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Dieses Thema hat 262 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

11.11.2011 01:23
#136 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Itaka ignorierte die Worte des Dämons.Überzeugt davon das so ein Wesen nicht würdig ist mit ihm zu sprechen.Das Arctaris ihn ignorierte kam ihm sehr gelegen.Erst vermutete er das der Dämon Schwierigkeiten machen könnte da er und Miyo sich für ihn zu gut verstehen.Schließlich waren es verschiedene Spezies.Für ihn war es entspannt der Vampirin zu folgen.Die Kristalle verieten ihm andauernd ihre Positionen.Nur als sich nichts mehr regte war Itaka leicht verdutzt.So macht die Jagd aber keinen spaß.Am Rande der Stadt angekommen,überschaute er die Lage.Tz,der Rat läßt die Dämonen aber weit gewähren.Nicht weiter interessiert lief er voran.Als sein Gespür ihn in eine Seitenstraße führte,war er amüsiert.Trotzdem achtete er sehr auf die Dämonen die herumstreunen.Dann sah er Miyo am Boden liegen.Itaka hockte sich vor die Vampirin und stupste sie an.Als diese nicht reagierte,konnte er ein lachen nicht zurückhalten.Das war ja fast zu leicht.Mit Absicht bohrte er seine Fingernägel in ihren Arm bis sie blutete.Grinsend nahm er sich auf den Arm und ging wieder aus der Stadt heraus.Da die Dämonen sich wohl bald von der Mühle verziehen würde sah er das nicht als Problem.Sie würden ja eh nichts finden,von dem was sie suchen.Gelassen schleppte er Miyo zurück.Nach kurzer Zeit war er der Mühle wieder so nah,dass er den Dämon Arctaris schon sehen konnte.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

11.11.2011 15:34
#137 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

"Wieso machen sie eigentlich genau das erwartete?", dachte Minohem, der an der Decke hing und den Angriffen ausweichen konnte, da die gleißende Helligkeit genau aus seiner Richtung kam und er somit nicht mehr geblendet wurde. Ungeachtet der zahlreichen Angriffe gelang es ihm eine der Waffen so weit abzuubremsen, dass er sie in den nachfolgenden Sekunden aus der Decke ziehen konnte. "Es wid ihnen nichts bringen... den je mehr Kristalle sie zerstören, desto geringer ist ihre Chance einen weiteren Kristall zu treffen. Hinzu kommt, dass die Intensität des Zaubers immer weiter anwächst... und durch diese Störung legendlich konstant gehalten wird. Außerdem..." Minohem grinste breit und ließ sich von der Decke zu Boden fallen, wobei er auf dem Kopf von einem der Wesen landete und ihm die Waffe durch das Auge tief in dessen Haupt trieb. "Als ob ich mich auf so etwas verlassen würde..." Er spürte wie das Wesen unter ihm zu erschlaffen begann und blieb auf dessen Schultern stehen. "Lasst uns spielen...Alles oder nichts!" rief er in das gleißende Licht, das noch immer die Umgebung flutete. "Spielst du gezinkte Karten oder spielst du auf Zeit?, trällerte er, während er mit einem seiner Finger Kontakt zum zerstörten Auge des Dämonen herstellte...
In der Festung indessen, nahm Minohem Jeanne das Gefäß aus der Hand und verschloss es mit einem aufgerautem Glaspropfen, der es komplett abdichtete. "Genau drei Tropfen...", dachte er und runzelte innerlich die Stirn. "Sie hat anscheinend auch ihre Fähigkeiten noch nicht unter Kontrolle, sonst wäre die Wunde längst soweit verheilt, dass sie nicht mehr bluten würde. In dem Zustand wird sie nicht kämpfen können. Wie vermutet." Der Vampir wandte sich nun erneut dem Ergebnis der Transmutation zu und ließ den Flüssigkristall über seiner Hand schweben. Dann ließ er den leeren Kristallhalter am Ende seines Szepters aufschnappen und schob die wabbernde Masse hinein, wo sie berührungsrei in der Halterung schwebte, die daraufhin mit einem metallischen Knirschen zuschnappte. "Wir können hier leider nicht bleiben, Jeanne. Wenn ich nichts unternehme, wird dieses Grab auch unser Grab werden." "Ich wünschte wir hätten mehr Zeit... dann hätte ich sie möglicherweise mit noch ein paar Dingen ausstatten können." Minohem wandte sich zum gehen, doch ehe er den Raum verließ schnappte er sich noch einen Kristall vom Tisch, den Dante dort für ihn hinterlassen hatte. Ein erschaudern lief über seinen Körper, als er die glatte Oberfläche des Edelsteins berührte...
Wiederum der andere Minohem, welcher sich in der Nähe des Stadtrandes aufgehalten hatte, war fündig geworden. "Also Dante... Statusreport?", sagte er leise, nachdem er sich diesem von hinten genähert hatte. "Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Mehr kann ich nicht tun. Es fehlt einzig und alleine eine Substanz, welche auch als Auslöser dient." Minohem schürzte verächtlich seine Lippen und legte Dante eine Hand auf die Schulter. "Ich habe nie verstanden, woher solche Rituale ihre Kraft nehmen. Einfach nur seltsam." "Dann sollten wir also von hier verschwinden. Alle Kräfte müssen erneut vereint werden. allerdings bin ich mir nicht sicher, wie lange du noch durchhalten wirst - dabei musstest du noch nicht einmal kämpfen." "Und die Tarnung, die er aufrechterhalten hat um sich zu schützen, dürfte nun auch nicht so anstrengend gewesen sein."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

