Jeanne schien Dämonen zu wittern und deshalb wandte er seinen Blick von dem Waldrand weg.Auch er stieg auf Jeanne und schaute immer wieder nach hinten.Wohin genau rennst du denn,Jeanne?Antwortete der Vampir in ihre Gedanken.Jetzt schaute Itaka fragend zu Jeanne hinunter.Er konnte nur ahnen wohin sie wollte.Selbst er wusste aber nicht,ob das ausreichte um sie vor den Dämonen zu schützen.Vorsichtig lehnte er sich zu Kàmi.Ähm,wer war denn nun im Wald bei dir?Jemand den wir aufsammeln sollten?Er wollte nicht aufdringlich wirken,weshalb er versuchte noch abstand zu halten,während er fragte.Nebenbei streichelte er ein wenig über Jeanne's fell.Es war so schön und glänzend.An einigen Stellen natürlich auch etwas zerzaust durch das getrocknete Blut.Da bemerkte der Vampir das Jeanne scheinbar schmerzen hatte.Und trotzdem rennt sie mit uns...Itaka lächelte leicht spöttisch.Oh Jeanne du bist genau wie früher.Der Vampir wandte seinen Blick für einen moment nach Oben,wobei ihm auffiel das Minohem wieder zu spüren war.Er zuckte zusammen und schlagartig wandte er seinen kopf nach hinten.Minohem ist in der Stadt.

"hmmm faszinierend.", merkte Minohem an, der den Dämonen bemerkt hatte, als dieser sich näherte, behielt aber weiterhin seine abwartende Kampfhaltung bei. "Ich bezweifle jedoch, dass jemand bisher alle Informationen über mich entdecken konnte.", merkte er an, während er zugleich die Rüstung des Dämonen nach Schwachstellen absuchte. "Aber das werden wir dann ja sehen. Vom Energieniveau her scheint es ein interessanter Kampf zu werden und so wie es aussieht, werde ich dabei eine Menge über sie lernen können." Sein Szepterkristall färbte sich hellblau und summte leise, während Minohem begann sich auf seine übliche Art und Weise an einen Kampf heranzutasten. "Und was gewinne ich wenn ich dich besiege?", erkundigte er sich und wich dennoch mit einigen Rückwärtssprüngen nach hinten zurück, ohne jedoch ein Anzeichen von sich zu geben einen Angriff zu starten. "Weder von dem Schwert der Lêharn noch von meiner speziellen Fähigkeit können sie wissen, doch sollte ich erst dann einsetzen, wenn ich seine Schwächen abgesteckt habe."

Jeanne rannte weiter und grinste in die Luft hinein, sie spürte die Luft in ihrem Fell, spürte die Erde unter ihren Pfoten, sie hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt.... Das wirst du schon sehen!, sagte sie leise und rannte einfach weiter, genoss die Berührung von Itaka und sprang über einige Wurzeln, zuerst hatte sie dabei schmerzen, doch diese verflogen schnell und somit rannte sie weiter und als sie stehen blieb und langsamer wurde, sah man das Dorf, was schon lange verlassen war und nun herunter gekommen war.
Minohem können wir nun nicht helfen.... , sagte sie leise und durch schritt denn zerstörten Torbogen, der einst wunderschön war und ein leichter schauder durch zuckte sie. Ein Ort, der einst nur denn Vampiren gehörte.... Bis die Bestie kam.., murmelte Jeanne leise und legte sich hin, damit die beiden wieder absteigen konnte.....

