Arctaris nahm absichtlich keinen Kontakt mit Miyo auf. Es ist gut wenn sie nervös ist und vielleicht auch etwas Angst vor den Xenos hat. Sie würden es merken und Miyo nicht als Feind betrachten also wäre es nur kontraproduktiev sie jetzt zu beruhigen. Die Xenos sahen Miyos Nervosität, wie sie leicht zu zittern begann. Sie wussten auch, dass Miyo nicht lügte und damit stellte sie für die Xenos keine Gefahr da und konnte ignoriert werden. Sie beschleunigten ihr Tempo als sie auf Miyo zukamen. Das Stasefeld brach in sich zuasammen und kurz bevor sie Miyo überrannten verschwand die komplette Armee in einer grünlichen Wolke und tauchte ein paar 100 Meter hinter Miyo wieder auf und liefen im raschen tempo in Richtung Wald. Die Festung schwebte über den Bäumen mit, da sie am Boden den kompletten Wald umpflügen würde. In Miyos Kopf hallte nun Arctaris Stimme. Entschuldige, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber damit dir nichts passiert war es gut dass du nervös warst und vielleicht auch Angst hattest. So stellst du für sie keine Gefahr da und sie können dich ignorieren. Willst du wieder zu Itaka und den anderen? Als Minohem über die Skarabäen drübersprang schoss ein kleiner Energiestrahl von der Beschwörung auf ihn zu. Er löste das Fleisch bei seinen Füßen auf und fraß sich etwas hinein, höhrte aber bald auf. Es war als eine Art Infektion gedacht. Es wurden so ein paar winzige Naniten in seinen Körper geschossen, die sich selbstständig reproduzierten und vermehrten. Notfalls konnten sie auch die selbe Energie freisetzten wie die Xenoswaffen und somit Teile von Minohem auflösen. Sie waren auch eine Art Sender für die Xenos wodurch sie Minohem genau orten konnten. Die Kreischer neben Tzzentch stiegen zusätzlich in die Luft und verfolgten Minohem.
Tzzentch wande sich wieder Itaka zu. Nun mir scheint dass du nicht ganz tatenlos zusehen wirst bei unseren Aktionen also wird es wohl zeit,dass wir uns um dich kümmern. Nurgel gluckste erneut und eine weitere dicke grünliche Wolke stieg in die Luft. Die Beschwörungen der Skarabäen war abgeschlossen und es erschienen schwarzgrüne Obilisken. Die Obilisken verband ein grüner Strahl der immer höher wurde und dsa Gebiet mit einer grünlich schimmernden Energiewand abschirmte. Es war die selbe Energie wie aus den Waffen und würde alles auflösen, was sie berührte. Da Tzzentch wusste, dass Itaka keine Magie besaß würde er nicht so einfach fliehen können. Das slebe galt auch für Kami und Jeanne, die ihn aber weniger interessierten. Nun Itaka, es sieht nicht gerade sehr gut für dich aus. Minohem scheint sich nicht für dich zu interessieren und lässt dich hier in unseren Händen zurück.

