Als Jeanne Miyo eine Backpfeife gab blickte sie ihr einen moment lang anteilnahmslos in die Augen.Sie war zu konzentriert auf Minohem.Wo Minohem nach dem Herrscher fragte war ihr Blick noch immer ohne jegliche Emotion oder auch reaktion.Nein,ich weiß nichtmal wer das sein soll.Weiterhin war sie wütend und wollte zurück.Intensiv fixierte sie wieder Minohem.Öffne mir ein Portal,welches mich wieder zurück zu Arctaris schickt.Ihre Tonlage wurde ruhiger und dafür ihr Herzschlag schneller.Miyo wollte zurück.Allein weil sie bemerkte das Jeanne zuviel gefallen an dem Vampir hatte und dem scheinbar auch sehr vertraute,scheinbar sogar mehr als ihrer eigenen Schwester.Daraufhin seuftzte Miyo leise.Deshalb hatte sie das Gefühl ihr im moment nichts mehr zu sagen zu haben.Alles was noch beredet wurde ignorierte Miyo komplett.Die spitzen Zähne der Vampirin zeigten sich immer stärker da sie innerlich noch immer den selben schmerz fühlte den auch Arctaris gespürt hatte während seiner Verwandlung.Es war kaum auszuhalten aber so gut es ging versuchte sie es nicht bemerkbar zu machen.Dies würde ihr nach ihrer eigenen ansicht schwäche verschaffen.

"Ein Portal?", fragte Minohem und erwiederte Miyos Blick ohne zurückzuweichen. "Dann könnte ich ihn ja auch gleich einladen und fragen ob er sich vielleicht nett für den angerichteten Schaden entschuldigen würde." "Das man mir nicht zu sehr traut ist berechtigt.", knurrte er zugleich in Miyos Gedanken "Aber was du gerade tust widerspricht jeder Vernunft." Seine Gedanken bohrten sich tief in Miyos Bewusstsein und dennnoch sah er sie noch immer ausdruckslos an. "Du weißt also nicht wer Lord Incogito ist? Das erscheint mir doch eher unglaubwürdig wenn du mit ihm in seine Welt gegangen bist.", sagte Minohem leise aber in einem durchaus bedrohlich-wirkenden Tonfall. "Es dürfte eines der ersten Dinge gewesen sein, die er in seiner kurzen Abwesenheit getaen haben MUSS - es sei denn natürlich er ließ dich irgendwo zwischen seinen hässlichen Viechern stehen." Langsam näherte er Vampir sich Miyo, bis sein Gesicht von ihrem nur noch von wenigen Zentimetern Luft getrennt wurde. "Außerdem...", fuhr er fort "Warst du ein wenig.... durcheinander. Ich vermute, dass du einen kleinen Einblick auf das wahre Gesicht der Dämonen bekommen zu haben..." Noch immer lag das maskenhafte Lächeln einem Schleier gleich über seinen bleichen Gesichtszügen. "Womit also habe ich es verdient, dass du mich anlügst?" "Und ich weiß auch warum es dir meine Worte nicht gefallen. Weil sie dir etwas sagen... das du eigentlich schon weißt." Seine Augen glommen auf und er zwang Miyo dazu seine Worte in ihren Gedanken erneut anzuhören und auch seine Erklärungen, die er zuvor ausgeführt hatte, würden solange in ihr echoen bis sie diese zur Kenntnis nehmen würde. "Außerdem gibt es hier sogar noch etwas das du äußerst interessant finden müsstest. Und du hast noch einige Dinge von mir geliehen..."

Knurrend schaute Miyo für einen Augenblick auf den Boden.Es widerspricht nicht jeder Vernunft.Die Vampirin hatte noch immer einen lauten aggressiven Tonfall.Du weißt ich war in seiner Welt,aber die Dämonen sind keine bösen Wesen.Und was den Herrscher angeht ich kenne diesen nicht und fertig.Als Minohem so nah vor ihr stand,spürte sie seinen Atmen der ihr Gänsehaut bereitete.Dennoch wich sie nicht zurück und schaute dem Vampir in die Augen.Nur weil ich durcheinander war?Ich kannte die Dämonen nur aus Büchern ich war halt verwirrt sie real zu erblicken.Miyo wurde in ihren Ton gleichgültig und ihr Herz schlug ruhig.Doch langsam ahnte sie wieso Jeanne von ihm so angetan schien,er hatte wirklich etwas faszinierendes bis charmantes.Noch immer blickte Miyo in Minohems augen und erhörte seine Worte.Auch als diese wieder und wieder in ihren Kopf erklangen,hielt sie es aus ohne sich verunsichern zu lassen.Nur während sie die Augen des Vampirs betrachtete machte sich die andere Miyo wieder breit.Die die eine richtige Vampirin zu sein schien.Plötzlich ging Miyo vor Minohem auf die Knie.Wortlos blieb sie wie versteinert in der Position.