Noch immer war Miyo unter der Laterne.Der Schock über das was gerade passiert war,saß immernoch in ihren Knochen.Sie hatte das Gefühl als könnte sie sich nicht Bewegen.Nur schwach kam Miyo's Stimme in Arctaris Gedanken an.Ich war..an einem seltsamen Ort.Minohem nannte es seine kleine persönliche Welt.Und erst redete er mit mir,aber zuletzt...zückte er hinterhältig einen Dolch und verletzte mich damit im Gesicht.Dann verstummte Miyo und schloß kurz die Augen,um die Aufregung zu verdauen.Doch irgendwie machte ihr das ziemlich zu schaffen.Die Verletzung selbst,fühlte sich eigenartig an durch die schuppige Haut.Es war etwas viel für den 'neuen' Körper.Langsam sah sie alles verschwomm und versuchte so gut es geht die Augen aufzuhalten.Miyo blinzelte immer wieder in die Richtung,wo der Marktplatz lag.Erschöpft ließ sie für einige Sekunden den Kopf hängen.Jeanne...mach ich vielleicht gerade alles falsch.Oder ist es soweit das wir uns endgültig verlieren.Jetzt steig in Miyo große Wut auf und ihre Schuppen stellten sich senkrecht auf.Sie spürte schmerzen die sie dennoch ignorierte.Es war als würde ein Dämon des puren Zorns aus ihr heraus kommen.

Wenn du gewinnst, wirst du von mir nicht vernichtet, mehr kann ich dir nicht bieten. Da ihm nicht viel Zeit blieb musste er handeln und konnte nicht länger warten. Der Energiestrom zwischen seinen Hörhnern bündelte sich zu einem Blitz und schoss auf Minohem zu. Gleichzeitig zog er seine Peitsche zurück, welche sich versteifte und zu einer langgezogener Lanze wurde mit der er nach Minohem stach.
Arctaris war inzwischen bei Miyo angekommen. Er gesellte sich zu ihr zur Laterne und musterte sie. Die Verwandlung scheint ihr zu schaffen zu machen was nur verständlich war. Er spührte wie sie so plötzlich wütend wurde und hockte sich hinunter um ihr ins Gesicht zu sehen. Er berührte sie an der Schuter und drückte sie leicht hinunter, da sie fast so aussah als würde sie gleich in die Luft springen und ihre Wut an irgendetwas auslassen. Komm wieder runter! Was ist denn bloß los mit dir? Sein Ton war etwas eindringlicher und schärfer als zuvor. Es sah wirklich fast so aus als ob Miyo gleich vollkommen ausrasten würde.
Tzzentch merkte die Anwesenheit von Jeanne und den anderen. Als diese vor ihm begannen wegzulaufen lies er sie von den Kreischern in der Luft verfolgen. Die vogelartigen Wesen konnten mit Jeanne leicht mithalten und kreisten über ihr fast wie Aasgeier als sie bei dem Torbogen anhielt.

"Ob es sich dann überhaupt lohnt zu gewinnen?", gab Minohem scherzend zurück, als auch schon der Blitz auf ihn zuraste. "Nein was für ein unangenehmer, eiliger Zeitgenosse.", dachte Minohem und deutete nur mit seiner Hand auf den Blitz. "Crystal Genesis.",sagte er konzentriert und entließ zugleich aus seinem Szepterkristall ein weitgefächertes Geschoss, welches die Peitsche mit einer dicken Eisschicht überzog und zudem mit den ungenutzten Geschossen die Luftfeuchtigkeit in der Luft gefrieren ließ. Zugleich schien der Blitz einfach in in sich zusammenzufallen und sich auf einen Punkt zu konzentrieren, der dann klirrend zu Boden fiel. "Und ich hatte ja eigentlich mit einem Feuerball gerechnet.", dachte er und deutete mit der freien Hand auf den so gewonnenen Blitzkristall, der eine ansehnliche Größe aufwies und von der Energie der Umwandlung noch warm war, als Minohem ihn berührt. "Nun wenn sie die Stadt wirklich wiederherstellen wenn sie abziehen, dann gibt es ja keinen Grund sich zurückzuhalten..." Erneut färbte der Szepterkristall sich hellblau und begann zu vibrieren. "Je länger ich meinen Blizzard-Kristall auflade, desto mächtiger wird seine Wirkung werden." Aus dem Stand schnellte Minohem nun in die Höhe, wobei er den neu hergestellten Blitzkristall in Richtung des von feinen Eiskristallen-überzogenen Bodens schleuderte. "Extrahiere!", murmelte er, woraufhin gelblich-gleißende Blitze von dem Kristallgeschoss ausgehend sich zunächst in alle Richtungen ausbreiteden, sich dann jedoch hauptsächlich auf den Dämonen zurasten. Zudem nutze Minohem den Moment der Helligkeit um aus seinem Ärmel eine dünne Metallnadel hervorzuholen, deren inneres mit einem Kristall gefüllt war und schleuderte sie mit geübter Bewegung in Richtung des Dämonen, wobei er sie zusätzlich noch mit Energie auflud um eine Möglichkeit haben zumindest die Rüstung zu durchdringen und die schuppige Panzerung des Dämons zu erkunden. Dann erst landete er wieder auf dem deutlich abgekühlten Straßenboden, über dem nun ein dünner Nebel lag, und musterte den Dämonen abschätzend.

