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Dieses Thema hat 199 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

21.12.2011 22:12
#76 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

"Wie.... sinnlos.",murmelte Minohem verbissen keuchend, unfähig sich klarer zu artikulieren und krümmte cih auf dem Boden, während seine Regeneration die inneren Wunden allmählich wiederherstellte. Selbst für einen Vampir seines Formates waren innere Wunden keinesfalls mit äußeren zu vergleichen, die letztendlich schon im Moment ihrer Entstehung verschwinden würden. "Zu schade nur, dass ich die Überheblichkeit dieses einen Dämons, Arctaris, momentan nicht aus dieser Welt tilgen kann...", dachte Minohem und verkrampfte den Griff um sein Szepter. Ein wütendes Knurren kam über seine Lippen, als er von seiner kalten Wut genährt, schwankend aufstand. "Das werdet ihr noch büßen...", würgte er heißer hervor und spuckte auf den Boden, da der Geschmack seines eigenen, ungenießbaren Blutes ihn anwiederte. langsam schlug er seine leuchtend grünen Augen auf und verdrängte den schwarzen Rand der sein Sichtfeld bleischwer umgab mit reiner Willensstärke. Nur wenige Meter vor ihm im Boden steckte die Klinge des Schwertes, dessen Griff er noch immer in der Hand hielt. "Mein Flüssigkristall ist nur noch ein Schatten seiner selbst - allerdings war es tatsächlich die schnellste Methode es zu beenden. Jedoch muss ich mir leider eingestehen, dass ich nicht damit gerechnet hätte nun nicht fliehen zu können. Denn selbst wenn ich in meine Dimension flüchtete, wäre ich noch immer innerhalb der Stase gefangen..." Ohne sich wirklich aus der Ruhe bringen zu lassen, ließ den Blick über seine neuen Gegner schweifen. "Nun also Maschinen. Sonderlich gesprächig dürften die ebenfalls nicht sein. Solange sie nur genau so intelligent sind, wäre es mir momentan vollkommen gleich.", dachte Minohem gönnte sich ein schwaches Grinsen. "Auch hätte ich nicht erwartet, dass Itakas Kristalle doch zu etwas nutze sein könnten - Verschlinge.", dachte Minohem und hob die beiden Kristallgefängnisse auf, nur um den darin enthaltenen Menschen nicht nur jegliche Energie sondern vor allem jegliches Blut zu entziehen. Sie scheinen die Arbeit aufzuteilen., erkannte Minohem aus seinen Beobachtungen und begann sich eine Strategie zurechtzulegen. "Es würde mir ja schon reichen, wenn das Stasefeld nur für einen Augenblick destabilisiert wäre...Doch zunächst muss ich herausfinden, wie sie überhaupt in der Lage sind mich zu Orten. Infrarot und Radar fallen wenigstens schonmal weg. Bleiben noch visuelle oder unbekannte Möglichkeiten.", überlegte Minohem und hob das Szepter kampfbereit vor sich.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