Miyo versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen,während sie einfach nur dastand und leicht zitterte.Erst als die Xenos auf sie zu rasten,machte sie sich zum ausweichen bereit.Doch als diese plötzlich verschwanden schaute sie sich hektisch um und war erleichtert als diese hinter ihr in Richtung Wald auftauchten.Erleichtert ließ sie sich zu Boden fallen.Ein Glück.Ein kleines Zucken zog durch ihren Körper als sie plötzlich Arctaris hörte.Jedoch war sie nicht sicher ob sie zu ihm wollte.Seitdem moment wo sie weggelaufen war,dachte sie zwar öfters immer wieder dran,aber wie sollte sie sich dann verhalten.Er würde es dennoch nicht verstehen...Dämonen fühlen ja wohl nicht viel,mumelte sie leise vor sich hin.Langsam war sie sich nicht mehr sicher,ob ihre Gefühle zu Arctaris wirklich so gut waren.Es schien ihr als wäre es ihm am liebsten sie wären nur das was man Freunde nennt.Noch immer saß Miyo auf dem Boden und starrte vor sich hin.Und wegen Jeanne wusste sie brauchte sie nicht wieder zurüchzugehen.Arctaris würde nicht zulassen das ihr was geschieht.Miyo zog seuftzend die Knie an und legte ihre Arme darum.Danach ließ sie langsam ihren Kopf sinken und schaute einfach in den Wald.Dieselbe Richtung in der sie zuletzt die Xenos hatte rennen sehen.Schon nach einigen Sekunden hatte sie ganz vergessen Arctaris zu Antworten.Selbst ihre Gedanken schweigten plötzlich.Es waren ein paar Minuten vergangen bis Miyo aufstand.Ich muss es akzeptieren wie es kommt.NAchdem sie tief durchgeatmet hatte,nahm sie kontakt mit Arctaris auf.Ja,ich will zurück zu ihnen.Es war nur eine knappe antwort aber es war an der Zeit für Miyo,nicht mehr soviel über alles nachzudenken und die geschehen so zu nehmen wie sie sind.In der kurzen Zeit allein,hatte sie bemerkt das sie zu sehr in der Vergangenheit lebte und begriffen,dass nichts mehr wird wie es mal war.Nun hatten auch ihre Augen ihr kämpferisches leuchten wiedererlangt.

"Glaubt mir... das werdet ihr noch büßen, dass ihr mir in die Quere gekommen seid.", dachte Minohem säuerlich als der Eingang zur Kristallhöhle in seinem Sichtfeld auftauchte. "Und wieder bleibt mir nur die Flucht, doch anscheinend ist auch das ihnen nicht genug..." Einen kurzen Moment der Ruhe gönnte er sich dennoch, bevor er seine Kaputze abstreifte und die dunkel-feuchte Höhle betrat, die noch immer Spuren des vergangenen Kampfes aufwies. "Es muss so aussehen, als ob ich durch die Barriere gegangen wäre - denn wenn sie die angreifen ist es um sie geschehen.", dachte er und hoffte auf einen Fehler seiner Verfolger, der in diesem Falle tödlich enden würde. Ein weiteres Mal versetzte er sein Szepter in Rotation und erschuf vor sich sein Traumportal. "Seine Warnung kann er sich sonst wohin stecken.", dachte Minohem vulgär, als es sich mit einem satten Glockenton vor ihm öffnete. "In dieser Welt bin ich Gott.", knurrte er und ließ das Portal hinter sich zufallen, nachdem er seine Traumwelt betreten hatte.
"So wie ich das einschätze, haben sie mir mit dem einen Angriff eine Markierung verpasst.", dachte er und erschuf um sich die nötigen Gerätschaften, die er benötigen würde. "Eine logische Entscheidung, aber viel zu auffällig. Ansonsten hätte der Angriff mehr Intensität gehabt und es wundert mich doch etwas, dass die Skarabäen anscheinend auch ETWAS können." Es dauerte nur wenige momente, bis er die Fremdkörper in sich gefunden hatte, und da er in dieser Welt keinerlei Einschränkungen unterworfen war, ließ er die Namiten aus sich verschwinden und sperrte sie in einen Kristall ein, sodass er sie später untersuchen können würde. "Und wohin jetzt?", fragte er sich selbst ehe er leise die Antwort murmelte: "Koruna." Dort würden selbst jetzt noch Menschen sein, die nicht von der Stase betroffen wären, die ihm nicht nur seine Energie zurückgeben würden, nein auch ein Außenposten des Rates, der nun seinen Wünschen folge leisten würde, stünde ihm dort zur Verfügung und somit hätte Minohem alles zusammen was er für einen vernichtenden Gegenschlag benötigen würde. Doch nicht nur das: Obwohl Koruna von Hohenheim aus mittels der Bahn binnen 10 Minuten zu erreichen war, so wäre es dennoch genug Distanz um seine Verfolger abzuschütteln. "Das werden sie noch bereuen.", wiederholte Minohem überzeugt, als er das Portal durchquerte und in das hohe Graß am Dorfrand Korunas trat. "Zu schade, dass niemand in der Nähe war und es gesehen hat. Sonst hätte ich gleich eine Rechtfertigung für den Rat gehabt am hellen Tage unschuldige Zivilisten anzufallen..."

