Schließlich befanden Minohem und Jeann sich in der Kristallhöhlee und er konnte seinem Ebenbild in die Augen sehen. "Ich habe nachgedacht...", sagte er und lehnte sich an den Hauptkristall, welcher die Barriere aufrechterhielt und ihn noch immer vor ein Rätsel stellte. "Ich werde Störmanöver benötigen." Minohem übergab seinem Ebenbild den schwärzlichen Kristall, den er zuvor in der Festung eingesteckt hatte und schloss seine Augen. Der Kristall seines Szepters, das er vorsichtshalber in die Hand genommen hatte als er die schützende Barriere geöffnet hatte, leuchtete für einen kurzen Teil einer Sekunde grünlich auf, dann war das Funkeln wieder erloschen. "Du hättest mir den Kristall zurückgeben sollen Miyo. Endweder du wirst es endlich schaffen den Willen des Orichalkos-Kristalles zu beherrschen und zu führen, oder er wird dich verschlingen." Züngelnd sog er die kalte, doch feuchte Höhlenluft ein. "Besser als diese abgestande, was weiß ich wie alte Luft, die schon ewig versiegelt ist..." "Jeanne. wir werden die Angreifer verfolgen. Sie tragen immerhin meine Kristalle in sich... was bedeutet, dass sie mir nicht entkommen können. und glücklicherweise nähern sie sich dem Stadtgebiet, wo wir sowieso hinwollten. Jeanne du solltest Wolfsgestalt annehmen, damit wir schneller sein können als die Dämonen." "Möglicherweise finden wir eine Einigung.", sagte Minohem und beobachtete Tzzentch. "Dieser Chor ist wirklich interessant. Er sagt nämlich die eine Wahrheit - weder falsch noch richtig, weder wahr noch gelogen." "Marionetten sind einfach zu erstellen... doch ob diese Technik auch bei Dämonen funktionniert, kann ich leider nicht sagen, da ich zu wenig über ihre Anatomie weiß. Macht über diese Welt hingegen kann ich nicht gewähren, da dies der Grund für meinen Kampf ist.", verneinte Minohem und überlegte seine genaue Wortwahl. "Es ist riskant - vor allem wenn dies eine Falle ist." "Ich habe gehört, dass vor allem die höheren Dämonen wie Incognito durch sich selbst vernichtet werden, sobald sie zu alt sind. So gesehen müsste ja eine gewisse Prozedur vorherrschen, sobald Incognito "abdanken" würde." Listig lächelte Minohem den Dämonen an. "Wenn zudem noch Khorne in den Kämpfen fallen würde - was würde geschehen? Was wenn in der Dämonenwelt auf einmal etwas gewaltiges geschehen würde, dem nur ihr Einhalt gebieten könntet?"
Was du über, wie du sie nennst, höheren Dämonen zu wissen glaubst ist nur teilweise richtig. Je älter sie sind umso stärker werden sie und Incognito ist fast so alt wie Menschen auf dieser Welt gibt. Unsere Welt ist viel älter als die eure, genauso wie unsere Rasse. Aber es stimmt, irgendwann wird Incognito vons einer eigenen Kraft verschlungen, wodurch er aber nur seine körperliche Form verliehrt. Er lebt noch weiter als eine Art Geist, welche sich in einem geeigneten Wirt wieder manifestieren kann. Für einen geist dieser stärke ist soetwas aber fast unmöglich also wird er in dieser Form bleiben in der er aber immer noch Einfluss auf diese oder unsere Welt hat. Tzzentch überlegte eine Zeit, was er von Minohem verlangen konnte. Ich hätte etwas, was du für mich tun könntest. Wenn du Khorne vernichtest kann ich die Kontrolle über sein Territorium bekommen. Pass aber auf das du möglichst nur ihn tötest und nicht auch alle seiner Anhänger. Was Minohem nicht wissen konnte war und niemals erfahren würde war, dass dadurch Tzzentch auch zusätzlich die Macht von Khorne erlangte. Als sich Miyo vor Nurgel verbeugte, hatte dieser ein breites Grinsen im Gesicht. Er wollte sie gerne mit seinen Gaben beschenken, aber auf einen etwas strengen Blick von Arctaris lies er davon ab. Acuh wenn Nurgel "nett" war mochte es nicht jeder als eine dieser Seuchenhüter durchs Leben zu waten. Arctaris versuchte ein zu lächeln. Miyo, dieser Vampir ist auch mein Feind vergiss das nicht. Du kannst deine Probleme nicht immer alleine lösen. Ich kan dir dabei doch helfen.