11.11.2011 16:45
#138 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Als Minohem sich am Boden befand begannen sich Krieger auf ihn zu stürtzen. Sie packten ihn mit ihrer brutalen Kraft welcher der seinen um Welten überlegen war und brachen ihm die Arme. Sie wussten zwar das sie damit nicht sehr weit kommen würden aber hier unten war er ihnen ausgeliefert. Die Kristalle wurden immer weniger da durch die Öffnung immer mehr Zerfleischer hinzukamen und es fast so aussah als ob ihr Vorsturm gar nie aufhören würde. Es waren nun nur mehr ein paar vereinzelte Kristalle an der Decke die auch nicht mehr lange intakt bleiben würden und Viele der Zerfleischer gingen nun von allen Seiten auf Minohem los. Sie ließen ihn nicht einmal die kleinste Lücke um zu fliehen oder ihren Angriffen auszuweichen, dafür war es einfach zu eng.
Als Itaka Miyo im Arm wiederkam drehte er sich zu ihm um. Er sah wie sie am Arm bluteten und lies seiner Finger knacken. Nun habe ich also doch einen Grund dich zu töten. Er Kam Itaka näher und während des Gehens rief er ihm zu und zeigte auf seinen rechten Arm. Du hättest Nurgels Worte lieber ernste genommen. Auf seinem rechten Arm begannen sich Puslten zu bielben und sein Fleisch begann dort so zu stinken wie die Seuchenhüter. Es wurde leicht rostbraun und seine Obrehaut begann auch stark abzusschuppen und hing in Fetzen herunter. Du wirst nicht mehr lange du selbst sein. Ich kann dir helfen aber dafür wirst du Miyo hierlassen und verschwinden. Nurgel kam nun auch näher und seine Augen funkelten als er sah wie sich die Seuche in Itakas Köroer ausbreitete. Ich sagte es dir ja du hast meien Saat in dir. zischte er ihn an.
Die Kreischer überflogen den durchgehend die ganze Stadt und kämmten auch die nähere Umgebung um die Stadt ab. Es dauerte nicht lange bis sie die 2 Eindringline erspähten. Sie kreischten so laut sie konnte. Es war ein grässlisches Geräusch was einem durch Mark und Bein ging war aber gleichzeitig ein Signal an Tzzentch welcher sich schnell auf den Weg zu den Eindringlingen machte. Währenddessen landeten die Gruppe Kreischer vor Minohem und Dante. Es waren gut 3 Meter große knochig gebaute Psioniker in eine schwarze Kutte gehüllt. Ihre Flügel waren von einer dünnen aber äußerst harten Schuppenschicht geschützt und alle hatten sie einen dicken verziehrten schwarzen Stab. Ihre Schnabel war voller spitzer Zähne und ihre Klauen waren fast so lang wie ihre Hand. Kleine Funken flogen von einer Klaue zur anderen und ihre Stimme war mehr ein zischen. Wenn sie sprachen machten sie keine Pause zwischen den Wörtern. eines ging in das andere über. Ihr werdet hier warten.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