Der Eispanzer wurde von dem schillernden Feuer der Peitsche umhüllt und bröckelte langsam zu Boden. Lässtig der Kleine. Als die Blitze auf den Dämonen zurasten regte er sich kein bisschen. Als er von dem gleißenden Licht umgeben war und weder er Minohem noch Minohem ihn sehen konnte, schlug er mit der linken Faust auf seine Rüstung. Von ihm aus löste sich eine Druckwelle, die sobald sie die Blitze berührte diese einfach verpuffen lies. Als die Nadel die Barriere passierte welche auch sämtliche Ernergie erlor und der Kristall zerbröselte. Der Dämon fing die Nadel aus der Luft und zerbröselte diese in seiner Faust. So nicht. Er zeigte mit seiner flachen linken Hand auf Minohem. Mein Beiname ist durchaus gerechtfertigt wie du gleich merken wirst. Er führte seine Handfläche langsam zu Boden und Minohems Körper folgte seiner Bewegung. Er kontrolliere das Blut in seinem Körper und wenn dieses zu Boden gedrückt wird folgt der Körper natürlich. Als Minohem wieder am Boden ankam lies der Blutdämon ihn wieder frei. Mal sehen was er noch so alles drauf hat. Seine Peitsche wurde erneut steif und der Dämon rammte sie tief in den Boden. Sofort schossen überall dronige Schlingen der Peitsche aus dem Boden und flogen auf Minohem zu.

"Ich verstehe... doch wie konnte er die Nadel bemerken? Gerade weil sie für noch kleiner sein müsste. Möglicherweise lag es an... dieser Barriere... Sollte er diese... Kontrolle nochmals in einer kritischen Situation anwenden, so könnte es schmerzhaft für mich werden. Auf die eine oder aber auch andere Weise. Vorausgesetzt, dass er es zugleich kann." mit der freien Hand zog Minohem nun sein Schwert und durchtrennte mit einem schnellen Ausfall einige der dornigen Schlingen, welche sofort erlahmten, nachdem er sie durchtrennt hatte. Den Teile der dämonischen Waffe, die er nicht mit seinem neu erhaltenen Schwert vernichten konnte, wich er aus und schließ erneut hintersich die Luftfeuchtigkeit auskristallisieren, sodass so gut wie keine mehr vorhanden war. "Auch wenn das diese dinger nicht aufhalten wird, so wird es sie dennoch verlangsmaen und ihn Energie kosten." Geschmeidig duckte er sich unter eine weitere der Schlingen und kappte sie mit seiner Waffe. Aus der gleichen Bewegung heraus ergriff er über die 4 verbleibenden Nadeln in seinem Ärmel Kontrolle und ließ sie in einer Formation in die Richtung des Dämons fliegen, sodass dieser - sollte er erneut die Barriere freisetzen - allerhöchstens eine von ihnen erwischen würde, da Minohem die Bewegungen der Nadeln kontrollieren konnte. "Mein Glück, dass ich diese faszinierende Waffe hier verwenden kann... Ihr Effekt kommt mir wahrlich gelegen.", dachte er und betrachtete für einen Sekundenbruchteil die Schwertklinge, als der allmählich mehrere dornenartige Ausstülpungen wuchsen.

