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Dieses Thema hat 262 Antworten
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 Schattenzirkel RPG
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Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

22.11.2011 15:07
#196 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne sah Minohem eine Zeitlang an und nickte knapp, jedoch stand sie dann langsam auf, mit wackeligen Beinen ging sie langsam auf Minohem zu und blieb vor ihm stehen.
Sie sah sich kurz um, sie hatte nur noch eine schwache erinnerung was überhaupt passiert war und das einzigste woran sie sich komplett erinnerte war, das Miyo nun nicht mehr bei ihr war, zumindest ist ihre Verbindung fast komplett gebrochen und Jeanne liefen wieder Tränen hinab.
Doch dann sah sie zu Minohem auf, der immer noch die Augen zu hatte und sah dann wieder weg, erst jetzt sah sie das sie Nackt war, doch das war ihr egal...
Ich sollte erstmal auf ihn warten.... Ausruhen kann ich mich später..., dachte sie und sah zu Boden, wollte Minohem nicht stören und ließ ihn in ruhe, doch dann schoßen ihr die Worte von Khorne in denn Kopf Überleg dir gut, ob du mit so jemanden wie ihm zusammen arbeiten willst, der dich nur benutzt und ohne zu zögern deine Schwestern umbringen wird. Ihm liegt nichts an dir. Er wusste das du keine Chance gegen micht hast, da du keine magie beherrscht und lässt dich trotzdem gegen mich kämpfen. Du hast Glück das ich nicht ernsthaft gegen dich losgegangen bin, was du sicherlich bemerkt hast., hörte sie es laut in ihrem Kopf und sie sah hoch zum Himmel. Was hat er damit gemeint? Kann ich Minohem nun doch nicht trauen?....... Nein dem ist bestimmt nicht so..... Er tut dies bestimmt nur um etwas zu holen, außerdem lebt Miyo ja noch, das kann ich wenigstens noch spüren...., dachte Jeanne und hob kurz ihre Hand, jedoch ließ sie diese wieder sinken, als sie einen Stechenden Schmerzen in ihrem Rücken spürte und beobachtete nur noch Minohem.....

