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Dieses Thema hat 199 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

13.01.2012 19:44
#136 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Tzzentch grübelte ein wenig nach warum das mit dem Provozieren nicht wirklich funktioniert hatte. Es lag wohl daran, dass Minohem unbewusst stark genug war, dass seine Geist den Angriff des Auge des Tzzentch standhalten zu können. Dadurch wurden die Informationen ein wenig verfälscht und dadurch auch falsch interpretiert. Es wäre also möglich, dass das genaue Gegenteil von dem was er gesagt hat gewirkt hätte. Dafür war es aber nun zu spät und Tzzentch musste ein anderes Mittel einsetzten um Minohem zum Kampf zu bringen und ihn ander Flucht zu hindern. Auf eines musste Tzzentch allerdings noch etwas erwiedern. Du hast recht, man nennt mich unter anderem den Gott der Täuschung. Allerdings hat es für uns eine andere Bedeutung als du vielleicht glaubst. Er holte einen kleinen schwarzen Würfel hervor. Ein Energieimpuls ging von dem Würfel aus und breitete sich rasend schnell aus. Als er Minohems, Tzzentchs und Nurgels Körper passierte schoß ein leichtes kribbeln durch sie hindurch und es fühlte sich kurz so an als hätte sich die Temperatur schlagartig um etliche Grad verringert. Die Energie nahm die Form eines Würfels an und schloss einen riesigen Bereich zusammen mit den 2 Dämonen und Minohem ein. Von einer Sekunde auf die andere materialisierte sich statt dem Energie das lebende Metall. Sie waren also von einem riesigen Würfel eingeschlossen, der durch die zersetzende Energie und durch die Fähigkeit zur reproduktion die ihm innewohnte physische Attacken gut abwehren konnte. Im Inneren war es natürlich stockdunkel. Aber kurz nachdem der Vorgang abgeschlossen wurde bildete sich an den inneren Wänden eine Reproduktion der Umgebung, sodass es aussah als würde es den Würfel gar nicht geben. Von Außen bildeten die Wände eine Bild des genau dahinterliegenden Gebietes, sodass der Würfel auch von außen vollkommen unscheinbar war. Vorrausgesetzt man lief nicht gegen ihn. Nun musst du keine Sorge mehr über die Menschen vortäuschen. Hier drinnen sind wir vor äußeren Einflüssen.......sicher. Hier drinnen......werde ich den Kampf beenden.
Als Itaka Arctaris bat zu gehen runzelte dieser die Stirn. Auch wenn er damit gerechnet hatte, passte es ihm nicht so recht. Es war nun nicht gerade einfach die Xenos von potenziellen Opfer wegzuschicken. Es wäre einfacher für ihn gewesehn, wenn sie verschwinden würden. Die Skarabäen hatten nun keine Arbeit und kamen Itaka Jeanne un Kámi immer näher. Sie schienen aber nicht auf sie konzentriet zu sein, sonder eher auf das zerstörte Haus das dircket hinter ihnen lag. Die Skarabäen hatten eine Art Drang Dinge zu beschwören oder zu reparieren. Ihre unzähligen Fühler tasteten das Haus ab und sogar Jeanne berührten sie. Sie merkten anscheinend, dass sie verletzt war und da sie eigentlich von ihren Kriegern gewohnt waren sie zu reparieren, hatte es fast den anschein als wüssten sie nicht das Jeanne ein Wesen aus Fleisch und Blut ist und das sie nicht so leicht zu reparieren war. Nach kurzer Zeit entfernten sie sich wieder, da sie anscheinend nichts mit Jeanne oder dem haus anzufangen wussten. Arctaris beobachtete das Spektaler mit Begeisterung. Die Skarabäen erinnerten ihn fast an die Darklinge. Du hast Recht, Jeanne scheint nicht in der Lage zu gehen, also bleibt mir wohl keine andere Wahl. Ein paar Adern traten deutlich hervor, welche die Anstrengung verursachte die Xenos zum gehen zu bewegen. Langsam entfernten sich die Maschinen einder nach der anderen. Als sich schlussendlich zum gehen umwande, sprach er zu Miyo. Nein ich denke und hoffe, dass Minohem nicht fliehen kann. Mich rühren deine Gefühle für mich und ich kann dein Verhalten auch etwas verstehen, aber lass uns wo hingehen, wo wir ungestört reden können.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