21.12.2011 22:43
#77 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Die Maschinen sprachen allesamt im Chor zu Minohem. Wir sind gekommen um dein Leben zu ernten. Die Maschinen kamen Minohem immer näher und ihre Energielanzen leuchteten bedrohlich auf. Alle Skarabäus verschwanden nachdem sie dsa Stasefeld errichtete haben in den hintersten Winkel um sich dort zu sammeln. Zusammen formten sie einen großen Ring und begannen wie in der Höhle zu beschwören, sodass sie ein grünlicher Ring um sie bildete.
Ich werde Minohem zu Incognito bringen. Als Miyo Andeutungen machte zu Minohem zu gehen hielt er sie am Arm fest. Zur Zeit wirst du dort nichts sehen, aber wenn alles vorbei ist kanst du dorthin. Sie würde tatsächlich dor nichts vorfinden außer einer grünlichen Wand, welche die Grenze des Stasisfeldes markierte. Er merkte, dass sie noch immer nicht ganz mit ihrem jetzigen Körper zurechtkam. Es würde einige Zeit dauernd bis sie alles gewohnt war, aber er wusste, dass sie es schaffen würde.
Itaka.....du scheinst vernünftiger zu sein als gedacht. itaka durfte sich nicht wundern, warum Tzzentch bereits seinen namen kannte. Durch die ständige Verbindung mit anderen Dämoen wusste er genausoviel über ihn wie Arctaris. Er bobachtete weiterhin aufmerksam Kámi. In Gedanken sprach er zu ihr. Komm zu mir, ich werde dir geben was du willst, was du verlangst, was du schon immer wolltest. Zum Beispiel deinen.....Vater. Tzzentch war ein besondere Dämon. Neben Incognito war er der geschickteste wenn es darum ging Informationen aus jemaden zu holen. Da Kámi zur Zeit in einem tranceartigen Zustand war, war es für ihn leicht alles aus ihr zu holen was er brauchte. bei Jeanne ging er etwas behutsamer damit vor, konnte aber auch so einiges ihrer Erfahrungen aus ihr holen. Sie war zu sehr mit ihrer Verwandlung und Verletzungen ebschäftigt als das sie es hätte merken können. Die Gesichter auf Tzzentchs Haut begannen Itaka anzuschreien. Sie beschimpften ihn als abartigen Verräter, Missgeburt und schlimmeres. Nun Itaka. Ich will verstehen. Verstehen was du willst, was jeanne will. Eure Ziele, eure Gründe eure Verlangen. Vielleicht kann ich sogar......helfen.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

22.12.2011 14:07
#78 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Als Arctaris sie festhielt,schaute sie auf ihren Arm und dann in das Gesicht des Dämons.Und was geschieht dann?Ich meine was wird Incognito tun,er darf ihm nicht töten oder ähnliches.Ihr war der Vampir zwar nicht allzu wichtig,dennoch wollte sie Jeanne nicht unglücklich sehen.Egal,wie hoch die sich langsam bildene Abneigung gegen den Vampiren auch war,Jeanne war verliebt.Unruhig starrte Miyo Arctaris an,bis ihr etwas entscheidenes Auffiel.A...Arctaris...meine Waffe.Ich kann ohne nicht Kämpfen.Erst jetzt wurde ihr klar bewusste das das Schwert ihren Bruders zerstört war.Und diese erkenntniss traf sie tief.Es stiegen tränen in ihre Augen und sie konnte gar nicht fassen,das auch noch Arctaris daran Schuld gewesen sein musste.Miyo riss ihren Arm aus seinem Halt und ging ein paar Schritte weg.Der Gesichtsausdruck von ihre war einfache Fassungslosigkeit.Bisher war es ihr nicht richtig aufgefallen da es viel hin und her gab,dazu gab es keine wirklichen ruhigen Minuten in denen sie klar denken konnte.Eigentlich hatte sie sehr selten nur an sich gedacht.Ausgerechnet jetzt bemerkte sie das das Schwert,die einzige Erinnerung an ihren Bruder,für immer weg war.Miyo verspürte Wut und gleichzeitig diese tiefe Trauer.Und dennoch hatte sie starke gefühle für den Dämon.Es war einfach ein komisches Gefühl.Als wenn es so wäre,dass sie sich zwischen Bruder und Arctaris entscheiden müsste.Um die Gedanken zu verdrängen schüttelte sie den Kopf.Jetzt stellte sich wohl heraus was wirklich stärker war.Die Gefühle für den Dämon oder der drang des Unmöglichen.Immerhin würde sie niemals ihre ganze Familie beisammen haben.Sie konnte nur hoffen das Jeanne die Gefühle verstehen könnte genauso wie Miyo es bei ihr tat wegen Minohem.Sie überwand sich und näherte sich wieder Arctaris.Ich brauche wohl ein neues Schwert,murmelte sie vor sich hin.