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

22.11.2011 19:05
#197 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

"Das ist nicht akzeptabel Miyo. Die Ratsältesten würden niemals zulassen, dass ich in irgendeine Position des Rates gelange. Doch nun habe ich hier genug Zeit verschwendet.", sagte Minohem mit leicht bedauerndem Tonfall zu Miyo, jedoch sollte dieser erst etwas später klar werden, warum dem so war. Dann verschwand der Vampir, nur um einige Sekunden später hinter Miyo aufzutauchen und seine Hand mit voller Wucht in ihren Körper zu bohren. "Ich sagte bereits, dass ich mir nehmen werde was mir zusteht.", zischte er in ihr Ohr, während er zugleich begann ihre Erinnerungen gezielt nach denen des Rates zu durchforsten, wobei er die Energie ihrer eigenen Seele verwendete um Miyo unter Kontrolle zu halten. "Auch wenn du mich nun verachten wirst, ja auch wenn du mich hasst, ich werde mir alles nehmen was nötig ist.", fauchte er. "Niemand von euch hat je versucht zu begreifen, was in meiner Vergangenheit geschehen ist und doch spielt ihr euch zu meinen Richtern auf. Deshalb HASSE ich deinen so selbstgerechten Arctaris.", brach es aus ihm heraus. "Ihr urteilt ohne zu wissen, ihr verdammt, ohne zu begreifen.", wisperte er etwas ruhiger doch nicht minder leidenschaftlich. "Ihr könnt nur leben um zu dienen. Ihr könnt nicht sterben, ohne dass man euch vergisst." Minohem entblößte grinsend seine Fänge, als er das gesuchte Wissen vorfand und es sich einverleibte. Ebenso rasch, wie er die Prozedur begonnen hatte, ließ er von Miyo ab und entfernte sich ein paar Schritte. "Ich halte mein Wort. Doch eines sollst du noch wissen:", erklärte er, während er sein Szepter auf sie richtete. "Ich habe bisher alles was Arctaris getan hatte gewusst, noch ehe er es versuchte. Zumindest bis er mit einem mal dich an das Siegel verfütterte." Minohem lächelte sein übliches Lächeln. "Ich muss zugeben, dass es mich wirklich überrascht hat, nachdem er zuvor so weit gegangen war..." Minohem verweilte einen Moment nachdenklich, doch dann zuckte er mit den Schultern. "Du wirst ihn doch bestimmt nochmals an das Treffern erinnern... nicht wahr?", sagte er, ehe er Miyos Seele mit einem einzigen Gedanken aus der Versiegelung befreite.
Im Stadtzentrum indessen, war von dem Minohem nichts mehr verblieben, legendlich eine blauschwarze Kugel, aus derem Zentrum nun ein schwarzer Nebel hervorbrach, hinter dessen Schwaden geisterhafte Stimmen unverständlich wisperten. Für einen kurzen Moment erstrahlte das Szenario, dann zerfiel das Ding und schleuderte dabei unmengen des Schleiers, der sich mit rasender Geschwindigkeit durch die ganze Stadt ausbreitete. Jegliche Art von Energie begann, kaum dass sie von dem Schleier berührt wurde, binnen Sekundenbruchteilen so stark zu altern, dass nichts mehr von ihr über blieb. Der echte Minohem erschauderte, als er seine Augen aufschlug und den Pulsschlag förmlich fühlen konnte, den sein spezieller Kristall bei seiner Überladung freigesetzte. "Es war das richtige den Kristall in meinem "Wächterauge" zu verbergen und sie beide zu opfern.", dachte er und erinnerte sich wie es war, als er zum ersten mal diesen äußerst verblüffenden Kristall aktiviert hatte. Es war keine angenehme Erinnerung, da es Monate gedauert hatte, bis seine Arme sich wieder regeneriert hatten. "Zeit heilt alle Wunden.", murmelte er zynisch. Obwohl er den Kristall bis heute nicht wirklich beherrscht hatte, war ihm doch klar gewesen, dass er keinen weiteren davon finden würden. "Es ging nicht anders. Ich brauchte eine Möglichkeit die Magie zu vernichten und die Stadt zu reinigen ohne sie zu vernichten...", dachte er mit leisem Bedauern, da er sich auch zugerne dieses Rätsels angenommen hätte.
"Aber auch wenn ihre Seele nun nicht mehr unter meiner Kontrolle ist, so gibt es dennoch etwas äußerst Wichtiges dass geschehen muss, Itaka.", begann der Minohem, welcher sich noch immer bei Itaka befand. "Es sollte nicht allzuschwierig sein dem Rat Erklärungen zu geben, da Miyo sich ja den Dämonen angeschlossen hat. Sie werden dringend unsere Hilfe benötigen. Jetzt da die Energiebarrieren in der Stadt vernichtet wurden, sind die Eingänge zu ihren unterirdischen Schutzstätten offengelegt. Du solltest versuchen sie zu.... überzeugen.", sagte Minohems Ebenbild ernst. "Ach und Itaka,", fügte es noch hinzu. "Versuche dieses Mal ein wenig diskret zu sein, nicht verletzt zu werden und auch nicht den ganzen Laden in die Luft zu jagen." Dann glühten seine Umrisse auf und als das Leuchten verloschen war, lag legendlich ein Walnussgroßer, roter Kristall an der Stelle, an der dieser Minohem zuvor gestanden hatte.

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

23.11.2011 14:28
#198 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Als Minohem plötzlich verschwunden war,blickte sie nach links und rechts,erst nachdem er hinter auftauchte wollte sie sich umdrehen.Doch das schaffte sie nichtmehr.Wie seine Hand in ihrem Körper steckte,griff sie mit den Händen nach hinten nach seinem Arm.Ich werde dich nicht Hassen,dafür habe ich keinen Grund.Noch nicht.Aber wehe du lockst Arctaris doch in eine Falle.Miyo zappelte die ganze Zeit herum,nur half es ihr nicht.Als der Vampir endlich fertig zu sein schien,ging Miyo ein paar Schritte vorwärts bevor sie sich umdrehte.Wütend fixierte sie den Vampir erneut damit so etwas nicht nochmal passieren würde.Arctaris hat mich nicht an das Siegel verfüttert,er hätte es niemals freiwillig getan wenn er nicht gewusst hätte das er mich widerholen kann.Der Tonfall des Mädchens verriet das sie unsicher war.Das auf sie gerichtete Szepter machte sie nervös schließlich wusste sie nicht das er sie zurückschicken würde.Während er auf das Treffen der beiden zusprechen kam,knurrte sie ihn nur an.Zwar leicht widerwillig würde sie ihn daran erinnern auch wenn er das nicht vergessen würde.Plötzlich war es als würde Miyo ganz schwindelig werden und das letzte was sie sah war Minohem mit seinem Szepter.Nachdem ihre Seele endlich wieder in ihren Körper war,zuckte dieser.Ihre Augen bekamen wieder Farbe und sie kniff sie ein paar mal zusammen.Miyo richtete sich leicht auf und schaute sich um.Als Miyo Arctaris erblickte lächelte sie leicht.Arctaris...,kam in einem flüsterton aus ihrem Mund.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