Ein brennendes Gefühl machte sich in Miyo breit,aber als sie Arctaris ins Gesicht sah,schien sich ihr Körper zu beruhigen.Als er sie dann auch noch berührte,wurde sie langsam ruhiger und auch der Schuppenpanzer senkte sich wieder.Es tut mir leid.Es ist nur...das was gerade alles passiert ist,der Ort wo ich war,dass war wohl alles etwas viel.Ich weiß nicht mehr ob Jeanne und ich überhaupt noch zueinander finden.Ich kann es nur hoffen.Aber ich weiß sie empfindet viel für den Vampir und das selbe ist es ja bei....,Miyo unterbrach sich selbst und sah verlegen aus.Noch immer war sie nicht sicher wie soetwas bei Dämonen sein würde.Sie wollte nichts riskieren und redete vorsichtshalber nicht weiter.Immerhin redete Arctaris auch so als wäre er jetzt nur noch immer da,weil sie beide jetzt sozusagen zur selben Rasse gehörten.Miyo schaute in die Augen von Arctaris und versuchte so gut es ging sich zu beruhigen.Ihr gesicht war durch das was sie beinahe ausgesprochen hatte leicht gerötet und wandte deshalb ihren blick zur Seite,damit ihre Haare vor ihr Gesicht rutschten.Miyo atmete tief durch und schloß kurz die Augen.

Ihm ist anscheinend noch nicht klar das ich von dieser Barriere umgeben bin, aber er wird es schon bald herausfinden. Der Blutdämon zog die Peitsche wieder aus dem Boden, wodurch alle Schlingen welche aus dem Asphalt ragten zu Staub zerfielen. Er holte aus und lies die Peitsche in Minohems Richtung schnalzen. Als diese nach vor schoss, teilte sich diese in immer mehr einzelne Teile, bis eine regelrechte Wand aus spitzen, mit Feuer überzogenen Lanzen auf Minohem zuschoss. Der Blutdämon liebte seine Höllenfeuer-Peitsche, sie war so unglaublich vielseitig, da sie ihre Form und Länge so verändern konnte wie er es wollte. Durch die Peitsche verbrauchte er zum Glück auch nichts von der Energie der geopferten Seele, welche gleichzeitig seine Lebenszeit in dieser Welt festlegte. Zwar konnte er Minohem durch diese dichte Peitschenwand nicht sehen, aber er roch noch immer sein Blut und konnte dadruch seinen genauen Aufenthaltsort bestimmen, ohne ihn sehen zu müssen.
Arctaris war sichtlich beruhigt, als Miyo sich wieder beruhigte. Dir? beendete er Miyos Satz und sah sie eindringlich an. Arctaris setzte sich mit einem kleinen seuftzer neben sie. Wenn du so traurig wegen Jeanne bist oder dich deine Gefühle einfach übermanneb.......Du kannst sie verdrängen oder gar vergessen. Ich kann dir zeigen wie, es ist nur die Frage ob du das wirklich willst. Was deine Gefühle für mich angeht, so musst du wissen, dass es mir ähnlich geht. Er schenckte ihr ein Lächeln. Es ist schon länger her seitdem sich Arctaris in dieser Welt wohl fühlte. Er war ja kein Teil davon und es zog ihn immer wieder in seine Welt zurück.