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Kámi Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 172

22.12.2011 17:18
#79 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Zunächst wiedersetzte sich Kámi Jeanne, als Tzzentch sie in Gedanken ansprach."Kannst du?Aber er ist doch...?" doch ihr Mund versagte seinen Dienst.Das Mädchen ließ sich zum dem Haus zurück drängen und auch als Jeanne sie trug, ließ sie es geschehen."...tot.".Als Jeanne sie absetzte, stand das Mädchen stumm da.Sie beachtete Das andere Mädchen nicht, welches vor ihr auf dem Boden lag.So ist gut Kámi. Langsam fand Kámi das bewusstsein wieder.Sie schüttelte kurz den Kopf und sah sich um.Dann bemerkte sie Jeanne."Jeanne!" rief sie erschrocken aus."Was ist passiert?Was war gerade los?" Sie hockte sich hin und fühlte Jeannes Stiirn."Mein Gott gehts dir gut?" fragte Kámi besorgt.Benutze mich.Was wer ist das?Wen soll ich benutzen?Vertraue dir selbst.Du bist nicht Schuld.Was?Wobei?Helf dem Mädchen.Helf Jeanne! kámi hatte nicht bemerkt, wie ihre Hand wie von selbst über Jeanne führ ohne diese zu berühren.Über den Schultern und dem Rücken zog sie die Linien eines Kreuzes nach, wie ein Pastor es immer tat.Als sie fertig war, legte sie die Hand flach zwischen die Schulterblätter der am Boden liegenden.Kámi spürte, wie von ihr etwas Energie durch ihre Hand verstärkt zu Jeanne überging.Es war zwar nicht viel jedoch genug dass Jeanne sich besser fühlen würde.
Erstaunt nach sie die Hand zurück und betrachtete diese.Was war das gerade?

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Ich hab' mich verirrt.
Ich bin dann mal weg um nach mir zu suchen.
sollte ich zurückkommen,
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sagt mir bitte,
ich soll hier warten!

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

22.12.2011 23:02
#80 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Itaka schenkte Jeanne noch ein kurzes lächeln als diese sich Kàmi zuwand.Dann wandte er sich wieder zu Tzzentch.Der Dämon sagte zu Itaka er sei vernünftig daraufhin musste er leicht schmunzeln.Naja,wenn du hättest Kämpfen wollen,hättest du schon angegriffen.Schließlich bin ich nicht blind.Er fuhr sich selbst durch die Haare und schloß für einen Augenblick die Augen.Nachdem er sie wieder geöffnet hatte,runzelte er die Stirn.Unsere Ziele und unser Verlangen?Ich denke nicht das wir dafür die Hilfe eines Dämons brauchen werden.Die einen haben ihre persönlichen Gründen wieso sie euch hassen,dabei fixierte er Tzzentch genau,andere widerrum scheinen Grundlosen hass gegen euch zu hegen,Itaka blickte bei diesen Satz zu Jeanne.Der Vampir bemerkte das Kàmi keineswegs ein normales Mädchen sein konnte und verstand langsam Minohems interesse an ihr.Dennoch würde er sich ersteinmal um den Dämon kümmern.Er konzentrierte sich einzig und allein auf den Dämonen.Immerhin schien er zwar in Frieden zu kommen aber nicht wirklich zu begreifen wie unerwünscht er war.Entspannt setzte der Vampir sich vor Tzzentch auf den Boden.Nunja es gibt auch Dinge von euch,die ich gern Verstehen würde.Zumal warum hat dieser Dämon Arctaris,so ein Interesse an Miyo und macht sie zu seines gleichen.Dadurch hat er klar einen Verstoß gegen den Vertrag zwischen Vampir und Dämonen begannen.Abgesehen davon,was wollt ihr von Minohem?Ich wüsste nicht das er direkte vernichtung eurer Rasse plant oder geplant hat,warum ihn also bei seinen Vorhaben stören,wenn es nur die Menschen und uns Vampire etwas angeht.Leicht spöttisch kam ein Kichern aus Itaka's Kehle.Anschließend schaute er Tzzentch wieder ins Gesicht.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

