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Dieses Thema hat 199 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Yudae Offline

Niedrer Vampir


Beiträge: 88

31.01.2012 00:02
#196 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Im Ratsgebäude angekommen, begab sie sich gleich zu den Leuten, die für sie zuständig waren. Man sagte ihr sie solle eine Person beschatten die nicht geheuer war, doch dass sie genauere Informationen darüber im Ratgebäude des Dorfes Koruna bekommen würde. Yudae nickte und drehte sich auf dem Absatz um und eilte aus dem Ratsgebäude der Großstadt. Sie packte sich an ihrer Manteltasche "Alles drin was du brauchst", dachte sie sich und nickte sich selbst zu. Mit großen und schnellen Schritten ging sie in Richtung des Bahnhofes. Ein paar Leute gingen an ihr vorbei und sahen sie komisch an, da sie so in Eile war."Der nächste der mich blöd anglotzt bekommt was ab", dachte sie sich und knurrte leise in sich hinein. Kurz vorm Bahnhof blieb sie stehen und schloss ihre Augen. Du sollst eine dir unbekannte Person beschatten, keiner sagt dir wieso und wen, nichts bekommst du gesagt. Sie öffnete ihre Augen wieder. Wieso spielst du überhaupt mit ?, schnauzte sie sich selbst an und ging dann weiter. Sie rannte halb um den eintreffenden Zug zu bekommen und sah immer wieder auf ihr Handydisplay. "Den bekommst du nicht mehr". Sie verlangsamte ihre Schritte etwas. Als sie dann schließlich am Bahnhof eintraf, fuhr der Zug davon. Siehst du Yudae, hab ich doch gesagt". Sie knurrte leise und blieb in der Mitte des Bahnsteigs stehen und lehnte sich dort an dem Leithäuschen an die Mauer.

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

31.01.2012 17:02
#197 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Minohem deutete eine leichte, gekünstelt wirkende Verbeugung an, die eher seiner eigenen Erheiterung diente. "So sei es.", stimmte er zu, ehe er sich abwandte und den Wachen folgte, die ihn, kaum dass er den Thronsaal verlassen hatte, ihn aus dem Schloss heraus führten, wobei sie dem Maschinenkäfer folgten. Rein formal hatte Minohem die Wahrheit gesagt, doch was er zu tun gedachte, sobald er sein Szepter in den Händen halten würde, wusste nur er. Die Blicke, die ihm machde der Dämonen zuwarfen, feindselige, als auch neugierige, ignorierte Minohem indes und beschritt weiterhin seinen Pfad mit Würde.
Schließlich erreichte die kleine Gruppe ein riesiges Portal, welches auf einer leichten Anhöhe aufgebaut war und während der Skarabäus mit Minohems Szepter weiterflog, ohne Rücksicht auf den Rest zu nehmen, blieben die Wachen stehen und deuteten stumm auf das Portal, da sie ihre Pflicht als erfüllt ansahen. "Eine Wahl habe ich so oder so nicht. Doch genug davon. Selbst ohne mein Szepter wäre ich noch immer in der Lage ein paar interessante Dinge anzustellen.", dachte er, während er noch immer über die mysteriöse Warp-Energie nachdachte. "Er wird noch schnell genug herausfinden, dass es nicht ausreichen wird. Es ist nicht mehr meine Materie die repliziert wird, sondern eine Veränderung eurer Strukturen. Ob diese erkannt wird... ist fraglich.", dachte Minohem, und durchschritt sodann das große Portal, um sich in einer Art Zwischenwelt wiederzufinden, in der sich zahllose Türen befanden. "Doch genug davon - solange ich nichts auslöse wird ohnehin keine Wirkung entstehen. Ich frage mich jedoch, wer das hier... konstruiert hat. Ob die Dämonen es wirklich entworfen haben, oder ob es schon zuvor existierte und sie es nur übernommen haben und für sich nutzen." Am liebsten wäre er seinem Interesse gefolgt und hätte mehrere der Türen geöffnet, doch wusste er nur zu gut, dass die möglichen Folgen nicht unbedingt in seinem Interesse liegen würden. Schließlich folgte er dem Skarabäus durch die einzige offene Tür und fand sich schlagartig in seiner Welt wiederfand. Misstrauisch begann er sofort nach Veränderungen zu suchen um zu überprüfen, ob er nicht nur in ein besonders schön dekoriertes Gefängnis gebracht worden war. "Nein... es ist alles in Ordnung. Und sie haben mich nicht einmal unter der Erde oder in einem Vulkan abgesetzt, sondern in der Nähe von Hohenheim. Praktisch." Nun erst wandte er sich der Maschine zu, die inzwischen Das Szepter aus dem Stasefeld geschält hatte und deutete mit ausgestreckter Hand auf seine Waffe, die sich daraufhin gewaltsam aus dem griff der Maschine losriss, auf Minohem zuschoss und in seiner Hand zum Stillstand kam. Freudig lächelte er, während der Käfer sich durch das Portal zurückzog, welche hinter ihm zufiel und verblasste.
"hmmm?", sagte Minohem, während er noch einen Moment abwartete. Dann jedoch zog er einen nicht unbeträchtlichen Teil seiner Magie zusammen und rammte sein Szepter soweit es nur ging, gegen einen unsichtbaren Widerstand, vor sich in die Luft. "Falsche Annahme.", zischte er gepresst vor Anstrengung. Zunächst schien nichts zu geschehen doch dann bildeten sich schwärzliche Risse um den Einstichspunkt seines Szepters in das Gefüge der Welt und gleich Scherben begannen Fragmente dieser Welt in einem kleinen Bereich vor Minohem zu zerspringen und zu verblassen. Tiefe Schwärze war dort zu sehen, wo Minohem mit brachialer Gewalt und doch beträchtlichem Geschick ein äußerst instabiles Portal zu der Dämonenwelt getrieben hatte.
"Es ist Wahnsinn.", dachte er, als ihm bewusst wurde, mit welchen Energien er gerade experimentierte. Ein kleiner Fehler und nicht nur in dieser Welt würden gravierende Folge entstehen. Welcher Natur konnte niemand vorhersagen - nicht einmal er. Und doch waren es genau diese Energien die sein begehr waren. Ein leichtes Beben ließ den Boden, ausgehend von Minohems Position, erzittern und dieser wusste, das dies nur ein winziger Vorbote dessen war, was geschehen würde, sollte das Portal noch weiter aufreißen. mit einem dumpfen Geräusch riss er das Szepter aus dem so geschaffenen Spalt und war einen kurzen Blick hinein. Tief unter ihm, seltsam verzerrt und verschwommen, befand sich eindeutig die Dämonenwelt, in der er zuvor gewesen war. "Ich darf mir keinesfalls einen Fehler erlauben.", dachte Minohem und zwang sich zur Ruhe, obwohl er merkte, dass nun allmählich weitere, tastende Risse ohne sein Zutun entstanden. Dann stellte er sich vor die verhältnismäßig kleine Öffnung und ließ sein Szepter rotieren. "Traumportal." Ein Glockenschlag erklang.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