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I understand what true pain is waking up without a soul existing forever but always alone
Jeanne folgte Minohem und starrte dann zu erst Perplex denn anderen Minohem an, jedoch schüttelte sie nur kurz denn kopf und sah weg. Sie verstand es nicht so wirklich, wie all das hier möglich war, jedoch sagte ihr Gefühl genau welcher der beiden der Echte war, obwohl es zu unmöglich schien diese beiden auseinander zu halten. Doch Jeanne hatte gelernt ihrem Gefühl und vor allem ihren Instinkten zu folgen und das wusste sie. Miyo.... Warum kommt das alles so?...., dachte Jeanne und sah kurz hoch zur Höhlendecke, doch dann sah sie eine ganze weile denn Falschen Minohem an und sah ihm in die Augen. Alles in ihr schrie >>Falsch<<, doch als sie denn echten Minohem wieder ansah, kribbelte alles in ihr und alles in ihr, wollte zu ihm laufen, wie ein kleiner Welpe, mit der Rute wedeln und ein braves Hündchen sein. Wieder schüttelte Jeanne denn Kopf, drehte sich um und zog sich langsam aus, während dessen dachte sie wieder an Fell, Krallen und denn Sinnen und vor allem dem Vorlieben der Wölfe. Und ehe sie sich versah war sie auf vier Pfoten, sie war jedoch genauso groß wie Minohem, sie konnte ihm genau in die Augen sehen und musste nicht runter oder hoch sehen. Kurz schüttelte sie sich um sich wieder an das Fell zu gewöhnen, doch ihr fehlte etwas, also schloss sie die Augen und dachte an Schwingen und an denn Himmel und langsam wuchsen große Dämonen Flügel aus ihrem Rücken und sie breitete diese Kurz aus, jedoch winkelte sie diese sofort wieder an ihre Seite und sah Minohem eindringlich an.... Weißt du ich bin ja jetzt dank dir genauso groß wie ein eh......, sagte Jeanne und legte denn Kopf schief um zu überlegen was sie nun sagen sollte. genauso groß wie... wie ein Pferd!, sagte sie dann und legte sich auf denn Boden und sah Minohem eindringlich an. Außerdem müssen wir uns beeilen... also eh.... steig auf...., sagte sie nun etwas leise und auch ein wenig nervös, da das ganze für sie komplett neu war, doch sie hoffte das sie so Minohem helfen konnte....
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Singen die Engel Laut im Chor!: Ein Bett gemacht aus Steinen, Dort wo man schweigt, wo niemand mehr spricht, Wo gräser grünen, still und Fein, Wo Rosen Blüh´n, da sollst du sein!
Yudae hatte sich eiligst vom Marktplatz und dem Dorf entfernt. Sie hatte keine Lust gehabt zu gucken was da vor sich ging. Sie hatte andere Ziele und wurde von den anderen nicht beauftragt sich umzusehen. Mit langsamen Schritten ging sie durch den dicht bewachsenen Wald und hielt den Blick gesenkt, starr auf den Boden. Wo soll ich jetzt hin, dachte sie sich. In ihrer abwesenheit bemerkte sie nichts um sich herum. Sie blieb allerdings stehen, als sie sich verfolgt fühlte. Mit einem Ruck drehte sie sich um und wieder zurück. Sie legte besorgt die Stirn in Falten. Jetzt leidest du schon unter Paranoia. Sie legte die Hand auf die Stirn und ging weiter. Gedankenverloren bemerkte sie die Wurzel nicht, erst als sie darüber stolperte und mit einem erschrockenem stöhnen im Dreck landete. Sie blieb liegen und schloss die Augen. Wo gehst du jetzt hin .. ?, dachte sie sich im stillen. Sie hörte Gepolter und Gerumpel, versuchte es aber auszublenden und sich voll auf sich zu konzentrieren.