11.11.2011 17:07
#139 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Das Fingerknacken des Dämons brachte Itaka nur zum Schmunzeln.Doch als diese seltsamen Dinge mit ihm Gescharren,ließ er Miyo fallen.Was ist das für ein abartiges Spiel?Der Vampir war empört darüber was sie die Dämonen herausnahmen.Aber als er auf miyo zu sprechen kam,grinste er nur.Was willst du denn mit ihr?Sie ist eine Vampirin und muss sich dem Willen ihrer Spezies beugen.Was also will ein Dämon wie du mit ihr?Sie töten?Itaka dachte sich das der Dämon wohl einfach einen Preis für seine Hilfe wollte,nur wenn er Miyo hergeben würde,stände er am Anfang.Langsam beugte er sich über die zuvor fallengelassene vampirin.Er nahm ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und drehte den Kopf in seine richtung.Sag mir nicht dir liegt was an dem Mädchen.Sie ist so oder so dem Tode geweiht und lebt nur noch,weil sie Informationen hat die gebraucht werden.Er lächelte verschlagen und ignorierte die seltsamen geschehnisse mit ihm.Ich sage dir eines,Dämon.Wenn ich sterben sollte nehm ich die kleine mit.Er beobachtete Arctaris und wartete ab.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

11.11.2011 17:16
#140 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Als Miyo so hart auf den Boden fiel.Spürte sie zwar den Schmerz,konnte aber nicht reagieren.Sie war einfach zu erschöpft.In ihrer halbanwesenheit hörte sie ein paar Stimmen aber konnte noch nicht deuten wer das ist.Einmal bewegte sie kurz ihren Mund als würde sie was sagen oder es zumindest versuchen aber man verstand rein gar nichts.
Noch bevor Itaka sie anfasste war Miyo komplett weggetreten.Sie träumte das erste mal seit langer Zeit etwas entspannendes.Miyo stand auf einer Wiese umgeben von Blumen.Und sie erblickte am Horizont ihre Familie,die auf sie zu warten schien.Alles samt standen nebeneinander.Vater,Mutter,ihr Bruder und auch Jeanne.Ein lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus,denn es schien alles so perfekt.Doch Miyo konnte auf alle zurennen,sie kam und kam nicht vorwärts und verstand damit,dass es etwas ist was sie nie erreichen könnte.Trotz das sie träumte,realisierte sie das es eben nur ein Traum war.Umso mehr genoß sie die kurze Ruhe und stille.Ein leises murmeln durchdrang den Traum.Sie verstand nur irgendetwas mit sterben.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

11.11.2011 17:44
#141 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne beobachtete Minohem bei jeder Bewegung und starrte dann eine Zeitlang auf das Gefäß, als sie dann wieder auf ihre Wunde schaute, war diese komplett verheilt und Jeanne strich kurz über die Stelle, sah aber dann wieder Minohem an lief dann ein Paar schritte herum.
Dann sollten wir doch jetzt besser gehen..... Oder müssen wir noch was machen?, sagte sie leise und wand sich Minohem fragend um und musterte ihn kurz, doch plötzlich durchzuckte Jeanne ein schmerz und sie starrte erschrocken in die Lehre. Was zum?, dachte Jeanne und sah sich panisch um und schlang die Arme um sich.
Miyo...., flüsterte sie leise und Tränen stiegen ihr in die Augen, jedoch schüttelte sie ihren Kopf um wieder zur Vernunft zu kommen....
Miyo scheint grade zu Kämpfen... Aber irgendwas stimmt nicht...., murmelte Jeanne leise und sah Minohem an....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