Es machte Itaka nicht nervös das Minohem abgehauen war.Er dachte daran,dass es gut war wenn die Dämonen ihn nicht kriegen würden.Leicht grinsend bllckte er zu Arctaris.Und was wollt ihr von uns?Es ist wohl leicht unfair unter den Umständen jetzt einen Kampf anzuzetteln.Oder willst du an mir auslassen das deine kleine Halbdämonen Freundin vor dir davonläuft?Da er durch die Zeit mit Jeanne früher auch Miyo schon ein wenig kannte,ahnte er was in der ehemaligen Vampirin vorgehen musste.Und auch wenn sie kommen sollte,würde sie sich sicher nicht 'normal' verhalten.Dieses Wissen brachte Itaka immer wieder zum schmunzeln.Des öfteren wandten sich seine Augen zu Jeanne.Es tat ihm leid was sie gerade durchmachte und das das nicht so leicht zu bewältigen war.Dennoch konnte er sich ja nicht auf sie konzentrieren solange die Dämon sich ansammelten.Die Situation war nicht einfach,dennoch wollte er wissen ob seine Ahnungen richtig waren.Er wollte Arctaris irgendein Zeichen entlocken das ihm an Miyo wirklich mehr lag als es aussah.Es wird sowieso nicht mehr lange dauern,wenn ich sie alle hier halten kann sind mindestens zwei von drei Dämonen dem Tode geweiht.Immerhin sind mächtige Vampire auf den Weg hierher.Wenn es sein muss lasse ich sie alle in einem Siegel verschließen.Itaka konnte sich ein lachen nicht verkneifen.Es schien als sei er verrückt,dabei hatte er bloß die freie Hand des Rates genutzt um Verstärkung zu bekommen.Nur für den Notfall das sie Dämonen vorhaben noch länger in der Gesellschaft von ihnen zu bleiben.

Tzzentch lies Arctaris alles wissen was Itaka durch den Kopf ging. Du hast also verstärkung geholt, wie nett. Du hast anscheinend aber keine Ahnung das auch wir mehr haben als diese kleinen Skarabäen die du hier siehst. Tzzentch wirkte abgelenkt abgelenkt und als sich dieser kurz mit Arctaris gedanklich unterhielt, nickte Arctaris kaum kerlich mit dem Kopf. Tzzentch breitete rechts und links seine Arme aus. Auf der rechten Seite erschien wieder Miyo in einem Portal und auf der linken erschien ebenfalls ein Portal durch dsa Tzzentch und Nurgel verschwanden. Alle Xenos änderten aprupt die Richtung und maschierten jetzt in Richtung Arctaris zu Itaka. tzzentch hatte zusätzlich zu der Wolke von Nurgel eine seiner unzähligen Seelen in die Dimension geschleust. Diese konnte dort dsa Portal durch dsa Minohem sie wieder verlassen hatte offen halten und so konnte Tzzentch und Nurgel ohne Probleme Minohem folgen. Beide kamen nur ein paar Sekunden nach Minohem an dem Dorfrand wieder aus dem Portal. So leicht kommst du uns nicht davon. Im Geiste murmelte er die Worte Auge des Tzzentch. Das das Überraschungsmoment auf ihrer Seite war funktionierte der Zauber ohne Probleme. Auf Minohems Stirn erschien ein schwarzes Auge, allerdings ohne in verbindung mit Schmerzen oder sontsigen Unannähmlichkeiten. Nun konnte Tzzentch in Minohems Geist blicken. Er sah die erst kürzlich geschehene Vergangenheit mit dem kampf gegen den Blutdämon und die Xenos. Die Eigentliche Wikrung des Zaubers war aber eine andere. Tzzentch liebte ihn, weil er genau das bewirckte, was er gern gegen andere Einsetzte. Durch das Auge des Tzzentch erfuhr man die tiefsitzenden Ängste eines jeden. Man konnte dadurch erfahren wie man seinen Gegner Wahnsinnig machen konnte. Es war schnell vorbei und Tzzentchs Körper kribbelte vor Aufregung. Sein Opfer bekam von diesem Eindringen nicht sehr viel mit, da die Erinnerungen an sich in Ruhe lies und sehr schnell vorbei war. Lass uns doch einfach mal reden......so weit weg von allem. Nurgel hielt sich weiterhin im Hintergrund un gluckste vor sich hin, während kleine Dampfwolken von ihm aufstiegen.