13.01.2012 20:19
#137 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Miyo verfolgte das Gespräch zwischen Arctaris und Itaka genaustens.Irgendwie fand sie es sogar leicht amüsant das Itaka so verzweifelt versuchte sie loszuwerden.Dennoch versuchte sie wenig wie möglich zu erkennen zu geben was sie gerade dachte.Zumal sie nicht mehr das Bild vermitteln wollte,sie könne sich nicht alleine wehren.Erst als Arctaris sich zum gehen wandte,blickte Miyo ihn an.Sie hätte nicht gedacht,dass sie gehen würden aber die Idee über alles in Ruhe zu sprechen war wohl das beste.Du hast recht,lass uns in ruhe reden.Bevor sie dem Dämonen folgte,schaute sie zu den anderen drein.Miyo fixierte Jeanne und wusste nicht ob sie vielleicht doch noch was sagen sollte.Aber es fiel ihr nichts ein,zumal sie auch nicht wusste ob sie es überhaupt hören wollte.Nachdenklich wandte sie ihren blick zum Boden ab und fummelte die ganze Zeit über an ihrer Gürteltasche.Als sie sich dann endlich auch zum gehen Umgewandt hatte,bewegten sich ihre Augen immer wieder zur rechten seite und auch ihr Kopf neigte sich leicht in die Richtung.Jeanne..ich hoffe du bist bei denen gut aufgehoben.Ich denke immerhin Kàmi ist sicher vertraunswürdig.Ich habe meinen Weg ebenfalls gewählt.Miyo schloss die Augen undwar bereit wegzugehen.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

13.01.2012 20:49
#138 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Es berürhte den Vampir als Jeanne seine Hand nahm.Er bückte sich leicht zu ihren Ohr.Deine Mutter war doch nie wirklich weg,ausserdem haben wir uns jetzt wieder und ich lass dich nicht mehr allein.Ich verspreche es dir,flüsterte er ihr zu.Der Vampir dachte sich nichts bei den kleinen Insekten.Große Erleichterung machte sich breit,wo sich die Dämonen und ihre Maschinen endlich zum gehen bewegen.Dann wandte er sich zu Kàmi.Sag mal,bist du wirklich nur ein Mensch?Ihm ging das Gefühl was er hatte,wenn er das Mädchen nur ansah nicht aus dem Kopf.Sie konnte doch nicht wirklich bloß ein Mensch sein.Andererseits fragte er sich,was jetzt mit Minohem werden würde.Abgesehn davon,kannten Kàmi und Minohem sich offentsichtlich.Also wollte er einmal richtig nachbohren.Und woher kennst du Minohem?Zu sehr wollte er das Mädchen jetzt nicht bombardieren aber er eroffte sich dennoch antworten.Vorsichtig streichelte er Jeanne durch's haar,zog seinen schwarzen Mantel aus und bat ihn Jeanne an.Hier,bevor du beginnst zu frieren immerhin hast du gerade sehr fiel Emotionechaos.Seine Augen jedoch schauten immer wieder zu Kàmi.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

13.01.2012 20:58
#139 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Jeanne, sah kurz zu Kámi und lächelte dieser zu, dann jedoch erschauderte sie, als Itaka ihr ins Ohr flüsterte, langsam sah sie ihn wieder an, ihre Wangen bekamen eine leichte Röte und leicht schmiegte sie sich an ihn. Ich danke dir.... Und auch dir Kámi...., sagte sie leise und lächelte beide leicht an, dann nahm sie den Mantel von Itaka an sich und zog ihn sich an, vorsichtig atmete sie seinen Geruch ein, seufzte leise und schloss kurz ihre Augen. Vertraue dir selbst Jeanne und auch deinen Freunden, nur so kannst du selbst das Wesen in dir zum Freund machen., hörte Jeanne in ihrem inneren, sah vor ihrem Inneren ihre Mutter und lächelte leicht. Danke Mum.... Aber wie soll ich sie zum Freund machen?, fragte sie ihre Mutter, doch diese lächelte nur zaghaft. Mein kleines Mondkind, es wird die Zeit kommen, wo du verstehen wirst..., sagte sie und verblasste langsam, Jeanne wollte noch was sagen, doch ihre Mutter kam zu vor. Singe mein Lied und ich werde zu dir kommen mein Mondkind..., sagte sie und verschwand vollkommen, langsam öffnete Jeanne ihre Augen und spürte wieder Tränen auf ihrer Wange, diese wischte sie weg und sah Itaka in die Augen....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