Direkt dein Feind ist er eigentlich nicht,schließlich will er etwas bestimmtes von mir.Miyo zupfte sich selbst am Ärmel.Der Blick des Dämonen Nurgel blieb für sie nicht unentdeckt,aber sie ignorierte es da sie sicher war Axrtaris würde nicht zulassen das iht etwas passiert.Miyo war stolz drauf das sie mehr für die Dämonen war,als für ihre eigene Spezies.Miyo schaute Arctaris an.Ich habe noch einen Kristall von Minohem,er wird ihn sicher wiederhaben wollen.Langsam fühlte Miyo doch ein wenig Angst vor den anderen Dämonen.Nur vor Arctaris hatte sie nie angst,egal wie er aussah.Er war für sie immer der selbe.Seuftzend tapste sie auf einer Stelle herum.Vielleicht sollte ich meine Kristalle alle loswerden,immerhin findet mich Itaka so z leicht.Traurig fühlte sie mit einer Hand an der Kette ihrer Mutter entlang.Mir fehlt Jeanne..,sagte sie plötzlich.Es war nicht nur ein aufgestautes Gefühl sondern auch etwas was sie lange dachte aber nie aussprach.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hörst du die Engel dort am Himmel wein? Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein......
Vom Dach aus schaute Itaka solange der Taube hinterher bis diese ausser Sichtweite war.Dann blickte er enttäuscht über die Stadt.Das die Dämonen überhaupt soweit gekommen sind ohne einen Kampf oder Streit mit dem Rat.Der Vampir ging zu Rande des Daches.Es waren wirklich viele Dämonen und er wusste nicht wie lange sich ein Kampf vermeiden ließe,jedoch nervte ihn am meisten der Dämon,der ihn zwang Miyo dazulassen.Das Ziel schien so nah und jetzt war es doch wieder so fern.Lässig warf er seine Haare zurück.Während seine Blicke immer wieder über die Stadt schweiften die nach Schwefel stank,überlegte er sich wie er am besten vorgehen sollte.Vielleicht sollte ich erst einmal wieder zu Minohem gehen,er könnte mir helfen gegen diesen Dämonen vorzugehen und ihn und die Vampirin zu trennen.Leicht genervt sprang er vom Dach herab.Unten angekommen seuftzte er und grinste.Immernoch konnte er über die Dämonen nur lachen.Itaka lief in Richtung Stadtrand.Er wollte warten irgendwann würde er schon Minohem oder Miyo alleine über den weg laufen.Wegen der Werewölfin an Minohems seite musste er auch nur schmunzeln.
"Wie in den guten alten Zeiten...", dachte Minohem, verkniff sich jedoch jegliches Kommentar. "Ich muss ihn also vernichten, seine Untergebenen jedoch am Leben erhalten. Wie untypisch für mich.", überlegte er, während sich vorsichtig auf Jeannes Rücken plazierte. "Ich werde dir den Weg über das Halsband weisen...", sagte er, und nickte seinem Ebenbild zu, welches sich daraufhin aus der Höhle entfernte. "Das beste wäre, wenn wir sie noch vor der Stadt abfangen. Dort geschieht gerade etwas äußerst interessantes... meinst du du schaffst das?" "Ich werde Khorne beseitigen - mit minimalen Verlusten auf der Seite seiner Diener. Solltet ihr seine Schwächen kennen, so wäre es jetzt der geeignete Zeitpunkt diese zu offenbaren, da es mir dann leichter fiele die Verluste gering zu halten.", Antwortete Minohem und blinzelte, wobei er in dem kurzen Moment, in dem seine Augen geschlossen waren, die position aller Kristalle, die er erweckt hatte, überprüfte. "Das sollten sie schaffen." "Welche Art von "Macht" hätte ein solcher Geist auf dieser Welt?", erkundigte Minohem sich, ehe er weitere Bedingungen versuchte einzufordern. "Doch wird es nicht ausreichen Khorne zu erledigen um diesen Krieg ein für allemal zu beenden. Solange deine Magier sich weiterhin Arctaris Befehlen beugen, wird er versuchen euch gegen mich einzusetzen. Was werdet ihr dann tuen? Könnt ihr das Schlachtfeld verlassen, sobald Khorne beseitigt ist?" Minohem nickte Dante zu, der nun in sich zusammenfiel und etwas schwerer als zuvor atmete. "Du hast mich wieder... benutzt.", sagte er leise, doch mit leicht vorwurfsvollem Tonfall. "Es ging nunmal nicht anders, Dante. Du hast die freie Wahl nun, wohin du gehen möchtest. Allerdings dürfte es momentan nicht sehr viele Orte geben." Minohem hielt sich die Hand mit ausgestreckten Fingern vors gesicht und betrachtete seine Fingernägel. "Dann bleibt da noch jemand. Ein stärkerer Dämon der in Arctaris Nähe ist. Was wird seine Position in diesem Krieg sein? Nicht dass ihr am Ende von euren eigenen Verbündeten aufgerieben werdet." Der Teil Minohems blickte in Richtung des Rituals, während er auf Tzzentchs Antwort wartete. Weder wollte er den Dämonen zu viel über seine Folgepläne verraten, noch ihn verärgern, da er nur zu gut wusste, dass ein angemessener Preis in jedem Falle gezahlt werden musste. "Was wenn ich euch einen Vorwand gebe die Dämonenwelt zu retten, sobald das Ritual abgeschlossen wäre?", fragte er mit einem düsteren, rauchigen Unterton in seiner Stimme...
