute er zu Arctaris,jedoch bin ich alles andere als unhöflich.Mein Name ist Itaka.Und dein Angebot muss auch ich leider ablehnen.Er nannte keinen Grund weshalb er das eigentlich nette angebot ablehnte,dass schien für ihn Überflüssig.Als sich aber Nesíreä plötzlich an seinem Arm festhielt schaute der Vampir für einen kurzen moment irritiert.Doch dann bestätigte sich immer mehr das das Mädchen sich gerade alles andere als Wohlfühlte.Einerseits finde ich es sehr interessant einen wie dich zu treffen Asakku.Nur im moment ist die komplette Lage hier in der Gegend wohl mehr als ungünstig.Und du Arctaris ich bin bereit ein Gespräch zu führen aber beeil dich.Ich werde mich sehr bald auf den Weg machen und denke das ich nicht allein gehe.Dabei wandte sich sein Blick zu dem Werwolfsmädchen und ein selten nettes lächeln kam übner das Gesicht des Vampirs.Erst als er Jeanne in seinen Gedanken hörte wandte er die Augen leicht zur Seite auf den Boden.Doch das einzige was Itaka machen konnte war hoffen das bei Jeanne alles okay sei und Minohem gut acht auf sie gibt.Er antwortete ihr nur kurz.Es wird wieder Minohem wird dir schon helfen,Jeanne.Alles wird gut.
Im selben Augenblick bei Miyo auf dem Dach zuckte der aufdringliche Vampir nicht lange.Dein freches Wesen gefällt mir nicht und du wirst tun was ich dir sage.Kurzer Hand rannte er auf Miyo zu und schubste sie von dem Dach.Der Vampir stellte sich an den Rand des Daches und schaute der fallenden Halbdämonin noch nach.Ein selbstsicheres Grinsen machte sich breit bevor auch er vom Dach herabsprang und auf der Straße ankam.Die Leute waren verängstigt und starrten ihn an aber das interessierte ihn gar nicht.Nun erwartete er den nächsten Schritt des Mädchens.

Die Halbdämonin verstand zwar was Arctaris sagte nur war sie etwas Abwesend.Immerhin war sie nicht allzugut im Kampf mit bloßen Händen aber ihre Waffe war ja futsch.Als der Vampir auf Miyo zurannte war dieser zu schnell als das sie hätte ausweichen können.Während sie vom Dach viel,versuchte sie sich an einem Fenster oder einem kleinen Vorsprung festzuhalten doch das gelang ihr nicht.Unsanft kam sie unten auf der Straße an allerdings leicht eingeknickt auf ihren Beinen.Wütend richtete sie sich auf und blickte sich um.Langsam kam ein gefühl der Verzweiflung über sie da die Menschen um die beiden sie anstarrten.Wenn sie jetzt kämpfen verängstigen sie alle Menschen damit.Weil sie nicht wusste was sie machen sollte kontaktierte sie Arctaris.Ich weiß nicht genau er mag stark sein aber ich muss sowas auch mal alleine schaffen..im notfall kann ich dich immernoch erreichen nur ...ich weiß nicht wie ich reagieren soll.Die Menschen hier starren uns alle an und haben angst.Sie werden alles mitbekomm wenn wir jetzt Kämpfen das verunsichert mich sehr...Miyo holte tief Luft und blickte dabei ihren Gegner an.Freiwillig gehe ich nirgends hin,dass steht fest.Was willst du eigentlich von mir?!

Jeanne sah Minohem nur kurz aus dem Augenwinkel her an, danach sah sie sofort wieder weg und versuchte sich wieder aufzuraffen. Mein Hals brennt, als hätte dort jemand ein Feuer gelegt..., dachte Jeanne und ihre Hand ruhte immer noch auf ihrem Hals.
Schwankend stellte Jeanne sich auf, nickte knapp um zu zeigen, das sie Minohem zu gehört hatte und lief langsam in irgendeine Richtung, durchsuchte alles, während ihr Atem nur stoßweise kam. Nach einigen Minuten fand sie ein Zimmer mit einem Bett und lief einfach dort hinein. Sie nahm die Bettdecke, legte sich hin und zog die Bettdecke komplett über sich. Vielleicht.... Ist es nicht.... nur die Wölfin... sondern... auch die Vampirin...., dachte Jeanne und rollte sich unter der Bettdecke zusammen, sie hatte das Gefühl, das ihr Körper langsam und qualvoll in 1.000 Teile zerspringen würde... Minohem... Meinte das würde schon..... Aber es ist so schmerzhaft..., dachte Jeanne und kniff ihre Augen zusammen, um irgendwie dem Schmerz in sich zu entfliehen. Wie lang.... hatte ich den schon kein Blut mehr.... Für die Vampirin getrunken...?, fragte sich Jeanne leise und starrte ihre zitternden Hände an, die die Bettdecke hielten....