Als die erste seiner Nadeln den Dämonen erreichte und ebenfalls sämtliche Magische Energie verlor, begriff Minohem, dass er so nicht zu dem Dämonen durchdringen würde und zog seine Werkzeuge wieder zu sich zurück. "Die Frage ist, ob ich meine Fähigkeit jetzt schon einsetzten Will...", überlegte er als die Waffe auf ihn zuschoss und er mit eiligen Sprüngen weiter zurückwich. "Sieht so aus, als hätte es ebenfalls nichts gebracht, die Waffe zu zerteilen, da sie ihre Form verändern kann.", erkannte er. "In dioesem Fall wird es Zeit ihm eine direkte Kostprobbe der Macht der Vampire zu geben." Minohem konzentrierte sich um so für eine knappe Sekunde seine Geschwindigkeit auf ein vielfaches seiner normalen, eh schon übermenschlichen, zu erhöhen und verschwand vor der Peitschenwand, um mit seinem Schwert die Waffe genau an dem Punkt, an dem die Peitsche sich aufteilte, mit einem blitzschnellen Hieb abzutrennen. Aus der selben Bewegung heraus, entfernte er sich wieder von dem Dämon und deutete nun mit seinem Schwert auf ihn. "Apathie." Die dornigen Auswüchse der Waffe wuchsen erneut um ein gutes Stück und waren nun bereits so lang wie die Schwertklinge breit war. Minohem selbst einst eine Verletzung durch das Schwert erlitten und wusste welch seltsames Gefühl es war mit einem Mal keine Kontrolle mehr über das Getroffe Körperteil oder gar Objekt zu haben, jedoch wusste er ebenfalls um die Schwäche. "Somit verbleiben mir nur noch 2 andere Dinge die ich damit treffen könnte, dann muss ich in der Lage sein diesen Dämon gut genug abgeschätzt zu haben um die andere Fähigkeit todbringend einzusetzen..."
In der kurzen Ruhepause, die er durch die Zerstörung der Peitsche gewonnen hatte, kontaktierte er in Gedanken Itaka: "Du trägst noch diesen roten Kristall bei dir. Er wäre hilfreich diesen Kampf zu verkürzen... schick ihn mir am besten über einen Falken.", wies er ihn knapp an und unterbrach die Verbindung rasch wieder um sich komplett auf den Kampf zu konzentrieren.

Die Stellen aus Messing in der Rüstung begannen leicht zu glühen. Gut die aufgesaugte Energie scheint verarbeitet zu sein. In seiner linken Hand formte sich eine gelbliche Kugel welche er auf Minohem richtete. Sofort schossen die selben gleißende Blitzstrahlen auf Minohem zu. Spühre deine eigene Medizin. Nachdem er diese auf Minohem abgeschossen hatte, sprang er auf ihn zu. Wenn er die energiesaugende Druckwelle in Minohems Nähe einsetzten würde, würde sämtliche Energie aus all seinen Kristallen absorbiert werden und er würde sie nicht mehr so schnell einsetzten können. Die Dornenwand, welche nun vond er Peitsche getrennt war zerfiel sofort dannach zu Staub.
Die Kreischer, welche über Jeanne, Itaka und Kámi kreisten, begannen langsam tiefer zu fliegen und streiften schon fast die Baumkronen. Vorerst blieben sie aber auf der Höhe und machten keinerlei Anstallen zu landen. Auch Tzzentch machte sich auf den Weg zu dem Torbogen um die anderen mal kennenzulernen.

"Schon amüsant.", dachte Minohem als er seinen eigenen Blitzangriff in der Hand des Dämons bemerkte. "Erst habe ich seinen Blitz absorbiert um einen Teil der Energie für meinen zu nutzen und nun reflektiert er genau diesen, nachdem er ihn absorbiert hat." "So nicht...", murmelte er und sein Szepter in Richtung der Blitze aus, wodurch diese in den Kristall gezogen und von dort an einen Blitzkristall weitergeleitet wurden. "Wenn er es schafft mich mit dieser magiezehrenden Schockwelle zu treffen, könnte es problematisch werden. Und ich fühle momentan in keinster Weise das Verlangen die Wirkung auf meinen Szepterkristall zu erfahren.", dachte Minohem und richtete das Szepter auf den im Sprung befindlichen Dämonen. "Versuch mal das hier zu kopieren!", rief er und übertrug sämtliche Energie, die er aus dem Blitzschlag gezogen hatte auf den Szepter-Kristall, der sich nun erneut mit dem Blizzard-Kristall verband und diesen noch weiter mit Energie erfüllte.
Zunächst ging ein mächtiger Wirbel aus kleinsten Eispartikeln von Minohems Szepter aus und bildete einen eiskalte Barriere, die in Richtung des Dämons raste. "Wenn er direkte Magie absorbieren kann, verwende ich sie eben anders.", dachte Minohem und nutzte die restliche Energie seines aufgeladenen Blizzard-Kristalls dazu, die Luft in der Nähe seines Szepters zu verflüssigen, während er zugleich immer weiter zurückwich um den Dämon weiterhin auf Abstand zu halten.