23.12.2011 11:38
#81 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Jeanne atmete anfangs schwer und sah kaum noch etwas, doch als Kàmi sie berührte, verkrampfte Jeanne sich, entspannte sich jedoch sofort wieder und atmete einmal aus und wieder ein, dann sah sie Kàmi an und lächelte schwach. Nichts schlimmes... Mach dir keine Sorgen...., kurz berührte Jeanne Kàmi an der Wange und ihr lächeln wurde ein wenig tiefer. Tu mir bitte einen Gefallen, egal welche Stimmen du auch in der Nähe vom Dämonen hörst, traue ihnen nicht..... Traue nur deiner inneren Stimme..., während Jeanne dies leise sagte fuhr sie von Kàmis Wange runter und legte ihre Hand zwischen Kàmi´s Brüste um ihre Bitte noch etwas mehr zu verdeutlichen. Dann seufzte Jeanne und ließ Kàmi los und schaute zur Tür. Es ist nie gut.... auf die Geister der Vergangenheit zu hören...., sagte Jeanne leise, mehr zu sich selbst und schloss kurze Zeit ihre Augen, sie war trotz der Energie von Kàmi leicht erschöpft. Ich werde mich wohl erstmal nicht mehr verwandeln können....., murmelte Jeanne leise und legte eine Hand auf ihre Narbe... Obwohl ich meine Wölfin noch nie so friedlich in mir spürte...., dachte Jeanne leise und lächelte leicht....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

23.12.2011 14:25
#82 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

"Doch immerhin hat diese Abschirmung auch einen Vorteil - so wie nichts hinein und hinaus kommt, sind diese Dinger auch auf sich selbst gestellt.", dachte Minohem ohne den Maschinen eine Erwiederung zu gönnen. "Einen weiteren Vorteil den ich habe ist und bleibt meine Magie. Obwohl dieser Blutdämon kläglich besiegt war, noch ehe meine Testphase überhaupt beendet war, so konnte er sich zumindest dagegen gut verteidigen. Das wird hier ein wenig anders aussehen." Nachdem er den Schwertgriff sicher verstaut hatte, setzte Minohem seine Kaputze auf "Solaris.", krächzte er mit noch immer gereizter Stimme und wurde augenblicklich unsichtbar, indem er das Licht um sich herum lenkte. Dann ließ er sein Szepter in die Luft schweben und hielt sich daran fest, sodass er sich mehrere Meter oberhalb der Maschinen, direkt unter dem Stasefeld befand. "Sie sind von so viel Energie umgeben, dass es förmlich danach schreit meine Saat zu reaktivieren - doch nun werden wir sehen ob sie überhaupt in der Lage sind herauszufinden was geschen ist... Und dann stellt sich noch die Interssantere Frage, ob ich nicht inder Lage bin ihre Materialien in Kristalle umzuwandeln - dann könnte ich sie ohne eine große Anstrengung vernichten... denn zu meinem bedauern enthalten sie keinen einzigen Kristall.", überdachte er seine Strategie. "Diese Skarabäen scheinen für das Stasefeld verantwortlich zu sein und halten sich nun aus dem Kamf heraus, was bedeutet, dass sie eher unterstützenden Charakter besitzen. Sie sind es, die ich vernichten muss um hier zu entkommen."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