Arctaris nickte Miyo freundlich zu, als diese wieder vor neben ihm erschien. Ernst blickte er wieder Itaka an. Nun sind nur mehr wir beide da, allerdings ist die Armee auf den Weg her, vor der Minohem geflohen ist. Glaubst du, dass du gegen sie bestehen kannst? Glaubst du, dass du Jeanne vor der Armee beschützen kannst? Durch Tzzentch wusste, das Itaka etwas an Jeanne lag und das dies ihn zweifellos treffen würde, wenn ihr was passieren würde. Aber er sprach schnell in Gedanken mit Miyo. Ich habe nicht wor, Jeanne wirklich etwas zu tun. Ich will lediglich seine Reaktion darauf sehen. Er hatte Miyo immerhin versprochen, dass Jeanne nichts passieren würde nur wusste von diesem Verpsrechen nur Miyo und Arctaris. Da er ein Dämon war konnte er durchaus überzeugend klingen, dass er es ernst meinen würde, dass er Jeanne mit angreifen würde. Er wollte Itaka schlicht verunsichern, denn auch wenn er vor der Armee fliehen konnte. Da Jeanne so geschächt war würden sie nicht zusammen davon kommen.

Nachdem Miyo nun wieder bei Arctaris und den anderen war,schaute sie als erstes Arctaris an.Als dieser ihr zunickte,wandte sie ihren Blick ab.Sie war nicht sicher was gerade mit ihr los war,aber es war wohl keine Zeit für sowas.Ihre Augen machten einmal die Runde bis auch ihr auffiel wie schlecht es Jeanne scheibar ging.Doch es nahm sie irgendwie kaum mit.Unbeeindruckt von allem fixierte sie Itaka.Es kam ihr kaum was hoch,nur empfand sie den Vampir geruch plötzlich als unangenehm.Er war fast fremd dabei war sie selbst ja noch zum Teil Vampir.Im Blickwinkel hatte sie Jeanne und Kámi.Erst als Arctaris in Gedanken mit Miyo kontakt aufnahm schaute sei ihn kurz an und nickte knapp.Nach aussen hin wirkte sie leicht abwesend.In ihren Gesicht bröckelte langsam die schuppige Haut ab,darunter kam wieder ihr eigentliches aussehn zum erscheinen.Es war lange her als sie sich ohne die ganzen Schuppen sah.Dennoch bemerkte sie die Zurückverwandlung nicht.Wie von allein nahmen Miyo's gedanken kontakt zu Arctaris auf.Auch wenn Itaka wirklich kämpfen will,ist es mein kampf.Entschlossen stand sie einfach nur da und wandte ihre Blick wieder zu Itaka.Durch alles was sie sich vorher hat durch den Kopf gehen lassen,wollte sie Arctaris erstmal ein wenig ignorieren und er wolle sich ja eh nicht mehr einmischen was sie anging.Auch wenn sie das als etwas traurig empfand,immerhin war das etwas was ihr zeigte das sie ihm nicht egal war.