11.11.2011 21:56
#142 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

"Wir sollten uns beeilen.", antwortete Minohem und begann ohne Rücksicht auf Jeannes Zustand sich auf den Weg zur Kristallhöhle zu machen. "Es gibt noch viele ungeklärte Dinge. Da wären vor allem diese unbekannten, etwas stärkeren Dämonen. Was können sie? Wer kontrolliert sie? Wenigsten hatte ich richtig vermutet, dass es für eine Ablenkung sorgen würde Itaka und Miyo zusammenzuführen - jetzt wird sich zeigen, ob er den Dämonen widerstehen kann oder nicht..." Langsam, doch stetig entfernte er sich von dem Labor in die lichtlosen Gänge der Festung, während er darauf wartete, dass Jeanne zu ihm aufschließen würde. "Was auch immer Miyo gerade hat, ist nicht auf mich zurückzuführen. Und weder du noch ich haben eine Möglichkeit einzugreifen, ohne dass wir uns den Dämonen auf einem Präsentierteller anbieten. Du darfst nicht vergessen, dass sie inzwischen mit ihnen zusammenarbeitet - es könnte also ebensogut eine Falle sein." Dann unterbrach er seine Überlegungen um Jeanne noch einen wichtigen Hinweis zu geben. "Wenn wir vor der Barriere sind und ich sie öffne, ist es sehr wahrscheinlich, dass uns dort ein paar Dämonen erwarten. Und sie werden nicht zögern uns anzugreifen, weshalb ich die Barriere auch so schnell wie möglich wieder geschlossen haben möchte..."
"Man weiß echt nie was ihr als nächstes versucht´.", lachte der andere Minohem in der Kristallhöhle mit kaum verhülltem Spott. "Glaubt ihr wirklich ich wäre so dumm mich in eine große Dämonenmasse reinzustellen, wenn ihre Angriffe mir auch nur irgendwie schaden könnten?" Unter dem Griff der Dämonen zerfloss sein Körper und verlor an Farbe, bis er sich in eine durchsichtige, leicht bläuliche Flüssigkeit aufgelöst hatte, welche nun begann unter den einfältigen Zerfleischern zu wüten. Wann immer ein Angriff die Masse traf, ging er hindurch ohne einen Schaden anzurichhten und selbst die heftigsten Hiebe, welche den "Körper" in alle Richtungen zerspritzen ließen, verschafften den Dämonen bestenfalls einige Sekunden Zeit, ehe dieser Minohem sich wieder zu seiner formlosen Gestalt zusammenzog. "Allzulang dürfte es nicht mehr dauern, also sollte ich besser anfangen auch etwas mehr als nur einen von ihnen zu vernichten." Ein letztes Mal ließ die Substanz einen Hieb durch sich hindurchgleiten, dann zog sie sich zusammen, beschleunigte rapide und schleuderte sich dem nächstbesten Dämonen ins Gesicht, von wo aus sie durch alle nur möglichen Körperöffnungen in das Wesen eindrang und dessen Gehirn und Nerven zerfetzte, ehe sie es nach einer knappen Sekunde aus der leblosen Hülle hervorbrach. "Ich glaube nicht... dass ihr auf sowas eine Antwort habt... Wir können zufrieden sein!"
"Mach dich nicht lächerlich Minohem. Bloß weil ich nicht über deine gewaltige magische Ausdauer verfüge, heißt es noch lange nicht, dass ich allzuverletztlich bin. Vor allem nicht mit dem da.", murrte Dante, der von Minohems Kommentar leicht verärgert war, und klopfte sich auf seine Brust. "Wir sollen hier also untätig abwarten?", fragte der Minohem, der neben ihm stand und blickte zu den Kreischern nach oben. "Anscheinend sind alle Kreaturen der Dämonen so hässlich." Angewiedert verzog er sein Gesicht und versuchte ihre ungefähre Anzahl abzuschätzen, ehe er antwortete. "Ich fürchte das lässt sich mit meinen Plänen nicht vereinbaren.", rief er und sprintete im selben Moment zeitgleich mit Dante auf das Zentrum der Stadt zu, wo die verbleibenden Dämonen ihr Ritual begonnen hatten...

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

11.11.2011 22:10
#143 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne sah Minohem an und schluckte kurz, nach kurzem Zögern folgte sie ihm dann. O..okay Ich hoffe trotzdem das es ihr gut geht und auch wenn sie auf deren Seite ist, ich werde trotzdem gegen jeden Dämon kämpfen...., sagte sie leise, eher zu sich selbst als zu Minohem, jedoch blieb sie nahe bei ihm und ihr Herz raste.
Sie war leicht angespannt, da sie nicht wusste, wann sie angegriffen werden und wie stark ihr gegner ist, doch sie hoffte, das sie Minohem helfen konnte und ihm nicht eine Last war....