Jeanne trat nun von Miyo weg und schnaubte leise, blickte aber kurz Minohem an, ihre Augen glitzerten kurz auf, doch Jeanne schüttelte kurz denn Kopf und lief an Minohem vorbei. Dabei berührte sie mit ihrem Arm, ganz bewusst seinen Arm und blieb mit dem Rücken zu Miyo und ihm stehen.
Sie tat so als würde sie das ganze nicht interessieren, doch kurz musste sie hin sehen und für sie sah es so aus als würden Miyo und Minohem sich jeden Moment küssen wollen.
Wäre diese Anspannung bei beiden nicht, hätte Jeanne es sogar gedacht, doch sie sah weg und zuckte zusammen als Miyo zu Knie ging, denn das Geräusch was dabei geschah schien die Luft zu zerschneiden und ließ Jeanne sofort zu ihr sehen und starrte sie bloß an.
Was ist bloß passiert.... waren wir jemals Schwestern gewesen?..., fragte sich Jeanne und sah zu Boden....

Ich kann nur über sie Urteilen, wie sie sich mir gegenüber verhalten - und das war bisher äußerst unangemessene Ereignisse." Minohem schüttelte langsam seinen Kopf während Miyo vor ihm niederkniete. "Hmmmm einerseits... warum sollte sie mich anlügen. Und warum sollte Arctaris eine Möglichkeit haben.... irgendein Mosaikteilchen fehlt mir noch...""Es gibt keinen Grund niederzuknieen. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals etwas dergleichen verlangt zu haben..." Minohem blickte über seine Schulter zu Jeanne, die sich ihm immer weiter genähert hatte. "Es gibt einen Grund dafür, dass ich stets in solche Dinge gerate...", sagte er und legte seinen Kopf in Nacken und sah hinauf zum Sternenhimmel. "Ich bin eine Möglichkeit. Eine die Dinge eröffnet die normalerweise nicht sein können...", flüsterte er und atmete die kühle Luft ein. "Ich frage mich jedoch wie lange er noch versuchen will all das aufrechtzuerhalten. Die Hälfte der Nacht ist schon fast vorüber... doch zurück zum Wesentlichen."
"Meine letzte Vermutung schien dir ja nicht zu gefallen... aber ich werde mein glück noch ein weiteres Mal auf die Probe stellen.", begann er. "Ich habe hier einen Gast der euch bekannt sein dürfte... ein Ratsmitglied... welches nun auch als Verräter bezeichnet wird. Wie war sein Name noch gleich?"

Regungslos blieb Miyo auf den Knien und hörte Minohem zu.Sie zeigte keine Reaktion.Ihr zustand war wie eine Art Trance da in ihr der Kampf der beiden Miyo's tobte.Auch die Augen der kniehenden Vampirin waren geschlossen.Der Kampf entschiedsich jedoch als Miyo an Arctaris dachte.Sie riss die Augen auf und schaute zu Boden.Leicht verwirrt stand sie auf und verschränkte beide Arme vor sich.Ich denke für vieles ist es zu spät.Blut scheint nicht dicker zu sein als Wasser.Dabei fixierte Miyo bewusst Jeanne,da diese sich ja sehr zu dem Vampir hingezogen fühlte.Aber nicht wirklich anders war das gefühl was sie bei Arctaris hatte,nur das sie bis jetzt einfach alles tun wollte um Jeanne zu helfen,doch diese scheint wenn es ernst wird ihrer eigenen Schwester in den Rücken zu fallen.Auf Grund dieser Unsicherheit blickte Miyo zurück zu Minohem.Alas dieser begann von einem Gast zu sprechen,legte Miyo ihren Kopf leicht schräg und sah sich um.Ein Ratsmitglied....er redet doch nicht etwa von Itaka?..Dieser Verräter hätte nur den Tod verdient.Miyo's blick wurde dunkel und sie kniff sich mit den Krallen in die Arme.Nachdenklich drehte sich dir Vampirin mit dem Rücken zu Minohem.Sie hatte angst das der Vampir mit seinem Charm auch sie rumkriegen würde.Sie lief ein paar Schritte weg und wartete ab wer oder was nund aufkreuzen würde.