23.12.2011 16:25
#83 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Als Minohem unsichtbar wurde, hielten die Maschinen kurz inne. Zwecklos Vampir. Alle richteten ihre Energielanzen auf den Punkt wo Minohem in der Luft schwebte. Die Spitzen der Lanzen beganen zu glühen und hunterte von Strahlen rasten auf Minohem zu. Ihre Waffen waren hochentwickelt und mit keiner Technologie hier auf der Erde zu vergleichen. Was auch immer sie trafen wurde in seine atomaren Bestandteile zerlegt. Fleisch verdampfte, Beton und Stahlwände schmolzen dahin. Ihre unzähligen Sonsoren verdanken es die Necrons das sie ihre Augen nicht unbedingt brauchten. Sie hatten unzählige Möglichkeiten ihre gegner auszumachen unter anderem eine Art Röntenblick, sie konnten auch ihre Opfer aufgrund ihrer Körperwärme sehen, oder aber wie bei Minohem konnten sie ihn auch durch die viele Energie in seinen Kristallen sehen.
Tot? hallte es in Kámis Kopf. Meine Liebe, der Tod ist für uns bedeutungslos. Vielleicht hast du schon mitbekommen, dass auch Miyo gestorben ist aber wir haben sie zurückgeholt. Du könntest wieder friedlich mit ihm zusammenleben. Würdest dich nie mehr mit deiner Mutter streiten. Oh ja ich weiß viel über dich, dein Leben und deine Familie. Ich kann dir alles wiedergeben......wenn du willst. Itaka schenkte Tzzentch seine volle Aufmerksamkeit. Es amüsierte ihn ein wenig von jemanden so gehasst zu werden, dass er sein komplettes Umfeld vernachlässigte, sodass er wenn Tzzentch es wollte ihn einfach von seinen Kreischer auslöschen oder gefangen nehmen lassen konnte. Hilfe kann man immer brauchen. Hindernisse gibt es bei jedem Plan und bei jedem dieser Hindernisse ist eine helfende Hand immer praktisch. Als Itaka von einem Vertrag zwischen Dämonen und Vampiren sprach wurde er stutzig. Ich weis nichts von so einem Vertrag vielleicht hat sich dsa euer Rat nur so ausgedacht um euch glauben zu machen, dass wir euch niemals was tun würden. Die Gesichter auf seiner Haut stöhnten noch einmal qualvoll auf und waren dan endlich ruhig. Arctaris will von ihm nicht und auch mich kümmert er nicht viel. Ich stehe nicht unter Arctaris Befehl falls du das glaubst ich bin nur seiner Bitte nachgekommen. Zeitweise muss man natürlich gewisse Befehle befolgen, damit man seine Ruhe haben kann. Was Arctaris und Miyo betrifft geht mich das alles nichsts an. Außerdem musste Arctaris Miyo töten und zu einem von seinen machen, da sie sonst aus dem Gefängnis nicht entkommen wäre. Hätte er sich selbst getötet, hätte es lange gebraucht bis er wieder regeneriert wäre und Nurgel konnte Miyo wiederbeleben insofern blieb ihm keine Wahl. Wenn dann musst du Minohem die Schuld geben, dass er in diese Lage gebracht wurde.
Was dann geschieht liegt nicht mehr allein in meiner Hand. Incognito wird ihn sicher nicht einfach töten. Wenn du willst kannst du mitkommen um dir dann selbst ein Bild zu machen. Als Miyo ihre Waffe ansprach, wusste Arctaris sofort, dass es seine Schuld gewesen war, dass sie zerstört ist. Ihm bleib damals keine Wahl und er hoffte, dass er es ihr klar machen konnte. Sie zu zerstören war nicht mein Ziel, aber hätte ich den Virus nicht freigesetzt, könnte Minohem fast alle Dämonen leicht töten. Außerdem hätte er dann immer noch deine Gedanken lesen können und du willst doch sicher auch nicht dsa Minohem jederzeit in deinen Kopf eindringen kann. Es tat ihm Leid, dass sie seinetwegen einen schweren Verlust erlitten hatte und er hoffte, dass sie es ihm nicht allzu übel nahm.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

23.12.2011 17:25
#84 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Die Worte von Arctaris ergaben sinn.Würde Minohem jetzt noch in ihre Gedanken eindringen können,wäre alles klar schwieriger.Ausserdem könnte er dann wieder seine Spielchen spielen und sie verwirren.Langsam verstand sie das Arctaris nicht spielte sondern jedes seiner Worte ernst meinte.Ich,also wenn ich nicht störe würde ich wirklich gern dabei sein wenn Incognito und Minohem sich gegenüber stehen.Leicht in Gedanken versunken starrte Miyo nach Oben.Wo bekomme ich jetzt eine neue Waffe her?..Sie riss sich selbst aus ihren Überlegungen und seufzte leicht.Ich Verstehe schon,du hattest wirklich keine Wahl und da es auch nicht deine Absicht war,werde ich schon darüber hinwegsehen.Ich bin dir auch nicht böse.Miyo schenkte Arctaris ein liebevolles lächeln.Allesdings...schuldest du mir jetzt eine neue Waffe.Sie fing an zu lachen und schaute dann Arctaris ins Gesicht.Es war ein Gefühl der erleichterung,dass trotz den ganzen Schwierigkeiten immernoch viele schöne moment dabei waren.Mittlerweile hatte sie sich auch mit ihren Schuppen abgefunden und fand diese sehr schön.Jedoch musste sie mit ihren neu erworbenen Kräften erst lernen umzugehen und den Kampf ohne Waffe lernen.Jetzt war es ihr ja möglich,da sie auch ohne Waffe stark war.Nach langer Zeit war Miyo mal entspannt und lachte von Herzen.Sie schien fast glücklich inder nähe von Arctaris.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