Er würde nicht merh die selben Auswirkungen auf die Umgebung haben, wie in seiner körperlichen Form. Allerdings ist er dann wie eine Plage. Er kann kann Unheil in Form von gezielten Natrkatastrophen hervorrufen oder aber wenn es ihm beliebt als eine Art Bote dienen. Er ist ja ein Geist kann also in die geschichte der Menschheit eingreifen. Zum Beispiel militärische Informationen in feindlichen Ländern verbreiten und Chaos auslösen. Er kann nicht mehr leicht direckt Leute töten außer er dringt in sie ein und zerstört sie von inne. Er verschlingt ihre Seele und zerstört deren Körper. Wir nennen unsere Meister, sobald sie diesen Zustand erreicht haben, Todesboten. Durch Tzzentch Kopf raste die Vorfreude auf seine kommende Macht und war glücklich darüber Khoren endlich tot zu sehen. Viel zu lange schon waren sie im Streit, doch wäre es ein fataler Fehler offen gegeneinader loszugehen. Incognito wäre darüber nicht glücklich gewesen und hätte beide, oder einen falls der andere schon tot war, schwer bestraft oder gar getötet. Seine Schwäche ist Magie, allerdings nicht jede Art davon. Du wirst ihn zum Beispiel niemals mit einem Energie- oder Feuerstrahl vernichten können dafür ist sein Körper viel zu widerstandskräftig. Du musst ihn irgendwie von innen vernichten. Nimm dich vor seinen 2 Waffen in Acht, auch wenn sie unscheinbar aussehen so sind es dennoch magische Waffen. Seine Peitsche kann anfangen zu brennen und Flammenkugeln verschießen und sein Schwert ist in der Lage den Boden zu Spalten bzw dadurch Erdbeben zu verursachen und die Steine die sich dadurch lösen zu kontrollieren. Tzzentch dachte kurz über Minohems Vorschlag nach. Sie direckt zu retten wird schwer sein da wir 3 Anführer kein echter Teil der Dämonenwelt sind, aber ich könnte deine Informationen an unsere Meister weiterleiten und dafür belohnt werden. Keine Angst sobald Khorne tot ist werde ich mich mit meiner Armee zurückziehen und Arctaris wird sich nicht einmischen. Khornse Tod und die INfos über unsere Welt würden mir als Gegenleistung reichen. Arctaris blickte sie an. Jetzt ist er mein feind und da er meine rasse nicht zu mögen scheint wäre er dsa früher oder später sowieso geworden. Wegen den Kristallen, warum hast du sie bei dir? Als Miyo Jeanne erwähnte sah er, wie es ihr schlagartig schlechter ging. Sie ist nur bei ihm weil er sie verführt hat oder so. Ich kann mir nicht vorstellen das sie ihm ein großer Nutzten ist ihm gefällt es vielleicht einfach nur eine bei sich zu haben die ihm verfallen ist. Solang sie sich aber nicht gegen mich stellt habe ich keinen Grund ihr etwas zu tun. Arctaris hoffte, dass nun endlich alles ins Rollen kam. Er hatte nicht ohne Grund genau die 3 Anführer gewählt. Jeder von ihnen erfüllte seinen Zweck.