23.11.2011 17:55
#199 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Minohem schlug seine Augen auf und blicke Jeanne mit seinen Schlangenförmigen Pupillen an. "Der Großteil ihrer Streitmacht ist nicht mehr in dieser Welt.", flüsterte Minohem zu Jeanne gewandt und musterte sie mit seinem kühlen, doch amüsierten Blick. "Bald schon ist es Zeit... ich frage mich jedoch, wie lange sie die Menschen noch zurückhalten werden. Doch nun dürfen wir uns keine Ruhepause gönnen." Er wandte sich in die Richtung, in welcher Itaka sich befand. "Ich hoffe du kannst laufen. Dort ist noch ein recht wichtiger Kristall, den ich einsammeln sollte." Langsam lief Minohem los, doch in seinem Kopf war er bei weitem nicht so ruhig wie er sich gab, da ihn mehrere Dinge irritierten. "Bis jetzt konnte ich es stets spüren, sobald sie ein Portal öffneten, da meine Kristalle in dem Moment einen schwachen Puls aus ihrer Welt aussendeten und ich somit gewiss sein konnte, dass sie noch existierten. Der letzte Puls, den ich spüren konnte, war als die Anhänger Khornes verschwunden sind und kurz darauf, dass Tzzentch ebenfalls diese Welt verließ. Doch war er so schwach... Dann haben sie also meine Kristallsaat in ihrer Welt nahezu vollständig eingesammelt und zerstört.", überlegte er und ballte seine freie, kalte Hand zu einer Faust. Das Morgenlicht stach empfindlich in seine an die Dunkelheit angepassten Augen. "Ich hätte die Infektion früher zünden sollen, sobald eines Portale geöffnet gewesen wäre, doch das ändert nun auch nichts mehr." "Es ist noch nicht vorbei Jeanne. Noch lange nicht...", seuftzte er - denn obwohl Minohem Kämpfe und Intrigen auf seine Art mochte, so war es ihm dennoch unangenehm wirklich etwas aufs Spiel zu setzen oder seine wertvollen Kristalle opfern zu müssen. Der Vampir blieb stehen und hob sein Szeper über seinen Kopf, sodass der Flüssigkristall im hinteren Kristallbehältnis sich am höchsten Punkte befand. Mit einem Mal entstand ein Puls, der seine deaktivierten und nun nutzlos gewordene Kristallsaat aus dem gesamten Stadtgebiet absog und mit der wabbernden Kristallmasse verschmolz. "Gehen wir im besten Falle davon aus, dass die verbliebenen Ratsmitglieder nur so kurzfristig planen, dass sie tatsächlich meine Limitation aufheben...", überlegte er und begann die neuen sich ihm darbietenden Szenarien in Gedanken durchzugehen und passende Pläne sowie Strategien zu entwerfen. "Ich muss unbedingt herausfinden, was Arctaris vorhat - koste was was es wolle. selbst wenn es bedeuten würde, dass ich das Siegel einzusetzen habe. Ich bin mir sicher, dass er jetzt nicht mit den Schultern zucken wird und von weiteren Angriffen absieht." "Was würdest du vorschlagen Jeanne?", erkundigte er sich, während er sich Itaka näherte...

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

23.11.2011 20:49
#200 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne sah Minohem an und nickte knapp, jedoch blieb sie erst mal still neben ihm und sah hoch zum Himmel. J....Ja das geht noch..., sagte sie leise und folgte Minohem. Was sollen wir bloß tun? Irgendwann, werde ich selbst keine Kraft mehr haben.... Minohem hat zwar Magie und ist auch so oder so stärker als ich, aber wird er nicht auch irgendwann mal müde?...., dachte sie und sah auf Minohem´s Hand die er langsam zur Faust ballten und machte sich leichte Sorgen.....
Als sie bei Itaka ankamen, sah sie ihn misstrauisch an und hielt sich auch so weiterhin hinter Minohem, denn ihre Rücken schmerzte und blutete immer noch sehr, weswegen Jeanne in Deckung bleiben musste....
Ich schätze wir sollten erst mal auf der Hut bleiben und Schritt für Schritt voran schreiten....., sagte sie leise und zögernd, weil sie nicht wusste ob sie auch wirklich das richtige sagte.....