Mein Name ist Arctaris. Nach einer kurzen Bedenkzeit lehnte auch er dsa Angebot ab. Ihn küstete es zur Zeit nicht nach Alkohol. Nun denn Itaka, ich nehme einmal an du erinnerst dich noch an Nurgel? Als du damals versucht hast Miyo zu entführen. Vielleicht freut es dich ja zu hören, dass er wieder auferstanden ist und schon darauf brennt sein neues Kunststück an dir zu testen. Die Idee stammt zwar von mir aber nur er ist in der Lage sie in die Tat umzusetzen und für mich verwendbar zu machen. Zu Miyo gewand sprach er Stark? Du bist Dämon und Vampir in einem. Dämonen sind Vampiren was stärke und Zähigkeitn betrifft überlegen, dafür haben vampire ihre Geschwindigkeit. Du besitzt nun beides und es wird Zeit, dass du diese Fähigkeiten auch benutzt. Denk an deine Dämongestalt und an die Kraft. Du könntest ihn mit blosen Händen zerreißen wenn du es wünscht und was die Menschen betrifft.....lass mich nur machen. Arctaris wirkte eine zeit lang völlig abwesend und seine Pupillen weiteten sich so weit aus, dass seine Augen schwarz zu sein schienen. Er blieb völlig reglos stehen und gab keinen Laut von sich. Alle Menschen in der Stadt verharrten plötzlich in ihrer derzeitigen Position. Sie wirkten wie eingefroren und um Miyo herum bewegten sich diejenigen etliche Meter weg. Ihre Bewegungen wirkten mechanisch und unnatürlich und in einiger Entfernung blieben sie stehen. Nun kannst du tun was immer du willst, für die Menschen hier steht jetzt die Zeit still.

Asakku steckte den Sake wieder weg und blickte im Blickwinkel zu Arctaris. Danach drehte er sich um und verließ das Lager ohne ein Wort zu sagen. Doch als er neben Arctaris stand blieb er kurz stehen, setzte seine Mütze auf und blickte zu Arctaris. Damit weißt du nun auch wer ich bin. Danach ging er ein paar scchritte und verschwand im dunkel des Waldes genauso schnell wie er auftauchte. Kampf hmm... Er blickte über seine Schulter zurück in das Lager. Beim nächsten mal Vampir... Wenn wir uns wieder sehen. Dann schaute er wieder nach vorne und ging weiter. Er lief Richtung Hohenheim und ließ sich ersichtlich genug Zeit. Als er an einer Weggablung ankam hörte er ein Geräusch hinter sich im Gebüsch. Asakku blieb still stehen und grinste Trau dich und komm raus. Er hörte eine unklare Stimme seinen Namen rufen, worauf sich Asakku umdrehte. Die Stimme wurde lauter und lauter. Damit auch um einiges klarer. Asakku. Ich führe dich zu dem Runenschlüssel. Wer und was bist du?! Asakkus Auge leuchtete in einem stechenden Rot. Wieder kam die Stimme Ich bin das, was du suchst. Ich bringe dich zum Runenschlüssel! Folge mir dorthin ! Asakkus Runen begannen in verschiedenen Farben zu funkeln. Was ist hier los... Er rannte los in die Richtung der Stimme. Die Stimme schien ihn zu führen und dabei zu lachen. So ist es richtig, Asakku folge mir! Asakku rannte so schnell er konnte hinter der Stimme her. Arctaris? Eine Frage, gibt es hier Wesen die nicht existent sind? Auf einmal verblasste die Stimme im nichts und Asakku fand sich vor einer Bergkette wieder. Er blickte nach oben in Richtung der Bergspitze.