23.12.2011 17:42
#85 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

"Hmmm", grinste Minohem amüsiert, als der Angriff der Maschinen begann. "Perfekt. Es gibt nichts vernichternderes als so einen Angriff auf mich zu starten.", dachte er und seine Augen weiteten sich vor Vorfreude. Um den effekt zu maximieren, wich er ein klein wenig zurück, sodass fast alle Waffen sich auf einen Punkt bündeln würden. "Was ich nicht wandeln kann, kopiere ich.", dachte er und ließ sein Szepter mit rasender Geschwindigkeit vor sich rotieren. "Traumportal.", rief er und erneut öffnete sich mit einem Glockenton ein schwärtlich pulsierendes, kreisrundes Portal, das von einem wabbernden, grüngelben Rand umgeben war, in dem sämtliche Strahlen "Nummer eins..." Obwohl Minohem wusste, dass diese Fähigkeit selbst an seinen Kräften zehrte, liebte er sie und hatte sie so perfektionniert, dass er sogar die genaue Anzahl an Portalen, die er hintereinander öffnen konnte ohne sich erholen zu müssen. Nun deutete der Vampir mit den Szepter auf die Schwertklinge, die noch immer im Boden steckte. Nun entstand um das Schwert ein Portal, das einem kreisförmigen Band glich, welches sich kreisförmig um die Schwertklinge öffnete. "Sagen wir zwei und vorsichtshalber drei." Aus dem neugeöffneten Portal ergoss sich ein gleißender Schwall der gebündelten Energie. "Den Angriff meiner Gegner zu nehmen, ihn in meine Welt zu übertragen, ihn dort leicht zu verändern und in konzentrierter Form umgehend zurückzusenden - das ist meine mächtigste Gabe...", dachte er befriedigt, als er sah wie sich ein gleißendes Lichtermeer unter ihm ausbreitete. Nun zog er erneut den Schwertgriff hervor und deutete auf die Klinge im Boden, die daraufhin in das eine Portal in ihrer Nähe eintauchte, um in dem Portal vor Minohem zu erscheinen und sich scheinbar fest mit dem Griff zu vereinen. "Mal sehen wie lange dieser Angriff weiter andauern wird. Doch beginnen wir mit einem leichten Gegenschlag.", kommentierte er in Gedanken das Geschehen und steckte das nun mehr komplette Schwert des Oberhauptes der Lêharn weg. Nun aktivierte er auch die wenigen Kristallsaat Keime, die sich noch immer im Boden befanden...

Kámi Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 172

23.12.2011 21:09
#86 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Besorgt schaute Kámi Jeanne weiterhin an.Kannst du wirklich?Kámi nein!Hör nicht auf ihn!Es ist so wie es ist und daran kann man nichts ändern auch er nicht!Er würd nie so sein wie du ihn kanntest! Kámi zuckte leicht unter der Berührung von Jeanne."Meinst du wirklich?Kann ich nicht doch etwas für dich tun?" Als Jeanne ihre Hand zwischen ihre Brüüste legt, versteifte sich Kámi.Es war ihr merklich peinlich und sie wurde leicht rot nickte aber, dass sie Jeanne verstanden hatte.Und dennoch stellte sie sich vor wie es wäre wenn ihr vater wieder leben würde.Es wäre wie...früher. Unbehaglich leckte sich das Mädchen über ihre Lippen und erinnerte sich wieder daran etwas trinken zu wollen.Auch sie griff sich eine Flasche und öffnete diese um daraus zu trinken.Was müsste ich tun, damit mein Vater wieder leben würde? dachte sie neugierig, da sie davon ausging, dass der Dämon es auch so verstehen konnte.