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Er sagte ich könnte vielleicht früher oder später seine Macht nutzen oder auch beherrschen.Nur glaube ich das nicht.Diese Dinger sind wie verflucht ich kann sie ja nichteinmal anfassen,ohne das sie wie Feuer für meine Hände sind.Miyo blickte auf ihre Handfläche und sah noch ein paar ältere Abdrücke von einem Kristall.Seuftzend schaute die Vampirin zur Mühle.Ich versteh nur nicht wieso sie sich nicht dagegen wehren kann,Minohem hat etwas sehr anziehendes,dennoch kann ich nicht glauben das sie mehr zu ihm hält als bei mir zu bleiben,jetzt wo wir uns endlich fanden.Nach einem kurzen Schritt in richtung der Mühle blieb sie stehen und Musterte die Gegend.Ihr habt die beiden gesucht,oder?Ich weiß nicht warum aber es ist plötzlich gewesen als waren sie nie hier...Ein kleiner Windstoss wehte durch Miyo's haare.Ihr Körper hielt nur durch das Adrenalin der Wut aus.Das konnte man ihm fast ansehen,da er aussah als würde er jeden moment in sich zusammenfallen.Doch Miyo wollte es verbergen so gut es ging,sie wollte nicht eine von denen sein den man auch noch helfen muss weil sie nichts auf die Reihe bekommen.Weil sie schon damals nichts tun konnte als ihre Eltern starben,wollte sie stark sein.Nur dieses Gefühl an seiner Grenze zu stehen,brachte die Vampirin sehr auf.Scheinbar gab es keinen anderen Weg und weglaufen von hier würde ihr auch nichts nützen,da sie Jeanne nicht vergessen würde.Selbst wenn würden die Vorwürfe die sie sich jetzt schon macht sich nur verschlimmern.Miyo wandte sich zu Arctaris.Wenn du mich läßt,möchte ich bei dir bleiben...egal wo du jetzt hingehst oder was du vorhast.Es war ein seltsames Gefühl.Früher noch lernte Miyo das man sich als Vampir niemanden unterordnete,es sei denn es sei an hochrangiger Vampir.Oder auch ein Familienteil.Sie wollte aber nicht allein sein.Das heißt,wenn du mir vertrauen kannst....,fügte sie mit einem von sich selbst enttäuschten ton hinzu.Jedesmal wenn sie dem Dämon in die Augen blickte,schien es als würde sie lächeln.
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Jeanne nickte nur knapp und schritt dann aus der Höhle, kurz hob sie ihren Kopf und schnupperte in der Luft, sah sich um und schnaubte kurz ehe sie in Richtung Stadt rannte, es war ungewohnt Minohem auf ihren Rücken zu spüren, jedoch fühlte es sich für sie richtig an und es freute Jeanne, das sie Minohem helfen konnte und rannte so schnell sie konnte, folgte soweit es ging seine Anweisung, jedoch dachte sie immer zu an Miyo und wollte auch zu ihr, dch sie hasste diese Dämonen. Miyo was soll ich bloß tun?..... Du bist auf deren und ich auf seine Seite..... Ich will nicht gegen dich Kämpfen......, dachte Jeanne und rannte weiter, jedoch wurde sie langsam als sie einen Geruch wahrnahm und sah sich um. Das stinkt ja erbärmlich hier..... was ist das? , fragte sie leise und knurrte leise auf, ihr Fell sträubte sich und ihre Muskeln spannten sich und als sie eine Bewegung war nahm zuckte sie auch kurz zusammen und knurrt lauter....
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"Perfekt... ich nehme an du bist bereit...", flüsterte Minohem zurück und lächelte, während er den Satz in Jeannes Gedanken zu ende führte. "...für einen Zweikampf. Aber keine Angst, ich werde dir helfen." Er strich ihr einmal über den Kopf, dann sprang er von ihr herab und federte elegant auf dem boden ab. "Wir fordern euren Anführer heraus!", rief er nun laut zu den Zerfleischern, die ihn bis jetzt noch nicht bemerkt hatten. "Sollten sie uns in Massen angreifen, verschwinden wir sofort von hier. Dank dir sind wir wesentlich schneller als diese hirnlosen Wesen." Erneut erhob Minohem seine Stimme. "Wo ist das stinkende Stück Fleisch, dass ihr für euren Gott haltet? Der sich feige in seinen Reihen verschanzt, ohne jemals selbst zu kämpfen?", rief er herausfordernd, während er über seine Verbindung zu Jeanne die Informationen über Khorne weitergab. "Ich habe wohl keine andere Wahl als euch zu trauen...", sagte Minohem und erklärte sich somit bereit den Handel mit Tzzentch einzugehen. "Ich weiß nicht ob ihr noch erfahren habt, dass kurz vor eurer Ankunft in dieser Welt an einigen Stellen der Dämonenwelt Kristalle gesichtet wurden.", begann er seine Erklärung. "Momentan machen sie nicht allzuviel, außer dass sie langsam aber stetig wachsen, genährt von jeglicher Energie die sie umgibt. Das sollte euch auch bekannt sein, wobei es durchaus wie ein natürliches Phönomen aussieht. Das gefährliche ist jedoch, dass sie ununterbrochen sehr viele, nicht aktive Kristallkeime in ihre Umgebung freisetzen, die zu klein sind, als dass man sie erkennen könnte - es sei denn man weiß wonach man zu suchen hat. Ein Großteil von euch trägt sie bereits in ihren Körpern..." Minohem nickte leicht. "Sehr wahrscheinlich wisst ihr auch nicht, unter welchen Bedingungen Incognito davon absehen würde hierher zu kommen?", vermutete er, ehe er Dante mit einem Nicken anwies an Ort und stelle zu bleiben. "Ihr könnt den Rest mit Dante bereden - ich sollte mich nun um Khornes Ableben kümmern.", sagte er, wandte sich ab und entfernte sich in Richtung des Stadtrandes...