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

24.11.2011 14:16
#201 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Arctaris ging auf der Wiese auf und ab und musste nun einiges neu überdenken, sodass er es anfangs gar nicht merkte, dass Miyo wieder bei ihm war. Tzzentch blieb vorerst in der Dämonenwelt und half Incognito dabei die Kristallsplitter zu finden und auszulöschen. Die Kreischer bereiteten unterirdisch das Ritual vor und die Stadt war nun völlig menschenleer. Das einzige woran man noch merkte das die Stadt infiziert war, waren die unzähligen Tentakel. Es waren zwar noch haufenweise Dämonen ins einer Welt übrig und alle die hier gestorben waren würden langsam regeneriert werden, doch war es sinnlos eine weitere Armee zu holen. Arctaris hatte zawr geahnt, das sich Minohem absichern würde, was den Abbruch der Zeremonie betrifft, doch hatte er nicht mit einem solch verherenden Schlag gerechnet. Arctaris schlenderte 2 mal an Miyo vorbei, bis er sie endlich wirklich bemerkte. Sofort half er Miyo dabei aufzustehen und lächelte sie an. Na, weilst du nun auch wieder wirklich unter den Lebenden. Arctris wusste nicht recht, ob Miyo ihm böse war, da er sie in diese Situation gebracht hatte. Er hoffte, das sie verstand das er nicht wusste, was passieren würde, da er ansonsten eine andere Lösung gefunden hätte.

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Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

24.11.2011 15:01
#202 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Nicht gerade begeistert darüber ignoriert zu werden,senkte sie den Kopf und folgte mit den Augen,dem SChatten des Dämons der ein paar mal an ihr vorüberging.Nachdem Arctaris Miyo dann endlich half aufzustehen,da er sie endlich bemerkt hatte und sie sicher stand,begann sie ebenfalls zu lächeln.Ja,es sieht ganz danach aus als würde ich Leben.Sie streckte sich einmal durch und blickte erst an dich hinab.Hmm...ich seh immernoch aus wie vorher.Dann wandte sie sich wieder voll und ganz Arctaris zu.Ihr lächeln war noch immer nicht vergangen.Die erste richtige Reaktion von ihr war,dass sie den Dämonen in die Arme schloss.Ich weiß das es nicht deine Schuld war so wie es gelaufen ist,du hättest mich nie geopfert,flüsterte sie liebevoll in sein Ohr.Ihr Herz klopfte stark und das Gefühl wieder in ihrem Körper zu sein machte sie einfach nur glücklich.Nach ein paar Sekunden löste sie die Umarmung etwas und schaute dem Dämon in die Augen.Also...was genau bin ich jetzt eigentlich?Im Tonfall klang sie leicht amüsiert,ausserdem deutete sie mit einem kopfnicken darauf das sie immernoch wie ein normaler Vampir aussah.Noch immer hatte sie ihre Hände im Nacken von Arctaris liegen und schaute ihm immer wieder lächelnd in die Augen.Sie erwartete nichts,ausser die Antwort darauf,ob es gewöhnlich war das sich das aussehen nicht verändert hatte.

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

25.11.2011 11:37
#203 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Aufmerksam hörte Itaka Minohem zu.Und interessiert glühten seine Augen immer wieder auf.Ich werde mit dem Rat sprechen,es ist bereits eine Botschaft zu ihnen Unterwegs,ich erwarte eine baldige Antwort.Und...an die Information die ich haben möchte,werde ich rankommen Dämonen hin oder her.Natürlich ganz ohne Kampf.Itaka steckte seine Hände in die Hosentaschen und ein dunkles Grinsen breitete sich über seinem Gesicht aus.Ich werde mich unauffällig verhalten.Der Rat wird enttäuscht darüber sein,dass sich ein Vampir den Dämonen anschließt.Der junge Vampir verneigte sich vor seinem Vorbild.Er sah aus dem Blickwinkel ein glühen und als er aufblickte,war Minohem verschwunden.Itaka richtete sich auf und lief zu der Stelle wo vorher Minohem stand und hob den roten Kristall auf der sich nun an der Stelle befand.Seine augen fixierten den Kristall genau.Er drehte ihn ein paar mal leicht,um ihn wirklich genaustens betrachten zu können.Nachdem er den Kristall vorsichtig in seine Hosentasche steckte,ging er ein Stück weiter.Er konnte das Szepter von Minohem genau fühlen und wusste das es in der Richtung lag.Als dann aber ein Kreischen ertönte,wandte er den Blick nach Oben.Leider war es kein Vogel,der vom Rat geschickt wurde,sondern einfach ein Schwarm kleiner Piepser.Nervige kleine Wesen.Itaka begann leicht zu lachen.Bald wird der Rat mit antworten geben und uns bleibt die freie Hand.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