Der Boden riss überall auf und als erstes erschien vor den Seuchenhütern (das sind die Kreaturen die schon da waren hat nur gedauert bis mir ein Name engefallen ist xD) eine große aufeblasene Kreatur. Es war der "Gott" und Anführer der Seuchenhüter genannt Nurgle (Nörgle ausgesprochen). Er war der Gott der Krankheit, Seuche und des Verfalls. Er war eine gigantisch aufgeblähte Kreatur dessen Haut mit Eiter und Geschwüren überzogen war. Außerdem umkreisten ihn genau wie bei den Seuchenhüntern ein riesiger Schwarm Fliegen. Kurz darauf erschienen andere Kreaturen aus den Rissen im Boden. Es folgen lange, dürr gebaute vogelartige Kreaturen in eine schwarze zerschlissene Kutte gehüllt, genannt Kreischer. Sie hatten breite Flügel und machten einen eher schmächtigen und schwachen Eindruck. Es waren aber die beste Psioniker (Magier) die der Armee zu Verfügung standen. Ihr Anführer und damit ihr Gott war Tzeentch (Sensch ausgesprochen). Er hatte 4 Arme und seine Haut befand sich stendig im Fluss. Sein Körper war bedenkt mit Gesichter die ab und zu Laute von sich gaben. Er hatte keine Form die ihn mit irgendetwas verglich und war der Gott der Täuschung, Intrigen und Magie. Als drittes kamen die Zerfleischer. Sie waren typische Dämonen mit einem stark gepanzerten Körper, Hörnern, muskelbepackt und mit riesigen Hämmern, Äxten und ähnlichen bewaffnet. Ihr Anführer erschien von einem Brüllen seiner Anhänger begleitend an der Spitze. Es war Khorne (Khorn) Gott des Krieges und der Raserei. Seine Rüstung die ihn zusätzlich zu seinen Schuppenpanzer schütze war mit Schädel besiegter Feinde verziehrt und sein gewaltiges Schwert glühte an der scharfen Seite rot. In der anderen Hand hielt er eine Peitsche die mit spitzen schwarzen Dornen übersäht war. Nun waren seine 3 Legionen zusammen mit ihren Anführern Versammelt und Arctaris war bereit. Arctaris merkte die kurze instabilität der Energiesäulen als die Darklinge von Minohems Fäden getroffen wurde. Er konnte sich jetzt nicht darum kümmern. Es war für ihn zweitrangig, aber zumindest konnte ihn Minohem seiner Legion nicht mehr durch die Kristallsplitter Schaden zufügen. Dafür hatte er vorgesorgt.

auf dem weg zu dieser mysteriösen Energiequelle, schaute Shin immer wieder in die Gassen, die Dämonen die sie Angriffen währe er mit dem Schwert ab. um so näher sie dem Stadtrand mit dieser Energiequelle kamen umso mehr Dämonen wurden es ...egal was hier los ist es ist nichts gutes.../i] dachte Shin vor sich hin während er immer wieder die Dämonen abwähre, kurz schaute er zu Kámi um zu schauen ob es ihr gut ging, er lächelte sie leicht an Sag mal du bist doch ein Vampir oder? Fragte er mit einer neugierig stimme. Er hatte sich nicht oft geirrt und außerdem wahr es leicht einen seiner eigenen Rasse zu spüren.
Shin konnte schon den Stadtrand sehen und konnte schwer erkennen das es die Leute aus diesem laden wahren, seine Miene wurde ernster und hielt nun sein Schwert nun krampfhaft fest [i]..Egal was hier los ist, ich wollte bestimmt nicht hier rein geraten...er seufzte kurz und lockerte wieder den griff.

Ihr Körper zuckte leicht zusammen,als Shin sie ansprach,da sie in Gedanken versunken hinter ihm herlief.Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war.kurz lächelte sie zurück und nickte zögerlich als Antwort.Auch Kámi erblickte nun den Stadttrand.Als sie Arctaris war schauderte sie.Das Mädchen hielt Ausschau nach Minohem,konnte ihn jedoch nicht finden.Wo ist er nur?Und die anderen?Ich könnte schwören ich hab sie gespürt. Kurz schloss sie die Augen und als sie sie wieder öffnete, sah Kámi die verschiedenen Farben der ganzen Auren.Und da waren noch ganz leicht die von Minohem,Miyo und Jeanne zu sehen.
Einige Dämonen hatte die beiden unauffällig umstellt.Aus den Augenwinkeln sah Kàmi eine Bewegung und blickte ion dessen Richtung."Mist...." murmelte sie.Die Dämonen rückten immer dichter an die beiden heran.Mit einem Mal kehrte völlige Ruhe in das Vampirmädchen.Leise begann sie zu summen.Der Gestank von Krankheit lag in der Luft.Langsam sammelten sich Kámi's magischen Krafte.Die grotesken Gestalten waren bereits sehr nah.Als Kámi mit dem Summen endete, entsandte sie ein Art Schockwelle Kreisförmig um die beiden herum aus.Diese traf die 'Viecher', welche daraufhin zurücktaumelten und verwirrt schienen."Los komm!Weg hier." rief Kàmi Shin zu und lief auf den Wald zu.