Als Minohem zu Ende gesprochen hatte wirbelte Khorne herum und rammte sein mächtiges Schwert tief in den Boden. Sofort brach in Form eines Halbkreies der Boden hinter Jeanne und Minohem auf und eine riesige Steinwand schoss hinter ihnen empor, sodass sie nicht mehr zurück konnten und vor ihnen der Feind lauerte. Sie waren gefangen. Khorne war ums 3 fache größer als Jeanne und stampfte auf die beiden zu. In der einen Hand hielt er sein Schwert in der anderen seine Peitsche, dessen gestachelten Spitzen von Feuer umgeben waren. Wenn ihr so dringend gegen mich kämpfen wollt dann tut das. Nach einem Brüllen machten die Zerfleischer Platz und zogen sich ein Stück zurück, um nicht von den Angriffen ihres Meisters erwischt zu werden. Die Gesichter auf Tzzentch Haut meldeten sich wieder und schimpften ihn Verräter, Lügner und ähnliches. Andere wiederum lobpreisten ihn zu seiner Tat. Es war ein ewiges hin und her. Wie gesagt, ich bin kein echter teil der Dämonenwelt, aber vielleicht haben unsere herrscher schon etwas davon mitbekommen. Zumindest werde ich diese Informationen weiterleiten und gemeinsam mit ihnen dagegen vorgehen. Ich glaube nicht, dass ich Incognito davon abhalten könnte hierher zu kommen. Mit soetwas kann ich leider nicht dienen. Tzzentch Kopf, oder zumindest das was man als Kopf bezeichnen konnte, nickte leicht um zu verstehen zu geben das er vestanden hat. Nurgel wich zusammen mit seine Seuchenhütern ein Stück zurück um den beiden Platz zu machen. Langsam verschwand auch der beißende Gestank der in der Luft lag und man konnte endlich wieder klare Luft atmen. eigentlich hab ich nur Minohem gesucht......und dich. Jeanne ist wie gesagt nicht mein Ziel. Arctaris stellte sich vor Miyo und legte ihr beide Hände auf die Schulter. Natürlich kannst du bei mir bleiben. Sonst hät ich dich ja nicht gleich 2 mal zurückgeholt. Er grinste leicht und freute sich auch wieder endlich klare Luft zu atmen. Er war zwar den Schwefelgestank in der Dämonenwelt gewohnt und ähnliche Gerüche die dort herumflogen, aber nichts davon war mit denen der Seuchenhüter zu vergleichen. Es war ein Geruch der fast alle Sinne betäubte und selbst wenn man die Luft anhielt kroch er durch alle Poren.