15.01.2012 17:45
#140 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

"Was gibt es dieses Mal Minohem?", antwortete Dante endlich, der von Minohems Stimme in seinen Gedanken aufgeweckt worden war. "Schon gut.", antwortete dieser und schluckte seine schlechte Laune herunter, da er sie nicht an seinem bisher loyalen Diener auslassen wollte. "Bereite alles für einen Ausbau zu Level E vor. Die nötige Tiefe haben wir schon - legendlich ein Ausbau der Gerätschaften sollte erforderlich sein. Ich verlasse mich darauf, dass noch in der heutigen Nacht die entsprechenden Geräte in Bewegung gesetzt werden.", wies er Dante an, ehe er sich der ihm stellenden Herausforderung stellte. "Eine andere Bedeutung? Scheint so.", erwiderte Minohem gereizt. "Bisher war das Wort der Dämonen nichts wert!" "Und doch bleibt etwas seltsam. Was genau ist ihr Ziel - es scheint so offensichtlich zu sein und doch entzieht es sich mir immer wieder... Doch wie dem auch sei - es sieht so aus, als müsse ich ihn loswerden, um durch mein Portal in Ruhe entkommen zu können. Alternativ müsste ich wie bei den Xenos darin verharren. Und das wer weiß wie lange." Minohem umschloss sein Szepter fester und stürmte auf Tzzentch zu. "Sehr wahrscheinlich ist er mir momentan, was seine magische Kraftreserve angeht überlegen. Und da er sich anscheinend auf Magie spezialisiert hat, hat er - wie so ziemlich jeder Magier eine massive Schwachstelle." Minohem beschleunigte nochmal und während er mit seinem Szepter zum Schlag ausholte, wurden die Klingen, die den Kristall schützend umgaben, von einer flirrenden Energie eingehüllt, mit der er die Schneide in Schwingung versetzte und somit in der Lage war die meisten Verteidigungen mühelos zu durchdringen. "Die eine Möglichkeit wäre zu hoffen, dass er mit etwas angreift, das ich mir zu nutze machen kann und mich somit regeneriere.. allerdings nehme ich an, dass er den Kampf gut verfolgt haben wird und somit bleibt mir nur noch die Möglichkeit es so schnell wie möglich zu beenden."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

15.01.2012 19:25
#141 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Mein Wort ist also nichts wert? Du hast Khorne nicht vernichtet, das konntest du in dieser Welt gar nicht, da seine Seele in unsere Welt zurückkehrt und dort regeneriert wird. Ich habe mich zurückgezogen. Ich war in meiner Welt und habe mich komplett aus deinen Angelegneheiten herausgehalten. Wie lang der Rückzug aber andauern sollte, oder das ich in der Zeit nichts vorbereiten darf war nicht ausgemacht. Außerdem war die Höhle so tief im Boden und ohne Verbindung zur Außenwelt, dass man es als eigenes Gebiet betrachten kann. Somit habe ich nicht gelogen sonder dich lediglich....in die Irre geführt. Wie du ja schon erkannt hast bin ich der Gott der Täscuhung und diesmalt hat es anscheinend gewirckt auch wenn du es dir vielleicht nur ungern eingestehst. Ein wenig wunderte es Tzzentch, als er sah wie ihn Minohem mit Nahkampf angriffen attackieren wollte. Das war bis jetzt überhaupt nicht seine Art gewesen. Als ihm Minohem sehr nahe war, sprang Tzzentch direckt auf ihn zu. Bevor ihn das Szepter berührte verändere sein ganzer Körper seine Form und umhüllte Minohems Körper wie ein Fresszelle. Er achtete aber genau darauf, dass ihn Minohem nicht berühren konnte und floss direckt über und unter ihm hinweg und erhielt ein gutes Stück hinter Minohem seine normale Gestalt zurück. genauso wie du, bin auch ich nicht so leicht mit solchen Angriffen zu treffen. Vor Tzzentch bildete sich eine große Kugel aus zusammengepresster Luft. Es sah so aus als hätte man einen Wirbelstumr auf die Form einer Kugel zusammengepresst. Sie raste plötzlich geradewegs auf Minohem zu, zersplitterte aber bevor sie bei ihm ankam in viele kleine einzelne leicht angespitze Kugeln. Es ergoss sich ein hagel aus spitzen Luftnadeln auf Minohem. Nurgel zog sich in eine Ecke zurück und wartete dort ruhig, während ab und zu Gaswolken aus seinen Drüsen ausströmten und einen unangenehmen Geruch verbreiteten.
Die Xenos wanderte ziellos in Richtung Stadt, mit großem Abstand zu Arctaris und Miyo, damit sie unter sich waren und er sich nicht so stark auf die Xenos konzentrieren musste. Es wird alles bald vorbei sein. Es stellt sich nur die Frage was Itaka machen wird, wenn Minohem in unsere Gewalt ist oder wie Jeanne reagieren wird. Ich habe aber keine Lust mich auch noch mit ihnen rumzuschlagen. Falls dies also passieren wird, werde ich diesen Ort verlassen oder gegebenenfalls in meine Welt zurückkehren. Es gibt immerhin viel zu regeln. Wir brauchen jemanden der Khorne ersetzt. hast du eigentlich irgendetwas bestimmtest vor? Irgendwelche Ziele?