26.11.2011 00:30
#204 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

"Damit sollte der Rat beschäftigt sein und möglicherweise sich ein letztes Mal als nützlich erweisen.", erwiederte Minohem, der inzwischen Itaka erreicht hatte. "Stellt sich die Frage, was ich mit dem Wächterauge mache. Letztendlich ist es sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil, egal ob ich ihn bei mir trage oder nicht..." "Es gibt.... Irritationen.", murmelte er, da ihm längst mehrere Probleme aufgefallen waren, die ihm zusetzten. "Auch wenn ich bis jetzt meine eigentliche Macht nicht angetastetet habe, so habe ich das große Problem, dass ich den Flüssigkristall für Ddiesen Dämonenherrscher aufbewahren muss, um eine Chance zu besitzen auch diesen Kampf zu gewinnen. Andererseits wäre dieser Kristall die Möglichkeit, auf die ich gewartet hatte um weitere Vorbereitungen treffen zu können." Minohem zögerte einen weiteren Moment, während er die Pläne seinen Vorhersagen anpasste. Dann schloss er die Augen und konzentrierte sich auf sämtliche Kristalle die er spüren konnte. "Flüstere.... und erwacht.", dachte er in Gedanken. "Das sollte den neuen Bedingungen angepasst sein. Denn obwohl die Stadt gereinigt wurde, kehrten die Tentakeln zuück. Das bedeutet, dass die Ursache noch nicht beseitigt ist, doch andererseits kann ich eben exakt dies nutzen." "Ich werde mit dem Dämonen sprechen, der das Kommando über diese seltsame Aktion hier führt.", erklärte Minohem, während er spürte wie langsam aber stetig die Energie des Flüssigkristalls noch weiter anwuchs. "Am problematischen ist und bleibt, sowohl für mich als auch für den Rat, der Verlust der Menschen, der Infrastruktur und somit der meisten unserer Diener.", fasste er zusammen. Auch wenn ich einen Großteil ihrer Kräfte aus diesem Kampf eliminiert habe, so ist es dennoch ein Problem, dass es für mich nur sehr schwer abzuschätzen ist, was noch auf uns zukommen wird.
Minohem hielt die Spitze seines Szepters über seine Hand, woraufhin sich ein feiner Energiewirbel über dieser bildete und sich zu einem rautenförmigen, hellgrünem Kristall verdichtete. "Mesmerisiere...", flüsterte Minohem und wartete einen Moment, in dem er die Kontrolle über den neugebildeten Kristall übernahm, ehe er ihn auf seiner offenen Handinnenseite Itaka darbot. "Wir werden jedes Quäntchen Kraft benötigen, dass wir bekommen können. Es sollte für dich ein leichtes sein die Kraft des Kristalls mit deiner eigenen zu überlegen und dich somit mit ihr zu verbinden und sie nutzen zu können.", begann er seine Erklärung. "Was bedeutet, dass du in der Lage bist, sobald du den Kristall kontrollierst, im Kämpfen ein Siegel zu aktivieren, welches eine sehr große Kontrolle auswirkt. Es wird nicht nur deine Ausdauer, Kraft, Energie und deine Sinne verbessern, sondern auch noch dafür sorgen, dass niemand sonst in diesen Kampf eingreifen können wird." Minohem lächelte leicht, während das Funkeln des Kristalls all jene die ihn zu lang betrachteten, in den Bann zu schlagen schien. "Doch die Wirkung begrenzt sich nicht allein darauf. Jedes Mal wenn du mit ihm einen Kampf gewinnst, wird die Unterstützung des Kristalls mächtiger werden..." Was Minohem jedoch verschwieg war, dass es sich letztendlich um den selben Kristalltypus handelte, den er wenige Tage zuvor Miyo übergeben hatte, nur dass dieser Kristall eine gezähmte, kultivierte Weiterentwicklung Darstellte und nicht der wilden, bedrohlichen Macht des ursprünglichen, zerstörten Kristalles, gleichkam, der wesentlich schwieriger zu beherrschen war.
Dann wandte er sich an Jeanne. "Ich fürchte, dass ich deine Wunden nicht behandeln kann. Ich bin kein Heiler und dank den Dämonen kann ich auch nicht auf Menschen zurückgreifen.", sagte er zu ihr. "Von mir aus kannst du mit zu dem Treffen erscheinen, da der Dämon von Miyo begleitet wird. Es steht dir aber auch frei dich an einen geschützten Ort zurückzuziehen und dich zu regenerieren... oder zu jagen. Ich mag keine traurigen Geschichten, bei denen ich verantwortlich für jemandens Untergang verantwortlich gemacht werde.", ergänzte er lächelnd, ehe er sich erneut Itaka zuwandte. "Lerne das Siegel einzusetzen und gewinne an Stärke. Es wird möglicherweise sogar in der Lage sein den beschriebenen Wandlungseffekt zu.. behindern. In Hohenheim sollte es momentan jede Menge schwache Dämonendinge geben, die nur darauf warten zerstrt zu werden. Vielleicht stößt du ja sogar auf etwas Interessantes, dass uns neue Rückschlüsse ermöglicht." "Dennoch gehe ich davon aus, dass sie Incognito in nächster Zeit eher nicht herbeirufen werden...Diese Blase ist zerstört und alles oberflächliche wurde ausgelöscht... Doch sollte Arctaris nicht bald zu dem Treffen Kontakt aufnehmen, werde ich ihn ein klein wenig daran erinnern müssen, dass man zu seinem Wort steht..."