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Nachdem der gestank zurückgegangen war atmete Miyo tief durch.Natürlich machte sie das so unauffällig wie möglich immerhin wollte sie keinen Dämonen beleidigen.Als Arctaris erwähnte das er auch sie gesucht habe,schlug das Herz der Vampirin schneller.Wo er ihr näher kam und dann seine Hände auf ihre Schultern legte,konnte sie kein grinsen mehr zurückhalten.Das gefühl der Freude überwältige sie einfach.Nachdem er erlaubte das sie bei ihm bleiben durfte,musste sie ihn einfach umarmen.Sie legte ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn an sich.Ihren Kopf drehte sie zu seinem Ohr.Es tut mir immernoch leid was da in der Stadt passiert ist,flüsterte sie.Auch ihrer Stimme merkte man das Leid an.Man hätte denken können Miyo sei selbst ein Dämon so wie sie sich manchmal verhielt.Und doch war Miyo eine Vampirin.Als sie Nurgel erblickte,fiel ihr erst wieder ein das sie nicht alleine waren.Sofort ließ sie den Dämon los und stellte sich mit hoch rotem Gesicht wieder vor ihn.Erst wusste sie nicht was sie sagen sollte,also wollte sie vom Thema ablenken.Miyo schlenderte etwas hin und her.Und was machen wir jetzt,also was haben wir vor?Um zu verdecken das ihr Gesicht knall rot war wie eine Tomate,legte sie sich ihre Hände auf die Wangen damit es so aussah als würde sie sich die Wangen wärmen.
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Jeanne nickte kaum merklich, schnaubte laut auf als der Gestank ihr immer näher kam und knurrte laut auf. Jedoch zuckte sie merklich zusammen als die Mauer hinter ihr auftauchte und starrte denn Dämonen Wutentbrannt an, ihre Nackenhaare stellten sich auf und ihre Augen schienen zu leuchten. Ihr Dreckigen Dämonen! Euch Zerfetzte ich in Einzelteile! , knurrte sie und schloss kurz ihre Augen, versuchte ihren Instinkten zu folgen und stellte sich langsam auf, ihre Knochen verformten sich leicht und leichte Krämpfe durchzuckten ihre Muskeln, jedoch nahm sie diese kaum wahr... Als sich die Knochen verfestigten stand Jeanne dort auf ihre hinterbeinen und war fast so groß wie Khorne und spreißte ihre Flügel, so das sie noch größer schien und starrte ihm in die Augen und schnaubt laut auf, so das auch ein leichter Wind durch ging und schien zu grinsen. Das wird ein Spaß!, sagte sie und ein Glitzern erschien in ihren Augen. Miyo, ich weiß ich habe mich verändert und auch wenn ich nun kämpfe, auch wenn es eine deiner scheinbar Freunden ist, ich liebe dich als Schwester und egal was passiert ich werde nie gegen dich kämpfen!, sagte sie in Miyo´s Gedanken und machte sich allmählich auf denn Angriff von Khorne bereit.....
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"Bis jetzt scheint er sehr gut vorherbar zu sein...", dachte Minohem und lächelte dem Dämonen ins Gesicht. "Eine Herausforderung ist stets ein Zweikampf.", rief er laut, so als müsse er dem Dämonen die Regeln erklären, während er sich langsam vom Kampfgebiet entfernte. "Das bedeutet, dass niemand von uns in den Kampf eingreifen wird. Ich nehme doch an, dass Ehre auch euch Dämonen bekannt ist..." Einem Schemen gleich entfernte er sich weiter von Jeanne und Khorne, wobei er sich demonstrativ inmitten der Zerfleischer plazierte. "Ich frage mich, ob sie überhaupt den Unterschied zwischen mir und meinem Ebenbild bemerkt haben...", überlegte er, ehe er sich auf den bevorstehenden Kampf konzentrierte. Dann erteilte er Jeanne wichtige Hinweise, wie sie sich verhalten sollte: "Greif ihn erst einmal nicht direkt an. Täusche an, lote deine Möglichkeiten aus. Denk an die Bewegung einer Peitsche, sie wird dir sonst zum Verhängnis werden. Schätze seine Geschwindigkeit ab und denke daran, dass er dich stets auch von hinten mit den Steinen angreifen kann. Den größten Vorteil, den wir haben ist, dass er gezwungen ist seine Waffen recht offensichtlich einzusetzen, wenn er Fähigkeiten wirkt." Minohem lächelte, während er die Macht des Halsbandes, welches Jeannes Bestie unter Kontrolle hielt, ein Stück weit verringerte. "Das Wichtigste jedoch ist, dass du dich nicht vollkommen auf deine Instinkte verlässt, sondern auch deine Vampirseite nutzt. Und jetzt warte auf seinen Angriff.", wies er Jeanne an, während er scheinbar untätig den Kampf verfolgte. "Gegen meine 4 ultimativen Verstärkungszauber ist bisher noch niemand angekommen. Obgleich sie auch eine Schattenseite haben. Und ich will diesen Kampf so schnell wie nur möglich beenden."