††Schattenzirkel††


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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

26.12.2011 12:31
#87 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Als die Strahlen von dem Portal verschlungen wurden, beendeten die Necrons den Angriff sofort. Als nun ein zweites Portal erschien murmelten alle Necrons gleichzeitig Phasenverschiebung. Da sie immerhin Maschinen waren, war ihre Reaktionszeit sogar denen der Vampire überlegen. Als nun die Energie unter ihnen vreigesetzt wurde, waren alle Necrons nur mehr schwach als eine Art Schemme sichtbar. Sie sahen aus wie geister und waren nun von nichts mehr aus dieser Welt zu erreichen. In diesem Zustand waren sie von allem abgekoppelt aber noch genug anwesend, dass sie die Vorgänge hier mitbekamen, konnten aber selber in diesem Zustand nicht angreifen. Als der Angriff abbrach materialisierten sie sich wieder. Hinter ihnen wo die Bauskarabäen Material beschwöhrten formte sich langsam ein pyramidenförmiges Grundgerüst. Die Necrons haben nun das das Schema des Traumportals analysiert. Mithilfe der Energiestrahlen hatten sie alle nötigen Informationen darüber erhalten. Die Waffen der Necrons begannen kurz leicht zu grünlich zu glühe. Die nachkommenden Strahlen würden das Portal zersetzten sobald sie mit ihm kamen aber ohne etwas von ihrer tödlichen Wirkung zu verlieren. Die Necrons waren in der Lage Angriffsmuster ihrer Gegner zu analisieren und die Energiestruktur ihrer Waffen so umzustellen, dass ein Angriff oder eine Gegenmaßnahme nur einmal bei ihnen funktionierte. Erneut richtete sie ihre Strahler auf MInohem und drückten ab.
Du kannst gerne dabei sein. So wie es aussieht wird der Kampf auch nicht mehr lange dauern. Arctaris war forh, dass es Miyo scheinbar besser ging und irgendwie würde er schon eine Waffe für sie auftreiben können. So wie es aber zur Zeit aussah würde sie gerade keine brauchen. Bis es soweit ist wegen deiner Waffe musst du mit deinen Fäusten zurecht kommen. Die Panzer schützt dich sowieso vor Klingen und ähnlichem also kannst du mit der blosen Hand Schwerter abfangen ohne Schaden zu fürchten.
Tzzentch führte indessen seinen gedanklichen Austausch mit Kámi weiter. Ich kann mehr als du glaubst. Vergiss Jeanne, sie hasst Dämonen ohne Grund. Wir haben ihr nichts getan und sie straft uns mit Verachtung. Du hast ja gesehen wie sie kaltblütig einen meiner Untertanen die Kehle durchbiss, dabei haben sie euch gar nicht angegriffen. Ich habe dir oder deinen Freunden ja auch nichts getan also verdiene ich eine solche Verachtung auch nicht.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

26.12.2011 15:58
#88 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Nachdenklich blickte er den Dämonen an.Ich weiß ja nicht.Also dachte Arctaris in erster Linie an sich oder seines gleichen.Miyo war bloß seine einzige Wahl weil er auf sie verzichten konnte.Auch dieser Nurgel wäre dann doch wiederbelebt worden.Was für ein dummes Mädchen.Aber jetzt verstehe ich langsam,sie scheint sehr starken gefallen an dem Dämon zu haben.Itaka stand auf und klopfte sich ab.Kurz schaute er zu Jeanne und Kàmi herüber.Ich hoffe dir geht es gut Jeanne,halte durch alles wird gut.Aber das Mädchen....was stimmt mit ihr denn nur nicht?Nachdem er sich wieder gefasst hatte,wandte er sich wieder Tzzentch zu.Ich kann dir soviel sagen,dass hier wohl keiner auf deine Gegenwart besteht oder auch interesse daran hat sich mit dir zu Verbünden.Das was der Dämon über den Vertrag sagte konnte er einfach nicht glauben.Sein Urahne selbst hatte den Vertrag doch unterschrieben.Und sein Großvater erzählte ihm davon.Zudem Zeitpunkt hatte keiner Grund ihn zu belügen.Dennoch ahnte er das der Dämon sie wohl nicht einfach in Ruhe lassen würde.Was ist denn genau euer Begehr?Ich meine ihr scheint großes Interesse an Minohem zu haben,dabei wisst ihr rein gar nichts über ihn.Itaka schaute zu Boden und überlegte.Er ließ im Kopf das ganze Archiv ablaufen und somit alles was er über Dämonen wusste,jedoch schien nicht allzuviel davon zu stimmen.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