Jeanne Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 758

26.11.2011 12:37
#205 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Jeanne hörte Minohem aufmerksam zu, auch wenn das meiste an Itaka gerichtet war, jedoch lächelte sie knapp und schüttelte denn Kopf.
Nein ich komme mit, außerdem war es mein freier Wille, diesen Kampf zu machen, also kannst du dafür nichts und jeder der es dir unterstellt, liegt Falsch...., sagte sie und lächelte dem Vampir an und schmiegte sich auch leicht an ihn, jedoch blieben ihre Gedanken, nicht bei diesem Moment, sondern hingen noch immer an Miyo.
Miyo..... Was passiert wenn wir uns wieder sehen?..... Werde ich dich noch immer als Schwester ansehen können?..... Oder bist du doch mehr zu ihnen geworden?...., dachte Jeanne und ihr lächeln verschwand und auch ihre Augen wurde kurzzeitig glässrig, jedoch schüttelte sie leicht denn Kopf und musterte Itaka und sah dann hoch zu Minohem.
Sie wollte sich irgendwie ablenken um die Wunden und die Schmerzen zu vergessen und soweit klappte es auch, auch wenn sie wusste das es beim Laufen wieder schmerzen würde, doch sie wollte Minohem einfach nicht verlassen...

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Itaka Offline

Clan-Mitglied


Beiträge: 240

26.11.2011 13:50
#206 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Mit ein wenig Glück wird der Dämon die Menschen zurückholen müssen,wenn er wirklich nicht will das die aussenwelt von hier etwas mitbekommt.Immerhin kann ich diese nicht ewig hinhalten.Dennoch gibt es den einen oder anderen den ich dir zu Verfügung stellen könnnte,wenn es in deinem Interesse ist,Minohem.DEr Vampir lächelte und schritt auf Minohem zu.Er streckte ihm die Hand hin und ließ 3 murmel große Kristalle fallen.Auf diesen waren Menschen abgebildet.Das ist ein Trick des Rates.Sie haben eineige Eingesperrt für Fälle,das sie dringend einen Menschen benötigen.Itaka entfernte sich wieder einige Schritte und blickte auf den holte nocheinmal den Kristall von Minohem aus der Hosentasche hervor.Er blickte ihn an und streckte seine Hand,damit der Kristall nun nur in seiner Handfläche lag.Mit einem kurzen leichten Verschwand der Kristall in seiner Handfläche.Der Vampir schaute kurz zu Jeanne und wandte sich dann wieder Minohem zu.Er wird mir sehr nützlich sein,danke.Das Interesse an dem Kristall war sehr groß,schließlich war es ihm eine nützliche Unterstützung.Vor allem,da er ein Faustkämpfer war,der zwar mit Waffen umgehen konnte,sie aber dennoch nicht benutzte.Seine Aufmerksamkeit wandte sich dann zu Jeanne.Wärhend er sich anschaute waren seine Worte noch immer an Minohem gerichtet.Es scheint ein praktisches Druckmittel gegen Miyo zu geben.Itaka grinste und seine Augen funkelten.Aber ...ob es wirklich etwas bringt mit dem Dämon zu sprechen.Allein das Wort Dämon auszusprechen brannte Itaka auf der Zunge.Sein hass gegen die Dämonen war zu groß.

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Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