"Was hätte jemand wie ihr mir schon zu sagen?", antwortete Minohem ungerührt. "Obgleich es mich zu sehr interessieren würde, wann er begriffen hat, was dieses Portal von mir in Wirklichkeit ist. Ich hätte nicht gedacht, dass er es schaffen würde mir zu folgen - doch nun da es gelungen ist, kann ich wenigstens dafür sorgen, dass niemand mehr den selben Weg nutzt.", dachte Minohem, ohne eine feindselige Regung zu zeigen und schritt langsam doch beständig weiter zum Dorfeingang. Dann jedoch gönnte er den beiden Dämonen einen knappen Blick. "Ihr solltet euch hier in dieser Gestalt am hellichten Tage nicht unbedingt blicken lassen. Nicht nur Menschen wachen in diesem Dorf.", erklärte er. "Wenn das Tzzentsch ist... dann muss der andere folglich dieser Nurgel sein." Mit der freien Hand zog er den Blutkristall hervor und umschloss ihn mit seinen Fingern. "Wenn es sein muss hole ich mir die Energie auf meine Weise... doch das würde bedeuten, dass der Rat erneut Probleme bereiten würde." Am liebsten hätte Minohem entnervt aufgestöhnt - nun da der Rat ihn endlich, zumindest zeitweilig, anerkannte, hatte es nur wenige Stunden gedauert, bis er schon wieder kurz davor stand mehrere Regeln des Kodex zugleich zu brechen. Menschen würden sterben. Unbeteiligte Menschen, sehr wahrscheinlich auch Kinder. "Bis sie reagieren und begreifen was geschenen ist, kann ich noch immer dafür sorgen, dass sie die Dämonen verdächtigen..." "Ihr solltet euch besser kurz fassen - der Rat erwartet mich."

Jeanne blickte immer noch ins Leere, ihr Körper zitterte leicht, während ihre Seele ihre Mutter ansah. Aber mutter....w...wie ist das möglich?, fragte sie leise und berührte die Wölfin traurig, diese schüttelte leicht denn Kopf. Das ist nun egal... Jeanne ich möchte das du dich konzntrierst.... Das du aufwachst und das du deinen Freunden hilfst!, sagte die Wölfin ernst, doch Jeanne zuckte merklich zusammen, als sie eine Aura spürte die plötzlich kam, sie kante diese Aura nur zu gut. Miyo...., murmelte sie leise und die Wölfin stubste Jeanne an, Jeanne sah sie an und seufzte leise... Mum... Ich möchte nicht zurück.... Ich weiß nicht einmal mehr wem ich noch vertauen darf..... Miyo habe ich doch jetzt auch schon verloren...., sagte sie leise und tränen liefen ihre Wangen hinunter, auch in der echten welt taten sie dies....
Ich werde dir helfen.... Ich werde dir einen Teil meiner Kraft schenken.... Damit du wenigstens jetzt, ruhe vor der Bestie und vor deinen Zweifeln hast...., murmelte die Wölfin und als diese Jeanne anstubste, leuchtete sie leicht auf und Jeanne kniff sich die Augen zusammen. Als sie diese wieder öffnete sah sie erst Itaka und dann Miyo. Ich wusste ich habe die verloren....., murmelte Jeanne leise als sie Miyo´s Gesicht ausdruck sah, kurz lente sie sich an Kámi, da es ihr immer nochnicht besser ging, doch in gedanken dankte sie ihre Mum dafür das sie sie aus dem Albtraum geholt hatte.....

Diese Dämonen und ihre Tricks.Woher auch immer sie das wussten.Itaka war beeindruckt als auch wütend.Er war es eigentlich nicht gewohnt Gegener zu haben,die so aussergewöhnlich waren.Als dann auch noch Miyo anwesend war,wurde dem Vampir leicht mulmig.Auch wenn zwei der Dämonen sich verzogen haben,wäre es ein fataler Fehler gegen Miyo und Arctaris anzutreten.Leicht Sprachlos stand er da und wusste er dürfte keine falschen Schritte riskieren.Bei der Frage ob er Jeanne beschützen könne,begriff er das sie ganz schön in der Falle saßen.Natürlich könnte er nicht gegen die ganze Armee bestehen.Seuftzend schaute er kurz zu Jeanne und Kàmi,dann wandte er sich Arctaris zu.Ich werde keinen Kampf beginnen,allein weil die Werwölfin nicht fit ist.Als was willst du?Itaka rechnete mit einer dennoch negativen reaktion,zumindest von Miyo.Er war sicher das es bestimmt zu einem Kampf kommen würde.Immerhin kannte er es ja auch nicht anders.Die Hoffnung das Minohem wirklich fliehen konnte,verflog auch schnell.