31.01.2012 20:16
#198 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Ohne Tzzentch anzusehen nahm sie sich die Worte des Dämon zu Herzen.Jetzt könnte sie soviele Dinge selbst in die Hand nehmen, ohne Angst vor den Konsequenzen haben zu müssen.Nur wie das alles Funktionieren soll davon hatte sie keine Ahnung.Miyo wandte den Blick zu Tzzentch.Aber ich weiß noch gar nicht wie.Es ist wie als sei ich in einem anderen Leben mit älterem Körper.Das gefühl ist komisch.Aus irgendwelchen Gründen mochte Miyo Tzzentch gerne.Sie hatte das gefühl sich dem Dämonen anvertrauen zu können, da dieser ihr auch zuhörte und Aufmerksamkeit schenkte.Auch als er das Gespräch mit Jeanne ansprach war Miyo sehr entspannt.Nur ihre Zweifel standen in ihrem Gesicht.Mag sein das du recht hast, aber ich traue Itaka nicht.Er wird den Hass von Jeanne nähren.Und dabei gehts wahrscheinlich weniger um mich sondern um alle Dämonen.Ein leichtes lächeln kam über das noch kurz vorher Verwzeifelte Gesicht.Ich mag mich als Halbdämonin lieber als das was ich vorher war.Schon als ich das erste mal hier war, faszinierte mich eure Welt.Es ist einfach wunderschön hier und ich hab mich lange nicht mehr so zu Hause gefühlt.Es war erleichternd mal alles loszuwerden was sie so dachte.Natürlich würde sie Arctaris sowas auch erzählen nur hatte der wahrscheinlich ersteinmal anderes,wichtideres im Kopf.Miyo schaute sich Tzzentch genau an.Sag mal...wieso seit ihr Dämonen eigentlich alle so groß? Sie fing an zu lachen und lehnte sich nach hinten.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