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

16.01.2012 15:47
#142 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Während Miyo so im schlendergang neben Arctaris herging,reagierte sie geschockt bei dem was er sagte.Sie wollte schließlich nicht das er geht.Mit erschrockenem Gesicht blickte sie ihn an.Das meinst du nicht ernst,oder?Du ..du darfst nicht gehen und mich alleine lassen.Ihr gang wurde ein wenig langsamer,weil sie nicht wusste wie sie damit ungehen sollte.Das Itaka vermutlich keine Däumchen drhen würde,wenn Minohem in der Gewalt der Dämonen war,ahnte sie.Es sei denn Minohem würde ihm sagen er solle nichts unternehmen.Was Jeanne anging wusste sie keine Antwort.Sie kannte sich ja mit den Dämonen noch nicht so aus daher war es sinnfrei wenn sie für einen Ersatz nachdenken würde,immerhin musste dieser Dämon stark gewesen sein.Miyo schüttelte den kopf.Ich weiß nicht,einerseits ist das einzig sinnvolle was ich vorhabe ein Gespräch mit meiner Schwester,wobei ich nicht sicher bin wie das ausgeht.Ansonsten naja....gibt es in meinem Leben nicht viel vor allem wenn du weg bist.Traurig hing ihr Blick an Arctaris Gesicht.Wenn er wieder in seine Welt zurückkehren wollte,könnte sie ihn ja sowieso nicht hindern.Und damals hatte sie immer bloß traurig vor sich hin gelebt,bis sie Jeanne traf und mitbekam das es doch einen Teil aus der Familie gab der lebte.Auch wenn sie für den Tod ihrer Eltern verantwortlich sein sollte,konnte sie ihr nicht böse sein.Weil sie im hier und jetzt lebte und das war was zählte.Jetzt hatte sie keine Ziele mehr.Ein seuftzen entglitt ihrer Kehle.Ich habe weder Ziele noch sonstiges.

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Kámi Offline

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Beiträge: 172

17.01.2012 18:20
#143 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Kámi erschrak leicht als Itaka sie ansprach. Nervös zuckten ihre Augen hin und her. Eine alte gewohnheit, wenn sie sich erschreckte. Sie fokusierte ihn, als er sie fragte. Sie schaute zu Boden, nachdem Itaka beide Fragen losgeworden war.Ob ich ein Mensch bin?Klar bin ich einer! Sie erinnerte sich zurück, wie sie von Minohems Blut trank. und plötzlich war sie sich garnicht mehr so sicher. Seitdem hatte sie sich acuh verändert, so glaubte sie.Bin ich noch ein Mensch? Dieser Gedanke schwirrte ihr duch den Kopf. Es verging etwas Zeit ehe Kámi wieder zu Itaka aufschaute. Unsicher stammelte sie "ich..ja, ich bin ein Mensch. Denke ich ich jedenfalls. Aber ich ... ich weiß auch nicht. Alees ist so seltsam seit ... ja seit ich Minohem begegnet bin." Sie schwieg wieder. "Ich bin ihm das erstemal in der Mühle begenet. Die, die hier im Wald steht. Ich gehe oft dorthin, um einfach ich selbst zu sein", fügte sie nach einem kurzen Schweigen noch hinzu. Sie wich Itakas Blick aus.