Vergiss den Rat. Dieser Haufen von aristokratischen Vampiren ist Dreck. Du ähnelst ihnen aber in vielerlei Hinsicht. Du glaubst alles zu wissen und verstehen zu können. Ich bin sicher du versuchst sogar die Xenos zu verstehen. Eine Technologie die nicht von dieser Welt stammt und folglich hier auch nicht reproduzierbar ist. Du glaubst du seist uns allen überlegen. Du glaubst du kennst uns und kannst uns besiegen. Du glaubst du bist vollkommen unschuldig und behauptest dsa du im Recht bist da dein einziger Feind der Rat ist. Du bist teilweise sogar schlimmer und weniger Wert als die Menschen. Die begreifen zumindest wo sie stehen und kennen ihre Grenzen. Du allerdings glaubst fest daran über allem zu stehen. Du hast fast schon einen Götterkomplex. Tzzentch hackte immer mehr nach und nutzte sämtliches Wissen, welches er durch seine Fähigkeit erlangt hatte um Minohem in Rage zu bringen.
Mittlerweile waren die Xenos bei Arctaris angekommen. Die grüne Energiemauer brach zusammen und das gebit war von den Xenos komplett umstellt. Mitten über Arctaris und Itaka schwebte in ein paar Meter höhe die pyramidenförmige Festung und tauchte das Gebiet in ein hellgrünes Licht. Arctaris berührte Miyo bei der Schulter und zog sie leicht zurück. Es war eine zeichen das ihr zu verstehen geben sollte, dass sie keinen Kampf beginnen sollte. Was ich will, hat rein gar nichts mit dir zu tun Itaka. An seinem verhalten merkte Arctaris, dass der Vampir einsah, dass er keien Chance hatte. Das wollte er ihm klarmachen und nicht mehr. Das einzige was Arctaris ein wenig wunderte ist, dass der Rat anscheinend mit Itaka und Minohem zusammenzuarbeiten schien. Bis zu einem gewissen Grad zumindest aber das obwol sie eigentlich so weit er wusste verfeindet waren. Es war nicht gerade einfach die Xenos zurückzuhalten. Da aber zum Glück Itaka nicht bewaffnet waren, Jeanne augenscheinlich kampfunfähig war und Kámi sowieso mehr oder weniger ein Mensch war, war keiner von ihnen eine Bedrohung für die Xenos was die Sache ziemlich vereinfachte. Ich teile deine Abneigung nicht wirklich. Auch wenn ich nicht weiß warum du Dämonen so sehr hasst empfinde ich nicht den gleichen Hass gegen dich oder Vampire. Ich werde dir also nichts tun, solang du mir keinen triftigen Grund dazu gibts. Eine gasse bildete sich zwischen den Xenos und Arctaris deutete mit der Hand auf sie. Geh jetzt!
Zu Miyo sprach er noch abschließend. Es wird wohl Zeit, dass du mir dein seltsames Verhalten erklärst findest du nicht? Ganz so recht verstand er sie nicht. Sie beherrschte die ausergewöhnliche Gabe von einer Seknde auf die andere von den größten Freunden in tiefste depressionen abzusinken. Solche derartigen Stimmungsschwankungen kamen nicht von der Verwandlung es musste also einen anderen Grund geben.

Miyo schaute Arctaris an als dieser sie zurückzog.Doch dann nickte sie und Verstand was er wollte.Nachdem die Xenos da waren,merkte Miyo erst richtig das Dämonen eigentlich ziemliche macht hatten.Einerseits fand sie die Wesen furchteinflößend und andererseits war sie fastzinierd.Gleichzeitig fiel ihr auf das ihre Haut etwas zu kribbeln begann.Vorsichtig fasste sie in ihr Gesicht und bemerkte,dass die Schuppen sich lösten.Darüber konnte sie nicht anders als lächeln.Während Arctaris wieder in ihren Gedanken zu hören war,blickte sie erst kurz zu Itaka und näherte sich dann Arctaris.Sie kam erst neben ihm zum Stehen.Ich weiß,ich..hab wohl ein wenig zu erklären.Aber ab jetzt wird es besser.Miyo lächelte den Dämon liebevoll zu und legte eine Hand auf seinen Arm.Glaubst du Minohem schafft es nochmal zu fliehen?Langsam begann sie ganz anders zu denken und konnte es irgendwie kaum erwarten zu sehen,wenn sich Minohem und Incognito gegenüber stehen würden.Sie wollte Arctaris alles erklären,nur musste sie einen Anfang finden.Arctaris...es tut mir leid,wenn ich diese Schwankungen hatte.Ich hab mich zu sehr an vergangenes geklammert und...das hat mich immer mit bestimmten Situation verwirrt.Dann beschäftigte mich das was du über Dämonen und gefühle erzählt hast ziemlich.Und das Verbinde ich wohl ein wenig mit meinen Eltern.Meine angst ist das was ich liebe zu verleiren und das wärst wohl...du.Sie biss sich leicht auf die Lippe,nachdem sie endlich alles los geworden wahr und blickte in die Augen von Arctaris.Sie war leicht gespannt was er sagen würde.