Shin trat ein stück zurück als er bemerkte das Kámi ihre kraft sammelte, er wahr erstaunt von dieser kraft, es wahr lange her als er ein Vampir mit Magischen Kräften traf, kurz blickte Shin zu den Leuten aus dem laden und wunderte sich was los wahr, nun stand er geistesabwesend da und dachte darüber nach was hier los sei, doch als Kámi in ansprach kam er wieder zu sich nickte kurz und folgte ihr.
Auf dem weg zum Wald steckte er vorübergehend sein Schwert weg, als er bemerkte das sie nicht verfolgt wurden, wurde er ruhiger. Shin fing an nachzudenken ...diese art von Dämonen, irgendwas ist hier faul...den mal eben so kommen diese Dämonen nicht aus ihrer Welt, es sei den es würde sie einer rufen... er runzelte kurz die Stirn und folgte weiterhin Kámi.

"Was soll ich nur mit ihr machen...", überlege Minohem "Sie wird sofort Arcaris aufsuchen - aber was dann? Wird sie den Kampf stören oder versuchen ihm zu helfen? Sicher ist, dass sie nicht zulassen wird, dass er vernichtet wird... allerdings ist das auch nicht nötig." Er ließ seinen Blick über Miyo streichen "Und da sowohl er, als auch ihr nicht in der besten Kondition waren... vermute ich, dass ihr euch davor begegnet seid. Er heißt... Itaka. Was soll ich nun mit ihm machen? Er wäre bereit mich zu unterstützen und gab auch seltsame Dinge über eine sehr große Macht von sich, eine Macht die legendlich ich beherrschen könne." Ein lauernder Tonfall mischte sich in Minohems Worte, sodass Miyo mit ihre Antworten bsser gut abwägen sollte. Seine Finger tasteten die Oberfläche seines Szepters ab, doch ansonsten blieb Minohem regungslos stehen. Was wirst du tun, wenn du erneut Arctaris triffst?, fragte er Miyo. "Wirst du die ewigen Kämpfe endlich beenden?"
Zur selben Zeit, einige Meter vom Rand des Waldes entfernt, deutete der andere Minohem mit seiner Hand in richtung der Energiesäulen, welche von abertausend feiner Fäden gleich Kletterpflanzen umschlungen wurden. "Versuch es lieber mal mit etwas Neuem. Bis jetzt seid ihr Dämonen einfach nur schrecklich einfallslos.", zischte er und dirigierte ungeachtete der Dämonen weiterhin die Fäden, welche allmählich das Licht verdeckten. "...Verstricken dich in manchem Gram!", rezitierte er den nächsten Vers, woraufhin schlagartig sämtliche Fäden für eine Sekunde lang erstarrten, ehe aus jedem von ihnen unzählige Querverbindungen entstanden und sie begannen sich immer weiter in die Umgebung auszubreiten. Minohem grinste bösartig. "Narren.", murmelte er zufrieden. "Bis jetzt musste ich noch kein Quäntchen meiner Magie einsetzen." Dünne Energielinien, welche durch die Spinnweben zuckten, formmten für einen kurzen Moment mysteriöse Muster, ehe sie wieder verschwanden um kurz darauf an anderer Stelle aufzutauchen. Genährt von der Energie der Lichtsäulen, welche die Dämonen heraufbeschworen hatten, war das gesamte Stadtgebiet mitsamt Minohems Gegnern in einem labyrinthartigen Gespinst verschwunden, welches nun vollendet seine endgültige Form anstrebte. Gerade als er sich dem Stadtrand näherte, an dem sich der Eingang in das gefährliche Territorium befand, bemerkte er zwei Gestalten, die in Richtung des Waldes hasteten. "Kámi?"