26.11.2011 20:37
#207 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Arctaris erwiederte ihre Umarmung und blickte iher ebenfalls in die Augen. Du bist nun ein teil von uns. genauso wie ich kannst du ab jetzt auch nicht mehr in dieser Welt wirklich sterben. Du wirst in unserer genau wie wir wiederbelebt. Es ist zwar eine schmerzhafte Prozedur die ihre Zeit braucht, aber besser als der Tod. Du wirst merken dsa du ab jetzt resistener gegenüber körperlichen Angriffen bist und auch um einiges stärker. Arctaris machte eine kleine Pause da sie das kommende vielleicht etwas erschrecken wird. Außerdem bist du nun in der Lage dich wie ich in einen echten Dämon zu verwandeln. Du wirst dieser Verwandlung bald spontan und ohne das du etwas dagegen tun kannst vollziehen. Es wird sicher in den nächsten Stunden passieren. Das erste mal ist unangenehm aber daran führt leider kein Weg vorbei es ist quasi der Abschluss deiner Verwandlung. Aber du wirst nicht allzu lange in diesem Zustand verweilen und dann wieder dein jetziges Aussehen annehmen. Arctaris hoffte ihr damit nicht allzu viel Angst eingejagt zu haben, aber es war gut das sie nicht ganz unvorbereitet war. Arctaris fiel das Treffen mit Minohem ein. Auch wenn es eine Falle sein konnte musste er dem wohl oder übel nachgehen. Er wusste, dass ihm hier nicht allzu viel passieren konnte und selbst wenn Minohem ihn töten sollte, würde er wiederkommen und solang er Incognito nicht tötet hatte er nicht gewonnen. Arctaris beschloss Minohem einen kleinen Schrecken einzujagen und hohlte Nurgel zu sich. Er flüsterte ihm etwas zu worauf über dessen geishct sich ein fieses Grinsen ausbreitete. Minohems Körper war mit den Viren vollgepumpt und Nurgel aktivierte alle so weit das Minohem kurzzeitig die komplette Kontrolle von seinem Körper verlor und er überall zitterte. Allerdings aktivierte Nurgel die Keime nur kurz aber mit einer solchen Intensität, das die ganze Haut auf Minohems Körper aufriss und an manchen Stellen der gleiche Schleim aus den Wunden leif wie bei Itaka. Es war alles schnell vorbei, da die Keime sofort dannach wieder "abgeschaltet" wurden und sich alles wieder normalisierte. Außerdem hätte Nurgel die Krankheit nicht weiter in einem solchen Tempo vorrantreiben können, da es bei einem Wesen wie Minohem enorme Kraft erforderte seinen Körper zu unterwerfen. Über Nurgel, der ja mit Minohems Körper verbunden war, konnte Arctaris nun mit ihm sprechen. Er versuchte sich möglichst kurz zu halten. Wann wollen wir uns treffen und wo.

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Minohem Offline

Schlangenprinz


Beiträge: 1.495

27.11.2011 00:32
#208 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

"Von wegen ein Trick des Rates... allerdings überrascht es mich doch, dass es ihnen anscheinend gelungen ist mein Kristallgefängniss nicht nur zu nutzen sondern auch weiterzuentwickeln.", dachte Minohem, als er das unbekannte Gefühl bemerkte, dass in ihm aufstieg, ehe seine Hautoberfläche gewaltsam aufriss. Minohem entblößte leicht seine Fänge, doch ihm war klar, dass dies früher oder später ausgelöst worden war und versuchte lieber aus den Tatsachen neue Erkenntnisse zu gewinnen, als sich dadurch behindern zu lassen. Rasch verheilten die Wunden wieder, kaum dass die Wirkung aufgehört hatte und die Überbleibsel bröselten trockner Asche gleich von Minohems Haut, die erneut makellos zum Vorschein kam. "Es besteht also eine Verbindung. Auch wenn ich nicht exakt weiß, wann ich infiziert wurde, so muss es sich um etwas ähnliches wie meine Kristallsaat handeln, nur dass die Verbindung gehalten wird." Minohem blickte in Richtung der aufgehenden Sonne. "Wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hat, im Zentrum der Stadt." sagte er, da sowohl Treffpunkt als auch die Zeit unter Garantie für die Dämonen verständlich sein würde. Jedoch war er sich nicht ganz sicher, ob Arctaris seine Worte wirklich zur Kenntnis nehmen würde, weshalb er das Siegel aktivierte, welches Miyos Seele noch immer anhaftete und für einen Moment erneut Kontrolle über sie übernahm, indem er ihre Seele für die Augenblicke verdrängte, die er benötigte um den Dämonen auch dort die Worte zu überbringen.
Der Vampir lächelte süffisant. "Du bist nicht der einzige, der ein paar Tricks auf Lager hat." "Also dann Itaka... Jeanne und ich werden uns ein wenig Ruhe gönnen. Du solltest dein neues Spielzeug ausprobieren..." Mit einem letzten nachdenklichen Blick auf die Kristalle, steckte er diese Weg. "Diese Menschen taugen zu nichts weiterem als Blutkonserven. Für das was mir vorschwebt, wäre die Stadtbevölkerung vonnöten, alleine schon damit sich alles wieder normalisiert." "Nun Jeanne... wir sollten uns beeilen, wenn du noch ein wenig Ruhe finden willst." Minohem lächelte süfisant, währen er sich durchaus zügig in Richtung des Eingangs zu seiner Festung entfernte. "Ach und Jeanne...", nahm er Kontakt zu ihr über das Halsband auf. "Dante wartet dort schon auf uns. Ich nehme an, dass er deine Wunden versorgen kann..." Dass er zudem vorhatte, dort angekommen, sich in das unfertige Labor der Festung zu begeben um mit ein paar Versuche einige Dinge zu überprüfen, in denen er unbedingt Gewissheit benötigte, verschwieg er momentan. "Ich werde mich erst dann vernünftig um sie.... "kümmern" können, wenn all das hier vorbei ist.", dachte er und er gönnte sich ein hungriges, verfängliches Grinsen...