26.12.2011 19:34
#89 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Jeanne sah Kàmi an und lächelte leicht, dann sah sie wieder zur Türe und kurz fielen ihre Augen zu, doch sofort machte sie diese wieder auf und griff nach einer Tüte Kekse. Gut das ich dieses Lager mit allem möglichen aufgefüllt habe...., murmelte Jeanne leise und Ass mehrere Kekse und musterte kurz Kàmi, dann seufzte sie leise. Du kannst ihn zurück holen..., doch er wird nie wieder so sein wie früher.... er würde wie eine Marionette seiner selbst sein.... da seine Seele nie wirklich zurück in seinen Körper finden würde.... Kàmi... würdest du mir glauben wenn ich sage das dein Vater da glücklich ist, wo er grade ist?..., fragte sie Kàmi leise und legte eine Hand auf die Kàmi´s und versuuchte leicht zu lächeln. Doch auch in Jeanne´s inneren wusste sie, wie Kámi sich fühlte, sie hatte diesem Gefühl lange nach gegeben und was hatte es ihr gebracht? Mehrere Jahre der niederlage gegenüber der Wölfin, bis sie im Wald als Mädchen wieder aufwachte und anfangs nicht mal mehr wusste, wer sie war, geschweige denn wie man lief... Also sah Jeanne traurig weg und nahm ihre Hand un Kámi....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

28.12.2011 00:12
#90 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Noch während die Maschinen in dem Stasezustand verharrten, platzierte Minohem, mit einem geschickten Wurf, den roten Kristall, den er von Takeru rückerhalten hatte, unter seinen mechanischen Gegnern. Erneut ließ der Vampir sein Szepter rotieren und erschuf jenes Portal vor sich, dass er zuvor bereits eingesetzt hatte. "Dann will ich mal sehen, was ihr macht, wenn während euer Angriff läuft, mit der Macht von all euren gebündelten Angriffen auf einen von euch fokussiert wird...", dachte er, als er den vernichtenden Energiestrahl in dem Moment auf seine Gegner niedergehen ließ, als diese zurückgekehrt waren und ihn angriffen. "Doch selbst wenn das nicht funktionnieren sollte... Es ist ein Glück, dass ich ein paar äußerst effektive Kristalle mit in dieses Feld bringen konnte, da sonst mein Szepterkristall nahezu machtlos wäre...", dachte er belustigt, als er den rautenförmigen Polaris-Kristall hervorzog, in dessen Mitte ein Riss eingeschlossen zu sein schien. "Größte Reinheit.", sagte er leise und drückte sich den Kristall gegen die Stirn. Normalerweise spaltete der Edelstein nach seiner Aktivierung die berührende Person in zwei Teile, die sich gegenseitig bekämpfen würden um Kontrolle über den Körper zu erlangen - doch wenn der Wille dieser Person vollkommen eins mit ihren Zielen war, so konnte Minohem den Kristall ebenfalls dazu verwenden sich selbst einen perfekten Doppelgänger zu erstellen, wobei Doppelgänger nicht die ganze Wahrheit war, da beide so entstandenen Minohems real waren. Für einen kurzen Augenblick betrachtete er sich selbst und fühlte den Wunsch in sich aufsteigen seinem Ebenbild durchs Haar zu streichen - dann jedoch richteten sie ihre Szepter aufeinander. "Titans Might.", riefen sie aus und spürten nur Sekundenbruchteile später, wie sie vollkommen von Energie durchdrungen wurden. "Bleibt nur noch eines zu tun.", dachten sie und stürzten durch das Portal, welches Minohem zuvor geöffnet hatte.
Erneut manifestierte sich ein Portal, das dieses Mal jedoch zwischen den Skarabäen und den kriegerischen Maschinen öffnete. Mit einem lauten aufschrei stürzten die beiden Minohems aus jeweils einer Seite des Portals und zerschmetterten die jeweils erstbeste Maschine in ihre Einzelteile. "Würde es einen Preis für Roboter-Synchron-Zerstören geben, so hätten wir darin nun den ersten Preis sicher...", dachten sie gleichzeitig während sie sich daran machten weitere Zerstörung in den Reihen ihrer Gegner zu säen.

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