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

11.11.2011 23:20
#144 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Arctaris blickte Itaka ausdruckslos an. Wie willst du sie töten wenn du dich nicht mehr unter Kontrolle hast? Sein rechter Arm begann unkontrolliert zu zucken und eine rotbraune stinkede Flüssigkeit floß aus den Wunden die sich überall am Arm bildeten. Lass Miyo hier und verschwinde, oder Nurgel wird bald einen neuen Seuchenhüter haben. Ich verspreche dir das es aufhört wenn du dich von hier entfernst. Obwohl Arctaris wusste das es Nurgel ganz und gar nicht gefiel wenn man ihm seine Opfer wegnahm konnte er nun nichts anderes tun. Er wollte nicht noch einen Kampf beginnen, zur Zeit war es einfach sinnlos und er wusste das Itaka sein Angebot annehmen würde. Ihm blieb eigentlich keine andere Wahl sofern er an seinem Leben hing.
Die Kreischer schlugen alle 3 ihre Stäbe auf den Boden woraufhin Minohem und Dante gegen eine unsichtbare Wand liefen und zwangsläufig stehen blieben. Du verstehst uns nicht Vampir. Unser Meister Tzzentch wünscht mit dir zu sprechen. Er will nicht gegen dich kämpfen und wir sind sicher eine......Vereinbarung treffen zu können. Langsam näherte sich Tzzentch. Man sah ihn schon von weiten mit seinen 4 Armen und der sich dauernd in Bewegung befindenden Haut. Er war so komplett anders als alle anderen Dämonen. Er kam langsam näher, bis er nur mehr ein paar Schritte von den beiden entfernt war. Sie beide spührten wie Tzzentch ihren Geist durchkämmte. Er drang ohne großen Aufwand in sie ein interessierte sich aber nicht für ihre vielen kleinen schmutzigen Geheimnisse. So schnell er sich in ihrem Geist befand war er auch wieder verschwunden. Er musste das tun weil er fast nie mit seiner eigenen Stimme sprach und nur über Gedanken und Fisionen kommunizierte und dafür brauchte er einmal Kontakt bin dem Individuum mit dem er sich auszutauschen gedenkte. In den Köpfen der beiden hallte seine Stimme. Sie war wie ein flüstern, ruhig und verführerisch So treffe ich euch also. Minohem und Dante, mein Name ist Tzzentch. Ich hätte Informationen, vorrausgesetzt ihr bietet mir etwas vergleichbar wertvolles. Ich hasse den Krieg und nich mehr hasse ich diese Kriegstreiber wie Khorne und seine verfluchte Legion. Ich kann euch helfen das hier zu beenden.
Khorne wusste genauestens über den Vorgang in der Höhle bescheid, er war wie alle anderen Dämonen auch mit jedem seiner Krieger verbunden. Er wusste, dass seine Krieger gegen einen solche Magier nicht viel ausrichten konnten. Deswegen hasste er Magie, sie war so verflucht heimtückisch und machte etwas so schönes und einfaches wie den Kampf zunichte. Es war so einfach, es kam nur auf körperliche Kraft und Finesse an, doch die Magie zerstörte alles was Khorne so liebte. Er befahl seinen Zerfleischern den Rückzug. Sollten sich doch Magier um dieses Problem kümmern, aber dies war nicht seine Schlacht. Auch wenn die Zerfleischer am liebsten weitergekämpf hätten konnten sie sich dem Willen Khornes nicht widersetzten und liefen aus der Höhle. Ein paar Dutzend waren darin umgekommen. Es wirckte sich nicht sehr auf ihre Anzahl aus da von ihnene noch mehrere Hundert übrig waren. Allerdings befanden sich noch viele davon in der Stadt. Die restlichen toten Körper in der Höhle zerfielen wie bei jedem anderen Dämon der in dieser Welt stirbt zu Staub und löste sich dann komplett auf. Alle die hier starben wurden in der Dämonenwelt wiederbelebt, da sie nur wirklich sterben konnten wenn sie in ihrer welt getötet wurden. Allerdings dauerte der Prozess der Wiederbelebung eine Weile.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

12.11.2011 10:45
#145 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Widerwillig nickte der Vampir Arctaris zu.Er verstand das im moment die Dämonen nicht nur in der überzahl waren.
Itaka murrte nocheinmal und ließ die Vampirin dann los.Er starrte förmlich in die Augen von Arctaris.Ich weiß nicht wieso ich das Mädchen bei dir lassen soll,aber wie du willst.Langsam entfernte er sich von Miyo.Dabei behielt er die Dämonen gut im Blick.Nach einigen Schritten zurück drehte er sich um und ging wieder in richtung Stadt.
Dabei ärgerter er sich darüber das er wieder am Anfang stand.Er schaute zum Himmel hinauf und überlegte sich vor er Minohem am besten aufsuchen könnte,da dieser bis jetzt immer ihn fand.Itaka fuhr mit einer Hand durch seine Haare.Ich dummerchen,Minohems finde ich durch seine Kristalle überall.Nur läßt mich der ärger wegen diesem Dämon nicht in Ruhe.Es schien als würden die Dämonen diese Stadt beherrschen und das durfte nicht sein.Itaka flitzte also einfach in die Stadt hinein und rannte in ein Geschäftsgebäude.Sogar die Menschen sind alle weg.Schnell schnappte er sich Stift und Zettel und schrieb einen Brief an den Rat.Immerhin konnte dieser solange die Dämonen sich soviel herausnehmen,wohlkaum auf ihn oder Minohem verzichten.Dies nutzte er sofort zu seinen gunsten.Keiner würde Wissen was die Dämonen eigentlich erreichen wollen und dem zustimmen.Als er den Brief fertig hatte,schlich er sich aus dem Gebäude und fing eine Taube.Mit einem Stück schnurr,welches er einfach aus der naht seines Oberteils zog,band er den Brief am Bein der Taube fest.Für einen Augenblick starrte er in die Augen des kleinen Tieres und schon wusste sie wohin sie fliegen musste.Mit einem lächeln ließ er die Taue fliegen und folgte ihr in die höhe indem er auf ein Dach kletterte.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