31.01.2012 21:16
#199 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Ohne Zögern durchschritt Minohem das gelbgrünliche Portal, das er vor sich geöffnet hatte und fand sich in tiefer Schwärze schwebend wieder. Rasch erschuf er einen bequemen Sessel und um ihn herum mehrere einfach im Nichts schwebende grünblaue Bildschirme, die verschiedene Parameter seiner Welt darstellten. Mit einer Handbewegung erschuf er um sich eine Abschirmung, die ihn vollständig umgab und viuell an matten Stahl erinnerte. Nur vor ihm passte er das Material so an, dass es zwar noch immer extremst widerstandsfähig war und auch die selbe Hitzebeständigkeit aufwies, aber ihm nun einen Blick direkt auf den Riss ermöglichte, dessen Ausläufer inzwischen bis an die Grenze seines Traumportals reichten, dieses jedoch nicht durchdringen konnten. Nach einigen kurzen Test war er zufrieden mit seiner Abschirmung und beschloss, dass er bereit war den nächsten Schritt zu gehen. "Die Idee an sich ist recht simpel.", sagte er zu sich selbst, während er begann verschiedene Parameter seiner Welt komplett neu zu gestalten, sodass allmählich verschiedenste Naturgesetzte an Wirkung verloren, während andere nach seinem Willen umgestaltet wurden. "Man muss nur dafür sorgen, dass die Energie nicht mehr von warm zu kalt fließt, sondern von kalt zu warm." Ein letztes Mal atmete er tief durch, während sich in seinem Magen ein aufgeregtes Kribbeln aufbaute. Dann vollendete Minohem genau die Umgestaltung, die fehlte um die gewünschte Wirkung zu erzielen und schon begann es. Die Wärme und Energie der Dämonenwelt tröpfelte zunächst in geringem Maße in Minohems Welt, wo sie durch seine Veränderungen sichtbar wurde, sodass er den Prozess besser überwachen konnte. Nach wenigen Sekunden jedoch, war aus dem Rinnsal, das aus der Öffnung zwischen den Welten quoll, eine Quelle geworden, die mit jedem vergehenden Sekundenbruchteil an Stärke und Umfang gewann, während der Riss, seinen Verästelungen folgend, bis an die Grenzen des Traumportals aufbrauch und nun trat jene Dynamik ein, die Minohems Idee so gefährlich machte: Da Energie umso besser übertragen wird, je größer die Differenz zwischen den Beiden Systemen ist, Minohem jedoch den Fluss exakt umgekehrt hatte, begann seine "Welt" sich nun rasch aufzuheizen, während die Dämonenwelt allmählich abkühlen würde, was auf Grund ihrer Größe jedoch momentan nur marginale Wirkung haben würde. Außer natürlich, man würde sich in der Nähe des Riss befinden, der spätestens nun auch in der Dämonenwelt bemerkt werden würde. Je Größer nun aber die Energiedifferenz werden würde, desto stärker würde der Fluss der Energie werden, was bedeutete "Bereits nach wenigen Sekunden entsteht ein sich selbst erhaltender Prozess, der sich in der dritten Potenz verstärkt." Gespannt lächelte Minohem und verfolgte das flirrende Licht, welches noch während er hinsah zu einem reißenden Farbenstrom anschwoll. "Zu schade, dass ich ihnen nicht sagen kann, dass es sich nicht um einen Angriff auf ihre Welt handelt.", dachte er. Dabei war er selbst schuld und hatte dafür gesorgt, dass seine Welt nur eine einzige Energieart außerhalb seiner Abschirmung kannte: Wärme - was bedeutete, dass jegliche Energie oder jegliches Signal sofort verloren gehen würde.
"Na dann wollen wir doch langsam aber sicher den Energiefluss etwas drosseln...", murmelte Minohem zu sich selbst, als er merkte, dass er allmählich genug gesammelt hätte, musste zu seinem Schrecken jedoch feststellen, dass der Prozess inzwischen zu so gewaltigen Energien angewachsen war, dass sich eine Art Malstrom um das Portal gebildet hatte, der es verhinderte, dass er das Portal wie gedacht verengen oder verschließen würde. "Uhh...", kommentierte er überrascht, während er sofort die entsprechenden Daten auf mehrere Bildschirme vor sich rief. "hoppla." Nervös kaute er auf seiner Zunge herum, da ihm inzwischen bewusst geworden war, dass in der Dämonenwelt inzwischen ein ähnlicher, nur umgekehrter Strudel hoch am Himmel wüten musste. Das eigentliche Problem jedoch war, dass Minohem seine Welt nicht so schnell anpassen konnte, wie die Energie anwuchs und die Zustände somit so schnell änderte, dass seine Vorkehrungen nur minimale Auswirkungen hatten. "Noch ist es nicht so schlimm. Gut, dass ich so ein ähnliches Experiment niemals irgendwo anders als in meiner Traumwelt durchführen würde. Nur die Dämonenwelt dürfte inzwischen in der Nähe des Portals ein... paar Grad an Temperatur verloren haben..." Nun ergriff der Vampir erneut sein Szepter und wies symbolisch auf den gleißenden Energiestrudel vor ihm, während er zudem schlagartig die Zeit in seiner Dimension, ausgenommen von ihm selbst und seiner direkten Umgebung natürlich, anhielt. "Ein amüsanter Gedanke. Ob sie dort wohl Eis und... Schnee kennen? Oder wie auch immer man es nennt, da es ja nicht aus Wasser sein wird." Minohem gönnte sich ein Grinsen, während er sich daran machte das Portal nun, da der Energiestrom nicht mehr in seine Dimension eindringen konnte, langsam aber sicher mit seinen verbleibenden Energiereserven sorgsam zu schließen und die Energie somit in seiner Dimension einzusperren.