Noch versteht er meine Barriere noch nicht komplett Sämtliche Eispartikel prallten kurz bevor sie seinen Körper berührten von einer Art unsichtbaren Wand ab. Die Barriere absorbierte oder blockierte jegliche Form der Energie, selbst wenn es sich um kinetische Energie handelte, was allerdings ihn auch mehr Energie kostete. Ich bin für dich unantastbar. Die Peitsche mag nicht mehr auf meine Befehle hören......Das Feuer schon. Er schmiss die Peitsche weg, welche daraufhin ebenfalls sofort zu Staub zerfiel. In der Hand hielt er nun nur mehr die in allen farben schillernde Flammenhülle der Peitsche. Versucht das mal zu durchschneiden. Auf Minohem schoss ein funkelnder Feuerstrahl zu. Dies ist das Höllenfeuer, es lässt sich nicht löschen wenn es einmal irgendwo brennt, außer der der es kontrolliert will es so. Deine Waserwand wird es also nicht aufhalten. Alles was es berührt wird brennen. Bereits bevor der Strahl das Wasser überhaupt erreichte, begann dieses zu kochen.

Leicht erschrocken sah sie Arctaris an als dieser ihren Satz beendet hatte.Jetzt kreisten noch viel mehr Gedanken wie zuvor in ihrem Kopf herum.Als der Dämon sich seuftzend setzte,wurde ihr ganz anders,sie hatte die Befürchtung das ihre Laune anstecken sein könnte.Und mochte den Dämonen eigentlich gar nicht ins Gesicht schauen.Natürlich machte sie sich viele Gedanken um Jeanne,aber auch über die Stadt,die Menschen und was Minohem gemeint hatte.Klar,sie wusste nicht viel üder die Vergangenheit des Vampirs.Nur machte sie es wütend das Jeanne in die Kämpfe mit einbezogen wurde.Miyo selbst konnte nur zusehen und hoffen,das Blut doch stärker als Wasser sein würde.Dann überwand sich Miyo und blickte Arctaris doch an,während er davon erzählte sie könnte diese Gefühle verdrängen oder auch vergessen.Dabei wusste sie schon das das nicht ihr Wille sein würde.Für einen kurzen moment glaubte sie nicht richtig zugehört zu haben und ihre Pupillen weiteten sich stark bei dem letzten Satz des Dämons.Arctaris lächelte sie an,doch was er gerade gesagt haben solle,begriff sie einfach nicht.Es kam ihr merkwürdig vor.Miyo starrte ihn einfach nur an und wurde,ohne das sie etwas bemerkte,leicht rot im Gesicht.Nach einigen Sekunden,fiel ihr erst auf das sie ihn nichtssagend anblickte.Sie war nicht sicher was sie antworten solle.Schließlich sprach er gerade noch darüber das sie das alles vergessen könne,was bedeutete er kann es.Miyo schüttelte einfach nur den Kopf und stand auf.Mit vor sich verschränkten Armen ging sie ein paar Schritte von dem Dämonen weg.Nein,ich will das alles nicht veressen.Und...was dich angeht...sowas ist mir noch nie passiert.Diese Sache ist mir auch leicht unangenehm,gerade weil du mir schon einmal erzähltest wie es bei Dämonen mit gefühlen ist.Miyo streifte mit einer ihrer Hände über ihren Arm,bis sie sie dann auf der Schulter liegen ließ als wäre ihr kalt.Nachdenklich drehte sei ihren Kopf zur Seite um Arctaris im Augenwinkel zu haben.Sollte ich wirklich glauben,dass er meine Gefühle eventuell erwiderte.Miyo's Herz begann stark zu klopfen.