††Schattenzirkel††


Ich hab' mich verirrt.
Ich bin dann mal weg um nach mir zu suchen.
sollte ich zurückkommen,
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sagt mir bitte,
ich soll hier warten!

Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

17.01.2012 19:05
#144 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Der Vampir lächelte Kàmi an.Du brauchst die Mühle nicht um du selbst zu sein.Das kannst du auch vor uns.Immerhin wollen wir dich kennenlernen wie du bist.Naja ich zumindest.Nachdem er bemerkte das das Mädchen wohl nicht gerade selbstsicher war,wollte er sie nicht weiter bedrängen und ließ ersteinmal von ihr ab.Erst dann merkte er das Jeanne ihn anschaute.Und er wusste gar nicht recht was los war.Stimmt etwas nicht?Unsicher darüber wie es weitergehen sollte,rumzelte er die stirn.Was machen wir jetzt nur.Ich weiß nicht einmal ob Minohem möchte das wir ihm helfen oder ob wir abwarten sollen.Ich hoff nur das alles bei ihm gut geht.Ich kann wohl nicht mehr tun als mich um diese zwei hier zu kümmern.Seine Gedanken schweiften weit ab und dabei fiel ihm nicht auf das er Kámi förmlich anstarrte.Itaka dachte an vieles.Ausser dem was Minohem wohl bevor stand und was die drei jetzt machen sollten,wollte er ja noch immer an die Information von Miyo ran.Aber das erwies sich als sehr schwierig.Es kam ihm vor als wäre der Dämon Arctaris wirklich immer da.Selten war das Mädchen mal allein und das passte ihm gar nicht in den Kram.Immerhin waren seine Information soweit das sie niemanden hat.Erschrocken zuckte Itaka zusammen als er geschockt bemerkte,dass er die ganze Zeit Kámi angestarrt hatte.Das ..ähm das tut mir sehr leid.Mit leicht roten Wangen da es ihm sehr unangenehm war,blickte er Jeanne in die Augen.Du musst wieder fit werden,weil wir überlegen müssen was wir jetzt am besten tun.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

17.01.2012 19:56
#145 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Jeanne beobachtete kurz Kámi und musste schmunzeln, es sah wirklich lustig und süß aus, wie sie sich unter Itaka´s Blick wandt, dabei kannte sie dieses Gefühl, Itaka hatte sie früher auch mit Fragen zu gelöchert, doch nun machte sie es zumindest bei ihm nichts mehr aus. Als Jeanne bemerkte das Itaka in Gedanken war und Kámi so anstarrte, grinst sie leicht und stupste ihn an. HEY! Hat deine Mutter dir nicht beigebracht, andere Leute nicht anzustarren?, fragte sie und lachte leise auf, als dieser Rot wurde und sich entschuldigte... Es ist das erste mal das ich sehe, das er sich für etwas schämt....., dachte Jeanne und ein komisches Gefühl machte sich in ihr breit und sie sah nach unten. Doch als Itaka sie ansprach zuckte sie merklich zusammen. Eh ja... , sagte sie leise unsicher, sie wusste, das sie nicht so schnell fit werden würde....
Ich werde hier bleiben.... Wenn ihr wollt, könnt ihr ja schonmal vor gehen, oder was immer ihr plant..., sagte sie leise, stand schwankend auf und lief auf das große Haus zu. Mein Altes zuhause, das erste mal das ich hier wieder schlafen werde...., dachte sie und ging in das Haus, alles war verstaubt, doch das störte Jeanne nicht, sie legte sich auf das alte Bett ihrer Eltern, rollte sich zusammen und kniff ihre Augen zusammen. Und wieder bin ich jemanden zur Last, nur weil ich mich zu oft verwandelt habe.... Muss er mich wieder an der Backe haben.... Bestimmt hasst er mich schon dafür.... Immer muss er mich beschützen..., murmelte sie leise und leise Tränen liefen ihre Wangen hinunter und Jeanne zog ihre Beine noch enger an sich.....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