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

02.02.2012 13:05
#200 RE: Kapitel 4 - Abrechnung Thread geschlossen

Incognito blickte auf, als er spührte, dass sich etwas in der Dämonenwelt regte. Genauso ging es Arctaris und eigentlich auch alle anderen Dämonen. Incognito wusste natürlich nicht genau, wer dahinter stecken würde. Da sie aber zur Zeit keine Feinde haben und bis vor kurzem Minohem in dieser Welt war, fiel die Wahl des Schuldigen auf ihn. Wer sonst sollte zu so etwas fähig sein, ohne vorher in dieser Welt gewesen zu sein. Jedenfalls würde Incognito der Sache sofort nachgehen. Er spührte zwar, dass sich die Dämonenwelt an sich nicht regte und sich nicht änderte. Das heißt es war kein Portal durch das irgendetwas gesendet wurde. Somit würde vorerst auch keinerlei gefahr für seine Welt bestehn. In Minohems Kopf dröhnte Incognitos Stimme. Die angestaute Warpenergie, die sein Körper während seines Aufenthaltes aufgenommen hatte, wurde durch die nun neu dazukommende Energie aktiviert. Es waren noch immer kleine Mengen, aber sie reichten um eine gewisse Wirkung zu erziehlen. Minohems rechter Arm schwoll auf die 3 fache größe an. Die Haut riss an manchen Stellen auf und winzige tentakel bohrten sich aus den Rissen. Die Adern traten wie stark hervor und färbten sich an dem Arm schwarz. Die Verwandlung war mit keinerlei allzu starken Schmerzen verbunden, lediglich ein unangenehmes Gefühl durchströmte seinen Körper, als ob ein anderes Lebewesen mit ihm den Körper teilen würde. Sein rechter Arm gehorchte nicht mehr Minohem und hing schlaff nach unten. Lediglich die Tentakel zuckten wild umher. Ich denke nicht, dass ich es gutheißen soll, wenn du derartige Spielchen mit meiner Welt treibst. Immerhin hast du deine Bitte bereits erfüllt und deinen Körper mit neuer Energie genährt. Es war kein Drohung und die Stimme klang völlig ruhig. Immerhin würde die Verwandlung auch nicht von Dauer sein.
Tzzentch ignorierte das kleine treiben, welches sich am Himmel der Dämonenwelt abspielte, genauso wie Arctaris. Sie wussten,dass sich Incognito darum kümmern würde und kein Grund zur Besorgnis bestand. Was glaubst du, wie es uns geht, wenn wir zum ersten mal den Körper eines Menschen an uns reißen. Wir müssen uns in diese Hülle zwängen in der unsere Fähigkeiten gemidert werden und wir schwächer sind als sonst. Wir kennen also nur zu gut deine jetzige Situation allerdings ist sie genau umgekehrt, da du jetzt mehr Macht besitzt als vorher. Als Miyo Itaka erwähnte musste Tzzentch grinsen. Dieser kleine Vampir bereitete ihm Vergnügen. Er kostete dessen Hass aus und genoss ihn. Vielleicht würde er sogar noch die Gelegenheit bekommen gegen ihn zu Kämpfen. Er schien zwar keinerlei magische Begabung zu besitzen, doch wusste Tzzentch, dass man ihn trotz allem nicht unterschätzen sollte. Auch wenn Itaka Jeannes Hass gegen Dämonen nährt, wird sich das wohl hoffentlich nicht auf ihre Gefühle für dich auswirken. Falls doch, weißt du das sie dich sowieso nicht so zu schätzen weiß wie du sie. Immerhin ähnelt ihr Hass dann ziemlich dem, was Menschen Rassismus nennen. Sie hasst dich dann nur weil du zum Teil ein Dämon bist, obwohl du ihr nie etwas getan hast. Mittlerweile kam auch Arctaris aus dem Thronsaal herraus und gesellte sich zu den beiden. Warum wir so groß sind? Nun ich nehme an da musst du unseren Ursprungsort fragen. Wir können nicht viel für unsere Form. Arctairs Laune war sichtlich gestiegen. Es hatte nun ein Ende und er konnte sich nun endlich mal wieder etwas entspannen und musste nicht ganze Armeen im Auge behalten. Er hoffte, dass Nurgel schon bald regeneriert wäre. Immerhin musste er ihn um etwas bitten.

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I understand what true pain is
waking up without a soul
existing forever but always alone

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