Jeanne sah wieder auf und trat nun wieder neben Minohem, leicht schmiegte diese sich an seiner Schulter und schloss kurz die Augen.
Kurz spürte sie die Sicherheit die er verströmte, jedoch sah sie sofort zu ihm auf als dieser Itaka´s Namen erwähnte und fragte sich, was passieren würde, wenn Itaka sie wieder sieht und was sie machen sollte. Jedoch da er und Minohem scheinbar ein Bündnis eingegangen sind, dachte Jeanne sich das sie besser ruhig sein sollte und sog kurz die Luft ein.
Kurz sah Jeanne dann wieder zu Miyo und betrachtete diese genau, jedoch kam Miyo ihr völlig Fremd vor, weswegen Jeanne auch kurz weg sah und mit einer Hand an Minohems Arm packte, jedoch nur sanft und um sich selber ein wenig trost zu schenken.
Sie hatte einfach Angst vor dem was zwischen ihr und ihrer Schwester passieren könnte und vor dem was überhaupt wegen den Dämonen passieren kann.
Doch sie wusste das es sicherer war bei Minohem zu bleiben und sie wusste auch, das sie nur bei Minohem bleiben wollte.
Es wird zwar nur eine einseitige Liebe, aber das ist mir egal, ich will bei ihm bleiben...., dachte Jeanne sich, nach dem sie sich länger darüber nach gedacht hatte, was sie nun genau für ihn fühlte, doch sie akzeptierte ihre Liebe und auch das er sie wahrscheinlich nie Lieben würde, doch so lange sie bei ihm bleiben konnte, ist alles okay..

Im Wald angekommen,verlangsamte Kámi ihr Tempo und blieb dann an einem Baum stehen.Keuchend rang sie nach Luft.Erst der Einsatz ihrer Kraft und dann das Laufen war sehr anstrengend gewesen, obwohl sie eine gute Kondition hatte.Kámi lehte sich mit dem Rücken gegen den Baum und lies sich zu Boden sinken."Hier sollten wir erstmal sicher sein..." meinte sie nach Luft schnappend.Sie versuchte sich zu beruhigen und blickte sich um.Der Wald kam ihr plötzlich ganz fremd vor.Fang ich jetzt an zu spinnen oder was??Die kühle Nachtluft streichelte zart die warme Haut des Mädchen und sie genoss es,während sie Shin beobachtete.Zugleich versuchte Kámi all die vergangenen Geschehnisse zu verarbeiten.

Kurz holte er Luft und nickte kurz, es ging ihm nicht mehr aus dem Kopf das irgendjemand die Dämonen auf die Stadt los läst, wer würde sowas nur tun..., er blickte nach oben und merkte das Kámi ihn beobachtet langsam schaute er zu ihr und lächelte wir sollten vorsichtig sein, den ich glaube das wir nicht lange sicher sein werden meinte er mit einer sanften Stimme.
Shin blickte sich um und bemerkte das keine Tiere mehr da wahren, sie haben Wahrscheinlich alle die flucht ergriffen bevor es überhaupt hier alles angefangen hat, langsam lies er sich zu Boden sinken und sammelte wieder Energie.

Als niemand kam und Minohem begann von Itaka zu sprechen,stand Miyo sehr eingeschüchtert da und sah sich leicht hektisch um.Es stimmt.Ich bin ihm schon einmal begegnet und da war eine eher unerfreuliche Begegnung.Ausserdem es ist wahr,es gibt eine Macht mit der du vermutlich sehr gut umgehen könntest.Aus irgendwelchen Gründen wollte sie icht lügen,schließlich wusste sie genau wovon Itaka sprach.Ich würde den Kampf gerne beenden wenn ich wüsste wie...aber eines steht fest.Ich werde nicht tun was der Rat verlangt ich werde ihn nicht töten.Miyo ballte ihre hände zu fäusten zusammen.Der gedanke das sie ihn töten solle machte sie fertig.Dennoch durfte sie jetzt keine Schwäche zeigen.Allerdings ist Miyo erzogen worden zu tun was für die eigene Spezies am besten ist.Das würde jedoch bedeuten das sie erstmal Arctaris töten müsste und dann noch all das tun was Minohem verlangt.Viele Dinge widersprechen sich einfach immerhin wurde dieser Vampir vom Rat gesucht...wieso also sollte der Dämon plötzlich eine größere Gefahr sein.Irgendwas stimmt da doch nicht...Leicht irritiert schaute sie hin und her.Mit mal kam sie sich in ihren eigenen Gedanken und ihren tun so einsam und verloren vor.Miyo schloss die Augen und versuchte ihre gedanken irgendwie zu ordnen.