"Fast richtig und doch völlig falasch.", dachte Minohem amüsiert und musste sich zusammenreißen um nicht in wildes Gelächter auszubrechen. So jedoch entstieg seinem leich offenen Mund ein erstickt, gedämpftes Schnauben. "Allein schon was du gerade von dir gegeben hast beweist, dass ich überlegen bin. Und so etwas wird der "Gott der Täuschung" genannt? Mir scheint eher ihr seid nicht einmal im Stande zu begreifen, was ihr über mich zu wissen glaubt." Minohem gab ein leises Lachen von sich, als er sich erneut die Worte des Dämons ins Gedächtnis rief. "Schuld und Unschuld ist vollkommen bedeutungslos. Ebenso wie Allwissenheit unmöglich ist. Ich glaube nicht viel über euch zu wissen - doch das WAS ich weiß werde ich auch nutzen." Beinah bedauernd schüttelte er langsam den Kopf. "Götter?", sprach er tastetend aus, so als ob seine Zunge sich des ungewohnten Wortes erst erinnern müsse. "Klägliche Bemühung mich verstehen zu wollen.", erwiederte Minohem und ritzte nun langsam mit der Rückseite seines Szepters einen Bannkreis um sich in den Boden. "Dämon.", sate er nun etwas ernster und er musterte Tzzentsch ohne den Hauch einer Regung. "Menschen. Jene die ihre Grenzen in der Tat kennen, wissen so gut wie ich wo sie stehen.", erwiederte er rätselhaft, denn obgleich die plumpe und nahezu dümmliche Art des Dämons ihn zu Beleidigen in seinen Augen lächerlich war, so weckte Tzzentch erneutes Erscheinen dennoch sein Interesse. "Nun ich denke die Zeit kann ich mir noch nehmen.", murmelte er mehr zu sich selbst, ehe er zu einer Erwiederung ansetzte. "Ihr Dämonen seid es doch, die alles verstehen zu meinen, obwohl es mir immer mehr so scheint, als ob ihr nicht einmal wissen würdet, warum ihr hier seid. Uneingeladen kamt ihr, ohne eine Vorstellung von euren Grenzen in dieser Welt zu haben. Wo steht ihr als - Dämonen? Gefangen von eurer eigenen Naivität und versteckt euch zugleich hinter Befehlen und Anweisungen. Es mag sein, dass ihr wisst wo euer Platz ist - aber dennoch würde ich mit keinem von euch tauschen wollen.", gab er dem Dämonen als Antwort auf dessen Worte zurück. "Lange Reden... doch kein Sinn."