17.01.2012 21:00
#146 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

"Ausgerechnet Luft.", dachte Minohem knapp und sparte sich seine Erwiderung auf, bis er den Angriff abgewehrt haben würde. Vorsichtshalber sollte ich nicht damit in Berührung kommen. wer weiß schon, wie genau sie verändert wurde... Mit der Spitze seines Szepters deutete er konzentriert auf eines der Geschosse, dass ihn bei seinen Ausweichmanövern besonders behindern würde. "Könnte... riskant werden.", dachte er als das rötliche Energiegeschoss in die Windklinge eintauchte und sich schlagartig zu einer rötlichen Feuerkugel ausdehnte, die - wann immer sie ein weiteres der Geschosse verschlang, erneut explosionsartig anwuchs, sodass selbst Minohem - obwohl er sich davor hätte schützen können, sich lieber eilig in einige Distanz dazu brachte.
"Sieht so aus als würdet ihr unter Rückzug etwas völlig Anderes verstehen als wir es hier tun.", erwiederte Minohem, der Khorns Seele, sofern sie in dieser Welt gewesen war, aufmerksam mitverfolgt hatte. "Dennoch ist und bleibt es eine Lüge und keine Täuschung." Minohem schenkte dem Dämonen ein Lächeln und richtete sich auf. "Denn als ich mich wohlweißlich nach den Bedingungen erkundigte sagtet ihr, sobald Khorne tot wäre. Nun ihr selbst habt ihn getötet, NACHDEM ihr diese Welt wieder betreten habt, was wiederum bedeutet, dass euer Rückzug der dann fällig wurde und euer Teil des Paktes noch immer unerfüllt ist." Minohem spuckte vor sich auf den Boden. "Und das nennen die Dämonen eine Täuschung? Eine bloße Lüge hat nichts aber auch rein gar nichts mit der Kunst des Täuschen gemein." Erneut stürmte er wie zuvor auf den Dämonen zu, doch dieses Mal hielt er, in der hohlen Handfläche seiner rechten Hand, einen kleinen, rötlichen Edelstein versteckt, den er zuvor von Itaka zurückerhalten hatte. "Mal sehen ob dein Körper das auch mitmachen wird.", dachte er befriedigt, wohlwissend, dass seine Geschwindigkeit momentan sein größter Vorteil gegenüber den Dämonen war. "Und sollte meine Vermutung stimmen, dass dieser stinkende Seuchenheini meine Kristallsaat negierte, habe ich auch schon eine wunderbare Idee, wie ich sie beide loswerden kann." Erneut begannen die Klingen seines Szepters zu flirren und er war dem Dämonen schon beängstigend nahe.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

18.01.2012 19:46
#147 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Tzzentch lenkte noch rechtzeitig, bevor alle Klingen von der Feuerkugel getroffen wurde, diese herum. Sie machten einen großen Bogen um das Feuer und flogen von hinten auf Minohem zu. Ich habe aber auch gesagt, dass sobald DU Khorne vernichtest, ich mich zurückkehren werde. Demnach hab ich 2 verschiedene Bedingungen genannt von denen ich eine ernst gemeint habe und die andere nur erwähnt habe um zu verwirren. Du hast dich dummerweise für dich falsche entschieden. Wobei es dir aber niemals möglich gewesen wäre Khorne in dieser Welt zu vernichten. Tzzentch war es leid, diesem Vampir Dinge zu erklären, welche sich dieser sowieso niemals eingestehen würde. Er war einfach zu stolz um einzusehen, dass sich auch er irren kann und auch er getäuscht werden konnte. Es war nun an der zeit auch Nurgel etwas in den Kampf miteinzubeziehen. Da dieser eine erstaunliche Ansamlung von verschiedenen Gifte und allerhand Substanzen hatte konnte er sein ganzes Arsenal gegen Minohem einsetzen. Um Tzzentchs Körper bildete sich eine dünne, komplett durchsichtige Luftschicht um das kommende abzuwehren. Tzzentch wurde von dichtem schwarzgrünen Rauch eingehüllt, der sich immer weiter ausbreitete bis die Wolke gute 4 Meter in alle Richtungen Tzzentch umhüllte. Nurgel wäre zwar allein nicht gut für Kämpfe geeignet aber als Unterstützung war er unbezahlbar. Die Dämonen wussten natürlich das Vampire gegenüber Kranheiten, welche Menschen umbringen und schwächen würde immun sind. Allerdings gingen die Kräfte Nurgels viel weiter, als über derart simple Dinge.
Arctaris zog Miyo zu sich. Ich werde diese Welt sowieso bald wieder kurz verlassen müssen. Keine Angst ich bleib nicht lang weg, aber diese Welt akzeptiert mich nicht, sie stößt mich ab. Es geht jedem Dämon so, der sich zu lang in dieser Welt aufhällt. Du bist nur deswegen immun, da ein Teil von dir immer noch Vampir ist. Ein Gespärch mit Jeanne also. Man sollte ihr aber etwas Zeit geben, denn so wie sie zur Zeit drauf ist, hat sie nicht mal genug Kraft um überhaupt den Mund aufzumachen. Es hatte für Arctaris fast den anschein als wäre Jeanne wahnsinnig und hatte überhaupt keine Kontrolle mehr über sich. Immer wenn er sie sah ging es ihr entweder so schlecht, war komplett verzweifelt oder machte Arctaris klar wie sehr sie ihn hasste. Er wurde aus ihr einfach nicht schlau. Ein Gespräch mit dir und Jeanne lässt sich organisieren. Ich kann dafür sogar das sich niemand einmischen wird. Weder Itaka noch Kámi noch ich.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