12.11.2011 10:57
#146 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Miyo bemerkte das der Druck den sie fühlte nachlies,bis er schließlich ganz weg war.Vorsichtig und verschlafen öffnete sie ein Auge.Sie sah wie Itaka sich immer weiter entfernte.Den Grund dafür realisierte sie zwar noch nicht,doch musste sie leicht lächeln.Langsam drehte sie ihren Kopf zur anderen Seite und erkannte verschwommen zwei Dämonen.Auch den merkwürdigen Geruch nahm sie nach und nach wahr.Es dauerte einige Sekunden bis auch das zweite Auge von ihr sich öffnen ließ.Mit kleinen Augen schaute sie die beiden an.Bei ersten Versuch sich aufzurappeln um Aufzustehen kam sie gerade mal bis auf ihre Knie.Einen Augenblick verharrte sie dann in der Position.Warum ist er gegangen?,fragte die Vampirin während ihr Gesicht zum Boden gewand war.Miyo war sehr bleich im Gesicht und fühlte sich einfach nur Müde und kaputt.Ihr Körper war überfordert da er viel anspannung erlitt und nicht eine Stunde pause hatte.Es war das hin und her von Aufregung,Wut,schmerz und der trauer.Dennoch wollte Miyo noch immer ihrer Schwester helfen auch wenn dies möglicherweise zu spät war.Da Minohem wohl anziehend auf sie wirkte.Jeanne...ich hoffe es geht dir gut..Der verlust den sie spürte,brachte die Vampirin wieder auf und mit einem Ruck stand sie wieder und schaute Nurgel an.Sie spürte keine Angst sondern lächelte ihn an.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