Die Xenos waren beeindruckend.Als die auftauchten wusste Itaka,selbst wenn sie in der Lage wären zu kämpfen hätte es wohl wenig sinn.Die grünliche Atmospähre macht den Vampir nervös.Aber es war leicht beruhigend das der Dämon scheinbar wirklich die Oberhand über die Maschinen hatte.Itaka wurde immer entspannter da Arctaris ja sagte er würde nichts tun solange es keinen trifftigen Grund gäbe.Da ja nichts für den Dämon gefährlich werden könnte,würde es wohl einfach eine Art unangenehmes Nachbarschaftsmomentchen sein.Immerhin würde die ja nicht ewig bleiben.Nur fand er das Verhalten von Miyo seltsam.So kannte er sie nicht.Auch das sie freiwillig so nah zu ihm kam,fand er seltsam.So kannte er das Mädchen nicht.Es schien wirklich das die Dämonenwelt sie leicht veränderte.So entspannt wie er konnte schaute Itaka zu Jeanne.Er hoffte sie würde sich auch gleich etwas entspann und ausruhen.Sie sollte sich nicht überflüssig aufregen müssen.Doch auch das Miyo ab und zu zu ihm sah blieb nicht unbemerkt.Er beschloss sich also erst einmal zurückzuhalten.Langsam bewegte er sich zu Jeanne und Kàmi.Dort angekommen legte er eine Hand auf Jeanne's schulter.Mach dir keine Sorgen,ich denke nicht das du deine Schwester verloren hast.Sie sieht nur anders aus und ...verändert sich ein wenig aber es wird nichts schlimmes passieren,flüsterte er ihr ins Ohr.Es war ihm wichtig,dass Jeanne sich nicht noch mehr unnötig aufregen musste.Auch die Tränen die er bei ihr sah brachten ihn dazu ihr einfach gut zuzureden.Dennoch verachtete er jede Art von Dämon also auch Miyo.Seuftzend starrte er zu Arctaris.Du brauchst auch nichts zu Wissen,was meine persönlichen Sachen angeht wieso ich euch verabscheue.Aber,wenn ihr hier nichts mehr wollt könnt ihr uns ja allein lassen.Wie du unschwer erkennen kannst geht es Jeanne nicht gerade gut.Die Tonlage des Vampirs war natürlich von allein nicht gerade freundlich aber das konnte er auch nur schwer regulieren.Weil des Hass auf Dämonen seine Stimme denen gegenüber leitete.

Jeanne lehnte immer noch an Kámi, doch sie starrte Miyo immer noch unverwandt an, sie spürte die Aura von ihr und beobachtete, wie Miyo ihre Schuppen verlor, ein kleiner schauer durch lief sie und Jeanne erzitterte kurz. Sie spürte auch das ihre Mutter noch bei ihr war, das beruhigte sie ein wenig und auch als Itaka kam und ihr gut zuredete, ergriff sie seine Hand, drückte sie kurz um ihm zu verstehen zu geben, das sie ihn verstanden hatte. Sie versuchte auch kurz zu lächeln, doch das gelang ihr nicht so wirklich, doch solange Itaka bei ihr war fühlte sie sich sicher. Ich habe meine Mutter gesehen... Itaka...., sagte sie leise und wieder lief eine Träne ihre Wangen runter, doch dann senkte sie ihren Blick, wusch ihre Tränen mit ihrer freien Hand weg und drückte wieder Itaka´s Hand. Bitte... Itaka... Bleib wenigstens du bei mir...., sagte sie so leise, das nur er es hören konnte. Sie wollte nicht auch noch ihn verlieren, er war nun wirklich der einzige, der genauso wie früher war, der trotz allem immer noch ihr bester Freund ist, sie wollte ihn nicht verlieren, das würde sie nun nicht mehr verkraften......

Gespannt saß Kámi die ganze Zeit über neben Jeanne. Sie beobachtete das Geschehen und lauschte Jeanne derweil.Sie nahm die Worte ohne äußerliche Regung auf. Doch es erinnert sie stark an ihre eigene Situation. Es fiel ihr schwer sich auf die anderen zu konzentrieren. Sogar als Minohem kurz auftauchte, registrierte sie ihn nicht gleich. Sie sah nur noch wie er wieder verschwand. Als sich Jeanne an sie lehnte, blickte sie sie an und schloß die Arme um sie. Sie beobachtete Itakas besorgtes Gesicht als er zu ihnen kam und mit Jeanne sprach. Kámi spürte das enge Band Zwischen den beiden, die Verbindung der Auren war so deutlich für sie zu sehen. Wie lange dauert es wohl, bis auch nicht mehr so allein mein Leben lebe. Sie lächelte leicht und um die drei bildete sich eine kugelförmige Schutzspäre, die nur sie wahrnahm. Da es keine Magie war, war es auch für andere schwer diese zu spüren.Wieder schaffte Kámi dies ohne es zu wissen, es geschah unbewusst, eine Handlung die durch ihre Emotionen verstärkt wurde.