18.01.2012 20:06
#148 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Miyo nickte mit dem kopf, denn jetzt Verstand sie das er wirklich für eine Zeit weg gehen musste.Und plötzlich machte sie der Gedanke das er dann weg sein würde nicht mehr traurig.Immerhin sagte er ja er würde wiederkommen.Arctaris erinnerte sie daran, dass auch noch ein Vampir in ihr steckte.Dies bemerkte sie zum größten Teil nur noch da sie ihre Fänge immernoch hatte.Und seitdem Miyo mehr Dämon war, schien es als würden sie noch länger geworden sein.Dennoch glitzerten ihre Augen, während Arctaris davon sprach das er ein Gespräch organisieren könnte.Aber...denkst du nicht wenn zumindest Kámi bei ihr bleibt, wäre das ganz gut?Immerhin wirds bestimmt nicht leicht zu verdauen sein was wir zu bereden haben und das Mädchen war bis jetzt immer sehr neutral.Ich kann sie eigentlich leiden.Warum genau wusste sie nicht aber Kámi schien nun wirklich nicht gefährlich und wäre auch ziemlich dumm, wenn sie Miyo angreifen würde.Da Jeanne so schon sehr Überfordert war, sollte so eine Stütze das Verkraften des Gesprächs etwas leichter machen.Nachdem Miyo sich selbst aus den Gedanken riss, lächelte sie Arctaris an.Ich werd die Zeit wo du weg bist schon rumbekommen.Und an dem Gespräch wäre ich sehr interessiert.Nur wäre es wohl am besten es zu machen, wenn Minohem sicher in unserer Hand ist.Leicht Unsicher legte sie ihre Hände auf seine Schultern und legte ihren Kopf auf seine Brust.Ich hoffe du bist nicht allzulange fort.Nach einigen Minuten nahm sie ihren Kopf wieder weg und schaute in die Richtung aus der sie gekommen waren.Warum hasst Itaka mich eigentlich...?

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

19.01.2012 23:27
#149 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

"Darauf hatte ich gewartet.", dachte Minohem, als die Schwaden sich vor ihm manifestierten. "Nur wenn ich jetzt das versuche, was ich vorhatte, wird er sicher versuchen etwas dagegen zu unternehmen. Jedoch eröffnet es auch eine neue, praktische Möglichkeit." Noch immer von den Geschossen verfolgt, schwenkte er ohne zu stoppen eine andere Richtung ein und begann zugleich mit der einen Hand sein Szepter hinter sich rotieren zu lassen, während er mit der anderen den Kristall in Tzzentsch Richtung hielt. Dann geschahen mehrere Dinge zugleich: Zum einen erschien hinter Minohem in einer langezogenen Spirale die grün-flammende Linie, die stets das Erscheinen von Minohems Traumportalen begleitete und zum anderen leuchtete der Kristall in Minohems Hand kurz auf, nachdem ein Teil von ihm sich aufgelöst hatte. Die Geschosse, die Minohem verfolgt hatten wurden von dem langestreckten Portal verschlungen, dass sich hinter ihm geöffnet hatte, während die Giftwolken von einer unsichtbaren Macht schlagartig um Tzzentsch herum komprimiert wurde, der sich im Zentrum des Gebiets befand, das von dem Kristall betroffen war. "Das sollte ihm erstmal ein wenig Freude bereiten.", dachte Minohem, der Nurgle immer näher kam und sein Szepter nun auf diesen richtete. "Vor allem wenn sein Körper so leicht verformbar ist. Erst wollte ich ihn ja auseinanderreißen, aber so sollte er für eine ganze Weile damit beschäftigt sein, dafür zu sorgen, dass er nicht zwequetscht wird und dass dieses Gift nicht in ihn hinein gepresst wird, während der Druck noch immer ansteigt..." Minohem gönnte sich ein leichte Grinsen, als sein Szepterkristall zu sirren begann und er spürte, wie seine verbleibender Energievorat erneut schrumpfte, als die Zauber ihren Tribut forderten. "Nicht mal ein Vampir könnte dem hier ausweichen...", dachte er befriedigt, während sein Szepterkristall zu erstrahlen begann und einen feinen, jedoch hochkonzentrierten, smaragtgrünen Laserstrahl in Nurgles Richtung entsandte.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