12.11.2011 13:46
#147 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Als die Zerfleischer sich zum gehen wandte, zog die Masse sich zusammen und nah wie zuvor Minohems Form an, welche dann allmählich die entsprechenden Farben annahm, so dass erneut Minohem in der Höhle stand. Legendlich ein paar winzige Stellen seines Körpers schienen unvollkommen, was daran lag, dass der Kampf ihn trotz vollkommener Überlegenheit einen kleinen Teil seiner Energie gekostet hatte. "Wir sehen uns später dann nochmal..", rief er ihnen lächelnd hinterher. "Und ihr werdet nicht entkommen. Auch wenn ich momentan nicht in der Lage bin euch alle gleichzeitig zu besiegen." Minohem ließ seinen Blick über die Verwüstung schweifen, die der Kampf in der Kristallhöhle schweifen und spürte, wie ein leichter Ärger in ihm aufkeimte. "Hirnlose Dinger!", dachte er und nahm einige der zerbrochenen Kristalle in die Hand. "Wenigstens ist der wichtigste nicht beschädigt worden. Allerdings würde es dazu auch mehr als nur ein paar von eurer Sorte verlangen."
Während Minohem und Jeanne sich beeilten die weite, offene Ebene der Höhle hinter sich zu lassen und die Wendeltreppe zu erreichen, welche zur Barriere führte, die den Ein- und Ausgang bildete, begann Minohems Abbild, welches zuvor in der Kristallhöhle gekämpft hatte die Höhle etwas Auzuräumen und die Kristallsplitter aus dem Weg zu räumen. "Gegen jeden Dämonen kämpfen?", wiederholte Minohem Jeannes Aussage, als sie die Wendeltreppe erreichten. "Das wäre dumm, wenn du nichts über ihre Fähigkeiten noch über ihre Stäke weißt. Und gegen einen stärkeren Gegner zu kämpfen ist auch keine gute Idee, solang man nicht ein paar interessante Dinge vorbereitet hat." "So wie ich zum Beispiel." Obgleich sein Körper durch so geringe körperliche anstrengung in keiner Weise erschöpft wurde, verlangsamte er nun sein Tempo um Jeanne nicht allzusehr zu fordern. "Die Frage ist, ob ich es sie wissen lassen sollte oder nicht."
"Ich gehe dann einfach davon aus, dass ihr alles versteht, was ich sage?", antwortete Minoheem zögernd um Zeit zu gewinnen und die Option zu überdenken, während er in Gedanken Dante anwies, dass er dieses Gespräch führen würde. "Wenn ich mir die Beschreibung von Khorne und seiner Legien so anhöre, wage ich zu behaupten gerade gegen sie gekämpft zu haben. Der Großteil von ihnen hat sich zurückgezogen, da sie mich in der Höhle nur schlecht angreifen konnten, vermute ich." "Es sind Dämonen. Kann ich ihnen trauen? Sollten sie auch nur im geringsten anderen Wesen gleichen, so wäre es nicht allzu unwahrscheinlich, dass Magier im Konflik mit Nichtmagiern liegen..." "Informationen? Híer stellt mich die Frage welcher Art diese Informationen sind und ob ich sie nicht ebenfalls besitze. Andererseits muss ich zugeben, dass mir Momentan ein anderes Ende sehr gut gefallen würde, da ich diese Stadt nur sehr ungern in eine derart starke Mitleidenschaft ziehen würde.", überlegte er laut und schnippste Dante unauffällig mit seiner freien Hand einen Kristall zu, den dieser in einer seiner Taschen verschwinden ließ. "Also gut. Wie kann ich mir sicher sein, dass ich euch trauen kann? Was würden mir diese Informationen bringen und vor allem" Ein Lächeln huschte über Minohems Gesicht. "Was wäre etwas vergleichbar Wertvolles?" Vor allem der letzte Satz zeigte deutlich, dass er einer alternativen Lösung durchaus nicht abgeneigt war. "Dennoch wage ich stark zu bezweifeln, dass er sich mitsamt seinen Magiern gegen den Rest der Legion stellen würde..."

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

12.11.2011 14:16
#148 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Arctaris wies Nurgel an den FLuch zurückzunehmen und als Itaka in der Stadt war begann er auch wieder langsam seinen rechten Arm zu fühlen. Die Haut bildete sich neu und ihre für Vampire natürliche blasse Fargbe anzunehmen. Er ist gegangen weil er ansonsten seinen Willen und seinen Körper an Nurgel verloren hätte. Anders gesagt verdankst du Nurgel das du nun nicht in seiner Gewalt bist und das ganze ohne einen Kampf gelöst wurde. Dachtst du etwa das du vor ihm, der dich anscheinend jagt, eher in Sicherheit bist wenn du einfach davonläufst? Durch Nurgels Fähigkeit wurde Arctaris auch klar, dass er sie gegen Minohem benutzen konnte. Er wusste noch immer nicht genau was da los war, als seine Seuchenhüter zu Krisallen zerstoben. Da Nurgel aber ebenfalls eine Art Arzt war, da er sich hervoragend mit dem Körper der Dämonen, Menschen und Vampire auskannte, was für seine Fähigkeiten auch sehr wichtig war, beschloss er ihn zu beuftragen die Seuchenhüter zu untersuchen. Nurgel drehte sich also zu seinen Seuchenhütern um und einer davon wurde von grünlichem Licht umhüllt und er widmete sich seiner Aufgabe. Es würde eine zeit dauern, da auch wenn Nurgel den Grund wusste war sie zu Kristallen wurden noch immer ein Gegenmittel herstellen musste, welches man vielleicht gegen diesen Angriff verwenden konnte.
Khorne war überaus schlecht gelaunt über den Ausgang des Kampfes und zog sich in Richtung Stadt zurück. er würde einen Weg finden diesen pseudo Minohem zu vernichten. Auch wenn er es hasste Magie einzusetzten blieb ihm hierbei keine Wahl. Er war zwar alles andere als ein guter Magier doch hatte er gewisse kleine Tricks um gegen solche vorzugehen. Er freute sich schon auf ihre nächste Begegnung, da er jetzt wusste mit wem er es zu tun hatte. Nähmlich mit einem Gegner der sich anscheinend ausschließlich auf seine magischen Kräfte verieß.
Auf er Haut von Tzzentch begangen die Geischter zu stöhnen und zu schreien als er wieder sprach. Ein paar von ihnen verfluhten Minohem und Dante und wiederum andere rieten ihnen zu fliehen. Es war ein Chor aus Gestöhne und Rufe die sich oft alle selber wiedersprachen. Natürlich hat sih Khorne zurückgezogen. Auch wenn er ein Barbar ist, ist er sehr gerissen. Du wirst ihm sicher wiederbegenen. Ich hätte Informationen über die Dämonenwelt, über Incognito, die Zeremonie von der du sicher schon etwas mitbekommen hast, über die Anführer die sich hier befinden. Was auch immer du wissen willst. was ich will sind Marionetten, Untertanen und Macht. Macht über die Dämonenwelt, diese Welt oder etwas vergleichbares, das du mir bieten kannst.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