Miyo Offline

Dunkler Wächter


Beiträge: 1.254

29.11.2011 12:20
#209 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Als Miyo hörte das sie nun ein Teil der Dämonen sei,musste sie lächeln.Der Rat würde bestimmt nicht so begeistert auf diese Nachricht reagieren,dennoch mussten sie sich damit abfinden.Und was Miyo selbst anging,diese war froh über die Veränderung somit konnte sie den Dämonen ganz nah sein.Aber eine Frage ließ sie nicht in Frieden.Nach der ersten Begegnung mit Incognito,hatte sie große angst vor ihm.Wie wird Incognito darauf reagieren das ich nun ein Teil der seinen bin?Es war etwas was sie nicht in Ruhe ließ,nur die Antwort darauf würde bestimmt bald kommen.Als Arctaris eine kurze Pause beim sprechen einlegte machte dies Miyo sehr nervös.Sie starrte beunruhigt in Arctaris augen.Und wie sie merkte,zurecht.Als er von der Prozedur sprach die sie noch erwartete,stand Miyo sprachlos da.Es verschlug ihr regelrecht die Sprache,dass sie sich verwandeln würde ohne es zu wollen.Auch wie sie dann wohl aussehen würde machte ihr Gedanken und ob es schmerzte,da Miyo an den moment dachte als Arctaris seine Verwandlung antrat.Sie konnte den Schmerz des Dämonen ja mitempfinden und es war fast unerträglich.Wann wirst du dich mit Minohem treffen und wirst du mich mitnehmen?Ihre Stimme war sanft und sie wollte die nervosität vor der Verwandlung verdecken.Immerhin gab es wohl nicht viele Vampire die plötzlich zu einem Misch aus Vampir und Dämonen werden.Meine Fähigkeiten scheinen die selben oder hat der Dämonen anteil mich vielleicht sogar stärker gemacht?Nun gab es viele offene Fragen,aber Miyo wollte Arctaris nicht damit belästigen,ihr war klar das der Dämon bestimmt verständnis dafür hatte,dennoch war das treffen mit Minohem ersteinmal an erster Stelle.Miyo beobachtete Nurgel und fragte sich was in seinem Kopf wohl so vorgeht.Und auch was Arctaris ihm zuflüsterte.Miyo war sehr neugierig aber wollte nicht aufdringlich wirken.Für sie galt vorerst sich an das Dämon sein zu gewöhnen.

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Hörst du die Engel dort am Himmel wein?
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......

Arctaris Offline

Vampirlord/lady


Beiträge: 588

29.11.2011 16:57
#210 RE: Kapitel 3 - Konfrontation Thread geschlossen

Ich werde mich zu Mittag mitten in der Stadt mit ihm treffen und klar kannst du mich begleiten. Arctaris sah Miyo an wie verstört sie war, als er ihr von ihrer bevorstehenden Verwandlung erzählte. Es wird auszuhalten sein. Es wird zwar ein wenig schmerzahft sein, aber solang du möglichst nicht dagegen ankämpfst ist es auszuhalten. Als ich mich damals verwandelt habe, hast du ja meine Schmerzen gespührt: allerdings waren die nur deswegen so groß, weil ich die Verwandlung viel schneller antrieb, als sie normal ablaufen würde. Hab also keine Angst du wirst dich mit sicherheit ausgezeichnet fühlen, wenn sie vorbei ist. Er blickte kurz in Richtung Stadt. Arctaris war schon gespannt, was Tzzentch genau vorhatte. Auch wenn er in groben Zügen von seinen Plänen wusste, konnte man sich bei Tzzentch nie sicher sein. Er war selbst under Dämonen ein Meister der Täuschung und man wusste nie ob er einen anlog oder die Wahrheit sprach. MAn konnte weder seine gedanken lesen noch in seinen Geist eindringen. Arctaris konnte sich noch gut daran erinnern als er es versucht hatte. Es war grauenvoll, er war in einer Art Strudel von allen möglichen Gefühlen und Eindrücken diverser Lebewesen aus der Vergangenheit und Gegenwart gefangen. Er sah hunderte unzusammenhänender Bilder die an ihm vorbeirasten und hat lang gebraucht um aus diesem Wirbel wieder herauszukommen. Es war nicht einmal Tzzentchs Absicht ihm das anzutun es passierte einfach mit jedem, der versuchte in seinen Geist einzudringen.
Er drehte sich wieder zu Miyo. Kommst du gleich mit in die Stadt?

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I understand what true pain is
waking up without a soul
existing forever but always alone

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