20.01.2012 11:06
#150 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Tzzentch verdichtete seine Luftschicht um ihn und presste dsa Gas von ihm Weg und öffnete sich somit einen Pfad aus dem Hochdruckgebiet. Das Fortbewegen fiel ihm natürlich deutlich schwerer, aber seine Luftschicht hielt das gröbste von ihm fern. Er half dem ganzen nach indem er sich selbst mit einem Luftstrom aus dem Gebiet schoss. Nurgel blieb vollkommen regungslos, als Minohem auf ihn losging. Er ahnte schon etwas als das Szepter auf ihn gerichtet wurde und zu glühen begann. Ein Kirchern entwich seiner Kehle und da schossen aus seinem Körper tausende fliegende käferartige Geschöpfe. Sie alle hatten einen äußerst wiederstandsfähigen Chitinpanzer. Sein Körper beherbergte diese kleinen Wesen und er erschuf sie auch. Er war besonders Stolz auf seine kleine Erfindung. Die Wesen legten sich wie eine zweite äußerst dicke Haut über ihn. Der Laser traf die Wesen und schmolz sich durch sie, kam aber nicht durch alle hindurch um Nurgel zu treffen. Die getöteten Wesen wurden zu einer schwarzen breiigen Masse, die zu Boden tropfte und schnell ins Erdreich verschwand. Nurgel war zwar kein echter Kämpfer, doch hatte er durch seine kleinen Geschöpfe etwas, womit er angreifen konnte. Es kamen immer mehr Käfer aus Nurgels dickem Körper und alle schossen auf Minohem zu. Es war wie eine riesige Welle die über Minohem zusammenzubrechen drohte. Hinter Minohem machte sich auch wieder Tzzentch bereit. In der Luft bildeten sich rund um ihn 8 kleine Portale. Aus jedem dieser Portale schoss ein kleiner Energiestrahl, welche sich alle ind er Mitte trafen. Ich werde dir die Kraft des Warp, der Herkunft unserer Kraft zeigen. Nur wenige von uns können diese Art von Energie kontrollieren. In der Mitte bildete sich ein Blitz, welcher ständig seine Farben wechselte. Blitz des Tzzentch. Der Blitz schoss auf Minohem zu, benutze aber keine strike Richtung sonder brach immer wieder aus seiner Bahn aus. Es ist dämonische Magie. Er wird sie nicht zu Kristall umwandeln können oder in einen Kristall sperren. Sie ist für jeden Ausenständigen unkontrollierbar und selbst unter uns Dämonen kann es nur ein kleiner Protzentsatz.
Arctaris beobachtet geschpannt den Kampf mit. So gut es natürlich ging ohne Miyo zu vernachlässigen. Er war schon froh, wenn er die Xenos wegschicken konnte und seinem Geist endlich mal etwas Ruhe gönnen konnte. Es gab viel zu viel wo er zur Zeit seine Augen haben musste und es dauerte einfach schon zu Lange. Du kannst dabeihaben wen du willst. Er erinnerte sich an die kleinen Versuche von Tzzentch Kámi zu verunsichern. Es war mehr ein Jux von ihm als ein wirklicher Plan Kámi zu kontrollieren. Sowas amchte ihm einfach Spaß. Ja Kámi ist eins starkes Mädchen. Zumindest hat sie sich nicht von Tzzentch beeinflussen lassen auch wenn er nicht sein volles Potantial eingesetzt hat ist es eine Leistung für einen Menschen. Kurz dachte er an Itaka, was dieser wohl tun würde, wenn er Minohem gefangen nimmt. Ob er ihn angreifen würde? Du kannst sagen wann du es haben willst nur wäre es gut damit nicht allzu lange zu warten.

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