12.11.2011 14:31
#149 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Miyo wusste erst keine Antwort darauf,da sie schließlich nicht sagen wollte,das sie sich ein wenig vor dem Vampir fürchtete.Nachdenklich flitze ihr blick hin und her.Dann nahm sie sich als erstes doch den anderen Dämonen Nurgel vor.Sie verneigte sich leicht vor ihm und schaute zu ihm hoch.Ich danke dir.Nocheinmal lächelte sie ihn an und wandte sich dann wieder Arctaris zu.Es tut mir leid,ich dachte nur...weil du schon nicht sogut zu sprechen warst was mich angeht...wollte ich dich nicht damit belästigen,was meine Probleme angeht.Miyo blickte Arctairs dabei weniger in die Augen sondern mehr an ihm vorbei.Mittlerweile konnte sie sicherer auf ihren Beinen stehen,jedoch hatte sie schon fast etwas wie Augenringe.Kurz rieb Miyo sich beide Augen und fixierte sich dann wieder auf Arctaris.Sie fühlte sich schlecht da Arctaris wahrscheinlich immernoch glaubte sie würde oder hätte ihn verraten.Das machte ihr Schuldgefühle obwohl sie nichts dergeleichen getan hatte.Es war im moment als würde sie nur welche Kennen die sie entweder nicht gerade mochten,böse waren oder wie ihre Schwester sich scheinbar nicht für sie zu interressieren.Sprich sie war wieder einmal allein.Und viel tun konnte sie auch nicht.Sich in der Stadt alleine zu bewegen würde enden wie gerade.Itaka würde sie so oder so finden.Was Minohem anging war sie nicht sicher was passieren würde.In dem Augenblick fiel ihr wieder ein da sie noch den Kristall von Minohem hatte.Er würde wiederkommen da er ihn sicher wiederhabn wollte.

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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

12.11.2011 14:58
#150 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne folgte Minohem und spürte immer noch das beklemmende Gefühl, dass etwas nicht stimmte, sie hatte sogar ein wenig Angst deswegen, schließlich wollte sie nicht das etwas mit ihrer Schwester passierte....
Gut ich weiß nicht viel über sie.... Ich weiß auch nicht von allen die Fähigkeiten...., doch wer kann schon von allen Wesen die es gibt jede Fähigkeit oder gar Stärken kennen? Oder besser gefragt, wer kennt schon alle Nachtwesen? Wer kennt alle Arten?..., sagte sie während sie mit Minohem die Wendeltreppe hoch stieg und sah ihn an, als er etwas langsamer wurde.
Du musst nicht Langsamer werden, wegen mir oder so...., sagte sie leise und seufzte kurz. Ich frage mich.... Was wir noch für Wesen entdecken.... Es gibt sogar von jeder Rasse, nochmal andere Wesen, es ist als würde sich alles um uns verändern und wir würden es erst bemerken, wenn es uns zur Gefahr wird...., sagte sie leise... eher zu sich selbst als zu Minohem und ihr Blick wurde auch kurz Glasig, als sie darüber nachdachte, jedoch schüttelte sie denn Kopf und atmete tief ein und aus....

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Singen die Engel Laut im Chor!:
Ein Bett gemacht aus Steinen,
Dort wo man schweigt,
wo niemand mehr spricht,
Wo gräser grünen,
still und Fein,
Wo Rosen Blüh´n,
da sollst du sein!

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Jeanne´s anderen Gestalten

Jeanne as Wolf

Jeanne as Werwolf

Jeanne as Bat

Jeanne as Eagle

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